lage in: Portraits Fotoshooting DigitalfotoKurse Reportagen Bewerbungsaufnahmen: 079 250 11 86 • • Fotokurse, inkl. Verarbeitung Dienstag, 10. März 2015 | Nr. 19 | 5. Jahrgang | www.regidieneue.ch CH-8370 Sirnach P.P./Journal tisauf HEUTE Gra Recycling, Entsorgung und Räumungen Wir verkaufen auch Ihre Immobilie persönliche beratung massberechnung lisa berweger fischingerstrasse 26 8370 sirnach, Tel. 071 960 06 90 AZ Amtliches Publikationsorgan für den Bezirk Münchwilen öffnungszeiten: di – do 9.00 – 11.45 & 14.00 – 18.00 fr – sa 9.00 – 12.00 071 911 6000 Verkauf · Verwaltung · Schätzungen www.goldinger.ch Tel. 052 725 04 04 kuster-recycling.ch Matthias Küng wird erster Gemeindepräsident von Aadorf Die Wahl um das neue Gemeindeoberhaupt von Aadorf verlief überaus spannend. Das Kopf- an Kopfrennen zwischen Roman Engeler und Matthias Küng ging mit 52 zu 48 Prozent zu Gunsten von Matthias Küng aus. Text und Bild: René Lutz Aadorf – Beinahe auf den Tag genau, nach 24 Jahren, mussten die Stimmberechtigten in der Gemeinde Aadorf ein neues Oberhaupt wählen, tritt doch Gemeindeammann Bruno Lüscher auf Ablauf der Legislaturzeit von seinem Amt zurück. Schon recht früh im letzten Herbst hat die SVP Ortspartei in der Person von Roman Engeler ihre Aspiration auf das höchste Amt angemeldet. Mit seinen zwölf Jahren Gemeinderatstätigkeit, gegenwärtig auch Vizegemeindeammann, brachte Roman Engeler gute Voraussetzungen für das neue Amt mit sich. Die übrigen Ortsparteien wollten das Feld der SVP jedoch nicht kampflos überlassen. Eine Findungskommission machte sich an die Arbeit. In der Person von Matthias Küng aus Guntershausen wurde die Kommission fündig und in der Folge sprachen sich die Ortsparteien, CVP, SP, FDP und EVP für Matthias Küng aus. Stand auf der einen Seite die langjäh- rige Erfahrung in verschiedenen Ämtern im Vordergrund, so wurde auf der anderen Seite die Erfahrung im Verwaltungsbereich und die offene Art der Kommunikation hervorgehoben. In der Folge entwickelte sich ein lebhafter und fairer Wahlkampf. Je näher der Wahltag heranrückte, desto mehr stieg die Spannung. Mit einem knappen Resultat musste gerechnet werden. Matthias Küng macht das Rennen Am Sonntagnachmittag sind die Würfel gefallen. Von den 5937 Stimmberechtigten bemühten sich deren 2977 an die Urne, was einer Stimmbeteiligung von guten 50,14 Prozent entspricht. Als gültige und massgebende Wahlzettel wurden deren 2846 ausgezählt. Das absolute Mehr lag dadurch bei 1424 Stimmen. Mit 1485 Stimmen wurde Matthias Küng, Guntershausen, parteilos, zum neuen Gemeindeammann zelte wurden 17 Stimmen abgegeben. Das Resultat darf gewiss als kleine Überraschung gewertet werden. Zu diesem Resultat dürfte auch die doch erfreulich hohe Stimmbeteiligung das ihre beigetragen haben. Der neugewählte Gemeindeammann Matthias Küng mit Gattin Nathalie an der Wahlfeier. gewählt. Ab 1. Juni ist er somit erster Gemeindepräsident von Aadorf. Auf Roman Engeler entfielen 1344 Stimmen, was einer Differenz von 141 Stimmen entspricht. Für Verein- Schlichte Wahlfeier im Gemeindehaus Auf 14 Uhr hat der Gemeinderat alle zur Wahl Stehenden zu einer kleinen Wahlfeier in die ehemaligen Räume der Schulgemeinde im Gemeindehaus eingeladen. Dort durften die Gewählten die Gratulationen von Gemeindeammann Bruno Lüscher entgegennehmen. In seiner kurzen Betrachtung hielt er fest, dass es doch ein Privileg für Aadorf sei, dass die Stimmberechtigten eine echte Auswahlmöglichkeit unter zwei fähigen Kandidaten hatten. Schon bei seiner Wahl vor 24 Jahren sei das so gewesen. Nebst den Gratulationen sprach Bruno Lüscher aber auch die Hoffnung aus, dass die Behörden, wie in den letzten Jahren, über alle Parteischranken hinweg, sich voll und ganz für die Gemeinde einsetzen werden. An Herausforderungen werde es auch in der Zukunft nicht fehlen, dafür sorge allein schon die Raumplanung. Blumen für die Gewählten durften natürlich an der kleinen Feier nicht fehlen. Der Herausforderung bewusst Matthias Küng zeigte sich sichtlich erfreut über die Wahl. Eine Analyse sei schwierig zu machen, sei doch das Resultat recht knapp ausgefallen. Die grosse Wahlbeteiligung sei wohl ausschlaggebend gewesen. Er sei sich der grossen Herausforderung bewusst und werde alles daran setzen, zusammen mit den übrigen Mitgliedern des Gemeinderates Aadorf erfolgreich in die Zukunft zu führen. Sein Dank geht an alle, die ihn unterstützt und gewählt haben. n Zwei Stimmen zu wenig – zweiter Wahlgang Spannender hätten die Wahlen zur Nachfolge von Gemeindeammann Robert Meyer nicht ausfallen können. Nur gerade zwei Stimmen fehlten Hans Mäder zum absoluten Mehr. Text und Bilder: Brigitte Kunz-Kägi Eschlikon – Drei Mal wurden die sich eher wortkarg und wollte oder konnte noch nichts sagen zum Wahlresultat. Peter Meier äusserte sich ebenfalls etwas ratlos. «Ich nehme das Resultat erst einmal zur Kenntnis. Ich bin überrascht, dass es so deutlich ausgefallen ist. Die Frage ist, ob es der Wunsch der Bevölkerung ist, mit einem neuen oder mit einem Bewährten in die Zukunft zu gehen.» Stimmen gezählt. Drei Mal das gleiche Ergebnis. Um nur gerade zwei Stimmen verfehlte Hans Mäder das absolute Mehr. Bei den Gemeinderatswahlen erreichten sieben Kandidaten das absolute Mehr. Als Überzähliger musste Stephan Süess über die Klinge springen. Kompakteres Resultat erwartet Gemeindeammann Robert Meyer erzählte anlässlich des Wahlapéros im Mettlenhof, Wallenwil, dass er ein kompakteres Resultat erwartet hätte. «Es war eine spannende Wahl. Nun gibt es eben einen zweiten Wahlgang.» Die Stimmbeteiligung lag bei knapp 47 Prozent. Bei einem absoluten Mehr von 670 Stimmen erreichte Hans Mäder 668 Stimmen, während Peter Meier und Adrian Stutz mit 329 respektive 325 Stimmen fast gleichauf lagen. Robert Meyer zog ein kurzes Fazit. «Als letzter Gemeindeammann Peter Meier, Gemeindeammann Robert Meyer, Hans Mäder und Adrian Stutz (von links) anlässlich des Wahlapéros in Wallenwil. wollte ich eigentlich heute einen Gemeindepräsidenten begrüssen. Gemeindeammänner sind eine aussterbende Rasse. Ich werde im September 65 Jahre alt und werde kürzer treten. Ich danke für die letzten zwölf Jahre, die ich als Gemeindeammann tätig sein durfte. Nun darf ich noch drei Monate im Amt bleiben und stosse mit Euch auf die Zukunft von Eschlikon an.» Darüber schlafen und dann entscheiden Sowohl Adrian Stutz als auch Peter Meier wollen nun über die Wahlresultate schlafen und dann entscheiden, wie es weiter geht. Adrian Stutz gab Hans Mäder wartet ab Hans Mäder äusserte sich glücklich über die Fast-Wahl. «Damit habe ich nicht gerechnet. Ich werde jetzt abwarten, wie die anderen beiden Kandidaten entscheiden. Aufgeben ist nicht meine Art. Mein Ziel ist weiterhin die Wahl zum Gemeindeammann.» Man darf gespannt sein auf den zweiten Wahlgang am 26. April. Alle Gemeinderäte bestätigt Sieben Kandidaten standen zur Wahl für sechs Plätze in den Gemein- Alexander Sigg wurde neu in den Gemeinderat von Eschlikon gewählt. derat. Die beiden «Neuen» Alexander Sigg und Stephan Süess erreichten ebenfalls das absolute Mehr. Stephan Süess musste jedoch mit weniger Stimmen als Alexander Sigg als Überzähliger «ausscheiden». Bernhard Braun erhielt 1045 Stimmen, Peter-Alexander Kredt 1012, Adrian Stutz 985, Isabelle Denzler 901, Peter Meier 873 und Alexander Sigg 858 Stimmen. Stephan Süess übertraf mit 721 Stimmen das absolute Mehr von 562 Stimmen um 159 Stimmen. n Redaktion: Telefon 071 969 55 44, Fax 071 969 55 40, [email protected] – Verlag/Inserate: Telefon 071 969 55 44, Fax 071 969 55 40, [email protected] Seite 2 – AUS DER REGION Dienstag, 10. März 2015 Ruhiger Wahlverlauf für den Aadorfer Gemeinderat WITZ DES TAGES «Warum kommen Sie so spät zur Arbeit?», fragt der Chef. «Weil Sie gestern sagten, ich solle meine Zeitung zu Hause lesen», sagt Egon. Neues Mitglied der Schulbehörde Münchwilen – Die Schulbehörde der Volksschulgemeinde Münchwilen freut sich über ihr neues Mitglied Pia D’Angelo, welche bei den Ersatzwahlen vom 8. März mit dem hervorragenden Resultat von 701 Stimmen gewählt wurde. Pia D’Angelo hat Jahrgang 1973, ist im Kanton Zürich aufgewachsen, ist verheiratet und wohnt zusammen mit ihrem Mann und den beiden Söhnen (drei und sechs Jahre) seit rund sieben Jahren in Münchwilen. Pia D’Angelo ist ausgebildete Juristin und arbeitete neun Jahre als Staatsanwältin, bevor sie Familienfrau wurde. Sie möchte sich für eine weiterhin gut funktionierende Schule zum Wohle der Schüler und im Interesse der Lehrer einsetzen. Volksschulgemeinde Münchwilen n Für die sechs Sitze im Aadorfer Gemeinderat waren nur die notwendigen Nominationen eingereicht worden. So konnte die Behörde schon im ersten Wahlgang für die Amtsdauer 2015 bis 2019 gewählt werden. Text: René Lutz René Bosshart (links) und Elmar Stillhart werden die Nachfolge von René Zjörjen und Christoph Ammann im Fischinger Gemeinderat antreten. Aadorf – Im Gegensatz zur Gemeinde- Fischinger Regierung in Männerhand Fischingen – Als einzige Frau stellte sich Heidrun Hosp zur Wahl in den Fischinger Gemeinderat. Sie schaffte den Sprung nicht und so regieren weiterhin sieben Männer in Fischingen. Willy Nägeli wurde mit 485 Stimmen als Gemeindepräsident bestätigt. Für die beiden zurücktretenden Gemeinderäte Christoph Ammann und René Zjörjen kandidierten René Bosshart, Elmar Stillhart und Heidrun Hosp. Der Gemeinderat setzt sich neu wie folgt zusammen: René Bosshart, neu, 669 Stimmen, Hanspeter Lutz, bisher, 581 Stimmen, Godi Siegfried, bisher, 575 Stimmen, Elmar Stillhart, neu, 523 Stimmen, Paul Böhi, bisher, 495 Stimmen und Christoph Kretz, bisher, 489 Stimmen. Bei den Erneuerungswahlen als Mitglieder in die Rechnungsprüfungskommission erhielten Marco Ferigutti, bisher, 615 Stimmen und Thomas Bürgi, bisher, 593 Stimmen. Beide wurden wiedergewählt. Gerda Koller erreichte das absolute Mehr nicht und wurde somit nicht gewählt. Bei den Erneuerungswahlen Suppleanten für die Rechnungsprüfungskommission erreichten Claudia Dübendorfer, neu, 615 Stimmen und Simone Schmalz, bisher, 583 Stimmen. Text: Brigitte Kunz-Kägi/Bilder: zVg Drei neue Mitglieder im Gemeinderat Münchwilen – Gleich drei Mit- Fussballresultate 2. Liga interregional – Gruppe 6 FC Sirnach – FC Linth 04 verschoben Reklame Zu verkaufen in 8362 Balterswil Neues 5 ½ Zi. - EFH ● Aussenwände 2x Backstein / 20 cm Isol. ● Massive grossz. Bauart, 190 m2 Wohnfl. ● Grosse Doppelgarage direkt im Haus ● Land: 228 m2 / Preis: Fr. 850'000.Tel. Mo.- Sa. bis 20.00 Uhr 071 913 36 70 www.e-arch.ch IMPRESSUM Verlag/Inserate/Abos Genossenschaft Regi die Neue Kettstrasse 40, 8370 Sirnach Tel. 071 969 55 44 Fax 071 969 55 40 [email protected] Verlags- und Redaktionsleiter Peter Mesmer (mes) Redaktion Genossenschaft Regi die Neue Kettstrasse 40, 8370 Sirnach Tel. 071 969 55 44, Fax 071 969 55 40 [email protected] Brigitte Kunz-Kägi (bk) Christina Avanzini (ca) Erscheinungsweise Jeden Dienstag und Freitag Redaktionsschluss Dienstagausgabe: Sonntag, 19 Uhr Freitagausgabe: Mittwoch, 19 Uhr Inseratschluss Dienstagausgabe: Freitagausgabe: Sonntag, 18 Uhr Mittwoch, 18 Uhr glieder mussten im Gemeinderat Münchwilen ersetzt werden. Für Rudolf Zahnd, Roger Jacober und Robert Fuchs wurden drei neue Mitglieder gewählt. Bei einer Stimmbeteiligung von lediglich 26 Prozent wurde Guido Grütter für eine weitere Amtsperiode mit 622 Stimmen bestätigt. Der Gemeinderat setzt sich neu wie folgt zusammen: Nadja Stricker, neu, 689 Stimmen, Jos Reto Bernet, bisher, 684 Stimmen, Enrico Kämpf, bisher, 668 Stimmen, Manfred Filliger, bisher, 649 Stimmen, Pascal Leutenegger, neu, 520 Stimmen, und Susanne Falk, neu, 443 Stimmen. In die Rechnungsprüfungskommission wurden gewählt: Caroline Nadja Stricker erreichte mit 689 Stimmen ein absolutes Top-Ergebnis. Karlen, bisher, 700 Stimmen, Heinrich Krauer, neu, 696 Stimmen, Desirée Strässle, neu, 674 Stimmen, Monika Bommer, neu, 663 Stimmen, und Gerold Frei, neu, 663 Stimmen. Text: Brigitte Kunz-Kägi/Bild: zVg Thomas Goldinger neuer Gemeindeammann in Wängi Wängi – An den Erneuerungswahlen zum Gemeindeammann in Wängi wurde Gemeindeschreiben Thomas Goldinger mit 899 Stimmen, bei einem absoluten Mehr von 687 Stim- men, diskussionslos zum Nachfolger von Benno Storchenegger gewählt. Der Gemeinderat setzt sich wie folgt zusammen: Anton Scheuchzer (1041 Stimmer), Martin Lörtscher (1030 Stimmer), Robert Beusch (1003 Stimmen), Margrit Bösiger (994 Stimmen), Andreas Manser (983 Stimmen) und Judith Krähenmann (934 Stimmen). Text: Brigitte Kunz-Kägi/Bild: zVg Produktion Fairdruck AG Kettstrasse 40 8370 Sirnach Bei einer Stimmbeteiligung von 42,95 Prozent und einem absoluten Mehr von 976 Stimmen setzte sich Stefan Mühlemann, SVP, Guntershausen, mit 1902 Stimmen an die Spitze der Gewählten. Auf Platz zwei folgt Andreas Meister, CVP, Guntershausen, und Sabina Peter Keller, CVP, Ettenhausen, mit je 1899 Stimmen. Platz vier belegt Cornelia Hasler-Roost, FDP, Aadorf, 1880, Platz fünf Patrick Stacher, SVP, Aadorf, 1866 Stimmen, alle bisher und neu Urs Thalmann, FDP, Aadorf, mit 1809 Stimmen. Auf vereinzelte entfielen 448 Stimmen. Somit ist auch der Gemeinderat Aadorf wieder vollzählig und bereit auf flotte Fahrt in die nächste Legislaturperiode. n Vorschau auf die Grossrats-Sitzung vom 11. März Die ganztägige Sitzung des Grossen Rates des Kantons Thurgau befasst sich vor allem mit der Fortführung der ersten Lesung des Entlastungspaketes Leistungsüberprüfung(LÜP). Bereits in der Eintretensdebatte wurden mögliche Änderungsanträge zu den jeweiligen Teilgeschäften angekündigt. Erreicht nur ein Änderungsantrag eine Mehrheit im Rat, wird die LÜP anschliessend zerpflückt und droht zu scheitern. Der Regierungsrat nimmt die Voten ernst und kündigte bereits Änderungen an der LÜP für die kommende Sitzung an. Ob die Änderungen im Rat Gehör finden, wird sich an der Sitzung zeigen. Das Traktandum zwei wird sich mit der Motion von Marcel Schenker und Daniel Frischknecht «Rechtsgleichheit bei der Feuerwehrpflicht» befassen. Die Motionäre beauftragen den Regierungsrat, das Gesetz über den Feuerschutz sei dahingehend anzupassen, dass Personen, welche in Erfüllung ihrer öffentlich-rechtlichen Dienstpflichten dem Feuerwehrdienst vergleichbare Dienste leisten, von der Feuerwehrpflicht befreit werden. Gemäss Arikel 3 des Gesetzes über den Feuerschutz, ist dieser Sache der Gemeinden. Im Weiteren ist im Gesetz festgehalten, dass die Feuerwehrpflicht – im Sinne der Gleichberechtigung - für Männer und Frauen besteht und ist am Wohnsitz zu erfüllen. Die Feuerwehrpflicht beginnt frühestens mit dem vollendeten 20. Altersjahr und endet spätestens mit dem vollendeten 52. Altersjahr. Erfüllt werden kann die Dienstleistung durch Leistung oder die Feuerschutzabgabe. Die Regelung obliegt der Hoheit der Gemeinden. Die Gemeinden entscheiden darüber, wer von der Dienstpflicht und somit von der Feuerschutzabgabe befreit werden kann und wer nicht. Die Motionäre verlangen nun aber, dass in den Gemeinden genau dieser Entscheid nicht mehr möglich ist. Wer entscheidet nun darüber, ob eine Person Feuerwehrdienst zu leisten hat und wer nicht? Wer entscheidet nun darüber, welche Personenschicht oder Berufsschicht genau nicht Feuerwehrdienst zu leisten hat? Das Feuerwehrwesen beruht auf der gesetzlichen Feuerwehrpflicht einerseits, aber auch auf einer breiten Solidarität in der Bevölkerung anderseits. Mit der generellen Befreiung einzelner Personengruppen wird das Feuerwehrwesen geschwächt. Die Gemeinden haben jetzt schon die Möglichkeit, Personen von der Feuerwehrpflicht zu befreien. Überlassen wir diesen Entscheid auch in Zukunft den Gemeinden. David Zimmermann, Kantonsrat SVP, Braunau Das Wetter in der Region wird präsentiert von Jahresabo Genossenschafter: CHF 99.– Ohne Anteilschein: CHF 125.– Todesanzeigen Tel. 071 969 55 44 Fax 071 969 55 40 todesanzeigen@ regidieneue.ch ammannwahl standen in Aadorf für den Gemeinderat nur die notwendigen sechs Nominationen als offizielle Kandidatinnen und Kandidaten zur Wahl. Natürlich war es jedem Stimmberechtigten vorbehalten, auch nicht offiziell vorgeschlagene wahlberechtigte Mitbürgerinnen oder Mitbürger auf seinen Wahlzettel zu schreiben. So fehlte der Gemeinderatswahl die eigentliche Spannung. Von Interesse war daher vor allem die Frage, wie schneiden die einzelnen Mitglieder in der Wählergunst ab. Die fünf bisherigen Mitglieder setzten sich zwar vor dem erstmals kandidierenden Urs Thalmann durch, doch darf festgehalten werden, dass die Unterschiede recht klein ausgefallen sind. Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Südthurgau ist eine Region, die viele Vorteile bietet. zentral – vernetzt – freundlich www.suedthurgau.ch 1° 13° 4° 12° 1° 12° 0° 11° – AUS Dienstag, 10. März 2015 DER REGION Seite 3 «Die Kleinkunst bewirkt Grosses» Mit schrägstem Wortwitz, skurrilen, politischen sowie leisen Pointen wurde das Publikum am letzten Wochenende von 16 nationalen und internationalen Künstlergruppen im Kulturzentrum Aadorf wiederum in die fantastische Welt der Kleinkunst entführt. Text und Bilder: Christina Avanzini Die erste Krone am Freitagabend geht ganz klar an Anna de Lirium (neben Anet Corti und Lilo Wellinger (ganz rechts). Aadorf – «Die Krönung», welche da- mit bereits zum fünften Mal in Aadorf über die Bühne geht, hat Tradition und ist aus dem Thurgauer Kulturangebot nicht mehr wegzudenken. Kulturvermittler Pascal Mettler und Lilo Wellinger organisierten den viel beachteten Kulturanlass, welcher sich in der Schweizer Szene bereits fest etabliert hat. Ein Riesenapplaus geht während des Eröffnungsapéros für geladene Gäste an alle Helferinnen und Helfer sowie an die Raiffeisenbank, «ohne die der Anlass nicht so schön wäre», so Pascal Mettler bei seiner «königlichen» Begrüssungsrede. Martha Monstein, Leiterin des Thurgauer Kulturamtes befasst sich bei ihrer Eröffnungsrede mit dem Begriff Kleinkunst. «Durch kleine Kunst entsteht Grosses – mit Wortakrobaten, die zum Nachdenken anregen. Der Bereich Kabarett zieht nach neuesten Statistiken vor allem auch immer mehr junge Leute an», freut sich Monstein. Kam, sah und siegt (nicht) Auf hochhackigen roten Pumps «stöckelt» am Freitagabend mit Anet Corti eine der besten schweizerischen Kabarettistinnen auf die Aadorferbühne und das sehr präsente Publikum liebt sie von der ersten Minute an. Auf eine höchst originelle und witzige Art beansprucht sie als Moderatorin des ersten Krönungsabends mit gekonnt geöltem Mundwerk die Lachmuskeln der anwesenden Kulturliebhaber. Betty Böhni, wie sich die Komödiantin nennt, nimmt mit frischfrechen Sprüchen, charismatischer Mimik und einer eindrücklichen Spielfreude im Laufe des Abends neben dem Twittern auch den neuen i-Man 0815 aufs Korn und das Publikum johlt. Aber gekrönt werden kann die quirlige Komödiantin nicht, sie ist am Freitagabend ausser Konkurrenz. Das Duo «Luna Tic» führt am Samstagabend ebenso witzig und schlagfertig mit «Berliner Schnauze» und welschem Charme durch das Programm. Das fantastische Duo «Luna Tic» moderierte am Samstagabend. Je 8 Künstlergruppen am Freitag- und Samstagabend Für nicht weniger Furore und Begeisterung sorgen dann an beiden Abenden die insgesamt sechzehn auftretenden Künstlergruppen, welche sich alle durchaus berechtigte Hoffnung auf einen Platz im Hofstaat machen dürfen. Zuerst muss aber die Gunst des Publikums erkoren werden, denn dieses wählt am Schluss für jeden Abend den gesamten Hofstaat sowie den König oder die Königin. Mit musikalischen Leckerbissen, bissigen, brisanten, skurrilen, lauten und leisen Pointen werden die Ohren des Publikums verzückt und das Zwerchfell beansprucht. Mit Wiener Schmäh und dem passenden Gespür fürs wirkliche Leben weiss Markus Maria Enggist mit Songs aus seinem neuen Album «alles inklusive» zu begeistern. Der bissige Humor von Cumulus-Verachter und Götti, Florian Rexer schleicht sich praktisch unbemerkt ein. «Es ist schwierig, das organisierte Verbrechen nach Aadorf zu bringen, die Schweiz ist viel zu sicher», mutmasst er wortgewandt und witzig bringt er auf den Punkt, was ihn in der Schweiz so richtig auf die Palme bringen kann. Die am Freitagabend zur Königin gewählte Powerfrau, Anna de Lirium, beherrscht scheinbar alles. Leicht wie ein Luftballon federt oder brettert sie als Tausendsassa über die Bühne, singt, tanzt, parodiert und übt sich sehr erfolgreich in Pantomine. Adrett gekleidet, singen, spielen und reiten die fünf «knackigen» Darsteller der A Capella Gruppe Pagare Insieme durch einen satirischen Helveto-Western, währenddessen der Kabarettist Jan Rutishauser behauptet, dass ein Einzelkind eigentlich ein siegreicher Zwilling sei. Mit leisen, treffenden Tönen bietet Lisa Catena dann am Samstagabend handfeste Tipps an, wie eine Politkarriere gestartet werden kann. «Dazu brauchen Sie weder Ausbildung noch Abschluss», meint sie scharfzüngig. Zu den Kabarettisten, die unbedingt im Auge behalten sich lohnt, gehört unbestritten der Türke Aydin Isik. Mit gestisch mimischem Haltungswechsel springt er praktisch übergangslos in mehrere Personen. So witzig und mit trockenem Humor gewürzt, dass es wirklich Spass macht. Die letzten werden die ersten sein, diesem Motto wurde um Mitternacht der mit genauso tiefsinnigen wie urkomischen Pointen begeisternde deutsche Kabarettist Jess Jochimsen gerecht, holte er sich doch auch in Aadorf wie einen Abend zuvor in Burgdorf die begehrte Krone. den alle mit sehr guten Ergebnissen gewählt. Zudem machte der von uns unterstützte Matthias Küng das Rennen um das Gemeindepräsidium. Wir gratulieren allen Gewählten herzlich und hoffen auf eine konstruktive Zusammenarbeit zum Wohle der Gemeinde Aadorf in der nächsten Legislaturperiode. Ihnen geschätzte Stimmbürgerinnen und Andreas Kruckers fulminanter Einstieg Bichelsee – In Bichelsee-Balterswil wurde Gemeindeammann Beat Weibel bei einem absoluten Mehr von 307 Stimmen mit 549 Stimmen für eine weitere Amtsperiode gewählt. Die beiden aus dem Gemeinderat zurücktretenden Peter Lütolf und Brigitte Faoro wurden durch Désirée Kobler und Andreas Krucker ersetzt. Dabei gelang Andreas Krucker mit 545 Stimmen ein fulminanter Einstieg. Weiter wurden gewählt beziehungsweise in ihrem Amt bestätigt: Daniel Amrhein (495 Stimmen), Katharina Auer-Steinmann (512 Stimmen), Désirée Kobler (388 Stimmen), Regula Meile (524 Stimmen), Roger Schneider (542 Stimmen) und Andreas Krucker (545 Stimmen). Text: Brigitte Kunz-Kägi/Bild: zVg Regula Gmür in den Gemeinderat von Braunau Braunau – An den Gemeindeam- mann- und Gemeinderatswahlen in Braunau wurde am vergangenen Sonntag die einzige Kandidatin, welche sich neu in den Gemeinderat wählen liess, gewählt. Sie ersetzt Mike Pumm im Gemeinderat. Gemeindeammann David Zimmermann erreichte von 173 massge- benden Stimmen mit 149 Stimmen ein gutes Wahlresultat. In ihrem Amt als Gemeinderäte wurden Cornelia Krüsi mit 181 Stimmen, Stefan Füglister mit 175 Stimmen und René Büchel mit 151 Stimmen gewählt. Regula Gmür erreichte 87 Stimmen. Text: Brigitte Kunz-Kägi Reklame Jess Jochimsen begeisterte mit trockenem, wie tiefsinnigem Humor und holte sich am Samstagabend die zweite Krone. Die Qual der Wahl Eines der erklärten Ziele der vielen anwesenden Kulturveranstalter ist es, den ultimativen Künstler zu entdecken. Comedy, Kabarett, A Capella, Slam Poetry und so weiter – das sehr vielfältige Programm macht die Auswahl nicht leicht. Die vielen weit über die Region hinaus angereisten Kulturliebhaber erleben an den beiden Krönungstagen wiederum qualitativ hochstehende Kleinkunst, welche nach Fortsetzung verlangt. Ein grosses Kompliment an die Organisatoren. n Dank der CVP Aadorf Aadorf – Die CVP Aadorf hat mit grosser Freude und Genugtuung vom Ergebnis der Gesamterneuerungswahlen der Politischen Gemeinde Aadorf vom 8. März Kenntnis genommen. Unsere Kandidierenden für den Gemeinderat, Sabina Peter Keller und Andreas Meister, sowie für die RPK, Hedwig Schick und Christian Götsch (neu), wur- Der ab 1. Juni neu zusammengesetzte Gemeinderat von links: Roger Schneider, Désirée Kobler, Daniel Amrhein, Käthi Auer, Andreas Krucker, Regula Meile, Beat Weibel. Stimmbürger danken wir für das geschenkte Vertrauen. Am nächsten Samstag findet der Nominationsparteitag der CVP Thurgau für die National- und Ständeratswahlen in Aadorf statt. Die CVP Aadorf freut sich, diesen wichtigen Anlass für die Kantonalpartei durchführen zu dürfen. Vorstand CVP Aadorf Danke! Liebe Wählerinnen und Wähler Herzlichen Dank für Ihre Unterstützung. Sei es für Ihre Stimme, für einen finanziellen Zustupf oder für Ihr ganz persönliches Engagement in unserem Wahlkampf. Sie alle haben zum begeisternden Ergebnis einen entscheidenden Beitrag geleistet. Das ist für mich Ansporn und Verpflichtung zugleich, mich voll und ganz für das neue Amt einzusetzen. Matthias Küng Seite 4 – Dienstag, 10. März 2015 Offizielles Publikationsorgan der Politischen Gemeinde tobel-tägerschen und der Primarschule Tobel Gemeinderat und Gemeindeverwaltung Gasleitungen Im September wurde über das Vorhaben zur Erstellung der 5 Bar Erdgas-Transportleitung von Riet (Gemeinde Münchwilen) bis zum Tanklager in Tägerschen informiert. Der 800 Meter lange Anteil an der Erdgas-Transportleitung, der auf unserem Gemeindegebiet liegt, wird mit einem maximalen Betriebsdruck von 1 Bar ausgeführt. Die Arbeiten auf unserem Gemeindegebiet sind bereits weit fortgeschritten und stehen kurz vor Abschluss. Überbauung Zentrum 2. Etappe Die Bauarbeiten zur zweiten Etappe des «Zentrum Tobel» sind im vollen Gange. Bereits wurden Teile der Käsereistrasse erneuert und neue Leitungen verlegt. Zum aktuellen Zeitpunkt steht das endgültige Verkehrsregime der Käsereistrasse, aufgrund getätigter Einsprachen noch nicht fest. Die derzeit in Bau befindlichen Hochbauten schreiten ebenfalls erfreulich voran. Informationen zum Bauvorhaben finden sie unter www. zentrumtobel.ch. heitsschädlich aus und sollten deshalb eingedämmt werden. Vereinzelte, alte Liegenschaftsobjekte, bei denen die Emissionsgrenzwerte überschritten wurden, erhalten Erleichterungen bei den Sanierungsmassnahmen. Die Eigentümer der betroffenen Liegenschaftsobjekte wurden vom Kanton durch ein entsprechendes Schreiben informiert. Bepflanzung von anstossenden Grundstücken Wir bitten Grundstückbesitzer, den Unterhalt entlang der Grundstücksgrenze, besonders aber auch entlang des Trottoirs und der Strasse auszuführen. Dabei sind folgende Punkte zu beachten: • Gemäss dem Gesetz über Flur und Garten vom 7. Februar 1996, Paragraph 5, Absatz 1 dürfen Bäume, Sträucher, Hecken, Lebhecken, und ähnliche Pflanzungen, sowie mehrjährige landwirtschaftliche Kulturen nie höher gehalten werden, als das Doppelte ihres Grenzabstandes. • Bei Neupflanzungen müssen hochstämmige Bäume einen Stockabstand von zwei Meter, bei Waldungen längs Kantonsstrassen von vier Meter zur Strassen- oder Weggrenze einhalten. • Überragende Äste sind im Fahrbahnbereich auf 4,5 Meter lichte Höhe, bei Wegen und Trottoirs auf 2,5 Meter lichte Höhe zu stutzen. • Lebhecken, Sträucher und ähnliche Pflanzen müssen unter Vorbehalt der vorherigen Punkte einen Stockabstand von 60 Zentimeter zur Strassen- oder Weggrenze einhalten. Sie sind so unter Schnitt zu halten, dass sie nicht in den Strassen- oder Wegraum hineinragen. • Landwirtschaftliche Kulturen von über 60 Zentimeter Höhe haben zur Strassengrenze als Abstand die halbe Endhöhe, mindestens jedoch 90 Zentimeter einzuhalten. Bei der Bewirtschaftung darf der Verkehr nicht beeinträchtigt werden Entstandenes Häckselgut (auch aus Rückschnitt) kann für die Häckseltour gemeinsam mit einem Behälter am 31. März/1. April 2015 bereitgestellt werden. Falls ein Abtransport gewünscht wird, ist dies mit Peter Lehmann, Telefon 071 917 17 09 abzusprechen. Ein grösseres Wasserleck im Dorfbereich von Tägerschen Seit einigen Tagen quält uns ein unplanmässiger, grösserer Trinkwasserverlust. Diverse Untersuchungen und Analysen haben ein erstes Leck im Bereich Klösterli angezeigt, welches in der Zwischenzeit auch bereits repariert werden konnte. Nach weiteren Verlustmengen wird noch gefahndet, der Wasserverlust ist derzeit an der Oberfläche durch einen vermehrten Wasseraustritt nicht ersichtlich. Der Wasserwart, zusammen mit Fachpersonen des EW Sirnach AG Lärmsanierung Das Tiefbauamt des Kantons Thurgau hat in den vergangenen zwei Jahren Lärmmessungen an Kantonstrassen durchgeführt und dabei auch diverse Gespräche mit Liegenschaftsbesitzern gesucht. Dabei wurden übermässige Lärmemissionen im ganzen Kantonsgebiet evaluiert und festgehalten. Übermässige Lärmemissionen wirken sich auf Dauer gesund- Kinderfeier katholische Kirche Tobel Das Kinderfeierteam lädt alle Kinder im Unterstufenalter, sowie kleinere und grössere Geschwister herzlich zur Kinderfeier ein. In der nächsten Feier machen wir uns Gedanken zum Thema «Karfreitag». sowie von der Schönenberger & Partner AG, arbeiten derzeit mit Hochdruck an der Leckbehebung. Die Hauseigentümer sind gebeten, Ihren Wasserverbrauch durch sporadische Kontrolle der Wasseruhr zu überwachen und unplanmässige Bezugsmengen oder Leckagen auf der Gemeinde zu melden. n Baby-Sitting-Kurs Treffpunkt: Freitag, 3. April, 10.30 bis 11.30 Uhr, Pfarreiheim Tobel Auskunft: Gabriela Hinder, Telefon 071 655 17 77, E-Mail go.hinder@ bluewin.ch Wir freuen uns auf euch. Euer Kinderfeierteam Tagsüber oder am Abend während einiger Stunden eines oder mehrere Kinder zu betreuen, ist eine verantwortungsvolle Tätigkeit. Deshalb bietet das Rote Kreuz immer wieder Baby-SittingKurse an. Im Kurs werden Jugendliche zwischen 13 und 15 Jahren auf diese Aufgabe vorbereitet. Wenn Du interessiert bist, frag doch auch noch Deine Kolleginnen und Kol- legen, ob sie vielleicht auch Lust hätten, diesen Kurs zu absolvieren. Der Kurs findet nämlich nur statt, wenn mindestens acht Teilnehmer angemeldet sind. Wann: 7. und 8.April 2015 Dienstagmorgen/Diensttagnachmittag/Mittwochmorgen, zirka dreimal 3.5 Stunden (10 Stunden ) Zeit: 8.30 Uhr bis 11.45 Uhr/13.30 Uhr bis 16.45 Uhr Wo: Pfarreiheim, Erikonerstrasse, 9555 Tobel Kurskosten: 100 Franken (inklusive Kursunterlagen) Kursleiterin: Daniela Guhl Anmeldeschluss bis 31. März an: Maya Lüönd, Zimmerwies, 9502 Braunau, Telefon 071 911 99 04, EMail: [email protected] Willkommen! Fischer Optik | Sirnach | 071 966 11 74 Die nächste Ausgabe erscheint am 14. April 2015 Dienstag, 10. März 2015 – Pilates-Fit mit Monica Müller in Affeltrangen Seit Dezember habe ich die Freude, auch Männer in meinen Pilatesgruppen zu unterrichten. Das mit grossem Einsatz und Freude beiderseits. Nun hat es in allen Gruppen wieder wenige Plätze frei. Das Pilates eignet sich für Jeden, egal ob weiblich, männlich, alt oder jung. Einfach mal ausprobieren und für ein Probetraining anmelden. Kurse: Montag: Montag: Mittwoch: Mittwoch: Donnerstag: Donnerstag: 18 Uhr 19 Uhr 7.45 Uhr 9 Uhr 18 Uhr 19 Uhr Möchten Sie mehr erfahren, dann gehen Sie auf meine Homepage www. pilates-fit.ch, dort finden Sie alle Informationen. Alle Pilatesstunden finden im Kirchgemeindesaal Affeltrangen statt. Für Fragen und Anmeldung stehe ich Ihnen gerne zur Verfügung unter Telefon 071 917 23 46/Mobile 078 778 72 73 oder E-Mail monica.mueller@ thurweb.ch. Ich bin als QualiCert-/Qualitop Kursleiterin anerkannt, was bedeutet, dass mit einer Krankenkassenzusatzversicherung eine Kostenbeteiligung mehrheitlich gewährleistet ist. Seite 5 Veranstaltungen März 13. März • Jahresversammlung, Musikgesellschaft • Generalversammlung, Tagesbetreuung 13./14. März • Besuchstage, Sekundarschule 14. März • Spaghettiplausch, Jungwacht/ Blauring, Pfarreiheim Tobel • Mannschaft A+C/Mannschaft B+D, Feuerwehr 16. März • Jassnachmittag, Pfarreiheim Tobel 18. März • Vortrag: «Stress-Erschöpfung», Frauen- und Müttergemeinschaft, Pfarreiheim Tobel 20. März • Jahresversammlung Männerriege 21. März • Verkehr und Elektra (alles), Feuerwehr 22. März • Einführung ins Abendmahl (5. und 6. Klasse), Kirche Affeltrangen 22. bis 27. März • Skilager, Primarschule 25. März • Basteln für Kids, Pfarreiheim Tobel 26. März • Versammlung Katholische Kirchgemeinde, Pfarreiheim Tobel 27. März • Altmetallsammlung 28. März • VAKI-Turnen 31. März • Versammlung, Sekundarschule, Turnhalle Affeltrangen 31. März bis 1. April • Häckseltour April 2. April • Seniorentreff, Kirchgemeindehaus Affeltrangen 3. bis 19. April • Frühlingsferien 4. April • Osternachtfeier, Kirche Affeltrangen Hironimo lädt in die Brückenwaage ein Durch positive Beeinflussung des Unterbewusstseins und ohne körperliche Berührungen lindert und heilt der in Jakobstal bei Wängi aufgewachsene Heinz Nobel, der seit Jahren als Lichtschamane Hironimo auftritt, Krankheiten und Gebrechen. Text und Bild: Peter Mesmer Dussnang – Der 62-jährige Heinz Nobel betrachtet konzentriert meine rechte Handfläche und erklärt nach wenigen Sekunden: «Sie lassen sich auch mal von Emotionen leiten und entscheiden dann spontan aus dem Bauch heraus. Ihr Nacken ist total verspannt und Sie haben oder hatten früher ein Problem im Magenbereich». Ich ziehe meine Hand zurück und bin verblüfft, denn alle drei Aussagen des Lichtschamanen Hironimo treffen präzis zu. Er selber lächelt und meint: «Dass diese Gabe in mir steckt, habe ich schon in Jugendjahren festgestellt. Ich habe sie mit den Jahren immer mehr aktiviert und ich kann damit mittels Kraftund Energieübertragung Schmerzen und verschiedenste Leiden zum Verschwinden bringen oder wenigstens markant lindern. Verblüffende Erfolge Tatsächlich kann Hironimo, der seine Heilkunst seinen Mitmenschen seit vielen Jahren anbietet, verblüf- fende Erfolge vorweisen. Das zeigen zahlreiche Einträge auf seiner Homepage www.hironimo.ch. Zu Hironimo kommen Menschen aus der ganzen Schweiz und zu seinen dankbaren und zufriedenen Kunden gehört auch Nicoletta Müller. Sie erzählt: «Ich habe zwei Kinder im Alter von zehn und zwölf Jahren. Beide schielten stark und sie mussten jahrelang eine Brille tragen. Ohne ihre Sehhilfen litten sie unter starken Kopfschmerzen. Jahr für Jahr benötigten sie immer stärkere Gläserkorrekturen. Gemäss Ratschlägen der Ärzte schienen Operationen unter Vollnarkosen unumgänglich. Dies wollte ich meinen Kleinen aber nur im äussersten Notfall zumuten und so wandte ich mich an Hironimo, der mit von früher her bekannt war. Die Behandlungen bei ihm dauerten je eine knappe Stunde und meine Tochter und mein Sohn verliessen danach den Behandlungsraum ohne ihre Brillen. Sie haben sie seither auch nie wieder aufgesetzt und das gänzlich ohne jede Kopfschmerzen. Späte- dankbar und ich kann ihn jedem aus vollster Überzeugung empfehlen.» Heiler Hironimo mit bürgerlichem Name Heinz Nobel ist in Jakobstal bei Wängi aufgewachsen. Heute lebt er in St. Gallen. re Untersuche bei den Augenfachärzten liessen mich vollends verblüffen. Operationen seien überflüssig und Schoggikäfer-Aktion vom Blauen Kreuz läuft auf Hochtouren Kasperli im Schlaraffenland Eschlikon – Es gehört zur Tradition, dass das Theater Bubu jährlich auch in Eschlikon Halt macht. Bettina Leibundgut (Braunau) weiss seit vielen Jahren, wie sie die Kinder mit selbstgeschriebenen Stücken in ihren Bann ziehen kann. Mit «Der verzauberte Schlaraffenlandbaum» unterhielt sie am Mittwochnachmittag die vielen Kinder, die auf Einladung des Elternvereins Wallenwil Eschlikon im Mehrzwecksaal des Schulhauses Bächelacker erschienen sind. Die freischaffende Figurenspielerin hat sich in der nationalen Szene der Figurenschauspielerei längst einen Namen gemacht, so erhielt sie das Privileg, in diesem Jahr die neusten Kasperlistücke in der ganzen Schweiz vorzustellen. «Dazu muss ich mir aber zuerst noch meine Französischkenntnisse etwas verbessern», sagte sie lachend. Dank ihrer stilsicheren, für Kinder massgeschneiderten Ausstrahlung verliert der «handgemachte» Kas- Kasperli (Bettina Leibundgut) trat einmal mehr in Eschlikon auf und unterhielt viele Kinder mit seiner Geschichte vom verzauberten Schlaraffenlandbaum. perli nichts von seiner Faszination; und das ist auch gut so, kommen die kleinen Besucher doch noch früh mit den Augen sei bei beiden Kindern jetzt alles in bester Ordnung. Ich bin Hironimo für seine Hilfe unendlich Information in Dussnang Religion, Esoterik und Magie – mit all dem hat Hironimo überhaupt nichts am Hut. «Ich bezeichne mich als Lichtschamane mit übersinnlichen Heilkräften. Meine Spezialitäten sind die Bewältigung von traumatischen Ereignissen und Erfahrungen, karmische Trennungen, Schmerztherapien sowie markante Linderungen, vor allem bei Rücken- und Augenproblemen sowie bei Magenbeschwerden. Ich kann meine Patienten auch von chronischen Schmerzen befreien. Kurzdiagnosen stelle ich mittels Handablesen innert Kürze und ich zeige danach die Behandlungsmöglichkeiten auf.» Hironimo lädt alle Interessierten am kommenden Donnerstag, 12. März, von 14 bis 17 Uhr, ins Sääli des Restaurants Brückenwaage in Dussnang ein. Am Informationsnachmittag bietet er unentgeltlich Beratungen und Vorführungen an. n genug in die Wogen von Facebook, Handy und Playstation. Text und Bild: Christoph Heer Weinfelden – Im Kanton Thurgau hat die alljährliche SchoggikäferAktion des Blauen Kreuz P&G Thurgau/Schaffhausen mit Sitz in Weinfelden bereits am 21. Februar begonnen. Hier ist sie somit bereits im vollen Gange und läuft noch bis zum 5. April. Im Kanton Schaffhausen beginnt die Aktion am 14. März und läuft bis einschliesslich dem 26. April. Insgesamt 50 Depotstellen konnten für die diesjährige Aktion im Kanton Thurgau gewonnen werden. Über diese hohe Bereitschaft herrscht beim Blauen Kreuz P&G Thurgau/Schaffhausen grosse Freude und natürlich hohe Dankbarkeit gegenüber allen Teilnehmenden. An diese Depotstellen können sich die meist jungen Verkäuferinnen und Verkäufer wenden und ihre Schoggikäfer für den Verkauf beziehen. Dabei erhalten die Depotstellen 30 Rappen und die fleissigen Jungs und Mädels 50 Rappen pro verkauften Käfer, was das eigene Sackgeld aufbessern wird. Die auffällig blauen Schoggikäfer werden dann für einen symbolischen Preis von fünf Franken pro Stück auf der Strasse verkauft. Der Erlös kommt anschliessend vollumfänglich den wertvollen Präventionsprojekten des Blauen Kreuz P&G TG/SH, wie unter anderem dem Kinder- und Teenielager, der Sucht- und Gewaltprävention bei Jugendlichen, dem roundabout oder der mobilen, alkoholfreien Blue Cocktail Bar, zu Gute. Infos unter www.blaueskreuztgsh.ch oder Telefon 071 622 40 46. Text und Bild: Doris Rüedi Seite 6 – AUS DER REGION Dienstag, 10. März 2015 TdS-Etappenstart mit Velotag in Wil Am 18. Juni startet der Tour der Suisse Tross in Wil kurz vor 14 Uhr zur sechsten Etappe. Anlässlich des sportlichen Grossereignisses werden über 500 Primarschüler auf dem Startareal bei der Camion Transport einen attraktiven Velotag erleben. Text und Bild: Peter Mesmer Wil – Franz Meienhofer, Präsident des Organisationskomitees ist mit seinen engagierten Leuten seit Wochen intensiv mit den Vorbereitungsarbeiten beschäftigt. Auf die Frage, warum Wil sich als Startort einer Etappe der diesjährigen Tour de Suisse zur Verfügung stellt, antwortet der Leiter Verkauf und Kundendienst beim Hauptsitz der Camion Transport AG in Wil wie folgt: «Die Verantwortlichen von InfrontRingier, welche seit vergangenem Jahr die Geschicke der Tour de Suisse leiten, suchten für die sechsten Etappe in der Ostschweiz noch einen Startort. Wir von der Camion Transport AG engagieren uns seit vielen Jahren als Logistiksponsor bei der Schweizer Landesrundfahrt. Zudem verfügen wir auf unserem Transport Terminal über die notwendige Infrastruktur. Dies führte dazu, dass wir nach Absprache mit der Stadt Wil die Anfrage von TdS-Direktor Oliver Senn positiv beantwortet haben.» Schwarzenbach und Wil Dieses Jahr macht die Tour de Suisse gleich zwei Mal Halt in unserer Region. Am 16. Juni befindet sich das Etappenziel der vierten Etappen in Schwarzenbach. Bevor die Fahrer dort eintreffen, werden sie zweimal eine Zusatzschlaufe über 25 Kilometer zu absolvieren haben. Diese führt über Bazenheid, Bruder Daniel Prandini verlässt das Kloster Tour de Suisse 2015 Das OK-Team «TdS-Etappenstartort Wil» freut sich auf einen attraktiven und abwechslungsreichten Velotag am 18. Juni 2015. Von links nach rechts: Jürg Langenegger (Festwirtschaft), Claudia Kofler (Animation/Werbung), Franz Meienhofer (OK-Präsident), Daniel Schläpfer (Velotag), Peter Mesmer (Medien), David Meienhofer (Sponsoring), Max Forster (Polizei-Verkehr), Reto Schenk (Finanzen, Vizepräsident), Maria Trodella (Sekretariat), Andreas Keller (Bau/Infrastruktur). Kirchberg, Fischingen, Sirnach und Rickenbach wieder zurück nach Schwarzenbach. Der Ausgangsort der fünften Etappe ist in Unterterzen am Walensee. Von hier aus macht die Tour de Suisse einen Abstecher nach Österreich, auf den Rettenbachgletscher bei Sölden. Die Etappe am 18. Juni endet dann in Biel. Da die Strecke von Sölden ins Berner Seeland viel zu weit gewesen wäre, suchte die Tour-Direktion für die sechsten Etappe nach einem geeigneten Startort in der Ostschweiz. Und so kam Wil zum «Handkuss». Spektakuläre Show auf dem Startgelände «Natürlich ist ein Etappenstart sportlich nicht gleich attraktiv wie eine Etappenankunft», räumt Franz Meinenhofer ein. Trotzdem ist er überzeugt, dass die Tour de Suisse, ihres Zeichens die grösste und publikumswirksamte Sportveranstaltung unseres Landes, auch die Wiler Bevölkerung begeistern wird. Ab 9 Uhr findet auf dem Startgelände ein attraktiver und vielseitiger Velotag für die Primarschülerinnen und Pri- marschüler von Wil statt. Über 500 Kinder werden erwartet. Sie können einen Geschlicklichkeitsparcours mit den unterschiedlichsten Posten absolvieren und sich natürlich auch an einem Radrennen messen. Vor Ort sein, wird natürlich auch die imposante Werbekolonne. Ab 11.30 Uhr öffnet dann die VIP-Zone. Ein spektakuläres Entertainmentprogramm der Sponsoren auf dem Showtruck sorgt für beste Unterhaltung. Ebenfalls mit dabei sein wird das Weltmeister Kunstradfahrerinnen-Quar- Die Tour de Suisse 2015 startet mit einem spannenden Wochenende in Risch-Rotkreuz. Die anschliessenden Etappen führen den Tourtross via das Tessin und Graubünden auf den Rettenbachgletscher in Sölden, Österreich. Die zweite Tourhälfte führt durchs Mittelland und die Romandie zum Schlusswochenende in Bern. Die Radsportfreunde dürfen sich dieses Jahr auf eine besonders spannende und abwechslungsreiche Tour de Suisse mit tollem Sport und herrlichen Bildern freuen. Dass dabei natürlich die Hoffnung besteht, dass auch Schweizer Fahrer eine gute Rolle spielen werden, versteht sich von selbst. tett des RMV Sirnach. Um 12.30 Uhr treffen die Teambusse und -fahrzeuge auf dem Startgelände ein. Anlässlich der Fahrereinschreibung können die Fans mit den Cracks auf Tuchfühlung gehen. In einem Festzelt können sich die Besucherinnen und Besucher verpflegen. Welche Persönlichkeit den Startschuss für die sechsten Etappe nach 13.45 Uhr gibt, ist zur Zeit noch nicht bekannt. n Reklame Fischingen – Die Benediktiner von Fischingen teilen mit, dass Bruder Daniel Prandini die Klostergemeinschaft verlassen wird. Er hat sich entschieden, eine Partnerschaft einzugehen und zu heiraten. Er wird sich Ende März verabschieden. Die Klostergemeinschaft bedauert den Austritt von Bruder Daniel sehr. Er hat sich rührend um P. Meinrad, einen an Parkinson erkrankten Mitbruder, gekümmert. Mit dem breitgefächerten Meditationsangebot und den persönlichen Begleitungen hat er viele Menschen angesprochen und für sie Fischingen zu einem Ort gemacht, wo sie spirituell auftanken können. Die Pilgerbetreuung war ihm ein Anliegen. Für viele, die auf dem Schwabenweg unterwegs waren, bleibt der Pilgersegen am Iddagrab in guter Erinnerung. Die Benediktiner von Fischingen danken Bruder Daniel herzlich für sein vielfältiges und aufbauendes Wirken in der klösterlichen Gemeinschaft und darüber hinaus. Sie nehmen von ihrem Mitbruder Abschied und wünschen ihm und seiner zukünftigen Partnerin Gottes Segen auf ihrem weiteren gemeinsamen Weg. Die Benediktinergemeinschaft Fischingen wird die Pilgerbetreuung und das offene Meditationsangebot am Mittwochabend weiterführen. Für die Zen-Meditation zeichnet sich eine gute Nachfolge ab. Das Kloster Fischingen wird für den Kanton Thurgau und die weitere Region ein spirituelles Zentrum bleiben. Die Metzgerei Würmli AG ist ein in der vierten Generation geführtes Familienunternehmen und beschäftigt rund 40 Vollzeit-Mitarbeiter. Unser Betrieb umfasst vier Hauptbereiche: [email protected] www.gruene-fischingen.ch – Detailverkauf in Elgg mit Frischwaren, Traiteurartikeln und Mittagsmenu – Verkauf und Belieferung von Frischfleisch und Charcuterieartikel an Gastronomiebetriebe in der Ostschweiz, Region Winterthur und Stadt Zürich – Catering von der Geburtstagsgrillparty über Hochzeitsaperos bis zum anspruchsvollen 6-Gang-Deluxe-Dinner für 2 bis 2500 Personen. – Tägliche Zubereitung und Auslieferung von über 400 Mittagsmenüs an Geschäfts- und Schulkantinen Wir sind ein aufgestelltes junges Team, welches dank der Liebe zum Detail, frischer Herstellung und hoher Service- und Produktequalität stetig wächst. Für unser Catering Team suchen wir per April 2015 flexible: Chefgrilleure, Anlassleiter und Aushilfsköche (m/w) Teilzeit Brocki Wängi Die Brockenstube des Blauen Kreuzes in Wängi ist zu einem wichtigen Stützpfeiler in der Finanzierung der Aufgaben vom Blauen Kreuz geworden. Es ist dringend notwendig, das bestehende Team etwas auszubauen. Daher suchen wir ab 1. Mai 2015 einen flexiblen, belastbaren und an selbständiges Arbeiten gewöhnten MITARBEITER 50% Wir erwarten die Fähigkeit, sich in folgenden Arbeitsbereichen einsetzen zu lassen: – Fahrer für Abholdienst – Verkauf – flexibel – handwerklich begabt Macht Ihnen den Umgang mit Menschen Spass? Haben Sie ein gepflegtes Erscheinungsbild und sind es gewohnt, Verantwortung zu übernehmen? So sind Sie richtig bei uns. Die Einsätze sind meist an Wochenenden oder an Abenden sowie planbar und gut entlöhnt. Schulungen finden Mitte April statt. Wir erwarten: – Erfahrung im Umgang mit Lebensmitteln (wir garantieren eine Aus-/ Weiterbildung) – Fahrausweis Kat. B – Gepflegtes Erscheinungsbild, Herzlichkeit und Bereitschaft zur Dienstleistung – Sehr gute Deutschkenntnisse – Verantwortungsbewusstsein, Kundenorientiertheit sowie Mitarbeiterführung Sind Sie überzeugt, die richtige Person zu sein, um diese interessante Herausforderung anzunehmen, dann senden Sie eine kurze, aussagekräftige Bewerbung per Mail an: [email protected]. Da auch der Einsatz als Ferienablösung vorgesehen ist, sind gewisse Führungsqualitäten notwendig. Wir bieten eine zeitgemässe Entlöhnung in einem angenehmen Arbeitsteam. Wir freuen uns, Sie kennenzulernen! Ihre Bewerbung senden Sie bitte an Brocki Wängi, Wilerstrasse 7, 9545 Wängi. Nähere Auskünfte erhalten Sie unter der Telefonnummer 052 366 45 77. w w w.regidieneue.ch Dienstag, 10. März 2015 – AUS DER REGION Seite 7 TODESANZEIGEN/DANKSAGUNGEN «Chumm, mir gönd go schwimmä!» Wer den Sohn hat, der hat das Leben; wer den Sohn Gottes nicht hat, der hat auch das Leben nicht. 1. Johannesbrief 5,12 Erna Berweger-Bachmann 14. Oktober 1921 – 2. März 2015 Hallenbad Sirnach Ein langes Leben hat sich erfüllt. Treu begleitet von einem grossen Familien- und Freundeskreis und getragen von ihrem starken Glauben ist unsere liebe Mutter, Grossmutter und Urgrossmutter heute Morgen behütet und getrost heimgegangen. Sie wird uns fehlen. Mo – Fr Samstag Sonntag 18.00 Uhr – 21.00 Uhr 14.00 Uhr – 18.00 Uhr 10.00 Uhr – 13.00 Uhr In stiller Trauer und dankbarer Erinnerung: Familie Ruth und Ruedi Steiner-Berweger Familie Albert und Susi Berweger-Marthaler Familie David und Lydia Berweger-Bösch Familie Hanni und Markus Schaub-Berweger Familie Markus und Katharina Berweger-Beerli Familie Samuel und Claudia Berweger-Mettler Familie Hannes und Annemarie Berweger-Frischknecht Verwandte und Freunde AMTLICHE TODESANZEIGE Gemeinde Bichelsee-Balterswil Gestorben am 5. März 2015 in Egnach, Wohn- und Pflegeheim Seerose Die Abdankung ist am Freitag, 13. März 2015, um 14.00 Uhr in der reformierten Kirche Sirnach. Wir treffen uns beim Gemeinschaftsgrab auf dem Friedhof neben der Kirche. Rita Amalie Keller-Eisenring Traueradresse: Susi und Albert Berweger, Obermattstrasse 62, 8330 Pfäffikon ZH Abdankung: Freitag, 13 März 2015, um 14 Uhr in der Katholischen Kirche Bichelsee. Statt Blumen zu schenken, gedenke man der Mission indicamino, 9430 St. Margrethen, Spenden-Konto PostFinance 90-13366-5 (IBAN CH97 0900 0000 9001 3366 5). Vermerk: Im Andenken an Erna Berweger von Bichelsee-Balterswil TG, verwitwet, wohnhaft gewesen in Balterswil, Im Ebnet 1, geboren am 11. Juni 1933 Hallenbad Aadorf Mo – Fr Dienstag 10.00 Uhr – 21.00 Uhr 6.00 Uhr – 7.30 Uhr 10.00 Uhr – 21.00 Uhr Donnerstag 6.00 Uhr – 21.00 Uhr Samstag 12.00 Uhr – 17.00 Uhr Sonntag 10.00 Uhr – 17.00 Uhr WintersportInformationen Ort LESERBRIEF «Ritterschlag durch Toni Kappeler?» Mein Ratskollege Ruedi Heim reagiert verärgert auf meinen Bericht aus der Grossratssitzung vom 25. Februar: Ich hätte Aussagen verdreht und würde gar Wahlkampf betreiben. Da ist etwas gründlich schief gelaufen! Ich versuchte, zwei grundsätzlich verschiedene Positionen zum «LÜP-Paket», der Überprüfung des Leistungskatalogs der kantonalen Verwaltung, herauszuschälen. Die eine Haltung: Wir schnüren das Paket nicht auf, denn das würde Begehrlichkeiten aller Art wecken und das Ziel der ganzen Übung, das Erreichen eines ausgeglichenen Staatshaushalts, wäre damit gefährdet. Diese Haltung hat Kantonsrat Heim vertreten; es ist die legitime, verantwortungsbewusste Haltung eines Politikers – und notabene die Haltung der Regierung und der Mehrheit des Grossen Rates! Die andere Haltung: Im «Lüp-Paket» gibt es Teile, die nicht sinnvoll und notwendig sind und wenig mit der Überprüfung der kantonalen Verwaltung zu tun haben. Die Grüne Fraktion, die von Anfang weg der LÜP sehr kritisch gegenüberstand, vertritt diese (Minderheits-)Haltung. Mir persönlich ging es und geht es vor allem um zwei Gesetzesänderungen, die die Bauern betreffen. Bauernbetriebe müssen zurzeit grossen Einkommenseinbussen verkraften, weswegen ich Sparmassnahmen in diesem Bereich für nicht gerechtfertigt halte. Trotzdem ist mir klar, dass die Regierung und die Ratsmehrheit – und mit ihr Kantonsrat Temp. Schnee Wildhaus Dorf 1090 m 9 °C 50 cm Illtios 1350 m 4 °C 100 cm Chäserrugg 2262 m 0 °C 170 cm Gamplüt 1354 m 4 °C 100 cm Alt St. Johann 900 m 9 °C 40 cm Ruestel 1730 m 13 °C 140 cm Heim – keine «Schelte» meinerseits verdient, wie Ruedi Heim mir dies zuschreibt. Sie setzen die Priorität beim ausgeglichenen Staatshaushalt; eine verständliche, verantwortungsbewusste Haltung, die ich aber nicht teilen muss. Zwei Bemerkungen noch: 1. Ich schätze Ruedi Heim sehr; er gehört für mich zu den klugen, sachlich argumentierenden und engagierten Politikern im Rat. Wenn er sich von mir schlecht behandelt fühlt, tut mir das leid. Dass ich von den sehr zahlreichen Votanten, die sich auch dafür aussprachen, das «LÜP-Paket» nicht aufzuschnüren, ausgerechnet ihn namentlich erwähnte, liegt an einer Abmachung mit unseren lokalen Zeitungen. Sie besagt, dass wir in unseren Ratsberichten Stellungnahmen von Ratskolleginnen und Ratskollegen aus dem Bezirk Münchwilen wenn immer möglich erwähnen sollten. 2. Mein Bericht ging am Mittwoch, 25. Februar, um 17.15 Uhr an alle Ratsmitglieder aus dem Bezirk Münchwilen. Das ist so vereinbart; ein Ratskollege, der etwas zu bemängeln hat, hat so Gelegenheit, korrigierend einzugreifen. Das Zeitfenster für Kritik ist allerdings klein, denn am Donnerstagmorgen um sieben Uhr ist bei der «Regi» die Deadline für das Eingesandt. Ich wäre sehr froh gewesen, hätte sich Ruedi Heim vor der Veröffentlichung bei mir beschweren können; ich hätte seine Kritik liebend gern berücksichtigt! Toni Kappeler, Münchwilen, Kantonsrat Grüne www.bergbahnentoggenburg.ch [email protected] Automatisches Infotelefon: +41 (0)848 84 15 06 Nico und Ruedi Peter – ein starkes Team rund um die neuesten Zweirad-Modelle. Zwei Wochenenden im Zentrum des Zweirades Sirnach – Velo Peter, das bekannte Zweiradfachgeschäft in Sirnach-Hofen, lädt an den kommenden beiden Wochenenden vom 14./15. und 21./22. März, jeweils von 10 bis 17 Uhr, wiederum zu seinen beliebten Frühlingsausstellungen ein. Wie gewohnt dürfen sich die Besucherinnen und Besucher an vielen interessanten und innovativen Neuigkeiten aus dem Zweirad-Sektor erfreuen. In angenehmer Atmosphäre und ohne Zeitdruck beantworten die Zweirad-Spezialisten, Nico und Ruedi Peter die Fragen des Publikums. Selbstverständlich stehen wiederum zahlreiche Testmodelle zum Ausprobieren bereit und in der gemütlichen Festwirtschaft wird man mit Snacks und Getränken verwöhnt. Ein attraktiver Wettbewerb winkt mit tollen Preisen und während den beiden Wochenenden können sämtliche Lagermodelle mit 50 bis 70 Prozent WIR bezahlt werden. Highlights der Frühlingsausstellungen sind das Cresta/IBEX, erhältlich mit Bosch Nyon Boardcomputer und Keilriemenantrieb, die neuen Modelle von Raleigh mit bewährtem Impulse 2.0 Antriebssystem, die Haibike Boschmodelle mit Nyon Boardcomputern sowie die neue Modell-Linie SDuro mit Antriebssystem von Yamaha. Nicht zu vergessen die überarbeiteten Modelle von Giant, so unter anderem das Rennrad Defy mit Scheibenbremsen und die gesamte LIV-Damenkollektion. Merida wird mit dem Aluminium-Bike One-Twenty mit seinen 27.5 Zoll Laufrädern für Begeisterung bei den Zweirad-Freaks sorgen. Und natürlich fehlt auch ein breites Angebot für die Kinder nicht. In diesem Segment dominieren die Marken Puky bei den Velos und Thule Chariot bei den Anhängern. Ein Besuch lohnt sich somit für Gross und Klein. Nico und Ruedi Peter freuen sich heute schon auf ein gutgelauntes und interessiertes Publikum an beiden Ausstellungswochenenden. Text und Bild: Peter Mesmer Einsteigen und geniessen: Die Frauenfeld-WilBahn bringt Sie bequem an Ihr Ziel. www.regidieneue.ch Seite 8 Dienstag, 10. März 2015 ERSTVEMIETUNG 2.5 / 3.5 Zimmer-Wohnungen Zu vermieten, 8357 Guntershausen b. Aadorf, Tuttwilerstrasse 14, Wohnfläche: 95 m², Miete/Mt.: CHF 1735.- inkl. NK / Info M. 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