Rückblick auf das Hinterthurgauer Zivilschutzjahr

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Freitag, 27. März 2015 | Nr. 24 | 5. Jahrgang | www.regidieneue.ch
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P.P./Journal
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Amtliches Publikationsorgan für den Bezirk Münchwilentisauflage
Neues aus der ChrischonaGemeinde Aadorf
VBC Aadorf ist
Schweizer Meister
Die Chrischona-Gemeinde Aadorf
entwickelt sich, sodass einige
Änderungen publik gemacht werden
wollen.
Mit einem 3:0 Auswärtssieg über Genève
Volley holte sich der VBC Aadorf am
letzten Spieltag der Finalrunde den
Meisterpokal
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Sie träumen vom Eigenheim?
Wir sorgen für das solide Fundament.
Wir machen den Weg frei
Rückblick auf das Hinterthurgauer Zivilschutzjahr
822 Einsatztage leisteten die Angehörigen der Zivilschutzorganisation Hinterthurgau (ZSO) im vergangenen Jahr. Der Mannschaftsbestand wies per Ende
Jahr 237 Dienstpflichtige auf. Weiterhin besteht das Kommando aus dem bewährten Dreierteam Andreas Bucher, Reto Schenk und Leonardo Mazzanti.
Text und Bild: Peter Mesmer
Hinterthurgau – Konstanz in der Führung, ein eingespieltes Kaderteam, gut
vorbereitete Dienstanlässe und willige
und motivierte Dienstpflichtige an
den diversen Einsätzen. René Ziörjen,
Präsident der Zivilschutzkommission,
zog in seinem Abschlussbericht ein erfreuliches Fazit über das Zivilschutzjahr 2014. Die positive Wahrnehmung
des Zivilschutzes durch die Öffentlichkeit sei den Verantwortlichen ein
wichtiges Anliegen gewesen, schreibt
Ziörjen. Dies habe man mit regelmässigen Medienberichten über die Aktivitäten des Zivilschutzes zu erreichen
versucht.
Vielseitiges Jahresprogramm
Das Zivilschutzjahr 2014 startete
am 23. Januar mit dem Kommandantenrapport in Frauenfeld. Ebenfalls
in Frauenfeld fand am 4. Februar ein
Kurs für die Materialverantwortlichen
statt. Der landesweite Sirenentest vom
5. Februar verlief im Gebiet der ZSO
Hinterthurgau problemlos. Am 5.
März, 16. April und 11. Juni gelangten
drei Planungsrapporte zu den Wiederholungskursen im Herbst zur Durchführung. Am 23. Mai stand dann ein
Treffen der Kommandanten und ihren Stellvertretern in Frauenfeld auf
dem Programm. Am 2. und vom 12.
bis 14. Juni leistete eine Gruppe der
ZSO Hinterthurgau einen ausserordentlichen Einsatz am Eidgenössi-
Die Verantwortlichen der ZSO Hinterthurgau: Kommandant Andreas Bucher, Präsident René
Ziörjen, Stellenleiterin Astrid Artho und Kommandant-Stellvertreter Reto Schenk (von links).
Auf dem Bild fehlt Leonardo Mazzanti.
schen Tambouren- und Pfeiferfest in
der Kantonshauptstadt. Insgesamt 50
Einsatztage zu Gunsten der Gemeinschaft kamen an diesem Grossanlass
zusammen. Am 29. Juni wurde dieser
Zivilschutzeinsatz an einem Schlussrapport besprochen. Am 20. August
nahmen die Kaderangehörigen an einem letzten Abspracherapport zu den
bevorstehenden Wiederholungskursen teil. Zu ihrem zweiten Jahresrapport trafen sich die Kommandanten
am Abend des 4. September, wiederum in Frauenfeld. Mit dem Kadervorkurs am 5. und 16. September startete
die Führung in den Wiederholungskurs 2014. Dieser gelangte vom 17. bis
19. September zur Durchführung. Für
die Verantwortlichen endete der WK
mit dem Schlussrapport am 24. Oktober. Die Nachholer mussten zur Anlagewartung am 12., 13. und 14. November antreten. Zum dritten und letzten
kantonalen Kommandantenrapport
trafen sich die Kommandanten am 17.
November. Das Zivilschutzjahr 2014
endete im Dezember mit Kursen für
die Pioniere, die Betreuung, die Führungsunterstützung und die Logistik.
Kommando und Zivilschutzstelle
Das Führungstrio mit Major Andreas Bucher, Hauptmann Reto Schenk
und Hauptmann Leonardo Mazzanti
hat mit der nötigen Weitsicht durch
das Zivilschutzjahr geführt. Die Kon-
stanz in der Führung ermöglichte eine
effi ziente und verlässliche Zusammenarbeit. Andreas Bucher brachte
auf Anfrage zum Ausdruck, dass er
sich auf seine Stellvertreter verlassen
könne und die Führungscrew motiviert arbeite. Die Dienstanlässe seien
gut vorbereitet worden und von der
Mannschaft mehrheitlich mit einem
positiven Feedback beurteilt worden. Astrid Artho arbeitet mit einem
Pensum von 30 Prozent als Leiterin
der Zivilschutzstelle. Das System mit
einer eigenständigen Zivilschutzstelle hat sich auch dank der Flexibilität
der Stellenleiterin bewährt. Die Ansprechbarkeit mit den regelmässigen
Öffnungszeiten und den E- Mail Kontakten entspricht den Bedürfnissen
der Zivilschutzleistenden.
Reorganisation
der Zivilschutzregionen
Mittels Verordnung hat der Regierungsrat die Gliederung der Zivilschutzregionen neu auf fünf Bezirke
festgelegt. Ebenfalls neu wird ein
kantonales Katastrophen-Element
(KKE) geschaffen. Durch einen parlamentarischen Vorstoss kam es zu
einer Aussprache mit der Regierung,
verschiedenen Kantonsräten und den
Präsidenten der Zivilschutzorganisationen. Die Umsetzungsfrist ist neu auf
den 31. Dezember 2017 festgelegt worden, wobei die Gemeinden betreffend
der Zusammenarbeitsform frei sind.
Das Organisationskonzept wurde im
Rahmen der Vernehmlassung den Gemeinden zugestellt. Am 25. März 2015
sind die Mitglieder der Zivilschutzkommission zu einer Informationsveranstaltung eingeladen.
Rücktritt von René Ziörjen
ZSO Kommissionspräsident René Ziörjen und einige Gemeinderäte, die bisher in der Kommission
mitwirkten, haben ihren Rücktritt
aus den Behörden angekündigt. Die
ursprünglich angedachte Interimslösung, bis zur Überführung in die
neue ZS Organisation, ist durch die
verlängerte Übergangsfrist bis 31. Dezember 2017 nicht mehr möglich. Die
diversen Funktionen sind nun neu zu
besetzen und die Zivilschutzorganisation ist in dieser Form noch für drei
Jahre weiterzuführen. Der langjährige, umsichtige Präsident René Ziörjen kann die Zivilschutzorganisation
einsatzbereit einer Nachfolgerin oder
einem Nachfolger übergeben. Sein
Wunsch ist, dass unsere Region von
Schadenereignissen verschont bleibt.
Sollte es aber jemals zu einer Katastrophe kommen sei der Zivilschutz bereit und gut aufgestellt, um in enger
Zusammenarbeit mit den Blaulichtorganisationen und anderen Hilfsorganisation zur Bewältigung seinen
Teil beizutragen.
n
Wechsel im Vorstand der FDP Fischingen
Erfreulich viele Mitglieder folgten der Einladung des Präsidenten zur 27. Jahresversammlung
der FDP Fischingen, welche im Schatt-Stübli in Oberwangen stattfand.
Text und Bild: Martina Stäheli
Oberwangen – Durch die Traktanden
führte Präsident Rolf Stäheli. Gegenstand seines Jahresberichtes waren die
verschiedenen Aktivitäten des vergangenen Jahres, welche er zur Freude der
Anwesenden mit einer Bildpräsentation Revue passieren liess. Die Versammlung genehmigte alle Anträge,
unter anderem die Rechnung 2014
sowie die unveränderten Mitgliederbeiträge für das Jahr 2015.
Alle zwei Jahre sind der Präsident,
die Vorstandsmitglieder sowie die Revisionsstelle zu wählen. Leider mussten in diesem Jahr zwei Rücktritte
verzeichnet werden: Bernhard Kohler
trat als Mitglied des Vorstandes und
Marco Ferigutti als Mitglied der Revisionsstelle zurück. Mit der Wahl in den
Gemeinderat ist FDP-Mitglied Elmar
Stillhart zugleich von Amtes wegen
Mitglied im Vorstand der FDP. Irma
Schatt und Harald Wagner haben sich
neu als Mitglieder für den Vorstand zur
Verfügung gestellt. Bernhard Kohler
hat sich spontan dazu entschlossen, die
FDP weiterhin aktiv zu unterstützen
und sich als Mitglied der Revisionsstelle
zur Verfügung gestellt. Die Mitglieder
haben alle Wahlvorschläge einstim-
Nach der Jahresversammlung genossen die Mitglieder der FDP Fischingen das Zusammensein.
mig genehmigt. Gewählt sind somit als
Präsident Rolf Stäheli, in den Vorstand
Paul Handermann, Martina Stäheli, Elmar Stillhart, Irma Schatt und Harald
Wagner, Revisionsstelle: Ursula Flück
und Bernhard Kohler. Den aktuellen
sowie den zurückgetretenen Amtsträgern wurde für ihr Engagement noch-
mals recht herzlich gedankt. Nach den
Wahlen war die Verabschiedung von
Heidi und Bernhard Kohler vorgesehen.
Sie waren mit weiteren Mitgliedern für
die Gründung der FDP Fischingen im
Jahr 1988 verantwortlich und haben die
Partei seither aktiv unterstützt und mitgestaltet. Da sich Bernhard Kohler spontan entschlossen hat, weiterhin ein Amt
in der Partei auszuüben, wurde die Gelegenheit genutzt, ihnen für das bisher
Geleistete zu danken. Nach dem offiziellen Teil konnten sich die Mitglieder bei
einem kleinen Imbiss austauschen und
den Abend gesellig ausklingen lassen. n
Redaktion: Telefon 071 969 55 44, Fax 071 969 55 40, [email protected] – Verlag/Inserate: Telefon 071 969 55 44, Fax 071 969 55 40, [email protected]
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–
WITZ DES TAGES
Warum gehen Fliegen nicht in die
Kirche? Sie sind Insekten.
AUS DER REGION
Freitag, 27. März 2015
Schritt für Schritt zum prächtigen Osterhasen
Die Confiserie Botti in Sirnach verkauft nicht einfach bunte Osterhasen.
Nein, diese werden in mindestens zehn Schritten hergestellt, begleitet mit viel Herzblut.
Text und Bilder: Brigitte Kunz-Kägi
Sirnach – Larissa Sisti und Sonja
Die Grundausbildung wird zentral vom
Stützpunkt Münchwilen aus organisiert.
Grundausbildung
Münchwilen – Wie schon in den letz-
ten Jahren, wurde die Grundausbildung der neuen Feuerwehrfrauen
und -männer zentral vom Stützpunkt Münchwilen organisiert. Etwa
40 neuen Angehörigen der Feuerwehren von Affeltrangen-Lommis, Bettwiesen, Fischingen, Münchwilen,
Sirnach und der Betriebsfeuerwehr
Swisstulle wurde an den letzten beiden Samstagen das Grundhandwerk
der Feuerwehr vermittelt. Unter der
Anleitung von erfahrenen Ausbildnern, wurden nach einer kurzen Einführung schon bald Rettungen über
Leitern ausgeführt, Motorspritzen
in Betrieb genommen, der Umgang
mit Feuerlöschern und Löschdecken
geübt und erste Einsatzübungen
mit dem Tanklöschfahrzeug durchgeführt. Im Verlaufe der nächsten
Monate, werden die Neulinge ihr
Wissen an diversen Einsatzübungen
unter Beweis stellen können. Mit der
Ausbildung in Erste Hilfe wird die
Grundausbildung im August dann
abgeschlossen sein.
Text und Bild: Stefan Bruggmann,
Vize-Kommandant
tropfen kann. Auf einem Blech wird
flüssige Schokolade aufgestrichen, darauf wir die Form nun platziert und
erhält somit den ‹Boden›. Die grösste
Herausforderung wartet zum Schluss:
Die Hasen heil aus der Form zu bekommen erfordert noch einmal viel
Geduld und Geschick.
Schenk stehen im Schoggikeller und arbeiten ruhig an der Produktion der Osterhasen. Verschiedene Farben stehen
bereit und mit Pinseln wird die Farbe
in der Form aufgetragen. «Wir arbeiten
zu zweit je rund sechs Stunden für 30
Osterhasen», erklärt Larissa Sisti.
Der Schoggihase entsteht.
Sonja Schenk (vorne) und Larissa Sisti
bringen Farbe an die Osterhasen.
Die leeren Formen – es sind je ein
Vorder- und ein Hinterteil – liegen
bereit. Diese werden vor jeder neuen
Produktion einzeln auspoliert. Dann
werden die Kouvertüren, welche inzwischen auf rund 32 Grad temperiert
wurden, in die Form gepinselt. «Zuerst
‹schminken› wir mit schwarzer, dann
Milch und weisser Kouvertüre. Anschliessend wird’s bei uns besonders
bunt mit allen anderen Farben, welche
wir zum Ausgarnieren benötigen»,
erklärt Larissa Sisti. Danach wird
mit Schokolade, ob braun, schwarz
oder weiss, die Form ausgepinselt.
Nun klicken die Fachfrauen die beiden ‹Hälften› zusammen und giessen
die Schokolade für den Osterhasen in
die Form. Sofort wenden sie die Hasen wieder, klopfen gegen die Formen
damit keine Luftbläschen entstehen
und überschüssige Schokolade aus-
Blick auf die kommende Operettenproduktion
«Die Maske in Blau» kommt nach Sirnach und die künstlerische Leitung sowie die Solistenrollen sind besetzt.
Für die 24 Aufführungen konnten neben regionalen auch international renommierte Künstler gewonnen werden.
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Verlags- und Redaktionsleiter
Peter Mesmer (mes)
Redaktion
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Brigitte Kunz-Kägi (bk)
Christina Avanzini (ca)
Erscheinungsweise
Jeden Dienstag und Freitag
Redaktionsschluss
Dienstagausgabe: Sonntag, 19 Uhr
Freitagausgabe:
Mittwoch, 19 Uhr
Inseratschluss
Dienstagausgabe:
Freitagausgabe:
Sonntag, 18 Uhr
Mittwoch, 18 Uhr
Text: Richard Schellenbaum/Bild: Florian Truniger
Sirnach – Dies ist das Resumé, welches Otto Noger über sein erstes Jahr
als Präsident der Operette Sirnach anlässlich der Jahresversammlung ziehen
konnte. Stand am Anfang vor allem
die Wahl eines geeigneten Stückes im
Vordergrund, wurden anschliessend
in elf Vorstandssitzungen und unzähligen Gesprächen und Einzelsitzungen
die Vorbereitungen für die Saison 2016
in Angriff genommen.
«Maske in Blau» von Fred Raymond
Mit diesem Stück wurde wiederum eine späte Operette mit Bezug zu
frühen Musicals gewählt, welche im
September 1937 in Berlin uraufgeführt
wurde. Die Besucher können sich auf
einen Abend mit vielen rassigen Melodien freuen, die ins Ohr gehen. Première ist am 9. Januar 2016 im Gemeindezentrum Dreitannen und die Saison
dauert bis zum 19. März 2016.
Für die künstlerische Leitung kann
wiederum auf ein bewährtes Team gesetzt werden, mit Leopold Huber als
Vorstand der Operette Sirnach, von links: Richard Schellenbaum, Vice-Präsident, Peter Kayser,
Sponsoring, Astrid Kühne, Sekretariat, Otto Noger, Präsident, Florence Leonetti, Produktionsleitung, Martin Baur, musikalischer Leiter, Markus Fischer, Präsident Männerchor, Michael
Kaufmann, Finanzen.
Regisseur, Martin Baur als musikalischer Leiter, Kinsun Chan als Choreograf und Klaus Hellenstein, welcher
Bühnenbild und Kostüme kreiert.
Die Produktionsleitung übernimmt
Florence Leonetti und auch Chor und
Orchester sowie die leitenden Chargen
hinter der Bühne konnten grösstenteils besetzt werden. Die Chorproben
beginnen Anfang Juni und die Bühnenproben Anfang November.
Mit der Wiener Sopranistin Petra Halper König als Evelyne Valera
Produktion
Fairdruck AG
Kettstrasse 40
8370 Sirnach
konnte eine erfahrene und international tätige Sängerin verpflichtet werden, die sich riesig auf die Sirnacher
Bühne freut. Der Winterthurer Tenor
Reto Hofstetter, welcher den Gegenpart des Malers Armando Cellini
übernimmt, ist dem Sirnacher Operettenpublikum bestens bekannt und
auch an die quirlige Lilian Ecoffey,
ihren steppenden Partner Christian
Sollberger und den humoristischen
Bastian Stolzenburg erinnert man
sich gerne.
Budget und Ehrungen
Das vorsichtig kalkulierte Budget
von knapp einer Million Franken auf
der Basis von 10 000 Besuchern wurde von den Mitgliedern einstimmig
verabschiedet. Am Schluss der Versammlung wurde André Schmid für
seinen langjährigen Einsatz, welchen
er für die Operette geleistet hat mit
einem Präsent geehrt. Seit er 1958 im
«Weissen Rössl» das erste Mal auf der
Bühne stand, hat der bald 80-jährige
und stets noch aktive Senior in weiteren elf Produktionen in verschiedenen
grösseren und kleineren Rollen und im
Chor mitgewirkt. Unvergesslich bleibt
wohl sein Auftritt als Fassbinder Lotteringhi im «Boccacio». Daneben hat er
viele Jahre im Vorstand mitgearbeitet
und steht auch heute noch mit Rat und
Tat zur Verfügung, wenn es um Aufbau und Vermietung der Podesterie
oder um Organisatorisches im «Dreitannen» geht. Den lang anhaltenden
Applaus der Versammlung hat André
Schmid mehr als verdient.
n
Das Wetter
in der Region wird präsentiert von
Freitag
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Ohne Anteilschein: CHF 125.–
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Bunte Variationen
Wer sich in der Confiserie Botti umsieht, kommt aus dem Staunen
nicht heraus. Liebevoll verpackt, stehen unzählige Osterhasen, sei es als
Fussballer, mit
Schubkarre und
Blümchen verziert, mit bunten
Autos und viele
mehr, zum Kauf
bereit. «Die viele
Handarbeit und
auf wändigen
Ve r z i e r u n g e n
erklären letztlich
die Preise», erklärt Larissa Sisti. «Viele
positiven und begeisterte Rückmeldungen von Kunden, die wir bereits
erhalten, freuen uns natürlich sehr.»
Breites Angebot
Hansruedi Sommer und Urs
Zaugg führen das Café und die Confiserie seit vergangenem November.
«Immer mehr Gäste schätzen unsere verschiedenen Mittagsmenus, die
es immer auch in einer fleischlosen
Variante gibt», erzählt Hansruedi
Sommer. «Wir werden immer wieder
gefragt, warum wir den Laden und
das Café nicht auch sonntags öffnen.
Aber das ist nicht so einfach wie das
vielleicht auf den ersten Blick erscheint. Und zumindest im Moment
sind wir noch weit davon entfernt,
uns das dafür nötige Personal leisten
zu können.
Unsere Patisserie ist reine Handarbeit und aufwändig von uns hergestellt. Das heisst für Urs Zaugg und
mich, mindestens 70 und mehr Arbeitsstunden pro Woche, da braucht
es auch einfach einmal die zwei Tage
Pause dazwischen.
Das Café und die Confiserie Botti
an der Winterthurerstrasse 10 in Sirnach sind von Dienstag bis Freitag,
7.30 bis 18.30 Uhr und am Samstag,
7.30 bis 16 Uhr geöffnet.
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– AUS
Freitag, 27. März 2015
DER REGION
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Neues aus der Chrischona-Gemeinde Aadorf
Die Chrischona-Gemeinde Aadorf entwickelt sich. Einige Änderungen wollen publik gemacht werden. Die Kapelle
der Gemeinde wurde mit einer neuen Fassade beschenkt, Louis Steiger ist seit Januar als strategischer Leiter
im Amt und zum ersten Mal seit dem 100-jährigen Bestehen stellt die Gemeinde einen Jugendmitarbeiter ein.
Text und Bild: Tanja Baer
Viele Teilnehmerinnen nutzen das
Angebot seit Jahren.
Fastenwoche
mit Silvia Aebi
Dussnang – Gut ein Dutzend
Frauen haben in Dussnang unter
der Leitung der Kneipp-Gesundheitsberaterin Silvia Aebi eine
Fastenwoche durchgeführt. Um
den Körper zu entgiften und zu
entlasten wird dabei eine Woche
auf flüssige Nahrung umgestellt.
Als Unterstützung der Entschlackung bieten sich diverse KneippAnwendungen an und diese wurden an den morgendlichen Treffen
besprochen und angewendet. So
lernten die Teilnehmenden die Anwendung des Leberwickels, eines
Fussbades sowie die Trockenbürstung und kamen in den Genuss einer Klangmassage. Auch der Austausch über das Wohlbefinden und
die gemachten Erfahrungen ohne
feste Nahrung, das gemeinsame
Teetrinken und kurze Meditationen hatten einen wichtigen Stellenwert. Viele Teilnehmende schätzen
seit Jahren dieses Angebot, um fit
und frisch in den Frühling zu starten und sich wieder bewusster zu
ernähren.
Susanna Vogel-Engeli
Aadorf – Die freundliche Atmosphäre
in der geräumigen und hellen Kapelle
der Chrischona-Gemeinde an der Kapellstrasse in Aadorf empfing letzten
Sonntag viele Besucher zwecks einem
besonderen Anlass. Im Frühling 2013
wurde an der Gemeindeversammlung entschieden, einen Jugendmitarbeiter einzustellen. Dieser wurde
am Sonntag offiziell begrüsst. Dem
Einsetz-Gottesdienst gaben besondere
Gäste die Ehre, so auch Vertreter der
Chrischona Weinfelden und Frauenfeld, wie auch der Aadorfer Gemeinderat Andreas Meister.
Geschichte und Heute
Die Chrischona-Gemeinde blickt
auf viele freudige Jahre zurück. Als Verein organisiert, ist ihr ein regelmässiger
Austausch mit anderen Freigemeinden
von grosser Wichtigkeit. «Wir arbeiten
auch immer wieder zusammen oder
tauschen uns aus», erzählt Prediger
Stefan Zulauf. Es gäbe viele weltweite
Verbände und regelmässig würden sie
an den örtlichen Treffen des evangelisch-christlichen Allianz Verbandes
Schweiz (ein Zusammenschluss aller
evangelisch-reformierten Kirchen in
der Schweiz) teilnehmen.
Stefan Zulauf, Vater von drei
Kindern, aus Kanada in die Schweiz
zurückgekehrt, hält rund zwei Drittel aller Predigten. Es sei ein Jahr der
Veränderung, die Fassade der Kapelle
sei neu leicht rosa gestrichen, das zirka tonnenschwere Betonkreuz habe
eine neue Lasur erhalten und das Aushängeschild der Kapellstrasse komme
Simon Frey und seine Frau Nicole bei der Übergabe der Giesskanne.
mehr zur Geltung. Auch sei seit Januar
Louis Steiger neu im Amt als strategischer Leiter und über den Jugendmitarbeiter Simon Frey freue er sich besonders.
Simon Frey ist zurzeit noch mit seiner Frau in Winterthur wohnhaft, wird
aber bis im Sommer nach Aadorf ziehen.
Die beiden sind seit August 2013 glücklich verheiratet und engagierte Kirchengänger. Sie freuen sich auf die neue Aufgabe, obwohl Nicole Frey lachend meinte, sie werde die Shoppingmeile wohl
vermissen. Simon Frey selbst gehörte
vorher einer andern Freikirche an, was
aber keinen Unterschied mache, denn
alle gehen den Weg mit Jesus zu Gott.
Einsetz-Gottesdienst
Nach einem Einstieg mit Christian Bachmann wurde mit Gitarre und
Gesang der Gottesdienst eröffnet, um
dann das Wort an Simon Frey zu geben. Seine Vision sei es, Menschen im
Glauben zu bewegen, ein gegenseitiges
Ergänzen und Bereichern, um miteinander einen Weg zu gehen. Auch
möchten seine Frau und er der Gemeinde für das herzliche Empfangen
danken. Als Geschenk wurde den beiden eine Giesskanne, Milch und segnende Worte übergeben: Auf das der
Glaube sich auf der Erde ergiesse und
viel Gutes wachsen möge. Die Predigt,
gehalten von Stefan Zulauf, war ganz
den anwesenden Kindern gewidmet.
Über die Geschichte vom «giving
tree» , dem Baum, der sich nicht lumpen liess, erfreuten sich aber auch die
Erwachsenen. Mit den Worten: «Geben macht glücklicher als Nehmen»
überliess Zulauf den Bürgern viel Anregung zum Nachdenken.
Simon Frey, Jahrgang 1990, ein engagierter, aktiver junger Christ, ist Feuer und Flamme für die neue Aufgabe
als Jugendmitarbeiter. «Es ist das Beste,
was mir passieren konnte», meint er
freudig. «Neben meinem Studium, welches ich in zwei bis drei Jahren abschliessen werde, die praktische Umsetzung
zu erleben, ist ein Glücksfall». Er sehe
sich nicht als Chef in diesem Amt, eher
wie ein Begleiter. Er wolle da sein für
Fragen, Hilfe bieten bei Problemen
jeglicher Art und vor allem die Hauptleiter begleiten. Sicherlich eine gute
Sache als einer der von aussen kommt.
Zudem wolle er auch Veränderungen,
die zur Weiterentwicklung anregen in
Gang bringen. «Ich sehe mich eher im
praktischen Wirken.» Von der «Kinderhüeti», zum Kidstreff, den Ameisli
und der Jungschar wachsen die jungen
Chrischona-Bürgerinnen und -Bürger
ins Teenageralter, um dann in eine Leitungsfunktion zu treten. Simon Freys
Aufgabengebiet ist es, die Hauptleiter
im Alter von 15 bis 29 Jahren zu unterstützen. Nach dem offiziellen Teil sassen
die rund 80 Kirchgänger bei Kaffee oder
Tee noch zusammen, um zu gratulieren,
Alltagsgeschehen auszutauschen oder
für sich in der Stille den Worten der
Predigt nachzugehen.
n
Reklame
Weniger für uns – Genug für alle
Im Anschluss an den von Pfarrer Daniel Bachmann und Pfarrer Steffen Emmelius
gemeinsam geleiteten ökumenischen Gottedienst traf man sich traditionell
im Gemeindezentrum zum beliebten «Suppenzmittag» wieder.
Text und Bild: Christina Avanzini
Baubewilligungsverfahren/
Umweltverträglichkeitsprüfung
Gestützt auf § 102 PBG sowie Artikel 15 der Verordnung des Bundesrates über die Umweltverträglichkeitsprüfung wird folgendes Projekt
samt Umweltverträglichkeitsbericht öffentlich aufgelegt:
Projekt:
Neubau Gewerbebetrieb mit Abwartwohnung und
mit Aufbereitungsanlage + UVB, + 2. Gewerbehalle
Parzelle:
Nr. 793, Murgtalstrasse 54, 56, 9542 Münchwilen
Zone:
Gewerbezone
Aadorf – «Weniger für uns. Genug für
alle» heisst die diesjährige Kampagne
von «Brot für Alle» und «Fastenopfer». Dabei werden Essgewohnheiten
kritisch hinterfragt. Wie ein roter Faden zog sich denn auch dieses weltweit
verbreitete Thema durch den interessanten ökumenischen Gottesdienst.
Der Gospelchor «YES», begleitet von
Pianistin Olivia Geiser, umrahmte die
gut besuchte Feier mit wunderschönen
Melodien. Nach der kirchlichen Feier
zur Fastenzeit, welche am Aschermittwoch beginnt und bis Ostern dauert,
luden die beiden Frauenvereine Gemeinnütziger Frauenverein Aadorf
(GFA) und die Katholische Frauengemeinschaft Aadorf (KFG) zum bereits
traditionellen Suppenzmittag ein. Für
die Organisation, welche im abwechselnden Jahresturnus stattfindet, war
in diesem Jahr der GFA zuständig.
Die Gerstensuppe ist (welt) bekannt
Die meisten Tische waren bereits
kurz nach zwölf Uhr besetzt, die gute
Stimmung und der vollbesetzte Gemeindesaal sprachen denn auch Bände.
Zwei fleissige «Küchenassistentinnen»
waren mit dem Suppenwagen unter-
Bauherrschaft: Frei Kanalreinigung AG, Mezikonerstrasse 17,
9542 Münchwilen
Auflagefrist:
27. März 2015 bis 16. April 2015
Auflageort:
Gemeindehaus Münchwilen, Im Zentrum 4, 1. Stock
während den ordentlichen Büroöffnungszeiten
Innerhalb der Auflagefrist können die Projektunterlagen samt Umweltverträglichkeitsbericht von jeder Person eingesehen werden. Allfällige
Einsprachen sind im Doppel innert dieser Frist schriftlich und begründet
an das Amt für Bau und Umwelt der Politischen Gemeinde Münchwilen,
Im Zentrum 4, 9542 Münchwilen zu richten.
Gemeinsam essen und Werte wie Solidarität leben, sind die Grundgedanken des Anlasses.
wegs, um die hervorragende Gerstensuppe von Tisch zu Tisch auszuschöpfen. «Schön, ich muss mich gar nicht
mehr ans Buffet bemühen», lacht ein
älterer Aadorfer. Gemäss Marianne
Buser, welche dieses Jahr unter anderen
den Kochlöffel schwang, wurden zirka 120 Liter Gerstensuppe vorbereitet.
Dass das Gemüseschneiden (wiederum
von vielen freiwilligen Helferinnen aus
den beiden Frauenvereinen) bereits am
Vortag stattfinden musste, versteht sich
von selbst. Das gemeinsame Service-
team durfte auch dieses Jahr wieder
auf die Mithilfe einiger Konfirmanden zählen. Ein herrlicher Anblick war
auch wieder das von vielen freiwilligen,
backfreudigen Helferinnen präsentierte Desserbuffet, das wirklich keine Wünsche offen liess. Der Erlös des
Suppentages wird aufgeteilt für «Brot
für Alle» und «Fastenopfer». Die aufopfernde Freiwilligenarbeit, welche viele
der Vereinsfrauen von Jahr zu Jahr leisten, verdient allerhöchste Anerkennung
und ein herzliches Dankeschön.
n
Münchwilen, 23. März 2015
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Freitag, 27. März 2015
–
AUS DER REGION
Seite 5
Zufriedene Gesichter bei der Raiffeisenbank Sirnach
Anlässlich ihrer 90. Generalversammlung präsentierte die Raiffeisenbank Sirnach solide und erfreuliche Kennzahlen
für das Geschäftsjahr 2014 – zur vollen Zufriedenheit der Bankleitung und der 438 anwesenden Genossenschafter.
Text und Bild: Martin Buser
Sirnach – Die diesjährige General-
versammlung der Raiffeisenbank Sirnach begann mit den beschwingten
Klängen eines Ensembles des Jugendorchesters Wil und endete mit einem
humorvollen Auftritt des bekannten
Parodisten Fabian Unteregger. Beide
Darbietungen fanden grossen Anklang und vermochten die Präsentation der Geschäftszahlen 2014 in unterhaltsamer Form einzubetten. Die
wichtigsten Fakten dazu kurz vorweg:
Die Raiffeisenbank Sirnach führt keine Negativzinsen ein und weist für
2014 einen stolzen Jahresgewinn von
510 000 Franken (plus drei Prozent)
aus. Diese zwei Nachrichten sorgten
für rundum zufriedene Gesichter an
der Versammlung, ganz abgesehen
von der feinen warmen Küche, welche
die Zufriedenheit kulinarisch noch
abzurunden wusste.
Vom Dorfkässeli zur Bank
«Neunzig Jahre – und noch kein
bisschen müde!» – so eröffnete Verwal-
tungsratspräsident Rudolf Brunschweiler die Generalversammlung. Die
heutige Raiffeisenbank Sirnach wurde
im Jahr 1925 als kleine Darlehenskasse
eröffnet und feiert in diesem Jahr ihr
90-jähriges Bankjubiläum, mit derzeit über 3000 Mitgliedern. Vieles
habe sich im Laufe der Zeit verändert,
doch die Grundwerte der Gründerväter, namentlich die genossenschaftlichen Prinzipien, hätten auch heute
noch Bestand, so Brunschweiler weiter. Dies sei nicht selbstverständlich
in einer globalen Welt, die sich ständig verändere. Dabei verwies er auf
einige Schlüsselereignisse der Jahre
2014/2015, die das Weltgeschehen in
Atem hielten, wie Terror, UkraineKrise, Ebola-Virus und natürlich die
Aufhebung der Euro-Untergrenze.
Doch auch speziell im Bankenmarkt
seien die Rahmenbedingungen deutlich anspruchsvoller geworden; verändertes Kundenverhalten, sinkende
Zinsmargen und steigende Regulierungswut der Finanzaufsichtsbehör-
Sind mit dem Ergebnis zufrieden: Martin Scheiwiller (links) und Rudolf Brunschweiler.
den würden eine neue Grundstrategie erfordern, die im Wesentlichen
auf Glaubwürdigkeit beruhe und sich
nicht zuletzt am Tun und Handeln der
Bank messen lasse.
Schwung mitgenommen
«Mit dem soliden Jahresgewinn
von über einer halben Million
Schnallen Sie sich an – Mazda gibt Gas
In diesem Jahr trumpft Mazda mit gleich fünf neuen Modellen auf. Drei Modelle, der neue
Madza2, der Mazda CX-5 2015 und der Mazda6 2015 können anlässlich des Präsentationsapéros vom 28. März bei der Gemperle Garage AG in Sirnach bestaunt werden.
Text: Brigitte Kunz-Kägi/Bilder: zVg
Sirnach – Marcel Gemperle und sein
Team laden am Samstag, 28. März,
von 10 bis 19 Uhr zum Präsentationsapéro ein. «Wir verwöhnen unsere
Kundschaft den ganzen Samstag mit
einem reichhaltigen Präsentationsapéro». Drei neue Modelle können
auch gleich hautnah bestaunt werden.
Die Modelle Mazda CX-3 und der
neue MX-5 werden voraussichtlich im
Juni beziehungsweise im August auf
den Markt kommen.
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Franken konnte der Schwung der
Vorjahre ins Berichtsjahr mitgenommen werden» erläuterte Martin
Scheiwiller, Vorsitzender der Bankleitung, das erfreuliche Geschäftsergebnis 2014. Massgeblich dazu
beigetragen habe die gestiegene
Nachfrage im Hypothekargeschäft,
die einen Zuwachs von beinahe
sechs Prozent aufweist. Dabei sei der
Qualität des Hypothekarportfolios
grösste Aufmerksamkeit geschenkt
worden, indem weiterhin jede Finanzierungsanfrage einer strengen
Bonitätsprüfung unterzogen worden sei.
Im Übrigen sei es gelungen,
die Neuhypotheken grösstenteils –
dank der im Herbst durchgeführten Termingeldaktion – aus dem
Zufluss von neuen Kundengeldern
zu refi nanzieren. Insgesamt widerspiegle sich die gesunde Ertragslage
im Bruttogewinn von 1.7 Millionen Franken, von welchem 900 000
Franken in die Rückstellungen zur
weiteren Stärkung des Eigenkapitals
verbucht werden.
Zufriedene Gesichter dürfte es
übrigens auch bei den Steuerbehörden geben, wird doch vom Bruttogewinn auch ein nicht unbedeutender Betrag von 240 000 Franken als
Steuern zum Wohle der Allgemeinheit eingezogen.
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Am Hälmchen und am stolzen Baum?
Was wächst und breitet sich im Stillen,
Umweht von süssem Morgentraum?
Die Blumen sind›s, ihr frisches Streben
Ist Frühlingsglück und Frühlingsgruss,
Sie möchten duften, möchten leben,
Sie harren auf der Sonne Kuss.
Die Knospe lauscht den heitern Sängen,
Der braunen Lerche Jubellied,
Die Hülle möchte sie zersprengen,
Die Sehnsucht wünscht: sie sei erblüht!
O möchtest du vergehn und schwinden,
Eh› dich berührt der Sonne Strahl,
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Zerreisse nie den zarten Schleier,
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Offizielles Publikationsorgan der Gemeinde Sirnach mit Schulinformationen
Nr. 03/März 2015
Grosse Ehre für die Sirnacher Fasnacht
Übergabe des Friedens- und Kulturpreises von Sirnach für die SiFA.
Es ist eine kalte Winternacht. Die
Strassen sind vom nachmittäglichen
Fasnachtsumzug mit bunten Konfetti übersät und zahlreiche originell
verkleidete Narren strömen dem Fasnachtszelt auf der Etziwiese entgegen,
denn dort findet die «SiFA-Rasslete»,
eine weit herum bekannte FasnachtsParty statt. Weder Staff noch Vorstand
der SiFA ahnen zu diesem Zeitpunkt,
was an diesem Abend noch auf sie zukommen wird.
Geheimnisvolle Delegation
An diesem 14. Februar 2015, mitten in den närrischen Tagen, unweit
des Narrenzeltes, bereiten sich die
Vertreter der Sirnacher Friedens- und
Kulturpreiskommission auf einen
besonderen Auftritt vor. Und dann
bewegt sich, angeführt von der Guggenmusik «Murglatsche Sirnach», ein
kleiner Umzug Richtung Etziwiese.
Die Aufmachung lässt erahnen, dass
die Umzugsteilnehmer etwas ganz Besonderes im Schilde führen. Hinter der
Sirnacher Gemeindefahne, getragen
von Gemeindeschreiber Peter Rüesch,
verkleidet als Zauberer Merlin, folgt
Hochwohllöbliches Komitee
der Sirnacher Fasnacht
Der feierliche Kulturkommissionstross auf der Bühne.
ein mit bunten Ballons geschmückter,
roter Baldachin. Im Schutz des Baldachins, oder auch Himmel genannt,
marschieren Gemeindeammann Kurt
Baumann, verkleidet als Miraculix
und SiFA Gründungspräsident Raimondo Baumgartner, verkleidet als
Geist. In ihrem Gefolge Gemeinderat
Samuel Mäder als «Dracula» sowie
zwei Ehrendamen, welchen eine sym-
In grosser Zahl strömen die Fasnächtler ins Zelt auf der Etziwiese.
Geschäfte der Gemeindeversammlung vom 28. Mai 2015
Der Gemeinderat lädt die Stimmberechtigten zur Gemeindeversammlung
vom 28. Mai 2015 ein. Er sieht vor, die Gemeindeversammlung mit folgenden
Traktanden durchzuführen. Die detaillierte Botschaft wird in der Kalenderwoche 20/2015 an die Haushalte der Stimmberechtigten verteilt.
1. Protokoll der Gemeindeversammlung vom 26. November 2014
der Gemeinde Sirnach
2. Protokoll der Gemeindeversammlung vom 26. Mai 2014 der
Volksschulgemeinde Sirnach
3. Einbürgerungen (2 Personen):
3.1 Selin Kaplanci, türkische Staatsangehörige (1 Person)
3.2 Tairi Mihane, mazedonische Staatsangehörige (1 Person)
4. Jahresberichte der Volksschulgemeinde Sirnach
5. Baukostenabrechnung Sanierung Turnhalle Grünau
6. Baukostenabrechnung Rückbau/Neubau Sportplatz Grünau
7. Jahresrechnung 2014 der Volksschulgemeinde Sirnach
8. Bruttokredit von CHF 705 000.00 für die Sanierung
der Dorfstrasse in Wiezikon
9. Jahresrechnung 2014 der Politischen Gemeinde Sirnach
10. Verschiedenes / Umfrage
10.1 Information Jahresabschluss EW Sirnach AG
bolisch mit «Schokoladen-Gold» gefüllte Schatztruhe anvertraut worden
ist.
Feierliche Verleihung durch
Kurt Baumann
Die feierliche Parade betritt mit
Tschingderassabum das Narrenzelt
und ehe die versammelte SiFA-Schar
und das bereits zahlreich anwesende
Publikum der «Rasslete» begreifen
kann was hier geschieht, steht der ganze Kulturkommissionstross bereits auf
der Bühne. Gemeindeammann Kurt
Baumann, Präsident der Friedensund Kulturpreiskommission, ergreift
das Mikrofon und zugleich das Wort.
Mit kräftiger Stimme kämpft er gegen
den Lärmpegel im Zelt an, was ihm
dank elektronischer Verstärkung letztendlich auch gelingt. Mit Blick auf die
ferne Vergangenheit Sirnachs erläutert
er die Motive, welche zur Schaffung
eines Friedens- und Kulturpreises in
der Gemeinde Sirnach geführt haben
(siehe Wortlaut der Rede im nebenstehenden Kasten). Dann übergibt er das
Mikrofon an Raimondo Baumgartner.
Liebe Närrinnen und Narren
Lasst mich berichten aus alter
Zeit: Vor 1225 Jahren ist Sereniacum – so wurde unser Dorf damals
genannt – erstmals urkundlich erwähnt worden. 1200 Jahre später – im
Jahre 1990 haben die Sirnacher ihre
1200 Jahr-Feier festlich begangen
und die Geschichte aufgearbeitet.
Dabei schöpften die Historiker erstaunliches zutage. Sirnach hatte bereits 502 Jahre bestanden, als am 24.
August 1292 in der Sirnacher Kirche
ein geschichtsträchtiges Ereignis von
Statten ging.
Aber alles schön der Reihe
nach: In unserer unmittelbaren
Nachbarschaft tobte im 13. Jahrhundert ein wüster Krieg zwischen
den Habsburgern, denen die Burgstadt Schwarzenbach zu eigen war,
und der Stadt Wil, die sich mit dem
Bistum Konstanz verbündet hatte. Als im Jahre 1287 die Bewohner
der Burgstadt Schwarzenbach in der
Thurau die Viehherden der Wiler
aus dem strittigen Weidegebiet wegtrieben und den Hirten die Köpfe
blutig geschlagen hatten, brach ein
unvermeidlicher Lokalkrieg aus. Äbtische Truppen zogen von Wil gegen
Schwarzenbach, stürmten die Stadt
und zündeten sie an, bevor sie mit
Beute und Gefangenen abzogen. Im
Jahre 1292 ist die Stadt Wil im Krieg
zwischen den Habsburgern und dem
Abt und andern Habsburg-Gegnern
monatelang belagert worden. Zu guter Letzt haben die Schwarzenbacher
die Stadt Wil angezündet und total
niedergebrannt. Ob dieses schrecklichen Ereignisses sind die Bürger von
Wil – mitsamt den Glocken – in die
inzwischen wieder aufgebaute Stadt
Gemeindeammann Kurt Baumann,
Präsident der Friedens- und Kulturpreiskommission, verkleidet als Miraculix.
Schwarzenbach übersiedelt. Aus
Angst, Sirnach und das mit ihm verbündete Kloster Fischingen, könnten von den Kriegswirren ebenfalls
betroffen werden, haben sich die
Gemeindeoberen um einen Frieden
zwischen den verfeindeten Lagern im
Osten bemüht. Am 24. August 1292
schliesst der habsburgische Herzog
Albrecht mit dem Bischof von Konstanz einen Frieden in der Kirche zu
Sirnach.
Was aber hat dies alles mit uns
und der Sirnacher Fasnacht zu tun?
1990 – an der 1200 Jahrfeier von Sirnach – haben die Gemeindeoberen
beschlossen, am Siebenhundertsten
Jahrestag den Frieden von Sirnach
zu erneuern. So wurde im Jahre 1992
der Frieden von Sirnach erneuert und
ein Friedens- und Kulturpreis ins Leben gerufen.
Kurt Baumann, Präsident
der Friedens- und Kulturpreiskommission
Lesen Sie weiter auf Seite 2
Öffnungszeiten über die Osterfeiertage
Gemeindeverwaltung / Grundbuch- und Zivilstandsamt / Regionale Berufsbeistandschaft Bezirk Münchwilen
Donnerstag, 2. April
08.00 bis 11.30 Uhr / 14.00 bis 16.00 Uhr
Betreibungs- und Friedensrichteramt Kreis Sirnach
Donnerstag, 2. April
08.00 bis 11.30 Uhr / 13.30 bis 16.00 Uhr
Vom Karfreitag, 3. April bis und mit Ostermontag, 6. April sind die Schalter
der Gemeindeverwaltung, der Regionalen Berufsbeistandschaft
des Bezirks Münchwilen (RBBM) und der Kantonalen Bezirks- und
Kreisämter geschlossen.
Ab Dienstag, 7. April sind wir zu den gewohnten Öffnungszeiten gerne
wieder für Sie da.
Todesfälle
Meldungen von Todesfällen über Ostern sind an Vreni Brühlmann,
Bestattungsunternehmen, Telefon 071 966 55 06, zu richten.
Der Gemeinderat und das Personal der Gemeindeverwaltung
wünschen Ihnen und Ihrer Familie frohe Ostern!
März 2015
Grosse Ehre für die Sirnacher Fasnacht
folgsgeschichte der Sirnacher Fasnacht
vorgetragen. Der «Geist der vergangenen Fasnachten» hat der kommenden
Narren-Generation im besten Sinne
des Wortes aufzeigen können, worauf es wirklich ankommt. Raimondo
Baumgartner hat in treffenden Worten geschildert, weshalb die Friedensund Kulturpreiskommission das Engagement der Sirnacher Fasnacht als
Kulturpreis würdig erachtet. Es ist im
Wesentlichen der erfolgreiche Aufbau
einer Tradition und die engagierte
Weitergabe von damit verbundenen
Werten an die kommende Generation.
Die Sirnacher Fasnacht ist weder eine
Eintagsfliege noch eine Ansammlung
chaotischer und zügelloser Narren.
Die Sirnacher Fasnacht ist eine echte
Bereicherung für das gesellschaftliche
Leben in Sirnach.
Fortsetzung von Seite 1
Ihm hat die Friedens- und Kulturpreiskommission die Ehre zuerkannt,
an der heutigen Kulturpreisverleihung
die Laudatio halten zu dürfen. Raimondo Baumgartner hat die SiFA vor
22 Jahren als Gründungspräsident aus
der Taufe gehoben. Er ist ihr während
15 Jahren als Obernarr vorgestanden
und weiss daher wie kaum ein anderer
über die SiFA Bescheid.
Erfolgsmodell «Sirnacher Fasnacht»
Und dann schallt Raimondo
Baumgartners Stimme durch das Zelt.
Die Szene erinnert ein wenig an die
Geschichte von Ebenezer Scroog und
die Geister die ihn heimsuchten. In
stattlicher Aufmachung, verkleidet als
Geist, steht der Gründungspräsident
der SiFA auf der Bühne und erinnert
an vergangene Zeiten. Es sind aber keine wehmütigen Erinnerungen die das
Publikum und der SiFA-Vorstand zu
hören bekommen. Nein! Es ist ein feurig vorgetragenes Bekenntnis für das
Erfolgsmodell «Sirnacher Fasnacht».
Die SiFA hat sich in über 20 Jahren, getragen von Ritualen und Traditionen,
zu dem entwickelt, was sie heute ist.
Es ist wohl der konsequenten «Führung durch Vorbild» zu verdanken,
dass heute die Kinder von gestern an
vorderster Front die Fäden der Sirnacher Fasnacht ziehen. Im Umfeld
der «Altvorderen» hat sich ein «Nar-
Der amtierende SiFA-Präsident Marco Meuri
nimmt mit sichtlichem Stolz die Ehrungen
und den Preis entgegen.
rensamen» entwickelt, dem die Sirnacher Fasnacht ans Herz gewachsen
ist. Dieser fürsorglichen Weitergabe
einer relativ jungen Sirnacher Tradition ist es zu verdanken, dass sich die
Sirnacher Fasnacht zu einer der besten
Fasnachten in der Ostschweiz entwickeln konnte. Mit loderndem Feuer im
Herzen und mit der Seele auf der Zunge hat Raimondo Baumgartner die Er-
Einem Geist war es vorenthalten die Laudatio zu halten. Raimondo Baumgartner, Gründungspräsident und langjähriger Obernarr der SiFA kam diese Ehre zu.
Neue Öffnungszeiten für die
Stimmlokale
Am 25. Februar 2015 ist das
Wahlbüro der Gemeinde Sirnach
in die Aufgaben eingeführt worden. Im Verlaufe des Instruktionsabends wurden konkrete Anträge
betreffend der Öffnungszeiten der
Stimmlokale diskutiert. Auf Antrag
der Mitglieder des Wahlbüros passt
der Gemeinderat die Öffnungszeiten der Stimmlokale ab der Abstimmung vom 14. Juni 2015 wie folgt
an:
Vorzeitige Stimmabgabe vor dem
Abstimmungssonntag
Donnerstag bis Freitag bei der Einwohnerkontrolle im Gemeindehaus
Sirnach
Urnenabstimmungen –
Öffnungszeiten Stimmlokale
Busswil, Foyer Turnhalle:
Samstag, 19 – 19.30 Uhr / Sonntag,
10 – 11 Uhr
Sirnach Gemeindehaus:
Freitag – Verzicht; Präsenzzeit Samstag, 10 – 10.30 Uhr und 19 – 19.30 Uhr,
Sonntag, 10 – 11 Uhr
Wiezikon, Gmeind-Schürli:
Samstag, 19 – 19.30 Uhr /Sonntag,
10 – 11 Uhr
Am Karfreitag, 3. April findet keine
Kehricht-Abfuhr statt. Die Bevölkerung ist aufgefordert, deshalb an
diesem Tag keine Kehrichtsäcke an
den Strassenrand zu stellen. Es fin-
det keine Ersatztour statt. Das ZAB
wird erst am Freitag, 10. April wieder
unterwegs sein. Der Zweckverband
Abfallverwertung Bazenheid (ZAB)
dankt für das Verständnis.
Aus der Sirnacher Gastronomie
Wirtewechsel
Die Patentinhaberin Sabova Zuzana
hat ihr Wirtepatent für das Restaurant
«Rustica» an der Winterthurterstrasse
51 zurückgezogen. Die Patentbehörde hat per 15. Februar der neuen Geschäftsführerin Katarina Anderkova
das Patent zum Führen eines Gastgewerbebetriebes mit Alkoholausschank
für die umbenannte Lokalität unter
dem neuen Namen «il gusto» erteilt.
Patenterteilung
Ramadani Shaban aus Wil wurde per 20. Februar ein Patent zum
Führen eines Gastgewerbebetriebes mit Alkoholausschank für die
Lokalität «Deluxe-Shisha-Bar» am
Kirchplatz 1 in Sirnach, erteilt.
Die Patentbehörde wünscht den
beiden neuen Wirten einen guten
Start und viel Erfolg.
Aus dem Archiv ans Licht geholt
Der verdiente Preis für die SiFA: Eine bis an
den Rand mit mit glänzenden «Schokoladengoldtalern» gefüllte Schatztruhe.
Spezieller Kulturpreisorden
Dann ist die Zeit gekommen, der
Sirnacher Fasnacht die pekuniäre Seite des Kulturpreises zu offenbaren.
Die Schatzkiste, symbolisch gefüllt
mit «Schokoladen-Gold» steht für einen Bargeldpreis in der Höhe von 5000
Franken. Weitere 1000 Franken sind
der SiFA für Ausstattungskosten zur
Verfügung gestellt worden. Die Friedens- und Kulturpreiskommission hat
mit Freude zur Kenntnis genommen,
dass die SiFA einen speziell gestalteten
Kulturpreisorden hat produzieren lassen. Dieser erinnert in fasnächtlicher
Manier daran, dass die SiFA im Jahr
2015 zur Kulturpreisträgerin erkoren
worden ist. Dies ist ein Ausdruck von
berechtigtem Stolz. Peter Rüesch
Mitteilungen aus dem Gemeinderat
Sanierung Standbachstrasse –
Arbeitsvergabe Tiefbauarbeiten
An der Gemeindeversammlung vom
26. November 2014 wurde ein Bruttokredit von 1,13 Millionen Franken für
die Umgestaltung/Sanierung der Standbachstrasse genehmigt. Am öffentlich
ausgeschriebenen Offertverfahren haben sich elf Tiefbauunternehmen beteiligt. Bei einem Kostenvoranschlag
von 1,097 Millionen Franken zeigt die
rechnerische und materielle Prüfung
der eingereichten Offerten eine Preisspanne von gut 934 000 bis 1,26 Millionen Franken. Gestützt auf die fundierte
Bewertung der einzelnen Offerten und
unter Anwendung der definierten Zuschlagskriterien hat der Gemeinderat
die Tiefbauarbeiten für die Umgestaltung/Sanierung der Standbachstrasse
der Firma Toldo Strassen- und Tiefbau
AG in 9532 Rickenbach vergeben. Die
Bauarbeiten sollen im Laufe des Jahres
2015 ausgeführt werden.
Entsorgungswesen – keine
Kehrichtabfuhr am Karfreitag
Information an die
Stimmberechtigten
Zusammen mit den Abstimmungsunterlagen für die Eidgenössischen Abstimmungen vom 14. Juni
2015 und 18. Oktober 2015 wird den
Abstimmungsunterlagen ein auffälliges Informationsblatt mit den entsprechenden Änderungshinweisen
beigelegt.
Die Erfahrungen der letzten Jahre zeigen, dass die briefliche Abstimmung massiv an Bedeutung gewonnen hat. Die Zunahme der brieflichen
Abstimmungen führt zu einer spürbaren Abnahme der Frequenzen in
den Stimmlokalen.
Die Urnenoffi zianten bestätigen, dass sich die vorgeschlagenen
Öffnungszeiten im überwiegenden
Teil mit den Abstimmungsgewohnheiten der Stimmberechtigten decken.
Der Gemeinderat ist überzeugt,
dass die Anpassung der Öffnungszeiten aller Voraussicht nach zu keinen wesentlichen Einschränkungen
bei der Ausübung des Stimm- und
Wahlrechts führen wird.
Vor langer langer Zeit, am 24. August
1292 haben der habsburgische Herzog
Albrecht und der Bischof von Konstanz in der Kirche Sirnach einen Frieden geschlossen. Aus Anlass der 1200
Jahr Feier von Sirnach, im Jahr 1990,
haben sich die Gemeindebehörden
dieses Friedens erinnert und beschlossen, diesen zu erneuern und einen
Friedens- und Kulturpreis ins Leben
zu rufen. Im Jahr 1992, 700 Jahre nach
der Friedensschliessung, erfolgte die
Erneuerung des Friedens und damit
die Gründung des Sirnacher Friedensund Kulturpreises. Der Preis kann
verliehen werden an Personen und Institutionen
• für ernsthafte Bemühungen um den
Frieden.
• für uneigennützigen Einsatz in kulturellen Belangen der Gemeinde.
• für ausserordentlichen Dienst an
den Mitmenschen, besonders an
Kranken, Behinderten und Alten.
• für beispielhafte Initiative zu wirtschaftlichem Aufschwung der Gemeinde.
Der damals unterzeichneten Urkunde kann entnommen werden, dass
eine Friedens- und Kulturpreiskommission, bestehend aus zwei Vertretern der Gemeinde Sirnach, zwei
Vertretern der Bürgergemeinde Sirnach und dem Präsidenten des Männervereins künftig entscheiden soll,
wem der Preis jeweils zuerkannt werden soll.
1995 ist die Theatergesellschaft
Sirnach als erste Kulturpreisträgerin
erkoren worden.
1996 durfte die Schwestergemeinschaft Baldegg, die Schwester Dora
Müller und Fräulein Anna Sieber den
Preis in Empfang nehmen.
2001 ist der Preis an Dr. jur. Eugen
Bühler vergeben worden.
2005 wurde Ruedi Isler aus Wiezikon mit dem Preis geehrt.
2015 haben die Sirnacher Fasnächtler (SiFA) den Preis zuerkannt
bekommen.
Die Friedens- und Kulturpreiskommission hat im Zusammenhang
mit der Vorbereitung der diesjährigen
Preisverleihung feststellen müssen,
dass die Kulturpreisträger nach der
jeweils würdig zelebrierten Preisverleihung ins Archiv verbannt werden.
Damit geraten sie leicht in Vergessenheit. Dies möchte die Friedens- und
Kulturpreiskommission künftig ändern. Sie hat veranlasst, dass die Kulturpreisträger aus dem Dunkel des
Archivs ans Licht geholt werden. Zu
diesem Zweck hat sie im Foyer des
Gemeindezentrums Dreitannen einen
geeigneten Platz für eine neu geschaffene Ehrentafel gefunden. Nebst den
zum Friedens- und Kulturpreis gehörenden Urkunden zieren auch die Namen der jeweiligen Kulturpreisträger
die ehrwürdige Gedenktafel. Auf dass
sie niemals in Vergessenheit geraten.
Peter Rüesch
Aus der Vergessenheit des dunklen Archivs ins Licht der Öffentlichkeit. Die ehrwürdige
Gedenktafel für die Kulturpreisträger ist erneuert worden und hängt nun an prominenter Stelle
im Foyer des Gemeindezentrums Dreitannen.
März 2015
Nachfolge von Gemeindeschreiber Peter Rüesch geregelt
Sirnach – Der Sirnacher Gemeinde-
rat hat an seiner Sitzung vom 2. Feb-
Roland Toleti.
ruar 2015 einen Nachfolger von Peter
Rüesch als Gemeindeschreiber und
Verwaltungsleiter gewählt. Damit
konnte die Ablösung dieser wichtigen und verantwortungsvollen
Position frühzeitig geregelt werden.
Der Nachfolger heisst Roland Toleti
ist 52 Jahre alt und wohnt mit seiner
Partnerin und seinen zwei Kindern
in Bichelsee. Nebst dem Studium in
Psychologie, Pädagogik und Arbeitsrecht (lic. phil. I) hat er den Master of
Business and Administration bei der
Hochschule St. Gallen (MBA HSG)
erfolgreich abgeschlossen. Um sich
für die Herausforderung einer öffentlichen Verwaltung fit zu machen,
besucht er zurzeit die Weiterbildung
«Vertiefung Verwaltungsfachmann»
an der Gemeindefachschule St. Gal-
len. Heute ist Roland Toleti als Leiter
Personal und Ausbildung beim Amt
für Strafverfolgung Erwachsene,
Oberstaatsanwaltschaft des Kantons
Zürich, und Mitglied der Geschäftsleitung tätig. Der Gemeinderat ist
überzeugt, dass er mit der Person von
Roland Toleti eine sehr gute Wahl getroffen hat. Roland Toleti wird seine
Stelle am 1. November 2015 antreten.
Dieses Vorgehen ermöglicht eine
fundierte Einarbeitungs- und Übergabephase von knapp zwei Monaten.
Der Gemeinderat heisst Roland
Toleti jetzt schon herzlich willkommen in der Gemeinde Sirnach und
wünscht ihm einen guten Start und
viel Freude und Befriedigung in
seiner neuen anspruchsvollen Tätigkeit.
Dank effizientem Inhouse Training konnte die Gemeindeverwaltung Sirnach
die Datenverwaltung verbessern
die Gemeindeverwaltung Sirnach eine Geschäftsverwaltungssoftware im
Einsatz. Das Verwaltungs-Rechenzentrum St. Gallen (VRSG) umschreibt
das Programm mit den Worten: «Die
neue Lösung VRSG AXIOMA Geschäftsverwaltung – basierend auf
dem Produkt von CMI – deckt die Bedürfnisse von Gemeinden im Bereich
Geschäftsverwaltung umfassend ab.
Sie ermöglicht einfaches und effizientes Geschäfts-, Dokumenten-, Sitzungs- und Projektmanagement. Die
Applikation unterstützt den Verwaltungsprozess und hilft, den Informationsfluss transparent zu halten. Sie ermöglicht jederzeit den Überblick über
alle Geschäfte. Dank enger Anbindung
an die Microsoft-Produkte finden sich
die Benutzerinnen und Benutzer mit
der Applikation schnell zurecht.»
Wichtiger Vor-Ort-Support
Als intensiver Nutzer dieses Programm weiss ich dessen Vorzüge sehr
zu schätzen, ich kenne aber auch den
Aufwand, den die Nutzer investieren
müssen, um Axioma optimal nutzen
zu können. Ein konsequenter Einsatz,
die Bereitschaft sich mit dieser neuen Applikation vertraut zu machen
und die Verinnerlichung der systemischen Struktur des Programms sind
wichtige Voraussetzungen für einen
optimalen Einsatz. Übung macht den
Meister und die nötige Unterstützung unterstützt den Lernprozess.
Es ist daher ganz wichtig, über einen
Vor-Ort-Support zu verfügen. Diesbezüglich dürfen wir uns innerhalb
der Gemeindeverwaltung auf zwei
sehr gut qualifizierte Super-User verlassen. Sie betreuen die Applikation
als Administratoren, stehen den Mit-
Sirnach – Nach gelungener Um-
bauphase konnte die EW Sirnach
AG Ende Februar 2014 ihre neuen
Räumlichkeiten an der Mattenrainstrasse 9 in Sirnach beziehen. Damit
ging ein lang gehegter Wunsch nach
mehr Platz und einer verbesserten
Infrastruktur in Erfüllung. In der
grossen Werkhalle können sich die
verschiedenen Abteilungen nun besser organisieren. Für Material und
Werkzeuge ist mehr Platz vorhanden
und in der Werkstatt können Abläufe
optimiert werden. Das Team der EW
Sirnach AG ist stolz auf die neuen Geschäftsräume und auf die neu bezogenen Arbeitsplätze.
Im Erdgeschoss des Bürogebäudes
werden Kunden und Geschäftspart-
ner herzlich empfangen. Ein «Tag der
offenen Tür» wird noch folgen.
Neue Anschrift: EW Sirnach AG,
Mattenrainstrasse 9, 8370 Sirnach
Telefon / Fax / E-Mail: unverändert
Öffnungszeiten: Montag bis Freitag,
7.30 Uhr bis 12 Uhr
und 13.30 Uhr bis 17 Uhr
Donnerstagabend bis 18 Uhr
Herzlich willkommen und goodbye
Fit dank interner Schulung
Sirnach – Seit knapp zwei Jahren hat
Die EW Sirnach AG ist umgezogen
arbeitenden bei Problemen mit Rat
zur Seite und seit Neuestem bieten sie
Schulungen an.
Grösstmöglicher Nutzen
Wie wichtig diese Inhouskompetenz ist hat Jeannine Leuenberger,
Leiterin der Abteilung Soziale Dienste nach dem jüngsten ProgrammRelease unter Beweis gestellt. In verschiedenen Kleingruppen hat sie einen Refresherkurs sowie die Umsetzung des Releases angeboten. Dank
ihrer kompetenten Hilfestellung ist
die Gemeindeverwaltung in der Lage einen grösstmöglichen Nutzen
aus dem Geschäftsverwaltungsprogramm Axioma zu ziehen. Die Geschäftsleitung dankt Jeannine Leuenberger und Fabio Bottega für ihren
wertvollen Support.
Peter Rüesch
Am 1. März 2015 hat Jessica Kaufmann aus Altnau ihre neue Stelle als
Sekretariatsmitarbeiterin in der Abteilung Soziale Dienste, mit einem
90 %-Pensum, angetreten. Sie übernimmt
die Stelle
von Andrea Hard­
egger,
welche
sich einem neuen Aufgabengebiet
innerhalb
der AbJessica Kaufmann.
teilung widmet. Andrea Hardegger
hat das Führen der Buchhaltung der
Sozialen Dienste von Fabiana Griesemer übernommen. Wir heissen Jessica Kaufmann herzlich willkommen
und wünschen ihr und Andrea Hardegger viel Freude mit ihren neuen
Aufgabengebieten.
Zugleich verabschieden wir Fabiana Griesemer, welche die Gemeinde
Sirnach Ende Februar verlassen hat.
Wir danken ihr ganz herzlich für die
in den letzten 2½ Jahren geleistete
Arbeit und ihren Einsatz für die Gemeinde Sirnach. Wir wünschen ihr
auf ihrem weiteren Lebensweg viel
Glück und Erfolg.
«Sälber g’macht»-Markt,
Velobörse, Kinder-Flohmi
Sirnach – Auf dem Schulhausareal
Grünau in Sirnach findet am 26. April, von 11 bis 13.30 Uhr, zum zweiten Mal der «Sälber g’macht»-Markt
statt. Verkauft wird ausschliesslich
selber Hergestelltes: Kreatives, Einzigartiges, verschiedenste Mitbringsel, und Geschenksideen. Verkaufstische können im Internet unter www.
ig4s.jimdo.com reserviert werden.
Gleichzeitig findet am gleichen Ort
die Velobörse statt. Die verschiedensten Fahrräder, Velo-Kindersitze, An-
hänger, Schattenvelos, Kindertraktoren, Dreiräder, Trottis, Rollschuhe
und diverses Zubehör stehen im
Angebot. Die Annahme erfolgt von
10 bis 11 Uhr. Der Verkauf beginnt
um 11 Uhr und dauert bis 13.30 Uhr.
Ein Kinder-Flohmi wird die Kleinen
erfreuen und eine Cafeteria lädt zum
Verweilen und Plaudern ein. Das
Team der IG4S (Interessengemeinschaft für Sirnach) freut sich auf
zahlreiche Besucherinnen und Besucher.
SBB-Tageskarten Gemeinde
Sirnach – Unterwegs sein mit einer
Jeannine Leuenberger zeigt den Lernenden den richtigen Umgang mit Axioma.
Fabio Bottega ist neuer Abteilungsleiter
Sirnach – Der Gemeinderat hat die
Leitung der Abteilung «Kanzlei, Einwohner, Sicherheit» sowie die Stellvertretung des Gemeindeschreibers
und Verwaltungsleiters neu geregelt.
Mit der Wahl von Fabio Bottega ist ein
bewährter Mitarbeiter der Abteilung
«Soziale Dienste» in diese neue Funktion berufen worden. Fabio Bottega
wird seine neue Funktion per 1. Mai
2015 antreten. In der Geschäftsleitung
wird er ab sofort als stimmberechtigtes Mitglied Einsitz nehmen. Fabio
Bottega ist 31 Jahre alt. Nach seiner
Fabio Bottega.
Lehre zum Kaufmann hat er sich zum
eidgenössisch diplomierten Sozialversicherungsfachmann ausbilden lassen.
Bevor er zur Gemeinde Sirnach wechselte, war er bei der Ausgleichskasse
für das Schweizer Bankgewerbe und
bei dem Amt für AHV und IV im Kanton Thurgau in verschiedenen Funktionen tätig. Namens des Gemeinderates wird Fabio Bottega zur Beförderung herzlich gratuliert und es wird
ihm viel Freude und Befriedigung bei
der Erfüllung seiner neuen Aufgabe
gewünscht.
unpersönlichen Tageskarte der Gemeinde. Was gibt es Schöneres und
Einfacheres als einfach in den nächsten
Zug zu steigen und loszufahren! Mit einigen wenigen Ausnahmen ist die Flexicard auf dem gesamten öffentlichen
Netz in der Schweiz inklusive SBB,
Postauto, Tram, Buslinien und Schifffahrt gültig. Die Gemeinde Sirnach
bietet ihren Einwohnerinnen und Einwohnern pro Tag sechs Generalabonnements (Tageskarte Gemeinde) der
zweiten Klasse an und das für nur 44
Franken pro Karte. Sie können die Tageskarte Gemeinde 30 Tage im Voraus
persönlich am Schalter der Einwohnerdienste, telefonisch unter der Nummer
071 969 34 84 oder noch bequemer auf
der Homepage unter www.sirnach.ch
reservieren. Jeder Reservierende hat
die Möglichkeit, sich beim Reservationssystem «Tageskarte Gemeinde»
Die Gemeinde Sirnach hält für ihre Bewohnerinnen und Bewohner sechs SBB-Tageskarten
Gemeinden zur Verfügung.
zu registrieren, sodass die Personalien
nicht bei jeder Reservierung neu eingegeben werden müssen. Bitte beachten
Sie, dass ein Umtausch der gekauften
Tageskarten oder eine Rückerstattung
des Kaufpreises ausgeschlossen sind.
Für reservierte, aber nicht bezogene Tageskarten Gemeinde, ist der volle Preis
zu entrichten. Die Gemeinde Sirnach
wünscht Ihnen eine gute Fahrt.
März 2015
Kunden-Information zur Trinkwasserqualität 2014
Das Sirnacher Trinkwasser ist von
ausgezeichneter Qualität und besteht vorwiegend aus Grundwasser,
welches ohne Aufbereitung von den
Wasserfassungen Wies und Büfel-
den in das Wasserleitungsnetz fliesst.
Verschiedene Qualitätssicherungsmassnahmen sorgen dafür, dass im
Versorgungsgebiet der EW Sirnach
AG jederzeit und in ausreichender
Menge einwandfreies Trinkwasser zur Verfügung steht. Im Gebiet
Busswil/Gloten wird eine geringe
Menge Chlor eingesetzt, damit im
Wasserhärte in französischen Härtegraden 30 – 33 fH
Umgerechnet in deutsche Härtegrade
Chemische Zusammensetzung
Härtestufe 3
19° dH
Gemessene Werte EWS Allg. Richtwerte
pH-Wert:
7.3 –7.4
EW 6.8 – 8.2
Chlorid:
0.9 – 8.5 mg/l
EW < 20 mg/l
Nitrat:
7.7–10 mg/l
TW 40 mg/l
Sulfat:
4.6 – 5.4 mg/l
EW < 50 mg/l
Calcium:
84.7– 95.9 mg/l
Kein Grenzwert
Kalium:
0.4–1.7 mg/l
EW < 5 mg/l
Magnesium:
24.9 – 27 mg/l
Kein Grenzwert
Natrium:
1.5 – 5.4 mg/l
EW < 20 mg/l
Sauerstoffsättigung:
EW = Erfahrungswert
54 – 64%
TW = Toleranzwert
Hygienische Gesamtbeurteilung
< = kleiner als
Gemessene Werte EWS Allg. Richtwerte
Aerobe mesophile Keime:
0 – 2100 KBE/ml
Toleranzwert 300
Eschericha coli:
NN
Toleranzwert   0
Enterokokken:
NN
Toleranzwert   0
NN = nicht Nachweisbar
Leitungsnetz keine Verkeimung entstehen kann. So ist gewährleistet,
dass das Trinkwasser auch am Ende
der langen Leitung noch einwandfrei
ist. In Wiezikon wurde eine zweite
Hauptleitung zum Reservoir erstellt.
Dadurch haben sich die Flussverhältnisse im Leitungsnetz stark geändert. Deshalb musste während sechs
Wochen dem Trinkwasser ebenfalls
Chlor zugefügt werden.
Versorgte Einwohner
7418 (Sirnach, Busswil, Wiezikon
und Horben/Egg)
Herkunft des Wassers
98 % Grundwasser, 2 % Quellwasser
Hygienische Beurteilung
Das Trinkwasser ist dem Lebensmittelgesetz unterstellt und muss
Überraschungen und Altbewährtes
im neuen Wanderjahr
Anfang Februar führte die Seniorenwandergruppe Eschlikon und Sirnach
ihre 41. Jahresversammlung im Eventlokal Aleria in Busswil durch.
Der Vorsitzende Peter Wohlfender konnte 27 Wanderfreunde begrüssen.
Busswil – Routiniert führte Peter
Anschauungsunterricht in der Natur durch
den Wanderleiter Peter Wohlfender.
Trinkwasserfilter
Trinkwasser – das meist gebrauchte Lebensmittel, welches in der Schweiz
in vorzüglicher Qualität und ausreichender Menge zur Verfügung steht
– verliert in der Hausinstallation an
Qualität, wenn Geräte nicht gewartet
oder Leitungsstränge zu wenig oder
gar nicht benutzt werden, so dass stehendes Wasser entsteht.
Eine Verkeimung der Anlage kann
gesundheitliche Risiken mit sich bringen, hervorgerufen durch eine mangelhafte Wartung und Hygiene der
Wasseranlage. Die Filter müssen periodisch gewartet werden, das heisst zirka
Daten zur Wasser­
versorgung
(Stand 31. Dezember 2014)
Wasserabgabe pro Jahr
(inkl. Wasserversorgung Hinterthurgau)
530 120 m3
Tagesverbrauch im Mittel:
(Sirnach, Busswil, Wiezikon, Horben/Egg)
1285 m3
Haupt- und Verteilleitungen:
48.9 km
Grundwasserfassungen:2
Förderanlagen:4
Reservoiranlagen:3
Druckzonen:5
alle sechs bis zwölf Monate sollte das
Filterelement ausgebaut und je nach
Bauart ersetzt, gereinigt oder rückgespült werden.
Für Fragen steht das Team der EW
Sirnach AG unter der Telefonnummer
071 969 44 88 jederzeit gerne zur Verfügung. Weitere Informationen finden
Interessierte ebenfalls im Internet unter www.wasserqualitaet.ch und www.
trinkwasser.ch.
Schützengesellschaft
Sirnach-Busswil
Schiessanlässe 300 Meter Schiessstand Hochwacht 2015
Eröffnungsschiessen
Samstag, 28. März
13.30 – 15.30 Uhr
Jungschützenkurs und Jugendlichen Schiessen Schiessanlage Hochwacht
Mittwoch, 22. April
18.30 – 20.30 Uhr
Mittwoch, 29. April
Schiesskurse
18.30 – 20.30 Uhr
Dienstag, 5. Mai
18.30 – 20.30 Uhr
Mittwoch, 13. Mai
Jugendlichenschiessen
18.30 – 20.30 Uhr
Dienstag, 26. Mai
und
18.30 – 20.30 Uhr
Dienstag, 2. Juni
Jungschützenkurs
18.30 – 20.30 Uhr
Dienstag, 9. Juni
18.30 – 20.30 Uhr
Dienstag, 16. Juni
18.30 – 20.30 Uhr
Wohlfender durch die diversen Traktanden. Zu den Mutationen: Bestand
aktuell 41 Aktive; Neuzugänge gab es
keine zu vermelden. Ein Passivmitglied ist leider verstorben. In kurzer
Stille gedachten die Versammlungsteilnehmer des Verstorbenen.
Naturerlebnisse contra Jassfreuden
45-mal ist die Wandergruppe im
vergangenen Jahr mit durchschnittlich 27 Teilnehmern ausgerückt.
Wanderleiter Peter Wohlfender ist es
wiederum gelungen, die Nachmittage individuell und interessant zu gestalten. Neben Besichtigungen wurden wieder einige neue Wanderziele
mit idealen Rastmöglichkeiten –
unter anderem in der Besenbeiz
Weiningen, in der Brückenwaage
Dussnang und im Frohsinn Buch –
anvisiert und die Gruppe mit neuen
Gegenden bekannt gemacht. Wie
gewohnt erfuhr die Wandergruppe
immer wieder viel Neues über Wald
und Forst, wobei Peter Wohlfender
niemandem böse war, dem die Jass-
strenge Anforderungen bezüglich Hygiene erfüllen. Im Sirnacher Trinkwassernetz werden monatlich Proben
an verschiedenen Stellen entnommen
und vom kantonalen Laboratorium
geprüft. Über das ganze Jahr verteilt
wurde so die Trinkwasserqualität mit
über 80 Probeentnahmen kontrolliert.
Auch die sechs amtlichen Proben entsprachen den chemischen und mikrobiologischen Anforderungen der Lebensmittelgesetzgebung. Sieben eigene
Proben, welche an Endsträngen oder
neu installierten Leitungen entnommen wurden, enthielten eine erhöhte
Keimzahl. Diese Leitungen wurden
gespült und desinfiziert. Die Nachkontrolle zeigte jeweils wieder eine einwandfreie Qualität.
SVRH Schützenverband Region Hinterthurgau Wettschiessen
Samstag, 13. Juni
08.00 – 12.00 Uhr
13.00 – 16.30 Uhr
Freitag, 19. Juni
16.00 – 20.00 Uhr
Samstag, 20. Juni
08.00 – 12.00 Uhr
13.00 – 16.30 Uhr
Training und Jahresmeisterschaft
Mittwoch, 8. April
bis 16. September
Die gute Laune der Teilnehmer stand bei allen Wanderungen im Mittelpunkt.
karten näher lagen, als seine Ausführungen.
tersinsel und eine Schifffahrt nach Biel
schlossen den gelungenen Ausflug ab.
Am schönen Bielersee
Wie jedes Jahr fand im Monat Juni der Tagesausflug in Begleitung der
Partnerinnen statt. Bei idealem Wetter fuhr die unternehmungslustige
Truppe an den Bielersee. Unterwegs
stand ein Besuch der Storchenkolonie
Altreu auf dem Programm. In Erlach
genossen die Hinterthurgauer in einer Fischerhütte feine Bielerseefische,
die dank dem süffigen Chasselat auch
noch ein zweites Mal geschwommen
sind. Eine Wanderung über die St. Pe-
Mit Altbewährtem fortfahren
Im Jahr 2015 möchte Wanderleiter
Peter Wohlfender mit Altbewährtem
fortfahren, dabei aber noch mehr Naturerlebnisse und Überraschungen ins
Spiel bringen. Zukünftig wird er vorab
nur noch den Treffpunkt für die Wanderungen bekannt geben, die Wanderroute und den Zielort, wo die Teilnehmer dann ihrem geliebten Kartenspiel
frönen, der Wetterlage anpassen und
als Überraschung geheim halten.
HBO
Obligatorische Bundesübung
Freitag, 8. Mai
Freitag, 14. August
Samstag, 29. August
09.30 – 11.30 Uhr
Endschiessen
Samstag, 19. September
09.30 – 11.30 Uhr
Reklame
Näh-Atelier
Näh-Atelier Ursula
Ursula Knutti
Knutti
Frauenfelderstrasse
Frauenfelderstrasse 1a
1a 8370
8370 Sirnach
Sirnach
Tel. 071
071 966
966 41
41 57
57 Natel
Natel 079
Tel.
079 359
359 20
20 31
31
Öffnungszeiten
Öffnungszeiten
Dienstag
Dienstag bis
bis Samstag
Samstag
09.00–12.30
09.00–12.30 Uhr
Uhr
zusätzlich
zusätzlich auch
auch
Donnerstag
Donnerstag und
und Freitag
Freitag 15.00–18.30
15.00–18.30 Uhr
Uhr
18.30 – 20.30 Uhr
18.00 – 21.00 Uhr
18.00 – 21.00 Uhr
13.30 – 16.30 Uhr
März 2015
Wintersportwoche in der Lenzerheide
Am Montag, 16. Februar 2015, versammelten sich die 5.-Klässler aus Sirnach
auf dem Q20-Parkplatz und fieberten
dem bevorstehenden Wintersportlager
entgegen. Kaum im Car, spürte man
richtige schon die «Lagerstimmung».
Als alle heil im Lagerhaus Penasch angekommen waren, kamen die Schüler
nicht mehr aus dem Staunen heraus:
Wunderschönes Wetter, herrliche Ber-
Mit den «Murglaatschen»
durch Busswil
Am Rosenmontag zogen die kostümierten Kinder der Primarschule
Busswil durch die Quartierstrassen
des Dorfes. Die Spitze des fröhlichen Zuges bildeten die Guggen der
«Murglaatschen» aus Sirnach. Wilde Tiere, Indianer, Clowns und Graf
Dracula brachten Fasnachtsstimmung ins Dorf. Viele Eltern liessen
sich von der frohen Stimmung mitziehen und schlossen sich dem Umzug an. Es herrschte ein buntes Treiben, das auf dem Schulhausplatz mit
Musik, Tanz und einem feinen Berliner seinen Ausklang fand. Ein grosser
Dank geht an die Gugger für ihre musikalische Unterstützung.
ge und perfekte Pisten liessen jedes
Kinderherz höher schlagen. Zum Glück
blieb das gute Wetter die ganze Woche
über. Nach den aufregenden Tagen im
Schnee organisierte das Leiterteam
jeweils ein wunderbares Abendprogramm. Ob Fackelwanderung, Casinoabend oder Filmnacht – alles war ein
riesiger Erfolg. Als alle wieder zu Hause
waren, meinten mehrere Schüler: «Ich
Elena Kirchner, 5. Klasse
Termine
März
Woche vom
30.3.
Nachmittag – «Dorfputzätä» Busswil
4. bis 8.5.
Sporttag der Primarschule Sirnach
31.3.
Vormittag – Projekttag Schulhaus
Grünau, Sirnach
5.5.
Erlebnistag im Schulhaus Egg
5.5.
Schnellster Busswiler, Schulhaus Busswil
8.5.
Altpapiersammlung, Schulhaus Busswil
April
1.4.
Fundbüro
12.5.
Schülerkonzert Sekundarschule
3.4. bis 19.4.
Frühlingsferien
13.5.
29.4.
Vormittag – Projekttag Schulhaus
Grünau, Sirnach
Spiel- und Sporttag, Kindergärten Sirnach
(27.5. Verschiebedatum)
14.5. bis 25.5. Pfingstferien
30.4.
Schulentwicklungstag, alle Schüler
haben schulfrei
Stefanie Strahm, Team Busswil
Mai
1.5.
zwischen
4. und 13.5.
Die Kinder und die Guggen genossen gemeinsam den Rosenmontagsumzug in Busswil.
hätte es locker noch eine weitere Woche
ausgehalten.» Tagesberichte und weitere Bilder sind auch auf www.schulesirnach.ch/skilager zu finden.
Feiertag, alle Schüler haben schulfrei
Kulturelle Veranstaltungen
der Primarschule Sirnach
27.5.
Gemeindeversammlung
Rechnung 2014
28.5.
Sporttest der Sekundarschule Sirnach
März 2015
Eine Sonderwoche zum Thema «Kunst»
Die Unterstufenkinder der Primarschule Busswil genossen vom 23. bis
27. Februar eine kreative Sonderwoche zum Thema «Kunst». Es wurden
kunstvolle Projekte zu verschiedenen
Künstlern hergestellt, welche im Sommer an der Kunst-Vernissage und am
Schulschluss zu bewundern sein werden. Es wurde nicht nur gestalterisch
mit Farbe «gezaubert», sondern auch
kulinarisch und musikalisch waren
wir kleine Künstler. Mit Farbenliedern
wurde stimmungsvoll in den Tag gestartet. Am Freitagnachmittag wurde
zum Abschluss ein feines Fruchtdes-
sert in Mandalaform gestaltet. Zudem
durften wir als Dank, für den zweiten
Rang am Sifa-Umzug, zum Zmittag alle eine feine Pizza geniessen. Es
war eine farbenfrohe und fröhliche
Die kleinen Künstlerinnen und Künstler hatten beim Malen sichtlich Freude.
Sprachkurse
für Senioren
Wie gross das Interesse an der Spielgruppe Müsliburg ist, zeigte sich am 7. März am
«Tag der offenen Tür». An einem herrlichen, fast frühlingshaften Tag, nutzten viele Eltern
mit ihren Kindern die Gelegenheit, die Spielgruppe Müsliburg näher kennen zu lernen.
Sirnach – Suchen Sie entspanntes
Lernen ohne Leistungsdruck? In
unseren Sprachkursgruppen steht
angenehmes, genussvolles Arbeiten in stets lockerer Atmosphäre im
Vordergrund.
Neu mit Sprachspielgruppe
In der Spielgruppe treffen sich
jeweils acht bis zehn Kinder im Alter von zweieinhalb Jahren bis zum
Kindergarteneintritt wöchentlich
ein- bis zweimal. In Zusammenarbeit mit der Schulgemeinde Sirnach
bietet die Müsliburg seit diesem Jahr
nebst der traditionellen Spielgruppe
eine Sprachspielgruppe an. Dieses
Angebot ist für Kinder geeignet, die
nicht Deutsch als Muttersprache
sprechen.
Zwei Leiterinnen der Müsliburg
haben sich im Bereich der Sprachspielgruppe weitergebildet.
Was lernen die Kinder?
In der Müsliburg lernen die Kinder die deutsche Sprache sowie zu
malen, zu schneiden und zu kleben,
aber vor allem auch mit anderen
Kindern zu spielen und sich an Regeln und Abmachungen zu halten.
Spielgruppen bilden eine sehr gute
Basis für eine gute Persönlichkeits-
und Lernentwicklung und erleichtern den Übertritt in den Kindergarten.
Anmeldungen und Kontakt
Die Spielgruppe Müsliburg
nimmt gerne noch Anmeldungen
entgegen.
Angesprochen sind jene Kinder,
die im August 2015 mindestens zweieinhalb Jahre alt sind.
Beatrice Hostettler ist zuständig für die Gruppeneinteilungen
(Telefon 071 966 31 58 / hostettler.
[email protected] oder Manuela
Raschle, Präsidentin der Spielgruppe
Müsliburg, Telefon 071 565 82 58 /
[email protected]).
Unsere Kursleitungen sind offen
für Impulse und bieten den Teilnehmenden den Rahmen zu einem
selbstbestimmten, interessenorientierten Entdecken und Lernen. Pro
Senectute Thurgau macht es möglich! Fachlich qualifi zierte Kurslei-
bei der TagSi in der «Brückenwaage»
haben mehrheitlich die Kinder und Jugendlichen gebastelt und gestaltet – vielen Dank dafür!
Am Montag, 10. August startet der
neue Mittagstisch in den gut einge-
Beim Mittagstisch und beim Basteln herrscht bei den TagSi-Kindern fast immer gute Laune.
richteten TagSi-Räumlichkeiten in der
«Brückenwaage». Nach den ersten Anfragen halten wir gerne per sofort das
Anmeldeformular für Sie bereit. Das
Formular steht Ihnen auf der Homepage der Gemeinde www.sirnach.ch
tungen, die offen und flexibel sind,
gehen individuell auf die Bedürfnisse der Kursteilnehmenden ein.
In kleinen Gruppen ist die Wissensvermittlung ganzheitlich, ohne
Leistungsdruck und die Kursteilnehmenden werden befähigt, das
Gelernte in den Alltag zu integrieren. Das Angebot bietet genügend
Raum für den gegenseitigen Austausch und die Motivation zu sozialen Kontakten auch ausserhalb der
Kurse.
Englisch Anfänger (Stufe 1 B):
13. April – 29. Juni, 9 –11 Uhr
Englisch Fortgeschrittenen (Stufe 2):
17. April – 3. Juli, 9 – 11 Uhr
Spanisch Anfänger:
22. April – 24. Juni, 13.15 –15.15 Uhr
Kursort:
WAS Wohnen im Alter,
Fabrikweg 11 / Haus B, 8370 Sirnach
Auskünfte/Anmeldungen:
Telefon 071 626 10 83
Frühling in der TagSi
Sirnach – Nun ist es wieder Frühling
und die Kinder freuen sich auf das Spielen unter freiem Himmel und natürlich
ganz besonders auch auf den Osterhasen – und was er wohl so für sie versteckt
hat. Die bunten Fenster-Dekorationen
Melina Hamm, Stefanie Strahm,
Klassenlehrerinnen
Gestalterische Kreativität war beim Anrichten lustiger Teller gefragt.
Offene Tür bei der
Spielgruppe Müsliburg
Sirnach – Noch etwas zögerlich und
an der Hand ihrer Eltern, erkundeten
die Kleinsten die Räume der Müsliburg. Schnell aber liessen sie sich zum
Spielen, Malen und Kneten animieren. Währenddessen beantworteten
die Spielgruppenleiterinnen die Fragen der interessierten Eltern bei Kaffee
und Kuchen.
Sonderwoche. Die Schülerinnen und
Schüler waren motiviert und begeistert dabei.
zum Herunterladen zur Verfügung.
Gerne können Sie es auch persönlich bei
den Sozialen Diensten, im Schulsekretariat oder bei der Tagesbetreuung abholen. Das TagSi-Team wünscht schöne
und sonnige Frühlingsferien.
März 2015
Die Musikgesellschaft Sirnach
auf dem Kreuzfahrtschiff
Sirnach – Am Samstag, 28. März ist
es wieder soweit. Der grandiose Unterhaltungsabend der Musikgesellschaft
Sirnach findet im Dreitannensaal statt.
Diesmal nehmen die Musikantinnen
und Musikanten ihr Publikum mit auf
eine Schifffahrt. Erleben auch Sie das
Gefühl der Freiheit. Jedoch ohne Seekrankheit in musikalischer Form. Lassen Sie sich während eines Abends von
der MG Sirnach in die Kreuzfahrtwelt
entführen. An Deck wird auch die
jüngste Besatzung, die Jugendmusik
sein und Sie mit überraschenden Melodien verwöhnen. Von Insel zu Insel
und über das Wasser führt Sie der Moderator Adrian Feubli. Der Handharmonika Spielring Sirnach (HSS) stellt
Die Musikgesellschaft Sirnach lädt herzlich zum Unterhaltungsabend ein.
die Besatzung der Kombüse. Er serviert das Abendessen vor dem Konzert
oder während der Pause. An Bord gibt
es auch eine Kaffee- und Kuchenecke
sowie eine Captain’s Bar, die zur Afterparty lockt. Die Musikgesellschaft
Sirnach freut sich auf viele Besucherinnen und Besucher.
mw
Schul- und Gemeindebibliothek
Einladung zur Entspannungs­wanderung
«Auf stillen Wegen an starke Orte», lautet der Titel eines Buches von Autor Heinz Staffelbach. Mit ihm zusammen begeben wir uns am Nachmittag des 9. Mai auf eine genussreiche Entspannungswanderung, finden Ruhe und schöpfen Kraft inmitten der herrlichen Natur.
Text: Carmen Asprion
Sirnach – Gehen Sie auch am liebsten
raus in die Natur um Abstand vom
Alltag zu gewinnen, Ruhe zu finden
und zu neuen Kräften zu kommen?
Eine Wanderung durch stille Wälder,
an einem frisch plätschernden Bach
entlang oder auf einen tollen Aussichtspunkt ist eine schöne Art, um zu
entspannen und zu neuen Energien zu
kommen. In unserer lauten und hektischen Welt sehnen sich immer mehr
Menschen nach solchen Tagen des Abschaltens und Auftankens.
Das Hier und Jetzt geniessen
Eine solche Möglichkeit bieten wir
Ihnen am 9. Mai, von 14 bis 17 Uhr.
Wandern in der Natur kann man bei
uns an diesem Nachmittag auf ganz
verschiedene Art und Weise. Wer sich
beim Wandern in einer Dauerplauderei
verstrickt, den Problemen der vergangenen Woche nachgrübelt oder in Sorgen
um die Zukunft versinkt, vergibt sich
selbst die Chance, den Tag zu geniessen
und sich zu erholen. Wer sich jedoch
auf das Hier und Jetzt ausrichtet, mit
allen Sinnen anwesend ist, wer achtsam
unterwegs ist, erlebt die Wanderung
intensiver und als Quelle der Erholung
und der Kraft. Wir laden Sie herzlich zu
einer solchen Entspannungswanderung
in die Schul- und Gemeindebibliothek
ein. Autor Heinz Staffelbach wird die
Halbtageswanderung leiten und an einigen besonders inspirierenden Orten
einfache Übungen zum Entspannen
anbieten. Das Gehen und auch die
Übungen finden im Schweigen statt. So
schenken wir uns die Stille und die Ruhe, welche die Wanderung zu einer Zeit
der bewussten Erholung und zu einer
Quelle der Kraft werden lässt.
Jetzt anmelden
Die Wanderung ist weder lang
noch anstrengend oder schwierig, mit
ihrem besonderen Fokus ist sie aber
nicht für Kinder geeignet. Mitnehmen muss man lediglich geeignete
Kleider, gute Halbschuhe oder Wanderschuhe, eine Sitzmatte (falls der
Ostern mit Michi
Sirnach – Auf Samstag, 28. März, von
9 bis 11.30 Uhr, lädt das Mini-Chilen
Team alle Kinder im Alter zwischen
fünf und elf Jahren ins Alterszentrum
Grünau zu einer Osterfeier mit Michi
ein.
Wir werden eine Geschichte zum
Thema Ostern hören und eine Friedenstaube aus Zopfteig knetten und
backen. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.
Michi freut sich auf die Osterfeier mit den Kindern.
Schiesskurs PC Sirnach
Der Pistolenclub Sirnach führt auch in
diesem Jahr den internen Schiesskurs
für Anfänger und Fortgeschrittene
durch. Wir lassen Interessierte zwischen
13 und 69 Jahren an der Sportpistole
und anderen Schussgeräten üben, betreut von erfahrenen Pistolenschützen.
Waffen, Munition und Kursunterlagen
stehen zur Verfügung und sind im Kursgeld von 50 Franken pro Teilnehmer
enthalten. Das Kursziel ist die sichere
Handhabung der Sportpistole. Wenn
nach einigen Kurstagen jeder Schuss
ein Treffer ist und die eine oder andere
Kugel sogar das Zentrum der Scheibe
gefunden hat, kommt sicher auch die
Einsicht, dass Schiessen ein Sport, verbunden mit grosser Konzentration ist.
S
F
Kurstag / Zeit: Dienstag von 18.30
bis 20.00 Uhr; Kursdauer: 28. April
bis 23. Juni 2015 ohne 19. Mai 2015
(achtmal); Kursort: Pistolenstand
Hochwacht, Sirnach (beim 300 Meter Schützenstand). Die Zahl der
Teilnehmer ist beschränkt. Weitere
Auskünfte und Anmeldungen sind
bis am 12. April 2015 zu richten an:
René Hostettler, Oberdorfstrasse 15,
8370 Sirnach, Telefon 071 966 31 58 /
[email protected].
Bitte unbedingt Name, Vorname, Adresse, Jahrgang, Nationalität,
Rechts- oder Linkshänder, Telefonnummer und / oder Mailadresse angeben. Die Anmeldung für den Kurs
wird rückbestätigt.
Interessengemeinschaft für Sirnach
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Geschenkideen, Spezielles
Sonntag, 26. April 2015
11.00 – 13.30 Uhr, Turnhalle Grünau, Sirnach
Boden nass ist) und die Bereitschaft,
sich auf einige Stunden der Stille und
des In-Sich-Hörens einzulassen. Der
genaue Treffpunkt wird noch bekannt gegeben. Anmeldung nimmt
bis am 2. Mai die Schul- und Gemeindbibliothek Grünau in Sirnach
entgegen (Telefon 071 969 38 12 oder
[email protected]).
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umfasst die Vertragsgemeinden Bettwiesen, Bichelsee-Balterswil,
Eschlikon, Fischingen, Münchwilen, Sirnach, Tobel-Tägerschen und
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beträgt ca. 2–3 Stunden und wird angemessen entschädigt.
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Tsela Strässle-Shagkor, Vizepräsidentin, [email protected]
Wann
Was
Wer
Wo
März
28.03.
09.00–11.30 Uhr
Osterfeier mit Michi
Mini-Chilen-Team Evang-ref. KG Sirnach
Alterszentrum Grünau Sirnach
28.03.
09.00 Uhr
Zopfmorgen in der Bibliothek
Zopfspende: Café Botti
Grünaustrasse 16, Sirnach
28.03.
13.30–15.30 Uhr
Eröffnungsschiessen
Schützengesellschaft Sirnach-Busswil
Schiessstand Hochwacht Sirnach
28.03.
20.00 Uhr
Unterhaltungsabend «MGS auf Kreuzfahrt»
Musikgesellschaft Sirnach
Gemeindezentrum Dreitannen Sirnach
04.04.
16.30 Uhr
Fussball Würth Schweizer Cup FC Blue Stars Zürich
FC Sirnach-Stella
Sportplatz Kett Sirnach
09.04.
11.30 Uhr
Senioren-Mittagstisch
Pro Senectute Thurgau
Restaurant «das café», Littenheid
10.04.
20.00 Uhr
Adonia-Konzert «Petrus – dä Aposchtel»
FEG Sirnach
Gemeindezentrum Dreitannen Sirnach
12.04.
14.00 Uhr
Fussball 2. Liga Interregional FC Frauenfeld
FC Sirnach-Stella
Sportplatz Kett Sirnach
22.04.
18.30–20.30 Uhr
Jungschützenkurs und Jugendlichen Schiessen
Schützengesellschaft Sirnach-Busswil
Schiessstand Hochwacht Sirnach
April
24.04.
09.30–10.30 Uhr
Frauekafi
Dorftreff Rägeboge
Restaurant Sonne, Busswil
25.04.
09.00 Uhr
Zopfmorgen in der Bibliothek
Zopfspende: Treue Bibliothekskunden
Grünaustrasse 16, Sirnach
26.04.
11.00–13.30 Uhr
«sälber g’macht»-Markt
IG4S Interessengemeinschaft für Sirnach
Schulhausareal Grünau Sirnach
29.04.
18.30-20.30 Uhr
Jungschützenkurs und Jugendlichen Schiessen
Schützengesellschaft Sirnach-Busswil
Schiessstand Hochwacht Sirnach
05.05.
18.30–20.30 Uhr
Jungschützenkurs und Jugendlichen Schiessen
Schützengesellschaft Sirnach-Busswil
Schiessstand Hochwacht Sirnach
07.05.
11.30 Uhr
Senioren-Mittagstisch
Pro Senectute Thurgau
Restaurant Sonne, Busswil
08.05.
18.00–21.00 Uhr
Obligatorische Bundesübung
Schützengesellschaft Sirnach-Busswil
Schiessstand Hochwacht Sirnach
09.05.
14.00–17.00 Uhr
Entspannungswanderung mit Heinz Staffelbach
Schul- und Gemeindebibliothek Sirnach
Treffpunt wird noch bekannt gegeben
10.05.
14.00 Uhr
Fussball 2. Liga Interregional FC Mels
FC Sirnach-Stella
Sportplatz Kett Sirnach
Mai
13.05.
18.30–20.30 Uhr
Jungschützenkurs und Jugendlichen Schiessen
Schützengesellschaft Sirnach-Busswil
Schiessstand Hochwacht Sirnach
17.05.
14.00 Uhr
Fussball 2. Liga Interregional FC Kreuzlingen
FC Sirnach-Stella
Sportplatz Kett Sirnach
25.05.
11.00–13.00 Uhr
Frühschoppenkonzert
Buuremusig MG Sirnach
Rest. Hirschen Wiezikon (nur bei guter Witterung)
26.05.
18.30–20.30 Uhr
Jungschützenkurs und Jugendlichen Schiessen
Schützengesellschaft Sirnach-Busswil
Schiessstand Hochwacht Sirnach
30.05.
09.00 Uhr
Zopfmorgen in der Bibliothek
Zopfspende: Panetarium AG, Sirnach
Grünaustrasse 16, Sirnach
30.05.
14.00 Uhr
Fussball 2. Liga Interregional FC Arbon
FC Sirnach-Stella
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Gemeinde Sirnach • Kirchplatz 5 • 8370 Sirnach • Tel. 071 969 34 34 • Fax 071 966 41 60 • [email protected]
IMPRESSUM
Verlag
Genossenschaft REGI Die Neue,
Kettstrasse 40, 8370 Sirnach
Herausgeber
Gemeinde Sirnach,
Kirchplatz 5, 8370 Sirnach
Redaktion
Gemeindekanzlei Sirnach (Isabelle Eggerschwiler)
in Zusammenarbeit mit der Genossenschaft
REGI Die Neue (Peter Mesmer)
Telefon, E-Mail
071 969 34 34, [email protected]
+41 71 969 55 77
www.egligruen.ch
Nächstes
Gemeindeverwaltung
Tel. 071 969 34 34 (Sammelnummer), Fax 071 966 41 60
[email protected]
Öffnungszeiten
Montag bis Mittwoch
Donnerstag
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Samstag/Sonntag
3. Mai,
11 bis 17 Uhr
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Kinder und Jugendliche
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14 bis 24 Uhr
16. April 2015
Erscheinungsdatum: 24. April 2015
Redaktionsschluss:
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Mai
Do, 21. Mai 2015
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August
Do, 20. August 2015
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September
Do, 17. September 2015
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Oktober
Do, 22. Oktober 2015
Fr, 30. Oktober 2015
November
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Sirnacherstrasse 10, 8355 Aadorf, www.garage-kellerag.ch
Montag – Samstag, 6.30 Uhr – 22.00 Uhr
Sonntag, 9.00 Uhr – 21.00 Uhr
Seit 50 Jahren werden bei der Garage Keller AG an der Sirnacherstrasse 10
in Aadorf Autos professionell gewaschen und gepflegt.
der Wagen dann in der grosszügigen Waschhalle platziert ist, kann
im separaten Kundenraum aus
acht Programmen zum Preis ab
Fr. 8.10* gewählt werden. Im Angebot stehen neben Waschen, Radwäsche, Wachsen, und Trocknen
auch drei verschiedene Unterbodenwaschprogramme. Dazu kom-
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Im topmodernen Auto-Wasch-Center Aadorf
kann die Kundschaft aus acht verschiedenen
Waschprogrammen wählen.
Die neue, sich seit dem 28. März
dieses Jahres in Betrieb befindliche Waschanlage der Garage
Keller AG ist technisch auf dem
neusten Stand. Sie weist eine
Waschbreite von 2.50 m und
eine Waschhöhe von 2.30 m
auf. Die Einfahrt, welche gleichzeitig als Warteraum dient, bietet
Platz für bis zu sechs Fahrzeuge.
Die Autos werden der Reihe
nach und ohne jedes Gedränge gewaschen.
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Bequeme Vorwäsche mittels Lanze direkt vor
der Einfahrt.
men drei Anti-Insektenprogramme
und zwei Polierprogramme. Sämtliche Waschungen werden mit speziell weichen und sehr schonenden
ten, stehen drei Lanzenplätze mit
Schaumbürsten, Wachspflege und
Osmosespülung für fleckenarme
Trocknung zur Verfügung. Für den
Prozent Rabatt. Die Warmwasserkleinen Hunger und Durst zwiaufbereitung erfolgt mittels Sonschendurch steht bei den Staubsaunenenergie. Eine Gasheizung sorgt
gerplätzen ein Automat mit diverfür minimale Unterstützung. Sobald das Auto fertig gewaschen ist,
kann bequem vorwärts aus der
Waschhalle gefahren werden.
Unmittelbar nach der Ausfahrt befinden sich vier Pflegeplätze, zwei
davon mit Staubsaugern, damit
das Finish am sauberen Auto (Antenne wieder montieren, Türfälze
trocknen usw.) in aller Ruhe erleZusätzlich stehen drei Selbstwaschboxen mit
digt werden kann.
Lanzen und Schaumbürsten zur Verfügung.
Drei Lanzenplätze für
Handwaschungen
sen Snacks und kalten Getränken
zu günstigen Preisen zur Verfügung. Bei der AVIA-Tankstelle kann
bei grosszügigen Platzverhältnissen an vier Tankplätzen vom Kleinfahrzeug bis zum Lastwagen mit
einer Durchfahrtshöhe von 4.60 m
rund um die Uhr aufgetankt werden (Bleifrei 95, Bleifrei 98 und Diesel mit «Turbo-Knopf» für schnelles
Befüllen). Bis zur 100-Franken-Note
werden alle Franken-Noten sowie
10er-, 20er- und 50er-Euro-Scheine
sowie 10er- und 50er-Reka-Checks
Vier Pflegeplätze, zwei davon mit Staubsaugern.
Waschplatz 4.
akzeptiert. Zur Zahlung werden
Acht verschiedene
Moosgummistreifen durchgeführt, Für diejenigen, welche ihr Auto selbstverständlich auch alle gängiWaschprogramme
was einen tiefen Glanz auf den Au- selber von Hand waschen möch- gen Kreditkarten akzeptiert.
Unmittelbar vor der Waschanla- tolack «zaubert». Für eine fleckengen-Einfahrt besteht die Möglich- arme Trocknung sorgen bei sechs
keit, mit einer Hochdrucklanze Programmen Osmosespülungen.
das Auto vorzuwaschen. Wenn
Zehn Prozent Rabatt mit der
Kundenkarte*
Im bequemen Kundenraum, der
Sitzgelegenheiten aufweist, befinden sich Zeitungen, die dem
Kunden das Warten verkürzen.
Selbstverständlich können dort
auch Cockpit- und Scheibenreinigungstücher bezogen werden. Am
Wechselautomat können Zweifränkler, Fünfliber und ZehnerNötli in Einfränkler umgetauscht
werden. Mit den nach Belieben
aufladbaren Kundenkarten gibt
In der Einfahrt finden sechs Wagen Platz.
es schon ab hundert Franken zehn An der Tankstelle kann rund um die Uhr zu günstigen Preisen aufgetankt werden.
Freitag, 27. März 2015
–
AUS DER REGION
Seite 9
Der VBC Aadorf ist Schweizer Meister
Es ist geschafft! Mit einem 3:0 Auswärtssieg über Genève Volley holte sich
der VBC Aadorf am letzten Spieltag der Finalrunde den Meisterpokal
und ist zum zweiten Mal in Folge Schweizer Meister der Nationalliga B.
Text und Bild: Rodrigo Teixeira
Volleyball – Wer hätte das Gedacht?
Münchwilen – Am Samstagnachmittag standen die Junioren im Fokus. Der Frühlings-Cup zählt in
der Schweiz und in Österreich zur
EM-Qualifi kation. Im Zweier startete auch das Amriswiler Duo Nadine
Zuberbühler und Jeannine Graf. Sie
erreichen zwar eine neue Bestleistung
und den fünften Platz, doch das EMTicket werden wohl die letztjährigen
Silbermedaillengewinnerinnen Karin Stocker und Irina Christinger aus
Schaffhausen lösen.
Spielerisch und taktisch
einen Schritt vorwärts
Rodrigo Teixeira, CO-Trainer VBC
Aadorf NLB Damen, sagte nach dem
Die Spiele der Best-of-3-Serie
zwischen Aadorf und Toggenburg:
6. April, 18 Uhr, in Matzingen
(Aadorf vs. Toggenburg)
11. April, 17.30 Uhr, in Wattwil
(Toggenburg vs. Aadorf)
18. April, 16 Uhr, in Guntershausen (Aadorf vs. Toggenburg)
Freude nach dem Sieg gegen Genève Volley. Die Aadorfer Volleyballerinnen spielen um die
Qualifikation für die höchste Schweizer Spielklasse.
siegreichen Spiel in Genf: «Mit dem
zweiten Titel in Folge konnten wir die
gute Arbeit der letzten drei Jahre bestätigen. Was aber für uns Trainer noch
wichtiger ist, ist die Tatsache, dass das
Team spielerisch und taktisch einen
grossen Schritt vorwärts gemacht hat.»
Nun geht es für den VBC Aadorf
wie bereits letztes Jahr wieder in die
Barrage; dort wartet Volley Toggenburg. So wird das Ostschweizer Derby entscheiden, welches Team in der
höchsten Schweizer Spielklasse mit
von der Partie sein wird.
n
Adonia-Musical «Petrus – De Aposchtel» in Sirnach
Das Musical «Petrus – De Aposchtel» wird diesen Frühling von einem 70-köpfigen Teenagerchor auch in Sirnach aufgeführt. Mit fetzigen, zeitgemässen Songs werden Alt und Jung
am 10. April im Dreitannensaal ins aktuelle Thema «Religionsfreiheit» mitgenommen.
Text: Dorette Wagner
Sirnach – Nach der Himmelfahrt von
Jesus finden unter der Leitung von Petrus und den anderen Aposteln zahlreiche Menschen den Weg in die neu
gegründete Gemeinschaft der JesusAnhänger. Aber Staat und religiöse
Führung sind mit der neuen Glaubensrichtung nicht einverstanden
und verfolgen deren Mitglieder bis
aufs Blut. Zudem sind auch die inneren Spannungen zwischen jüdischen
und ausländischen Christen massiv.
Wird die junge Kirche die Repressionen überleben? Gelingt es Petrus, die
ersten Christen zu einen und auch
unter Verfolgung zu führen?
In nur drei Tagen
Lassen Sie sich begeistern von
den vielen Teenagern, welche in nur
drei Tagen als Chor und Theater ein
bemerkenswertes Programm einstudiert haben und vor Ort auch gleich
selber beim schnellen Auf- und Abbau
der gesamten Technik und der Büh-
nenbilder mithelfen. Auf der Bühne
nehmen die singbegeisterten Teens
nebst dem Chor auch noch andere
Rollen wahr. Die Live-Band gibt dem
Ganzen den musikalischen Rahmen.
Die Zuschauer dürfen sich auf ein packendes und aufwühlendes Musical
freuen.
Adonia ist mehr als ein Schülerchor. Über 1000 singbegeisterte
Teenager beteiligen sich im Frühling
2015 an diesem Musical-Grossprojekt.
18 verschiedene Chöre erarbeiten das
ganze Konzertprogramm und gastieren in 76 Ortschaften in der Deutschschweiz und in der Romandie.
Der Adonia-Teens-Chor tritt am
10. April um 20 Uhr im Dreitannensaal in Sirnach auf. Das Musical
dauert 90 Minuten. Der Eintritt ist
frei, es wird eine freiwillige Kollekte
erhoben.
Weitere Infos sowie der ganze
Tourneeplan ist auf der Homepage
www.petrus-musical.ch erhältlich. n
Diese Musicalcamps mit anschliessenden Tourneen werden von einem
professionellen Tour-Management
organisiert. Zusammen mit den Junior-Musicalcamps im Sommer (9
bis 13-Jährige) und den Family-Musicalcamps im Herbst (ganze Familien) werden im Jahr 2015 insgesamt 41
Musicalwochen angeboten. Im Tournee-Sekretariat in Brittnau arbeiten
18 vollzeitlich angestellte Mitarbeiter,
die Programm, CD-Produktionen,
Konzerttourneen sowie die Fortbildung der rund 400 ehrenamtlichen
Mitarbeitern organisieren. Adonia ist
eine überkirchliche Jugendarbeit auf
der Grundlage der Evangelischen Allianz (Landes- und Freikirchen). Die
beachtlichen Kosten der Tourneen
werden durch Teilnehmerbeiträge,
Kollekten an den Konzerten sowie
mit Spenden und weiterer Unterstützung getragen.
Trainingszusammenzug der Jungschwinger
Schwingen – Zum dritten Mal tra-
fen sich über 80 Jungschwinger vom
Nordostschweizer Schwingerverband zu einem Trainingszusammenzug der Jahrgänge 98/99/00 in der
Grünau in Sirnach. Markus Thomi,
Technischer Leiter des NOS Verbandes organisierte diesen Trainingstag
als Vorbereitung auf den Eidgenössischen Nachwuchsschwingertag
in Aarburg vom 31. August. In vier
Gruppen wurden Kondition, Bodenschwünge und Standschwünge
Bereits zum 30. Mal organisierte der Radfahrer-Verein
Sirnach seinen international bekannten Kunstrad-Sportanlass und vermochte wiederum eine grosse Zahl TopSportler aller Altersklassen nach Münchwilen zu holen.
Bild und Text: Alex Burlet
Noch am fünften Spieltag der Qualifikationsrunde standen die Thurgauerinnen nach vier Niederlagen in Serie
auf den letzten Tabellenrang der Nationalliga B Ost-Gruppe. Das Team um
Frieder Strohm und Rodrigo Teixeira
startete anschliessend eine furiose
Aufholjagd, die am letzten Spieltag der
Finalrunde mit dem Meistertitel gekrönt wurde.
Qualifikationsspiele
Viel Kunstrad-Prominenz
am Sirnacher Frühlings-Cup
Schwingerkönig Thomas Sutter, bei der
Trainingseinheit Bodenschwünge.
trainiert und für den Teamsport war
noch eine Spiellektion eingeplant.
Nach diesem Trainingstag geht
am Ostermontag die Schwingfestsaison mit dem Schaffhauser Kantonalen Jungschwingertag los. Wer nach
Aarburg reisen möchte, muss an den
Kantonalen
Jungschwingertagen
und am NOS Jungschwingertag in
Näfels einen Zweig mit nach Hause
bringen. Nur gerade zwölf bis dreizehn Jungschwinger pro Jahrgang
werden das Glück haben, nach Aarburg zu reisen.
Text und Bild: Alexandra Kolb
Hochkarätige Elite-Fahrer am Start
Mit den beiden amtierenden
Weltmeistern im Einer, Michael
Niedermeier und Corinna Biethan,
zeigte die Kunstrad-Grossmacht
Deutschland prominente Präsenz
und mit der Vize-Weltmeisterin Adriana Mathis aus Meiningen, und den
Schweizer Meistern Yannick Martens aus Hombrechtikon und Seraina
Waibel aus Pfungen waren weitere
hochkarätige Elite-Fahrer am Start.
Sehr ausgeglichen war auch das Feld
der Zweier Frauen, doch die zahlreich
angereisten Fans vom Sirnacher Weltmeister-Vierer wollten natürlich ihre
Lieblinge bei ihrem ersten offiziellen
Wettkampf im WM-Trikot sehen. Die
neue Kür mit ein paar spektakulären
neuen Elementen gelang allerdings
noch nicht perfekt und am Schluss
kollidierten beim Gegenlängszug sogar zwei Fahrerinnen und mussten zu
Boden. Doch die Elite-Saison beginnt
erst nach den Sommerferien und bis
dahin trainieren die vier Thurgauer
Team-Sportlerinnen des Jahres auf
ihr grosses Ziel: Titelverteidigung.
Hoffnungsvoller Nachwuchs
Am Sonntag war ein Nachwuchsfeld mit fast 100 Startnummern in der
Sporthalle Waldegg zu sehen. Dabei
erfreulicherweise eine grosse Anzahl
in der jüngsten Kategorie U9, was hoffentlich auch die nächsten Jahre anhält und so wieder mehr Nachwuchs
in die Randsportart bringt. Luana
Lutz vom RMV Amriswil belegte bei
den Jüngsten als beste Schweizerin
Michael Niedermeier, Weltmeister 1er
Herren.
den ausgezeichneten zweiten Platz.
Lea Schönenberger vom Kunstradfahren Uzwil wurde in der Kategorie
U13 Zweite und somit beste Schweizerin. Vom einheimischen RV Sirnach klassierte sich Jasmin Altwegg
mit neuer Bestleistung auf Rang sechs
und wurde damit zweitbeste Schweizerin. Für ihre Vereinskolleginnen ist
die Teilnahme am grössten Schweizer Kunstrad-Wettkampf vor allem
eine gute Gelegenheit, um wichtige
Erfahrungen zu sammeln. Im Feld
der Stärksten kämpften sie um ihre
eigene Bestleistung und einen guten
Platz.
n
Reklame
D A N KE
Für all die Glückwünsche und Geschenke
anlässlich meines 90. Geburtstages,
sei es per Kartengruss, Telefon oder Besuch
gewesen.
Ich wünsche euch für die
Zukunft auch alles Gute, vor allem
gute Gesundheit!
Es grüsst euch
Rosalie Müller-Keller
Wohn-und Pflegeheim Eschlikon
w w w.regidieneue.ch
Seite 10
Freitag, 27. März 2015
Brocki Wängi
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Teams suchen wir per sofort oder nach Vereinbarung.
Chauffeur Kat. C + E
Ihr Profil:
– Erfahrung als Chauffeur auf 4-Achs-Kipper,
Hackengerät oder Sattelschlepper
– selbständige Arbeitsweise
– flexibel, zuverlässig und belastbar
Die Brockenstube des Blauen Kreuzes in Wängi ist zu einem wichtigen
Stützpfeiler in der Finanzierung der Aufgaben vom Blauen Kreuz geworden. Es ist dringend notwendig, das bestehende Team etwas auszubauen.
Daher suchen wir ab 1. Mai 2015 einen flexiblen, belastbaren und an selbständiges Arbeiten gewöhnten
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Wir erwarten die Fähigkeit, sich in folgenden Arbeitsbereichen einsetzen
zu lassen:
– Fahrer für Abholdienst
– Verkauf
– flexibel
– handwerklich begabt
Wir bieten Ihnen eine interessante Dauerstelle mit
grosser Eigenverantwortung, marktgerechter Entlöhnung
und fortschrittlichen Sozialleistungen.
Da auch der Einsatz als Ferienablösung vorgesehen ist, sind gewisse Führungsqualitäten notwendig. Wir bieten eine zeitgemässe Entlöhnung in
einem angenehmen Arbeitsteam.
Fühlen Sie sich angesprochen? Dann freuen wir uns, Sie
kennen zu lernen. Bitte senden Sie uns Ihre vollständigen
Bewerbungsunterlagen an:
Ihre Bewerbung senden Sie bitte an Brocki Wängi, Wilerstrasse 7,
9545 Wängi.
Nähere Auskünfte erhalten Sie unter der Telefonnummer 052 366 45 77.
Mäder AG, Kies- und Betonwerk
Andrea Mäder, [email protected]
Aumühlestrasse 1, 8374 Oberwangen
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Öffnungszeiten: Dienstag bis Freitag 7.30 bis 18.30 Uhr Samstag 7.30 bis 16.00 Uhr
Frühlingsausstellung
Musikgesellschaft
Eintracht Bichelsee-Balterswil
Samstag/Sonntag, 28./29. März 2015
10.00 – 16.00 Uhr
Wir möchten Sie herzlich zur
Frühlingsausstellung von bike and more
einladen.
Es würde uns sehr freuen, Sie bei uns willkommen zu heissen
und Ihnen die neusten Zweiräder vorzustellen.
Probefahrten mit den neuen Fahrrädern und E-Bikes von
KTM und Canyon, den Mofas von Pony und den Rollern
von Kymco und Beta von 50 bis 700 cm3
Beat Hausammann
Marc Bissegger
Beat Hausammann, bike and more
Tösstalstrasse 5, 8360 Wallenwil/Eschlikon
Tel. +41 71 971 11 70, Fax +41 71 971 24 52
[email protected], www.bikeandmore.ch
Weisch no...?
Unterhaltungsabend
Unter der neuen Leitung von Leo Bäder
Samstag, 28. März 2015
Schulzentrum Lützelmurg
Türöffnung 18.45 Uhr
Konzertbeginn 20.00 Uhr
Sa. 28. März 2015, 14.00 Uhr
Theater Kindervorstellung
„Himmelspforte 25“
Schulzentrum Lützelmurg
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Trio Reichmuth
...lädt zum Tanz
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Freitag, 27. März 2015
Seite 11
TODESANZEIGEN/DANKSAGUNGEN
«Chumm,
mir gönd go
schwimmä!»
AMTLICHE TODESANZEIGEN
Gemeinde Eschlikon
Gestorben am 19. März 2015
in Wil SG
Gemeinde Eschlikon
Gestorben am 23. März 2015
in Wängi TG
Maria Caterina Cecilia
Kaiser-Dorfer
Johann Höpli
von Fischingen TG, verwitwet von
Kaiser Leo Heinrich, wohnhaft in
8360 Wallenwil, Stationsstrasse 28,
geboren am 22. November 1927
Abdankung:
Freitag, 27. März 2015,
um 14 Uhr in der katholischen
Kirche, Eschlikon.
von Wängi TG, verwitwet, wohnhaft
im Wohn- und Pflegezentrum,
9545 Wängi, geboren am 3. Mai 1921
Abdankung:
Mittwoch, 8. April 2015,
um 14 Uhr in der evangelischen
Kirche Eschlikon.
Hallenbad Sirnach
Mo – Fr
Samstag
Sonntag
18.00 Uhr – 21.00 Uhr
14.00 Uhr – 18.00 Uhr
10.00 Uhr – 13.00 Uhr
Hallenbad Aadorf
Mo – Fr
Dienstag
10.00 Uhr – 21.00 Uhr
6.00 Uhr – 7.30 Uhr
10.00 Uhr – 21.00 Uhr
Donnerstag 6.00 Uhr – 21.00 Uhr
Samstag
12.00 Uhr – 17.00 Uhr
Sonntag
10.00 Uhr – 17.00 Uhr
KIRCHLICHE ANZEIGEN
Evangelische
Kirchgemeinde
Aadorf-Aawangen
www.evang-aadorf.ch
Sonntag, 29. März
10 Uhr Aadorf: Gottesdienst
Pfrn. Esther Walch Schindler
Taufe von Noam Marlon Bommer, Wittenwil
anschliessend Chilekafi
17 Uhr Evang. Kirche Aadorf:
Konzert «La Passio de Crist»
Symphonisches Blasorchester Kreuzlingen
Dienstag, 31. März
20 Uhr Kirchgemeindezentrum: Kleingruppe
Mittwoch, 1. April
ab 16 Uhr Kirchgemeindezentrum:
Eierfärben für Kinder
18 und 19.30 Uhr Kirchgemeindezentrum: Konf-Unti
Evang.-ref. Kirchgemeinde Sirnach
www.evang-ref-sirnach.ch
Donnerstag, 2. April
10.30 Uhr Münchwilen: Gottesdienst mit
Abendmahl im Alterszentrum; Pfr. H.P. Geyl
Evangelisch-methodistische
Kirche Eschlikon
www.emk-eschlikon.ch
Samstag, 28. März
14 Uhr Jungschi Bambus; Mit Nemo
erleben: «Nach der langen Suche»
Sonntag, 29. März
9.45 Uhr Gottesdienst mit Anna Theiler;
Kinderbetreuung
Chrischona
Aadorf
Sonntag, 29. März
9.30 Uhr Gottesdienst mit SonntagsTreff,
KidsTreff, Hort
Weitere Infos: www.kirchenaadorf.ch
Freitag, 27. März
18 Uhr Jugendgottesdienst
18 Uhr Jugendkafi «Underground»
Samstag, 28. März
9 Uhr Mini-Chile
Palmsonntag, 29. März
9.30 Uhr Gottesdienst, Pfr. M. Bosshard
Kollekte: Telefon 147, Chinderhüeti,
anschl. Chilekafi
Montag, 30. März
14 Uhr Lismigruppe
Mittwoch, 1. April
10 Uhr Andacht im Pflegezentrum Grünau
15 Uhr Andacht im Pflegeheim Rüti
Donnerstag, 2. April
9 bis 11 Uhr Evang.-ref. Kirche: Kaffeetreff
EVANG. KIRCHGEM.
www.evang-muenchwilen-eschlikon.ch
Freitag, 27. März
17 Uhr Münchwilen: Mini-Mikado
18.10 Uhr Münchwilen: You Go
Samstag, 28. März
14 Uhr Eschlikon: Cevi
Palmsonntag, 29. März
8.45 Uhr Eschlikon: Gottesdienst
Elsbeth Stacher
10 Uhr Münchwilen: Gottesdienst mit
Taufe; Pf. A. Baumann
Dienstag, 31. März
14 Uhr Münchwilen: Fraue-Kafi
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18 Uhr (Samstag) Familiengottesdienst in
AADORF (D. Bachmann)
10 Uhr Familiengottesdienst in TÄNIKON
(D. Bachmann)
19 Uhr Bussfeier für beide Pfarreien in
TÄNIKON (D. Bachmann)
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Dienstag, 31. März
9 Uhr Rosenkranzgebet in AADORF
19 Uhr Rosenkranzgebet in TÄNIKON
Donnerstag, 2. April
Hoher Donnerstag
10 Uhr Gottesdienst im AAHEIM
19.30 Uhr Eucharistiefeier zum letzten
Abendmahl für beide Pfarreien in AADORF
20 Uhr Gebetsnacht in WÄNGI (bis 24 Uhr)
Karfreitag, 3. April
9 Uhr Rosenkranzgebet in AADORF
10.30 Uhr Kinderkreuzweg in AADORF
17 Uhr Karfreitagsliturgie für beide
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