Wir wünschen allen ein erfolgreiches und glückliches neues Jahr

Ausgabe 01I2016 I Zugestellt durch Post.at
WIR LEBEN HEIMAT!
EB R EIC H S D O RF
Wir wünschen allen ein erfolgreiches und
glückliches neues Jahr 2016
Stadtrat Markus GUBIK, Gemeinderätin Helene SWOBODA, Gemeinderätin Lisa GUBIK, Gemeinderat Walter MOZELT
Wenn Sie Interesse haben, dass die freiheitlichen Werte zum Durchbruch kommen, so senden Sie
uns bitte eine Mail an: [email protected] oder nehmen Sie persönlich Kontakt auf :
SR Markus Gubik 0676 88775513, GR Walter Mozelt 0699 15773387, GR Lisa Gubik 0676 4956771
oder GR Helene Swoboda 0664 73139536
Ebreichsdorf
Ein anderer Weg ist möglich
Freiheitlicher Gemeindekurier
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Seit Mitte 2015 stecken wir in der Planung für unsere eigene Wasserversorgung. Mögliche Grundstücke konnten für unsere Stadtgemeinde bereits
gesichert werden. Es wird in den nächsten paar
Jahren keine Umwidmungen auf Bau- Wohnland
geben. Zuerst müssen die vielen bereits beschlossenen Bauprojekte zu Ende geführt werden. Wohnen am Land muss wohnen am Land bleiben. Mit
dem Land Niederösterreich verhandeln wir auf
Hochtouren wegen der unbedingt nötigen Umfahrung. Die Wien Energie investiert große Summen in
unser Stromnetz. Die Anzahl der Asylwerber in Unterwaltersdorf konnte trotz Asylchaos in Österreich
gesenkt werden. Bei den vielen Ausschreibungen
im Jahr 2015 hatte jeder Betrieb in unseren 4 Ortsteilen faire Chancen.
So oder so ähnlich würde ich mit dem Gemeindekurier beginnen, wenn wir Freiheitlichen die Stadtregierung bilden würden. Das ist aber nicht der Fall.
Rot und Schwarz regieren Ebreichsdorf.
Statt einer eigenen Wasserversorgung wird schon
wieder über einen quasi Verkauf unserer Wasserleitung nachgedacht. Bei Umwidmungen in
Bau- Wohnland kennen Kocevar und Hörhan kei-
ne Grenzen. Magna Racino mit mehreren hundert Wohneinheiten sind beschlossen worden, im
Schafflerhof ist es nur eine Frage der Zeit, wann die
Bagger auftauchen. Ob es wirklich 3 Jahre braucht
bezweifle ich. Das Bezirksgericht soll an eine den
Roten nahestehende Baugenossenschaft für viele
Jahrzehnte verpachtet werden. Ein zweites Angebot
gibt es nicht. Von der Umfahrung hört man nichts,
das Verkehrschaos wird schlimmer und schlimmer werden. Die Zahl der Asylanten hat sich in der
Stadtgemeinde um 50% erhöht. Von der roten Wien
Energie gibt es nette Worte.
Investitionen in unser störungsanfälliges Stromnetz
wird es nicht geben. Von der roten „Wien Energie“
gibt es nette Worte, aber das ändert nichts an den
häufigen Stromausfällen.
Mit unseren 4 Mandaten im Gemeinderat und unserer Oppositionsrolle können wir einen anderen
Weg aufzeigen.
Wir können Beschlüsse kritisieren. Ändern können
wir leider nicht viel. Spätestens 2020 können Sie
das bei der Gemeinderatswahl ändern.
Stadtrat Markus Gubik
Ich werde weiter machen, keine Angst
Ich sage und schreibe, wie ich es mir denke. Ich kritisiere viel. Ich
zeige andere Wege auf. Das passt unserer Stadtregierung nicht.
Jetzt gehen Kocevar und Hörhan neue Wege. Man versucht mich
als Privatmann mit Dreck zu bewerfen.
Mein guter Name soll besudelt werden. Will man mich aus der Politik drängen? Armselig und ein Zeichen der Schwäche ist das.
Ich werde weiter machen, keine Angst. Das spornt mich nur noch
mehr an. Ich bin völlig unabhängig und mache Politik, weil mir unsere 4 Ortsteile am Herzen liegen.
Offensichtlich gibt es in der Gemeinde noch viele, viele Dinge, die
aufgedeckt werden müssen.
Stadtrat Markus Gubik
E B R E I C H S D O R F liegt uns Freiheitlichen am
www.fpoe-ebreichsdorf.at
Die dunkle Seite der Macht
Mit 47% hat die Kocevar-SPÖ fast die absolute Mehrheit. Diese
Macht nutzt der Bürgermeister. Freunderl- und Parteibuchpolitik
haben wieder Einzug in Ebreichsdorf gefunden. Die dunkle Seite
der Macht. Hier nur 2 Beispiele, die die Spitze des Eisbergs sind:
Der Schafflerhof und das ehemalige Bezirksgericht sind Chefsache.
Bürgermeister Kocevar verhandelt da alleine.
Der Besitzer des Schafflerhofes möchte auf 100.000 qm Wohnungen und Häuser bauen. Dazu braucht er einen Gemeinderatsbeschluss. Bürgermeister Kocevar hat das selbst in die Hand
genommen. Anstatt sich für günstige Bauplätze für unsere Jugend
einzusetzen hat er wahrscheinlich einen anderen Weg gewählt. Hat
er darauf bestanden, dass ein Ebreichsdorfer Millionär 4 Bauplätze
erwerben kann? Zufälligerweise war eine Firma des Millionärs der
Lieferant der günstigen Obstkörbe, die letztes Jahr von der SPÖ
verteilt wurden. Über den Bauplatz für seine Tochter möchte ich jetzt
gar nicht reden …
An einer Aufklärung ist der Bürgermeister nicht interessiert.
Jetzt soll das Bezirksgericht an eine der SPÖ nahestehende Wohnbaugesellschaft, für die nächsten Jahrzehnte verpachtet werden.
Ein 2. Angebot gibt es nicht.
Das alles ist vielleicht strafrechtlich bedeutungslos. Moralisch und
menschlich bin ich schwer entäuscht von Bürgermeister Kocevar
Stadtrat Markus Gubik
Schon was gehört von der ÖVP?
Es gibt gute und vernünftige Leute in der
ÖVP. Leider sitzen die nicht im Gemeinderat.
Diese Stimmen werden nicht gehört. Die Alten haben das Sagen.
ÖVP-Stadtrat Hörhan soll angeblich vor der
Gemeinderatswahl seinen Rücktritt versprochen haben, wenn die ÖVP hinter die FPÖ
fallen sollte. Natürlich hat sich der schwarze
Spitzenkandidat nicht an sein Wahlverspre-
chen gehalten. Stattdessen ist er ins Bett
der Roten gesprungen.
Echt kuschelig dort. Nicht einmal den VizeBürgermeister hat die ÖVP bekommen. Was
die 3 „schwarzen Helden“ im Ebreichsdorfer
Gemeinderat im ersten Jahr bewegt haben,
das kann wohl niemand so genau sagen
Die Gemeindezeitung Das neue Parteiblatt der
SPÖ?
Gemeinderätin Lisa Gubik
Ebreichsdorfer wollen keine Faymann
Marionette
... Blaue Seitenblicke ...
“Ich mag verdammen was du sagst,
aber ich werde mein Leben dafür geben, dass du es sagen darfst.“ Voltaire.
Das ist und bleibt mein Motto. Von 2010 bis
zur Gemeinderatswahl war die Gemeindezeitung in meinem Ressort.
Alle 3 Monate konnte jede Fraktion einen
Artikel in der Zeitung veröffentlichen. Das
war einzigartig in Niederösterreich.
Das ändert sich jetzt. Es wird keine Artikel
der Oppositionsparteien mehr geben.
Kocevar will das nicht. Die „Zeitung des
Bürgermeisters“ wird jetzt zu einem Parteiblatt der SPÖ verkommen.
Ausschließlich die Propaganda der Regierungsparteien werden im Gemeindeblatt zu
lesen sein. Bezahlt wird die Zeitung aber
von allen Gemeindebürgern.
Stadtrat Markus Gubik
Ebreichsdorf
Quelle: Gemeindezeitung Ebreichsdorf - 01/2016
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Freiheitlicher Gemeindekurier
In der bunten Koalition von 2010 bis 2014
war deutlich die Handschrift der FPÖ zu erkennen. Viele kleine und große Schweinereien konnten wir schon im Vorfeld verhindern.
Das wurde auch bei der Gemeinderatswahl
vom Wähler so gesehen. Wir haben unsere
Mandate verdoppelt.
Natürlich hat das auch der SPÖ geholfen.
Vielleicht hat sich der eine oder andere
SPÖ Wähler gedacht, der Kurs von Bürgermeister Kocevar unterscheide sich von der
Bundes-SPÖ. Jetzt in der Koalition mit der
ÖVP zeigen die Roten ihr wahres Gesicht.
Freunderlwirtschaft und Parteibuchpolitik
sind wichtiger als die Menschen in unseren
4 Ortsteilen. Ein Skandal jagt den nächsten.
Auf eine Zusammenarbeit mit den anderen
Parteien wird kein Wert gelegt. Eben ganz
so, wie es die Bundes-SPÖ seit Jahrzehnten
vorlebt.
Gemeinderat Walter Mozelt
Ebreichsdorf
Lisa Gubik: Mit 21 schon ein alter
Hase in der Politik
Helene Swoboda: Ich will – ich kann
delten mein Mann und ich 2008 aus familiären Gründen, um in der Nähe unserer hier
verheirateten Tochter zu sein.
Freiheitlicher Gemeindekurier
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Wenn eine 14 Jährige lieber ein 1000 Seiten Buch als einen Teenie-Roman liest und
regelmäßig ihre Samstage opfert, um Seminare zu besuchen, dann ist das auf den
ersten Blick schon etwas eigenartig und
eher untypisch. Die Liebe zur Politik habe ich
schon sehr früh entdeckt, was nicht immer
auf Begeisterung bei meinen Altersgenossen
gestoßen ist. Auch sich als so junges Mädchen in einer Partei zu behaupten war nicht
immer einfach. Aber ich bin immer am Ball
geblieben, ich wollte mich nicht immer nur
über Probleme aufregen. Ich wollte sie anpacken und Lösungen finden. Ich wollte und
will etwas verändern. Ich will eine Politikerin
sein, die den Ebreichsdorfern eine Stimme
im Gemeinderat gibt, die ihnen zuhört und
alles versucht, um Schwierigkeiten aus der
Welt zu schaffen oder sie so gut es geht zu
mindern.
Als ich damals mit gerademal 15 Jahren
eine Einladung in den Parlamentsklub von
unserem Bundesparteiobmann HC Strache
erhalten habe und er sich über zwei Stunden
für mich Zeit genommen hat, habe ich etwas
ganz wesentliches gelernt.
Als Politiker ist man ein Vertreter der Bevölkerung in politischen Gremien und man kann
die Menschen nur vertreten, wenn man auch
weiß was sie denken. Aktives Zuhören und
eine Politik mit und für die Ebreichsdorfer zu
betreiben sind mir eine echte Herzensangelegenheit.
Gemeinderätin Lisa Gubik
Wir haben uns rasch eingelebt, wobei uns
die nette Nachbarschaft auch sehr half. Im
Jahr 2009 trat ich der FPÖ Ebreichsdorf bei
und seit März 2015 bin ich als Gemeinderätin in Ebreichsdorf im Ressort Finanzen,
Gemeindewohnungen, öffentliche Gebäude,
Junges Wohnen, Jugend, Sport und Vereine
tätig.
Weiters arbeite ich im Prüfungsausschuss
und im Arbeitskreis Zukunft mit.
Ich darf mich kurz bei Ihnen vorstellen:
geboren im Sternzeichen Widder mit dem
Leitspruch „Ich will – ich kann“. Meine Kindheit war die eines Nachkriegskindes mit 4
Geschwistern, einfach aber schön. Nach
meiner schulischen Ausbildung begann
ich meine Berufslaufbahn als Sekretärin in
einer NÖ Landesgesellschaft für Wasserleitungsbau und bemerkte relativ schnell, dass
mir die Welt der Zahlen besser liegt . Also
wechselte ich in eine Futtermittelfirma in die
Buchhaltung. In dieser Firma und dem Beruf
blieb ich bis zu meiner Pensionierung. Nach
Ebreichsdorf bzw. Unterwaltersdorf übersie-
Der Arbeitskreis „Zukunft“ bietet eine facettenreiche Palette, weil es dabei um zukünftige Projektierungen wie z.B. der neue
Bahnhof, Maßnahmen zur Erhaltung des
ländlichen Charakters unseres Ortes, Überwachung der Zuzugszahlen, die auch durch
neu entstehende Großbauten nicht ausufern
sollen und ähnliche Vorhaben, geht.
Es gibt in Zukunft viel zu tun und ich hoffe,
gemeinsam schaffen wir es, für Ebreichsdorf das Beste daraus zu machen.
Gemeinderätin Helene Swoboda
Müllärgernis
Wir Unterwaltersdorfer ärgern uns wegen fehlender öffentlicher Mistkübel.
Die Schüler des Don Bosco-Gymnasiums frequentieren stark die Lindenallee.
Ich habe es geschafft, dass die Gemeinde dort einen Mistkübel aufstellt.
Er ist leider viel zu klein.
Die Entleerung findet zweimal in der
Woche statt.
Der Müllbehälter ist spätestens einen
Tag nach der Entleerung voll. Dadurch
landet sehr viel Unrat auf der Straße
oder im Bach.
Einen zweiten Behälter will die Gemeinde nicht aufstellen. Zu teuer?
Was haben die Luxus-Mistkübeln am
Ebreichsdorfer Hauptplatz gekostet?
Könnte man mit dem Geld nicht
ganz Unterwaltersdorf mit Mülleimern ausstatten?
Ihre
Gemeinderätin Helene Swoboda
Impressum:
Herausgeber: FPÖ Ebreichsdorf, StR Markus
Gubik, Wienerstraße 37, 2483 Ebreichsdorf; Medieninhaber: FPÖ Niederösterreich,
Purkersdorfer Straße 38, 3100 St. Pölten
Druck: Probst GmbH, Wiener Neustädter
Straße 20, 2483 Ebreichsdorf
Folgenummer: 560062/2016