Geben Sie Ihrem Haus ein neues Gesicht:
Mit Anbauten Wohnraum schaffen
Düsseldorf. 30.03.2015 – Sie wünschen sich mehr von Ihrem Haus? Mehr Raum zur freien
Entfaltung? Mehr fürs Auge, für den Wert? Erweitern Sie das Potential Ihres Eigenheims mit
einem professionellen Hausanbau. Ob heller Wintergarten, repräsentativerer Eingangsbereich
oder geräumigeres Home Office - den Möglichkeiten sind kaum Grenzen gesetzt. Auch eine
Hausverlängerung, zum Beispiel für ein neues Wohnzimmer, ist problemlos realisierbar. Sie
werden staunen, wie eine Hauserweiterung den Wohnkomfort verbessert! Ein Gebäude in seiner
historischen Substanz zu würdigen und zudem für die jetzige Zeit zu ertüchtigen, ist eine
spannende Aufgabe, die dem Architekten viel abverlangt und gut geplant sein muss.
Vor einer jeden Umbaumaßnahme steht natürlich die Planung. Zusammen mit einem Architekten sollte
man sich deshalb gründlich über die Möglichkeiten eines Anbaus und natürlich die Kosten Gedanken
machen. Ist man hier schließlich zu einer realisierbaren Lösung gekommen, heißt es als nächstes, sich
über Erscheinungsbild und einzusetzende Materialien zu einigen, denn schließlich soll der neue
Gebäudeteil einerseits zum bestehenden Objekt passen, andererseits aber dem Haus auch durch
spezifische Materialien eine individuelle und frische Note geben.
Natürliche Materialien verwenden
Bauherren entscheiden sich daher gerne für einen klaren Bruch zwischen Anbau und Bestand. Oftmals
wird der neue gewonnene Raum bewusst mit anderen Materialien wie Holz, Putz oder Klinker
ausgeführt. Die wenigsten denken dabei jedoch an ein Material, das durch seine Lebendigkeit und sein
Farbspiel besondere Akzente setzt: Kupfer. Dabei ist das Material durch seine gute Verformbarkeit,
seine Langlebigkeit und Ästhetik geradezu prädestiniert, jedem Haus einen individuellen Charakter zu
geben, sei es als Dach- oder Fassadenelement am Neubau oder eben auch bei einer Hauserweiterung
durch einen Anbau.
Ungewöhnliche Hauserweiterungen mit Kupfer
Ein schönes Beispiel für ein "Kupfergebäude" ist eine Hauserweiterung, bei der der Wohnraum durch
eine Küche und ein Esszimmers erweitert wird. Verbunden mit einer Neugestaltung des Gartens kann
man das Gesamtbild mit einer Kupferverkleidung unterstreichen. Aufgrund der Eigenschaften von
Kupfer wird sich die Fassade mit der Zeit von einem strahlenden Orange in ein zartes Grün verändern.
Das Ergebnis ist ein nachhaltiges, langlebiges und schönes Gebäude. Ein hinter der Kupferverkleidung
eingesetztes, leicht umrahmtes Oberlicht ermöglicht einen Lichteinfall in das Gebäude. Wo machbar
sollten Materialien gewählt werden, die besonders nachhaltig sind (Private residence, Surrey, UK)
-1-
Alt und neu verbinden
Auch für die Erweiterung sehr kleiner Objekte bieten sich Anbauten an, vor allem wenn Komfort und
Größe vorher vieles vermissen lassen. Aus einer bisher als Garage genutzten Scheune kann man ein
wohnliches Wohnzimmer und eine Küche machen. Mehr Licht schaffen neue und größere Fenster.
Dabei muss sollte man Besonderheiten des eigentlichen Hauses bewahren und alte und neue
Elemente miteinander verschmelzen: Während das alte Gebäude seine charakteristischen
Eigenschaften wie kleine Räume, niedrige Decken und Stein- und Holzfußböden behalten darf, glänzt
der Anbau nun mit großzügigen Räumen. Die Fassaden und die Dächer des Anbaus wurden in Kupfer
ausgeführt, ein traditionelles Material, das auch in der modernen Architektur seinen Stellenwert hat und
somit auch die Verbindung von alt und neu symbolisiert. (Copper House Luxembourg)
Der Kunst einen Rahmen schaffen
Eine völlig andere Lösung, Tradition und Moderne zu verbinden und dabei Kunst in Szene zu setzen,
kann auch ein modern designter Anbau unter Verwendung exklusiver Materialien bieten, um dort Platz
für Kunst und eine perfekte Anbindung zum traditionellen Baustil des Hauses zu schaffen. Om
konkreten Fall bietet der neue Anbau neben einer Küche und einem offenen Essplatz eine
ungewöhnliche Umgebung für die Kunstsammlung der Eigentümer. Um der Kunst auch symbolisch
einen Rahmen zu geben, wurde der neue Gebäudeteil mit Bronzeplatten verkleidet, die zusammen mit
dem großen Fenster nun wie ein Rahmen für ein Gemälde wirken.
Neue Akzente setzen
Auch in einer Großstadt kann man mit Kupferakzenten neuen Wohnraum schaffen kann: aus einem
Terrassenhaus in einer denkmalgeschützten Umgebung kann eine komfortable Wohnstätte für eine
vierköpfige Familie werden. Da zur Front oftmals keine Möglichkeit besteht, eine Erweiterung des
Hauses vorzunehmen, dient z.B. ein zweistöckiger Anbaus aus Kupfer nun als Wohn- und Esszimmer
mit Zugang zum Garten. Mit der Entscheidung, dunkelbraunes, vor-oxidiertes Kupfer für die Fassade
und das Dach am Anbau zu wählen, wird ein architektonisch interessanter Gegensatz zum
Ziegelmauerwerk geschaffen. Kupfer wird auch im Innen- und Außendesign aufgegriffen, sei es bei
Türklinken oder die stylischen Kupferlampen von Tom Dixon oder durch Pflanzkübel im Garten. (House
extension, Primrose Hill )
Kupfer wird auch sehr gerne gewählt, wenn in ländlichen Regionen ein neu gestalteter Gebäudeteil
das bestehende Objekt auch architektonisch aufwerten soll. Die Verbindung zur umgebenden
Landschaft kann hier gezielt durch grünes, bereits vor-patiniertes Kupfer erreicht werden, das eine
harmonische Brücke zur umgebenden Natur bildet. (House in Moussages, France)
Lebendiges Farbenspiel
Doch nicht nur Teile eines Anbaus können in Kupfer ausgeführt werden, sondern auch ganz neuen
Wohneinheiten: Kupferpaneele, in unterschiedlichen Farben erhältlich, können hierbei individuelle
-2-
Akzente setzen und verkörpern auf beeindruckende Weise zeitgenössische Architektur. Dazu gibt es
inzwischen vielfältige Lösungen, besonders interessant wirkt es jedoch, eine „Kupferbox“ als Anbau an
den Bestand zu setzen. Da Kupfer im Laufe der Jahre seine Farbe verändert – von rötlich glänzend
über dunkelbraun bis zu grün – setzt man damit einen ganz individuellen Akzent und macht sein
Eigenheim zu einem Haus mit ganz eigenem Charakter. (Petravore (Extension to a house in Cardiff)
Weitere länderübergreifende Beispiele für architektonische Lösungen mit Kupfer und detaillierte
Projektinformationen auch zu den vorgestellten Beispielen gibt es auf der Webseite
www.copperconcept.org.
Das Bildmaterial kann kostenlos unter Nennung des Copyrights verwendet werden. Hochaufgelöstes
Material wird gerne auf Anfrage zur Verfügung gestellt.
The McInnes House, Jedburgh,
Scotland
Elizabeth Roxburgh Architects
Copper House Luxembourg
team31 architecture office
-3-
Monkstown cottage extension, Ireland
Bone O'Donnell Architects
Petravore (Extension to a house in
Cardiff)
Hyde + Hyde Architects
Bronze extension to a house,
Gloucestershire
Verity & Beverley Ltd
-4-
House extension, Primrose Hill
naganjohnson architects & designers
House in Moussages, France
David Chastain Architecte DPLG
Private residence, Surrey, UK
rjha Ltd
-5-
Pressekontakt:
Birgit Schmitz M.A.
Kommunikation & Marketing
Deutsches Kupferinstitut Berufsverband e.V.
Am Bonneshof 5
40474 Düsseldorf
[email protected],
Telefon: +49 (0) 211 4796-328
Telefax: +49 (0) 211 4796-310
-6-