lage in: Freitag, 6. März 2015 | Nr. 18 | 5. Jahrgang | www.regidieneue.ch CH-8370 Sirnach P.P./Journal tisauf HEUTE Gra Recycling, Entsorgung und Muldenservice Bauland Elektroinstallationen Telefon / ADSL / EDV Home Automation 8370 Sirnach 071 969 44 88 www.ewsirnach.ch Ed. Vetter AG, Lommis, Urs Vetter Tel. 052 369 45 44, www.vetter.ch gesucht in der Region, evtl. Abbruchobjekt einfache + transparente Kaufabwicklung Wir bieten Lösungen! AZ Amtliches Publikationsorgan für den Bezirk Münchwilen 071 911 6000 Enrico Kämpf, 071 960 03 40, www.gartenbau-kaempf.ch kuster-recycling.ch Für Verzicht auf Suchtmittel belohnt Rund 150 Jugendliche aus der Region Südthurgau durften am 2. März eine Auszeichnung für ihren Verzicht auf Suchtmittel im vergangenen Jahr entgegennehmen. Für den Kodex-Verein Südthurgau, welcher im Juni 2014 gegründet wurde, war die feierliche Kodex-Verleihung eine Première. Text und Bilder: Annika Frei Sirnach – Jährlich belohnt der Kodex Verein Jugendliche, welche sich für eine Teilnahme am dreistufigen Präventions-Programm entscheiden und somit freiwillig auf Suchtmittel verzichten, mit einer Auszeichnung. Das dreijährige Engagement als «Kodexler», welches im siebten Schuljahr beginnt, umfasst den Verzicht auf Alkohol, Tabak, illegale Drogen und den Missbrauch von Medikamenten. Das Ziel von Kodex sei es, die Jugendlichen in der wichtigen Entwicklungsphase der Pubertät gesund zu erhalten, erklären die Verantwortlichen. Knapp 30 000 Auszeichnungen hat der Kodex-Verein bis anhin schweizweit überreicht und das Interesse wächst stetig. So wurde im letzten Jahr zur Entlastung des Kodex-Verein Frauenfeld, aber auch um die regionale Verbundenheit zu fördern der Kodex-Verein Südthurgau mit Sitz in Münchwilen gegründet. Gelungene Feier Nicht nur Hubert Ruf, Präsident der Kodex-Stiftung, sondern auch Kurt Baumann, Gemeindeammann in Sirnach, war an der Veranstaltung anwesend und gratulierte den Teilnehmenden des Kodex-Programms zu ihrer Leistung. 150 Jugendliche aus der Region Balterswil-Bichelsee, Eschlikon, Fischingen, Münchwilen, Sirnach und Wängi wurden ausgezeichnet. Daneben imponierte der Auftritt der Breakdance-Gruppe «kss», welche das Publikum mit coolen Moves zu begeistern vermochte und dafür reichlich Applaus erntete. n Die Auszeichnungen wurden von Sandra Müllhaupt, Präsidentin Kodex-Verein Südthurgau, Kurt Baumann, Gemeindeammann Sirnach, und Hubert Ruf, Präsident Kodex-Stiftung, übergeben (von links). Die «Gold-Absolventen» haben nach dreijähriger Teilnahme die höchste Programmstufe erreicht. Kantonsrat Kurt Egger kandidiert für den Nationalrat Mit grosser Freude nahmen die Teilnehmer der Bezirksversammlung der Grünen im Eschliker Restaurant Post die Nationalratskandidatur des einheimischen Kurt Egger zu Kenntnis. Mit verschiedenen Aktionen soll er bei seinem Vorhaben unterstützt werden. Text und Bild: Beat Imhof Eschlikon – Auf ein reich befrachtetes Jahr konnte Bezirkspräsident Beat Imhof anlässlich des Jahrestreffens der Grünen zurückblicken. Auch wenn keine Wahlen anstanden, luden sie zu zahlreichen Vorträgen, Diskussionen und Arbeitseinsätzen im Bezirk. Aktuelle Initiativen Fürs neue Jahr stehen gleich zwei öffentliche Veranstaltungen auf dem Programm, welche erneuerbare Energien thematisieren. In Aadorf referiert Die Kantonsräte Kurt Egger und Toni Kappeler referierten über die aktuellen Geschäfte im Thurgauer Grossen Rat. am 28. Mai Roland Wyss, Geschäftsleiter von Geothermie Schweiz, über Technologie und aktuelle Projekte und in Sirnach zeigt am 27. August Thomas Volken von der kantonalen Abteilung für Energie das Windpotenzial im Thurgau und mögliche Standorte auf. Für drei Initiativen sammeln die Grünen in den kommenden Monaten Unterschriften. Einerseits sind es die Kulturlandinitiativen verschiedener Parteien und Verbände, welche sich für eine intakte Thurgauer Kul- turlandschaft einsetzen und andererseits die sogenannte Fairfood-Initiative, welche für die importierten Lebensmittel die gleichen Standards fordert, wie sie für Schweizer Produkte gilt. Nationalratskandidatur von Kurt Egger Der Eschliker Kantonsrat und ausgewiesene Energiefachmann Kurt Egger wurde als Spitzenkandidat der Thurgauer Grünen für den Nationalrat vorgestellt. Seine Wahl- kampagne wird natürlich auch von der Bezirkspartei tatkräftig unterstützt. Egger sprach dann im Anschluss gleich selber von seiner Arbeit im Thurgauer Grossen Rat, wo er sich mit viel Engagement unter anderem für die weitere Förderung von erneuerbaren Energien einsetzt, während sich der Münchwiler Kantonsrat Toni Kappeler über die Arbeit bei der aktuellen Überprüfung des Leistungskataloges der kantonalen Verwaltung vernehmen liess. n Redaktion: Telefon 071 969 55 44, Fax 071 969 55 40, [email protected] – Verlag/Inserate: Telefon 071 969 55 44, Fax 071 969 55 40, [email protected] Seite 2 – Am meisten Zuzüger Am Freitag, 13. März, feiert die Bibliothek Aadorf ihr 25-jähriges Bestehen im Gemeindezentrum. Umrahmt von einem Apéro, Umtrunk und musikalischer Unterhaltung wird der Aadorfer Krimi von Severin Schwendener präsentiert. Text und Bild: Kurt Lichtensteiger Region – Seit einigen Jahren zählt der Thurgau zu den Kantonen, die am meisten Zuzügerinnen und Zuzüger aus anderen Kantonen anziehen. Im Jahr 2014 nahm die Schweizer Wohnbevölkerung mit 1460 Personen deutlich zu. Im Vergleich zum Vorjahr hat sich der Zuwachs verlangsamt (von 0.8 auf 0.7). Mehr Schweizerinnen und Schweizer wohnten Ende 2014 vor allem in den Gemeinden Aadorf, Frauenfeld, Gachnang und Wilen. Neben den Zuzügen tragen auch Einbürgerungen zum Wachstum der Bevölkerung mit Schweizer Pass bei. Florian Stöckli, Infodienst Thurgau n Velobörse Aadorf – Am Samstag, 21. März findet in der Tiefgarage des Aadorfer Gemeindezentrums die Velobörse statt. Der Einwohner-Verein Aadorf nimmt am Freitag, 20. März von 16.30 bis 18 Uhr gebrauchte, noch fahrfähige Velos entgegen und bietet es am Samstagvormittag von 9 bis 10.30 Uhr den interessierten Käufern an. Nebst gut erhaltenen Kinder-, Damen- und Herrenvelos finden auch Dreiräder, Kinderanhänger und Autokindersitze einen neuen Besitzer. Der Kaufpreis wird durch den Verkäufer bestimmt, zehn Prozent des Erlöses fliessen als Kommission an den Einwohner-Verein. Ab 10.30 Uhr können Sie das Geld oder das nicht verkaufte Velo und so weiter wieder abholen. Wir freuen uns auf Ihren Besuch. Einwohner-Verein Aadorf n Reklame Zu verkaufen in 8363 Niederhofen Neues 6 ½ Zi. - EFH ● Aussenwände 2x Backstein / 20 cm Isol. ● Massive grossz. Bauart, 235 m2 Wohnfl. ● Grosse Doppelgarage direkt im Haus ● Landfl.: 384 m2 / Preis: Fr. 840'000.Tel. Mo.- Sa. bis 20.00 Uhr 071 913 36 70 www.e-arch.ch Aadorf – «Tatort Aadorf», hört sich nicht nur gut an, sondern verspricht auch in der Tat ein bis zur letzten Zeile spannender Krimi zu sein, eigens im Auftrag der Bibliothek Aadorf für den Jubiläumsanlass geschrieben. Autor ist der junge Biologe und Journalist Seve- Von den Anstössen bis zur Realisierung der Gemeinde- und Schulbibliothek dauerte es rund 20 Jahre, ehe im September 1990 die Eröffnung im ehemaligen Postgebäude begangen werden konnte. Heute, nach 25 Jahren, werden jährlich rund 43 000 Medien, davon 80 Prozent Bücher, ausgeliehen. Der Bestand wird laufend aktualisiert. Vorbildlich funktioniert die Zusammenarbeit mit der Schule, besuchen doch über 20 Klassen, vom zweiten Kindergarten bis zur sechsten Klasse mit ihren Lehrpersonen die einladenden Räumlichkeiten. Diese sind auch immer wieder ein Ort für Veranstaltungen, Kunst und Begeg- Sirnach – Der Sirnacher Gemeinderat hat an seiner Sitzung vom 2. Februar 2015 einen Nachfolger von Peter Rüesch als Gemeindeschreiber und Verwaltungsleiter gewählt. Damit konnte die Ablösung dieser wichtigen und verantwortungsvollen Position frühzeitig geregelt werden. Der Nachfolger heisst Roland Toleti ist 52 Jahre alt und wohnt mit seiner Partnerin und seinen zwei Kindern in Bichelsee. Nebst dem Studium in Redaktion Genossenschaft Regi die Neue Kettstrasse 40, 8370 Sirnach Tel. 071 969 55 44, Fax 071 969 55 40 [email protected] Brigitte Kunz-Kägi (bk) Christina Avanzini (ca) Inseratschluss Dienstagausgabe: Freitagausgabe: Sonntag, 18 Uhr Mittwoch, 18 Uhr nung. Mit der rasanten Entwicklung des digitalen Zeitalters hat die Bibliothek Schritt gehalten. Die Einführung eines EDV-Systems und die Einrichtung einer eigenen Homepage waren wichtige Meilensteine. Doch ohne das engagierte Dazutun unentgeltlich tätiger Bibliothekarinnen wäre die Verankerung im Dorf in diesem Masse kaum möglich gewesen. Marianne Buser, Vreny Seeberger, Gerry Vondeling unter der Leitung von Silvia Keller sowie Susanna Jäggi, Brigitta Gerig und Barbara Sigrist haben den Aufschwung mitgeprägt. Heute bürgt Renate Flückiger als alleinige Leiterin für die reibungslose Ausleihe. Roland Toleti. Psychologie, Pädagogik und Arbeitsrecht (lic. phil. I) hat er den Master of Business and Administration bei der Hochschule St. Gallen (MBA HSG) erfolgreich abgeschlossen. Um sich für die Herausforderung einer öffentlichen Verwaltung fit zu machen, besucht er zurzeit die Weiterbildung «Vertiefung Verwaltungsfachmann» an der Gemeindefachschule St. Gallen. Heute ist Roland Toleti als Leiter Personal und Ausbildung beim Amt für Strafverfolgung Erwachsene, Oberstaatsanwaltschaft des Kantons Zürich, und Mitglied der Geschäftsleitung tätig. Der Gemeinderat ist überzeugt, dass er mit der Person von Roland Toleti eine sehr gute Wahl getroffen hat. Roland Toleti wird seine Stelle am 1. November 2015 antreten. Dieses Vorgehen ermöglicht eine fundierte Einarbeitungs- und Übergabephase von knapp zwei Monaten. Der Gemeinderat heisst Roland Toleti jetzt schon herzlich willkommen in der Gemeinde Sirnach und wünscht ihm einen guten Start und viel Freude und Befriedigung in seiner neuen anspruchsvollen Tätigkeit. Produktion Fairdruck AG Kettstrasse 40 8370 Sirnach Primeur mit Bezug zu Aadorf handelt, ist der Reiz noch grösser, der gut halbstündigen Lesung aufmerksam zu folgen. Würdiger Rahmen Am Freitag, 13. März, ab 19 Uhr, treffen sich Gründungsmitglieder, Behördenvertreter, ehemalige und amtierende Bibliothekarinnen, Bibliothekskundinnen und -kunden sowie Bibliotheksfreunde in festlicher Atmosphäre im Kleinkunstsaal Aadorf. Zur Präsentation des neuesten Krimis von Severin Schwendener gesellen sich musikalische Unterhaltung, ein Apéro, eine Kurzansprache von Gemeinderätin Cornelia Hasler und ein gemeinsamer Umtrunk. Ein festlicher Rahmen ist bestimmt gegeben. Die Vertreterin der Kulturkommission sowie die Bibliotheksleiterin Renate Flückiger freuen sich auf einen regen Besuch. Interessierte sind gebeten, sich im Vorfeld per E-Mail bibliothek@aadorf oder telefonisch unter der Nummer 052 365 10 60 anzumelden. n Die neue Geschäftsführerin Sanja Mladenovic im Coop Münchwilen. Neue Führung Münchwilen – Sanja Mladenovic heisst die neue Geschäftsführerin im Coop Münchwilen. Ihre Vorgängerin Rebecca Nüesch hat intern eine neue Herausforderung übernommen. Sanja Mladenovic hat 2004 die Detailhandelsfachausbildung abgeschlossen und in den Folgejahren in diversen Verkaufsstellen gearbeitet. Die letzten sechs Jahre war sie erst in Matzingen und später im Ziil-Center Kreuzlingen als Geschäftsführerin tätig. Mit dem Wechsel nach Münchwilen kommt die 30-Jährige in ihre Heimat zurück. Coop Region Ostschweiz Das Wetter in der Region wird präsentiert von Jahresabo Genossenschafter: CHF 99.– Ohne Anteilschein: CHF 125.– Todesanzeigen Tel. 071 969 55 44 Fax 071 969 55 40 todesanzeigen@ regidieneue.ch Zuerst schmökern, dann entlehnen und lesen. Leseförderung ist ein wichtiges Anliegen der Aadorfer Bibliothek. Nachfolge von Gemeindeschreiber Peter Rüesch geregelt Verlag/Inserate/Abos Genossenschaft Regi die Neue Kettstrasse 40, 8370 Sirnach Tel. 071 969 55 44 Fax 071 969 55 40 [email protected] Verlags- und Redaktionsleiter Peter Mesmer (mes) Redaktionsschluss Dienstagausgabe: Sonntag, 19 Uhr Freitagausgabe: Mittwoch, 19 Uhr rin Schwendener, der vor zwei Jahren den Zürcher Krimipreis gewonnen hat und mit viel Lob überschüttet wurde. Da darf man besonders gespannt sein, was der 32-jährige Thurgauer vom Bodensee in die Geschichte verpackt hat. Und weil es sich dazu um einen Rückblick IMPRESSUM Erscheinungsweise Jeden Dienstag und Freitag Freitag, 6. März 2015 25 Jahre Bibliothek Aadorf WITZ DES TAGES Mein Name ist Kurz». «Meiner auch, ich heisse Lang.» AUS DER REGION Freitag Samstag Sonntag Montag Südthurgau ist eine Region, die viele Vorteile bietet. zentral – vernetzt – freundlich www.suedthurgau.ch -2° 7° -2° 8° –1° 10° –1° 10° – Aus Freitag, 6. März 2015 der Region Lachsalven in der Halle und Mohrenköpfe im Gesicht Bereits zum dritten Mal lud der Wallenwiler Theaterverein zu ihrem jährlichen Hauptanlass. Der Dreiakter «Bisch sicher» hatte viele Lacher auf sicher. Text und Bild: Christoph Heer Wallenwil – Noch sind die legendären Unterhaltungsabende des vor drei Jahren aufgelösten Männerchors Wallenwil nicht in Vergessenheit geraten. Jung und Alt genossen über viele Jahrzehnte die kurzweiligen Stunden mit Gesang, Theater und Gemütlichkeit. Gross war damals das Entsetzen der vielen treuen Unterhaltungsabendbesucher aus Nah und Fern. Ebenso gross war aber auch die Zuversicht, als bekannt wurde, dass sich aus dem Männerchor ein Theaterverein gründen wird und Wallenwil so – zumindest dank den schauspielerischen Glanzpunkten – nicht ganz vom Unterhaltungsradar verschwinden wird. Der damals zwölfköpfige Theaterverein entschloss sich, voll und ganz auf pures Theatervergnügen zu setzen. Weg waren die Tische, eine Theaterbestuhlung reicht vollkommen aus, um einem dreistündigen Dreiakter zu frönen. Einige kritische Stimmen waren ob den Neuerungen zu hören, diese verstummten aber genau so schnell wie sie aufgetaucht waren. Denn von Beginn weg zeichnete sich ab, dass aus dem kleinen Verein eine Erfolgsgeschichte werden würde. Man versuchte gar nicht erst, in die Fussstapfen ihres «Vorgängervereins» zu treten; warum auch? Ein gesunder Verein Zweimal blieb am vergangenen Wochenende nicht viel leer von der Bestuhlung. So kamen am Freitag knapp 200 Besucher in den Genuss des rasant und stilsicher vorgetragenen Dreiakters «Bisch sicher». Auffallend viele junge Gäste waren im Publikum auszumachen, was vom Genre her nicht selbstverständlich ist. Verein- Das Theater «Bisch sicher» sorgte für viele Lacher im Publikum. Der Theaterverein Wallenwil ist bereits dreijährig und zählt auf eine grosse Anhängerschaft. spräsident Marcel Müller freute sich ob dem grossen Zulauf an den beiden Abenden und betonte, dass sich der Verein mittlerweile einen guten Namen gemacht hat. «Auch dank unserem guten Ruf, konnten wir kürzlich wieder drei Neumitglieder aufnehmen und so zählt der Theaterverein bereits 22 Mitglieder. Wir sind ein gesunder Verein mit vielen tollen Mitstreitern, welche sich vor den grossen Aufgaben nicht scheuen. Denn auch so ein Unterhaltungsabend – light – bringt viel Arbeit mit sich». Sicher war nur, dass nichts sicher ist Marcel Müller wollte es nicht unterlassen, allen Involvierten zu danken. «Insbesondere der Schulgemeinde sind wir zu grossem Dank verpflichtet; konnten wir doch etwas früher als auch schon die Bühne der Mehrzweckhalle für unsere Probenarbeiten nutzen». Auf der Bühne standen Tanya Burlet, Judith Müller, Berni Eugster, Isa Eggerschwiler, Markus Klöti, Robert Biefer (Regisseur), Claude Rohner, René Graf, Hans-Jürgen Freier und Heini Landolt. Die intensive Probenzeit hat sich augenscheinlich gelohnt. Die Pointen sassen, die Stimmen waren laut und deutlich und die Mohrenköpfe fanden ihr Ziel inmitten der Gesichter – Lachsalven waren dementsprechend nicht selten. Nach dem Stück «Bisch sicher» stand fest, dass sich etliche in der gemütlich hergerichteten Lounge noch den einen oder anderen Drink genehmigten. Wobei, nach diesem turbulenten Theater, war eigentlich nichts mehr ganz sicher, ausser, dass es im kommenden Jahr sicher wieder zwei Theaterabende geben wird. Informationen unter: www. theaterwallenwil.ch n Suppe gemeinsam essen Der Suppenzmittag der evangelischen und katholischen Kirche fand im Dreitannensaal in Sirnach statt. Rund 150 Besucherinnen nahmen am Gottesdienst und anschliessenden gemeinsamen Essen teil. Sirnach – «Unserer wunderbaren Er- de wollen wir dienen, jeder mit seiner Kraft», mit diesen Worten begrüsste Pastoralassistentin Theresa Herzog die rund 150 anwesenden Gottesdienstbesucher im Dreitannensaal. Teresa Herzog gestaltete mit Pfarrer Alexander Zedler den ökumenischen Gottesdienst zur Fastenzeit. Weniger für uns. Genug für alle – so lautet das diesjährige Motto der Hilfswerke Fastenopfer und Brot für alle. Die Gottesdienstbesucher wurden um eine Spende für die beiden Hilfswerke gebeten, die sich für Menschen in Armutsregionen einsetzen. Die Hilfswerke helfen den Menschen in den betroffenen Gebieten, dass sie die Folgen des Klimawandels bewältigen und ihre Ernährung sichern können. «Der Schlüssel dazu» so wies Pfarrer Zedler in seiner Predigt darauf hin, «liegt im Weniger, das ergibt mehr, sodass wir auf den andern schauen, nicht auf uns selbst. Es geht darum, den eigenen Lebensstil zu überdenken.» Der Gottesdienst wurde musikalisch umrahmt vom Sirnacher Gos- Die Leiterinnen und Leiter des Jungwacht- Blaurings bei den Fürbitten. Pastoralassistentin Theresa Herzog und Pfarrer Alexander Zedler (links) leiteten den Gottesdienst. pelchor «Voice of Joy», unter der Leitung von Dirigentin Caroline Kamm. Sie sangen mitreissende Songs wie: «I’ts me oh Lord» und «Vergiss es nie» und begleiteten die Lieder der Gottesdienstbesucher. In den Fürbitten gingen die Leiterinnen und Leiter des Jungwacht-Blauring ebenfalls auf das Thema des Gottesdienstes ein. Sie waren es auch, die nach dem Gottesdienst tatkräftig mithalfen, den vielen Besuchern die Suppe und Getränke zu verteilen. Gekocht wurde die feine Suppe von Sepp Müller und Paul Egli. Sie bekamen ein herzliches Dankeschön und einen grossen Applaus für ihre Arbeit. Den Besuchern schmeckte die Suppe. Bei Kaffee und selbstgebackenem Kuchen vom Dessertbuffet sassen die Gottesdienstbesucher noch lange beisammen. Auch das ein guter Grund, beim Suppenzmittag in der Fastenzeit dabei zu sein. Text und Bild: Monika Boos n Seite 3 «Die Orgel tanzt» Am Samstag, 14. März, um 19.30 Uhr, findet ein Orgelkonzert in der Michaelskirche in Aawangen statt. Aawangen – Eines der ältesten Aus- drucksmittel der Menschheit ist der Tanz, eine Einheit aus Klang und Bewegung, der seine Wurzeln im sakralen und spirituellen Raum hat. Der Tanz und seine Wandlung stehen diesmal im Mittelpunkt dieses Orgelkonzertes. Im Laufe der Zeit hat sich diese Kunstform gewandelt und reflektiert auf intime und persönlich erfahrbare Weise gesellschaftliche Entwicklungen, Sehnsüchte und Lebensfreude. Ein vielseitiges Musikprogramm Zu Anfang des Programms stehen Mozarts Deutsche Tänze und eine Tanzsuite nach alten Tabulatursätzen. Im Hauptteil erklingen eine Tanzsuite von Andreas Willscher und Tänze von Margaretha Christina de Jong, eine wunderbare Gegenüberstellung Südamerikanischer, Amerikanischer und Europäischer Tänze. Wir hören etwa den Charleston, einen amerikanischen Gesellschaftstanz des 20 Jahrhunderts, Blues, eine Kunstform der afroamerikanischen Sklaven, Tango, Walzer, Foxtrott, Menuett, Gigue, Sicilienne und den Saltarello, ein lebhafter Tanz, der später in Rom zu einem Karnevalstanz wurde. Für den Zuhörer kurzweilig und überraschend dringen immer wieder Anklänge an allseits bekannte Musikstücke durch. Ein «Tanzpro- Die Organistin, Mechthild Riehle, entführt das Publikum in die bewegte Welt der Klänge. gramm» auf der Orgel? Selten, ungewöhnlich, kirchlich verbunden? Ja. Und selten zu hören. Mechthild Riehle, die Aadorfer Organistin, die bei Christoph Bossert und Alfred Gross studiert und zahlreiche Orgelkurse bei namhaften Meistern der Orgelkunst besucht hat, entführt das Publikum in eine bewegte Welt der Klänge. Die Kollekte ist für den Fonds der Musikschule Aadorfer bestimmt. Anschliessend findet ein Apéro statt. Evangelische Kirchgemeinde Aadorf-Aawangen n Dank Euro-Rabatt noch besser schlafen Santschi & Böbel GmbH gewähren ab sofort auf sämtliche Produkte 15 Prozent Euro-Rabatt. Und wer so richtig gut schlafen will, sollte jetzt die Gelegenheit beim Schopf packen und sich eine der komfortablen Tempur-Matratzen mit 30 Prozent Rabatt leisten. Text: Brigitte Kunz-Kägi/Bild: zVg Eschlikon – Der Frühling steht vor der Tür. Zeit, eine Veränderung vorzunehmen. Santschi & Böbel GmbH gewährt auf sämtliche Produkte wie Vorhänge und Vorhangsysteme, Bodenbeläge, Bettwaren, Polster und vieles mehr 15 Prozent Euro-Rabatt. «Diesen Rabatt gewähren wir bis auf weiteres, sicher bis Ende März», garantiert Hanspeter Böbel. 30 Prozent Rabatt für Tempur-Matratzen Tempur bietet Ihnen mit drei Matratzenkollektionen eine passende Lösung für jedes Liegegefühl. Die perfekte Matratze finden Sie bei Santschi & Böbel GmbH. «Unsere Matratzen können auch bequem bei Ihnen zu Hause probegeschlafen werden», erklärt Hanspeter Böbel. Die TempurMatratze verteilt Ihr Körpergewicht und vermindert Druckpunkte. Sie ist leicht handzuhaben, muss nicht gedreht werden und besitzt einen Bezug, der schnell und einfach zum Waschen entfernt werden kann. Schauen Sie herein, lassen Sie sich beraten und profitieren Sie von einem Preisvorteil in der Höhe von sagenhaften 30 Prozent gegenüber der Januarpreisliste. Dienstleistungen seit 35 Jahren «Wir legen Wert auf gute, fachmännische Beratung» erklärt Jonathan Santschi. «Seit 35 Jahren bieten Lassen Sie sich von der Qualität der TempurMatratzen überzeugen und verbringen Sie gemütliche und erholsame Stunden im Bett. wir Dienstleistungen wie Probeschlafen, Beratung im Innenbereich, ausmessen und Montage von Vorhängen und Vorhangsystemen und vielem mehr an. Bei uns erhalten Sie alles aus einer Hand.» n Santschi & Böbel GmbH, Bahnhofstrasse 52, 8360 Eschlikon, Telefon 071 971 25 61, www. santschi-boebel.ch. Öffnungszeiten: Dienstag bis Freitag von 9 bis 12 und 14 bis 18.30 Uhr, Samstag von 9 bis 12 Uhr und 14 bis 16 Uhr. Montag geschlossen. – Aadorfer Seite 4 nachrichten Freitag, 6. März 2015 CARROSSERIE BOSSARD AG AUTOSPENGLEREI LACKIERWERK «Wir bringen ihn wieder in Form» WINTER-AKTION Mal mir meine Decke! Premium uns für Sie an die Economy Wir strecken Decke. Green Denn wenn wir bei Ihnen die Wände streichen, dann streichen wir die Decke gleich noch GRATIS mit. Premium Green 8355 Aadorf I Tel. 052 365 24 24 I www.schefer-partner.ch Sirnacherstrasse 4 8355 Aadorf Telefon 052 365 22 44 VSCI-Mitglied • Economy Schefer+Partner AG www.carrboss.ch • • Neues aus dem Gemeinderat und der Verwaltung Kompetenzzentrum Integration Gemäss den gesetzlichen Grundlagen der Integration (Ausländergesetz) sind Bund, Kantone, aber auch die Gemeinden verpflichtet, den Ausländerinnen und Ausländern angemessene Informationen über die Lebens- und Arbeitsbedingungen in der Schweiz zukommen zu lassen. Um diese Aufgabe zu erfüllen, bietet das Kompetenzzentrum Integration (KOI) ein optimales Angebot. Anlässlich der Gemeindeammännertagung im Bezirk Münchwilen vom 24. September 2014 wurde das Kompetenzzentrum vorgestellt. Es ist in der Gemeindeverwaltung Sirnach, Abteilung Soziale Dienste, untergebracht. Die Geschäftstelle ist an zwei Halbtagen für den Leistungsteil Information und Beratung besetzt. Der Finanzbedarf des KOI beträgt insgesamt 20 000 Franken. Dieser Betrag wurde auf die Gemeinden im Bezirk Münchwilen, aufgrund ihres Ausländeranteils und der Einwohnerzahl, aufgeteilt. Der Anteil der Gemeinde Aadorf beläuft sich anhand der 8413 Einwohner und der 1313 Ausländer auf insgesamt 3692 Franken. Im Budget 2015 sind für Integrationsaufgaben 10 000 Franken eingestellt. Der Gemeinderat hat die Leistungsvereinbarung mit der Gemeinde Sirnach genehmigt und sie rückwirkend auf den 1. Januar 2015 in Kraft gesetzt. Es geht dabei vor allem um die vermehrte Förderung von Deutschkursen, wobei der Gemeinderat Wert darauf legt, dass solche Kurse und Anlässe des KOI auch Stille Wahl der Mitglieder des Wahlbüros Gemäss der Gemeindeordnung der Politischen Gemeinde Aadorf kann das Wahlbüro in Stiller Wahl bestellt werden. Innert der Meldefrist mit Stichtag 12. Januar 2015 sind nur so viele Vorschläge, als Mitglieder zu wählen sind (15) eingegangen. Die Stille Wahl ist damit zustande gekommen. Der Gemeinderat erklärt als Mitglieder des Wahlbüros für die Amtszeit vom 1. Juni 2015 bis 31. Mai 2019 als in Stiller Wahl gewählt: Bättig Ursina, 9547 Wittenwil, geboren 1965, Flückiger Renate, 8355 Aadorf, geboren 1959, Gabriel Jacqueline, 8356 Ettenhausen, geboren 1966, Gansner Sandra, 8522 Häuslenen, geboren 1964, Hottinger Peter, 9547 Wittenwil, geboren 1962, Kübler Susanne, 8522 Häuslenen, geboren 1959, Matz Inga, 8357 Guntershausen, geboren 1965, Müller Andrea, 8357 Guntershausen, geboren 1986, Schaffer Markus, 8355 Aadorf, geboren 1977, Weber René, 8356 Ettenhausen, geboren 1961, Wieser Beatrice, 8522 Häuslenen, geboren 1960, Zuliani Sonja 8356 Ettenhausen, geboren 1974, Bitzer André, 9547 Wittenwil, geboren 1984 (neu), Matz Svenja, 8355 Aadorf, geboren 1992 (neu), Töngi Nicole, 8357 Guntershausen, geboren 1972 (neu). in Aadorf stattfinden werden. Das budgetierte Finanzdach darf jedoch nicht überschritten werden. Organisation Mehrfachsporthalle Eine Arbeitsgruppe hat im Auftrag des Gemeinderates und der Schulbehörde einen konkreten Vorschlag für die Betriebsorganisation, die Nutzung und Tarife für die Mehrfachsporthalle ausgearbeitet. Darin geregelt ist neben der schulischen auch die ausserschulische Nutzung. Am 21. Oktober 2014 hat der Gemeinderat den ausgearbeiteten Vorschlag in erster Lesung genehmigt. Daraufhin wurden die Vereine zur Vernehmlassung eingeladen. Fünf Vereine, nämlich der VBC Aadorf, der TV Aadorf, der SC Aadorf, die Frauenriege Aadorf und die Faustball Ettenhausen, haben sich zum Entwurf geäussert und teilweise Änderungen und Ergänzungen beantragt. Die Arbeitsgruppe hat auf Grund der Vernehmlassung verschiedene Grundlagendokumente nochmals überarbeitet und die bereinigte Fassung dem Gemeinderat zur Genehmigung vorgelegt. Auf eine individuelle Beantwortung an die Vereine wird verzichtet. Die Vereine und die Öffentlichkeit werden über den Abschluss der Arbeiten orientiert. Das genehmigte Nutzungsreglement wird so rasch als möglich auf der Homepage der Gemeinde Aadorf aufgeschaltet. Ferner hat der Gemeinderat die überarbeitete Vereinbarung zwischen der Gemeinde Aadorf und der Volkschulgemeinde Aadorf genehmigt. Zudem wird noch im März die Betriebskommission für die Sporthalle bestimmt. Gestaltungsplan «Brüel» Im Februar 2014 hat der Souverän dem Verkauf der Gemeindeliegenschaft an der Weiernstrasse an die Verwo AG zugestimmt. Dem Verkauf wurde die Bedingung auferlegt, dass über das gesamte Areal Brüel ein Gestaltungsplan zu erarbeiten ist. Darauf beauftragte die Verwo AG das Atelier Bottlang AG mit der Ausarbeitung eines Arealentwicklungskonzeptes. Der Gemeinderat wurde in diese Arbeit aktiv mit einbezogen. Anlässlich einer Anwohnerinformation wurden am Konzept einige Kritiken laut. Vor in Angriffnahme des Gestaltungsplanes werden die vorgebrachten Punkte nochmals eingehend hinterfragt. Dabei handelt es sich vor allem um Fragen der Höhe und Dichte sowie des Verhältnisses Wohnen und Arbeiten. Der Gemeinderat hat parallel dazu dem Atelier Bottlang AG, Architekten und Raumplaner in St. Gallen, den Auftrag zur Ausarbeitung des Gestaltungsplanes gegeben. An den Kosten von 60 000 Franken beteiligt sich die Gemeinde mit 20 Prozent. Verkauf Waldparzelle Die Gemeinde Aadorf ist, im Gegensatz zur Bürgergemeinde, nur Besitzerin von einigen kleineren Waldparzellen. Eine davon befindet sich eingangs Häuslenen im Schachen. Diese Parzelle wurde vor 25 Jahren durch den Sturm Lothar stark geschädigt. Nachdem die Bürgergemeinde die angrenzende Waldparzelle von Lilli Schöni selig, käuflich erwerben konnte, hat der Gemeinderat be- schlossen, ihre Parzelle an die Bürgergemeinde zu verkaufen. Der Kaufpreis beträgt 25 000 Franken, was rund einen Franken pro Quadratmeter ergibt. Das Geschäft liegt in der Kompetenz des Gemeinderates. Velounterstand Guntershausen Der Velounterstand bei der Haltestelle Guntershausen der SBB soll aufgebessert und erweitert werden. Es wird zudem eine klare Abgrenzung zum privaten Parkplatz des Restaurants Bahnhof erstellt. Die SBB ist bereit, 50 Prozent der anfallenden Kosten zu übernehmen. Das darf als positives Zeichen für die Haltestelle Guntershausen gewertet werden. Lichtsignalanlage Tänikonerstrasse Die Versuchsphase der Lichtsignalanlage Tänikonerstrasse, Bahnhofstrasse ist in Zusammenarbeit mit dem Kanton auf den Zeitraum April bis August 2015 festgesetzt worden. Radweg Häuslenen – Aadorf Das Tief bauamt des Kantons Zürich hat dem Kanton Thurgau zu Handen der Gemeinde die Projektmappe über den Radweg von Häuslenen über den Egghof nach Aadorf zur Kenntnisnahme zugestellt. Die erstmals geschätzten Kosten von 4,5 Millionen Franken sind nun auf sechs Millionen Franken angewachsen. Die Beiträge des Kantons Thurgau und der Gemeinde Aadorf bleiben jedoch unverändert. Die Mehrkosten übernimmt der Kanton Zürich. Mit der Realisierung wird in den Jahren 2017/2018 gerechnet. René Lutz n Aus dem Amt für Bau und Umwelt Die Lützelmurg wird in östlicher Richtung nach der Oberdorfbrücke in Maischhausen renaturiert. Der Fussgängersteg wird abgebrochen. Renaturierung Lützelmurg in Maischhausen Die Lützelmurg wird im obersten Teil des Baugebietes Maischhausen renaturiert. Da bezüglich der Uferstabilität grosse Defizite bestehen, beauftragte der Gemeinderat das Büro Fröhlich Wasserbau mit der Projekterarbeitung. Mit den vorgesehenen Massnahmen wird der Abschnitt naturnah gestaltet und ökologisch aufgewertet. Dazu gehören eine generelle Aufweitung, unterschiedliche Böschungsneigungen, Variabilität der Bachsohle bezüglich der Beschaf- fenheit, Breite und Gefälle sowie vielfältige Uferbegrünung. Eine baufällige Mauer soll abgebrochen und durch eine Blocksteinmauer ersetzt werden. Die Fussgängerbrücke im Sanierungsabschnitt wird nicht mehr ersetzt. Es müsste eine neue und viel längere Brücke gebaut werden. Da zirka 50 Meter bachabwärts die Brücke zum Oberdorf besteht, wird wie erwähnt, auf den Ersatz des Fussgängersteges verzichtet. Zudem soll die Hochwassersituation durch die Verbreiterung des Bauchlaufes verbessert werden. Die Planauflage VERKAUF, SERVICE UND REPARATUREN ALLER MARKEN IHR SPEZIALIST RUND UMS AUTO Wängistrasse 12 // CH-8355 Aadorf // 052 368 02 40 // www.garage-fisch.ch Telefon 052 368 09 09 www.kuenzli-garten.ch erfolgt ab dem 6. März gemäss separatem Inserat. Ergebnis Altkleidersammlung 2014 Im vergangenen Jahr sind in den CONTEX-Altkleidercontainern an den Sammelstellen in der Gemeinde wiederum beachtliche Mengen an Altkleidern und Gebrauchtschuhen entsorgt worden, wie die Recyclingfirma CONTEX mitteilt. Der aus der Aktion resultierende gemeinnützige Erlösanteil von 5916.60 Franken kommt dem Verein für Jugend Aadorf zugute. Im Vergleich zum Vorjahr stieg die gesam- melte Textilmenge von 33 564 auf 39 444 Kilogramm. Der Verein und auch die CONTEX bedanken sich im Voraus bei der Bevölkerung für die weiterhin rege Benutzung dieser ökologisch wie sozial sinnvollen Entsorgungsmöglichkeit. Arbeitsvergabe Die Tiefbauarbeiten für die Sanierung der Oberdorfstrasse in Maischhausen-Guntershausen inklusive der Tiefbau für die Werkleitungen sind der Firma Toldo AG zum Betrag von 332 000 Franken vergeben worden. Text und Bild: René Lutz n Freitag, 6. März 2015 – AADORFER NACHRICHTEN Die vielfältige Welt der Heuschrecken Florin Rutschmann von pro natura zog mit seinem Vortrag am Nachmittag 60plus in Aadorf die Zuhörenden in seinen Bann. Text: Esther Walch Schindler/Bild: Florin Rutschmann Aadorf – Der von der evangelischen Kirchgemeinde eingeladene Referent Florin Rutschmann streift oft durchs Feld. Er erforscht die Welt der Heuschrecken und wartete so lange geduldig, bis er alle 111 Arten, die es in der Schweiz gibt, entdecken und fotografieren konnte. Für Spezialisten organisiert er Heuschreckenreisen mit der Plattform orthoptera.ch, die auch ein App bereitstellt, das hilft, die einzelnen Heuschrecken zu identifizieren. Kurzfühler- undLangfühlerschrecken Es gibt nach der Einteilung von Linné zwei Gruppen von Heuschrecken: die Kurzfühlerschrecken und die Langfühlerschrecken. Während die ersten ihr Ohr unter dem Flügel haben und ihren Gesang mit den Hinterbeinen machen, haben die zweiten das Ohr am Knie und brauchen für den Gesang die Flügel. Dabei sind die Fühler der Langfühlerschrecken mindestens so lang wie ihr Körper. Die Farben der einzelnen Tiere sind ganz unterschiedlich. Einige passen sich so gut an den Untergrund an, dass sie fast nicht zu sehen sind und ihre Tarnung perfekt ist. Andere sind Die wunderschöne Laubholz-Säbelschrecke. vielfarbig. Es gibt Arten, die fliegen können. Einige sind nur ein paar Millimeter klein und andere werden bis zu 20 Zentimeter gross. Man kennt auch solche, die nicht zirpen können und sich doch irgendwie verständigen. Auch die Lebensräume sind ganz unterschiedlich. Die Feldgrille, das Tier des Jahres 2014 ist eine Langfühlerschrecke, deren ausgewachsenes Männchen im April und Mai zirpt. Es gibt zehn Arten in der Schweiz und sie überwintert. Darum gehört sie zu den Heuschrecken, die als erste mit Zirpen beginnen können, während andere als Eier überwintern und sich im Frühling erst entwickeln müssen. Da die Feldgrille magere Blumenwiesen als Lebensraum braucht, kommt sie immer seltener bei uns vor. Sie pflegt den Vorhof ihrer Erdhöhle intensiv, wie ein Filmbeispiel zeigte. Das grosse Wissen, die wunderschönen Bilder und die grosse Vielfalt dieser Insekten beeindruckten die Zuhörerschaft sehr. n Klare Ausgangslage für die Projektierungsarbeiten zur Umnutzung der alten Turnhallen im Löhracker Klare Ausgangslage Bereits 2008 erarbeitete eine Projektgruppe aus Vertretern des Gemeinderates, der damaligen Schulbehörde, Vereinen und anderen Interessensvertretern eine Vision für die Gesamtgestaltung der Schul- und Sportanlagen Löhracker. Das Nein zum ersten Projekt für eine Mehrfachsporthalle verzögerte auch die Planung und Realisierung von zusätzlichem Schulraum im Löhracker. Mit der Inbetriebnahme der neuen Mehrfachsporthalle Löhracker im Herbst 2015 kann das Folgeprojekt der schulenaadorf zur Umnutzung der Turnhallen Löhracker realisiert werden. Im Vorfeld zur Abstimmung für die neue Sporthalle hatte die Schule vorerst ein Grobkonzept entwickelt, um dem Stimmbürger eine möglichst transparente Zahl für die zu erwartenden Gesamtkosten im Löhracker nennen zu können. Bereits zu diesem Zeitpunkt war auch klar, dass der Wert der bestehenden Bausubstanz (Gebäudehülle) bei zirka 1.6 Millionen Franken liegt und ein Abbruch und kompletter Rückbau des alten Gebäudes zirka eine Million Franken kosten würde. Projektierung An der Gemeindeversammlung vom Dezember 2013 haben die Stimmberechtigten dem Projektierungskredit von 240 000 Franken zugesagt. Die schulenaadorf haben den klaren Auftrag erhalten, eine Abstimmungsvorlage zur Umnutzung der alten Turnhallen Löhracker auszuarbeiten. Die Planerleistungen (Architekturleistungen, FachplanerLeistungen) sind in einem öffentlichen Verfahren ausgeschrieben worden. Mit dem Architekturbüro Büchelgubler Architekten aus Wängi konnte ein junges, dynamisches Team als Partner gefunden werden, welches bereits Erfahrung mit Schulbauten ausweisen kann. Raumprogramm Das Raumprogramm sieht vor, dass die beiden veralteten Schulküchen im Untergeschoss der Turnhalle Schulstrasse und im Primarschulhaus Löhracker ersetzt und an einem Ort untergebracht sind. Weiter sollen die beiden bestehenden Provisorien, der Pavillon mit Werkraum und Schulzimmer und der Mittagscontainer, auf dem Schulgelände eliminiert werden. Dadurch können Mietkosten eingespart werden. Durch die Verlegung des Mittagsaufenthalts der Sekundarschule aus dem jetzigen Provisorium wird man dem zunehmendem Bedürfnis der Schülerinnen und Schüler gerecht. Der dringende Bedarf der Psychomotorik nach mehr Platz sowie Wartemöglichkeiten für die Eltern wird zeitgemäss gestaltet. Dadurch können am bisherigen Standort der Psychomotorik die fehlenden Gruppenräume für die Sekundarschule realisiert werden. Ein Reserve-Klassenzimmer bietet eine Entlastung für den überbelegten Mehrzweckraum in der Primarschule und kann daneben auch für Vereinsnutzung bereitgestellt werden. Mit dem Ausblick auf eine Gesamtsanierung der Sekundarschule Nord steht so auch bereits ein Ausweichzimmer für den Regelunterricht bereit. Für die Musikschule wird dem dringend benötigten Bedarf nach mehr Raum für den Unterricht nachgekommen. Zukünftig sollen die Primar- und Sekundarschüler gleichzeitig wieder die Pause organisieren können. Die Primarschule muss heute eine Lektion teilen und für die Pause unterbrechen. Mit dem öffnenden und verbindenden Durchgang in Richtung Sporthalle kann die Pausenorganisation altersund stufengerecht angeboten werden. Hausaufgaben gemacht Die Schulbehörde hat die Bedürfnisabklärungen aus dem Jahr 2008 anhand der heutigen Erkenntnisse überarbeitet. In verschiedenen Arbeitsgruppen und in Workshops mit der Liegenschaftenverwaltung, den Schulleitungen, Lehrpersonen, Hauswartungen, Schülerinnen und Schülern und Architekten sind die zukünftigen Raumvorhaben definiert worden. Aus diesen Ergebnissen hat das Architekturbüro verschiedene Varianten ausgearbeitet. Die vier Versionen Abbruch, Abbruch und Neubau, Ausbau auf zwei Etagen und Ausbau auf drei Etagen (Vollausbau) sind von der Schulbehörde sorgfältig analysiert worden. Die Schulbehörde hat sich für die Variante «Vollausbau» entschieden. Gründe dafür sind das eindeutig beste Kosten-/Nutzenverhältnis und die zukunftsgerichtete Sichtweise. Ein Abbruch und Neubau würde teurer zu stehen kommen und die Mehrkosten von der schmalen Variante (zwei Etagen) zum Ausbau auf drei Etagen sind im Verhältnis zum Mehrwert gering. Fahrplan Dem Versprechen nach einer Vorstellung der Projektideen an Interessierte ist die Schule mit einem Vorstellungsund Diskussionsabend am 3. Februar nachgekommen. Es kamen zahlreiche interessante Fragen, Hinweise und weitere Punkte zusammen, welche nun noch in die Abschluss-Phase der Projektierung miteinbezogen werden können. Ziel ist es, die abschliessenden Planerarbeiten für einen Kostenvoranschlag (+/zehn Prozent) zu erarbeiten und damit die Basis für eine Abstimmungsbotschaft bis Ende März 2015 legen zu können. Im April ist geplant, das Bauprojekt vorzustellen. Das Gesamtprojekt wäre im Juni 2015 abstimmungsreif. VSG Aadorf, Ressort Liegenschaften n Seite 5 Mitteilungen aus der Schulbehörde Kündigung Schulleiter Sekundarschule / Förderdienste / SSA Die Schulbehörde musste die Kündigung von Roger Kemmler, Schulleiter der Sekundarschule, der Förderdienste und der Schulsozialarbeit, per 31. Juli 2015 zur Kenntnis nehmen. Dieser Verlust wird einerseits sehr bedauert, denn man kann doch auf eine ausgezeichnete Zusammenarbeit mit Roger Kemmler zurückblicken, der im vergangenen August das 10-jährige Jubiläum als Schulleiter im Dienste der VSG Aadorf feiern durfte. Es macht aber auch stolz, dass ein Aadorfer Schulleiter in die Schulaufsicht des Kantons berufen wird. Dort wird Roger Kemmler die Nachfolge von Schulinspektor Franz X. Isenring antreten. Die Schulbehörde wünscht Roger Kemmler schon jetzt viel Freude im Hinblick auf seine neue Herausforderung. Zur Nachfolgeregelung wird jetzt sofort eine Findungskommission gebildet, die das weitere Vorgehen klärt und die Neubesetzung der Schulleiterstelle für die Sekundarschule regelt. Beitrag sonderpädagogische Massnahmen Der Kanton hat per 2015 ein Sparmassnahmenpaket (LÜP) geschnürt. Darin werden auch die Schulen nicht verschont. So wird der Beitrag an die Sonderpädagogischen Massnahmen der Schulen per 1. 1. 2015 gekürzt. In der VSG Aadorf sind davon die Primarschulen betroffen. Die Schulbehörde hat zu Gunsten der Schulqualität entschieden, diese Senkung des Beitrags nicht in einem Vorgang, sondern gestaffelt auf die kommenden zwei Schuljahre in unseren Primarschulen umzusetzen. Dies wird Auswirkungen in der Pensenberechnung haben, deren Umsetzung in der Hand der Schulleitungen liegt. Grundsätzlich aber gilt es, das Förderkonzept der schulenaadorf einzuhalten. Beitrag Bildungssemester Die bisherige Beteiligung des Kantons von 8800 Franken an die Kosten eines Bildungssemesters von Lehrpersonen der Intensivweiterbildung (IWB) der EDK Ost in Rorschach, entfällt im Rahmen der Sparübung LÜP. Die Schulbehörde hat beschlossen, dass die VSG Aadorf künftig diesen Anteil übernimmt und nur den bisherigen eigenen Anteil von 2000 Franken an die Lehrperson abgibt. Damit setzt die Schulbehörde ihre Strategie um, dass die schulenaadorf ein attraktiver Arbeitgeber sein will und die Mitarbeiterzufriedenheit auf hohem Niveau gehalten werden soll. Neue Lehrpersonen Die Schulbehörde hat die Anstellungen von Janina Hartmann aus Weinfelden und Barbara Breitenmoser aus Sankt Margarethen als Klassenlehrpersonen in der Primarschule Aadorf ab Schuljahr 2015/16 bestätigt. Genehmigung Quartalsberichte Wieder hat die Schulbehörde vier interessante und sehr informative Berichte über das zweite Quartal des Schuljahres 2014/15 aus den drei Schulleitungseinheiten und der Musikschule erhalten. Diese wurden intensiv besprochen und genehmigt. Die Schulbehörde dankt den Schulleitern für ihre umfangreiche Arbeit und ihren Teams für die gute Zusammenarbeit. Bauabrechnungen Die Schulbehörde nahm die positiven Bauabrechnungen der Sanierungen am Chinderhuus an der Käsernstrasse und am Sekundarschulhaus Löhracker Nord in Aadorf zur Kenntnis. Die bewilligten Budgets konnten eingehalten, beziehungsweise leicht unterschritten werden. Die beim Sekundarschulhaus veranschlagten 855 000 Franken konnten um 14 225.55 Franken tiefer abgerechnet werden. Der Kredit für die Sanierung im Chinderhuus wurde mit 1980.05 Franken unter den budgetierten 980 000 Franken abgeschlossen. ICT In künftigen Bauvorhaben der Schule werden für die ICT als Minimalstandard Leerrohre und entsprechende Standorte für WLAN-Router vorgesehen. Ein Ausbau erfolgt aber nur, wenn der Bedarf ausgewiesen ist. Für eine Gesamtanalyse der IT-Infrastruktur in den Schulliegenschaften werden demnächst bei Fachfi rmen Offerten eingeholt. Diese sollen Grundlagen zur Optimierung in der Ausrüstung und Nutzung der IT-Infrastruktur bieten. Martin Köstli, Schulpräsident n WICHTIGE MITTEILUNG: GV 2015 ABSTIMMUNG: Glasfaserausbau und Gebührenerhöhung 01. April 2015, 19.30 Uhr, Gemeindesaal Aadorf Service Point Aadorf Mühlewiesestrasse 5 8355 Aadorf Telefon 052 536 45 65 www.agla-netz.ch Öffnungszeiten: Mo. 08.30–11.30 Uhr Mo.–Fr. 15.00–19.00 Uhr Sa. 10.00–13.00 Uhr Beratung nach Vereinbarung Seite 6 – Einen aufschlussreichen Einblick in die Regionalstelle für Psychomotorik-Therapie in Aadorf gewannen zahlreiche Interessierte am Tag der offenen Tür. Aadorf – Seit Wochen befindet sich an der Abzweigung Wängistrasse/ Friedauweg eine Deponie von Entsorgungsmaterialien, an Volumen tendenziell zunehmend. Ein zerlegter Schrank aus Holz mit Spiegeleinlage sowie mehrere Farbkübel stehen zum Abholen bereit. Auch das Anbringen einiger Marken zeitigte nicht den gewünschten Erfolg. Es ist nicht Sache der Kehrichtabfuhr, das lose Zeugs mitzunehmen. So wird es schliesslich dem Bauamt überlassen sein, alles zu entsorgen. Schliesslich auf Kosten der Steuerzahler. Besser aber wäre es gewesen, der Deponent hätte sich um die vorschriftsgemässe Beseitigung sorgsam gekümmert. Letztlich bietet sich auch die Kägi-Recycling in Aadorf für solche Zwecke an, allerdings nicht zum Gratistarif, was ebenso nicht von der Gemeinde verlangt werden kann. Text und Bild: Kurt Lichtensteiger Aadorf – Das Zimmer im Schulhaus Mitte in der Schulanlage Löhracker war einst als Klassenzimmer vorgesehen. Seit 1991, als dort die Regionalstelle für Psychomotorik-Therapie eingerichtet wurde, erinnert nur noch wenig an die frühere Zweckbestimmung. Vorderhand zumindest. Ein Umzug in das Gebäude der jetzigen Doppelturnhalle könnte sich abzeichnen, sofern der Souverän die geplante Umnutzung sanktioniert. Bis es so weit ist, dominieren den Raum nach wie vor viele spannende Übungsgeräte, so etwa Hängematte, Kletterwand, Trampolin, verschiedene Bälle, Rollbretter, Bastelmaterial und eine Menge Schreib- und Farbstifte. Eine Deponie von Entsorgungsmaterialien. Aadorf mit glücklichem Heimsieg Volleyball – Die Nationalliga B Vol- leyballerinnen vom VBC Aadorf festigen mit einem überaus glücklichen 3:2-Heimsieg über Neuchâtel die Leaderposition. Die fünfte Playoff- Nächstes Spiel: Samstag, 7. März um 18 Uhr Nationalliga B – Playoff – Runde 6 VB Therwil (6.) vs. VBC Aadorf (1.) 99er-Sporthalle beim Mühleboden, 4106 Therwil Runde entpuppte sich für den VBC Aadorf als Zitterpartie. Die Thurgauerinnen liessen die Souveränität der letzten Spiele vermissen und vermochten über die gesamte Spielzeit nicht ihr gewohntes Spiel gegen unerschrockene Neuenburgerinnen aufzuziehen. Eher glücklich gelingt es ihnen dennoch, weiterhin ungeschlagen zu bleiben. In den letzten drei Auswärtspartien muss Aadorf sich massiv steigern, um das ambitionierte Ziel, die Titelverteidigung doch noch zu schaffen. Rodrigo Texeira n Die Motorik fördern Das pädagogisch-therapeutische Förderangebot nutzen in der Regel Kinder zwischen vier und zehn Jahren. Sie kommen aus der Volksschulgemeinde Aadorf sowie aus Münchwilen, Wängi, Bichelsee-Balterswil, Dussnang, Fischingen, Wilen, Rickenbach, Eschlikon und Sirnach. Die wöchentlichen Therapien zu 45 oder 60 Minuten ermöglichen, grob- oder feinmotorische Ungeschicklichkeiten auszugleichen. Diese sind nicht selten gepaart mit mangelnder Konzentrationsfähigkeit, Unruhe, aggressivem Verhalten, Entmutigungen, Wahrnehmungsschwierigkeiten und auffälligem Sozialver- Durch Spiel und Bewegung lässt sich das Selbstvertrauen mit Psychomotorik fördern. halten. Misserfolge im Alltag sind lernhemmend. Deshalb muss die Freude an dem, was die Kinder können, wieder geweckt werden. Mit jedem Erfolg, den das Kind im geschützten Rahmen in der Therapiesituation erlebt, traut es sich wieder mehr zu. Weil der Therapiebedarf vorhanden ist, besteht eine Warteliste. Die Wartezeiten betragen bis zu einem halben Jahr, doch erhält jedes Kind innerhalb dieser Wartezeit einen Therapieplatz. Gelegenheit zur Beziehungspflege Regula Baumann und Maureen Rütsche, die beiden diplomierten Psychomotorik-Therapeutinnen EDK, Superstimmung und grosser Applaus Text und Bild: Heinz Büchi Die nächste Sprechstunde findet am Aadorf – Von traditionellen und Donnerstag, 19. März 2015 von 16.00 –18.00 Uhr Anmeldung nicht notwendig. Aadorfer Nachrichten: Es können auch Termine ausserhalb der Sprechstunde mit der Gemeinderatskanzlei vereinbart werden. Die nächste Ausgabe erscheint am 2. April 2015 modernen Volkstänzen der Trachtengruppe Aadorf sowie der Kindergruppe Elgg, über Liedervorträge des Gemischten Chors Gundetswil und einer Showeinlage der Jungen Manserbuebe aus Hörhausen war alles dabei. Durchs Programm führte uns Marcel Weber, der während den Umbauten der Bühne mit verschiedenen Sketcheinlagen aufwartete. Eine reichliche Tombola fehlte genau so wenig wie eine gut geführte Festwirtschaft. Der Präsident der Trachtengruppe Aadorf, Marcel Kälin begrüsste zu Beginn des Abends unter anderem auch die Präsidentin der Thurgauischen Trachtenvereinigung, Marianne Nyffeler sowie den Ehrenpräsidenten der Trachtengruppe Aadorf, Köbi Helfenberger, der auch heute noch aktiv mitwirkt. Er dankte allen Beteiligten für die Arbeit, speziell auch der Trachtengruppe Pfyn für die tatkräftige Festwirtschafts-Unterstützung. Die Trachtenvereinigung Aadorf umfasst 44 Mitglieder, davon sind 20 Tanzende. Das Ziel ist das Tragen der Tracht und die Pflege des Volkstanzes und der Geselligkeit. Neue Mitglieder sind jederzeit herzlich willkommen. Öffentliche Auflage Gestützt auf § 11 des kantonalen Wasserbaugesetzes vom 25. April 1983 wird folgendes Projekt öffentlich aufgelegt: Projekt: Renaturierung Lützelmurg, Maischhausen / Guntershausen Auflagefrist: 6. März – 25. März 2015 Auflageort: Gemeindehaus Aadorf, Foyer 1. OG, Gemeindeplatz 1, Aadorf während den Bürozeiten Zusammen mit dem Renaturierungsprojekt liegt auch ein Rodungsgesuch für den entsprechenden Bachabschnitt auf. Während der Auflage kann jedermann, der ein schutzwürdiges Interesse nachweist, beim Gemeinderat Aadorf, schriftlich und begründet Einsprache erheben. Aadorf, 18. Februar 2015 teilen sich 120 Stellenprozente und betreuen rund 45 Kinder. Sie beobachten in ihrer Arbeit die Wechselwirkung zwischen Wahrnehmen, Fühlen und Denken. Sie freuen sich auch an kleinen Fortschritten ihrer Anvertrauten. Grund zur Freude gab es ebenso über das Interesse am Tag der offenen Tür. Denn genutzt wurde dieser von Eltern, Geschwistern und Angehörigen, aber auch von schulisch Interessierten und Behördemitgliedern. Ein frühlingshaft dekorierter Tisch lud nach dem Besuch zum Verweilen, Knabbern und Trinken ein, derweil sich die Kinder an den mannigfaltigen Spielmöglichkeiten erfreuen durften. n Im vollbesetzten Gemeinde- und Kulturzentrum führte die Trachtengruppe Aadorf einen äusserst stimmigen Unterhaltungsabend durch. Sprechstunde des Gemeindeammanns Aadorf im Gemeindezentrum, 2. Stock, Büro Gemeindeammann Lüscher, statt. Freitag, 6. März 2015 Eine Hilfe für leidgeprüfte Kinder und Eltern Keine gute Idee Text und Bild: Kurt Lichtensteiger AADORFER NACHRICHTEN Der Gemeinderat Die Trachtenvereinigung Aadorf mit einer Tanzvorführung. Musikalische Leckerbissen Im ersten Teil des Programms führte die Trachtenvereinigung Aadorf unter der Leitung von Martin Lobsiger zwei Tänze mit dem Titel «Am Trachteobe» und «Türmliwalzer» auf, dies unter musikalischer Begleitung vom Schwyzerörgeli Trio «Churz Lätz». Der Gemischte Chor Gundetswil, unter der Leitung von Florin Farcas, der den Chor wie ein Meister profihaft auf dem Flügel begleitete, gab sein Bestes. Unter anderem sangen sie in italienischer Sprache das Lied: «Va, pensiero, sull ali dorate». Alsdann kamen die jungen Manserbuben zum Einsatz. Philipp, Tobias, Ramon am Schwyzerörgeli und an der Bassgeige Raphael. Sie waren eine Bereicherung des ganzen Programms. Am Schluss des ersten Teils führte die Kindertanzgruppe Elgg unter der Leitung von Hans Preisig und Rita Margelisch einige Tänze auf. Im grossen Finale vor der Pause sangen alle Mitwirkenden gemeinsam das Lied «Gang rüef de Bruune». Nach einer längeren Pause, in welcher man sich ausgiebig verpflegen konnte, ging es nicht weniger unterhaltsam weiter. Nach mehreren Zugaben sang dann zum Schluss der ganze Saal voller Inbrunst: «Alles was me bruucht uf de Welt, das isch Liebi». Somit ging ein unvergesslicher Abend zu Ende und die tollen Darbietungen wurden vom Publikum mit grossem Applaus verdankt. n – Aadorfer Freitag, 6. März 2015 nachrichten Seite 7 Katholische Kirchgemeinde Aadorf-Tänikon auf Kurs Ein positiver Rechnungsabschluss 2014 und die Verabschiedung zweier verdienter Mitglieder der Kirchenvorsteherschaft standen im Zentrum der Kirchgemeindeversammlung im katholischen Pfarreizentrum Aadorf, besucht von 91 Stimmberechtigten. Text und Bild: Kurt Lichtensteiger Aadorf – Eine Herzensangelegenheit war während nicht weniger als 30 Jahren für Rupert Hermann und 18 Jahren für Roman Engeler die Mitarbeit in der Kirchgemeinde. Die 91 von insgesamt 2006 Stimmberechtigten bedankten sich für deren uneigennützigen Einsatz mit anerkennendem Beifall. Der Ettenhauser Markus Sax nahm erstmals Platz am Vorstandstisch, weiter ergänzt mit Pfarreiadministrator Daniel Bachmann. An der Seite von Präsident Bruno Gerig komplettieren der neue Pfleger Hans-Peter Lorenz, die Aktuarin Karin Ammann-Bodenmann und die Beisitzerin Daniela SpeckerConz die Kirchenvorsteherschaft in der Legislaturperiode 2015–18. Mehr Aufwand im 2015 Die geschäftlichen Traktanden bewältigte Bruno Gerig in gewohnt souveräner Art. Dass die Jahresrechnung so zügig abgewickelt wurde, war doch einigermassen erstaunlich, han- delte es sich immerhin um Ausgaben in der respektablen Höhe von rund 1.3 Millionen Franken im Jahr 2014. Man freute sich offensichtlich über den Ertragsüberschuss von 64 000 Franken, der weitgehend als Zusatzabschreibung des Pfarreisälis Tänikon und des Pfarreizentrums Aadorf verwendet wird. Das Budget für das Jahr 2015, dem ein Steuerfuss von 19 Prozent zugrunde liegt, wurde einstimmig genehmigt. Mit einem Aufwandüberschuss von rund 25 000 Franken ist indessen zu rechnen. Zu reden gab lediglich ein Antrag, es sei das Hilfswerk von Pfarrer Kenneth Ekeugo mit einer einmaligen Spende von 5000 Franken zu unterstützen, sozusagen als Dank für dessen dreijähriges Wirken in Aadorf. Im Sinne einer Gleichbehandlung anderer Hilfswerke war die Vorsteherschaft von diesem Vorschlag nicht angetan. Der Antrag wurde mehrstimmig abgelehnt. Meister Bokert lässt sich nicht aus der Ruhe bringen Seit gut einem Jahr hinterlässt eine Biberfamilie im Gebiet der Lützelmurg beim Bahnhof Aadorf seine Spuren. Weder die vielen Passanten, die Nachbarn noch der Lärm der Eisenbahnzüge scheinen Meister Bokert zu stören. Text und Bild: Kurt Lichtensteiger Aadorf – Wer den Weg von der Bahn- Strom vom Kirchdach? Soll künftig auch vom Kirchdach Strom fliessen, so wie das bereits vom Dach des Pfarreiheims geschieht? Mit der Frage um eine weitere Pho- Bester Beweis, dass ein Biber keinen Winterschlaf macht, ist dieser mächtig angeknabberte Baumstamm. die keinen Winterschlaf machen, schätzen nämlich ihre Ruhe, nicht zuletzt zur Paarungszeit zwischen Januar und April. Eine tierliebende Anwohnerin spricht von insgesamt fünf Bibern in diesem Gebiet, einem Elternpaar mit drei Jungen, die aber bald drei Jahre alt sein dürften und deshalb aus dem Revier verjagt würden. Dass nun ein eigentlicher Bibertourismus eintreten könnte, ist nicht nur ihre Sorge. Es ist zu hoffen, dass davon abgesehen wird, die Böschungen hinunter zu steigen. Ein Blick von der Fussgängerbrücke genügt nämlich vollkommen. n tovoltaik-Anlage beschäftigte sich die Vorsteherschaft eingehend. Auf einen Kreditantrag wurde verzichtet, zu mannigfaltig seien die offenen Fragen, insbesondere auch jene der Trä- LESERBRIEFe «Der Segen» Gesegnet werden Soldaten, Waffen, Häuser, Autos, Reisende, Haustiere, Lebensmittel, Brautpaare, Kranke, Gläubige und viele und vieles mehr. Fast alles und fast jeder kann also gesegnet werden. Aber warum geht das dann nicht auch bei lesbischen und homosexuellen Menschen? Auf diese Frage erwarte ich eine Antwort der Katholischen Kirche. Romuald Polachowski, katholischer Gläubiger, Aadorf hofunterführung über die Fussgängerbrücke in Richtung Buchwiese einschlägt, muss nicht lange nach Biberspuren Ausschau halten. Entlang beider Ufer der Lützelmurg liegen gefällte Baumstämme, kleinerer und grösserer Dimension. Vorzugsweise nagt ein Biber an Stämmen von Sträuchern und Bäumen mit einem Durchmesser bis zu acht Zentimeter. Zurzeit hat er sich in diesem Fall sogar einen Stamm von gut und gerne 50 Zentimeter vorgenommen, der bis zur Hälfte unter den Schneidezähnen gelitten hat. Es wird wohl nur noch eine Frage der Zeit sein, bis der mächtige Baumstamm, von Schmarotzerpflanzen bewachsen, zu Fall kommt. Ein starker Föhnsturm könnte dazu führen. Eine Gefährdung von Mensch und Umgebung scheint indessen nicht gegeben. Schauen, nicht stören Der Biber erweist seinem Ruf als Landschaftsgestalter also alle Ehre. Zum Teil mag er dem Werkhof sogar mit seiner Fällaktion gewisse Schneidearbeiten an der Uferböschung abzunehmen. Doch nicht überall. Um menschliche Vorlieben scheint er sich allerdings zu foutieren. So machte dem monogam lebenden Nagetier selbst ein Maschendraht-Zaun keinen Eindruck, tat er sich doch gütlich an einem Baum im Garten einer nahen Besiedlung. Da kann man trotzdem auch einmal ein Auge zudrücken. Wenig Verständnis wird für Beobachter aufgebracht, die sich näher an die Tatorte begeben, nämlich hinunter an die Lützelmurg. Die Biber, Roman Engeler und Rupert Hermann, flankiert von Daniela Specker und Karin Ammann, (in der Mitte Präsident Bruno Gerig) bei der Verabschiedung. gerschaft und Finanzierung. Ob die Kirche zu einer StromproduktionsFirma mutiert, ist gar eine Grundsatzfrage. Der neue Liegenschaftsverwalter, versiert auf diesem Gebiet, wird sich der Problematik weiter annehmen. Im Herbst dieses Jahres wird dazu eine Info-Veranstaltung stattfinden. Im weiteren Verlauf durfte die Zuhörerschaft vernehmen, dass in die Jugendarbeit – lange Zeit etwas brach gelegen – dank der 30-prozentigen Anstellung von Jugendarbeiterin Patricia Hinrichs viel Schwung eingetreten ist. Ab Sommer wird die Genannte ihr Pensum auf 50 Prozent erhöhen. Pfarreiadministrator Daniel Bachmann, noch bis zum 30. Juni in der Spitalseelsorge tätig, gab der Freude Ausdruck, sich ab diesem Datum mit Vollgas der Pfarreiseelsorge widmen zu können. Mit dem Empfinden, wieder Kontinuität erlangt zu haben, ging es nach anderthalb Stunden zum verdienten Apéro. n Ritterschlag durch Toni Kappeler In der REGI Die Neue vom 27. Februar hat mich mein Ratskollege Toni Kappeler ins Fadenkreuz genommen. Keck behauptet er, ich hätte mich in der Diskussion um das Sparpaket der Regierung frontal gegen die Landwirte ausgesprochen. Herzlos hätte ich gesagt, dass der «geringe Betrag» für den «einzelnen Bauernbetrieb» zumutbar sei. Mehr noch: Er sei ein «solidarischer Beitrag» dazu, die Kantonsfinanzen ins Gleichgewicht zu bringen. Gerne würde ich Toni Kappelers Kritik als «Ritterschlag» annehmen. Doch leider trifft diese Schelte aus dem grünen Lager ins Leere. Denn ich habe mich zum Thema Landwirtschaft gar nicht geäussert – und erst recht nicht konkret. Mein Votum zum Eintreten aufs Sparpaket war viel einfacher: Wenn der Kanton sparen muss, dann soll er überall sparen. Und wenn wir das Sparpaket jetzt aufschnüren und jeder sein eigenes Süppchen kocht, können wir die Übung gleich abbrechen. Langer Rede kurzer Sinn: Toni Kappeler hat mein 90-Sekunden-Votum so weit verdreht, dass es ihm zur Rechtfertigung seines eigenen Standpunktes dient. Kappelers Kritik sagt also mehr aus über Kappeler als über das Thema. Der Wahlkampf hat begonnen… Ruedi Heim Kantonsrat CVP Aadorf: Amt für Bau und Umwelt Die Gemeinde Aadorf hat die Überwachung der Vibrationen bei Strassenerneuerungen der Firma Zapag übergeben. Vor dem Beginn der Arbeiten werden eine Bestandesaufnahme und ein Istzustand der Gebäude festgehalten. Unsere Hauswand wurde im Sommer 2013 durch die grosse Vibration beschädigt. Die Strassenarbeit ist seit dem Juni 2014 vollendet und abgeschlossen. Der Schaden wurde vor mehr als eineinhalb Jahren verursacht und seitens der Firma Zapag war es nicht möglich, auf eine korrekte Anfrage eine gute hinweisführende Antwort zu geben, sondern einen Mitarbeiter zu schicken, der gerade mit dem linken Bein aufgestanden ist und herzlich wenig Benimmkultur aufwies. Die Firma Zapag antwortet weder auf einen Brief oder Mail und das Telefon läuft ins Leere. Ich bin überrascht, dass die Gemeinde wieder die gleiche Firma bevorzugt, obwohl sie weiss, dass die Abklärungen von 2013 immer noch ausstehen und die Firma nicht in der Lage ist, den Schaden ordnungsgemäss zu deklarieren. Ich nehme an, dass die Firma Zapag für ihre Arbeit schon Rechnung gestellt hat, Aadorf schon bezahlt hat, obwohl die Leistung seit Sommer 2013 noch ausständig ist. Der Steuerzahler schaut ins Leere. Erika Sprenger, Ettenhausen Brief von einem Verdingkind Ich bin ein Verdingbub, verkauft und gedemütigt, mit schrecklichen Erinnerungen. Noch heute leide ich unter tiefen seelischen Wunden, die mich zu tiefst plagen. Ich wurde als drittjüngstes Kind 1940 von acht Kindern geboren. Unsere Eltern waren leider nicht in der Lage, für uns Kinder zu sorgen. Als ich drei Jahre alt war, wurden mein Bruder und ich von der Behörde abgeholt und ins Josefheim in Bremgarten abgeschoben. In diesem Heim waren sehr viele Kinder mit geistigen Gebrechen und Behinderungen. Mein Bruder und ich gehörten eigentlich nicht in dieses Heim. Gott sei Dank hatten wir eine liebe Grossmutter, die uns aus diesem Heim holte. Kurze Zeit lebten wir bei unserer Grossmutter in Lohn SH und später nochmals wieder bei unseren Eltern, ebenfalls in Lohn. Als eines Tages mein Bruder und ich barfuss, in T-Shirt und Turnhosen ahnungslos von der Schule nach Hause kamen, standen die Polizei und der Pfarrer von Mettau vor unserer Haustüre. Ohne Worte und Verabschiedung von unseren Eltern wurden wir einfach ins Auto gezerrt und ins Heim nach Hermetschwil AG abgeschoben. Ich erlebte achteinhalb Jahre Horror in diesem Heim, ohne Liebe, dafür mit Schlägen. Zudem wurde ich ausgelacht und sexuell missbraucht von einer Person, welche mit drohte, er schmeisse mich in die Reuss, wenn ich etwas sage. Geschenke und auch Geld von Verwandten haben wir nie gesehen. Meinem Bruder haben die Betreuer sogar einen vollen Nachthafen über den Kopf geleert. Eine Nonne hatte mich grundlos geschlagen und auch an die Wand gedrückt. Eine andere Nonne hat mir mehrmals rohe Tomaten in den Mund gesteckt. Bis heute habe ich einen grossen Ekel vor diesem Gemüse. In all den Jahren hatten wir selten Besuch und wenn, dann von unserer lieben Grossmutter. Als ich 15 Jahre alt war, suchte mir das Heim eine Stelle bei einer Familie mit Käserei und Schweinemästerei am Zugerberg. Und so wurde ich wie eine Ware, ohne gefragt zu werden, ausgesucht. Die Grossmutter von dieser Familie hasste mich aufs Blut und ebenso der älteste Sohn. Auch hier wurde ich weiterhin tief verletzt und gedemütigt. Das ging so weit, dass ich mir zwei Mal das Leben nehmen wollte. Bis zur Rekrutenschule im Jahr 1961 war ich in dieser Familie. Nach der Rekrutenschule bekam ich eine gute Stelle in Thayingen und so war ich endlich wieder in der Nähe meiner lieben Grossmutter. All die Jahre waren so schrecklich für mich. Ich wurde gedemütigt aufs Tiefste, verkauft, einfach so, weil unsere Behörden, unser lieber Staat, zuschaute und nichts unternahm, jedoch Geld kassierte. Meine Gesundheit hat in all diesen Jahren gelitten. Ich habe tiefe seelische Wunden, die ich nie vergessen werde. PS: Die in diesem Brief erwähnten Personen sind alle verstoben. Sie «ruhen in Frieden.» Das Verdingkind lebt noch. Romuald Polachowski, Aadorf Ý £e A Aæ [ Óæ n Z AænÓÝnÏAÏQnÝn£ Z /n£¨AóAݨ£n£ Z 4QAæÝn£ Z æÓÓn£Ó¨Aݨ£n£ Z ·ÓnÏAÏQnÝn£ # # ! # " %$##,% "&' +%*-% # $%#)$#(## . ##) . (&&## Im Juli 2013 wurden wir von Walter Ziltener von der Ziltener Liegenschaften AG mit den Planungsarbeiten beauftragt. Aufgrund der sehr zentralen Lage, in der Nähe von Bushaltestelle, Volg, Post und Kneipphof Dussnang, war der Entscheid für Alterswohnungen schnell gefallen. Somit standen die Bedürfnisse älterer Bewohner im Zentrum der Planung. Die vorhanden privatrechtlichen Vereinbarungen des Grundstücks in Einklang mit dem Baugesetz zu bringen, war die eigentliche Herausforderung für dieses Bauvorhaben. Zusammen mit der Bauherrschaft, der Gemeinde und den sehr verständnisvollen Nachbarn konnte Design by Wiler Nachrichten eine gute Lösung erarbeitet werden. Im November 2013 wurde die Baueingabe eingereicht und im Februar 2014 die Baubewilligung erteilt. Bereits Ende Februar 2014 erfolgte der Spatenstich und die Ziltener Wohnbau AG konnte mit den Bauarbeiten für sechs 3.5-Zimmerwohnungen mit Tiefgarage beginnen. Unsere Planungsarbeiten waren abgeschlossen. Wir danken Walter und Christian Ziltener herzlich für den erteilten Auftrag und die sehr angenehme Zusammenarbeit und gratulieren zum gelungenen Bauwerk. Pascal Grob, Atelier für Lebensraumgestaltung GmbH, Busswil Erstvermietung Seniorenwohnungen Objekt 3.5-Zi.Wohnung Etage EG rechts Status vermietet 3.5-Zi.Wohnung 3.5-Zi.Wohnung 3.5-Zi.Wohnung EG links 1.OG rechts 1.OG links frei frei vermietet 3.5-Zi.Wohnung 3.5-Zi.Wohnung 2.OG rechts 2.OG links frei vermietet "$""$ ! # ! &&"% ''#) !%&'%&& $% ""% " " ))) " " Erstbezug ab sofort :Ï ÏnAÓnÏn£ nÏ£n Aæ[ Ïn£ :¨£¹ÝºÏAæ t Ï[ÝnÝæÏAænÝæ£A£únÝ[nÓ Aæn£ Ù :¨£n£ -AÓ[A ϨQ Z 4£ÝnÏ ænQ Z sßׯ æÓÓô üׯ ¤äß ¯ sß Z £|¨OnQn£ÓÏAæ½[ Z ôôô½nQn£ÓÏAæ½[ æ| en£ ¨·| nÝϨ||n£½ ££n£AæÓQAæ ó¨£ ¨n£ÓÝn£½ 0·Ýún£ÄæAÝEÝ úæ |AÏn£ -ÏnÓn£½ n¨ AA 4£ÝnÏAÓQ«en£ nÓÓnÓÝÏ[nb 7QnÏúén ¨en£Ó¨Aݨ£n£ nÏú[n£ A£ |éÏ en£ nÓ[EÝúÝn£ æ|ÝÏAz ½ ¨n£ÓÝn£ sßØü Ó[¨£b «Ï£ÓÝϽ s 2n½ üׯ ¤×ü üØ ¯Ø Aõ üׯ ¤×ü üØ ¯s ôôô½¨n£ÓÝn£A½[ nÓÝn£ A£ |éÏ en£ nÓ[EÝúÝn£ æ|ÝÏA½ /nQn£ÓÝÏAÓÓn ¤ ¤~¯ä /¨ÓÓÏéÝ Ó[£n£ Ù $QnÏôA£n£ æ£ÝnÏÓAæÓn£ 2n½ üׯ ¤×¤ üü ×× ôôô½nnÝϨnÓn£nnϽ[ JHQ Q X ] HL Q +EHUZDQJH 2 [[[Z¸KIPMWGL ! % 2n½ üׯ ¤¯¯ ßß s~ Aõ üׯ ¤¯¯ sØ s~ "Aݽ üפ Ø×~ ¤ ¤Ø Ïn 0·núAÓÝn£ |éÏ nÝϨ æ£e ¨æ£Aݨ£Ó£ÓÝAAݨ£n£ #### nÏú[n£ A£ |éÏ en£ nÓ[EÝúÝn£ æ|ÝÏA www.regidieneue.ch Herzlichen Dank vom ganzen REGI-Team ! ! ! ! ! ! ! :A¨ Ïé !AnÏnÓ[E|Ý Ó[£n£ v Ï[QnÏ AÓÓAen£Ïn£¨óAݨ£n£ æ£e Ó¨Aݨ£n£ nÏéÓÝQAæb2A·nÝn£b9nÏ·æÝún sß×Ø Ó[£n£ 2n½ üפ Øs ×Ø ×ä Freitag, 6. März 2015 – AADORFER NACHRICHTEN Seite 9 Industrievereinigung Aadorf spendet Kita Spatzennest ein «Kita-Taxi» Aadorf – Dank einer sehr grosszügigen Spende der Industrievereinigung Aadorf ging ein langgehegter Wunsch der Kita Spatzennest in Erfüllung. Die Industrievereinigung, auf dem Bild vertreten durch Präsident Ruedi Heim, überreichte dem Spatzennest einen tollen Kinderwagen, der Platz für sechs Kinder bietet. Die Spatzen genossen bereits erste Ausfahrten durch die Strassen Die acht Vorstandsfrauen mit Präsidentin Rita Ammann (unten rechts) sind Triebfedern für eine lebendige Gemeinschaft. Aktive Katholische Frauengemeinschaft Die Generalversammlung der Katholischen Frauengemeinschaft Aadorf KFG offenbarte einmal mehr, welch immensen Beitrag der Verein zum Wohl einer lebendigen Pfarrei leistet. Und dies in einem überraschenden Umfang und in einer erstaunlichen Vielfalt. Text und Bild: Kurt Lichtensteiger Aadorf – Die Doppelbedeutung «Frauenbande», vom Landesverband als mehrjährig gültiges Motto herausgegeben, ist für die KFG Aadorf in der Tat bezeichnend: Das Wort «Bande» – kommt von binden – widerspiegelt einerseits die Zusammengehörigkeit, kann anderseits aber auch als fröhliche, fast übermütige Truppe, gedeutet werden. Diese beiden Seiten liessen sowohl die acht Vorstands- als auch die Vereinsmitglieder an der Generalversammlung anklingen. Über 100 von insgesamt 208 Frauen erlebten einen äusserst vergnügten Abend, der bemerkenswerte Facetten der fast verschworenen Gemeinschaft aufblitzen liess. Rund 50 Aktivitäten Präsidentin Rita Ammann rief in ihrem bebilderten Jahresbericht manche Aktivitäten in Erinnerung. Insgesamt waren es an die 50 an der Zahl, die von einem abwechslungsreichen und vielfältigen Vereinsleben Zeugnis ablegen. Und ebenso geht es weiter, wie ein Blick auf das Jahresprogramm zeigt: Kirchgänge, Andachten, Sammlungen, Besichtigungen, Ausflüge, Wanderun- gen, eine Wallfahrt, ein Kochkurs, Blumen- und Palmenbinden, ein Putztag, ein Film- und Bildungsabend sowie ein ökumenischer Suppentag stehen bevor. Dabei wird nicht nur auf persönliche Bedürfnisse und Vorlieben eingegangen, sondern auch das Potenzial an eigenen Ressourcen angezapft. So etwa werden besondere Kenntnisse von Mitgliedern und deren Hingabe zur Wohlfahrt der Gemeinschaft genutzt. Man ist geneigt zu sagen, dass die freiwilligen Tätigkeiten im Dienste der ganzen Pfarrei gleichsam eine sozialdiakonische Arbeitsstelle zu ersetzen vermögen. Ein kleines Beispiel: Ursula Erni und Marti Meier haben während über 20 Jahren alle sechs Wochen SonntagsFahrdienst geleistet, um Gläubigen den Kirchgang zu ermöglichen. Nachfolgerinnen sind willkommen. Vorstand als Triebfeder All die sozialen Tätigkeiten wären ohne die Pflege der eigenen Psychohygiene kaum möglich. Dazu gehört die Geselligkeit, wozu die 132. Jahresversammlung im Anschluss an den geschäftlichen Teil erneut ausreichend Gelegenheit bot. Auf das köstliche Spaghetti-Festival, aus den Kochtöpfen von Martha Rusch und Elisabeth Flatz gezaubert, folgte der Unterhaltungsteil. Nicht etwa bestritten von auswärtigen Künstlern, sondern von Protagonisten aus den eigenen Reihen. Das «Doppelte Alexandertrio» verblüffte mit einer ergötzlichen Schnitzelbank, die den besonderen Einsatz des Vorstandes nicht treffender hätte zur Geltung bringen können. Die Besungenen erhielten ein sogenanntes «Chalberstrickli», das jedoch zweckentfremdend als Fitnessgerät zu verwenden sein sollte. Die Antwort erfolgte «tante pede»: Das sportliche Führungsgremium glänzte unverzüglich mit einer turnerischen Darbietung, die keinen Zweifel über dessen körperliche Frische aufkommen liess. Auch der Verlust von 1200 Franken in der Jahresrechnung 2014 ist nicht den acht Vorstandsfrauen anzulasten. Sie bezahlten die mehrtägige Vorstandsreise nach Paris nämlich aus dem eigenen Sack. Im Wissen, eine «stille Freundin» zu haben, liess sich die späte Nacht für all die Heimkehrenden gut angehen. n Die Kita Spatzennest betreut Kinder im Alter von drei Monaten bis zu zwölf Jahren täglich von Montag bis Freitag von 6.30 Uhr bis 18.30 Uhr. Gerne zeigen wir Interessierten nach Terminabsprache unsere liebevoll eingerichteten Räumlichkeiten! Kontaktperson ist die Kita-Leiterin Christa Dübendorfer unter Telefon 052 365 25 20. Die Kita Spatzennest hat wieder freie Plätze. Infos finden Sie unter www.spatzennestaadorf.ch. Die Spatzen genossen bereits erste Ausfahren mit dem tollen Kinderwagen. und Wälder von Aadorf. Die Freude ist riesig bei den Kindern, wie auch beim Personal des Spatzennests. Wir möchten uns ganz herzlich bei der Industrievereinigung für dieses tolle Geschenk bedanken. Christa Dübendorfer, Kita-Leiterin, und Cornelia Bianchin, Geschäftsführerin Kita Reklame Evangelische Kirchgemeinde Aadorf-Aawangen Konzert «Tänze auf der Orgel» Samstag, 14. März, 19.30 Uhr Kirche Aawangen Eintritt frei – Kollekte Herzliche Einladung! Evangelische Kirchgemeinde Aadorf-Aawangen Reklame Tag der offenen Tür in der neuen SWICA Agentur Aadorf Samstag, 14. März von 10 bis 16 Uhr an der Châtelstrasse 5 Thurgauer Apfelkönigin Die amtierende Apfelkönigin, Monika Ausderau ist von 13.00 bis 15.00 Uhr bei SWICA zu Gast. Lernen Sie die aufgestellte Thurgauerin kennen und erhalten Sie einen fruchtigen Apfel aus der Region. Kinderschminken Auch die kleinen Gäste kommen nicht zu kurz. Das Haar Colosseum Aadorf sorgt mit Kinderschminken für leuchtende Augen bei den Kleinsten. Zudem erhalten alle Kinder einen farbigen Luftballon. Ein Geschenk für Sie SWICA unterstützt Ihren gesunden Lebensstil, wie beispielsweise den Einkauf zu Fuss oder die Zuführung von genügend ungesüssten Getränken. Dafür bekommen Sie am Tag der offenen Tür eine praktische Einkaufstasche und eine BENEVITATrinkflasche geschenkt (solange Vorrat). Das engagierte Team der Agentur Aadorf freut sich auf Ihren Besuch. SWICA Gesundheitsorganisation Châtelstrasse 5, 8355 Aadorf, Telefon 052 646 14 14, [email protected], swica.ch/aadorf Seite 10 – GESUNDHEIT SCHÖNHEIT FITNESS Freitag, 6. März 2015 Gesundheit Schönheit Fitness Fettpölsterli wegfrieren Jetzt wird es Zeit, sich auf die Bikini-Saison vorzubereiten. Mit der Cryolipolyse verschwinden sport- und diätresistente Fettpölsterli dauerhaft. Seit zwei Jahren bieten wir im BeautyInn die Cryolippolyse erfolgreich an. Zufriedene Kundinnen und Kunden bestätigen die Wirksamkeit dieser Behandlung. Da wir gleichzeitig mit zwei Applikatoren arbeiten, ist die Therapie bei gleicher Wirkung kostengünstig. Wirkungsweise Die Cryolippolyse profitiert von der erhöhten Kälteanfälligkeit der Fettzellen im Vergleich zum umliegenden Gewebe. Die ärgerlichen Fettpolster werden durch Vakuum an die rundum gekühlten Wände des Handstückes gezogen. Dort wird die Haut und das darunter liegen- de Gewebe kontrolliert abgekühlt. Ein spezielles Vlies verhindert dabei zuverlässig Erfrierungen. Die Fettzellen sterben während der einstündigen Behandlung ab. Über einen Zeitraum von etwa 12 Wochen werden die Lipide vom Lymphsystem abtransportiert. Die Fettdicke ist danach um bis zu 30% reduziert und das Fettpölsterli somit deutlich kleiner. Kundinnen überzeugende Bilder, auf denen der Fortschritt und die Wirkung deutlich sichtbar sind. Die Fotos sind standardisiert, das heisst, die Position der Kundinnen ist immer exakt gleich und die Kameraeinstellungen sind immer identisch. Behandlungsabstände Der Abbau dauert aus biologischen Gründen etwa drei Monate. Erst wenn Sie nach dieser Zeit den Effekt der Behandlung gesehen haben, entscheiden Sie sich für eine allfällige Fortsetzung an der gleichen oder an einer anderen Körperzone. Kürzere Abstände zwischen den Behandlungen bringen keine besseren Erfolge. Wir verkaufen Ihnen deshalb keine Abos. Sie sollen über jede weitere Anwendung selber entscheiden können. Dokumentation Weil der Abbau der Fettzellen ein biologischer Prozess ist und zwischen 12 bis 16 Wochen dauert, machen wir aussagekräftige vorher nachher Fotos. So erhalten unsere Das Team des Beauty-Inn freut sich auf ein kostenloses Beratungsgespräch mit Ihnen! COSMEON Wellness für Körper, Geist und Seele Frühlingskuren: Termine nach Vereinbarung Katharina Nussbaum, Hauptstrasse 18, 8355 Aadorf +41 (0)52 365 00 42, www.cosmeon.ch, [email protected] G du rc ut s ch ei ... 1 11111 11 1ä1 ä11P1 ä11 ä1 ä11 n un d h da s FI de T Le n be ä11111 n F vo wird rüh n leicht lin p11111 44 er C g )& 8) H 4& F M6 121 10 gr at is 0. 1 -M && 14T 11866111111111 Tel)1&6418761TM1w& www)gymnasticaäfitness)1 3 www)netagenda)1 Cryolipolyse Fettpölsterli weg zuverlässig dauerhaft modern schmerzlos Die Erfolge bestätigen die Wirksamkeit der Methode! Der Körper braucht drei Monate, um die zerstörten Fettzellen abzubauen. Keine Behandlungen auf Vorrat Professionelle Beratung und faire Preise Haarentfernung Ultra Professional Super Hair Removal alle Hautfarben alle Haarfarben schmerzfrei auch braune Haut Preisgekrönte Technologie von Alma Laser Ein Durchbruch in Komfort, Behandlungsdauer und Resultat Lassen Sie sich kostenlos beraten und machen Sie den Vergleich! 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Fusspflegerin SFPV Weinbergstrasse 10 8356 Ettenhausen Tel. 052 368 05 52 Coiffeur Coiffeur der herrensalon Jenni Frank graziella meier Hol- und Bring-Dienst für Nichtmobile tänikonerstrasse 32 . 8355 aadorf 052 365 26 85 Termine nach Vereinbarung, auch abends und samstags www.fusspflege-aadorf.ch HA ARMONIE Telefon 052 368 05 56 Mobile 078 677 74 25 www.coiffeurhaarmonie.ch Termine auch abends NEU: Online-Anmeldung: www.gmscut.ch Weinbergstrasse 10, Ettenhausen Das ideale Jahresstart-Angebot für Frauen jeden Alters Fitness und Entspannung für sich selbst Graf Rita Naildesign – Fusspflege 2 Monate trainieren (Angebot gültig bis 30. März 2015) Massagen für Sie und Ihn 1 Ganzkörpermassage ca. 1 Stunde 1 Rückenmassage ca. 30 Min. Fr. 110.– Aktion: 079 224 28 68 Fr. 80.– Fr. 40.– Qualitop – Krankenkassen-anerkannt Wir machen dich fit und zwäg in Matzingen. Warte nicht auf andere Zeiten, tue es jetzt! 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Ich wünsche Ihnen von Herzen ein gesundes und glückliches Leben … sollte dies bei Ihnen nicht zutreffen, zögern Sie nicht, mich anzurufen. fü re in e es kla de er ss n vi is Fr er c G üh h e ül n e tig lin M s bi CH ie g a s F 02 90 n ss .0 .0 oc ag 4. 0 e 20 st h 15 at he in t k m CH u t l. W it A F1 e I bg 1 h el ab 5.0 re e 0. n lne di Te ss es es rm ein B in tr on . itt R Behandlung / Beratung bitte auf Voranmeldung, Tel. 071 966 39 66 ★ Ganz neu: Sie können online buchen, mit ganz attraktivem Angebot! www.netagenda.com/schoenheits_oase gymnastica spa Wellness & Massage Sanarium Dampfbad Sauna Wittenwilerstrasse 7 8355 Aadorf Tel. 076 385 99 42 www.gymnastica-fitness.ch [email protected] A En in ts ng eb ot vo n pa nn t 20 % www.netagenda.ch . – Aus Seite 12 der Region Freitag, 6. März 2015 Begegnungszone Kirchplatz Akkurat mit den ersten wärmenden Strahlen der Frühlingssonne erstrahlt auch der Kirchplatz beim Eingang zur katholischen Kirche Aadorf in schönstem Glanz. Für die Neugestaltung wurde höher als budgetiert, nämlich mit 277 000 Franken abgeschlossen. Text und Bild: Kurt Lichtensteiger Aadorf – Rupert Hermann, Vertreter Judith Egli, eine Frau mit Bodenhaftung, begleitet Personen in Entwicklungs- und Veränderungsprozessen. Der innere Kompass «Orange Life Balance Coaching» – abgekürzt «olb-coaching» – nennt sich das Start-up Unternehmen von Judith Egli an der Rainstrasse 38 in Ettenhausen. Sie begleitet Einzelpersonen in Entwicklungs- und Veränderungsprozessen. Text und Bild: Kurt Lichtensteiger Ettenhausen – Das Herz auf der Zunge, zeigt sich Judith Egli betont fröhlich in ihrem einladenden Gesprächsraum in Ettenhausen. Abgehoben tritt die 53-Jährige, die ihren Fundus aus den Lebenserfahrungen schöpft, jedenfalls nicht auf. Die gelernte Bankangestellte bekennt, dass sie nicht habe lernen können, was in ihr in der Tiefe geschlummert habe. «Lange Zeit habe ich nicht meine Werte leben können, sei es im Büro oder als Aussendienstmitarbeiterin, aber auch nicht im privaten Bereich. Den Ausweg fand ich mit Besuchen mehrerer Seminare im Bereich der Persönlichkeitsentwicklung. Die Aussenkontakte mit der Weiterbildung und letztendlich mit der CoachingAusbildung brachten mir entscheidende Erkenntnisse. Viele Gespräche kranken nämlich daran, dass viel zu viel geredet, zu wenig gefragt und zu wenig zugehört wird », so Judith Egli. Talente sichtbar machen Als Coach begleitet Judith Egli Menschen, seien es Jugendliche oder Erwachsene, welche ihre Talente entdecken möchten. Dabei legt sie grossen Wert darauf, die Person in ihrer Einzigartigkeit zu erkennen und entsprechend zu fördern. Begabungen, Talente und Stärken werden durch das Coaching sichtbar gemacht. «Ich arbeite system- und lösungsorientiert, baue dabei auf mein Einfühlungsvermögen, meine Menschenkenntnis, Hartnä- ckigkeit und Ganzheitlichkeit. Bei ‚olbcoaching‘ gehen wir in die Tiefe und decken schlummernde Ressourcen auf. Unsere Talente sind unser Kapital. Und dieses sollten wir nutzen. Dank dem Wertemanagement, das eine Art Kompass ist, kann der Berufsalltag zur Berufung werden. Begeisterung als Lebenselixier sollen in den Vordergrund gerückt und neue Motivation gefunden werden», erklärt die Ettenhauserin. Bereits viele Menschen haben durch ihre Hilfe die natürlichen Begabungen entdeckt und können diese heute in ihrer Arbeit effizient und erfolgreich einsetzen. Sie, die es lange Zeit zugelassen hat, dass ihre Werte verletzt wurden, weiss, wovon sie spricht. Die treibende Kraft, den Motor, hat auch sie in sich finden müssen. Mit Erfolg. Selbst eine langwierige Erkrankung mit zwölf Operationen hat sie nicht unterkriegen lassen. Ihre Erkenntnisse, gewonnen aus Weiterbildungen und Erfahrungen am eigenen Leib, möchte sie weitergeben. Mit dem «olb-coaching» hat sie den Weg gefunden, der Menschen in Entwicklungs- und Veränderungsprozessen zu neuer Lebensqualität verhilft. «Unsere Antworten finden wir in unserem Innersten, nicht im Aussen. Finde heraus, was du gut kannst und was dir gut tut, und dann: Tu mehr davon. Erkenne deine Werte und Talente – deinen inneren Kompass», sagt Judith Egli zum Schluss. Weitere Informationen unter www.olb-coaching.ch. n Reklame Gestützt auf § 21 des kantonalen Gesetzes über Strassen und Wege liegen die Pläne des folgenden Strassenprojekts öffentlich auf: Chaussierter Schulweg und Fussgängerlängsstreifen Kapellstrasse Auflagefrist: 6. März 2015 – 25. März 2015 Auflageort: Gemeindehaus Münchwilen, Im Zentrum 4, 9542 Münchwilen (während den Bürozeiten) Während der öffentlichen Auflagefrist kann beim Gemeinderat Münchwilen, im Zentrum 4, 9542 Münchwilen gegen das Bauprojekt (chaussierter Schulweg) schriftlich und begründet im Sinne von § 21 des Gesetzes über Strassen und Wege Einsprache erhoben werden. Die Verkehrsanordnung (Fussgängerlängsstreifen) ist nicht veröffentlichungspflichtig (Art. 107 Abs. 3 SSV). Die Signale/Markierungen sind nach dem Anbringen rechtskräftig und verbindlich. Gegen diese Begutachtung kann ein anfechtbarer Entscheid verlangt werden. Der Gemeinderat der Bauherrschaft und Sami Tairi, Bauführer der Firma Toldo, strahlen mit der Sonne um die Wette. Beim Anblick der Neugestaltung, für dessen Gelingen sie Wesentliches beigetragen haben, macht sich bei ihnen offensichtliche Genugtuung breit. Was nämlich in der fast dreimonatigen Bauphase entstanden ist, berechtigt durchaus zur Freude und Zufriedenheit. Der Aadorfer Kirchplatz, ideal auf einer leichten Höhe gelegen, war wohl bisher keineswegs ein Hingucker. Nun sieht der Platz von rund 2000 Quadratmetern, westlich, südlich und nördlich der katholischen Kirche neugestaltet, um einiges reizvoller aus. Der Spagat zwischen Funktionalität und Erscheinungsbild konnte zudem aufs Beste gewahrt werden. Keine Punktlandung Von der Schulstrasse her führt ein granitsteinerner Treppenaufgang Rupert Hermann (li.) und Sami Tahiri vor der Parkanlage, von wo sich ein eindrucksvoller Blick übers Unterdorf oder auf die Westseite der katholischen Kirche bietet zu einer kleinen Parkanlage, wo drei Sitzbänke zum Verweilen einladen. Neun frisch gesetzte Platanen sind wohl noch zu jung, um bereits Schatten spenden zu können. Doch dies wird sich allmählich ändern, wiewohl auch für die übrigen 23 Feldahorne, die den Platz säumen. Dass der rollende Verkehr nicht fern gehalten werden konnte, ist verständlich. Für die Velos bietet ein gedeckter Veloständer einen Unterstand, derweil insgesamt rund 25 Autos am Rande des Platzes abgestellt werden können. Dass die vorgesehenen Kosten um gut 17 000 Franken überschritten wurden und schliesslich mit 277 000 Franken zu Buche stehen, wird mit der nordseitig nötigen Kieskofferung und der total erneuerten Treppe begründet. Obwohl damit eine angesagte Punktlandung nicht eingetroffen ist, kann von einem durchaus gefälligen Werk gesprochen werden. n Höhepunkt wird das Schweizerische Gesangsfest An der Hauptversammlung des Männerchor Ettenhausen wurde der gesamte Vorstand wiedergewählt und es konnten fünf neue Mitglieder in den Verein aufgenommen werden. Text und Bild: Hans-Ulrich Zeller Ettenhausen – Nach einem feinen Nachtessen aus der Schmiede-Küche eröffnete Präsident Pascal Mettler die Versammlung und begrüsste speziell die beiden Ehrenpräsidenten Beda Blöchlinger und Jakob Rogenmoser sowie Ehrenmitglied Felix Scheuring. Nach einer Gedenkminute für das kürzlich verstorbene Ehrenmitglied Konrad Nick konnten nicht weniger als fünf neue Mitglieder in den Verein aufgenommen werden. Die Werbung anlässlich der Unterhaltung «Sang und Klang» im vergangenen Jahr scheint sich also auszuzahlen. In seinem Jahresbericht wies Pascal Mettler auf die erste grosse Herausforderung hin, nämlich die Suche nach einem neuen Chorleiter beziehungsweise Chorleiterin. Bereits nach dem zweiten Bewerbungsgespräch entschied sich der Vorstand für eine Zusammenarbeit mit Brigitte Sennhauser. Seit anfangs September gibt sie nun den Ton an und wir haben unseren Entscheid zu keinem Zeitpunkt bereut. Die zweite grosse Herausforderung war die Abendunterhaltung «Sang und Klang» vom 22. November. Dank einem engagierten OK, das den Anlass gut vorbereitete und den tollen Auftritten der mitwirkenden Chöre und Gruppen wurde der Anlass zu einem vollen Erfolg. Der Präsident schloss in seinen Dank auch die vielen Helferinnen und Helfer ein, ohne die ein derartiger Erfolg nicht möglich gewesen wäre. In sehr guter Erinnerung bleibt auch der Sing-Samstag am Weiher in Matzingen, wo uns die Jodlerin Seraina Hartmann in die Geheimnisse dieser Kunst einführte. Anstelle des erkrankten Kassiers konnte der Präsident eine sehr erfreuliche Jahresrechnung vorlegen, dies vor allem aufgrund des finanziellen Erfolges von «Sang und Klang». Franz Nydegger präsentierte den ausführlichen Bericht Der Vorstand (Adrian Sutter, Hansueli Zeller, Albert Zehnder und Pascal Mettler) mit der neuen Chorleiterin, Brigitte Sennhauser und dem Jubilar August Graf (es fehlt Daniel Krebs). der Rebbergkommission mit vielen interessanten Details zur Arbeit im Rebberg. Nachdem sich ein hoher Ertrag abzeichnete, musste aufgrund der unsicheren Witterung und der Bedrohung der Essigfliege relativ früh geerntet werden. Die Kirschessigfliege wird uns auch dieses Jahr mit Mehrarbeit, insbesondere beim Mähen, beschäftigen. Ehrung für August Graf Zum Verein wurde er mit einem Reisegutschein und einem Schwingfest-Eintritt beschenkt. Zusammen mit Sämi Schori war August Graf im vergangenen Jahr auch der fleissigste Sänger. Beide fehlten bei 53 Proben und Auftritten nur ein einziges Mal. Da erfreulicherweise keine Rücktritte eingereicht wurden, konnten sowohl der Vorstand wie auch die übrigen Chargen mit den Bisherigen besetzt werden. Einzig die Rebbergkommission muss nach zwei Rücktritten wieder ergänzt werden. Höhepunkt Gesangsfest Meiringen Im Jahresprogramm 2015 dürfte der Auftritt beim Schweizerischen Gesangsfest in Meiringen als Chorgemeinschaft mit dem Männerchor Aadorf zum Höhepunkt werden. Beide Chöre sind bereits intensiv am Einüben der drei Wettlieder. Die Mitwirkung im Gottesdienst in Aadorf, das Openair-Kino am 21. August, Singen im Aaheim sowie der Weihnachtsmarkt in Aadorf gehören neben den Geburtstagsständchen zu den wichtigsten Terminen im diesjährigen Vereinsjahr. Unsere neue Chorleiterin Brigitte Sennhauser präsentierte ihren ersten Rück- und Ausblick in origineller Versform. Sie brachte charmant zum Ausdruck, dass es ihr bei uns gefällt und sie gerne mit uns arbeitet. Den Spendern des Desserts und des Kaffees sowie dem Spender aller Getränke gebührt ein herzliches Dankeschön. n Freitag, 6. März 2015 Seite 13 Auch wir wählen am Wochenende Roman Engeler zum Gemeindepräsident für Aadorf Hansjakob Altenburger, Aadorf; Bernhard Ammann, Wittenwil; Ernst Ammann, Wittenwil; Marianne Ammann, Wittenwil; Olivia und Willi Ammann, Häuslenen; Rita und Werner Ammann, Wittenwil; Margrit und Walter Ammann, Aadorf; Erika Ammann-Müller, Häuslenen; Magdalena und Martin Bänninger, Aadorf; Karin und Martin Baumgartner, Ettenhausen; Marianne Baumgartner, Ettenhausen; Theres und Toni Baumgartner, Ettenhausen; Andreas Bäggli, Aawangen; Bea und Benedikt Beer, Aadorf; Peter Beusch, Guntershausen; Hansruedi Bieri, Aadorf; Vera und Michael Bonetti, Ettenhausen; Rosmarie und Leo Braun, Ettenhausen; Beatrice und Marcel Brändle, Guntershausen; Esther und Christof Brütsch, Ettenhausen; Alberto Bühler, Aadorf; Manfred Bürgisser, Ettenhausen; Susi und Hubert Bürgisser, Aadorf; Romana Cuter, Ettenhausen; Robert Diem, Aadorf; Hans Diriwächter, Guntershausen; Markus Dutly, Aadorf; Hans-Peter Eichmann, Weiern; Simon Josef Eichmann, Weiern; Beatrice Engeler, Ettenhausen; Bernhard Engeler, Guntershausen; Gebhard und Anna Engeler, Ettenhausen; Ursula und Alois Erni, Aadorf; Olgi und Arthur Frischknecht, Aadorf; Jerome Gmür, Ettenhausen; Silvia Gmür, Ettenhausen; Käthi und Ueli Graf, Häuslenen; Ursula und Bruno Graf, Häuslenen; Fritz Häfliger, Häuslenen; Fabian Hasler, Guntershausen; Stefan Hasler, Guntershausen; Regina und Konrad Häusler, Wittenwil; Marco Huser, Aadorf; Susi und Beat Huser, Aadorf; Fabian Heider, Aadorf; Kurt Heider, Ettenhausen; Hermann Höhener, Wittenwil; Beat Höpli, Weiern; Walter Höpli, Häuslenen; Hedy und Bruno Horat, Aadorf; Karl und Ruth Horber-Kellermann, Weiern; Prisca und Werner Hotz, Aadorf; Hanspeter Huber, Guntershausen; Vreni und Koni Huber, Guntershausen; Georg Imhof, Aadorf; Lisbeth und Bruno Kägi, Häuslenen; Marlies und Rolf Kägi, Wittenwil; Hildegard Kamer, Aadorf; Janine Kaufmann, Aadorf; Alfred Keller, Ettenhausen; Hildegard Kissling, Aadorf; Bruno Künzli, Aadorf; Arnold Lee, Guntershausen; Anita und Markus Mazenauer, Aadorf; Marianne und Adrian Misteli, Ettenhausen; Helen und Bruno Muff, Ettenhausen; Stefan Mühlemann, Guntershausen; Heinz Müller, Guntershausen; Michael Müller, Guntershausen; Peter Müller jun., Aawangen; Jakob Müllhaupt, Aadorf; Albert Nadler, Aadorf; Stefan Nägeli, Aadorf; Hanna und Dusan Nosal, Guntershausen; Hanspeter Oppliger, Aadorf; Ruth und Peter Osterwalder-Wäfler, Aadorf; Gallus Ramsperger, Guntershausen; Mathäus Rohrer, Aadorf; Peter Ronner, Aadorf; Erika und Hans Rubi, Häuslenen; Heinz Rüesch, Guntershausen; Kurt Sax, Guntershausen; Sandra Sax, Aadorf; Patrice Schlegel, Ettenhausen; Uschi und Bruno Schmid, Ettenhausen; Rosmarie und Christof Schöni, Häuslenen; Urs Schwager, Guntershausen; Franz Schwarzbauer, Wittenwil; Pirmin Schwizer, Aadorf; Brigitta und August Sidler, Aadorf; Theres und Stefan Spiranelli, Aadorf; Erika Sprenger, Ettenhausen; Andreas Spring, Guntershausen; Arthur und Alice Stacher, Aadorf; Karin und Patrik Stacher, Aadorf; Edith und Hanspeter Stadelmann, Ettenhausen; Anita und Norbert Störchli-Meier, Aadorf; Dr. Rudolf Strehler, Ettenhausen; Marcel Strehler, Ettenhausen; Vreni und Jakob Tanner, Aadorf; Ida und Heinz Vollenweider, Wittenwil; Christa Wägeli, Ettenhausen; Emilie und Hugo Weber, Ettenhausen; René Weber, Ettenhausen; Martin Weibel, Ettenhausen; Leo Welter, Häuslenen; Paul Wick, Aadorf; Margrith Widmer, Ettenhausen; Beatrice und Hans-Juerg Wieser, Häuslenen; Sonja Wittwer-Müller, Häuslenen; Jakob Wolf, Aadorf; Pascal Wymann, Aadorf; Vreny Wymann, Aadorf; Ruth und Ernst Zahnd, Wittenwil; Annabelle und Christoph Zehnder, Ettenhausen; Barbara und Stefan Zehnder, Aadorf; Corina Zehnder, Ettenhausen; Elisabeth und Peter Zehnder, Ettenhausen; Erika und Alois Zehnder, Ettenhausen; Georges Zehnder, Ettenhausen; Marianne und Albert Zehnder, Ettenhausen; Stefan Zehnder, Ettenhausen; Primula Zuber, Aadorf. n. iste gewährle t it r t n a s t rtraut. ab Am ergang stens ve b e b Ü e n d e s in nahtlo Geme iten der nn einen e a h k n e d b n e u chäfte en Geg er mit d llen Ges n e h u örde. t o k w a in ie ilfe-Beh er E nd lh n ig a r ia h z m o jä m S g a r n. lan emeinde ident de ngswese s g u ä e Er ist als r n iz P h c V r e e d t R hen rat un ewuss aft. öffentlic kostenb emeinde örpersch G d im k r n e ls u s ie a r v is t e e n n r t t Er ken d Fors e Kenn msichtig fundiert einde un ren als u r m h e e a g J g e r lf fl e ö p g chen ie Bür t seit zw isier. r und Kir haften w ie c Er amte s s s r a e k p r iele im V r e Z ö g e r K . h ü e c it B h is r m c Wort g e li d strate irtschaft etent in ch recht ngjährig n p li w u t la t m n a n ls o e e iv f k a r f g t P ö d n Er ha us der e Lösu lgreich ator un hrung a matisch ren erfo mmunik ü g h o F a a r K r J p r e n e h t m c le e e zeichn rer vor all seit vie trategis ge unse in ausge er und s Er leitet sondern n e , iv la t e iz e a m r e B e le w n p b ie Pro der Sch en in o lturelle primär d itschrift chen, ku rfahrung e t li E t Z h f t ic a n g n e h in c h r r s c Er b haftli gesell genieu ndwirtsc h für die er ETH-In la c t r li n t ie e t m v s a o s n ehre ls prom der grö n. n Jahren Er hat a gsleiter sgruppe le r la e ie r v lt e V A d n d n e von alle ft währ aktor un nliegen sellscha Chefred e A ls g a ie ik d t s u is n Er und M n Elter rift. betagte er Pfadi te noch. h d c . d o und Sch e h li r g e u trennen he sein s Mit n h e g e c t n u r ig u a d ie u s g n e e r a g die Notw er Bet h als en d macht are vom nd aus d b u h n c Er hat sic e eingesetzt un r s e n d ü d das W igen Kin Gemein nd kann ulpflicht u h c in s e i e e r d emein r von d rende G als Vate t ie n n n io e t k k r n E gut fu e solide, in e r ü f sich Er setzt i e t s i r E n – s n u n er vo ! le l a r ü f einer Seite 14 – Reklame AUS DER REGION Freitag, 6. März 2015 Eine komfortable Lage AADORFERANERKENNUNGSPREIS2013/14 Freitag, 20. März 2015 20.00 Uhr, Gemeindezentrum Aadorf Begrüssung Cornelia Hasler-Roost, Gemeinderätin Organisation Amt und Kommission Kultur, Freizeit und Sport Moderation Andreas Marti Vorstellung und Präsentation der Nominierten Teams VBC Damen NLB Luca Scioscia und Fabio Pagliarulo, Streetdance Einzel Joel Untersee, Fussball Lukas Rutishauser, Rennrad Nachwuchs Team FBV Ettenhausen U16 FBV Ettenhausen U18 VBC Aadorf U19 SCA Junioren D Elite HipHop Tanzgruppe „Luca‘s Streetdance-Scool“ Nachwuchs Einzel Louis Hirst, Musik Patrik Müller, Musik Rachel Meister, Musik Persönlichkeit des Jahres Astrid Keller, Ettenhausen Unterhaltung Künstler „Duo Gemeinsam“ Verkündung der Sieger Apéro, ab 21.30 Uhr Offeriert durch die Gemeinde Aadorf Vortragsübungen 2015 offizielle Veranstaltungen der Musikschule Aadorf Samstag,21.März und 28.März 11.00 Uhr klassik-event 15.00 Uhr rock-pop-jazz-event Samstag,26.September 11.00 Uhr Musikwerkstatt 15.00 Uhr Herbstkonzert Samstag,5.Dezember 11.00 Uhr Adventskonzert Aula, Sekundarschule Löhracker, Aadorf Sie sind herzlich willkommen ! Eintritt frei – Kollekte zu Gunsten des Fonds für Schulgeldermässigung www.schulenaadorf.ch Ein Präsident im 20. Amtsjahr, ein «Leiter Spielbetrieb» gar im dreissigsten und Rücktritte aus dem Vorstand, die problemlos aufgefangen werden. In der Führungsetage beim Sportclub Aadorf läuft alles wie geschmiert. Davon können andere Vereine nur träumen. Text und Bild: Kurt Lichtensteiger Aadorf – Sportlich gesehen hält sich das Aushängeschild, nämlich die Drittliga-Mannschaft, den Erwartungen entsprechend. Mit fast ausschliesslich Eigengewächsen «mischelt» das junge Team wiederum in der Spitzengruppe mit. Ein Aufstieg ist indessen nicht das primäre Ziel, sondern vielmehr das Bestreben, eigene Junioren ins Team zu integrieren. Und dies gelingt beileibe nicht schlecht. Was die Vereinsmitglieder jedoch mit weit mehr Stolz erfüllen darf, ist der Zusammenhalt des Vereins. Dafür gibt es mehrere Gründe. Die 81. Generalversammlung, erstmals im Kleinkunstsaal des Gemeindezentrums, lieferte den 98 anwesenden Clubmitgliedern den Beweis. Kontinuität gewahrt Präsident Hans-Joerg Schaub, seit 19 Jahren ununterbrochen im Amt, darf sich in verschiedener Hinsicht eine Scheibe vom Erfolg abschneiden. Er kann sich zudem auf zehn Vorstandsmitglieder abstützen, die am gleichen Strick ziehen. Und kommt es einmal zu Rücktritten, wie eben mit der Finanzchefin Andrea Blöchlinger und Isabelle Ringli, Chef Veranstaltungen, so tauchen unversehens Anwärter aus dem Nichts auf. Es sind dies der Ettenhauser Daniel Keller und die Aadorferin Christel Olczak. Dass Letztere von aussen zugestossen ist, mag ein Fingerzeig sein, dass im Verein ein Klima von Wohlgefühl herrscht. Und was Kontinuität anbetrifft, bewies der Elgger Clemens Bürkler, der seit 30 Jahren den Spielbetrieb unter seinen Fittichen hält. Mit elf Mitgliedern ist der Vorstand komplett und tatkräftig wie eh und je. Willkommen sind hingegen weitere Juniorentrainer. Die Besetzung der Vorstandschargen ist das Eine, die Führung von 150 Aktiven und 200 Junioren das Andere. Zur Ausübung ihrer Freizeitbeschäftigung verfügen nun all die Fussballer über eine Infrastruktur, die zeitgemässen Ansprüchen entspricht. Der entscheidende Schritt dazu wurde im letzten Jahr mit der Eröffnung des Präsident Hans-Joerg Schaub, flankiert von Isabelle Ringli und Christel Olczak rechts, (neu) und vorne: Andrea Blöchlinger und Daniel Keller (neu). neuen Garderobengebäudes und der sanften Renovierung des Clubhauses gemacht. Dazu beigesteuert haben die Vereinsmitglieder mit einer respektablen Eigenleistung von 70 000 Franken. Gesunde Finanzlage Gibt es noch weitere Gründe für das erfolgreiche Gedeihen? Zweifellos bildet der Kern von rund 70 Senioren und Veteranen, aus den Aktiven herausgewachsen, einen wesentlichen Faktor für den inneren Zusammenhalt. Mit ihren vielen freiwilligen Einsätzen auf und neben dem Sportplatz gewinnen die älteren Semester viel Sympathien und sorgen für Anerkennung. Das nimmt auch die Dorfbevölkerung wahr. Kein Spiel ohne Schiedsrichter. Der SCA ist in der Lage, die diesbezüglichen Aufla- gen des Verbandes zu erfüllen. Mit Nico Gianforte und Christian Bannwart sind gleich zwei hoffnungsvolle Nachwuchsschiris auf dem Weg nach oben. Ein Club in dieser Grösse muss zweifellos eine tragfähige finanzielle Basis aufweisen, stehen doch jährliche Ausgaben von knapp 200 000 Franken zu Buche. Um diesen Kraftakt zu stemmen, braucht es Einnahmen. Diese stammen hauptsächlich aus den jährlichen Beiträgen der Supportervereinigung, von zahlreichen Sponsoren, aus Turnierveranstaltungen und aus dem Kioskbetrieb beim Sportplatz «Unterwiesen». All die erfreulichen Nachrichten passten zum Generalversammlungs-Abend, der mit spontan aufgetischten Pizzas einen überraschenden Abschluss fand. n Brocki Wängi Die Brockenstube des Blauen Kreuzes in Wängi ist zu einem wichtigen Stützpfeiler in der Finanzierung der Aufgaben vom Blauen Kreuz geworden. Es ist dringend notwendig, das bestehende Team etwas auszubauen. Daher suchen wir ab 1. Mai 2015 einen flexiblen, belastbaren und an selbständiges Arbeiten gewöhnten MITARBEITER 50% Wir erwarten die Fähigkeit, sich in folgenden Arbeitsbereichen einsetzen zu lassen: – Fahrer für Abholdienst – Verkauf – flexibel – handwerklich begabt Da auch der Einsatz als Ferienablösung vorgesehen ist, sind gewisse Führungsqualitäten notwendig. Wir bieten eine zeitgemässe Entlöhnung in einem angenehmen Arbeitsteam. Ihre Bewerbung senden Sie bitte an Brocki Wängi, Wilerstrasse 7, 9545 Wängi. Nähere Auskünfte erhalten Sie unter der Telefonnummer 052 366 45 77. – Aus Freitag, 6. März 2015 der Region Seite 15 Hinterthurgauer freuen sich aufs Kantonale Der Schützenverband Region Hinterthurgau will 2018 das Thurgauer Kantonalschützenfest durchführen. Auch wenn das Okay der kantonalen Delegiertenversammlung noch aussteht – die Planungen sind schon erstaunlich weit gediehen. Text und Bild: Christof Lampart Wuppenau – Wie der designierte OK-Präsident des Kantonschützenfestes, Bruno Lüscher, Aadorf, in der Turnhalle Wuppenau im Rahmen der Delegiertenversammlung des Schützenverband Region Hinterthurgau vor 61 Stimmberechtigten und einige Gästen erklärte, stehen sowohl die Statuten für den noch am 10. April zu gründenden Trägerverein als auch das Pflichtenheft für das Organisationskomitee bereits fest. In den Statuten – so viel verriet Lüscher – wird festgehalten sein, dass jeder Hinterthurgauer Schützenverein 1500 Franken als Darlehen einbringen soll. Damit Dank aktiver Jugend im Minus Der Präsident des Schützenverband Region Hinterthurgau, David Jenni, Affeltrangen, zog fürs 2014 eine positive Bilanz. Das Verbandsschiessen und das gleichzeitig durchgeführte Jungschützenwettschiessen sowie der Verbandsfinal in Wängi-Tuttwil seien «problemlos» und ohne Unfall über die Bühne gegangen. Auf dem Weg zu einem erfolgreichen Kantonalschützenfest gelte es nun Schritt um Schritt zu machen. Als nächstes wolle man an der TKSVDelegiertenversammlung in gut zwei Wochen «eine saubere Präsentation liefern». Dann gelte es die Strukturen rund ums Kantonalschützenfest zu schaffen. «Wir sind auf Euch angewiesen», richtete er an die Schützenfamilie den Appell, sich aktiv einzubringen. Die Rechnung 2014 schloss mit einem Minus von 1029 Franken ab. Dieses sei vor allem deshalb zustande gekommen, weil 1040 Franken für die Teilnehmer am Eidgenössischen Jungschützenfest 2014 ausgegeben worden seien. Dies sei jedoch «sehr gut investiertes Geld, da es unserem Nachwuchs zugutekommt», lobte Jenni. Der Verband verfügt somit noch über ein Vermögen von rund 24 900 Franken. art Der Präsident des Schützenverbands Region Hinterthurgau, David Jenni (links) und OKPräsident Bruno Lüscher freuen sich schon jetzt auf das Kantonale Schützenfest 2018. liege man niedriger als auch schon, so Lüscher, der betonte, dass man den Finanzbedarf seriös geplant habe. Es ist ein «echter Hoselupf» Bevor der Trägerverein jedoch gegründet werden kann, müssen die Kantonaldelegierten am 14. März in Balterswil noch Ja zur Hinterthurgauer Kandidatur sagen. Doch das scheint reine Formsache zu sein, denn der südlichste Thurgauer Teilverband ist der einzige Bewerber. «Ich bin, was unsere Kandidatur betrifft, sehr zuversichtlich, denn die Bewerber stehen auch beim TKSV nicht Schlange», so Lüscher. Dennoch warnte der OK-Präsident in spe davor, die Sache zu leicht zu nehmen. Mit dem Zuschlag zum Fest beginne erst richtig der K(r)ampf in Sachen Organisation, Sponsorensuche, Wettkampfvorbereitungen, Festwirtschaft und so weiter. «Wir Hinterthurgauer müssen voll und ganz hinter diesem Fest stehen und vollen Einsatz bringen. Nur, wenn wir das schaffen, können wir die drei Wochenenden im 2018 erfolgreich gestalten. Wir müssen uns aber auch bewusst sein, dass so ein Kantonal ein echte ‹Hoselupf› ist und es mit ‹e bitzli Chlöpfe› nicht getan ist.» Dass an diesen Worten viel Wahres ist, sieht man allein schon daran, dass der Schützenverband Region Hinterthurgau nur gerade 400 Lizenzierte zählt. Finanzchef wird noch gesucht Bruno Lüscher verriet, dass er das Kantonale am liebsten unters Motto «Hinterthurgau treffsicher» stellen würde. «Treffsicher» wurde bis anhin bei der Besetzung der OK-Posten vorgegangen. Nebst Lüscher fungieren der Präsident des Schützenverbands Region Hinterthurgau, David Jenni (Vizepräsident/Platzorganisation), Roland Rau (Schiessen), Charly Wirth (Stabsdienste), Willy Nägeli (Sponsoring/Marketing) und Ruedi Bartel (Festwirtschaft) als dessen Mitglieder. Gesucht werden noch Verantwortliche für die Ressorts Finanzen und Logistik sowie jemand, der das Gesamt-Sekretariat des Kantonalschützenfestes leitet. Wer Interesse an einem dieser Jobs habe, könne sich bei ihm oder dem TKSV-Vorstand melden, so Lüscher; man werde dann die Kandidaturen prüfen. Apropos «Finanzen»: Man wolle im 2016 gerne den Hauptsponsorenvertrag mit der Raiffeisenbank Thurgau verlängern. Grundsätzlich sei er, so Lüscher, guten Mutes, dass dies auch gelingen werde. n Reklame «Hausi» schickte seinen Bodyguard Am Sponsorenapéro des Volleyballclub Aadorf hätte Hausi Leutenegger als Spezialgast erscheinen sollen. In seiner Vertretung konnte dessen Leibwächter Stefan Burkhalter mit den Geladenen einen unterhaltsamen Samstagabend verbringen. Text und Bild: Kurt Lichtensteiger – Detailverkauf in Elgg mit Frischwaren, Traiteurartikeln und Mittagsmenu – Verkauf und Belieferung von Frischfleisch und Charcuterieartikel an Gastronomiebetriebe in der Ostschweiz, Region Winterthur und Stadt Zürich – Catering von der Geburtstagsgrillparty über Hochzeitsaperos bis zum anspruchsvollen 6-Gang-Deluxe-Dinner für 2 bis 2500 Personen. – Tägliche Zubereitung und Auslieferung von über 400 Mittagsmenüs an Geschäfts- und Schulkantinen Aadorf – Der Rotfarb-Keller bot mit seinem herrlichen Ambiente und den einladend dekorierten Tischen den passenden Rahmen für den Sponsoren-Apéro des VBC Aadorf. Zu den rund 40 Supportern, Sponsoren und Volley-Göttis gesellten sich noch rechtzeitig die Spielerinnen der Damen 1. Mit einem 3:2 Sieg endete das Heimspiel gegen Neuchâtel. Ein Resultat, das nicht ganz den Erwartungen entsprach, wären doch drei anstatt nur zwei Punkte möglich gewesen. Ein Stimmungskiller war dies jedoch nicht, denn die Chancen auf einen Aufstieg in die Nationalliga-A bleiben weiterhin intakt, ja sogar aussichtsreich, wie sich im späteren Verlauf heraus stellen sollte. Ein valabler Ersatzmann Doch vorerst erheischte Stefan Burkhalter, der älteste noch aktive Kranzschwinger im Sägemehl-Ring, die Aufmerksamkeit. Zur nicht geringen Überraschung der Gästeschar, denn im Vorfeld angekündigt war der einstige Bob-Olympiasieger, ex-Filmstar und Jetsetter «Hausi» Leutenegger. Dieser hat besondere Affinität zu Aadorf, denn dort in der Firma Griesser war er einst Lehrling, ehe seine phänomenale Tellerwäscher-Karriere den Anfang nahm. Eine beim Skifahren erlittene Knieverletzung verhinderte jedoch dessen persönliches Erscheinen in letzter Minute. Der Millionär – nein Multimillionär, wie der Bichelseer die untertriebene Bezeichnung unverzüglich zu korrigieren pflegt – liess sich durch seinen Privatchauffeur, Leibwächter und Adlatus Stefan Burkhalter vertreten. Moderator Andreas Marti gelang es dennoch, von Die Metzgerei Würmli AG ist ein in der vierten Generation geführtes Familienunternehmen und beschäftigt rund 40 Vollzeit-Mitarbeiter. Unser Betrieb umfasst vier Hauptbereiche: Wir sind ein aufgestelltes junges Team, welches dank der Liebe zum Detail, frischer Herstellung und hoher Service- und Produktequalität stetig wächst. Für unser Catering Team suchen wir per April 2015 flexible: Chefgrilleure, Anlassleiter und Aushilfsköche (m/w) Teilzeit Macht Ihnen den Umgang mit Menschen Spass? Haben Sie ein gepflegtes Erscheinungsbild und sind es gewohnt, Verantwortung zu übernehmen? So sind Sie richtig bei uns. Speaker Pedro Lüthi (links), die technische Leiterin Steffi Wäckerlin und Peter Mauron, gewürdigt von Präsident Harry Roost, sind mehr als nur die guten Seelen im VBC. seinem Interviewpartner allerlei Antworten aus Leutenegger’s Privatleben heraus zu kitzeln. Wurden die Fragen all zu intim, so berief sich der Befragte auf dessen Schweigepflicht. Als valabler Ersatz entpuppte sich der Homburger gleichwohl. Allein durch seine imposante Erscheinung und sein beachtliches Palmarès, aber auch Kraft seiner Tätigkeit, die ihn als Privatchauffeur von Megastars wie die Fussballer Messi, Ronaldo, FIFA-Präsident Sepp Blatter und diverser Grössen aus Film und Showbusiness interessant macht. Aufstieg in Griffnähe Nach diesem unterhaltsamen Intermezzo richtete sich der Fokus auf das sportliche Geschehen. Trainer Frieder Strohm sieht sein Engagement beim VBC Aadorf längerfristig, unabhängig von einem Aufstieg oder Verbleib in der Nationalliga-B. Ihm sei es wichtig, eine Entwicklung zu sehen und auf ein gutes Umfeld zählen zu können. Beides hat er. Präsident Harry Roost scheint indessen weit mehr mit einem Aufstieg zu liebäugeln: «In diesen Tagen haben wir entschieden, den Aufstieg anzupeilen. Die wahrscheinlichen Gegner aus Wattwil, Luzern und Genf sind wohl in Griffnähe. Mit Laura Caluori haben wir uns im Januar verstärken können; eine weitere Verstärkung dank dem Zuzug einer US-Amerikanerin steht bevor. Ein Aufstieg, just mit der Inbetriebnahme der Aadorfer Sporthalle anfangs September, wäre natürlich besonders reizvoll», sagte Roost. Ob der Coup gelingt, werden die nächsten Monate zeigen. Informationen zum Jugendkonzept und Ehrungen beschlossen den offiziellen Teil, ehe ein feines Nachtessen mit anschliessendem Dessertbuffet die Gäste bei bester Laune hielt. n Die Einsätze sind meist an Wochenenden oder an Abenden sowie planbar und gut entlöhnt. Schulungen finden Mitte April statt. Wir erwarten: – Erfahrung im Umgang mit Lebensmitteln (wir garantieren eine Aus-/ Weiterbildung) – Fahrausweis Kat. B – Gepflegtes Erscheinungsbild, Herzlichkeit und Bereitschaft zur Dienstleistung – Sehr gute Deutschkenntnisse – Verantwortungsbewusstsein, Kundenorientiertheit sowie Mitarbeiterführung Sind Sie überzeugt, die richtige Person zu sein, um diese interessante Herausforderung anzunehmen, dann senden Sie eine kurze, aussagekräftige Bewerbung per Mail an: [email protected]. Wir freuen uns, Sie kennenzulernen! Zu vermieten in Münchwilen sonnige, neuwertige, moderne 4½-Zimmer-Wohnung offene Küche, Platten- und Laminatböden, 2 Nasszellen, Waschmaschine /Tumbler, sonniger Balkon, 27 m2. Ruhige Wohnlage. Fr. 1650.– ohne Nebenkosten. Bezug per 1. Mai 2015 oder nach Vereinbarung. Auskunft: Tel. 071 966 22 04 Seite 16 Freitag, 6. März 2015 ORTEGA BILDUNGSZENTRUM GulaschFestival Bürofach- / Handelsdiplom VSH Sachbearbeiter VSK in Marketing-Verkauf | Technik | Rechnungswesen | Personalwesen Höheres Wirtschaftsdiplom VSK Eidg.3-Spaltig dipl. Technische Kaufleute FA die Neue 82 mm Beginn April eweils 53 mm - je 152.inkl.2015 MWSt. Jetzt zur kostenlosen Beratung anmelden. Tel. 071 911 27 70 | E-Mail: [email protected] WEITERBILDUNG dukte aus der Region, h, gesund und ökologisch – schon bald im eigenen Garten sitzen – auf der Terrasse die Abendsonne geniessen – den Kindern ermöglichen, mit andern Kindern in Gärten und auf der Quartierstrasse zu spielen – die Kinder zu Fuss gehen lassen, denn Kindergarten und Schule sind ganz nah – duschen mit sonnengeheiztem Wasser dann ist unser freistehendes 5½-Zimmer-EFH für Sie eine mögliche Lösung. Baujahr 1987, solid gebaut und gut gepflegt, Preis 790 000 Fr. Standort: Weinbergstrasse 2, 9543 St. Margarethen Auskunft erhalten Sie unter 071 966 49 83 Salatbuffet Eidg. dipl. 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Text und Bild: Kurt Lichtensteiger Aadorf – Der leichte Rückgang der Mitgliederzahl, nämlich von 264 auf 234, sowie ein Verlust in der Jahresrechnung von rund 11 500 Franken waren nicht die besten Vorzeichen für ein Kreditbegehren in der Höhe von 33 000 Franken. Dennoch genehmigten die 45 Versammlungsteilnehmenden die Sanierung der Flutlichtanlage, die nach 40 Jahren ausgedient hat und nach der Dämmerung keine offiziellen Spiele mehr erlauben lässt. Von der Gemeinde und dem Sportamt Thurgau liegen Kostengutsprachen in der Höhe von 6000 und 4000 Franken vor, so dass mit einem Aufwand von 23 000 Franken zu rechnen ist. Sparen ist deshalb angesagt, so etwa durch den Ersatz des Postversands via Mail, die Aufhebung des Telefonanschlusses im Clubhaus, die Erhöhung des Gästebeitrages von fünf auf zehn Franken und den Wegfall des Beitrages an die Verpflegung bei Interclub-Spielen. Weil die Clubbroschüre, die TCA-News, nach Abzug der Druckkosten nicht genügend Gewinn abwerfen, soll nach anderen Wegen gesucht werden. Mit einer neuen Marketingstrategie, wie etwa dem Auftritt am Weihnachtsmarkt, der zwar lediglich knapp 300 Franken, aber viel Sympathien eingebracht hat, sind erste Schritte gemacht worden. Für das kommende Jahr ist dennoch ein Verlust von 900 Franken budgetiert. Auf ein köstliches Nachtessen nach der Generalversammlung im Speisesaal der Agroscope in Tänikon wollte man aber trotz der eingeleiteten Sparmassnahmen nicht verzichten. Neuer Gastwirt Nach dem Rücktritt von Sandra Schwager aus dem Vorstand infolge Wohnortswechsel kommt es zu einer Rochade im achtköpfigen Führungsgremium. Neuer Marketingverant- Fredy Rentsch (links) ist neu für das Marketing verantwortlich und ersetzt Sandra Schwager. Neuer Clubhauswirt ist Werner Dätwyler. wortlicher ist Fredy Rentsch, den Werner Dätwyler als neuer Clubhauswirt ersetzt. So verbleiben im Vorstand: Thomas Egli (Präsident), Florian Ma- Hauptversammlung der OL Regio Wil mit neuem Ehrenmitglied Der Orientierungslaufverein Regio Wil kann auf ein erfolgreiches Jahr zurückblicken. Daniel Hubmann wurde an der Hauptversammlung zum Ehrenmitglied ernannt. Text: Benjamin Müller/Bild: Petra Mürner Münchwilen – Im gut gefüllten Saal des DanceInn in Münchwilen konnte Präsident Ernst Baumann die Mitglieder der OL Regio Wil zur 27. Hauptversammlung begrüssen. Gleich zu Beginn der Versammlung liess es sich Ernst Baumann nicht nehmen, allen Sponsoren des Clubs zu danken. Ohne ihr grosses Engagement wäre vieles nicht möglich. Die OL Regio Wil konnte ohnehin auf ein erfolgreiches Jahr zurückblicken. Unzählige Anlässe wurden von den Clubmitgliedern organisiert und erfolgreich durchgeführt. Besonders ins Auge sticht das nationale OL-Weekend im Toggenburg vom letzten Herbst. Über 1800 Läufer kamen in den Genuss der spannenden Läufe auf der Selamatt und der Säntisalp. Nur dank der 130 Helfer des Vereins konnte dieser Grossanlass gestemmt werden. Wenig überraschend trägt das Toggenburg-Weekend auch massgeblich zum sehr erfreulichen Rechnungsabschluss bei. Ebenfalls eine Erfolgsgeschichte ist das Schulprojekt Scool Tour de Suisse. Beim Projekt Scool werden Schüler in den Schulen von erfahrenen OLLäufern in die Kunst des Kartenlesers eingeführt. Die OL Regio Wil konnte im vergangenen Jahr unter der Leitung von Hans Helbling in sechs Schulen das Scool Projekt durchführen. Neues Vorstandsmitglied Nach sieben Jahren im Vorstand wurde Rahel Schneider unter Applaus verabschiedet. In den Jahren führte sie die Vereinskasse vorbildlich und immer korrekt. Um sich von den unzähligen Mails, Abrechnungen und Buchungen zu erholen, überreichte ihr der Vorstand ein Erholungspaket. Rahel Schneider freute es besonders, dass sie die Vereinsfinanzen in einem hervorragenden Zustand ihrer Nachfol- Daniel Hubmann wird zum Ehrenmitglied der OL Regio Wil ernannt. this (Juniorenverantwortlicher), Franco Müller (Spielleiter), Isabelle Woodtli (Aktuarin), Barbara Rüst (Kassierin) und Arne Rupp (Platzverwalter). Die beiden Letztgenannten haben auf nächstes Jahr ihren Rücktritt angekündigt, so dass erneute Fluktuationen absehbar sind. Auf sportlicher Ebene zeichnen sich erfreuliche Perspektiven ab: Die sechs Mannschaften – letztes Jahr waren es nur fünf – erhoffen sich eine Bestätigung ihrer letztjährigen Erfolge. Herzstück bleibt natürlich die erste Herren-Mannschaft in der ersten Liga. Erfreulich präsentiert sich nach wie vor die Juniorenabteilung mit 34 Junioren und 11 Kids. Auf ihnen liegt die Hoffnung, sollen sie doch eine gewisse Überalterung bei den Aktiven auffangen und sportlich die Clubfarben nach aussen tragen. Nach dem Rücktritt von Marc Hofer als Clubtrainer wird auf dessen 21-jährigen Nachfolger Patrick Egli gesetzt. Für die Instandhaltung der drei Plätze auf der schmucken Tennisanlage «Rotfarb» ist vom 18. April bis 30. Oktober weiterhin Willi Kobelt zuständig. n Gips-Kurs für Kinder und Jugendliche Tuttwil – Der neue gestalterische Kurs der Musik und Kulturschule Hinterthurgau für Kinder und Jugendliche ab acht Jahren findet an einem Mittwochnachmittag und an einem Samstagmorgen statt. Die Kurse werden wiederum von der Gestaltungspädagogin Paola Walter geleitet. Im neuen Gipskurs lernen die Kinder und Jugendlichen, wie aus Gipspulver wunderbare Formen entstehen: Osterhasen, Strassenkreide und andere zauberhafte Sachen. Der Kurs findet am Samstag 28. März von 9 bis 11.30 Uhr und am Mittwoch 1. April von 14 bis 16.30 Uhr in der Kleckswerkstatt in Tutt- wil statt und kostet pro Teilnehmer 48 Franken. Anmeldeformulare und weitere Informationen sind auf dem Sekretariat der MKS-HTG (Telefon 071 966 54 54) oder auf der Homepage der Schule (www.mk-schule.ch) erhältlich. Achtung: Die Teilnehmerzahl ist begrenzt! Daniel Kamm, Schulleitung Consort «La Martinella» miroir des temps Fischingen – Zu einem einmaligen gerin weitergeben kann. Als neue Kassiererin wurde Barbara Schönenberger gewählt. Der Vorstand freut sich auf die Zusammenarbeit mit einer jungen und engagierten Person. Neben Neuwahlen stand auch der Ausblick auf die nächste Saison auf dem Programm. Diese ist wieder reich befrachtet mit Anlässen wie der 10. Stöff Memorial OL am 6. April oder dem Wiler OL im Herbst. Daneben sollen die Grundsätze des Qualitätslabels «Sport-verein-t», welches der Club schon einige Jahre trägt, aktiv im Club gelebt werden. Toleranz und Fairness untereinander gehört genau gleich dazu wie die Freiwilligenarbeit und die Nachhaltigkeit. In der Jugendarbeit, welche schon seit Jahren sehr erfolgreich läuft, soll dieses Jahr vor allem der Fokus auf die nachhaltige Clubmitgliedschaft der Jungen Athletinnen und Athleten gelegt werden. Ein neues Ehrenmitglied Gegen Ende der Versammlung standen die Ehrungen auf dem Programm. Alle Laufleiter der Anlässe des letzten Jahres wurden geehrt, so- wie einige Chrampfer-Regiölis, welche den traditionellen Schoggi-Regiöli entgegennehmen durften. Nach einigen Jahren wurde wieder einmal ein neues Ehrenmitglied ernannt. Als Präsident Ernst Baumann einige Erfolge der besagten Person aufzuzählen begann, war allen schnell klar, um wen es sich hier handelt. Als mehrfacher Juniorensowie Eliteweltmeister und Gesamtweltcupsieger, war es logisch, dass es sich um Daniel Hubmann handelte. Hubmann ist bereits seit 10 Jahren OLProfi, was im Orientierungslauf eine Seltenheit ist. Freudig überreichte ihm der Vorstand ein Bild, welches ihn in Aktion zeigt, seine Gegner wie so oft nur klein im Hintergrund. Hubmann freute sich über die Wertschätzung seiner Erfolge und die Ernennung zum Ehrenmitglied, nachdem er ein Tag vorher bei der Thurgauer Sportlerwahl zur Thurgauer Sportlegende gekürt wurde. Neben Daniel Hubmann bekam sein persönlicher Trainer Kilian Imhof den goldenen Kompass überreicht. Er wurde neu in die Fuss-OL Kommission des Internationalen OLVerbandes gewählt. n Konzert lädt Kultur Kloster Fischingen auf Sonntag, 15. März um 16 Uhr in der Bibliothek ein. Als Consort bezeichnet man in der Alten Musik ein Ensemble von Musikinstrumenten aus der gleichen Familie. Seine Hochblüte fällt in die Zeit der Renaissance, wo sich die polyphone Vokalmusik beträchtlich entwickelte. Die Instrumente wurden so gebaut, dass sie zusammen einen möglichst einheitlichen Klang hervorbringen konnten. Diese Einheit widerspiegelt sich auch im ursprünglichen Begriff des Consorts: «Zusammen das Schicksal teilen». Jeder Musiker wird aufgefordert, seinen Teil zu übernehmen, mit seinem Instrument im Gesamtklang aufzugehen. So wird aus vielen verwandten Klangfarben ein neues Ganzes, ein einziges Klangbild. In diesem Geist der Alten Musik haben sich die jungen Musiker, die sich während ihrer Studienzeit an der Schola Cantorum Basiliensis kennengelernt haben, zu einem Consort arrangiert. Das Ensemble entführt die Zuhörer in ungewöhnlich traumhafte Klangwelten. In verschiedenen Forma- Das Ensemble wird die Zuhörer zu begeistern wissen. tionen für Blockflöten und Harfe werden anmutig feine Töne angeschlagen, sanft und zugleich temperamentvoll. Eintritt: 30 Franken, Studenten und Lernende ab 16 Jahren: 20 Franken. Werke von Joplin, Senfl, Castello, Yun, Luzzaschi, Hotteterre, Fontana, Call, Hirose und Mills Bénédicte Wodey, Sarah Hennig und Marc Pauchard, Blockflöten/Claire Piganiol, Blockflöten und Harfe. Kultur Kloster Fischingen Seite 18 – AUS DER REGION Gemeinnütziger Frauenverein auf Weltreise Auch wenn die Weltreise nur virtueller Natur war, so waren die 90 Frauen an Jahresversammlung des Gemeinnützigen Frauenvereins Aadorf GFA nicht betrübt, sich im Gemeindesaal an passend dekorierten Tischen niederzulassen, die lediglich symbolisch ferne Reisedestinationen andeuteten. Freitag, 6. März 2015 SuSanne Falk Die neue Gemeinderätin für Münchwilen Text und Bild: Kurt Lichtensteiger/Patricia Lienhard Aadorf – «Wohin du auch gehst, geh mit deinem Herzen». Mit der weisen Aussage des chinesischen Gelehrten Konfuzius endete die 118. Generalversammlung des Gemeinnützigen Frauenvereins Aadorf. Mit Herzen bei der Sache waren die zahlreichen Mitglieder schon zuvor, sei es bei den geschäftlichen Traktanden, beim Unterhaltungsteil oder beim Abendessen. Das Ehepaar Martha und Hans Rusch mit Elisabeth für einen kulinarischen Flatz sorgten Höhenflug. Sie liessen sich angesichts der mit Afrika, China, Holland, Frankreich und Italien bezeichneten Tische nicht auf kulinarische Experimente ein. Mit typisch schweizerischer Kost setzten sie einen heimatlichen Akzent. 10 000 Franken gespendet Imelda Rupper und Patricia Lien den geschäftlichen Teil hard wickelten Reklame www.r-engeler.ch Ich wähle am 8. März Der Vorstand des Gemeinnützigen Frauenvereins Aadorf. wie gewohnt zügig ab. Dabei offenbarte sich, dass ein grosses Mass an freiwillig tätiger Arbeit nötig ist, um einen Gewinn in der Jahresrechnung auszuweisen. Dank grossem Einsatz war dies auch im vergangenen Jahr wieder möglich. Nicht weniger als 10 000 Franken dürfen sich die Stiftung Ostschweizer Blindenführ-Hundeschule, das Sozialamt Aadorf, die TGF (Jahresaufgabe Ferienhotel Bodensee in Berlingen) und zum dritten Mal die Winterhilfe Thurgau teilen. Über die letztere Institution referierte Liselotte Peter, Präsidentin der Winterhilfe Thurgau. 277 Anträge seien allein im letzten Jahr an die Organisation gestellt worden. Sie diene zur finanziellen Unterstützung im Bereich von Gesundheits-, Wohneinrichtung und Weiterbildung. Nach dem ernsten Thema verbreitete sich mit dem Auftritt des «Belcanto Chor» eine jähe Heiterkeit. Die Gesangstruppe liess Lieder aus der ganzen Welt erklingen, und dies auf einem beachtlichen gesanglichen Niveau. Dirigent René Aebi garnierte die verschiedenen Darbietungen mit witzigen Einlagen. Lustig ging es darauf weiter, als Martha und Hans Rusch mit dem Sketch «Happy Landing» offenbarten, dass sie nicht nur am Herd, sondern auch auf der Bühne Meister ihres Fachs sein können. n • unabhängig und bürgernah • hartnäckig, aber dennoch kompromissbereit • initiativ und neuen Ideen zugetan Geben Sie Ihre Stimme Susanne Falk, weil Sie sich mit ganzer Kraft für ein lebenswertes Münchwilen einsetzen wird. IG Susanne Falk als neue Münchwiler Gemeinderätin Am 8. März 2015 In Inden den Gemeinderat Gemeinderat Münchwilen Einen Baufachmann in den Gemeinderat Roman Engeler zum Gemeindepräsident für Aadorf ...denn eigentlich ist es ganz einfach: Mit seinem langjährigem Engagement für Aadorf in den Bereichen Politik und Gesellschaft, und der jahrzehntelangen Verwurzelung in unserer Gemeinde, bringt er ein Mehr an Wissen und Erfahrung mit. Seine Authentizität und die vernünftige, lösungsorientierte Handlungsweise überzeugen mich. Peter Müller, Landwirt, Ponyhof, Aawangen Pascal Leutenegger Wir wählen: ‐ Bauführer IBZ Heidi Hosp ‐ Techn. Kaufmann BVS ‐ engagiert ‐ kompetent ‐ sachlich und fair Mitglied der Vereinigung Münchwiler Firmen Am 8. März 2015 wieder in den Gemeinderat Aadorf weil sie: SICH FÜR NATUR UND LANDSCHAFT EINSETZT DIE NÖTIGE FACHKOMPETENZ MITBRINGT (UMWELTNATURWISSENSCHAFTERIN ETH) FRISCHE IDEEN EINBRINGT KONSTRUKTIV UND LÖSUNGSORIENTIERT ARBEITET UNABHÄNGIG ZUM WOHLE DER GEMEINDE SACHPOLITIK BETREIBEN WIRD Carmen Asprion, Philipp Brand, Letizia Cavuot, Reto Clénin, René Domig, Marcel Kenda, Suzana Kenda, Charlotte Kessler, Agnes Krämer, Matthias Kreier, Roger Lüthi, Esther Maag, Sandra Meierhofer, Matthias Nünst, Thomas Schärz, Niklaus Schnell, Winu Schüpbach, Sybille Sciurba, Margot Siegenthaler, Edwin Sturzenegger, Susanna Vogel - Engeli, Simon Vogel, Elisabeth Volkart, Matthias Volkart Gemeinsamer Erfolg für Bürger und Gemeinde • Investitionen mit Überlegung • Sicherheit und Beständigkeit • Planung für die Zukunft Stefan Mühlemann Patrik Stacher Matthias Küng • Gemeindepräsident Aadorf w w w.regidieneue.ch Freitag, 6. März 2015 Seite 19 TODESANZEIGEN/DANKSAGUNGEN Wir danken herzlich Gott, meine Zeit steht in deinen Händen nun kann ich ruhig sein, ruhig sein in dir. Du gibst Geborgenheit, kannst alles wenden, gib mir ein festes Herz, mach es fest in dir. für die liebevolle Anteilnahme, die wir beim Abschied von unserer lieben Tante Helena Mäder In Liebe und Dankbarkeit nehmen wir Abschied von meiner lieben Gattin, unserer Mutter, Schwieger mutter, Grossmutter, Urgrossmutter, Schwester, Schwägerin, Tante und Gotte erfahren durften. Ein herzliches Dankeschön an Herrn Pfarrer Rieser für die einfühlsamen Worte und die würdevolle Beisetzung. Ein besonderes Dankeschön dem Team des Pflegeheims Rüti in Sirnach für die liebevolle Betreuung. Danke auch für die Karten und Spenden für Grabschmuck, heilige Messen und andere wohltätige Zwecke. Wir danken allen, die Helena auf ihrem letzten Weg begleitet haben und ihr in ihrem Leben mit Liebe begegnet sind. Wallenwil, im März 2015 Olga Bechtiger-Zuber 4. Dezember 1928–3. März 2015 Wir wussten, dass dieser Tag kommt und wir gön nen dir deinen Frieden aus tiefstem Herzen. Und doch sind wir sehr traurig, dass du nicht mehr bei uns bist. Die Trauerfamilie In stiller Trauer: Paul BechtigerZuber Beatrice und Josef ZweifelBechtiger mit Kindern Marlies Strassmann und Albert Kaiser mit Kindern Paul Bechtiger mit Kind Cornelia und Werner KellerBechtiger mit Kindern Guido und Kathrin BechtigerSchwager mit Kindern Priska Bechtiger und Christian Helg mit Kindern Geschwister und Anverwandte WIR DANKEN HERZLICH Für die grosse Anteilnahme, die wir beim Abschied von unserem lieben Emanuel Johannes Hofmann erfahren durften. Besonders danken wir – allen, die Emanuel oder «Meli» in seinem Leben Gutes getan haben oder ihn geschätzt haben Traueradresse: Paul Bechtiger, Schulstrasse 21, 8362 Balterswil – Herrn Dr. Matter, Eschlikon und dem Kantonsspital Winterthur für die kompetente medizinische Betreuung Am Dienstag, 10. März 2015, um 14.00 Uhr nehmen wir in der katholischen Kirche in Bichelsee Abschied. – der Spitex Münchwilen und dem Pflegeheim Aadorf für die liebevolle Pflege – Pfarrer Andreas Baumann für den feierlichen Trauergottesdienst Rosenkranz: Montag, 9. März, um 18.30 Uhr. – dem DUO ARMONÏAC, Hieronymus Schädler & Christina Reburg für die wunder schöne musikalische Umrahmung Im Sinne der Verstorbenen gedenke man, anstelle von Blumenspenden, der Spitex Tannzapfenland, PC 90246198. – allen Verwandten, Freunden, Nachbarn und Bekannten, die dem Verstorbenen die letzte Ehre erwiesen haben – für die persönlichen Kondolenzkarten und tröstenden Worte, jeden Händedruck und jede Umarmung, für die Blumen sowie für die Spenden an die verschiedenen Hilfs werke und für späteren Grabschmuck. AMTLICHE TODESANZEIGEN Die vielen liebevollen Beweise der Anteilnahme haben uns getröstet und uns die Wert schätzung des Verstorbenen spüren lassen. Gemeinde Eschlikon Gestorben am 27. Februar 2015 in St. Gallen SG Eschlikon, im März 2015 Frieda Hofmann und Familie Gemeinde Sirnach Gestorben am 2. März 2015 Gemeinde Aadorf Gestorben am 2. März 2015 in Aadorf Marie Friedli-Signer Erna Nelly Berweger geb. Bachmann Annalise Sägesser von Rüegsau BE, verheiratet mit Friedli Ernst, wohnhaft in 8360 Eschlikon, Ziegeleistrasse 17, geboren am 27. November 1934 von Stein AR, verwitwet, wohnhaft gewesen in Sirnach, Sonnhaldenstr. 11, geboren am 14. Oktober 1921 Abdankung: Samstag, 7. März 2015, um 14 Uhr in der evangelischen Kirche Eschlikon. Abdankung: Freitag, 13. März 2015, um 14 Uhr auf dem oberen Friedhof Sirnach (bei der Evang. Kirche). Unterstützt von KIRCHLICHE ANZEIGEN Evangelische Kirchgemeinde Aadorf-Aawangen www.evang-aadorf.ch Sonntag, 8. März ab 9.40 Uhr Aadorf: Einsingen, Kaffee trinken 10 Uhr «s‘10i»-Gottesdienst mit Abendmahl; «Folge mir nach!» Pfr. Steffen Emmelius und Team Taufe von Felice Oswald, Aadorf (Kinderhüte) Montag, 9. März 16.30 Uhr Kirchgemeindezentrum: Singkreis für SeniorInnen Mittwoch, 11. März 19 Uhr Kirchgemeindezentrum: «Kirche anders erleben» Männerabend Evang.-ref. Kirchgemeinde Sirnach www.evang-ref-sirnach.ch Freitag, 6. März 9 Uhr Weltgebetstag im Pfarreiheim 10.30 Uhr Rendez-vous in der Küche 18 Uhr Jugendkafi «Underground» Samstag, 7. März 17 Uhr Fiire mit de Chliine Sonntag, 8. März 9.30 Uhr Gottesdienst, Pfr. M. Bosshard Matthäus 27,34 «Pilatus – Verantwortung ablehnen statt wahrnehmen», Kollekte: HEKS 10.45 Uhr Jugodi-Spezial Montag, 9. März 19.30 Uhr Bibelgesprächskreis geboren am 12. November 1959, von Aarwangen BE, ledig, wohnhaft gewesen in 8355 Aadorf, Leimackerstrasse 4 Erdbestattung und anschliessender Abdankungsgottesdienst: Dienstag, 10. März 2015, um 14 Uhr auf dem evangelischen Friedhof Aadorf. Besammlung um 13.50 Uhr. Donnerstag, 12. März 9 bis 11 Uhr Evang.-ref. Kirche: Kaffeetreff 14 Uhr Lismigruppe 9.30 Uhr SonntagsTreff, KidsTreff, Hort Weitere Infos: www.kirchenaadorf.ch EVANG. KIRCHGEM. www.evang-muenchwilen-eschlikon.ch Freitag, 6. März 14 Uhr Eschlikon, Kath. Unterkirche: Weltgebetstag 16.30 Uhr Eschlikon: Mikado 17 Uhr Münchwilen: Mikado www.webimatzingen.ch Gottesdienst am Sonntag, jeweils um 9.30 Uhr Samstag, 7. März 9 Uhr Münchwilen: Frauenzmorge Sonntag, 8. März 10 Uhr Eschlikon: Gottesdienst mit Taufe Mitwirkung: 2. Klasse; Pfr. D. Lerch 10 Uhr Münchwilen, Kath. Kirche: Ökum. Gottesdienst; anschl. Suppenzmittag Evangelisch-methodistische Kirche Eschlikon www.emk-eschlikon.ch Sonntag, 8. März 9.45 Uhr Gottesdienst mit Ernst Schaad; Kinderbetreuung Chrischona Aadorf Sonntag, 8. März Jubiläumsgottesdienst, 175 Jahre Chrischona, Live-Übertragung St. Chrischona Pfarrei St. Alexander Aadorf Pfarrei St. Bernhard Tänikon www.kirchenaadorf.ch Sonntag, 8. März, 3. Fastensonntag 11 Uhr Eucharistiefeier in TÄNIKON (D. Bachmann) 18.30 Uhr Eucharistiefeier in AADORF (D. Bachmann) Dienstag, 10. März 9 Uhr Rosenkranzgebet in AADORF 17 Uhr Rosenkranzgebet in TÄNIKON für den Frieden modisch und bequem Donnerstag, 12. März 9 Uhr Eucharistiefeier in TÄNIKON danach Rosenkranzgebet 10 Uhr Eucharistiefeier im AAHEIM Freitag, 13. März 18 Uhr Eucharistische Anbetung in AADORF 19 Uhr Eucharistiefeier in AADORF 8370 Sirnach 8570 Weinfelden Fischingerstrasse 11 Schmidstrasse 7 Tel. 071 966 42 07 Tel. 071 620 22 44 Fax 071 966 77 70 9200 Gossau SG St. Gallerstrasse 9 Tel. 071 385 80 00 [email protected] www.ortho-bissegger.ch Seite 20 Freitag, 6. März 2015 Informationsabend für private Immobilienverkäufer Beginn: 18.45 Uhr Dauer: 2 Stunden Anmeldung: Tel. 052 725 04 03 Dienstag, 24.03. in Gottlieben Mittwoch, 25.03. in Münchwilen Dienstag, 21.04. in Gossau Eintrit Tipps für den Immobilienverkauf So verkaufen die GOLDINGER IMMO-EXPERTEN Immobilienmarkt, Preisentwicklung, Finanzierung Steuern und Abgaben beim Grundeigentum Fragen und Apéro NEU NEU NEU NEU NEU t f re i www.wuerms-gartenpflege.ch Agenda unter: www.goldinger.ch GOLDINGER Immobilien Treuhand AG Ab sofort öffnen wir SONNTAGS, AB 8.00 UHR mit der Möglichkeit, für Fr. 8.– pro Person (ohne Getränke) reichhaltig zu FRÜHSTÜCKEN. 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Ortspartei Eschlikon (Einschreiben ab 13.00 Uhr / Jassbeginn um 13.30 Uhr) HIRONIMO Lichtschamane mit übersinnlicher Heilkraft • Bewältigung von Traumata und Angstzuständen • Schmerztherapien Aus Babypause zurück: Sandra Preite Coiffure Meisterin im Februar (nur für Neukunden): (waschen, schneiden, föhnen, färben und / oder Mèche) für Fr. 98.– Sandra Preite Châtelstrasse 3 • 8355 Aadorf Natel 076 385 27 01 www.coiffure-atelier.ch Informationsnachmittag mit Vorführungen und Beratungen im Sääli des Restaurants Brückenwaage in Dussnang Donnerstag, 12. März, 14.00 – 17.00 Uhr M. +41 79 411 42 91 – www.hironimo.ch www.brockiwaengi.ch März-Aktion: 50 % auf Geschirr 50 % auf Blumentöpfe und -vasen Gratisabholdienst für Wiederverkäufliches Hausräumungen Ganz – oder Teil, inkl. 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