Alkohol-Report: So viel trinken die Schweizer

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Alkohol-Report: So viel
trinken die Schweizer
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Zürich
FREITAG, 24. APRIL 2015
Auftakt
2
09.04.15 12:00
BERN. Die neuste Alkoholpräventionskampagne
Kinderwagen rollt vor
Güterzug – Bub (1) tot
Wein und fast 4 Liter Schnaps getrunken. Dabei
gibt es grosse Unterschiede nach Region, Alter
der Konsumenten und ihren Vorlieben, wie die
SEITE 8
Statistik des Bundes zeigt.
des Bundesamtes für Gesundheit fragt: «Wie
viel ist zu viel?» Fakt ist: In der Schweiz werden
pro Kopf und Jahr rund 56 Liter Bier, 36 Liter
James Bay und Mando Diao in Luzern
Ausland
12
Tscheche bildet Staat
nach Schweizer Vorbild
Sport
35
Uli Forte wechselt
bei YB den Musikstil
Das Aushängeschild des Blue Balls Festivals 2015 in Luzern: Der 24-jährige britische Singer-Songwriter James Bay. BEAT KIENHOLZ
Wetter
MORGEN
5°
Das Programm des Blue Balls
Festivals 2015 ist komplett: Neben
James Bay treten auch Jamie Cullum,
Mando Diao, Zaz, Aloe Blacc oder die
LUZERN.
NACHMITTAG
21°
Söhne Mannheims auf. Neu kann dieses Jahr ein Member-Pass gekauft werden, der während der ganzen neun
Tage gültig ist. Er kostet 1000 Franken
und beinhaltet je zwei Tickets für alle
Auftritte im Luzerner Saal des KKL.
Welche Konzerte leider schon ausverkauft sind, lesen Sie auf SEITE 16
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Schweiz
Neuenburg
21°
Basel
22°
Zürich
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Luzern
21°
Bern
21°
Interlaken
21°
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Ich gehe fürs KV
Aussichten
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Norden
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Samstag
St. Gallen
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Chur
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Süden
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KV College
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Auftakt
20 Sekunden
Koks statt Nüsse
BERLIN. Zollfahnder haben im
Hamburger Hafen eine Lieferung von 257 Kilogramm Kokain
abgefangen. Die Menge hat
einen Verkaufswert von 17 Millionen Euro und war in einem
Schiffscontainer mit Erdnüssen
versteckt. SDA
21 Tote bei Unglück
PEKING. Bei einem Grubenun-
glück in China sind 21 Bergleute
ums Leben gekommen. Das
meldeten staatliche Medien
gestern unter Berufung auf die
Behörden. SDA
Schulen geschlossen
NIAMEY. Die Regierung von
Niger schliesst wegen eines Meningitis-Ausbruchs mit 85 Toten
alle Schulen. So soll eine weitere Verbreitung der Hirnhautentzündung vermieden werden. SDA
FREITAG, 24. APRIL 2015 / 20MINUTEN.CH
Dürfen Kinder bald
nicht mehr fischen?
BERN. Für
die Jagd gilt national
das Mindestalter von 18 Jahren
– fürs Fischen nicht. Das stört
den Schweizer Tierschutz
(STS). «Beide Aktivitäten haben mit dem Töten von Tieren
zu tun und sind folglich mit
grosser Verantwortung verknüpft», sagte STS-Expertin
Sara Wehrli zum «Tages-Anzeiger». Die Tierschützer plädieren für eine Altersgrenze von
16 oder 18 Jahren. Gerichtspsychiater Frank Urbaniok
sagt, Tieren Schmerzen zuzufügen präge das Verhalten.
«Das Töten eines Fisches könnte zu Abstumpfung führen.»
Der Schweizerische Fischerei-Verband wehrt sich: Kindern werde das Wesen und die
Gefährdung der Fische nähergebracht, so Zentralpräsident
Roland Seiler. Auch der Jungfischerobmann des Kantons
Zürich, Marcel Gartmann,
sagt: «Wir bringen den Kindern bei, wie man einen Fisch
tierschutzgerecht
betäubt und tötet,
damit er nicht leidet. Abgestumpft
werden sie dadurch nicht.» Eine
Aufsichtsperson
sei jedoch sinnvoll. «Stur ein
Mindestalter zu
fordern, bringt gar
Der Tierschutz stört sich an fischenden Kindern. nichts.» NUM
«Ich hörte
Der völlig zerstörte Kinderwagen zeugt vom Drama, das sich
gestern am Bahnhof Kloten abgespielt hat. THOMAS LUETHI
Zweistöckige Autobahnen
sollen Stau-Problem lösen
BERN. Ulrich Giezendanner
(SVP) will die Autobahnen
mit einer zweiten
Fahrbahn überdachen.
Die Idee polarisiert.
Im letzten Jahr standen die
Schweizer Autofahrer über
20 000 Stunden im Stau. Und
die Verkehrsbelastung dürfte
weiter steigen. Aus dem bürgerlichen Lager wird deshalb regel-
In Seattle gab es bis 2011 eine Doppelstock-Autobahn.
mässig der Ruf nach sechsspurigen Autobahnen laut. Ulrich
Giezendanner (SVP) sorgt nun
mit einer alternativen Idee für
Wirbel: Die Fahrbahnen müssten nach US-Vorbild um einen
zweiten Stock ergänzt werden,
forderte er auf Tele M1. Ein Vorstoss im Parlament soll klären,
wie viel das kosten würde.
Beat Walti (FDP) sagt: «Wenn
zweistöckige Autobahnen helfen können, Engpässe zu beseitigen, gilt es, diese Möglichkeit
zu prüfen.» In der kleinräumigen Schweiz sei ein Ausbau in
die Breite oft nicht realistisch,
weil beispielsweise Gleise
parallel zur Fahrbahn verlaufen. Auch Andreas Burgener,
der Direktor von Auto Schweiz,
ist überzeugt, dass diese Lösung «punkto Landverschleiss,
Lärmproblematik und Biodiversität» besser wäre als ein Spurausbau.
Für Evi Allemann (SP) sind
beide Lösungen inakzeptabel.
«Das kommt einer Wahl zwischen Pest und Cholera gleich.»
Sinnvoller wäre es aus ihrer
Sicht, die Tempolimite bei hohem Verkehrsaufkommen auf
80 km/h zu reduzieren, damit
der Verkehr besser fliesst. Beim
Bund heisst es, die Idee einer
zweistöckigen Autobahn sei
«bestechend». Die Kosten dafür
wären aber vermutlich hoch –
genauso wie der Aufwand im
Falle einer Sanierung.
EU-Hilfe
BRÜSSEL. Nach dem Flüchtlings-
unglück im Mittelmeer mit bis
zu 800 Toten verdreifacht die
EU ihre Mittel für die Seenotrettung. Das beschlossen die
EU-Staats- und Regierungschefs nach Diplomatenangaben gestern an ihrem
Sondergipfel in Brüssel. Damit
stünden monatlich rund
JACQUELINE BÜCHI
DAS SAGEN DIE LESER
«Autobahnen besser
in den Untergrund»
Quer: Entlang der Autobahnen wurde
in den letzten Jahren extrem viel gebaut. Würde fast unrealisierbaren
Lärmschutz erfordern bzw. heutige
Wohnbauten teilweise entwerten.
Sebastian D: Ja, das wäre toll. In
Bangkok gibt es hunderte Kilometer
doppelstöckige Autobahnen. Aber wir
in der reichen Schweiz bekommen so
was nie auf die Reihe.
Autogegner: Autobahnen in den
Untergrund. Alles andere lehne ich
ab. Dann können die Automobilisten
so viel fahren, wie sie wollen, und
schaden nur noch sich selbst. Auch
würde somit an der Oberfläche viel
Nutzfläche verfügbar.
Camilla a.: So macht es Spass, Steuern zu zahlen, wenn man weiss, dass
damit etwas Sinnvolles entsteht!
Auf Brüssels Strassen wurde
Auftakt
FREITAG, 24. APRIL 2015 / 20MINUTEN.CH
3
nur die Schreie auf dem Perron»
KLOTEN. Schrecklicher Unfall am Bahnhof Kloten: Ein
Zug riss einen Kinderwagen mit. Der einjährige Bub
wurde hinausgeschleudert und starb im Spital.
Die Polizei hat den Bahnhof Kloten für erste Ermittlungen
abgesperrt. THOMAS LUETHI
für Flüchtlinge verdreifacht
9 Millionen Euro für die EUGrenzschutzmissionen Triton
und Poseidon im Mittelmeer
bereit. Bislang betrug das
Budget der EU-Grenzschutzmission Triton monatlich 2,9
Millionen Euro.
Die Boote beider Missionen
patrouillieren vor der Küste Italiens und Griechenlands und
sollen die Grenzen überwachen sowie gegen Schlepper
vorgehen. Eine Verdreifachung
des Triton-Budgets entspricht
dem Niveau der italienischen
Vorgängermission Mare Nostrum, die nach Angaben aus
Rom mehr als 100 000 Flüchtlinge vor dem Ertrinken gerettet hat. SDA
Europas Schande
Die absolute Horrorvorstellung
jeder Mutter: Gestern um 12.15
Uhr am Bahnhof Kloten war
eine 34-jährige Frau auf dem
Perron von Gleis 3 und 4 dabei,
am Billettautomaten ein Ticket
zu lösen. Sie stellte ihren Kinderwagen mit dem knapp einjährigen Buben neben sich ab.
Aus noch unklaren Gründen
erfasste ein durchfahrender
Güterzug den Kinderwagen.
Das darin liegende Kind wurde
dabei auf den Bahnsteig geschleudert, der Kinderwagen
wurde vom Zug mehrere Meter
durch die Luft katapultiert.
Ein Augenzeuge sagte gestern zu 20 Minuten: «Ich sah,
wie der Zug einen Kinderwagen erfasste und Teile davon
herumgeschleudert wurden.»
Was mit dem Kind geschehen
sei, habe er nicht erkennen
können. «Ich hörte nur die
Schreie auf dem Perron.»
Der kleine Bub wurde nach
Erstversorgungen durch einen
Notarzt mit schweren Kopfverletzungen mit der Ambulanz
ins Spital gefahren. Dort starb
er wenig später an den Folgen
seiner Verletzungen. Die Mutter blieb körperlich unverletzt.
Der Bahnbetrieb blieb während drei Stunden eingeschränkt. Die genauen Umstände des Unfalles sind unklar und werden durch die
Kantonspolizei Zürich sowie
das Forensische Institut Zürich
abgeklärt. ROMAN NEUMANN
Das nervigste Geräusch
gibt es jetzt auch als Song
Zahlen und Fakten zu Europas
Umgang mit
den Flüchtlingen auf
Flucht-Europa.20min.ch
ZÜRICH. «Tsch, tsch» ist Kult: Das
nervigste Geräusch der Schweiz
ertönt jeden Sommer in den Werbespots von Coop. Dies und die
dazugehörige Handbewegung
sind jedem echten Grillfan ein Be-
ZAHL DES TAGES
3
gestern deutlich gemacht, dass die Hilfe für Flüchtlinge verbessert werden muss. AP
Millionen gefälschte Kondome hat
die Polizei in Schanghai beschlagnahmt. Laut der britischen Boulevardzeitung «Daily Mail» enthielten diese giftige Metalle wie Arsen,
Blei und Quecksilber. Die Pariser
bestanden aus Gummibändern
und Plastikstreifen. 20M
griff. Nun gibts den Soundtrack
dazu: «Chill’n Grill». Den Clip mit
Hitpotenzial vom Zürcher HitmillStudio gibts ab heute Mittag auf
20minuten.ch. 20M
Chillgrill.20min.ch
Schweiz ist das
glücklichste Land
NEW YORK. Die Schweiz ist von
Forschern zum derzeit glücklichsten Land der Welt gekürt
worden. Im gestern in New York
vorgestellten «World Happiness
Report 2015» rangieren auf den
weiteren Plätzen Island, Dänemark, Norwegen und Kanada.
Die Forscher verglichen 158
Länder auf Faktoren wie Einkommen, Lebenserwartung,
soziales Netz und Freiheit. SDA
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25.4.2015
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Zürich/Region
FREITAG, 24. APRIL 2015 / 20MINUTEN.CH
ZÜRICH. Rolf Hiltl will hoch
hinaus: Auf dem Dach des PKZWomen-Gebäudes gibt es ab
September Vegi-Food.
tarische und vegane Speisen auf ihre
Teller laden. Dank eines separaten Eingangs wird das Lokal auch ausserhalb
der Ladenöffnungszeiten zugänglich
sein. Über den Mietpreis schweigt er
Das Imperium von Rolf Hiltl ist bald um sich aus: «Er ist aber fair.»
einen Standort reicher: Neben den geAngefragt wurde Hiltl von PKZ-Inhaplanten Restaurants
ber Olivier Burger perin der Sihlpost und an
sönlich: «Er war mein
«Das Hiltl zieht wie
der Langstrasse will er
absoluter Wunschunser Laden viele
nun auch hoch hinkandidat», so Burger.
aus. «Ja, wir eröffnen
attraktive Frauen an – Das Restaurant passe
im September ein
perfekt
Männer sind ebenfalls ausserdem
zum grössten DamenRestaurant auf dem
willkommen.»
Dach des PKZ-Womenmodehaus
der
Olivier Burger, PKZ-Inhaber.
Gebäudes», verrät er
Schweiz: «Das Hiltl
zieht wie unser Laden
20 Minuten. «Von der
Terrasse aus hat man einen herrlichen viele attraktive Frauen an. Das freut die
Männer, die ebenfalls herzlich willBlick über die Bahnhofstrasse.»
Das Lokal mit Bar und Lounge im kommen sind.» Eigentlich hätte das
dritten Stock des hinteren Gebäude- Restaurant schon vergangenen Somteils wird 150 Sitzplätze im Innen- und mer eröffnet werden sollen, doch laut
Aussenbereich bieten. Wie gewohnt Burger benötigte die Suche nach dem
können sich die Gäste am Buffet vege- idealen Mieter Zeit. MAJA SOMMERHALDER
Teigtaschen im Modissa-Dachgeschoss
ZÜRICH. Nur wenige Meter vom künftigen
Hiltl an der Bahnhofstrasse entfernt, eröffnet Gastronom Michel Péclard am Mittwoch
ein neues Restaurant mit Terrasse im obersten Stock des Modissa-Modehauses. «Es ist
eine der coolsten Locations in Zürich mit
seinem edlen Interieur und tollen Ausblick»,
so Péclard. Das Personal fährt mittags und
abends mit einem Dumplingwagen zu den
Tischen. «Wir servieren den Gästen die asiatischen Teigtaschen mit verschiedenen Füllungen sowie andere Speisen.» Einen Namen fürs Lokal hat Péclard nicht: «Es wird
sowieso jeder von Modissa reden.» SOM
Zürich kämpft gegen Polizei büsst fast
Problempflanzen
70 Velofahrer
ZÜRICH. Der Kampf gegen invasive Neophyten, fremde Pflanzen, die einheimische Arten verdrängen, ist Sisyphusarbeit. Grün Stadt Zürich verstärkt deshalb den Kampf gegen diese eingeschleppten Problempflanzen und folgt
dabei dem Vier-Säulen-Prinzip: Informieren, Koordinieren, Bekämpfen und
Überwachen. «Wir haben in Zürich ein
ernsthaftes Problem», sagte Filippo Leutenegger (FDP), Vorsteher des Tiefbauund Entsorgungsdepartementes. SDA
ZÜRICH. Die Stadtpolizei hat am frühen
Mittwochnachmittag fast 70 Velofahrerinnen und Velofahrer am Limmatquai
gebüsst. 38 wurden angehalten, weil sie
ein Rotlicht missachtet hatten. Sie kassierten eine 60-Franken-Busse, wie die
Stapo gestern mitteilte. 19 hatten ein
stehendes Tram überholt und waren
über die Sicherheitslinie hinausgefahren und elf waren auf dem praktisch
autofreien Limmatquai auf dem Trottoir
gefahren. Ihre Busse betrug 40 Fr. SDA
6 Jahre für Messerstecher
ZÜRICH. Das Zürcher Obergericht hat die Freiheitsstrafe wegen versuchter
vorsätzlicher Tötung gegen einen heute 24-jährigen Messerstecher gestern auf sechs Jahre gesenkt. Am Bezirksgericht
Meilen hatte der drogenabhängige Schweizer im
Juli 2014 noch 7,5 Jahre
kassiert (20 Minuten berichtete). Die Strafminde-
rung begründeten die
Oberrichter mit dem blossen Tötungsversuch und
der Duellsituation bei der
Tat. Passiert war es in der
Nacht auf den 24. Dezember 2012. Damals tauchte
der Beschuldigte in Stäfa
mit einem Bajonett-Messer in der Wohnung eines
spanischen Kollegen auf.
Grund: Seine Freundin
hielt sich dort auf – sie
hatte ein Liebesverhältnis mit ihm. Das führte
auf dem Balkon zu einem
blutigen Duell zwischen
den beiden Männern.
Wobei sich der Spanier
auch mit einem Messer
gegen die Bajonett-Attacke des Skinheads wehrte. Dieser beteuerte vor
dem Obergericht erneut:
«Ich wollte ihn nicht einmal verletzen.» ATT
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Vegi-Papst Hiltl
wirtet bald an der
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paallee
am Zürich HB bei der Sihlpost.
Das Tor zur Welt im Herzen von Zürich.
Küchenchef Thomas Schwörer, Michel Péclard und Geschäftsführer David Allemann. SOM
6
Zürich/Region
20 Sekunden
Regeln für Taxis
ZÜRICH. In einem eigens erarbeiteten Gesetz legt der Kanton
Zürich Regeln für das Taxigewerbe fest. Den Gesetzesentwurf hat er jetzt in die Vernehmlassung geschickt. Diese
dauert bis am 21. August. SDA
Dachstock brannte
ZOLLIKON. Bei Sanierungsarbei-
ten in einer Villa haben Handwerker gestern ein Feuer im
Dachstock entdeckt. Dieses
konnte rasch gelöscht werden.
Es entstand aber ein Schaden
in Millionenhöhe. Verletzt wurde
laut Polizei niemand. SDA
Denken und Reden
ZÜRICH. Im Stall 6 ist am Sonntag um 20 Uhr die Denkstelle zu
Gast. Dabei diskutieren Experten zusammen mit dem Publikum über das Weltgeschehen –
von Fiskalunion über den IS bis
hin zum Promi-Klatsch. 20M
FREITAG, 24. APRIL 2015 / 20MINUTEN.CH
Uni-Studenten versuchen
sich als UNO-Diplomaten
ZÜRICH. An der Uni Zürich findet
erstmals ein MUN-Treffen statt.
Dabei simulieren Anzug tragende
Studenten eine UNO-Konferenz
Was an renommierten Hochschulen wie
der Harvard University gang und gäbe ist,
kommt erstmals nach Zürich: die Konferenz Model United Nations (MUN). Bis
Sonntag treffen sich Studenten aus über
100 Ländern an der Universtität Zürich,
diskutieren über aktuelle Weltthemen und
versuchen, Lösungen zu finden. Organisatoren sind die MUN-Teams von Uni und
ETH Zürich. «Die Studenten spielen quasi
Diplomaten und werden einem bestimmten Land zugeteilt – es darf jedoch nicht
das eigene sein», sagt Alexia Förster, Mitglied des MUN-Marketing-Teams.
Die Botschafter bilden dann in einer
Gruppe von rund 20 Leuten aus verschiedenen Ländern ein Komitee. «Im Komitee
der Weltgesundheitsorganisation sind
etwa die Schweiz, Holland und Nigeria
Die Teilnehmer werden einem Land zugeteilt, es darf jedoch nicht das eigene sein. ZUMUN
vertreten», so Förster. Dabei werden weltpolitische Themen wie beispielsweise die
Bekämpfung von HIV diskutiert. Die Teilnehmer müssen wie an einer echten UNOKonferenz im Anzug erscheinen. «Das
Meeting soll so echt wie möglich sein»,
sagt Förster. Deshalb hielt Eduard Gnesa,
Sonderbotschafter für Migrationszusammenarbeit, gestern bei der Eröffnung eine
Rede. Durchgeführt wird das Meeting auf
Englisch. Ziel ist es, einen Einblick in die
Arbeit der UNO zu erhalten. FRO
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ZÜRICH. Das Zürcher Ober-
gericht hat die Freiheitsstrafe wegen versuchter
vorsätzlicher Tötung gegen einen heute 24-jährigen Messerstecher gestern auf sechs Jahre gesenkt. Am Bezirksgericht
Meilen hatte der drogenabhängige Schweizer im
Juli 2014 noch 7,5 Jahre
kassiert (20 Minuten berichtete). Die Strafminde-
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rung begründeten die
Oberrichter mit dem blossen Tötungsversuch und
der Duellsituation bei der
Tat. Passiert war es in der
Nacht auf den 24. Dezember 2012. Damals tauchte
der Beschuldigte in Stäfa
mit einem Bajonett-Messer in der Wohnung eines
spanischen Kollegen auf.
Grund: Seine Freundin
hielt sich dort auf – sie
hatte ein Liebesverhältnis mit ihm. Das führte
auf dem Balkon zu einem
blutigen Duell zwischen
den beiden Männern.
Wobei sich der Spanier
auch mit einem Messer
gegen die Bajonett-Attacke des Skinheads wehrte. Dieser beteuerte vor
dem Obergericht erneut:
«Ich wollte ihn nicht einmal verletzen.» ATT
8
Schweiz
FREITAG, 24. APRIL 2015 / 20MINUTEN.CH
«Mit 45 wird Bier
zur Nebensache»
Swisspass
Mit Trinkspiel
gegen Alkkonsum künden möglich
ZÜRICH. Was sind unsere
Lieblingsgetränke? Und in
welchem Alter vergeht die
Lust auf Bier? Die Statistik
kennt die Antworten.
Ein neues Präventionsprojekt
des Bundes soll dazu beitragen,
dass die Bürger ihren
Alkoholkonsum kritisch hinterfragen (siehe Box). Doch wie sehen die Trinkgewohnheiten der
Schweizer überhaupt aus? Die
Zahlen der Eidgenössischen Alkoholverwaltung zeigen: Pro
Jahr konsumiert der Durchschnittsschweizer knapp hundert Liter alkoholische Getränke. Konkreter: Pro Woche rund
zwei Dosen Bier und eine Flasche Wein. Historisch betrachtet hat der Alkoholkonsum damit abgenommen. «Besonders
der Wein war lange ein tägli-
Mit zunehmendem Alter nimmt der Bierkonsum ab.
ches Konsumprodukt», erklärt
Frank Zobel, Soziologe und Vizedirektor von Sucht Schweiz.
Heute sei das weniger akzeptiert. «Schon gar nicht während
der Arbeitszeit.»
Über die Lieblingsgetränke
der Schweizer geben Zahlen des
Suchtmonitorings Schweiz Auf-
schluss. Sie bestätigen das Klischee, dass Männer lieber Bier
trinken, während Frauen eher
zum Weinglas greifen. Die Vorlieben hängen aber auch eng
mit dem Alter zusammen: Während der Weinkonsum mit jedem Lebensjahr zunimmt,
nimmt der Bier- und Spirituo-
Pferd springt in ein
Auto – und stirbt
Trotz Kritik von Konsumentenschützern: Am Grundsatz, dass ÖV-Abos wie Halbtax
oder GA mit der Einführung
des neuen Swisspass automatisch verlängert werden, hält
die SBB fest. Doch die Kunden
sollen die Möglichkeit haben,
am Schalter eine Laufzeitbegrenzung für ihr Abo zu verlangen, wie die SBB gestern
mitteilte. Beim Konsumentenforum ist man erfreut. Geschäftsführer Michel Rudin:
«Von dieser Lösung profitieren
die meisten Konsumenten.» LÜS
BERN.
BERN. Der Bund lanciert seine
Kampagne zur Alkoholprävention. Im Zentrum steht weniger
der Warnfinger als vielmehr die
Frage: «Wie viel ist zu viel?». «Die
meisten Menschen möchten
wissen, was sie tun können, um
gesund zu bleiben», hält das
Bundesamt für Gesundheit
(BAG) fest. Die Kampagne reagiere auf dieses Bedürfnis. «Sie
will jede Person dazu anregen,
ihren Alkoholkonsum zu hinterfragen.» Antworten für Neugierige und Betroffene gibt es auf der
Website www.alcohol-facts.ch:
Ein spielerisches Quiz beantwortet die häufigsten Fragen und
dient als Eingangsportal zu weiteren Informationen. SDA
senkonsum mit dem Alter deutlich ab. Statistisch gesehen werden die meisten Menschen zwischen 25 und 35 vom Bier- zum
Weintrinker. «Und mit spätestens 45 wird Bier zur Nebensache», so Zobel. THOMAS BIGLIEL
Weniger Kinder
im Reagenzglas
BERN. Im Jahr 2013 sind weniger
Kinder nach einer künstlichen
Befruchtung zur Welt gekommen. Lebend geboren wurden
knapp 1900 in vitro gezeugte
Kinder, wie das Bundesamt für
Statistik gestern mitteilte. Im
Jahr zuvor waren es noch
knapp 2000 gewesen. SDA
Wo sind wir hier? In Bad Ragaz oder
KAPO AG
AARAU. Ein tragischer Unfall ereignete
ser, Sprecher der Aargauer Kantonssich am Mittwochnachmittag in Bru- polizei, nur mutmassen: «Das verunnegg AG: Ein Pferd befand sich auf glückte Tier war aus unklaren Gründen
einer Weide an der Hauptstrasse und allein auf der Weide. Möglicherweise
sprang gegen 16.45 Uhr über den Zaun wollte es zu den Pferden, die auf der anderen Strassenseite wei– direkt auf ein vorbeifahrendes Auto. Dabei
deten.» Der 32-jährige
erlitt das Tier so schwere
Autofahrer wurde bei
Verletzungen, dass es
dem Zusammenprall
noch auf der Unfallstelle
leicht verletzt und mussstarb. Über die Gründe,
te mit der Ambulanz ins
warum das Pferd über
Spital gebracht werden.
den Zaun gesprungen
Am Auto entstand ein
ist, kann Bernhard Gra- Das Auto erlitt Totalschaden. Totalschaden. FRO/SOM
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ST. GALLEN. Um auf die SkulpturenausstelAarau, Basel, Bern, Luzern, St. Gallen, Winterthur & Zürich
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lung «Sehen – verstehen – lieben» in Bad
Ragaz aufmerksam zu machen, haben die
Organisatoren gestern eine elf Meter hohe
Christus-Statue auf dem Hügel «Guschakopf» platziert. Die Statue ist eine Nach-
Schweiz
FREITAG, 24. APRIL 2015 / 20MINUTEN.CH
Sind Studenten fauler
und dümmer als früher?
ZÜRICH. Die heutigen
Studenten seien faul und
inkompetent. Das
behauptet ein Dozent. Die
Studenten wehren sich.
Axel Meyer, Professor für Zoologie und Evolutionsbiologie
an der Universität Konstanz,
beschwert sich über Studenten
an deutschen Hochschulen.
«Bei den Prüfungen wird skrupellos betrogen, und stolz auf
das Erlernte ist eh keiner
mehr», schreibt der Dozent in
der «Frankfurter Allgemeinen
Zeitung». Viele Studenten seien verwöhnt, faul und inkompetent. Mit seinen Aussagen hat Meyer in Deutschland
eine heftige Debatte ausgelöst.
Doch auch in der Schweiz findet seine Meinung Anklang.
Reiner Eichenberger, Professor
Ein deutscher Dozent bezeichnet die Studenten als inkompetent. KEY
an der Universität Freiburg:
«Während des Semesters hat
das Engagement der Studenten abgenommen, etwa beim
Verfassen von Arbeiten oder
der Lektüre.» Das sei nicht
sinnvoll und erschwere das
akademische Arbeiten.
Rio de Janeiro? Kaum frei –
wieder erwischt
ST. GALLEN. Walter T.* wurde 2007 und 2008 wegen Alkohols am Steuer und mehrfachen Fahrens ohne Fahrausweis zu einer mehrjährigen
Haftstrafe verurteilt. Wegen guter Führung kam
er aber nach zwei Jahren auf freien Fuss. Doch
schon zwei Wochen später setzte er sich wieder
hinters Steuer: Mit 2 Promille fuhr er das Auto
seiner Freundin. Deshalb wurde T. Ende 2011 zu
einer Haftstrafe verurteilt. Am 31. August 2014,
kam T. wieder frei, doch der Ärger liess nicht
lange auf sich warten: Noch am Tag seiner Entlassung soll er mit einem Motorrad unterwegs
gewesen sein – trotz Fahrausweisentzug.
T. droht nun erneut Haft. Doch der 56-Jährige
streitet ab, überhaupt gefahren zu sein: «Dafür
habe ich sogar Zeugen. Jemand will mir ans
Bein pinkeln.» Weiter verkündet er, sich wehren
zu wollen: «Diesmal habe ich einen Anwalt und
werde durch alle Instanzen kämpfen.» QLL
*Name der Redaktion bekannt
20 Sekunden
Cloud für Verwaltung
Dass Dozenten der Meinung
sind, Studenten würden immer
schlechter oder dümmer, ist
laut Beda Stadler ein alter Hut.
«Dass sich Studenten heutzutage anders verhalten, ist auf
das neue Bildungssystem, die
veränderte Mentalität und den
Zeitgeist zurückzuführen», so
der emeritierte Professor. Das
Studium sei für viele nicht
mehr das Einzige, was zähle.
So sieht es auch Luisa Jakob
von der Studentenorganisation
der Uni Bern: «90 Prozent der
Berner Studierenden arbeiten
heute neben dem Studium,
teilweise mit hohem Beschäftigungsgrad.» Dieser Doppelbelastung gelte es Rechnung zu
tragen. Wer von den Studierenden mehr Aufmerksamkeit fordere, müsse sich auch für bessere Rahmenbedingungen einsetzen», so Jakob. CÉDRIC KNAPP
BERN. Mit IT-Projekten hat die
Bundesverwaltung schlechte
Erfahrungen gemacht. Doch
nun will sie eine Speicherplattform – eine Cloud – und eine
Plattform zur Datenverwaltung
aufbauen. Gestern hat sie die
Aufträge im Wert von 200 Millionen Franken vergeben. SDA
Verletzung des Rechts
GENF. Das humanitäre Völker-
recht wird zu oft verletzt. Eine
Mehrheit der Staaten will daher
ein Organ schaffen, das die Einhaltung der Genfer Konventionen regelmässig prüft. SDA
Schwerer Unfall
WORB. In Worb prallte gestern
ein Auto mit einem Lastwagen
zusammen. Der Lenker wurde
verletzt und musste von der
Feuerwehr aus seinem Fahrzeug befreit und ins Spital geflogen werden. SDA
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Neue Bundessteuer auf Erbschaften?
Voller Risiken
für Familien, KMU
und Kantone.
Die Erbschaftssteuer-Inititiave steckt voller Unsicherheiten für Familienbetriebe und gefährdet
damit ihren Weiterbestand und viele Arbeitsplätze.
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Sie führt nach der Einkommens- und Vermögenssteuer zu einer dritten Besteuerung des gleichen
Geldes.
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Die meisten Kantone haben die Erbschaftssteuer
für direkte Nachkommen abgeschafft. Die Initiative
will sie wieder einführen.
Am 14. Juni:
ahmung des Cristo Redentor in Rio und
stand während der Fussball-WM in
einem Einkaufszentrum. PHI/FOTO: EPA
Walter T. scheint nichts gelernt zu haben. SST
9
Überparteiliches Komitee «Nein zur neuen Bundessteuer auf Erbschaften», Postfach 5835, 3001 Bern
Swisscom
Ladies Night
Mittwoch, 13. Mai
The Pitches are back! Fat Amy (Rebel Wilson) und
Beca (Anna Kendrick) nehmen die junge Emily
(Hailee Steinfeld, «True Grit») als Neumitglied auf.
In ihrem letzten College Jahr haben die Bellas nur ein
Ziel: den Sieg an der A-Cappella-Weltmeisterschaft,
den noch kein US-Team je geschafft hat…
Zürich
Winterthur
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OUT NOW
Schweiz
FREITAG, 24. APRIL 2015 / 20MINUTEN.CH
11
Griechen büffeln Deutsch
– für Job in der Schweiz
In Schieflage: Carna Grischa. KEY
Carna Grischa
droht Konkurs
Das Fleischunternehmen Carna Grischa hat
zwei Monate Zeit, um einen
Sanierungsplan vorzulegen.
Ansonsten droht der Bündner
Firma die Pleite. Dem Unternehmen wurde vom Bezirksgericht Landquart eine provisorische Nachlassstundung bis
Mitte Juni gewährt, wie gestern
dem «Bündner Amtsblatt» zu
entnehmen war. Der Fleischhändler war im November
wegen Falschdeklarationen in
die Schlagzeilen geraten. SDA
LANDQUART.
ZÜRICH. EU-Fachkräfte
träumen von einem Job in
der Schweiz. Deshalb
boomen in ihren Ländern
Deutschkurse.
Laut einer Studie des GoetheInstituts lernen weltweit etwa
15 Millionen Menschen Deutsch
– und es werden immer mehr.
Allein in Europa hat die Zahl
der Deutschschüler in den letzten fünf Jahren um rund 17 Prozent zugenommen. Am ausgeprägtesten ist der Trend in Ländern, die unter der Wirtschaftskrise gelitten haben. Lernten in
Griechenland 2010 noch
156 000 Personen Deutsch, sind
es heute bereits 268 000.
Liana Konstantinidou ist
Deutschkurs als Investition in eine bessere berufliche Zukunft. GETTY
Griechin und arbeitet als Expertin für Deutsch als Fremdsprache an der ZHAW. Sie sagt: «Seit
der Krise ist es in Griechenland
sehr schwierig geworden, eine
Stelle zu finden.» Deshalb würden heute viele gut ausgebildeten Griechen unsere Sprache
lernen, um später im deutschsprachigen Raum eine Stelle zu
suchen. Dies widerspiegeln
auch die Zuwanderungszahlen:
2010 kamen noch 5500 Griechen in die Schweiz, 2013 waren
es bereits rund 8400.
Für die griechische Wirtschaft ist der Deutsch-Boom ein
zweischneidiges Schwert. Konstantinidou kennt viele Deutschlehrer in Griechenland, die vom
Trend profitieren. Langfristig
könnte das Land aber darunter
leiden, wie Arbeitsmarkt-Experte Alexander Salvisberg sagt:
«Das Problem ist natürlich,
dass diese Fachkräfte dann im
kriselnden Land selber fehlen.»
Das schwäche die Wirtschaft,
was das Abwandern für Hochqualifizierte noch attraktiver
mache: «Ein Teufelskreis.»
FLORIAN MEIER
Weniger Einwanderer, mehr Senioren
BERN. Erste provisorische Ergeb-
rungsquote um 1,5 Prozent ab.
nisse der Bevölkerungsstatistik Weiter hat sich die Zahl der
zeigen: Ende 2014 lebten in der über Hundertjährigen fast
Schweiz 8 236 600 Menschen. verdoppelt. Ende 2014
Das sind knapp 100 000 mehr gab es schweizweit
als im Vorjahr. Die Zunahme 1556 Menschen, die
war in allen Kantonen bemerk- hundert Jahre alt
bar, am meisten in Freiburg, oder noch älGenf und Zug. Die Mehrheit des ter waren.
Anstiegs machen Menschen VRO/SDA
mit ausländischer Herkunft
aus, obwohl laut der Ausländerstatistik letztes Jahr lediglich 152 106 Ausländer in die
Schweiz kamen; das entspricht einem Rückgang
der Einwanderungsquote um zwei Prozent. Gleichzeitig
nahm
aber
Freitag und Samstag,
auch die
24. und 25. April 2015:
Auswande-
FAMILYDAYS
Ein Kind sitzt auf dem Hund, der fürs Foto posieren muss – damit soll jetzt Schluss sein. SCHWEIZER TIERSCHUTZ
Erlösung für Bernhardiner
bote. Denkbar wäre,
dass sich Mitarbeiter als Bernhardiner
verkleiden.
IG
E
CED
ZE
Winter sollen im Berggebiet keine Hunde mehr «arbeiten». Gemeindepräsident Christoph
Bürgin: «Wir konnten die beiden Zermatter Foto-Anbieter
überzeugen, dass die Weiterführung des Angebots keine
gute Lösung ist.» Was nun mit
den Hunden passiert, ist laut
«Walliser Bote» offen. Man
überlege sich Ersatzange-
AN
Es sei ein armseliges
Leben, das die Hunde fristeten:
Abschottung, mangelnde Bewegung und Foto-Drill seien an
der Tagesordnung. So beschrieb Sylvia Nanzer Ende
Januar den Alltag der Bernhardiner in Zermatt. Zusammen
mit anderen Tierschützern beschwerte sie sich – mit Erfolg.
Spätestens im kommenden
SITTEN.
12
Ausland
FREITAG, 24. APRIL 2015 / 20MINUTEN.CH
So kamen die Diebe an die Diamanten
LONDON. Edelsteine im Wert von
mehreren Millionen Pfund hatten
Diebe in London über Ostern
gestohlen. Weil die Polizei
keine Spur hat, veröffentlichte Scotland Yard
jetzt Tatortbilder. Auf
einem ist ein 45 auf
25 Zentimeter grosses
Loch in der Wand zum
Tresorraum zu sehen.
Daraus ergibt sich zumindest ein Hinweis:
Dick sind die Diebe
nicht. KMO/FOTO: EPA
Physiklehrer als
neuer IS-Chef?
Abu Bakr al-Bagdadi,
Chef der Terrorormiliz Islamischer Staat (IS), soll laut «Guardian» bei einem Luftangriff im
März so schwer verletzt worden
sein, dass er seine Aufgaben
nicht mehr wahrnehmen kann.
Deshalb soll ein Neuer nachrücken: Abu Alaa Afri alias
Haji Iman, einstiger Schützling
von Al-Kaida-Übervater Osama
Bin Laden und Ex-Physiklehrer. Terrorexperten bezeichnen
den Iraker als «wichtiger und
smarter als Bagdadi». Er plane,
die IS-Führung je zur Hälfte
mit Arabern und Ausländern
zu besetzen. GUX
RAKKA.
Chile:
«Die Republik Liberland
wird wie die Schweiz»
PRAG. Ein Tscheche
gründet einen Staat und
nennt ihn Liberland.
Vorbild ist die Schweiz.
Der 31-jährige Wirtschaftsabsolvent und Politiker Vit
Jedlicka rammte auf einem
Stück Land zwischen Kroatien
und Serbien eine Fahne in den
Boden und rief Freiheitsliebhaber auf, sich um die Staatsbürgerschaft von Liberland zu
bewerben. Mit 20 Minuten
sprach er über seine Vision.
Herr Jedlicka, haben Sie auch
Einbürgerungsanträge aus der
Schweiz erhalten?
Ja, bisher haben wir etwa 200
Gesuche bekommen. Ehrlich
gesagt, ergibt es fast keinen
Sinn, dass sich die Schweizer
Staatsgründer: Vit Jedlicka. AFP
für einen Übertritt in unser
Land bemühen, weil Liberland
ohnehin nach Schweizer Vorbild gestaltet wird. Der einzige
Grund für einen Übertritt wären die Steuern, die in Liberland im Gegensatz zur Schweiz
freiwillig sind.
Und wenn niemand bezahlt?
Ich glaube, wir werden das
gegenteilige Problem haben.
Wenn Sie jemanden um etwas
bitten, anstatt ihn zwingen,
sind die Chancen viel grösser,
dass er die Arbeit begeistert
erledigt.
Was gefällt Ihnen so am
Schweizer Modell?
Das Konzept der Volksabstimmung, womit die Bürger Regelungen annullieren können,
die ihr Leben beeinträchtigen.
Aber auch Schweizer Vorschriften für den Staatshaushalt, die Defizite verbieten. In
Bezug auf die Beschränkung
der Befugnisse des Staates gehen wir jedoch weiter als das
Schweizer Modell. DARIO ORNAGHI
Lesen Sie das ganze Interview auf
20.minuten.ch.
Ansturm auf
neuen Staat
LIBERPOLIS. Der tschechische
Politiker Vit Jedlicka rief am
13. April die «Freie Republik Liberland» aus und ernannte sich
selbst zum Präsidenten. Das
Land liegt auf einem sieben
Quadratkilometer grossen Landstrich zwischen Kroatien und
Serbien, auf den keines der beiden Länder Ansprüche erhebt –
behauptet zumindest Jedlicka.
Hier sollen Liberalismus und
direkte Demokratie herrschen,
ohne staatliche Einmischung.
In zwei Wochen bewarben sich
bereits 250 000 Menschen um
eine Staatsbürgerschaft. CFR
Der Calbuco jagte riesige
Aschewolken in den Himmel. AP
Öl an Strand von
Gran Canaria
Öl – mutmasslich
aus einem russischen Schiff –
verschmutzte laut Greenpeace
einen Strand Gran Canarias.
Spanische Behörden bestätigten nur die Sichtung eines vier
Kilometer langen Ölteppichs
vor dem Strand. Es sei nicht sicher, ob das Öl aus dem Trawler Oleg Najdenow stamme,
der am 11. April in einem Hafen
Feuer fing und daher auf See
hinausgeschleppt wurde. Das
Schiff sank 25 Kilometer südlich von Gran Canaria. SDA
LAS PALMAS.
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Wenn der Absacker unter
dem Tisch endet.
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Ausland
FREITAG, 24. APRIL 2015 / 20MINUTEN.CH
Heftige Vulkanausbrüche
SANTIAGO. Über 40 Jahre war es ruhig um den Vulkan
Calbuco. Doch es war eine trügerische Ruhe: Zwei
heftige Ausbrüche trieben Tausende in die Flucht.
Am Mittwochnachmittag und
gestern Morgen (Ortszeit) versetzten zwei Ausbrüche des
Vulkans Calbuco im Süden
Chiles die Bevölkerung in
Angst und Schrecken. Rund
4000 Anwohner ergriffen die
Flucht. Die Behörden liessen
Bewohner der nahe gelegenen
Stadt Ensenada sowie Anwohner zweier kleinerer Ortschaften in Sicherheit bringen.
Berichte über Verletzte gab es
bis gestern nicht, doch ein
Bergwanderer wird vermisst.
Über dem gut 2000 Meter hohen Vulkan waberte eine riesige Aschewolke.
Präsidentin Michelle Bachelet rief den Notstand aus
und kündigte eine Reise ins
Unglücksgebiet rund 1000 Kilometer südlich der Hauptstadt
Santiago an. Innen- und Si-
cherheitsminister Rodrigo
Peñailillo sagte, es werde Wasser in das betroffene Gebiet
geliefert, falls Vulkanasche die
Vorräte dort verunreinigen
sollte. Zudem seien Polizisten
und Militäroffiziere in die Region unterwegs, um Sicherheit
zu gewährleisten und bei Evakuierungen zu helfen. Der Zutritt zu den betroffenen Gebirgsregionen ist verboten. In
nahe gelegenen Schulen fiel
der Unterricht aus. Mindestens
drei Flüge nach Puerto Montt
wurden gestrichen, ebenso
Flüge nach Santiago.
Der Calbuco gehört zu den
drei potenziell gefährlichsten
der 90 noch aktiven Vulkane in
Chile. Nachdem er über 42 Jahre kaum Aktivitäten gezeigt
hatte, hatten die Behörden die
Überwachung eingestellt. SDA
13
20 Sekunden
USA töten US-Geisel
WASHINGTON. Bei Drohnenangriffen auf die Al Kaida in Pakistan töteten die USA versehentlich zwei Geiseln der Terrorgruppe – einen US-Entwicklungshelfer und einen italienischen Mitarbeiter der Welthungerhilfe. SDA
Pseudo-Krebskranke
SYDNEY. Seit 2013 schrieb eine
Australierin in ihrem Blog, wie
sie den Krebs besiegte. Unter
wachsendem öffentlichen
Druck musste sie sich jetzt als
Lügnerin offenbaren. SDA
Krasse Notlandung
BUFFALO. Wegen Sauerstoffmangels in der Kabine musste
ein US-Verkehrsflugzeug mit
75 Passagieren nach einem
steilen Sinkflug in Buffalo notlanden. Drei Fluggäste seien bewusstlos geworden, andere hätten unter Atemnot gelitten. SDA
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Schlepperbanden, die mit der Not und dem Elend von Menschen ein
• Den
Geschäft machen, kann das Handwerk nur gelegt werden, wenn Menschen
Flüchtlinge Mittelmeer: Appell der Caritas
für ein stärkeres humanitäres Engagement der Schweiz
auf der Flucht legal nach Europa gelangen und einen Antrag auf Asyl stellen
können. Deshalb muss die Schweiz die 2013 abgeschaffte Möglichkeit wieder
einführen, dass Vertriebene auf einer Schweizer Botschaft in einem Drittstaat
ein Asylgesuch stellen können. Wie die bisherigen Erfahrungen gezeigt
haben, ist dies ein wirksames Instrument zur Rettung verfolgter Menschen.
Lassen Sie den
Worten Taten folgen!
Schweiz soll ihre humanitäre Hilfe für die syrischen Kriegsvertriebenen
• Die
dringend auf mindestens 100 Millionen Franken pro Jahr aufstocken. Die
kürzlich vorgenommene Erhöhung von 30 auf 50 Millionen Franken ist zu
bescheiden, gemessen am Ausmass dieser humanitären Katastrophe. Der
Krieg um Syrien hat die gegenwärtig grössten Flüchtlingsströme ausgelöst.
Die politischen Parteien von links bis rechts betonen immer wieder, dass sie
die Hilfe vor Ort richtig und dringlich finden.
Einmal mehr haben Hunderte von Flüchtlingen im Mittelmeer ihr Leben
verloren. Und einmal mehr ist nach dieser Katastrophe offenkundig: Eine
Flüchtlingspolitik scheitert, wenn sie in erster Linie auf geschlossene Grenzen und auf Abschreckung setzt. Menschen, die wegen Krieg, Gewalt
und fehlender Zukunftschancen aus Syrien, Eritrea, Irak oder Nordafrika
vertrieben werden, lassen sich von den tödlichen Gefahren der Fluchtund Schlepperwege nicht aufhalten.
Es ist höchste Zeit
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<wm>10CFXKoQ7DMAxF0S9y9J7jOPMMq7BoYCoPqYb3_2jtWMFF98yZreDfNl77eCdBM6k9DD1btKLdswYLH0yYqoLtyfOyGvzmBQgPYF1GYKK6aAIXjWXVy_f4_AAK5QaKcgAAAA==</wm>
Es braucht deshalb endlich eine realistische und zugleich humanitäre Flüchtlingspolitik, die sich nicht von nationalen Egoismen leiten lässt, sondern sich
europaweit der verdrängten Katastrophe im Mittelmeer stellt.
Den Anspruch auf eine humanitäre Tradition einlösen
Wir appellieren an den Bundesrat und an das Parlament, in diesem Sinne
zu handeln. Zumindest drei Dinge muss die Schweiz mit ihrem Anspruch auf
eine humanitäre Tradition tun.
der Bereitschaft, 3000 zusätzliche Flüchtlinge aus Syrien aufzunehmen,
• Mit
hat der Bundesrat ein positives Zeichen gesetzt. Als vollberechtigtes Mitglied
des Schengenraumes muss die Schweiz im Blick auf humanitäre Hilfe
und Asyl nun auch aussenpolitisch eine aktivere Rolle übernehmen. Wir
erwarten, dass die Schweizer Diplomatie auf die anderen Schengen-Staaten
zugeht, um sie für die Aufnahme einer höheren Zahl von Flüchtlingen zu
gewinnen. Die Schweizer Diplomatie muss sich genauso für humanitäre
Anliegen einsetzen, wie sie dies auch für wirtschaftliche Interessen tut.
Sehr geehrte Mitglieder des Bundesrates und des Parlamentes, Ihren Worten
sollten nun auch Taten folgen. Bürgerinnen und Bürger unterstützen mit ihren
Spenden grosszügig die Not- und Überlebenshilfe der Schweizer Hilfswerke.
Es ist höchste Zeit, dass die offizielle Schweiz gleichzieht.
Treffen Sie die notwendigen Entscheidungen! Die Flüchtlingstragödien rund
um das Mittelmeer verlangen dies. Ihr Handeln ist abgestützt durch die Solidarität der Schweizer Bevölkerung.
Mariangela Wallimann-Bornatico
Präsidentin
Hugo Fasel
Direktor
Unterstützen Sie diesen Appell
der Caritas mit Ihrem Namen.
Jetzt unterschreiben:
www.caritas.ch/mittelmeer
Caritas Schweiz, Adligenswilerstr. 15, 6002 Luzern, T: 041 419 22 22, [email protected]
14
Wirtschaft
FREITAG, 24. APRIL 2015 / 20MINUTEN.CH
Orange heisst jetzt Salt
ZÜRICH. Salt will mit
All-inclusive-Jahresabos
und hohen Standards
beim Konsumentenschutz
auftrumpfen.
Schluss mit Spekulationen um den
neuen Namen von Orange: Der
Schweizer Mobilfunkanbieter nennt
sich Salt, wie die Firma gestern Abend
an einer Veranstaltung in Zürich bekannt gab. Neu für die Schweizer Mobilfunklandschaft ist eine All-inclusive-Lösung zum Jahrespreis: der Salt
Pass. «Bei uns zahlst du nur einmal
und dann hast du das ganze Jahr deine Ruhe», so der Claim.
Orange hat während über eines
Jahres am neuen Auftritt gearbeitet:
737 mögliche Namen wurden getestet, sechs Konzepte wurden evaluiert.
Einen neuen Massstab anwenden will
das Unternehmen auch beim Konsumentenschutz. Der Kunde erhält das
Recht, seinen Vertrag und sein Mobiltelefon innert sechs Wochen ab Vertragsdatum kostenlos zu ändern, zu
annullieren, auszutauschen oder zurückzugeben. SAS
SPI
9433.35
Stoxx 50
3538.35
Dax
11723.58
Dow Jones
18058.69
Nasdaq
5056.06
1
2
1
1
3
3
-0.21%
-0.05%
-0.22%
-1.21%
0.11%
0.41%
Notenkurse
Kauf
Verkauf
EUR/CHF
1.0105
1.0725
USD/CHF
0.9300
1.0140
GBP/CHF
1.3990
1.5210
SMI-Titel
Der neue Name wurde gestern Abend in Zürich in einer pompösen Show präsentiert. KEYSTONE
Herr Andsjö*, der Name Salt scheint
banal. Und in sozialen Medien kursieren Spötteleien wie «gesalzene
Rechnung».
Die besten Innovationen sind
meist sehr einfach. Der Name, der
gewählt wird, darf weder besonders negative noch positive Assoziationen auslösen. Der Name wird
nur ganz zu Beginn diskutiert.
Worauf kommt es dann an?
Entscheidend sind der Inhalt und
die Werte des neuen Namens und
wofür er steht. Das kennen alle
Eltern von ihren Kindern. Der
Name gefällt Bekannten – oder
nicht. Entscheidend ist aber nur
das Kind mit seiner Persönlichkeit.
Mit dem neuen Namen sparen Sie
hohe Lizenzgebühren. Hätte man
den Namen früher ändern sollen?
Ich argumentiere anders: Wenn wir
alles zusammenzählen – Lizenzkosten, Marketing und Shops –,
dann haben wir bisher 80 Millionen Franken pro Jahr in die Marke
einer fremden Firma investiert anstatt in einen eigenen Brand.
War es ein Fehler, für die Nutzung
der Marke Orange einen teuren
Fünfjahresvertrag abzuschliessen?
Nein, keinesfalls. Dies gab uns die
Zeit, den Markenwechsel vorzubereiten. Zudem ist es nun ein logischer Schritt im Zusammenhang
mit dem Besitzerwechsel.
Es gibt in den USA einen E-Commerce-Dienstleister namens Salt.
Fürchten Sie keine rechtlichen Probleme?
Nein. Wir haben den Schutz unserer Markenrechte durch Spezialisten geprüft, auch hinsichtlich wie
und wo wir tätig sind. SAS
*Johan Andsjö ist CEO von Salt.
Die Tarifmodelle im Experten-Check
ZÜRICH. Mit dem Namenswechsel überarbeitet der
Anbieter auch die Tarife
und lanciert im Juni die
sogenannten Pass-Abos.
Diese bieten unlimitierte
Telefonanrufe und SMS –
je nach Typ nur in der
Schweiz oder auch im
Ausland. Die Datennutzung ist hierzulande unlimitiert, beim Abo fürs
Ausland ist 1 GB pro Monat inbegriffen. Abgerechnet wird pro Jahr –
Börsendaten: Täglich
aktuell – ein Service
von money-net.ch
Indizes
SMI
9338.25
«Wir haben 80 Millionen Franken pro Jahr in eine fremde Marke investiert»
Johan Andsjö. KEY
Börse
wobei die Abos bei 999
Franken starten. Rabatte
gibt es für unter 27-Jährige (300 Fr.) und Rentner
(200 Fr.). Ab 1499 Franken
ist zudem ein Smartphone (bis 800 Fr.) sowie eine
Geräteversicherung inbegriffen. «Die neue Strategie setzt auf mehr Kundenfreundlichkeit und
Einfachheit», sagt Oliver
Zadori von Dschungelkompass.ch. Habe man
bei Orange schon eine Te-
lefonie- und SMS-Flatrate
für die Schweiz und nach
Europa sowie unlimitierte Daten (Orange Me,
90 Fr.), fahre man mit
dem Swiss Pass günstiger
(Fr. 83.25). Anderer Meinung ist Ralf Beyeler von
Comparis.ch: «Wer rechnen kann, nimmt ein anderes Abo.» Lediglich
Vieltelefonierer, die oft
ins Ausland anrufen,
könnten unter Umständen davon profitieren. TOB
Schluss Veränd.%
1 ABB N
20.82
3 Actelion N
124.00
1 Adecco N
79.65
1 CS Group N
26.14
2 Geberit N
365.00
1 Givaudan N 1795.00
1 Holcim N
75.75
3 Julius Bär N
50.95
2 Nestlé N
74.25
3 Novartis N
100.60
1 Richemont N 83.20
2 Roche GS
278.90
3 SGS N
1883.00
1 Swatch Group I 418.70
1 Swiss Re N
86.40
3 Swisscom N 553.00
2 Syngenta N 327.00
1 Transocean N 16.18
3 UBS N
19.26
1 Zurich Ins. N 302.10
3 Millionen Wi-Fi-Hotspots
werden Handyantennen
ZÜRICH. Mit der Funktion Wi-Fi-Calling sagt Salt
Funklöchern den Kampf an. Spätestens ab Juni sollen schweizweit mehr als drei Mio. Wi-Fi-Hotspots
auch als Handymasten dienen. Anrufe werden ohne zusätzliche App direkt über die Hotspots umgeleitet. Die Kommunikation läuft laut Salt über einen
gesicherten, separaten Kanal. Abgerechnet werden
die Wi-Fi-Telefonate gemäss den Abos. Auch Swisscom will die Funktion nach dem Sommer einführen. Bei Sunrise wird die Einführung geprüft. TOB
-1.70%
0.32%
-0.13%
-1.21%
-0.03%
-0.11%
-0.07%
0.20%
0.00%
0.40%
-0.72%
0.04%
0.16%
-0.43%
-9.58%
0.45%
0.03%
-2.29%
0.84%
-0.49%
Alle Angaben ohne Gewähr.
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der Börse
Wirtschaft
FREITAG, 24. APRIL 2015 / 20MINUTEN.CH
Schweizer shoppen lieber
rund um Basel fremd
BASEL. Nicht an allen
Grenzübergängen ist das
Plus an Einkaufstouristen
gleich hoch. Regional gibt
es frappante Unterschiede.
Dass der Einkaufstourismus
nach Deutschland im ersten
Quartal zugenommen hat,
überrascht kaum. Schliesslich
ist das Fremdshoppen ennet
der Grenze seit der Aufgabe des
Euro-Mindestkurses für Schweizer noch günstiger. Frappant ist
aber: Die Zunahme ist bei den
beiden wichtigsten Hauptzollämtern sehr unterschiedlich.
Das Hauptzollamt Singen meldet fürs erste Quartal eine Zunahme von 10 Prozent bei den
Ausfuhrbescheinigen. Mit diesen «grünen Zetteln» können
Schweizer die deutsche Mehrwertsteuer von 19 Prozent zurückfordern.
Die Situation im Grossraum
Basel präsentiert sich anders:
Am Hauptzollamt Lörrach wurden 25 Prozent mehr Ausfuhrbescheinigungen abgestempelt
als im Vorjahresquartal. Olaf
Kather vom Handelsverband
Südbaden erklärt die stärkere
Zunahme im Grenzgebiet um
Basel mit der dichteren Besiedlung und dem städtischen Umfeld. «Da fahren die Menschen
auch einmal spontan über die
Grenze.» Andere Beobachter
machen das neue Tram von Basel nach Weil am Rhein für das
grössere Plus verantwortlich.
Letztlich hätten aber nicht nur
die Basler für den Anstieg im
Grenzgebiet rund um Lörrach
gesorgt, sagt Antje Bendel vom
Hauptzollamt Lörrach: «Die
Einkäufer nehmen längere
Wege auf sich – wir haben viele Zürcher, Luzerner oder Solothurner Autokennzeichen gesehen.» VALESKA BLANK
Die Produktion von
Treibstoffen aus pflanzlichen
Rohstoffen ist stark umstritten.
Befürworter freuen sich über
eine Verringerung der Treibhausgas-Emissionen. Kritiker
hingegen fürchten höhere
Nahrungsmittelpreise, da die
20 Sekunden
Trübe Aussichten
BASEL. Die Aufhebung des Euro-
Mindestkurses trübt die Aussichten der Schweizer Hotellerie massiv ein. Das Forschungsinstitut BAK Basel erwartet für
2015 einen Rückgang der Wertschöpfung im Schweizer Beherbergungssektor von 0,7 Prozent. SDA
Weniger Gewinn
MENLO PARK. Facebook hat im
ersten Quartal weniger verdient.
Mit 509 Mio. Dollar lag der Gewinn ein Fünftel tiefer als im
Vorjahr. Umsatz und Nutzerzahlen des Online-Netzwerks sind
aber deutlich gestiegen. SDA
Schwache Exporte
BERN. Das Mindestkurs-Aus hat
Bremsspuren im Schweizer
Aussenhandel hinterlassen: Die
Exporte sanken in den ersten
drei Monaten 2015 um 1,4 Prozent. SDA
Deutsche Bank
muss büssen
Die Deutsche Bank
muss im Skandal um Zinsmanipulationen abermals tief
in die Tasche greifen. 2,5 Milliarden Dollar zahlt Deutschlands grösstes Geldhaus in
einem Vergleich mit den Behörden in Grossbritannien und
den USA. Damit können die
Deutschen ihre grösste Altlast
unter den zahllosen Rechtsstreitigkeiten nun zu den Akten legen. In den Zinsskandal
sind Banken rund um den Globus verstrickt. SDA
FRANKFURT.
Die Zahl der Ausfuhrzettel hat im ersten Quartal 2015 deutlich zugenommen. KEYSTONE
Der Biotreibstoff bleibt umstritten
ZÜRICH.
15
Kraftstoffproduktion die Herstellung von Lebensmitteln
konkurriere, so ihr Argument.
Auch im Schweizer Benzin
sind oft bis zu fünf Prozent Biotreibstoffe enthalten – für den
Verband Biofuels eine gute Sache, denn in der Schweiz wür-
den nur Biotreibstoffe aus Abfällen verwendet. Das sei energetisch sinnvoll. Nicht einverstanden mit dieser Argumentation ist ETH-Professor und
Unternehmer Toni Gunzinger.
Zwar bestätigt er, dass die Gewinnung von Biotreibstoffen
nur dann sinnvoll ist, wenn sie
wie in der Schweiz aus Abfällen geschieht. «Am sinnvollsten wäre es aber, aus der Biomasse Strom zu erzeugen und
danach elektrisch zu fahren.
Das wäre vom Wirkungsgrad
her betrachtet viel besser.» KWO
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Motors im Stillstand) mit 2,29 l/100 km sparsam im Verbrauch und verfügt
über eine Reichweite von bis zu 500 km! Doch auch in Sachen Komfort
überzeugt der Forza 125 auf der ganzen Linie: niedrige Sitzhöhe, Stauraum für zwei Integralhelme und Handschuhfach mit 12V-Steckdose. Die
6-fach verstellbare Windschutzscheibe optimiert den Fahrkomfort. Der
leichtgewichtige neue Scooter bietet ein ideales Verhältnis zwischen
Stabilität und Manövrierbarkeit. Und last but not least verfügt der
Forza 125 über serienmässiges ABS.
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Beim Kauf eines neuen Forza zum Preis von CHF 6’090.– profitieren
Sie während der Gültigkeit der Swiss-Bonus-Aktion von CHF 560.– Rabatt bei der
Einlösung. Endpreis: CHF 5’530.–.
16
People
FREITAG, 24. APRIL 2015 / 20MINUTEN.CH
Blue Balls: Zwei Konzerte
sind bereits ausverkauft
LUZERN. James Bay,
Mando Diao und die Söhne
Mannheims: Das Line-up
des Blue Balls Festivals
kann sich sehen lassen.
Warnung vor
Geschlechts-OP
MELBOURNE.
Vor der Geschlechtsumwandlung war
Andreja Pejic ausgebucht. Weil
sie als Mann in Frauenkleidern
erfolgreich war, wurde sie vor
der OP gewarnt «Es gab viele,
die sagten: ‹Du wirst das verlieren, was dich besonders
macht›», so Pejic zur «Vogue».
Dabei kommen jetzt die richtig
grossen Deals: Sie wird das Gesicht einer Beautymarke. INK
Wie sehr sich Bay auf das
Festival freut, sehen Sie auf
Blueballs.20min.ch
James Bay ist einer der grossen Headliner am Blue Balls Festival Luzern. BEAT KIENHOLZ
Wunschtraum, wir freuen uns
für ihn und für uns!» Für Bays
Auftritt in Luzern gibt es bereits jetzt keine Tickets mehr,
wie auch für das Konzert der
Söhne Mannheims rund um
Mila Kunis, die Hühner-Diebin
LOS ANGELES. Mila Kunis (31) soll
Kunis dementiert Hühner-Klau. AP
einem einmonatigen Kind ein
Huhn geklaut haben – vor
26 Jahren in der Ukraine. Das
behauptet Kristina Karo (26)
und fordert laut «People» rund
5000 Franken Schadenersatz.
Was als bizarrste Klage Hollywoods in die Annalen eingehen dürfte, brachte Karo immerhin den erhofften Ruhm:
Sie will als Sängerin durchstarten. Kunis reagierte mit einem
Video, in dem sie sich über das
Ganze amüsiert. LOS
«Fast & Furious» verärgert Stuntmen
LOS ANGELES. Schnelle Rennen,
zig Explosionen und ganz viel
Action: «Fast & Furious 7»
spart nicht an Stunts. Doch für
diejenigen, die diese waghalsigen Manöver ausführen,
zeigen die Macher des Films
nicht allzu viel Respekt: Wie
Tmz.com berichtet, ist ein
grosser Teil der Stuntleute im
«Ich bin
überglücklich. Er
ist ein
wirklich
liebevoller Mann.»
Renée Zellweger (45)
schwebt laut «People» mit ihrem
Freund Doyle (46) auf Wolke sieben.
Letztes Jahr Nina Nesbitt, dieses Jahr James Bay: Neben
etablierten Namen geben die
Organisatoren des Blue Balls
Festivals in Luzern auch Newcomern die Chance, sich auf
der grossen Bühne zu beweisen. Wobei der Ausdruck
«Newcomer» beim 24-jährigen
Briten eigentlich nicht mehr
zutrifft: Bay und Band spielen
auf ihrer aktuellen Tour weltweit vor ausverkauften Sälen .
Umso stolzer ist Konzertdirektor Urs Leierer, dass er
Bay für das Blue Balls gewinnen konnte: «Das ist der
GESAGT
Abspann des Streifens schlichtweg vergessen gegangen. Eine
Quelle aus Produktionskreisen
sagt, das sei ein echter Tiefschlag für die Crew gewesen.
Selbst das Stuntdouble von
Paul Walker (†40) werde im
letzten Film des verstorbenen
Schauspielers nicht namentlich genannt. INK
Xavier Naidoo.
Für das Festival, das 2015
unter dem Motto «Die Stars
von morgen» steht, wurden
klingende Namen wie Jamie
Cullum, Alex Hepburn, Mando
Diao, David Gray, Asaf Avidan,
Aloe Blacc oder Zaz verpflichtet. Die Französin Zaz wird
ihre Hits zusammen mit der
Big Band der Hochschule Luzern performen. YVES SCHOTT
Model Andreja Pejic (23). WENN
Rafael Beutl ist total verliebt
ZÜRICH. Gefunkt hat es schon
länger. Nun sind Rafael Beutl
und Mirjam Jäger (32) offiziell
ein Paar, wie der «Blick» berichtet. Beim Ex-Bachelor
scheint Amors Pfeil heftig eingeschlagen zu haben: «Meine
Gefühle für Mirjam sind richtig
big. Wirklich wow! Ich bin von
Kopf bis Fuss verliebt, zu hundert Prozent», sagt er zu 20 Minuten. Sie kennten sich schon
eine ganze Weile, so der 28-Jährige. «Wir haben uns aber vor
allem wegen der Distanz zunächst nicht mehr eingestanden.» Jäger wohnt noch immer
in San Diego, sucht sich jetzt
aber eine Wohnung in Zürich.
Was im Fernsehen nicht klappen wollte, ist jetzt also im
wahren Leben eingetroffen:
Beutl hat sein Herz verschenkt.
Von seiner neuen Freundin ist
er hellauf begeistert: «Mirjam
ist eine attraktive, sportliche
Frau, dazu haben wir gemein-
Rafael Beutl (28) und Mirjam Jäger (32) sind offiziell ein Paar.
same Interessen; mit ihr kann
man Pferde stehlen. Wir können gemeinsam lachen. Aus-
serdem ist sie sehr intelligent.»
Man wolle die Sache nun langsam angehen, so Beutl. SCY
People
FREITAG, 24. APRIL 2015 / 20MINUTEN.CH
«Natürlich habe ich bei
‹The Notebook› geweint»
LOS ANGELES. Hollywoods
neuester Traummann
Scott Eastwood weiss, wie
Romantik funktioniert.
Er ist seinem Vater Clint Eastwood wie aus dem Gesicht geschnitten. Statt aber harte
Rollen wie «Dirty Harry» zu
spielen, bleibt Sohnemann
Scott vorerst auf der sanften
Schiene.
Scott Eastwood, Sie sind bald
in «The Longest Ride» vom König der Romanzen, Nicholas
Sparks, zu sehen. Mögen Sie
romantische Filme?
Persönlich stehe ich eher auf
die Filme grosser Regisseure
wie Steven Spielberg oder …
wie heisst der Regisseur von
«Forrest Gump» noch mal?
Robert Zemeckis.
Genau. «The Shawshank Redemption», «Braveheart»: Diese Filme mag ich.
Autor Nicholas Sparks hat mir
verraten, Sie hätten beim Film
«The Notebook» Tränen vergossen.
Natürlich habe ich geweint.
Jeder, der sagt, er habe bei
«The Notebook» nicht geweint, lügt wie gedruckt.
Haben Ihre vier Schwestern Sie
für Romantik empfänglicher
gemacht?
Meine Schwestern haben mich
17
20 Sekunden
Bellamy ist verliebt
LOS ANGELES. Matt Bellamy (36)
hat offenbar eine neue Freundin: Laut Tmz.com ist er mit
Elle Evans (25), bekannt aus dem «Blurred
Lines»-Video, zusammen. Ein Insider glaubt
zu wissen, dass die beiden seit März ein Paar
sind. LOS
Mel B ist raus
LONDON. Mel B (39)
ist raus bei «X Factor»: Sie darf laut
dem «Mirror» in der
nächsten Staffel nicht mehr auf
dem Jury-Sessel Platz nehmen.
Angeblich will Chef-Juror Simon
Cowell (55) frischen Wind ins
Format bringen. LOS
«GZSZ»-Schock
Scott Eastwood (29) – ein Traummann mit romantischer Ader. TWENTIETH CENTURY FOX
gelehrt, sensibel zu sein. Und
unpünktlich. Mit ihnen komme ich überallhin zu spät.
Was ist das Romantischste,
was Sie je für ein Mädchen gemacht haben?
Ich ging mit ihr campen, an
einem einsamen Strand in
Hawaii. Es gab keine anderen
Leute weit und breit, und wir
schliefen unter den
Sternen.
Sehr naturverbunden
also.
Aufwühlender Filmdreh
ZÜRICH. «Das Deckelbad» von Kuno
Newcomerin Simona Specker (32). ASCOT ELITE
Bont ist die Antithese zum Schweizer Heimatfilm. Der Streifen rollt
schonungslos die wahre Geschichte einer Bäuerin auf, die in
den 1950er-Jahren von den Behörden schikaniert und in
psychiatrische Anstalten gesteckt wird. Dort wird sie in
eine Badewanne mit Deckel gesperrt, wobei nur ihr Kopf herausragt. In die Hauptrolle schlüpfte
Newcomerin Simona Specker. Die
tragische Geschichte kannte sie
schon lange – vor 15 Jahren spielte
sie im gleichnamigen Theaterstück
eine Nebenrolle. Trotzdem setzte ihr
die Vorbereitung auf den Dreh zu.
«Ich hatte ein flaues Gefühl in der
Magengrube und unruhige Nächte»,
sagt sie zu 20 Minuten. «Das Deckelbad» läuft jetzt im Kino. CAT
Fand sie das auch romantisch?
Sie hat sich jedenfalls nicht
beklagt. GABRIELA TSCHARNER PATAO
Mehr über Scott Eastwoods
neuen Film lesen Sie im aktuellen
20 Minuten Friday. «The Longest
Ride» läuft ab 30. April im Kino.
Irina Shayk
datet
Cooper
LOS ANGELES. Sie ist das
derzeit heisseste Model, er der schärfste
Schauspieler: Nun sollen
sich Irina Shayk (29) und
Bradley Cooper (40) Tisch
und Bett teilen. Die beiden
wurden vor Kurzem in New
York bei einem MusicalBesuch gemeinsam gesichtet.
«Bradley und Irina kennen
sich schon länger über gemeinsame Freunde und hängen seit
einer Weile miteinander ab»,
zitiert Pagesix.com einen Insider. Es sei aber nur eine freundschaftliche Beziehung. Was das
aber bedeuten kann, wissen wir
doch alle. LME
BERLIN. Kaum zurück bei «Gute
Zeiten, schlechte Zeiten», sorgen Pia (Isabell Horn, 31) und
John (Felix von Jascheroff, 32)
für Drama: Laut einer Mitteilung von RTL wird sich die
DJane von ihrem Mann trennen.
Künftig wird Pia als festes Ensemble-Mitglied bei «Alles was
zählt» zu sehen sein. LOS
Lily-Rose gefragt
LOS ANGELES. Lily-Rose, die
Tochter von Johnny Depp (51)
und Vanessa Paradis (42),
landet einen Coup: Laut
People.com wurde die 15-Jährige für eine Fotostrecke in der
neuen Ausgabe des «Oyster»Magazins fotografiert. LOS
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Wissen
Gewusst?
Welches ist die
giftigste Pflanze
der Schweiz?
Krämpfe, Lähmungserscheinungen und schliesslich der Tod: So
kann eine Vergiftung mit dem
Blauen Eisenhut enden. Die
Pflanze ist die giftigste der
Schweiz – und ganz Europas.
Grund dafür ist die
in dem Gewächs
enthaltene Substanz Aconitin, die
schon in geringen
Mengen für Mensch
und Tier tödlich
sein kann. Schon
seit Jahrhunderten ist die
Pflanze wegen
ihrer Giftigkeit
bekannt. Sie
war darum
auch als
Mordwaffe
beliebt. SCI
Blauer Eisenhut. ISTOCK
Medienkonsum
von Kindern
ZÜRICH. Videospiele,
Chats und
Surfen im Internet gehören für
Schweizer Kinder längst zum
Alltag. Doch wie können Eltern
ihren Kindern Grenzen im Umgang mit digitalen Geräten setzen? Um diese Frage zu beantworten, will die Psychologin
Theda Radtke von der Universität Zürich die Gewohnheiten
von Müttern und ihren Kindern untersuchen: Wie viel Zeit
verbringt der Nachwuchs mit
der Nutzung digitaler Medien?
Und wissen die Eltern überhaupt, wie oft ihre Kinder online sind? Um das herauszufinden, sucht Radtke noch Studienteilnehmer. BMN
Medienkonsum.20min.ch
Beliebt: Surfen auf dem Handy.
Produced by
Scitec-Media GmbH
Agentur für Wissenschaftskommunikation
Leitung: Beat Glogger
[email protected], www.scitec-media.ch
www.twitter.com/Wissen20Min
FREITAG, 24. APRIL 2015 / 20MINUTEN.CH
Kommen Embryo-Tests
BERN. Der Streit um die so genannte Präimplantationsdiagnostik tobt. Am 14. Juni stimmt die Schweiz über deren
Einführung ab. Worum geht es?
Der umstrittene Verfassungsartikel würde erlauben, dass bei
einer künstlichen Befruchtung
neu zwölf statt wie bisher nur drei
Embryonen entstehen dürfen.
Heute müssen alle drei in die
Gebärmutter eingesetzt werden –
ohne vorherige Untersuchung auf
genetische Defekte. Neu soll auch
erlaubt sein, die Embryonen genetisch zu testen (siehe Box) und
der Mutter einen einzelnen, dafür
gesunden Embryo einzupflanzen.
Die Embryonen-Tests sind gesellschaftlich umstritten, aus medizinischer Sicht jedoch sinnvoll
(siehe Interview).
BEAT GLOGGER
Genetische Defekte aufspüren
Präimplantationsdiagnostik (PID)
bedeutet, dass man Embryonen im
Reagenzglas auf genetische Defekte
untersucht. Möglich ist das nur bei
einer künstlichen Befruchtung. Eine
solche lassen in der Schweiz jährlich
etwa 6000 Paare durchführen – eine
PID darf dabei bisher aber nicht gemacht werden.
Erlaubt ist die PID hingegen bereits in vielen europäischen Ländern.
Für die Untersuchung wird dem Embryo drei bis fünf Tage nach der Befruchtung eine Zelle entnommen und
diese analysiert. Dadurch findet man
Erbkrankheiten wie Cystische Fibrose oder Chromosomenfehler wie das
Down-Syndrom. Solche genetische
Defekte machen etwa einen Zehntel
aller Geburtsgebrechen aus.
Die allermeisten angeborenen
Beeinträchtigungen sind jedoch mit
einer PID nicht zu erkennen. Dies,
weil vielen kein genetischer Fehler,
sondern eine spontane Entwicklungsstörung zugrunde liegt, zum
Beispiel bei Cerebral-Lähmung oder
einem offenen Rücken. GLO/HO
KEYSTONE
18
Künstliche Befruchtung im Labor: So entstandene Embryos könnten
Der Energiewende steht
nicht mehr viel im Weg
ZÜRICH. Erneuerbare
Energiequellen produzieren
mal sehr viel, mal aber
kaum Strom – ein Problem,
das keines ist, wie eine
Schweizer Studie zeigt.
Sonne und Wind sind zwar
unerschöpfliche Energiequellen, aber sie liefern Strom nicht
in konstanten Mengen, sondern unterliegen grossen
Schwankungen. Deshalb zweifeln Gegner der Energiewende
an der geplanten Energiestrategie 2050 des Bundes. Diese
sieht eine Stromversorgung
aus einem grossen Anteil erneuerbarer Energien vor.
Dass diese Strategie aufgeht,
zeigt eine von der Schweizerischen Akademie der Technischen Wissenschaften (SATW)
in Auftrag gegebene Studie. Ihr
Ergebnis: Auch mit der Ener-
Lago di Vogorno TI: Einer von über 50 Schweizer Speicherseen. KEY
giestrategie 2050 wird die
Stromversorgung der Schweiz
gesichert sein. Dafür genügt
der schon jetzt geplante Ausbau des Hochspannungsnetzes und der Speicherseen.
Für die Studie haben Wissenschaftler der ETH Zürich
die künftige Energieversor-
gung mit einer Software simuliert. In die Berechnungen wurden sämtliche Solar-, Windund Wasserkraftanlagen miteinbezogen, die bis ins Jahr
2050 gebaut werden sollen.
Dabei zeigt sich: Um die
gefürchteten Produktionsschwankungen aus Wind und
Sonne auszugleichen, reicht
die Kapazität der Schweizer
Speicherseen und Pumpspeicherkraftwerke aus. «Sie sorgen für die nötige Flexibilität»,
sagt SATW-Direktor Rolf Hügli.
Fällt beispielsweise an sonnigen Tagen ein Stromüberschuss an, kann dieser genutzt
werden, um Wasser in die
Speicherbecken zu pumpen.
Aus diesen lässt sich bei Bedarf wiederum Strom gewinnen, indem bergab fliessendes
Wasser Turbinen antreibt.
Allerdings ist heute umstritten, ob solche Pumpspeicher
in Zukunft überhaupt rentabel
bleiben. Darauf gibt die Studie
keine Antwort. Bewusst, wie
Rolf Hügli sagt: «Die wirtschaftlichen Aspekte lassen
sich mit dem heutigen Wissensstand nicht objektiv vorausberechnen.»
SANTINA RUSSO
FREITAG, 24. APRIL 2015
bald?
bald auf Gendefekte getestet werden.
INITIATED BY
«Sinnvoll bei Vorbelastung»
Herr von Wolff*, Gegner der PID
sagen, durch diese würden Behinderungen ausgemerzt und
damit behinderte Menschen
als «unerwünscht» ausgegrenzt.
Die Befürchtung ist unbegründet. Denn der grösste Teil der
Geburtsbehinderungen ist mit
PID nicht zu erkennen. Es werden also weiterhin behinderte
Menschen zur Welt kommen.
Wenn man aber Embryonen
flächendeckend testet, haben
wir dann nicht bald den
«Mensch nach Mass»?
Das ist völlig ausgeschlossen.
In der Schweiz werden jährlich 83 000 Kinder auf normalem Weg gezeugt. PID ist
nur nach einer ReagenzglasBefruchtung möglich – und
nicht mal da in jedem Fall
sinnvoll. Bei Frauen unter 35
Jahren ist die Wahrscheinlichkeit, dass ein Chromosomenfehler wie ein Down-Syndrom
auftritt, so klein, dass sich
der Aufwand einer Analyse
nicht lohnt. Auch bei älteren
Müttern empfehle ich PID
nicht generell. Denn hier
mindert sie das Risiko für eine
Behinderung lediglich um we-
In Rekordzeit
auf Keime prüfen
Krankheitserreger mit
Labortests aufzuspüren ist ein
aufwändiger Prozess, der je
nach Erreger und Bestimmungsmethode mehrere Tage
dauern kann. Ein neuartiges Gerät, das die Zürcher Firma Rqmicro entwickelt hat, liefert Resultate innerhalb von nur einer
Stunde – vorerst für so genannte Legionellen. Das sind Bakterien, die sich in warmem Wasser vermehren, beispielsweise
in Boilern oder Schwimmbädern, und schwere Lungenkrankheiten auslösen können.
ZÜRICH.
Wissen
&
19
Agenda
Bienenwelt
SCHAFFHAUSEN. Bienen machen
nicht nur leckeren Honig, sondern sorgen auch für die Vermehrung von Pflanzen. Den
summenden Helfern widmet
das Museum Allerheiligen eine
Sonderausstellung. SCI
Ab Do, 30.4, Klosterstrasse 16,
Schaffhausen.
Römertag
Drei Tage nach der Befruchtung:
Bisher sind Tests verboten. KEY
Ein acht Wochen alter Embryo
darf abgetrieben werden. KEY
nige Prozent. Gleichzeitig erhöht die Untersuchung aber
dieses Risiko. Da kann man
den Test ebenso gut bleiben
lassen.
Also ist PID gar nicht sinnvoll?
Doch, bei Familien, in denen
genetisch bedingte Krankheiten vorkommen. Hier können
wir gezielt nach dem Defekt
suchen. Ausserdem können
wir generell die Erfolgschancen von In-vitro-Befruchtungen erhöhen, weil wir der
Mutter nur den kräftigsten
Embryo einpflanzen. Letztlich
geht es um die Gesundheit von
Kind und Mutter. Es ist doch
absurd, dass man einen fünf
Tage alten Embryo in der Schale nicht testen darf, aber einen
Fötus im Bauch der Mutter abtreiben kann. Das ist ein Risiko für die Mutter. GLO
BRUGG. Antike Kulturen erlebt
man am Römertag im Vindonissa-Museum. Besucher können sich an einem Wagenrennen
versuchen oder frühzeitliche
Kunstwerke bewundern. SCI
So, 3.5., Vindonissa-Museum,
Museumsstrasse 1, Brugg.
Wir essen die Welt
*Michael von Wolff ist Leiter der
Abteilung für Reproduktionsmedizin am Inselspital Bern.
FRAUENFELD. Was wir essen, hat
nicht nur Auswirkungen auf
unsere Gesundheit, sondern
auch auf die Umwelt. Eine
Ausstellung im Naturmuseum
Thurgau beleuchtet die vielen
Facetten rund um unseren
Nahrungskonsum. SCI
Bis So, 23.8., Freie Strasse 24,
Frauenfeld.
Für dieses Rebhuhn-Küken gibt es keinen Platz
Für den neuen Schnelltest markiert das Gerät die Krankheitserreger gezielt mit Antikörpern,
an denen magnetische Nanopartikel hängen. Dadurch lassen sich die Erreger mit einem
Magnetfeld aus der Probe herausziehen und mittels Lasertechnologie zählen. So lässt
sich feststellen, wie stark das
Wasser mit Legionellen belastet
ist. Der Schnelltest kommt voraussichtlich Ende dieses Jahres
auf den Markt. In Zukunft soll er
auch weitere Krankheitserreger
aufspüren können. FSC
ERFINDUNG
Fussballschuh
Schon im 16. Jahrhundert liess sich der englische König Heinrich VIII.
eigens für das Fussballspiel schwere Stiefel nähen. Doch den modernen
Fussballschuh hat 1925 ein Deutscher namens Adi Dassler erfunden. Dazu
kombinierte er besonders leichte Schuhe mit auswechselbaren Stollen,
um den Sportlern mehr Beweglichkeit und Halt zu ermöglichen. Dassler
entwickelte auch Treter für andere Sportarten. Seine Produkte waren ein
voller Erfolg und ebneten die Zukunft des Unternehmens Adidas. SCI
SEMPACH. Rund zehntausend Rebhühner gab es
noch vor 50 Jahren in der Schweiz. Doch heute sind
sie beinahe ausgestorben – trotz mehrerer Projekte
zur Wiederansiedlung. Der Hauptgrund dafür: Den
Tieren fehlt der Lebensraum. Die scheuen Hühner
brüten nämlich am liebsten in Brachland und in Blu-
menwiesen, die erst spät im Jahr gemäht werden.
Doch solche Flächen sind Mangelware, weil sie
meist für die Landwirtschaft genutzt werden. Darum fordert die Vogelwarte Sempach, dass für die
Hühner und andere bedrohte Tiere des Ackerlandes
mehr Platz gemacht wird. FSC/FOTO: M. JENNY
20
Community
FREITAG, 24. APRIL 2015 / 20MINUTEN.CH
Das Ende der Menschheit
– eine Kurzversion
Der vierte Weltkrieg wird
haarig – zumindest wenn
es nach Leser Marco
Forster geht. Lesen Sie
hier seine Kurzgeschichte.
Der letzte Tag
D
In der Serie «Meine Geschichte» schreiben die Leserinnen
und Leser eine fiktive Story
oder erzählen aus ihrem Leben. Jeden Monat gibt es einen
bestimmten Themenrahmen:
Legende. FOTOBYLINE Legende. FOTOBYLINE Legende.
reissig
FOTOBYLINE
JahreLegende.
sind seit der Apo-
Leser Marco Forster.
«Ich war immer
ein Träumer»
Leser und Polygraf Marco Forster ist 45 Jahre alt und hat bisher
noch nie geschrieben. «Die
Freunde sagen, meine Kommentare auf Facebook seien ganz
lustig. Das ist aber auch schon
alles, was ich schreibe», erklärt
der Zollikofer. Er sei aber schon
von klein auf ein Träumer und
Fantast gewesen. Dennoch
schwirrten seine Geschichten
bisher nur in seinem Kopf
herum – «bis ich den 20-Minuten-Aufruf gesehen habe. Das
war die Initialzündung, endlich
eine der Geschichten aufzuschreiben.» KAM
Impressum
kalypse vergangen. Das Wissen, wer damals den Knopf
drückte, wurde mit der ersten
Bombe ausgelöscht. Genau wie Milliarden von Menschenleben. Der darauffolgende nukleare Winter löschte jegliches
weitere Leben aus.
Seitdem sind wir hier. Die «Auserwählten», die in einem Bunkersystem
auf den Tag der «Auferstehung» warten.
So wird der heutige Tag genannt – dreissig Jahre nach der Katastrophe. Denn
heute geht es an die Oberfläche. Gemäss
den Physikern an eine saubere Oberfläche.
«Team Alpha bereit machen.»
Dreissig Jahre ohne Tageslicht, ohne
frische Luft. Ich war damals
25 Jahre alt, als man mich
direkt von der Uni in diesen Bunker holte. Ein
paar Tage danach war
mein altes Leben
ausgelöscht. New
York traf es zuerst.
FOTOBYLINE
Gesamte Gratisauflage 2014:
480 500 Exemplare D-CH
204 100 Exemplare W-CH
37 500 Exemplare I-CH
Leserschaft gemäss
Mach Basic 14-2:
1 540 000 Leser D-CH
540 000 Leser W-CH
89 000 Leser I-CH
Herausgeberin:
Verleger:
Geschäftsführer:
Chefredaktion:
20 Minuten AG
Pietro Supino
Marcel Kohler
Marco Boselli (Chefredaktor),
Peter Wälty stv, Gaudenz Looser,
Marcel Zulauf
NachrichtenAssociated Press
agenturen:
Reuters
Schweizerische
Depeschenagentur
Sportinformation
Adresse:
Werdstrasse 21
8004 Zürich
Telefon Redaktion: 044 248 68 20
Telefon Verlag:
044 248 66 20
Fax Redaktion:
044 248 68 21
Fax Verlag:
044 248 66 21
E-Mail Redaktion:
[email protected]
[email protected]
Inserate:
Telefon Anzeigen: 044 248 66 20
Vertrieb:
[email protected]
DZZ Druckzentrum Zürich AG
Druck:
Bubenbergstrasse 1
Postfach
8021 Zürich
Bekanntgabe von namhaften Beteiligungen
der 20 Minuten AG i.S.v. Art. 322 StGB:
20 minuti Ticino SA,
Distributionskompagniet ApS,
Soundvenue A/S, MetroXpress Denmark A/S
Ombudsmann der Tamedia AG:
Ignaz Staub, Postfach 837, CH-6330 Cham 1
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TWENTIETH CENTURY FOX FILM CORPORATION
Nach der schönsten Liebesgeschichte im Februar und einem Coming-out-Bericht im
März bat 20 Minuten die Community nun um Kurzgeschichten. Und die mussten richtig
kurz sein: Maximal 1900 Zeichen hatten die Leser zur Verfügung. 123 Einsendungen erreichten die Redaktion. Am
meisten beeindruckt hat die
Story von Marco Forster. KAM
«Team Alpha, fünf Minuten bis zum Gestalten, die auf uns zurasen. Halb
Mensch, halb Affe. Dann der erste Schrei,
Start.»
An der Uni war ich einer der Besten. Dar- das erste Blut. Panik!
Bevor ich reagieren kann, wirft mich
um wohl auch das Ticket zum Überleben.
Heute bin ich 55 Jahre alt und kann mich eine dieser Kreaturen zu Boden und ich
sehe eine Keule auf mich
kaum noch an die Uni-Zeit
niedersausen. Mein letzerinnern. Zu lange war ich
ter Gedanke in diesem
hier unten. Zu lange gab es
e
in
Me
nichts anderes als DNA,
Leben ist, dass Einstein
Geschichte
Gentechnik und schlechtes
wohl doch recht hatte:
Essen.
«Ich bin mir nicht sicher,
«Team Alpha, eine
mit welchen Waffen der
Minute.»
dritte Weltkrieg ausgetragen wird, aber
Ich werde in einen der riesigen Trans- im vierten Weltkrieg werden sie mit Stöport-Lifte geschoben. 30 Minuten dauert cken und Steinen kämpfen.»
die Fahrt an die Oberfläche.
Alles, was ich noch spüre, ist ein
Als sich die überdimensionalen Schie- dumpfer Schlag. Danach umgibt mich
betüren öffnen, durchströmt Euphorie Dunkelheit.
meinen Körper. Frischluft, Son- MARCO FORSTER
nenlicht ... Ich taumle vorwärts, als wär ich betrunken.
Nur schwach
realisiere ich
die grossen
Community
FREITAG, 24. APRIL 2015 / 20MINUTEN.CH
21
«Eine Schoggi-Fabrik besuchen»
Was muss man gesehen haben, wenn man die Schweiz besucht? Einige mehr oder
weniger ernst gemeinte Leservorschläge.
Die Frage des Tages auf der
20-Minuten-Facebook-Seite
lautete diesmal: «Was sollte
man auf einer Schweiz-Rundreise unbedingt besuchen?» In
mehr als 1200 Kommentaren
tauschten die Leserinnen und
Leser ihre Ideen aus. Eine Auswahl.
Bernie Gajdzik: «In der Ostschweiz
sollte man unbedingt eine Fahrt mit der
Bergbahn Rheineck-Walzenhausen machen. Die Aussicht dort ist toll. Und auf
den Säntis würde ich hochfahren.»
Lea Anstasija John: «Dann sollte man
unbedingt einen Match des FC Basel besuchen.»
Sanel Sanchez Sabani: «Den GubristTunnel. Im Sommer. Mit kaputter Klimaanlage. Um 17 Uhr werktags.»
Franziska Weidmann-Baur: «Den Zoo
Zürich, das Technorama,
das Papiliorama und den
Gurten, das Verkehrshaus,
den Gletschergarten, den Pilatus – und noch viel mehr.»
Alfer Mee: «Natürlich
mich!»
Frau Ewi: «Man sollte natürlich eine Schoggi-Fabrik besuchen!»
Eggenberger Albert Silvana: «Zuerst
mal eine Bank. Die Schweiz ist teuer.»
Dora Mehr: «‹Meinen› Hausberg, den
Pilatus. Mit der nigelnagelneuen Drachengondel.»
Marjo Pranic: «Ich empfehle die 31erStrecke der VBZ.»
Die Schweiz hat viel Sehenswertes zu bieten – zum Beispiel das Wetterhorn in Grindelwald. COLOURBOX.DE
Werner Schwarz: «Das Lido in Brissago.
Das ist mein Lieblingsort auf der ganzen
Welt!»
Noah Schaub: «Die ‹20 Minuten›Redaktion.»
Kathrin Schönenberger: «Alles. Die
Berge, die Seen etc. Die Schweiz ist so
vielseitig und es gibt immer wieder etwas
zu entdecken.»
Björn Aeschlimann: «Das Ausland.»
Eliane Ruesch: «Das Lauterbrunnental
ist unglaublich schön. Von dort kann man
auch gleich noch etwas in die Höhe und
hat einen wunderbaren Blick auf Eiger,
Mönch und Jungfrau. Und
Luzern.»
Gabriella Brändli: «Unsere
vielen Seen, die Berge, Zürich – die Multikulti-Stadt –
und vor allem mich.»
Fabia Schönborn: «An einem schönen Sommertag
ist ein Trip zum Wetterhorn
in Grindelwald wunderschön.»
Karin Christen-Mezger: «Man sollte unbedingt das sehr schöne Städtli Murten
und den Murtensee besuchen.»
Chico Koch: «Wasen im Emmental –
Vorderarni! Das Vorderarni hielt schon
für mehrere Fernsehproduktionen den
Kopf hin und ist touristisch absolut ungenutzt. Bis heute ein grossartiger
Geheimtipp.»
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22
Break
FREITAG, 24. APRIL 2015 / 20MINUTEN.CH
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Teilnahmeschluss ist Sonntag (Tages- und Wochenpreis) um 24 Uhr. Es wird keine Korrespondenz geführt. Mitarbeiter der Tamedia AG sind nicht teilnahmeberechtigt. Rechtsweg ausgeschlossen. Diese Rätselseite
erscheint auch im 20minutes und 20minuti. * Kosten bei Prepaid/Mobilnetz können stark abweichen.
06082001118
Break
FREITAG, 24. APRIL 2015 / 20MINUTEN.CH
Sherman
23
Calvin + Hobbes
Fit + Fertig
Beule
Horoskop.20min.ch
Steinbock
22.12.–20.1.
Fische
20.2.–20.3.
Stier
21.4.–21.5.
Krebs
22.6.–22.7.
Jungfrau
24.8.–23.9.
Skorpion
24.10.–22.11.
Es wäre äusserst
schade, wenn Sie
eine Chance verstreichen lassen
würden. Schauen
Sie, wie Sie diese
einbinden können, ohne anderes
vernachlässigen zu müssen. Ein
Gespräch mit der Familie hilft
sicher.
Eventuell benötigen Sie eine Bedenkzeit, um eine
berufliche Angelegenheit richtig
einsortieren zu
können. Ziehen Sie sich daher
kurzzeitig zurück und notieren
Sie alles. Bald handeln Sie geschickt.
Nehmen Sie sich
viel Zeit für den
Augenblick. Sie
werden so einem
Menschen nahekommen, den Sie
seit einiger Zeit interessant finden. Ehrlichkeit ist dabei das A
und O. Äussern Sie auch Ihre
Wünsche.
Es wäre vorteilhaft, wenn Sie auf
sich schauen würden. Sie können
nicht immer nur
anderen zur Seite
stehen. Und achten Sie auf versteckte Hinweise eines Freundes.
Dann können Sie jemanden erobern.
Sie reagieren
recht schnell genervt und sollten
sich daher Ruhe
gönnen. So merken Sie, was Ihnen
am Herzen liegt und schlagen
entsprechend gute Wege ein.
Auch Finanzielles regelt sich so
ganz prima.
Sie reagieren auf
manches schnell
genervt. Eventuell
möchten Sie zu
viel auf einmal erreichen. Schalten
Sie doch einfach mal einen Gang
herunter und gehen Sie schrittweise vor. Ein Freund unterstützt
Sie gerne.
★★★★★★★★★★★★★★
★★★★★★★★★★★★★★
★★★★★★★★★★★★★★
★★★★★★★★★★★★★★
★★★★★★★★★★★★★★
★★★★★★★★★★★★★★
Wassermann
Widder
Zwillinge
Löwe
Waage
21.1.–19.2.
21.3.–20.4.
22.5.–21.6.
23.7.–23.8.
24.9.–23.10.
Schütze
23.11.–21.12.
Freuen Sie sich
auf entspannte
und gemütliche
Stunden mit den
Menschen, die
Ihnen am Herzen
liegen. Sie werden Nähe erleben,
die Sie aufbaut und die Ihnen
reichlich Kraft schenkt. Es geht
super bergauf.
Eventuell sind Sie
etwas ungeduldig
und verstehen jemanden nicht, der
deutlich langsamer vorgeht. Dank
Venus unterlassen Sie es aber,
sich zu schnell negativ zu äussern. Das ist gut, denn so trumpfen Sie.
Manches Problem erledigt
sich wie von
selbst. Daher
sollten Sie sich jetzt besser auf
Wesentliches konzentrieren.
Merkur steht Ihnen dabei äusserst hilfreich zur Seite. Schon
bald schauen Sie auf schöne
Erfolge.
Sie sind durchaus
selbstsicher und
zeigen, wie intensiv Sie sich in
Dinge einbringen.
Allerdings dürfen
Sie dabei nicht übertreiben. Lassen Sie auch Spielraum für andere. So bewundert man Sie noch
mehr.
Schauen Sie nicht
ständig auf die
Erfolge anderer.
Auch Sie haben
bereits eine Menge von dem geschafft, was Sie sich vorgenommen hatten. Bleiben Sie weiterhin
intensiv am Ball, dann gelingt
auch viel.
Mars schenkt Ihnen reichlich
Power, die Sie
auch auf hervorragende Weise nutzen. Allerdings
dürfen Sie nicht übertreiben. Sie
werden sonst manchen an den
Rand drängen und schon bald
das Nachsehen haben.
★★★★★★★★★★★★★★
★★★★★★★★★★★★★★
★★★★★★★★★★★★★★
★★★★★★★★★★★★★★
★★★★★★★★★★★★★★
★★★★★★★★★★★★★★
24
Nightlife
FREITAG, 24. APRIL 2015 / 20MINUTEN.CH
Gil Glaze setzt zum
ZÜRICH. Der Zürcher DJ Gil Glaze will die
elektronische Musik-Welt erobern. Morgen
feiert er im Kaufleuten seine Karma-Party.
Dario D’Attis, der
Mann der Stunde
Sa, 25.4., 23 Uhr, Hive und
Supermarket, Zürich; Sa,
25.4, Volkshaus, Solothurn.
HOUSE. Dario D’Attis (Hive Audio)
gehört zweifelsohne zu den erfolgreichsten Schweizer Underground-DJs des letzten Jahres.
Mit Club-Tracks wie «The Good
Old Days» oder «Jus Dance»
(Remix) hielt er sich monatelang in den Beatport-Charts auf
und erhielt Props von Grössen
wie Luciano. Der Erfolg kam
jedoch nicht über Nacht: Der
Schaffhauser ist seit beinahe 20
Jahren im hiesigen Nachtleben
aktiv. So startete er seine erste
eigene Party im Jahr 1997, stand
auch regelmässig im ehemaligen Oxa an den Turns und fing
zu dieser Zeit an selber zu produzieren. Morgen spielt der
umtriebige Musiker dreimal in
einer Nacht. SEB
Er ist kein Fan von halben Sachen: Gil Glaze. An
seinem Wohnort New York spielt der 21-jährige Zürcher bereits in der obersten Liga mit: Vergangenes
Wochenende war er als Headliner in den Clubs Tao,
Lavo und PHD – drei der angesagtesten Venues der
Metropole. Und obendrauf durfte er als Support-Act
für Steve Angello auftreten – ein persönlicher
Traum, wie er uns mitteilte. Doch nicht nur live,
sondern auch im Studio läuft es für ihn wie geschmiert: Sein Track «Vector» schoss vor zwei
Wochen in die Top 100 der Beatport-Charts. Und
wie es sich für einen Selfmademan wie ihn gehört,
erschien das Ding auf seinem eigenen Label
Breeze Records.
Das Highlight des Jahres sei aber seine bevorstehende «Alive»-Sommertour, die ihn durch Las
Vegas, Serbien, Ibiza, Montenegro, Kroatien bis
nach Asien führen wird. Ausserdem: Seit neustem
sendet Glaze donnerstags um 23 Uhr eine Show auf
Radio 105 unter dem Motto «We Love Ibiza».
In New York wohnen und Partys in Zürich veranstalten? Kein Problem für Gil. Der Zürcher
kommt auch morgen wieder für seine Partyreihe
Karma im Kaufleuten angeflogen. SEBASTIAN BRUNNER
DJ Gil Glaze kommt aus
New York angeflogen, um
aufzulegen.
Sa, 25.4., 23 Uhr, Karma, Kaufleuten, Zürich.
Place 2 B
Fashion Hotel, Rondel, Casineum
Fr–So, 24.–26.4., Fashion Hotel, 25hours Hotel, Zürich.
FASHION/PARTY. Das Fashion Hotel bringt bereits zum zweiten
Mal Mode, Musik und Party unter
einen Hut. SEB
Sa, 25.4., 23 Uhr, The Avener,
Rondel, Bern.
DEEP HOUSE. Der französische DJ
und Produzent The Avener ist
bereits ein Deep-House-Star und
immer wieder in der Schweiz zu
Gast. Für seine Remixes bedient
er sich gerne bei bluesigen
Songs. SEB
Sa, 25.4., 23 Uhr, Chic, Casineum, Luzern.
HIP-HOP/REGGAETON. Das neue
Casineum-Label Chic bringt das
Beste aus den Genres Reggaeton, Hip-Hop oder R’n’B auf den
Dancefloor. SEB
Treibende Sets von Tale Of Us
Rapper Black Milk: Von Basel bis Zürich
Fr, 24.4., 22 Uhr, Black Milk,
Kaserne, Basel.
HIP-HOP. Ende Oktober veröffentlichte der Detroiter Rapper und
Produzent Black Milk sein
sechstes Studioalbum «If
There’s a Hell Below». Zusammen mit seiner Live-Band Nat
Turner lanciert der gern gesehene Gast heute Abend seine
Europatour in der Basler Kaserne. Ein Dutzend Tourstopps
später findet seine Konzertreise
in Zürich ihren Abschluss –
nämlich am 14. Mai im Exil. TKU
Cyberpunkers verwandeln Härterei in Hüpfburg
Sa, 25.4., 23 Uhr, Nasty Trash,
Härterei, Zürich.
ELECTRO. Das Party-Label Nasty
Trash ist seit jeher bekannt für
knallharten Electro. Morgen
Nacht verwandeln nun die Cyberpunkers die Härterei in eine
Hüpfburg. Die zwei sympathischen Italiener sind zwar nicht
zum ersten Mal hier zu Gast,
haben dafür aber reichlich
neues Material im Gepäck: Ihr
neustes Werk «Dreadbots» ist
eine Mischung aus Dub, Reggae und Electro. SEB
Fr, 24.4., 23 Uhr, Tale Of Us,
Nordstern, Basel.
HOUSE. Das Berliner DJ-Duo Tale
Of Us, bestehend aus Carmine
Conte und Matteo Milleri, ist immer wieder mal im Nordstern zu
Gast. Zu Recht: Das Duo zählt
mittlerweile zu den Erfolgreichsten in der Welt der elektronischen Musik und ihre Fans kommen ins Schwärmen ab ihren
treibenden Sets. SEB
Nightlife
FREITAG, 24. APRIL 2015 / 20MINUTEN.CH
Höhenflug an
Für Freunde
der Live-Musik
Nachtgeflüster
by tilllate.com
Sa, 25.4, Honky Tonk Festival, Diverse Lokale, St. Gallen.
FESTIVAL. Das Honky Tonk Festival in St. Gallen verwandelt
morgen die ganze Stadt in eine
einzige grosse Bühne. Mit nur
einem Ticket kann man hier
den ganzen Abend lang von
einem Konzert zum anderen flanieren. Es spielen unter anderem Pablo Nouvelle (Bild), 7
Dollar Taxi und Tim und Puma
Mimi. Die Afterpartys finden im
Backstage und im Kugl statt. SEB
Das Party-Grosi
Mit ihren 86 Jahren wirkt Baddie Winkle jünger als so manch
eine Mittdreissigerin. Was wir
sagen wollen: In Sachen Party
und Style können wir von diesem Grosi ganz viel lernen. Auf
tilllate.com erfahrt ihr mehr
dazu. MZI
«Spider-Man»-Leak
Polique: Hier
wird getwerkt
Friede Freude
Freitag in Winti
Sa, 25.4., 22 Uhr, Too Sexy,
Vegas Dance Club, Luzern.
HOUSE/HIP-HOP. Im Vegas geht
morgen die Post ab. Vorausgesetzt man steht auf dreckigen
Hip-Hop wie den von Polique.
Sein neuster Streich ist eine
Kollaboration mit dem Amerikaner Tommy Gunz namens
«The Worst Way». SEB
Fr, 24.4., 23 Uhr, Friede Freude Freitag, Albani, Winterthur.
HOUSE. Keinen Bock mehr auf
Ausgang in Zürich? Dann ab
nach Winterthur. Die Stadt hat
in Sachen Elektronik nämlich
einiges zu bieten, wie zum Beispiel das Label Friede Freude
Freitag heute im Albani. SEB
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Heute abend im
kaufleuten-Festsaal, Zürich
Opening: 22 uhr, Music: disco2House
tickets an der abendkasse
25
Der nächste «Spider-Man»-Film
soll 2017 in die Kinos kommen
– und dieser könnte ganz neue
Wege gehen. Ein DJ soll einen
Bösewicht spielen. tilllate.com
hat sich rumgehört. RGL
Erstes EDM-Museum
Von Kraftwerk bis Calvin Harris:
2017 soll das Museum of Modern Electronic Music, das erste
Museum ausschliesslich für
Clubmusik, eröffnet werden. RGL
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Stall 6, Zürich
Open Format
Labrador City, Cristallin
DJs Lexx, Siegwart
22.00 h
Afterwork
Aubrey, Zürich
Partytunes | 17.00 h
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Vior, Zürich
House, Partytunes
DJ Bonzai
17.00 h
Friday Tunes
Archbar, Winterthur
Marquee Club, Zürich
Partytunes
DJs Huevotron, Karmageddon
23.00 h
Pop, Rock | 21.00 h
Old School, Rock
DJ Grillmaster W
23.00 h
Ü40 Tanzparty
Electronika
Partysound
Güterhof, Schaffhausen
Schlager
DJ G.man
22.00 h
Picant
Helsinki Klub, Zürich
Open Format | 20.00 h
Fiesta Caribe
Hey City, Zürich-Oerlikon
Partytunes
DJs Banana, Remore
22.00 h
Flamingo After Hours
Club Flamingo, Zürich
Open Format
DJs A.S. One, Big Tex, Intresst, Terry
4.00 h
Foxy Friday
NEO, Zürich
Partytunes
DJ Aystep
23.59 h
Dance, Disco, House, Indie
DJ MadKatz Team
23.55 h
Supermarket, Zürich
Urban
House
DJs Henry Sure, Sche Sche, James Mc Hale
23.00 h
Birthday Bash
All Time Summer Hits
Beach Club, Hinwil
AlpenRock House, Dietikon
Dancehall, Hip-Hop, House, R&B, Reggaeton
DJ Mike S
21.00 h
Electro, House, Latin, Old School
DJs Don Philippo, Stomp
22.00 h
Eldorado FM
Am 4II im 4te
Exil, Zürich
4. Akt, Zürich
Hip-Hop, Rap
23.00 h
House
DJ Random
16.00 h
Sexy Biest
Valmann, Zürich
Another Nice Mess
Partytunes
DJs Little Miss, Mucho Stylez
22.00 h
Kraftfeld, Winterthur
Electro, Techno
DJ Marcelle
20.00 h
Stairs Club, Zürich
Disco, Partytunes, Pop
DJ La Donna
23.00 h
La Parisienne
DJ Kollege Essig
Heile Welt, Zürich
Affentheater
Circus
Classics, Hip-Hop, Mash Up, Partytunes
22.00 h
Disco, Partytunes
DJ Fatoni
23.00 h
Ponyhof Plus
Open Format
DJ Waltee
21.00 h
Open Format
23.00 h
Löschwasser-Becken, Baden
Boiler, Aarau
Open Format | 21.30 h
Hangar 11, Winterthur
Revier, Zürich
Bagatelle §93, Zürich
Bade Boom
Disco Deluxe
Big Ben Westside ZH, Zürich
Innischwerdrinnisch
Open Format
DJs Loki, Pasci
23.00 h
Disco, Electro, Indie
DJs Oh Snap, Ruben, Jay Boogie
23.00 h
So What!
Skinny Johnson,
Samsara, Rapha Ello
Jan Blomqvist Live
Gonzo, Zürich
Rock
Open Format, Partytunes | 20.00 h
Hip-Hop, House, Mash Up, Partytunes
DJs Capri, Deekayz, Salvo Morello
23.00 h
Crudo
Hip-Hop, House, Partytunes, R&B, Reggaeton
DJs Jermaine, R-Suda, King
Abi, Urban D, Lacassa
22.00 h
Kinski Klub, Zürich
KiFF, Aarau
Freitag
Wooz Club, Glattbrugg
Kiste, Baden
Jade Club, Zürich
Hip-Hop, Mash Up, Partytunes
DJs Aik, Nidjo
23.00 h
Ladies Night
Club Flamingo, Zürich
Open Format
DJs Alex Terry, Big Tex, Intresst
23.00 h
Legends
Zukunft, Zürich
Open Format
DJs Matthew Dear, Ron Shiller,
Barbir, Momo Love
23.59 h
Somebody Call the Doctor
House
DJs O:Nur, Angelica Fravi, Giacomo Lombardo
23.59 h
JIL, Zürich
Gamble
Partytunes
DJs Nesh Martin, Edd Hopper, Serge, Ld Go Gi
22.00 h
Kanzlei, Zürich
DJ Salvo Morello
Hip-Hop, House, Partytunes
DJ Fadeout
23.00 h
Papa Joe’s, Zürich
Dal Nastro, Zürich
It’s Friday
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DJs Rasta, A.S. One
23.00 h
Escherwyss, Zürich
Friede Freude Freitag
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Starjack
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DJs Miss Terious, Sweap, Pfund 500
23.00 h
84 Eighty Four, Winterthur
Pink – LadyShake
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DJs Joe Prosciutto, Langusto Brothers, Hänne
21.00 h
Le Petit Prince, Zürich
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Kaufleuten, Zürich
Plaza Klub, Zürich
Partytunes
DJs M-Life, Slice | 23.00 h
Hip-Hop, Partytunes, R&B
DJs Costa, Ker, Rocsta
23.00 h
The Agentur
Electro, Hip-Hop, House, Mash Up, R&B
23.00 h
Eldorado, Zürich
Scream&Shout!
Open Format | 21.00 h
Heaven Club, Zürich
Hip-Hop, R&B
DJ Louis De Fumer | 23.00 h
Liebe Grüsse aus der Hood
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Kauz, Zürich
Salzhaus Winterthur, Winterthur
Partytunes
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DJs Gela X, Dorian
21.30 h
Limited Hangout
Time to Dance
Rote Fabrik, Zürich
Lady Hamiltons, Zürich
Thegoodvibe
90s, Charts
DJ Marque Q. | 21.00 h
NEO, Zürich
Open Format | 23.00 h
Lollipop Party
27
Shisha Clubbing
House, Latin, R&B
21.30 h
Albani, Winterthur
House
23.00 h
German Brigante
Café Gold, Zürich
House
Weitere DJs: Bruderherz, Marc Bach
23.00 h
House Akt
2. Akt, Zürich
House
DJ Leventino
22.00 h
Justage
Flösserplatz, Aarau
Techno
DJs Nenad J., Tyce, Ron Halvar
22.00 h
Glashaus, Reinach
Charts, Electro, Hip-Hop, R&B, Reggaeton
19.00 h
Disco, Hip-Hop, House, R&B
20.00 h
X-tra, Zürich
We Love Fluoor Neon Party
80s, 90s, Karaoke, Partytunes, Schlager
DJs Rolly, Wollana, Adrinardi,
Timon, Schneekönig, Badi
22.00 h
Floor-Club, Kloten
Urban-Mix
Partytunes
DJ D.zea
22.30 h
Cuba Club, Schaffhausen
Urban
DJ Rizzle | 16.00 h
Kunterbunt
Härterei, Zürich
House
DJs Kant, Daniel Fernandes,
Doualiment, Morgan Button, V-Stax
23.00 h
La Grande Notte Italiana
P1 Club, Dübendorf
Electro, House, Latin, Partytunes
DJs Gigi Caputo, Joe Axo.
21.00 h
28
Nightlife
FREITAG, 24. APRIL 2015 / 20MINUTEN.CH
Scott Matthew
Scott Matthew beherrscht die Kunst,
Stück für Stück in den emotionalen Kern
seiner Songs vorzudringen und Leid zu
Lied werden zu lassen. Sein feinsinniges Gespür und seine verführerische
Liedkunst gehen direkt unter die Haut.
Intensität wird bei ihm greifbar. Seit dem
selbstbetitelten Debüt von 2008 wächst
seine Fangemeinde stetig an – und dies
nicht nur unter unserer Kuppel.
25.4.2015, 21.00 Uhr, Kultur
Viadukt Bogen F, Zürich
Tickets: www.starticket.ch
Foto: Starticket
Legendary
Salsa Night
Akt, Zürich
Sabor Latino, Winterthur
House
DJ D.U.N.E. | 21.00 h
Merengue, Reggaeton, Salsa
DJ Paquito
22.00 h
One Night in Bangkok
w/ Nakadia
Schlaflos Club, Aarau
House
Weitere DJs: Lukastell,
Roger Torroni, Markus Haze
22.00 h
Party Garantie
Frieda’s Büxe, Zürich
House, Techno
DJs Mihai Popoviciu, Nader, Pablo Einzig,
Herr Müller, Piratenkind,
Basil Bastard, Dread J
23.00 h
Progressive Attack
Alte Kaserne Zürich, Zürich
Progressive, Trance
DJs Metronome, Sideform, Alison Fier
Jahreszeiten, Marcosis, Akat, Bobby Bella
22.00 h
Soulful House Session
Zanzibar, Wohlen
House, Soul
DJ Plaza
21.00 h
Tgifn
4. Akt, Zürich
House
DJ Renato Broccini
21.00 h
Viernes Latino
Imperial Disco Club, Winterthur
Merengue, Reggaeton, Salsa
DJ Chocolate
22.00 h
World
Ali Baba Sound
«Ring Di Alarm»
Moods, Zürich
Dancehall, Ragga, Reggae
Weitere DJs: Junior Indian, Realert
23.00 h
Boom Di Ting
Club Domino Winterthur,
Winterthur
Dancehall, Hip-Hop, Reggae
20.00 h
Eki con el italiano
ls DjEnzout
Bääm, Baar
House
DJs Cedric Zeyenne, Dunkelmuth
23.00 h
Vocal
Icon Club, Zürich
House | 23.00 h
Latin
Paolo Tomelleri Big Band
Destination Dream
Kulturkeller Höngg, Zürich
Alterszentrum
«Im Grampen», Bülach
Wooz Club, Glattbrugg
Country, Pop, Rock
20.00 h
Northern Lite
Yumi Ito Quartett
Electro, Pop, Rock
Monte
DJs Ezikiel, P.Bell, Dragon Suplex
23.00 h
Mehrspur, Zürich
Purity Ring
Mascotte, Zürich
Electro, Pop
Support: Born Gold
19.30 h
The Granadas & Friends
Bierhalle Wolf, Zürich
Charts, Oldies, Pop, Schlager
The Granadas and Friends
17.00 h
Pop, Rock
21.00 h
Rock
Evelinn Trouble
Portier, Winterthur
Alternative, Punk, Rock
20.30 h
Ewert and the Two Dragons
Papiersaal, Zürich
Indie
19.30 h
Rock Night
The Pirates, Hinwil
Rock
Tempesta
DJ G.A.S.
21.00 h
The Seniles. Möped Lads
Royal, Baden
Punk
21.00 h
KiFF, Aarau
Konzerte
Pop
ZIBBZ
Nordportal, Baden
Pop, Rock
20.30 h, Fjord
Fuego Latino
TreBeats
Hip-Hop
Mc Shape, Mc Kalmoo, Mc Zitral, Mc
L-echo, P!Jay, Poitch, Benji Bonus, C-Real
DJs Hans Nötig, Vokabularphysik,
Phraze Ablaze, Freshe, Malo, Clapto
20.30 h
Komplex 457, Zürich
Festival
Deez Nuts, Adept, Walking Dead
On Broadway, The Ghost Inside,
Suicide Silence, Stick to Your Guns,
Whitechapel, Comeback Kid, Being As
An Ocean, Obey the Brave, Carnifex
14.30 h
Samstag
Partys
House, Open Format
David Marquez
DJ Zör Gollin
23.00 h
Electric Champagne
King’s Club, Zürich
Open Format
DJs Me and My Monkey,
Simon Shaw, King’s Club Girls
23.00 h
Enjoy the Night
Partytunes
Partytunes, R&B
DJ Solace | 21.00 h
118 bpm Blues
Flamingo After Hours
Zukunft, Zürich
Open Format
DJs Dcn Records, Mannequine, Gigolo
Romantico, Carlo Cannone, Robby Naish
23.59 h
Alpenrock Special –
Summer Fever
AlpenRock House, Dietikon
90s, Electro, House, Latin, Old School
DJs Mo Glee, Robert Rush
22.00 h
Amici
Basilica, Zürich
House, Open Format
DJ Lacassa
22.00 h
Basil Bastard &
Lukas Kleesattel
Revier, Zürich
Open Format
Weitere DJs: Stefan Nolic, Dino
23.00 h
Bella Zio presents Live
Club Dogo, Rocco Hunt
Eventhalle, Bülach
Le Petit Prince, Zürich
Dance, Electro, Hip-Hop, House, Mash Up
23.00 h
City Lights
Langstars, Zürich
House, Latin, Open Format
Freddy Sax
DJs LeeRoy, Renato Broccini
21.00 h
Jazz & Blues Festival 2015
Heaven Club, Zürich
Nelson Pub, Zürich
Hawelka, Jack Dancing,
Blue Lips Scorcher
Latin
DJ Kronix | 22.00 h
Latin, Merengue, Reggaeton, Salsa
DJs Cab, Chocolate
22.00 h
Dudecute
Blue – Riccardo Milano
Orient Club, Schaffhausen
Les Amis, Zürich
Impericon Festival 2015
Zürich
Avishai Cohen Trio
Folk, Reggae, Rock
21.00 h
I Love to Dance
Disco
DJ Seigi and Steli
22.00 h, Festsaal
World
Jazz
20.30 h
Disco Party
Kaufleuten, Zürich
Open Format
Support: Il Pancio
22.00 h
Moods, Zürich
Partytunes
Digital Impulse
DJs Kularis, Pribe, Si-Moon,
Kent Brockmen, Chipe, Owner, Solid State
22.00 h
Festival
Kultur Viadukt Bogen F, Zürich
SkaZka Orchestra
Balkan Beats, Folk, Ska
Trubaci Soundsistema
22.00 h
Jazz
20.30 h
Wooden Arms
Urban
TapTab Musikraum, Schaffhausen
Jazz
20.00 h
Hive, Zürich
Reggae, Reggaeton
DJ Kos Crew
22.00 h
Underwater Love
Club Hiltl, Zürich
James Gold & Tobey Lucas
P1 Club, Dübendorf
Club Flamingo, Zürich
Open Format
DJs A.S. One, Big Tex, Intresst, Terry
4.00 h
I Don’t Like Mondays
Gonzo, Zürich
Disco
DJ Extraordinaire Discoflair
23.00 h
Iconic
Icon Club, Zürich
Classics, Partytunes
DJ Lomeo
23.00 h
Karma
Kaufleuten, Zürich
Partytunes
DJ Gil Glaze
23.00 h
La Isla Bonita
Albani, Winterthur
Pop
22.00 h
Ladylicious Premiere
Club Hiltl, Zürich
Classics, Hip-Hop, Partytunes, R&B
DJs D-Rock, Jay-K
23.00 h
Late Night Show
Vior, Zürich
Hip-Hop, House, Mash Up, Partytunes
DJs Acee, Cosi Dee, M-Live, Tap Tap
4.00 h
Leinwanddisco feat.
Die Plattenleger
Royal, Baden
80s, Partytunes, Pop
21.00 h
Schützenhaus Albisgütli, Zürich
CroEdition Is Back
Jazz
Memo Gonzales & the Bluescasters,
Popa Chubby & Band
19.30 h
MaDonna Bar, Zürich
Limbo
Balkan Beats, Club, Hip-Hop, House
DJs Croma, Damy, Irresponsible
23.00 h
Latin Palace, Zürich
Partytunes
DJ Banana | 23.00 h
Reggaeton for You
Carrousel
Kenny Wayne
Shepherd Band
Dance Fever Show
Louis pres. GreenGo
Cuba Club, Schaffhausen
Aura Zürich, Zürich
Latin Palace, Zürich
Kulturkarussell Rössli, Stäfa
Kaufleuten, Zürich
Reggaeton
DJ Rino | 23.00 h
Pop, Rock
20.30 h
Blues
20.00 h
Open Format
DJ Agroovin
16.00 h
Open Format
Weitere DJs: Jim Le Blanc, Sam, Edel.
23.00 h
Nightlife
FREITAG, 24. APRIL 2015 / 20MINUTEN.CH
«Ohh! La
La! Chèrie!»
Burlesque Show
Das Plaza präsentiert eine frische und
aufregend-fröhliche Burlesque-Nacht mit
internationalen Tänzerinnen, ausserordentlichen Künstlerinnen und packenden
Feuer- und Trapez-Darbietungen: sinnlich,
sexy, aussergewöhnlich. Anregend für
die Damen von Welt, aufregend für die
Herren der Schöpfung.
27.4.2015, 20.00 Uhr,
Plaza, Zürich
Tickets: www.starticket.ch
Foto: Starticket
The Andersons Afterhours
Touché
Fa>Ie Showcase
Alice Choo, Zürich
Vior, Zürich
Schlaflos Club, Aarau
Partytunes
DJ Jay Anderson
3.30 h
Hip-Hop, House, Latin, Mash Up, R&B
DJs Sir K, Trouble H., Boombaztic
22.30 h
House
DJs Enzo Deep, Haydn,
Ryan Pickering, Eldo, Balouk
22.00 h
V-Night
Wicht
Valmann, Zürich
Helsinki Klub, Zürich
Charts, House
DJ BroKapella
22.00 h
80s, Funk, Old School, Rap
DJs Talisman, Soulsonic, Crazeebo
20.00 h
We Love 90s
Rock
Orient Club, Schaffhausen
90s
DJ Knightrider Soundsystem
22.00 h
X-Travagant with Live
Act Jay Santos
X-tra, Zürich
Hip-Hop, House, Mash Up, Partytunes
22.00 h
Madmotormiquel
Rockayliscious
Kauz, Zürich
PurPur, Zürich
Yuko
Partytunes
21.00 h
Mash Up, Partytunes, Reggaeton
22.00 h
Felix Nachtcafé, Zürich
Partytunes
20.00 h
Country Rock Night
The Pirates, Hinwil
Country, Rock
Rob Ryan Roadshow, Applefresh
21.00 h
Kicktales Live in Concert
Big Ben Westside ZH, Zürich
Indie, Mash Up, Rock
DJ Red Svenja
21.00 h
Lost Boyz Army
Provitreff, Zürich
Magazine Classics
Smash
Dal Nastro, Zürich
84 Eighty Four, Winterthur
Zeitreise
Classics, R&B
DJ Mouchou
23.00 h
Hip-Hop, Mash Up, Partytunes, Reggaeton
DJs Joe Feretti, M3niiN0
22.00 h
Mausefalle Zürich, Zürich
Hardcore, Punk, Reggae, Ska
Aggressive, The Falling Dice
22.00 h
60s, 70s, 80s, 90s, Charts
20.00 h
Trotamundus wird 5!
Stanzerei, Baden
Miss Mainstream
Sound of Colors
Ü25 – Das Original
Bolero, Winterthur
Archbar, Winterthur
Glashaus, Reinach
Partytunes
DJs Corinne Wacker, Danny Ellison
21.00 h
House, Mash Up, Urban
20.00 h
90s, Charts
DJ N.D. Wave
22.00 h
Models Exposed
Jade Club, Zürich
House, Open Format, R&B
DJs Ray Douglas, Ajay
23.00 h
Subvercity
Exil, Zürich
Open Format
DJs Heist, Telekinesis, Agent-C,
Z-Groove, Nasjo and Engineer
23.00 h
Floor-Club, Kloten
3000°
70s, 80s, 90s, Charts, Partytunes
21.00 h
Frieda’s Büxe, Zürich
Ü40 Dance Night
Marquee Club, Zürich
Partytunes, Pop
DJ Xl
21.00 h
Löschwasser-Becken, Baden
Open Format, Rock’n’Roll
DJ Dano
21.00 h
Urban
Ndw &
Schlagerparty
Ace #3 – Finest of
Blackmusic
Güterhof, Schaffhausen
Partytunes
DJ Pino
22.00 h
Club Domino Winterthur,
Winterthur
Partytunes
20.00 h
Partyalarm
Akt, Zürich
House, Mash Up, R&B
DJ Wicked Pat
21.00 h
Pure 80s
Adagio, Zürich
80s
DJ Power
22.00 h
Reunion
Club Flamingo, Zürich
Open Format
DJ Kid
23.00 h
Rich & Sexy
Club Enge, Zürich
Partytunes
DJs Keggy, Dax
23.00 h
Electronika
Ü28 Platin Hits
Nachtbrise
Party Hits with
DJ Chanimal
Alternative, Balkan Beats, Partytunes
Palko! Muski
DJs Captn Wendt and Friends, Maik
20.00 h
Komplex 457, Zürich
Sweet Saturday
Palavrion, Zürich
House, Partytunes
DJ G.P.
20.00 h
Syndicom
Alte Kaserne Zürich, Zürich
Disco, House, Latin, Urban
Noti Wümié, Oli P.
20.00 h
Tanznacht40
Papiersaal, Zürich
Disco, Partytunes, Pop
21.00 h
Tarantism Rocks
Moods, Zürich
Partytunes
DJ Rock Gitano
23.00 h
Temptation
Hard One – Club Bar
Lounge, Zürich
Latin, Mash Up, Partytunes
Mc B
DJs Eric Santana, I-Scratch, Mc Jay Jr.
22.00 h
House, Techno
DJs Mollono Bass, Ava Asante, Carlos Chiesa
23.00 h
4 ever Young
(Pre Clubbing)
House
DJ Leventino
21.00 h
Along with Us
Bagatelle §93, Zürich
House
DJs Nole, Darrien, The Rah, Kurilian Kratz
23.00 h
Family Affairs
Stall 6, Zürich
Hip-Hop, R&B
DJs Johnny Good, Gro, Ugi
23.00 h
Balkankaravan
Breakbeats
DJ Goran Potkonjak
22.00 h
Be Progressive
Fresh & Fine
Boiler, Aarau
Urban
DJ Mykel Rozenberg
23.00 h
Flösserplatz, Aarau
Progressive
DJs The Bad Rabbit, Bonguloth, Typner, Lego
22.00 h
I Love Hip-Hop das Original
Das Lotterleben
der Nachtigall
Wow the Club, Zürich
TapTab Musikraum, Schaffhausen
Hip-Hop
23.00 h
House, Techno
DJs David Dorad, Manon, Chop
and Suey, Phobos, Deimos
22.00 h
Shake! Shake! Shake!
Plaza Klub, Zürich
Dancehall, Electro, Hip-Hop, R&B
DJs Mike Steez, L’Entourloop, Mike
Steeze, Sharon, Skor, Mike Grieder
23.00 h
Future Waves
Stairs Club, Zürich
Progressive
DJs Amagra, Normalize, Shiva Chandra,
Magical, Inception, Artemiss, Beat Herren
23.00 h
Futuristic Night
2. Akt, Zürich
House
DJs Rolandom, Frau Müller | 22.00 h
Himmel & Hölle
mit Fur Coat
Café Gold, Zürich
House, Techno
DJs Pazkal, Nici Faerber, Vanita
23.00 h
Kistenschlacht
Kiste, Baden
Funk, House, Soul
DJs Okain, Nicolaj, Lexx
23.00 h
Lovebirds
NEO, Zürich
House
DJs Le Noir, Greg
22.00 h
Miami Vice
Mascotte, Zürich
Disco, Electro, Hip-Hop, House
DJs A.skillz, Muri, Smash Fx
23.00 h
Nasty Trash
Härterei, Zürich
Electro
DJs Cyberpunkers, The Phat Crew,
Nutters, Phala, Dzbnium B2b Yön10
23.00 h
4. Akt, Zürich
Hip-Hop, Latin
Skandy
DJs Ciucc, Nico, Ceem, Mr. C
23.00 h
Kanzlei, Zürich
29
DJ Salvo Morello
Papa Joe’s, Zürich
House, Latin, R&B
21.30 h
The Crowd Is On Fire
Exclusive Events
Nordportal, Baden
UG Bülach, Bülach-Nord
Hip-Hop, Partytunes, R&B
DJs Aystep, K-Rim | 23.00 h
Electro, Progressive, Techno
22.00 h
Parat Afterhour
Café Gold, Zürich
House
DJs Bruderliebe, O:Nur, Pasci, Vanita
7.00 h
Radio Moskau
Supermarket, Zürich
House
Jimi Jules
DJs Dario D’Attis, Jaxon
23.00 h
Rakete
Hive, Zürich
House, Techno
DJs Mathias Kaden, Steffen Sonnenschein,
Animal Trainer, Benja and Reto Ardour,
Dario D’Attis, Samsara, Pablo Einzig
23.00 h
Sturm & Drang
Heile Welt, Zürich
House, Techno
DJs Zwei Mit Stil, Lost At
23.55 h
Swiss DJ Contest Part 1
Ice Cube Club, Wetzikon
EDM, Electro, House, Minimal, Techno
DJs Dave202, Beryl, M-Style,
Third2second, Fada, Govan, PhatHa
22.00 h
Wahrhaftig
Hangar 11, Winterthur
House
DJs Chris Schwarzwälder, Manuel
Moreno, And.re, Marco Berto
23.00 h
Nightlife
30
FREITAG, 24. APRIL 2015 / 20MINUTEN.CH
Latin
World
Scott Matthew
2- Floorparty
Fancy Jil Gets
Balkanized
Open Format
Billie Bird | 21.00 h
Sabor Latino, Winterthur
Salsa
DJs El Duque, Manuel | 22.00 h
JIL, Zürich
Balkan Beats
DJs Nesh Martin, Serge, Ld Go Gi
22.00 h
La Noche de Cuba
Bananenreiferei, Zürich
Fillet of Soul
Latin
DJs Jorge, Emigrante
21.30 h
Kraftfeld, Winterthur
Funk, Soul
DJs Pun and Rainer, Pfaff Caesi, Lefthand
20.00 h
Latino Night
Zanzibar, Wohlen
Mehrspur-Balkan
Latin
DJ Nico
21.00 h
Dodo
My Kizomba
In letzter Zeit hat Dodo – Pionier des
Schweizer Mundart-Reggaes und musikalischer Teufelskerl – vor allem hinter
den Kulissen für Aufsehen gesorgt. Denn
als Produzent von Lo & Leduc und Steff
La Cheffe hat er ordentlich Schwung ins
hiesige Musik-geschäft gebracht. Auch
die letzte Single von James Gruntz hat er
mitproduziert. Nun ist Dodo mit «HippieBus» wieder selbst am Mikrofon.
Latin
DJ Nandes | 21.30 h
Musikklub Mehrspur, Zürich
Balkan Beats
DJs Oli Garch, Bob Rock
23.30 h
Tickets: www.starticket.ch
Konzerte
Omg Reggaeton
Imperial Disco Club, Winterthur
Pop
Reggaeton Fever
Open Format
19.30 h, Saal
KiFF, Aarau
Open Format
The Dead Beatz
DJs Faxe, Dora Jean and Franco
Blanco, Lance Vegas
23.00 h
Merengue, Salsa
DJs Aurelio, Mayocan | 22.00 h
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FREITAG
05
JUNI
2015
www.abc-production.ch
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0900 800 800
CHF 1.19/min., Festnetztarif
Tombs, Black Anvil,
Forlet Sires
Gaswerk Kulturzentrum,
Winterthur
ABGESAGT
20.30 h
Les Sauterelles
Kreuz, Rapperswil-Jona
Rock
20.00 h
Moods, Zürich
Kinski Klub, Zürich
Evita, Wetzikon
Rock
Tito & Tarantula
Shakedown
We Love Salsa
Charts, Oldies, Pop, Schlager
The Granadas and Friends
17.00 h
Rock
20.00 h
BandXaargau –
das Finale
Reggaeton
DJs Cochano, Liliana | 22.00 h
Bierhalle Wolf, Zürich
Salzhaus Winterthur, Winterthur
Reggaeton
DJs Don Vargas, Tommy
22.00 h
Hey City, Zürich-Oerlikon
The Granadas & Friends
Godspeed You!
Black Emperor
Bananenreiferei, Zürich
25.4.2015, 21.00 Uhr,
El Lokal, Zürich
Foto: Starticket
Kultur Viadukt Bogen F, Zürich
Punk Rock
20.30 h
Unheilig
Hallenstadion, Zürich-Oerlikon
Rock | 18.30 h
World
Dave Ruosch Trio
Salon Theater Herzbaracke,
Rapperswil-Jona
Jazz
Dani Gugolz, Dave Ruosch, Peter Müller
20.30 h
Dodo
El Lokal, Zürich
Reggae
21.00 h
Freylax Orkestar
Mehrspur, Zürich
Balkan Beats
23.00 h
Jazz & Blues
Festival 2015
Schützenhaus Albisgütli, Zürich
Jazz
New Harlem Ramblers, Prima
Volta: A tribute to Louis Prima
19.30 h
Mr Ray’s Class
Eisenwerk, Frauenfeld
Blues, Funk, Jazz, Soul
21.00 h
Randy Valentine
Escherwyss, Zürich
Reggae
Basement Roots
Weitere DJs: Chiqui Dubs,
Mighty Children Sound, Balack
21.00 h
Nightlife
FREITAG, 24. APRIL 2015 / 20MINUTEN.CH
Schmid Von Werra
Gastro Party
Mehrspur, Zürich
Club Hiltl, Zürich
Folk, Jazz, Pop | 21.00 h
Open Format
DJ Redshift
23.00 h
Trovaci
KiFF, Aarau
Balkan, Ska, Reggae
20.00 h
Festival
Loudfest 2015
Komplex 457, Zürich
Rock
Social Distortion, Jessica Hernandez
and the Deltas, Jonny Two Bags
Acts: Social Distortion, The Peacocks,
Off with Their Heads, Teenage
Bottlerocket, Masked Intruder, Jessica
Hernandez, Jonny Two Bags
15.30 h
Partys
Lynyrd Skynyrd
Sabor Latino Matinee
Rock
19.00 h
Sabor Latino, Winterthur
World
Partytunes | 16.00 h
Konzerte
Jazz & Blues
Festival 2015
Le Petit Prince
Pop
Cuba Club, Schaffhausen
Le Petit Prince, Zürich
Dance, Electro, Hip-Hop, House, Mash Up
23.00 h
Spontanes Musizieren
bis in den Montag
Revier, Zürich
Open Format | 23.00 h
Sunday Delicious
Balkan Beats, Open Format
22.00 h
Urban
Schützenhaus Albisgütli, Zürich
Jesper Munk
Exil, Zürich
Pop, Rock | 20.00 h
Peter Katz & Band
Bar Rossi, Zürich
Pop
18.30 h
Tatort Jazz and Blues Jam
Kafi für Dich, Zürich
Jazz, Open Format
18.00 h
The Granadas & Friends
Partytunes
Fruit Night
Gaetano
Charts, Hip-Hop, House, R&B, Reggaeton
19.00 h
Charts, Oldies, Pop, Schlager
The Granadas and Friends
17.00 h
Electronika
Rock
After Hours
Aad Hollander
Trio from Hell
Felix Nachtcafé, Zürich
Partytunes | 20.00 h
Das vollständige Eventprogramm findest du auf
Eishalle, Wetzikon
Latin
DJ Andrés | 22.00 h
Immer Wieder
Club Flamingo, Zürich
Sonntag
Latin
Glashaus, Reinach
Stairs Club, Zürich
Progressive
DJs Quinto Elemento, Lego | 8.00 h
31
Bierhalle Wolf, Zürich
Helsinki Klub, Zürich
Rock | 20.00 h
Jazz
Ray Fein’s Boogie Woogie-Show
With Special Guests
9.30 h
Kellylee Evans
Moods, Zürich
Blues, Funk, Jazz, Soul
20.30 h
Lova feat. Marc Rossier
Esse Musicbar, Winterthur
Folk
20.15 h
Petros Klampanis
pflegidach, Muri
Jazz
20.30 h
The Red Hot Serenaders
Salon Theater Herzbaracke,
Rapperswil-Jona
Jazz, Blues
20.30 h
Eliza Rickmann
Eliza Rickmanns zarte und eindringliche
Stimme lässt aufhorchen. Man denke an
Kate Bush, Feist, ja PJ Harvey. Ihr minimalistisches Setup mit Autoharp und
Spielzeugpiano ist ebenso zauberhaft,
wie ihr ungewöhnliches Bühnenoutfit.
Die lyrischen Texte sind spirituell gefärbt:
Licht, Dunkelheit und ein wenig Romantik. Ihr Debüt-Album trägt entsprechend
den Titel «Oh, You Sinners». Vielleicht
ein passender Soundtrack zu einem
Tim-Burton-Film. Oder, wie bereits
geschehen, beim höchst erfolgreichen
US-Podcast «Welcome to Night-vale».
Sie selbst visualisiert ihre Songs mit
hochkarätigen Videos.
26.4.2015, 18.00 Uhr,
Stray Cat Bar, Zürich
Foto: ZVG
Veranstalter: BikeDays.ch GmbH, Zürich
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32
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FREITAG, 24. APRIL 2015 / 20MINUTEN.CH
33
Hot-Tipps am Wochenende
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Age of Ultron
Tony Stark aka Iron Man will ein
Friedensprogramm in Gang bringen,
doch dabei geht etwas schief und
Ultron taucht auf ...
Big Eyes
Das Deckelbad
Margaret und Walter Keane wurden
für ihre Porträts mit grossen Augen
berühmt. Bei der Scheidung wird um
die Urheberrechte gestritten.
Das triste Leben von Katharina
Esslinger, die als fröhlicher – vielleicht zu fröhlicher – Mensch in die
Schweiz kommt.
Elser – Er hätte
die Welt verändert
Georg Elser wollte Hitler mit einem
Bombenattentat umbringen. Doch
kurz vor der Explosion verliess Hitler
die Veranstaltung.
Top-Tipp am Wochenende
Run All Night
Die besten und erfolgreichen Jahre
von Profikiller Jimmy («Taken»-Star
Liam Neeson) liegen hinter ihm.
Jetzt konzentriert er sich vor allem
aufs Trinken. Doch seine Vergangenheit holt ihn bald ein. Ein Cop, der ihn
seit Jahrzehnten jagt, ist kurz davor,
ihn zu schnappen …
Trailerpremiere
Ex Machina
Viktoria
Zu Ende leben
Caleb darf seinen Chef in seinem
Grundstück
in
den
Bergen
besuchen. Dort erwartet ihn eine
faszinierende Überraschung.
Vom Westen träumend ist Boryana
fest entschlossen, kein Kind im
kommunistischen Bulgarien zu
bekommen.
Wir verplanen unser ganzes Leben.
Nur den Tod verdrängen wir gerne,
obwohl er zum Leben gehört,
genauso wie die Geburt.
Der Trailer zu
«Jurassic World»
ist da!
Jetzt sofort anschauen unter
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ALS DEN WILLEN ZU ÜBERLEBEN
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ExMachinaFilm.ch
34
TV
SrF 1
FREITAG, 24. APRIL 2015 / 20MINUTEN.CH
SrF 2
TV-Tipps
pro 7
American Gangster 22.45 SRF 2
18.00 Tagesschau/MeteoO
18.15 MiniBeiz,diniBeiz
18.40 Glanz&GloriaO
19.00 Schweizaktuell/Börse
19.30 Tagesschau/MeteoO
20.05SRFbideLütO
Männerküche (3/5)
(Fort.: Fr, 1.5., 20.05)
21.00 FortsetzungfolgtO
Neue Heimat
Lindenstrasse (2/8)
(Fort.: Fr, 1.5., 21.00)
21.50 10vor10/MeteoO
22.25 ArenaO
Tod im Mittelmeer
23.45TagesschauNacht
0.05 SerpicoO U
Kriminalfilm (USa/i 1973)
Mit Al Pacino, Jack Kehoe
18.15 TwoandaHalf
MenO U
18.45 (18.40)TwoandaHalf
MenO U
19.05 TheMillersU
19.30 TheMillersU
20.00StateofPlay–DerStand
derDingeO U
Thriller (USa/GB/f 2009)
Mit Russell Crowe
22.05Goal
18.00 FacesStudio2015
18.10 DieSimpsons
19.05 Galileo
U.a.: Das Raab-Experiment
20.15 VikingsO
Der Knochenlose /
Die Wahl
22.10 VikingsO
Das Gebet des Herrn
23.00Shooter
aCTionfilm
(USa/2007)
KUrzfilm (Ch 2012)
22.20Sportaktuell
22.45AmericanGangster
UThriller (USa 2007)
Mit Denzel Washington
1.20 StateofPlay–DerStand
derDingeO U(W)
Mit Mark Wahlberg,
Kate Mara
1.15 StevenliebtKino–
Spezial
1.25 Spätnachrichten
1.30 Mother’sDay
Thriller (USa/GB/f 2009)
Thriller (USa 2010)
Thriller(USA2007). frank lucas errichtet zu Beginn der 70er-Jahre
in new York ein Drogenimperium. einer der letzten unbestechlichen
Drogenfahnder der Stadt sagt
ihm den Kampf an. – auf Tatsachen beruhendes Gangsterepos von ridley Scott mit
Denzel Washington («The
equalizer», «flight»), russell
Crowe («Gladiator», «noah»)
und einer Vielzahl von Stars in
nebenrollen.
Dave
20.15 4+
Serpico
0.05 SRF 1
Komödie (USA 1993). Dave
sieht dem Präsidenten der Vereinigten Staaten Bill mitchell
zum Verwechseln ähnlich. als
mitchell schwer erkrankt, wird
Dave als sein Doppelgänger eingesetzt. – mit grossartigen Darstellern und einem feinfühligen
Sinn für humor ist dieser film
ein makelloses Kinohighlight.
Kriminalfilm (USA/I 1973).
frank Serpico ist ein idealistischer Polizist, der nicht bereit
ist, sich an den krummen machenschaften seiner Kollegen zu
beteiligen. Doch seine ehrlichkeit kommt ihn teuer zu stehen.
– Sidney lumets Polizeidrama
«Serpico» basiert auf einem
wahren Korruptionsskandal.
Tagestipp
arD
ZDF
orF 1
19.45 Sportschau vor acht O 19.50
Wetter O 19.55 Börse O 20.00 Tagesschau 20.15 Mein Sohn Helen.
Drama (D 15) 21.45 Tagesthemen
O 22.00 Polizeiruf 110. Kinderparadies 23.30 Donna Leon: Tierische
Profite O 1.00 Nachtmagazin O
20.15 Der Alte O 21.15 Letzte Spur
Berlin O 22.00 Heute-Journal O
22.30 Heute-Show 23.00 Aspekte.
Deutschland nennt es Völkermord
– der Genozid an den Armeniern
23.45 Heute Nacht 0.00 Neo Magazin Royale 0.30 Magnum
20.00 ZiB 20 20.15 Die grosse
Chance der Chöre (1/4). Casting
(Forts.: Fr, 1.5., 20.15) 22.25 (22.15)
ZiB Flash 22.35 (22.25) Was gibt es
Neues? 23.20 (23.10) MA 2412 O
23.50 (23.40) ZiB 24 0.10 Fussball.
Erste Liga. 30. Runde
Sat 1
Vox
Kabel 1
18.00 In Gefahr 19.00 Newtopia
19.55 Nachrichten 20.15 The Voice
Kids. Das grosse Finale 22.45 Luke!
Die Woche und ich 23.45 Switch
Reloaded 0.15 Switch Reloaded
0.45 The Voice Kids (W) 2.50 Sechserpack. Musik
19.00 Das perfekte Dinner 20.00
Prominent! 20.15 Law & Order:
Special Victims Unit 21.00 Law &
Order: Special Victims Unit 22.00
Law & Order: Special Victims Unit
23.45 Nachrichten 0.05 Law &
Order: Special Victims Unit (W)
17.45 Abenteuer Leben 18.55 Achtung Kontrolle! 20.15 Unforgettable. Flashback / Original und Fälschung 22.15 The Mentalist. Ruhe
in Frieden 23.10 The Closer. Unter
Druck 0.10 Numb3rs (W) 1.10 The
Mentalist (W) 1.55 Late News (W)
rtl
3Sat
Star tV
17.00 Betrugsfälle 17.30 Unter uns
18.00 Explosiv 18.30 Exclusiv
18.45 Aktuell 19.03 Wetter 19.05 Alles was zählt 19.40 Gute Zeiten,
schlechte Zeiten 20.15 Let’s Dance
23.00 Geht’s noch?! Kayas Woche
0.00 Nachtjournal 0.27 Wetter
20.00 Tagesschau O 20.15 Albtraum Hausbau 21.00 Makro. Europa im Umbruch? 21.30 Auslandsjournal extra. Tödliche Grenze:
Flüchtlingsdramen im Mittelmeer
22.10 ZiB 2 22.35 Der Kuss vor dem
Tode. Thriller (USA 91) 0.05 Zapp O
18.00 Goldenes Gift. Kriminalfilm
(USA 1947) 20.00 App ins Kino –
TCH 20.15 Rom. Helden der Republik 21.20 Die lebenden Leichen des
Dr. Mabuse. Horrorfilm (GB 1970)
22.55 Rom. Helden der Republik
0.00 App ins Kino – TCH
3+
4+
teleclub
tc Sport 1
rtl 2
17.10 How I Met Your Mother U
18.25 The Big Bang Theory U
20.15 Navy CIS: New Orleans. Auf
der Flucht / Der Ring 22.05 Hawaii
Five-0 U 23.05 Navy CIS: New
Orleans (W) 0.05 Navy CIS: New
Orleans (W) 0.55 Hawaii Five-0 (W)
17.19 CSI: New York (W) 18.25 CSI:
New York 19.20 Navy CIS U 20.15
Dave U. Komödie (USA 1993)
22.35 The Following U. Niemals
leiden, heisst niemals glücklich sein
23.32 The Following U (W) 0.20
Mediashop
20.00 The Amazing Spider-Man 2:
Rise of Electro U. Actionfilm (USA
2014) 22.20 Der Lieferheld – Unverhofft kommt oft U. Komödie
(USA 2013) 0.05 Die Möpse meiner
besten Freundin U. TV-Erotikfilm
(USA 2012)
18.45 Teleclub Sport Flash U
19.25 Eishockey U. WM-Vorbereitungsspiel. Frankreich – Schweiz.
Live 23.00 Tennis. WTA all Access
23.30 Eishockey U. WM-Vorbereitungsspiel. Frankreich – Schweiz.
Aufz.
20.00 News 20.15 Skyline. Sci-FiFilm (USA 2010) 22.00 The Colony
– Hell Freezes Over. Actionfilm
(CDN 2013) 23.45 Skyline (W). SciFi-Film (USA 2010) 1.20 Doomsday
– Tag der Rache. Sci-Fi-Film (GB/
USA/SA/D 2008)
Mein Sohn Helen 20.15 ARD
Drama(D2015) von Gregor Schnitzler.
mit heino ferch, Jannik Schümann, Winnie Böwe.
nachdem sein Sohn finn ein Jahr im ausland verbracht hat, will Tobias den 17-Jährigen vom flughafen abholen. Doch finn hat sich in eine
junge frau verwandelt. Sie erklärt, dass sie schon immer das Gefühl
hatte, im falschen Körper zu leben, nennt sich nun helen und hat das
Jahr genutzt, um ihre sexuelle identität offen zu zeigen. Gemeinsam
versuchen Vater und Tochter, die Situation zu meistern. – eine Dramedy mit feinem humor, weder sentimental noch düster.
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FREITAG, 24. APRIL 2015 / 20MINUTEN.CH
Harry
Rogenmoser
35
Der Lakers-Sportchef
hat selber gekündigt
und entschuldigt
sich
Seite 37
«Bisher war es Walzer – nun
folgt hoffentlich Rock’n’Roll»
BERN. Uli Forte (40) hat
mit YB Rang 2 gefestigt.
Nun nimmt der Trainer
bereits die Champions
League ins Visier.
Uli Forte, Sie sind seit 692 Tagen YB-Trainer. Nur Vladimir
Petkovic war mit 1000 Tagen im
Stade de Suisse länger im Amt.
Ich habe ja noch ein Jahr Vertrag. Vlado zu schlagen ist eines meiner Ziele (lacht).
Das bedeutet, Sie erfüllen den
Vertrag, auch wenn plötzlich im
Sommer ein Angebot kommt?
Davon gehe ich aus. Wir sind
bei YB sehr gut aufgestellt.
Von den Besitzern Andy und
Jöggi Rihs über den Verwaltungsrat, CEO Alain Kappeler
und Sportchef Fredy Bickel bis
zum Staff. Das ist die Bedingung, um erfolgreich sein zu
können. Wir haben bei YB etwas aufgebaut, das jetzt langsam Früchte trägt. Jetzt beginnt die Musik zu spielen. Ich
hoffe, Rock’n’Roll. Bisher war
es Walzer (lacht). Ich wäre deshalb schlecht beraten, wenn
ich gehen würde.
Bickel kündigte bei seiner Ankunft einen Titel innerhalb
dreier Jahre an, nächste Saison
ist das dritte Jahr.
Als Trainer will man jedes Jahr
einen Titel. Aber man kann
nicht zaubern. Titel muss man
vorbereiten und sich erarbeiten. Ich will mit YB nicht einen
Titel erreichen und dann ist al-
les wieder vorbei. Sondern wir
wollen YB auf ein Level bringen, auf dem der Klub jedes
Jahr als Titelanwärter gilt.
Was fehlt dazu noch?
Wir sind eine gute Truppe,
aber wir müssen uns noch
stärker entwickeln. Ich rede
nicht von Flanken mit dem linken oder rechten Fuss. Ich
spreche von der Kompaktheit,
von der Homogenität innerhalb des Teams.
Und sonst?
Entscheidend ist das Kader.
Wir brauchen Verstärkungen
wie Hoarau. Was wir nicht dürfen, ist das Kader mit Ergänzungsspielern auffüllen. Die
Zuzüge müssen besser sein als
die Abgänge. Aber das haben
Fredy und Chefscout Stéphane
Chapuisat gut im Griff.
Und wo liegt der Fokus bis zum
Saisonende?
Auf keinen Fall dürfen wir uns
jetzt zurücklehnen. Die CLQualifikation steht nächste
Saison an. Dahin schielen wir.
EVA TEDESCO, PETER BERGER
SUPER LEAGUE
29. RUNDE
Morgen spielen:
Aarau – Zürich
Thun – Sion
Teleclub 17.45
Teleclub 20.00
Am Sonntag spielen:
Basel – Luzern
St. Gallen – Vaduz
GC – YB
Teleclub 13.45
Teleclub 13.45
SRF zwei 16.00
Rangliste
1. Basel
2. Young Boys
3. Thun
4. Zürich
5. St. Gallen
6. Sion
7. Grasshoppers
8. Luzern
9. Vaduz
10. Aarau
28
28
28
28
28
28
28
28
28
28
69:29
52:32
34:35
43:37
43:45
33:39
40:48
34:40
22:40
21:46
64
54
42
41
41
32
31
28
27
22
«Titel muss man vorbereiten und sich erarbeiten» – aber Uli Forte weiss, was von ihm und YB nächste Saison erwartet wird. FRESHFOCUS
36
Sport
ZAHLEN
Eishockey
NHL. Playoff-Achtelfinals (Best
of 7). Eastern Conference: Pittsburgh (8. Qualifikation) – NY Rangers (1.) 1:2 n.V.; Stand 1:3. Ottawa
(7.) – Montreal (2.) 1:0; Stand 1:3.
Western Conference: Minnesota
(6., mit Niederreiter/Assist zum 1:3)
– St. Louis (2.) 1:6; Stand 2:2. Winnipeg (7.) – Anaheim (1.) 2:5; Endstand 0:4.
Basketball
NBA. Playoff-Achtelfinals (Best
of 7). Eastern Conference: Atlanta (1. der Qualifikation, ohne Sefolosha/verletzt) – Brooklyn (8.)
96:91; Stand 2:0. Western Conference: Memphis (5.) – Portland
(4.) 97:82; Stand 2:0. LA Clippers
(3.) – San Antonio (6.) 107:111 n.V.;
Stand 1:1.
Tennis
Barcelona. ATP-Turnier (2,26
Mio. Euro/Sand). Achtelfinals:
Nishikori (Jap/1) s. Giraldo (Kol/15)
6:2, 6:1. Fognini (It/13) s. Nadal
(Sp/2) 6:4, 7:6 (8:6). Ferrer (Sp/3)
s. Ymer (Sd) 6:3, 6:4.
Stuttgart. WTA-Turnier (731 000
Dollar/Sand). Achtelfinals: Kerber (De) s. Scharapowa (Russ/1)
2:6, 7:5, 6:1.
FCZ-Fans: Kein Zutritt in Aarau.
Aarau will
keine FCZ-Fans
FREITAG, 24. APRIL 2015 / 20MINUTEN.CH
Der ewige Rebell hat
noch lange nicht genug
AARAU. Im Sommer läuft
der Vertrag von Daniel
Gygax beim FC Aarau aus.
Der 33-Jährige will
unbedingt weiterspielen.
Nürnberg. «Ich wollte nie ein
Publikumsliebling sein, ich wollte mich einfach normal bewegen.» Dazu gehörte, dass er sich
nach den Heimspielen gerne in
der legendären Flachpass-Bar im
Letzigrund zeigte, um mit den
Als 17-Jähriger debütierte Gygax Fans zu plaudern oder Tischfussbeim FC Zürich unter Raimondo ball zu spielen. «Ich habe die
Ponte in der damaligen NLA. Ein Leute nie abgewimmelt und tu
Fussballerleben später schliesst das auch heute nicht.»
Das Image des Unangepassten
sich der Kreis für den 35-fachen
Internationalen in Aarau und wurde Gygax nie los. Er liess sich
erneut mit Ponte
tätowieren, als es
als Trainer. Ein
noch rebellisch
war, trug Hoodies,
wunderschöner
«Ich wollte nie ein
als diese noch szePlot – mit einem
Publikumsliebling
Haken:
Er
nig waren, legte in
stimmt so nicht.
Zürcher Clubs als
sein.»
DJ auf. Zehn Jahre
«Hör auf, mich
Daniel Gygax
Im Spiel gegen den FCZ fehlt
in den Ruhesind vergangen,
der Offensivmann wegen einer
stand zu schreiseit Gygax Zürich
Oberschenkelverletzung.
ben», sagt Gyim Anschluss an
gax. «Nur weil
den Cup-Sieg 2005
alle
anderen
verlassen hat. Heuaufhören, muss das nicht für te steht der Familienvater im
mich gelten.» Alle anderen, das Herbst seiner Karriere.
sind Spieler wie Magnin, CabaIm Abstiegskampf dauert die
nas oder Frei, die 2002 mit Gygax Zukunft nur bis zum nächsten
zusammen an der U21-EM be- Spiel. Doch Gygax will darüber
geistert hatten und später eine hinausblicken. Er arbeitet an
erfolgreiche Fussballgeneration seinen Trainerdiplomen. Vielprägten.
leicht drückt er auch nochmals
Gygax wurde zum National- die Schulbank: «Ich habe schon
spieler, zum Star und Publikums- ein paar Kopfbälle gemacht, aber
liebling – vor allem in Zürich, der Weichste bin ich sicher
Denkt nicht an Rücktritt: Daniel Gygax. KEY
später auch in Lille, Metz oder nicht …» SANDRO COMPAGNO
Wolfsburg verabschiedet sich ehrenvoll
AARAU. Die gewalttätigen Ausschreitungen vom militanten
Teil der FCZ-Fans in jüngster
Vergangenheit haben erste Folgen: Beim Spiel Aarau gegen
Zürich morgen im Brügglifeld
sind keine Gästefans zugelassen. Der Gästesektor bleibt
geschlossen. Dies teilte die
Kantonspolizei Aargau gestern
mit. Sie ruft Anhänger des FC
Zürich dazu auf, von einer Reise nach Aarau abzusehen. ROM
EUROPA LEAGUE
VIERTELFINALS, RÜCKSPIELE
Gestern spielten:
Napoli – Wolfsburg
(Hin 4:1) 2:2
Z. St. Petersburg – FC Sevilla (1:2) 2:2
Dnjepropetrowsk – Brügge (0:0) 1:0
Fiorentina – Dynamo Kiew (1:1) 2:0
Wolfsburgs Timm Klose kann einen Schuss von Napolis Higuain nicht blocken. EPA
NEAPEL. Goalie Diego
Benaglio wollte mit
Wolfsburg in Neapel
zeigen, dass die
1:4-Pleite im Hinspiel
des Europa-LeagueViertelfinals nur ein
Ausrutscher war.
Diese Vorgabe erfüllte der Bundesligist
mit dem 2:2 im Rückspiel. Neben Benaglio liefen mit Ricardo Rodriguez (bis
65. Minute) und
Timm Klose zwei
weitere Schweizer
bei den Deutschen
auf. Beim Gastgeber
spielte der Schweizer
Nati-Captain Gökhan
Inler durch und beendete die Partie
nach der Auswechs-
lung von Hamsik
auch als Napoli-Captain. Ein Zwischenspurt hatte den zuvor passiven Italienern nach der Pause
gereicht, um 2:0 in
Führung zu gehen.
Bei Callejons Schuss
lenkte Rodriguez
den Ball unhaltbar
für Benaglio ab.
Beim zweiten Gegentor verwertete Mertens einen Abpraller
von Benaglio gleich
selber. Doch Wolfsburg zeigte Moral.
Klose gelang nach
einem Eckball per
Kopf der Anschlusstreffer, Perisic zwei
Minuten später der
Ausgleich. PBT
Sport
FREITAG, 24. APRIL 2015 / 20MINUTEN.CH
Juve will nicht auf Bayern München treffen
NYON. «Nach zwölf Jahren ist
die Alte Dame unter den fantastischen Vier und im Olymp
der Grossen», schrieb die «Gazzetta dello Sport» nach dem
Einzug von Juventus Turin in
die Halbfinals der Champions
League. Nach der umjubelten
Rückkehr unter die «Grossen
Europas» hatte Massimiliano
Allegri noch einen Wunsch:
«München würden wir am
liebsten vermeiden», gab der
Trainer von Italiens Meister mit
Blick auf die heutige Auslosung um 12 Uhr in Nyon zu.
Barcelona und Real Madrid befinden sich ebenfalls noch im
Lostopf. Die Bayern, die Porto
6:1 gedemütigt haben, nehmen
die «Ablehnung» der Italiener
locker. «Ich habe keinen
Wunschgegner. Aber ich glaube, wir sind auch nicht der
Wunsch der anderen», erklärte Vorstandschef Karl-Heinz
Rummenigge relaxt. PBT
Live-Ticker
12.00
Auslosung der Champions
und Europa League auf
Fussball.20min.ch
«Ich möchte mich bei
den Fans entschuldigen!»
RAPPERSWIL-JONA. Seit
dem Abstieg war es ruhig
um ihn. Nun spricht der
gescheiterte LakersSportchef Rogenmoser.
«Ich fühle mich nicht gut»,
sagt Harry Rogenmoser im
Gespräch mit 20 Minuten. «Ich
habe stets mein Bestes gegeben und wollte mit jungen
Spielern und einem Farmteam
in Herisau einen neuen Weg
gehen. Leider hat es nicht
geklappt. Ich möchte mich bei
den Fans dafür entschuldigen.»
Rogenmoser hält weiter
fest, dass er nicht rausgeschmissen wurde, wie es von
Teilen der Medien in den letzten Tagen kolportiert worden
ist: «Nein, CEO Roger Sigg und
ich haben selber gekündigt.
Uns war von Anfang an bewusst, dass wir die Verantwortung für den Abstieg tragen
und die Konsequenzen dafür
ziehen müssen.» Deshalb
habe er – wie auch Sigg – per
Ende April gekündigt.
Wie es nun weitergehe,
müsse der Verwaltungsrat des
37
20 Sekunden
Huras nach Schweden
EISHOCKEY. Der ehemalige
Schweizermeister-Trainer Larry
Huras (ZSC Lions, Lugano,
Bern) wechselt nach einer Saison beim DEL-Playoff-Finalisten
ERC Ingolstadt (De) zu Modo
Hockey aus Örnsköldsvik (Sd).SI
Danielsson wechselt
EISHOCKEY. Der Stürmer Nicklas
Danielsson (Sd) wechselt von
NLA-Absteiger Rapperswil-Jona
nach Lausanne. SI
Spahic lange gesperrt
FUSSBALL. Emir Spahic ist für
seine Prügelattacke gegen Ordner für drei Monate gesperrt
und mit 20 000 Euro gebüsst
worden. Bayer Leverkusen hat
seinen Vertrag aufgelöst. SI
Badstuber fällt aus
FUSSBALL. Bayerns Holger Bad-
stuber fällt mit einem Oberschenkelriss lange aus. SI
SPORT-TV
HIGHLIGHTS
Heute
19.10 Eishockey
WM-Vorbereitung
Frankreich – Schweiz
«Selber gekündigt»: Sportchef Harry Rogenmoser spricht erstmals seit dem Abstieg der Lakers. KEYSTONE
Klubs entscheiden, «es ist jedoch nicht so, dass ich nun
trotz der gekündigten Anstellung einfach davonlaufe, denn
es müssen noch einige Positionen neu besetzt werden. Die
Lakers sind und bleiben mein
Verein», so der langjährige
Spieler, «und ich wünsche mir,
dass dieser den Leuten inskünftig wieder Freude bereiten
kann.»
Darauf angesprochen, wie
es bei Rappi überhaupt so weit
kommen konnte, dass zum
Ende ein Eklat auf den nächsten folgte, wollte der 47-Jährige
nicht eingehen: «Ich möchte
keine Schuldzuweisungen vornehmen.» Seine eigene Zukunft sieht er nicht mehr im
Eishockey, sondern in der Privatwirtschaft. Dass er dort eine
glücklichere Hand hat, bewies
Rogenmoser einst mit dem
Aufbau einer erfolgreichen
Restaurantkette. MARCEL ALLEMANN
Nur Unsportlichkeit –
Gashis Sperre reduziert
BASEL. Die Sperre gegen den Basler Stürmer Shkel-
zen Gashi nach dem Platzverweis gegen den FC Zürich am 12. April wurde von drei auf zwei Spiele reduziert. Der zuständige Einzelrichter taxierte die
Aktion des FCB-Angreifers gegen den Zürcher Avi
Rikan als grobe Unsportlichkeit. In erster Instanz
war Gashis Vergehen als Tätlichkeit bewertet worden. Der 26-jährige albanische Internationale wird
seine zweite Spielsperre am Sonntag gegen Luzern
absitzen und steht dem Schweizer Meister damit
am Mittwoch in Vaduz wieder zur Verfügung. Gashi führt die Torschützenliste der Super League
souverän mit 21 Treffern aus 24 Einsätzen an, vor
YB-Stürmer Guillaume Hoarau mit 14 Toren. SI
Am 12. April sah Shkelzen Gashi (M.) im Spiel gegen den FCZ die Rote Karte. KEY
Morgen
20.40 Fussball
Serie A, 32. Spieltag
Inter Mailand – AS Rom
Sonntag
17.30 Fussball
Bundesliga, 30. Spieltag
Mönchengladbach – Wolfsburg
Trainingspause
für Xhaka
MÖNCHENGLADBACH. Ohne Granit
Xhaka hat sich Borussia Mönchengladbach auf das Bundesliga-Spitzenspiel am Sonntag
gegen den Tabellenzweiten
VfL Wolfsburg vorbereitet. Der
Schweizer
Internationale
musste im Training wegen
einer Überdehnung im Sprunggelenk pausieren. Die Mannschaft von Chefcoach Lucien
Favre ist vor dem 30. Spieltag
punktgleich (54 Zähler) mit
Bayer Leverkusen auf Rang
vier. Mit einem elften Saisonheimsieg wollen Favre und
Co. ihrem Ziel der direkten
Champions-League-Teilnahme
(Rang drei) einen weiteren
Schritt näher kommen. PBT
38
FREITAG, 24. APRIL 2015 / 20MINUTEN.CH
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Sport
FREITAG, 24. APRIL 2015 / 20MINUTEN.CH
Schweizer Junioren nach
Exploit im WM-Halbfinal
ZUG. Der U18-Auswahl gelang an der Heim-WM in Zug der grosse Exploit. Die
Schweizer besiegten Russland mit 5:0. Im Halbfinal treffen sie morgen auf Finnland.
Der zweite Streich: Die Schweizer bejubeln das 2:0 gegen Russland. KEYSTONE
Nati testet gegen WM-Gegner
Mit zwei Spielen gegen Frankreich heute in Grenoble (19.10 Uhr, Teleclub) und am
Sonntag in Lyon schliesst das
Schweizer Eishockey-Nationalteam die Vorbereitungsphase
auf die WM in Prag (1. bis 17.
Mai) ab. Nach Finnland, Russland und Dänemark ist Frankreich der vierte Testgegner in
diesem April, aber der erste, auf
GRENOBLE.
den die Mannschaft in der Vorrunde der WM trifft. «Je näher
die WM rückt, umso wichtiger
werden nicht nur die Leistungen, sondern auch die Resultate», sagt Glen Hanlon. Der
Trainer verfolgt zudem das Geschehen in Nordamerika. Sollten die Schweizer in den NHLPlayoffs ausscheiden, wären sie
in der Nati willkommen. SI
Alle gegen den König Sempach
Die Saison der Kranzschwingfeste beginnt am Sonntag mit dem Freiburger und
dem Schwyzer Kantonalfest.
Weil heuer kein eidgenössischer Anlass auf dem Programm steht, liegt der Fokus
bei den Festen auf dem Brünig
und auf der Schwägalp. Matthias Sempach gibt als Gast am
MATRAN.
Freiburger Kantonalfest in Matran frühzeitig den Takt an.
Nach drei Siegen an drei Vorbereitungswettkämpfen deutet
alles auf eine weitere Topsaison
für den König von Burgdorf 2013
hin. Der stärkste Herausforderer stammt mit Christian Stucki
voraussichtlich aus dem eigenen Berner Teilverband. SI
Im Vergleich zur Vorrunde steigerten sich die Schweizer
enorm. Gegen Russland, den
souveränen Sieger der Vorrundengruppe A, liess sich das
Team von Coach Manuele Celio nie aus der Ruhe bringen.
Die Schweizer hätten sogar
noch höher gewinnen können.
Aus dem imposanten
Schweizer Ensemble ragten
Helden heraus: Sandro Forrer
(17) profitierte nach acht Minuten von einem der zahlreichen
russischen Puckverluste in der
Vorwärtsbewegung. Forrer erzielte das Konter-Goal zum 1:0.
Der Jurassier Auguste Impose
(17), für nächste Saison von
Genf-Servette an Ajoie ausgeliehen, erhöhte im zweiten Abschnitt innerhalb von sieben
Minuten mit zwei Toren auf
3:0. Denis Malgin (18) vom
Playoff-Finalisten ZSC Lions
bewies, dass er einer der
stärksten Akteure des Turniers
ist. Das 3:0 20 Sekunden vor
der zweiten Pause bereitete er
brillant vor; das siegsichernde
4:0 markierte er nach dreieinhalb Minuten im Schlussabschnitt mit einem imposanten
Solo selber. Und Goalie Joren
van Pottelberghe kam dank
28 Paraden zum ersten Shutout im Turnier.
39
TELEGRAMM
Russland – Schweiz
0:5
(0:1, 0:2, 0:2)
Bossard Arena, Zug. 2381 Zuschauer.
Head: Lindqvist/Mullner (Fi/Slk).
Tore: 8. Forrer 0:1. 33. Impose (Riat/
Ausschluss Gurjanow) 0:2. 40. (39:40)
Impose (Malgin) 0:3. 44. Malgin 0:4.
52. Volejnicek 0:5.
Strafen: 4-mal 2 Minuten gegen Russland, 5-mal 2 Minuten gegen die
Schweiz.
Schweiz: Van Pottelberghe; Stadler,
Siegenthaler; Suleski, Pinana; Bircher,
Serge Weber; Riat, Impose, Malgin;
Holdener, Nico Hischier, Marchon; Volejnicek, Thürkauf, Forrer; Miranda, Robin Fuchs, Prassl.
Bemerkungen: Schweiz ohne Muff
(Ersatztorhüter), Dominik Diem, Karrer
(beide verletzt) und Guggisberg (überzählig).
U18-WM
VIERTELFINALS
Gestern spielten:
Russland – Schweiz
USA – Tschechien
Kanada – Schweden
Finnland – Slowakei
0:5
7:2
5:3
3:0
Halbfinalpaarungen (Samstag):
Schweiz – Finnland
Kanada – USA
19.00
15.00
Chancenlos
sind
die
Schweizer gewiss auch im
Halbfinal gegen Finnland
nicht. Gegen die Finnen zeigten die Schweizer letzten Freitag bei der 1:3-Niederlage bereits eine gute Leistung; nur
eine miserable Chancenauswertung verhinderte ein besseres Ergebnis. SI
Nadal: «Es ist ein Desaster»
Rafael Nadal ist
weiterhin auf der Suche nach
seiner Form. Der neunfache
French-Open-Sieger schied im
Achtelfinal von Barcelona gegen den Italiener Fabio Fognini (ATP 30) mit 4:6, 6:7 (6:8)
aus. Nach seiner ansprechenden Leistung in Monte Carlo,
wo er im Halbfinal an Novak
Djokovic gescheitert war, hoffte Nadal, er habe den Wendepunkt einer bis anhin enttäuschenden Saison erreicht. «Die
letzte Woche war die beste des
Jahres gewesen, aber hier war
es ganz das Gegenteil, eine
sehr negative Woche. Es ist ein
Desaster», sagte Nadal nach
der Niederlage gegen Fognini.
Der Spanier präsentierte sich
in schwacher Form. Es unterliefen ihm ungewohnte Fehler
BARCELONA.
Rafael Nadal reagierte in Barcelona sichtlich frustriert. AP
zuhauf. Im zweiten Satz konnte er einen Breakvorsprung
nicht über die Distanz bringen.
Im Tiebreak wehrte er dann
drei Matchbälle ab, musste
sich aber kurz darauf und nach
zwei Stunden Spielzeit geschlagen geben. SI
MORGEN
N ACHMITTAG
5°
21°
Wetter
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Schweiz
FREITAG, 24. APRIL 2015 / 20MINUTEN.CH
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Süden
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15
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14
11
15
10
19
Pfäffikon
8
Uster
Meilen
12
Europa
Zum Ende der Arbeitswoche endet
auch die Schönwetterphase. Heute
Freitag gibt es aber nochmals
strahlend schönes Frühlingswetter
mit viel Sonnenschein zu geniessen. Tagsüber bilden sich über den
Alpen harmlose Quellwolken. Dazu
werden verbreitet über 20 Grad
gemessen. Ab Samstag erwartet
uns wechselhaftes und zeitweise
nasses Wetter.
-10°– -5°
-5°– 0°
0°– 5°
5°– 10°
10°– 15° 15°– 20° 20°– 25°
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Kiew
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Athen
Algier
10°
19°
10°
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Buenos Aires
28°
26°
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Nairobi
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30°
26°
24°
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27°
20°
36°
Wald
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20
6
Regional
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(1133m)
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Zug
19
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Hörnli
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885 m
1133 m
1798 m
1950 m
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2262 m
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17°
17°
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