Gemeindebrief Nikolassee

Gemeindebrief
Nikolassee
Nachrichten aus der evangelischen Kirchengemeinde
Ausgabe
3/2015
15. März - 15. April 2015
2
Informationen
Aktuelle Termine
Treffen der Mitarbeiter des Café Taubenschlag
Bitte beachten Sie den Aufruf des Helferteams!
Literaturkreis
Theateraufführung: Ich glaub hier spukts
Treffen der Ehrenamtlichen der Offenen Kirche
Theateraufführung: Ich glaub hier spukts
Donnerstag, 16. April 2015
17.00 Uhr
Dienstag, 17. März 2015
Freitag, 20. März 2015
19.30 Uhr
20.00 Uhr
15.00 Uhr
19.00 Uhr
ca. 11.30
Predigtnachgespräch: Predigt & Pasta - im Tennisclub
Uhr
11.00 Frühjahrsputz in der Kirche
15.00 Uhr
19.00 Uhr Whisky und Brot Obdachlose Jugendliche sind mit ihrem Thea-
Samstag, 21. März 2015
Sonntag, 22. März 2015
Samstag, 28. März 2015
terprojekt zu Gast in unserer Gemeinde
S. 23
S. 24
S. 11
S. 20
S. 11
S. 16
S. 2
S. 11
Sonntag, 29. März 2015
10.00 Uhr Gottesdienst mit Goldener Konfirmation
S. 21
In der Karwoche laden wir zu unseren Passionsandachten,
einem Gottesdienst mit Tischabendmahl am Gründonnerstag
und Karfreitag zum Gottesdienst und zur Sterbestunde zur Matthäus-Passion ein.
In der Nacht zum Ostersonntag wird es eine Osternacht in der Kirche geben und am Ostersonntag um 6.00 Uhr wie gewohnt die Andacht auf dem Kirchhof mit anschließendem
gemeinsamen Frühstück. (Siehe auch Seite 16)
Freitag, 3. April 2015
15.00 Uhr Matthäus-Passion in Bild und Musik
S. 14
Sonntag, 5. April 2015
7.00 Uhr
Gemeinsames Osterfrühstück im Gemeindehaus
S. 20
Freitag, 10. April 2015
19.00 Uhr Jazzkonzert
S. 12
Die weiteren Angebote der Gemeinde finden Sie auf den Seiten 30+31
Vorschau auf ein besonderes Benefizkonzert des Fördervereins am 18. April 2015 - S. 13
Frühjahrsputz in der Kirche
Liebe Gemeinde,
am Samstag, 28. März 2015 in der Zeit von 11.00 - 15.00
Uhr möchten wir Sie bitten, uns bei der Reinigung unserer
Kirche zu unterstützen.
In den letzten Jahren hat sich so einiges an Staub in der
einen oder anderen Ecke angesammelt, dem wir nun mit
vereinten Kräften, „bewaffnet“ mit Putzeimer, Lappen,
Schwamm und Putzmittel, das Sie sich bitte mitbringen,
zu Leibe rücken wollen.
Gut erreichbare Fenster wollen wir putzen und uns auch den
Bereichen zuwenden, die bei der wöchentlichen Reinigung
mal etwas vernachlässigt werden. So dass unsere Kirche dann zum Osterfest mit uns gemeinsam „strahlt“ und das Osterlicht wiedergibt.
Bild auf der Titelseite: Kirchenfenster St. Etienne (Frankreich) - Foto: Steffen Reiche - Siehe auch Seite 19
An(ge)dacht
Wahrlich,
dieser ist Gottes Sohn gewesen!
... sagt der Hauptmann, der den toten Jesus am
Kreuz sieht.
Das ist das erste Bekenntnis nach dem Tod Jesu. Noch dazu von einem Heiden, einem Römer,
der im Auftrag der Besatzungsmacht die Kreuzigung und die ordnungsgemäße Beerdigung der
Leichen überwacht.
Als der Mensch Jesus um die 9. Stunde des
Tages, also gegen 15.00 Uhr Ortszeit verstirbt, zerreißt der Vorhang im Tempel. Das hat
wohl nur Matthäus geglaubt. Er will aber den
Juden damit erzählen, dass das Allerheiligste
nicht mehr existiert. Es ist sozusagen geöffnet.
Der Ort, an den nur der Hohe Priester selbst,
und auch das nur einmal im Jahr, gehen darf,
liegt offen vor aller Welt. Man kann die beiden
Engel sehen und die Bundeslade, den heiligen Ort, mit dem die Juden 40 Jahre durch die
Wüste gezogen sind. Und das hat Folgen: Die
Erde erbebt. Also auch die Schöpfung wird zum
Zeugen angerufen. Und dann wird für Matthäus
gleich Ostern, denn er sieht, wie sich die Gräber
auftun. Deshalb wohl kann der Hauptmann über
einen gerade am Kreuz Gestorbenen sagen:
“Er ist Gottes Sohn!”
Die Moslems werfen uns deshalb vor, wir hätten
den Glauben an den einen Gott verraten, weil
wir an drei Götter glauben, den Vater, den Sohn
und den Heiligen Geist. Viele verstehen heute
Jesus als den Heiligsten aller Menschen, sozusagen als den höchsten Propheten. Er redet zwar
von der Offenbarung Gottes, aber er ist sie nicht.
Gott hätte dann diesen in Bethlehem geborenen
Sohn eines Zimmermanns aus Nazareth nur
adoptiert. Die alte Kirche hat das als Irrlehre abgelehnt. Denn wenn Jesus nicht wirklich Gott
selber ist, dann kann er nicht mit Wirkung für alle
3
Mt 27,54
Zei-ten den Tod überwinden. Dann brauchen wir
auch nicht an die Auferweckung zu glauben. Und
dann wäre christlicher Glaube eine wirklich lächerliche Angelegenheit. Aber wie soll man es dann
verstehen? „Dieser ist Gottes Sohn gewesen.“
Die Geschichte von der Jungfrauengeburt
versucht uns eine Brücke zu bauen – Gott
ist wirklich der sozusagen leibliche Vater
Jesu. Der Glauben daran ist nicht heilsnotwendig.
Aber heilsnotwendig ist, dass wir sagen und
glauben können, dass uns auf unüberbietbare, existentielle Weise in Jesus wirklich Gott
begegnet. Dass mit Jesus Gott selber bei sich
in der Schöpfung gewesen ist. Unser Denken
ist an die Schöpfung, an unser Gehirn gebunden. Insofern kann es nicht etwas denken, was
über die Schöpfung hinaus ist. Insofern können wir nur mit einer höheren Erkenntnisweise
den Satz des Hauptmanns, das erste christliche Bekenntnis der Weltgeschichte, nachvollziehen. Aber wenn wir diesen Satz nicht
mitsprechen können, dann ist Christentum nur
noch Kulturgeschichte. Das ist nicht nichts, aber
dann eben nun doch nur der größte Betrug der
Menschheitsgeschichte.
Ich kann den Satz des Hauptmanns mitsprechen. Er ist die Basis meines Glaubens, er ist
die Grundlage meines Lebens geworden. In diesem Satz ist schon am Karfreitag Ostern. In diesem Satz fallen alle unsere Feste zusammen.
Wahrlich, der Mann von Golgatha ist Gottes
Sohn. In Jesus begegnet mir Gott wirklich.
Ihr Pfarrer
4
Unsere Kita
Liebe Gemeinde,
liebe Eltern unseres Kindergartens,
jeden Freitag haben wir kleinen Käfer unser Andachtsteam in unserer Gruppe. Petra Polthier
und Ulrich Hansmeier, unser Andachtsteam, singen und erzählen von Jesus.
Manchmal bekommen wir Besuch und letzten
Freitag war Frau von Witzleben bei uns. Es war
ein besinnlicher aber auch zugleich ein fröhlicher
Andachtskreis.
Eine große Kerze erhellte unseren Raum mit
warmem Licht. Wir sangen und spielten im Kreis
„Vom Aufgang der Sonne.“, haben ein kindgerechtes Gebet gesprochen und von Gottes Liebe
zu uns Menschen gesungen.
In diesem Kreis fühlen wir uns geborgen. Es war
ein schöner Tag mit Frau von Witzleben und wir
freuen uns schon darauf, wenn sie wieder zu uns
kommt.
Danke, lieber Gott, für diesen wunderbaren Tag.
Inge Libor-Bröker
(Krippenleiterin)
Ulrich Hansmeier mit den Kindern und Frau von Witzleben
zu Gast bei den Käfern am Freitag bei der Andacht.
Fotos: Inge Libor-Bröker
Kirche nah und fern
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„Aus Gottes Frieden leben – für gerechten
Frieden sorgen?“. Das ist das Thema eines
Gesprächs am 15. April 2015 um 19.00 Uhr
zwischen Dr. Ute Finckh-Krämer, Mitglied des
Bundestages aus Steglitz-Zehlendorf, und Konflikt- und Friedensforscherin Prof. Dr. Ulrike
Nikutta-Wasmuth von der Freien Universität Berlin über die Friedensarbeit heute.Veranstaltungsort ist die Alte Dorfkirche Zehlendorf.
Das mahnende Gedenken an den Krieg und
seine Opfer wird uns in diesem Jahr weiter begleiten. Erinnerten wir uns 2014 an den Beginn des Ersten Weltkriegs vor 100 Jahren, so
ist es nun das Ende des Zweiten Weltkriegs vor
70 Jahren. Zehlendorf wurde am 24. April 1945
von sowjetischen Truppen besetzt. Die Soldaten hatten an diesem Tag den Teltowkanal im
Süden überquert und danach Schlachtensee,
Nikolassee und Zehlendorf eingenommen,
Dahlem am 27. April. Wannsee gab erst am Tag
der Kapitulation Berlins, am 2. Mai 1945, auf.
Aus Anlass dieser historischen Zeitenwende,
die je nach Sichtweise als Ende des Zweiten Weltkriegs, als Befreiung vom Faschismus
oder als bedingungslose Kapitulation bezeichnet wird, lädt der Kirchenkreis Teltow-Zehlendorf
von März bis Mai zu der Veranstaltungsreihe
„1945-2015: 70 Jahre Kriegsende – und heute?“
ein. Sie will die verschiedenen Aspekte und
Schicksale wach halten, die mit dem Ende von
Krieg und Nazi-Terror in Deutschland verbunden
sind. Zugleich stehen aber auch die aktuellen
Kriege und Kriegsgefahren im Blickfeld der Gottesdienste und Veranstaltungen.
Zu einem Gottesdienst „Widerstand und
Ergebung“ aus Anlass des 70. Todestags
von Dietrich Bonhoeffer laden Pfarrer
Andreas Schiel und Matthias Aettner am
23. April 2015 um 18.00 Uhr vor allem Schüler und Konfirmanden in die Alte Dorfkirche
ein. Anschließend finden dort ein Vortrag und
eine Autorenlesung mit Hans-Rainer Sandvoß
von der Gedenkstätte Deutscher Widerstand zu
„Religionsgemeinschaften in Berlin zwischen
Anpassung, Selbstbehauptung und Widerstand,
1933-1945“ statt.
Am genauen Datum der sowjetischen Besetzung, am 24. April, laden die Veranstalter von 18.00 bis 22.00 Uhr zu einer
„Liturgischen Nacht des Erinnerns“ in die
Kirche Zur Heimat ein. Der Abend beginnt
mit einem Gottesdienst mit Superintendent
Dr. Johannes Krug, an den sich Gespräche,
Lesungen und ein gemeinsames Essen anschließen. Die Besucher versuchen Antworten auf die Frage „70 Jahre Kriegsende –
und heute?“ zu finden.
Das Gedenken an das Kriegsende in
Wannsee steht im Mittelpunkt einer Andacht
mit Pfarrer Michael Raddatz am Sonntag, 26.
April 2015, um 11.00 Uhr in der Andreaskirche
in der Wannseer Lindenstraße.
Prof. Dietbert Knöfel stellt eine Broschüre zur
Geschichte der dortigen Kriegsgräber vor.
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Kirche nah und fern
Marga Meusel, evangelische Sozialfürsorgerin
aus Zehlendorf war im Widerstand gegen den
Nationalsozialismus. Eine Veranstaltung zum
Gedenken an den 80. Jahrestag ihrer Denkschrift über “Die Aufgaben der Bekennenden Kirche an den evangelischen Nichtariern“ findet am 26. Mai 2015 um 20.00 Uhr
im Bürgersaal des Rathauses Zehlendorf
statt. Dr. Hansjörg Buss hält einen Vortrag über
Marga Meusels Hilfe für rassistisch Verfolgte.
Es moderiert Pfarrerin Marion Gardei, Beauftragte für Erinnerungskultur der Landeskirche.
Schirmherr ist Bezirksbürgermeister Norbert
Kopp.
Am 17. oder 24. Juni 2015, das genaue Datum steht noch nicht fest, um 16.00 Uhr hält
Bischof Dr. Markus Dröge einen Vortrag mit
anschließender Diskussion über Gewaltlosigkeit im Angesicht von Verbrechen gegen
die Menschlichkeit. „Im Notfall Waffengewalt?“ heißt die Fragestellung im Audi-Max
der Evangelischen Hochschule Berlin, Teltower
Damm 124.
Der Abschluss der Veranstaltungsreihe ist
ein Konzert in der Pauluskirche Zehlendorf
am Sonntag, 28. Juni 2015, um 19.30 Uhr.
Neben „Missa in tempore belli“ von Joseph
Haydn wird ein Auftragswerk der Berliner
Bach Gesellschaft, eine Kantate zum Gedenken an 70 Jahre Ende des Zweiten Weltkrieges von Frank Schwemmer, uraufgeführt. Die
Leitung des musikalischen Abends hat Cornelius
Häußermann.
Lothar Beckmann
Große Israel- und Jordanienreise
Termin: 15. - 29. Oktober 2015 (15 Tage)
Natürlich sind alle Highlights dieser Länder mit
im Programm: Jerusalem, Hiskiatunnel, Wüstenstadt Petra, Amman, Totes Meer, Qumran, Felsenfestung Masada, See Genezareth, Berg der
Seligpreisungen, Kapernaum, Nazareth, Kreuzritterfestung Akko, Bethlehem, Meeraufenthalt,
Tel Aviv,….
Unterkunft: von 5-Sterne-Hotel, über Kibbuz, bis
Zeltübernachtung in der Wüste. Kleine Gruppe
mit maximal 22 Teilnehmern. Alle weiteren Informationen sind zu finden auf der Internetseite:
http://www.mit-proviel.de/resources/ecics_10.
pdf
Gern gebe auch ich Ihnen weitere Informationen
und Hinweise zu dieser Reise.
Ihr Pfarrer Steffen Reiche
Quelle: proviel-Reisen
Kirche nah und fern
Vom 27. Juli bis 5. August
2015 finden die 14. European
Maccabi Games (EMG2015)
in Berlin statt.
Mehr als 2000 jüdische Athleten, Trainer, Betreuer und Funktionäre aus 30 europäischen
und außereuropäischen Staaten werden in die
deutsche Hauptstadt kommen, um das größte
jüdische Event Europas zu feiern, das vielfältige
kulturelle Leben Berlins zu erleben und gemeinsam für die Botschaft von Frieden, Toleranz und
gegen Rassismus und Antisemitismus einzustehen.
Werden Sie Gastgeber!
Die EMG2015 sind eine außergewöhnliche Möglichkeit, Athleten, Familien, Freunden und Zuschauern ein „Maccabi- Experience“ voller Erinnerungen und lebenslangen Freundschaften zu
schenken. Damit die European Maccabi Games
ein Erfolg werden, suchen wir Gastfamilien in
Berlin, die etwa 200 jüdische freiwillige Helfer
während der Spiele bei sich aufnehmen. Holen
Sie die sportlich-kulturelle Vielfalt zu sich nach
Hause für ein einzigartiges Erlebnis, das Sie
nie vergessen werden! Jede Gastfamilie erhält
zwei Freikarten für die Eröffnungsfeier am 28.
Juli 2015, sowie jede weitere Karte zum halben
Preis!
Bei Fragen, Interesse oder für weitere Informationen erwarte ich gern Ihren Anruf oder Ihre
E-mail.
Mona Meron
0176 61 407 893
[email protected]
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Familiengottesdienst am 15. Februar 2015
im Gemeindehaus
Der Gottesdienst wurde gefeiert von Herrn
Wiese als Liturg, Ebba Kirchner als Lektorin,
Frau Hausburg am Flügel und Frau Pritzkow im
Kirchdienst. Es war ein ganz besonderer Gottesdienst, den die Kinder unserer Gemeinde mit den
Teamern gestalteten.
Die alttestamentliche Lesung aus dem
1. Buch der Könige, Kapitel 5 Vers 15-21 + 26
führte die Gottesdienstbesucher mit dem nachfolgenden Lied “Komm, bau ein Haus“ direkt zu
dem mit den Kindern liebevoll aufgebauten Tempel des Königs Salomo und zu dessen Geschichte. Auf Wunsch seines Vaters David erteilte König
Salomo trotz hoher Kosten den Befehl, den
Tempel als Gottes Haus zu errichten. Die fleißigen Baumeister und Steinmetze waren mit viel
Geschick bei der Arbeit. Nach Fertigstellung
des Tempels wurden die Bundeslade und religiöse Schätze in das Allerheiligste gebracht.
Den Kindern sah man die Freude an, diese Geschichte szenisch darzustellen und aufzuführen;
sie durften sich im mit goldenen Vorhängen geschmückten Inneren des Tempels hinsetzen und
nahmen dort am Fortgang des Gottesdienstes
teil.
Die Aufführung haben Ulrich Hansmeier und
Petra Polthier mit dem Team im Rahmen des
Kinder- und Jugendbibeltages erst einen Tag
zuvor mit den Kindern erarbeitet. Die Gemeinde
bedankte sich mit anhaltendem Beifall. Die am
Ausgang gesammelte Kollekte wird einem Kinderheim in Israel zugute kommen.
Hans-Christoph Harmsen
Weitere Informationen:
www.emg2015.de
www.facebook.com/EMG2015
www.instagram.com/EMG2015_Berlin
Weitere Bilder vom Familiegottesdienst
finden Sie auf der nächsten Seite
Fotos: Hans-Christoph Harmsen
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Kirche nah und fern
Kinder und Jugend
Angebote für Kinder in Nikolassee
KINDERCHOR „JUBILATE“ mit Anka Sommer
montags um 16.00 Uhr (nicht in den Schulferien)
im Kleinen Saal
Neue MitsängerInnen sind uns jederzeit
herzlich willkommen!
CHURCHTEENS mit Konrad Opitz
donnerstags 15.00 - 16.00 Uhr (nicht in den Schulferien)
für Kinder von 9-12 Jahren, die gern basteln, malen und spielen.
HAST DU TÖNE mit Petra Polthier und Ulrich Hansmeier
donnerstags 16.00 - 17.00 Uhr (nicht in den Schulferien)
Wir musizieren auf unterschiedlichen Instrumenten wie Harfe, Psalter, Shimes,…,
singen und verklanglichen Geschichten.
GITARRE FÜR KINDER mit Ulrich Hansmeier
donnerstags 16.45 - 17.15 Uhr (nicht in den Schulferien)
FREAKY FRIDAY mit Konrad Opitz
freitags von 15.00 - 17.00 Uhr (nicht in den Schulferien)
für Kinder von 6-12 Jahren. Bei Freaky Friday entscheiden die Kinder,
was sie am Nachmittag gern tun möchten. Es gibt viele bunte Aktionen,
auch Ausflüge und Kochen sind an diesem Nachmittag möglich.
KINDERGOTTESDIENST mit dem Kigo-Team
sonntags 10.00 Uhr (nicht in den Schulferien)
Wir beginnen den Gottesdienst gemeinsam mit der Gemeinde in der Kirche
und ziehen dann zum Feiern unseres Gottesdienstes in das Gemeindehaus.
Weitere Informationen bei
Konrad Opitz ' 0152 - 22 48 42 98  [email protected]
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Kinder und Jugend
Junge GEMEINDE
mit Luise und Konrad
jeden 2. und 4. Dienstag ab 18.00 Uhr
Nikolassee
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(nicht in den Schulferien)
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Arbeit mit Jugendlichen und jungen Erwachsenen
in den Seengemeinden Nikolassee - Schlachtensee - Wannsee
Luise Kuhnt ' 0174-385 43 81  [email protected]
Konfirmandenunterricht
dienstags um 16.00 & 18.00 Uhr
und samstags von 10.00 - 14.00 Uhr
Dienstag, 17. März 2015
Was feiern wir beim Abendmahl?
Dienstag, 7. April 2015
(nur 16.00 Uhr - trotz Ferien!)
Ist Jesus auferweckt worden oder noch tot?
Sonnabend, 18. April 2015
Die verschiedenen Konfessionen –
Ein Besuch bei den Baptisten in Wannsee
Dienstag, 5. Mai 2015
Demokratische Mitverantwortung in der Kirche
Um 19.30 Uhr treffen wir uns alle wieder zum
Konfirmanden-Elternabend mit Grillen.
Kulturelles
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Noch 2 Aufführungen
Freitag, 20. März 2015 - 20.00 Uhr
Samstag, 21. März 2015 - 19.00 Uhr ...
... dann schließt sich der Vorhang für diese Saison. Wir dürfen uns schon
heute auf die nächste Spielsaison freuen.
Aber es geht weiter mit einem kulturellen Angebot in der Gemeinde
Nikolassee. Am 28. März 2015 spielen obdachlose Jugendliche eine
turbulente Komödie.
„WHISKY und BROT“ im Jochen-Klepper-Saal
Obdachlose Jugendliche und ihr Theaterprojekt
„Nehmt einander an…“ - dieses Motto gilt auch für den Theaterabend am Samstag, 28. März 2015 um 19.00 Uhr im JochenKlepper-Saal.
Obdachlose Jugendliche zeigen im Rahmen ihres neuen Theaterprojektes, dessen Initiator die Kontakt- und Beratungsstelle Berlin
(KuB) in Charlottenburg ist, was sie gemeinsam mit dem KuB-Team
und der Autorin/Regisseurin Margareta Riefenthaler während der
dreimonatigen Probenzeit erarbeitet haben.
In der turbulenten Komödie „Whisky und Brot“ erzählen und
spielen sie die Geschichte einer Gruppe Schiffbrüchiger, die
sich zusammen mit einem Forscherteam drei Wochen lang eine
„Insel voller Überraschungen“ teilt. Dabei sorgen Whiskyflaschen für
tiefgründige Erkenntnisse und großartige Funde.
Einmal jährlich organisiert die KuB das mehrfach ausgezeichnete Theaterprojekt, das rund 40 Kindern und Jugendlichen von
Theaterprojekt 2015 der Straße während der Probentage Schlafplatz und Lebensmittel
Foto: Charly Hall
sichert und ihnen zeigt, dass sie angenommen werden, so wie sie
sind. Darüber hinaus steigern die gesammelten kreativen Erfahrungen und der Bühnenerfolg das
Selbstbewusstsein dieser jungen Menschen, von denen ein Großteil nach der Projektteilnahme sein
Leben auf der Straße hinter sich lässt.
Der Theaterabend soll aber auch Anlass sein, Kindern und Jugendlichen in Not die Hand zu reichen
und ihnen - je nach eigenen Möglichkeiten - zu zeigen, dass sie in der Gemeinde Nikolassee
angenommen und willkommen sind.
Finanzielle Unterstützung erhält das Projekt dabei u.a. durch die Gerhard Jaeck Stiftung unseres
Gemeindegliedes Waltraud Söhnel-Jaeck.
Eintritt 10.- / ermäßigt 5.- Euro, in der Pause werden Getränke gereicht.
Gerhard Jaeck Stiftung
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Kulturelles
JAZZ AM 1. FREITAG
AM 10. APRIL 2015 UM 19.00 UHR
Mit den ersten beiden Jazzabenden von Sidney’s
Blues im Januar (ausverkauft) und New Orleans
Caliente (Tanz in den Februar) ist die KonzertReihe Jazz am 1. Freitag fulminant ins neue Jahr
gestartet. Nach der “Theaterpause“ im März gibt
es nach Ostern die im Jahresprogramm schon
angekündigten zwei kleinen Formationen mit
eher kammermusikalisch geprägtem Swing,
Jazz-Standards und Weitergehendem.
Die SWINGTIME SYNCOPATORS intonieren
Jazz, wie er ab Ende der 20er Jahre bis in die
40er hinein aktuell war, den Swing, in welchem
die bezaubernde Sängerin Nina Fiedler eine
wunderbare Stimmung aufscheinen lässt.
Seit 1997 spielt diese Band in kleiner Besetzung. Anfangs zu zweit, treten die Musiker inzwischen meistens als Quintett auf, wobei die
dezente Spielweise bis heute erhalten geblieben
ist. Manchmal greift der Klarinettist auch zum
Saxophon, tritt der Gitarrist ans Mikrofon oder
rührt die Sängerin leise die Snare Drum. Auf
dem Programm stehen überwiegend die Jazz
Standards der damaligen Zeit, wozu auch gerne
(Swing) getanzt werden darf. Musik, die an- und
nicht aufregt, demnach genau das Richtige in
diesen aufgeregten Zeiten.
Mehr unter: http://basinstreet.de/sts.htm
über Songs von Randy Newman, Joe Cocker
und Rosita Serrano bis hin zu Roy Black und (jawoll!) Hans Albers. Angenehm in der Lautstärke,
aber auch, wenn‘s passt, fetzig und swingend.
Cordes Hauer bläst eine ausdrucksstarke
Posaune und wenn seine raue und volltönende
Stimme erklingt, dann schmelzen nicht nur
Frauenohren und -herzen. Paul Moje lässt dazu
den wunderschönen Bechsteinflügel erklingen,
begleitet mit viel Gefühl für Rhythmus, Stimmung
und Geschmack und führt mit sowohl jazzkundigen als auch launigen Sprüchen durch das
Programm. Die Sahnehäubchen tupft der wunderbare Bassist Joachim Dette auf den Sound.
Weiteres unter: http://sites.google.com/site/3cat
sgoshimmy/3catsgoshimmy
Da die Jazzkonzerte - an (fast) jedem 1. Freitag im Monat - nach wie vor so gut besucht
werden, gibt es inzwischen ein Programm bis
zum Jahresende. Nach dem New-Orleans-Jazz
von DOROTHE‘S JAZZ SERENADERS, am 8.
Mai 2015 spielt New Orleans Caliente am 5. Juni
2015 Hot Jazz und Latin Jazz-Ragtimes y Rumba zum Tanzen- und am 3. Juli 2015 läßt Call of
New Orleans stilreinen traditionellen Jazz in feinen Arrangements erklingen.
Nach der Sommerpause gibt es ab September
Jazzkonzerte an jedem 1. Freitag im Monat, wie
bisher für gut befunden bei Wasser und Brot,
Wein und Lachsschnittchen, Buletten und Bier
und heißer oder gefühlvoller Jazzmusik live! Mit
Ihrer Eintrittsspende - € 10 bzw. € 4 für Schüler,
Studiker und Azubi - können Sie weiterhin helfen, das Gemeindehaus zu bespielen und es uns
zu erhalten.
Das Repertoire der zweiten Gruppe an diesem
Abend, THREE CATS GO SHIMMY, reicht sehr
weit. Von Jazz Standards, Blues und Gospels
Olaf Gröndahl
Kulturelles
Samstag, 18. April 2015 um 17.00 Uhr
im Jochen-Klepper-Saal
des Gemeindehauses Nikolassee
Kirchweg 6, 14129 Berlin
B
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K
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Dem großen Vertreter der klassischen Musik, Wolfgang Boettcher,
folgt der bekannte Berliner Komponist von U- über E- bis zur Jazzmusik
Klaus Wüsthoff
*1922
und am Bass: Peter Rudolph
Trotz hohen Alters immer noch musizierfreudig, singt, spielt und moderiert Klaus
Wüsthoff am Flügel im swingenden Barpiano-Stil Schlager-Erinnerungen aus den
dreißiger bis fünfziger Jahren des letzten Jahrhunderts!
Programm
Im ersten Teil:
Sing mit mir + Immer, wenn ich glücklich bin + Hallo, kleines Fräulein +
Auf dem Dach der Welt + Eine Frau wird erst schön durch die Liebe +
Das wird ein Frühling ohne Ende + Schön war die Zeit +
Für eine Nacht voller Seligkeit + Calcutta liegt am Ganges +
Wer ist hier jung, wer hat hier Schwung
Pause
Und nach der Pause Wunschkonzert!
Im Programmheft finden Sie alle Gesangstexte und Sie kreuzen in einer
ausliegenden Liste Ihr Wunschlied an. Klaus Wüsthoff singt für Sie dann die
zehn Hits mit den meisten Nennungen!
Sie werden zum Schluss gern spenden und beschwingt nach Hause gehen!
VEREIN DER FÖRDERER DER EV. KIRCHENGEMEINDE NIKOLASSEE
TRETEN SIE DEM FÖRDERVEREIN BEI!
Verein der Förderer der
Evangelischen Kirchengemeinde Nikolassee e.V.
Spenden und Beiträge erbitten wir auf das Konto:
IBAN DE60 1001 0010 0452 4031 07
BIC PBNKDEFF
Vorsitzende Helga Ruhstrat
Geschäftsstelle Kirchweg 6, 14129 Berlin ' 832 82 54
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Kulturelles
Kirchenmusik
Karfreitag 2015
Zur Sterbestunde Jesu
Heinrich Schütz
Matthäus-Passion
in Musik und Bild
Am Karfreitag, 3. April 2015 um 15.00 Uhr
erklingt zur Sterbestunde Jesu in der Kirche Nikolassee
Heinrich Schütz
Matthäus-Passion
Historia des Leidens und Sterbens unsers Herrn und Heilandes Jesu Christi
nach dem Evangelisten St. Matthäus
SWV 479 in Musik und Bild
Eine Aufführung der Kantorei Nikolassee,
mit Gesangssolisten und Mitarbeitern der Kinder- und Jugendarbeit
Unter der Leitung von
Karola Hausburg
Heinrich Schütz vertonte 1666 den Passionsbericht des Matthäus (Mt. 26- 27, 66)
für Chor a capella und Solostimmen.
Wie ein dramatischer Text wird der Bericht auf Chor und Solisten aufgeteilt.
Anders als z. B. in den Bachschen Passionen erklingen,
abgesehen vom Eingangs- und Schlusschor, keine Choräle oder Arien.
Eine außergewöhnliche Vertiefung erhält unsere Aufführung
durch eine halbszenische Inszenierung.
Die räumliche Nutzung des gesamten Kirchenraumes,
der Einsatz von Licht und ein Schattenspiel
machen die Dramatik des Geschehens nicht nur hörbar, sondern auch sichtbar.
Musikalisches
Kirchenmusik 15
Musik im Gottesdienst
Im Osternachtsgottesdienst am 4. April 2015 um 22.00 Uhr
werden Teile der Liturgie von der Kantorei gesungen
Am Ostermontag, 6. April 2015 im Gottesdienst um 10.00 Uhr
Musik für Orgel und Trompete
Vorankündigung
Herzliche Einladung zu einem Liederabend
am Samstag, 25. April 2015 um 17.00 Uhr
im Jochen-Klepper-Saal
„Hör ich das Liedchen singen.“
Lieder von Robert Schumann,
Sigfrid Karg-Ehlert und Wilhelm Weismann
Sebastian Lipp, Tenor
Jessica Probst, Klavier
Foto: privat
Aus dem Kirchenbuch
Segens - und Amtshandlungen
Unter kirchlichem Geleit wurden bestattet:
Claus P. (79), Marion F. (74), Dieter B. (74)
Lehre uns bedenken, dass wir sterben müssen, auf dass wir klug werden.
Psalm 90,12
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Gottesdienste
Sonntag
15. März 2015
Laetare
ATL: Jes 54,7-10
Ep: 2. Kor 1,3-7
Ev: Joh 12,20-24
Pr: Joh 6,47-51
Sonntag
22. März 2015
Judika
ATL: 1. Mose 22,1-14(15-19)
Ep: Hebr 5,(1-6)7-9(10)
Ev: Mk 10,35-45
Pr: Lk 22,54-62
GOTTESDIENST ZUR KIRCHWEIHE
10.00 mit Taufe
Uhr
KINDERGOTTESDIENST
Pfarrer Reiche
GOTTESDIENST
mit Predigtnachgespräch
10.00
bei Pasta im Tennisclub
Uhr
Pfarrer Reiche
KINDERGOTTESDIENST
Heike Schönbohm
Eberhard Wiese
Sonntag
29. März 2015
Palmarum
ATL: Jes 50,4-9
Ep: Phil 2,5-11
Ev: Joh 12,12-19
Pr: Jes 50,4-9
10.00 ABENDMAHLSGOTTESDIENST (Wein)
Pfarrer Reiche
Uhr
mit Goldener Konfirmation
Montag
30. März 2015
18.00
PASSIONSANDACHT
Uhr
Hans-Christoph Harmsen
Eberhard Wiese
Dienstag
31. März 2015
18.00
PASSIONSANDACHT
Uhr
Christine Mehlhorn
Margret von Witzleben
Mittwoch
1. April 2015
18.00
PASSIONSANDACHT
Uhr
Caroll von Negenborn
Marina Schmidt
Donnerstag
2. April 2015
Gründonnerstag
ATL: 2. Mose 12,1-4(5)68(9)10-14
Ep: 1. Kor 11,(17-22)23-26
(27-29.33-34a)
Ev: Joh 13,1-15.34-35
Pr: 1. Kor 11,(17-22)23-26
(27-29.33-34a)
Freitag
3. April 2015
Karfreitag
ATL: Jes (52,13-15); 53,1-12
Ep: 2. Kor 5,14b-15(16)17-21
Ev: Joh 19,16-30
Pr: Joh 19,16-30
19.00 TISCHABENDMAHLSGOTTESDIENST
Pfarrer Reiche
Uhr
mit Fußwaschung im Gemeindehaus
10.00
GOTTESDIENST
Uhr
Pfarrer Reiche
15.00 MUSIK UND BILD
Uhr
zur Sterbestunde Jesu
Karola Hausburg
und andere
22.00
OSTERNACHT
Uhr
Pfarrer Reiche
Karola Hausburg
und die
Kantorei Nikolassee
Samstag
4. April 2015
Karsamstag
ATL: Jes 26,13-14(15-18)19
Ep: Kol 3,1-4
Ev: Mt 28,1-10
Pr: Joh 5,19-21
Sonntag
5. April 2015
Osterfest
ATL: 1. Sam 2,1-8a
Ep: 1. Kor 15,1-11
Ev: Mk 16,1-8
Pr: 1. Kor 15,1-11
6.00
Uhr
10.00
Uhr
AUFERSTEHUNGSANDACHT
auf dem Kirchhof
Pfarrer Reiche
mit anschl. Frühstück im Gemeindehaus
FESTGOTTESDIENST
Pfarrer Reiche
KINDERGOTTESDIENST
Familie Wiese
Gottesdienste
17
Montag
6. April 2015
Osterfest
ATL: Jes 25,6-9
Ep: 1. Kor 15,50-58
Ev: Lk 24,13-35
Pr: Lk 24,13-35
10.00
Uhr
GOTTESDIENST
mit Trompetenmusik
Pfarrerin Bolle
10.00
Uhr
GOTTESDIENST
Prädikant Lehmann
ABENDMAHLSGOTTESDIENST (Saft)
Pfarrer Reiche
KINDERGOTTESDIENST
Isa Klepper
Sonntag
12. April 2015
Quasimodogeniti
ATL: Jes 40,26-31
Ep: 1. Petr 1,3-9
Ev: Joh 20,19-20.24-29(30-31)
Pr: 1. Mose 32, 23-32
Sonntag
19. April 2015
Misericordias Domini
ATL: Hes 34,1-2(3-9)10-16.31
Ep: 1. Petr 2,21b-25
Ev: Joh 10,11-16(27-30)
Pr: 1. Petr 5,1-4
10.00
Uhr
Gottesdienst im Waldhaus mit
Pfarrerin Geertje Bolle
jeden Freitag um 18.45 Uhr
im Andachtsraum der Waldhausklinik
Potsdamer Chaussee 69
14129 Berlin (Nikolassee)
Wir glauben ... Passionsandachten
an öffentlichen Orten
immer donnerstags bis 2. April 2015
Pfarrerinnen und Pfarrer unseres Kirchenkreises feiern an verschiedenen öffentlichen Orten
Kurzandachten und laden herzlich dazu ein.
• Wir glauben … Zwischen Kreuz und Auferstehung leben wir.
Donnerstag, 12. März 2015, 18.00 Uhr
S-Bhf. Zehlendorf, vor Strauss Innovation, mit
Pfr. Dr. Heck, Pfr. Ehrhardt und KonfirmandInnen
• Wir glauben … Würde ist kein Konjunktiv.
Donnerstag, 19. März 2015, 18.00 Uhr
Flüchtlingsnotunterkunft Turnhalle Dahlem,
Einfahrt Königin-Luise-Straße 47, mit Superintendent Dr. Krug, Außenminister Steinmeier
und Bezirksbürgermeister Kopp
Gottesdienst im Haus König
mit Pfarrer Dr. Fritz Hufendiek
Ostermontag, 6. April 2015, 16.30 Uhr
Seniorenheim Haus König
Libellenstraße 15-16
• Wir glauben … Den „Hammer“ gibt es nur
geschenkt.
Donnerstag, 26. März 2015, 18.00 Uhr
Haupteingang Obi-Baumarkt an der Goerzallee
mit Pfr. Reiche
• Wir glauben … So is(s)t Jesus.
Donnerstag, 2. April 2015, 15.30 Uhr
Rathausmarkt Kleinmachnow, Adolf-GrimmeRing 10, mit Pfn. Rosenthal, KonfirmandInnen
und Bürgermeister Grubert
18
Gottesdienste
Blickpunkt
Im Blickpunkt -Im
Zum
Titelbild
Liebe Gemeinde,
das Titelbild habe ich Ihnen aus dem Urlaub
mitgebracht, aus der wunderbaren Kirche St.
Etienne (Sankt Stephan), in Sichtweite zum
Pantheon. Ein wunderbares Fenster, eines von
6, die auf einem kleinen Gang die ganze Heilsgeschichte abbilden. Das Fenster zeigt uns
wunderbar die tiefe Gemeinschaft, die Jesus
mit seinen Jüngern hat. Er ist für sie der Rabbi, der Meister, der dem sie folgen, weil er in so
bewegender Weise von Gott zu sprechen weiß.
Jesus spricht so von Gott, dass Menschen sich
dadurch verändern, andere werden, als sie vorher waren. Auch und gerade zum
Passahfest, wegen dem sie nach
Jerusalem gekommen sind. Es ist
das wichtigste Fest, das Juden
feiern, und am besten ist es, wenn
man es in Jerusalem feiert. Und
wenn man es woanders feiert,
verspricht man sich: Und nächstes Jahr in Jerusalem. Brot wird
gegessen, ungesäuert, wie damals vor dem Exodus, dem Auszug aus Ägypten. Und Wein wird
getrunken. Und mitten in diesem großen Mahl,
das auch heute noch viele Stunden dauert, denn
die ganze Passahgeschichte wird vorgelesen,
sucht Jesus die engste Gemeinschaft. Denn so
wie Jesus an dem Passahmahl durch Brot und
Wein die Gemeinschaft stiftet, so soll es immer
wieder geschehen. Alle sind aufs Engste miteinander verbunden, nur Judas ist schon außen
vor. Als Zeichen dafür hat er den Geldbeutel,
das Geld, das er von den Hohenpriestern bekommen hat, an die er Jesus bald verraten wird.
Worin bestand der Verrat? Über Jahrhunderte
dachte man, in der Gier nach Geld. Aber ich denke, dass er nur ungeduldig war. Er wollte Jesus
dadurch, dass er ihn auslieferte, zwingen, sich
endlich zu erkennen zu geben als der Messias.
Judas hielt seinen friedlichen Freund Jesus nicht
mehr aus. Ihm riss der Geduldsfaden. Er glaubte
fest, dass Gott, wenn Jesus ergriffen wird, zei-
19
gen würde. Dann würde Gott endlich sein Reich
errichten, die Römer aus Israel hinauswerfen, so
wie Jesus die Wechsler aus dem Tempel geworfen hatte. Und dann würde das Reich Gottes auf
Erden beginnen, was Judas so unendlich leidenschaftlich erwartete, dass er nun nicht mehr warten wollte. Am höchsten Fest des Volkes Gottes,
am Passahfest, da sollte sich Gott offenbaren –
angeregt durch einen kleinen Trick von Judas.
Und als Judas sah, dass der Mensch, den er am
meisten liebte, durch seine Ungeduld gedemütigt
und getötet wurde, da gab es auch für ihn keinen Grund mehr zu leben. Jesus hatte Geduld.
Und Gott hat mit uns Geduld.
Die Passionszeit ist Zeit, Geduld einzuüben. Auch die ersten
Christen mussten Geduld haben.
Ehe sie verstanden, was Gott ihnen geschenkt hatte in Jesus.
Sie brauchten Geduld, denn ihre
Naherwartung wurde enttäuscht.
Und sie brauchten Geduld, bis sie
in Frieden mit dem Römischen
Reich leben konnten. 300 Jahre haben sie in Geduld gewartet
und nicht mit dem Schwert ihren Glauben durchgesetzt. Sondern sind Märtyrer geworden für ihren Glauben. Und das Blut der Märtyrer, die mit
ihrem eigenen Blut, nicht dem anderer, fremder
Menschen, ihren Glauben bezeugten, ist zum
Samen für die Kirche geworden.
Es gibt eine wunderbare Geschichte über die
Geduld Gottes:. Der Jude Moshe tritt vor Gott.
Wie viel ist bei dir ein Tag? fragt er Gott. Und
Gott antwortet ihm: 1000 Jahre.
Wie viel sind bei dir 100 000 €? fragt Moshe und
Gott sagt: Ein Euro.
Fragt ihn Moshe: Hast du für mich einen Euro?
Und Gott antwortet Moshe: Ja. Aber du musst
noch einen Tag warten!
Ihr Pfarrer Steffen Reiche
20
Kirche
Aus
dem
nah
Gemeindeleben
und fern
Einladung zur Andacht
und zum Osterfrühstück
Am Ostersonntag, 5. April 2015 um 6.00
Uhr feiern wir eine Auferstehungsandacht
auf unserem Kirchhof und im Anschluss
daran laden wir zum gemeinsamen Osterfrühstück im Gemeindehaus ein. Für das
Osterfrühstück bitten wir um Anmeldung
bis zum 31. März 2015 im Gemeindebüro:
 [email protected]
oder ' 801 97 630
Treffen der Ehrenamtlichen für die Offene Kirche Samstag, 21. März 2015 um 15.00 Uhr,
Kleiner Saal - an Mitarbeit Interessierte sind
herzlich willkommen.
Wir freuen uns auf Sie!
Hannelene Arand
und Pfarrer Steffen Reiche
Liebe Gemeindeglieder,
zum Sammeln von Spenden in der Offenen Kirche bin ich auf der Suche nach einer geeigneten
Dose oder Sammelbüchse. Wenn Sie so etwas
haben und es nicht mehr benötigen, können Sie
mich gerne ansprechen.
Ihre Hannelene Arand
Einmal im Monat einen Spaziergang machen und dabei
eine wichtige Aufgabe erledigen!
Aktuell suchen wir dringend jemanden für die Bereiche
•Lohengrinstraße (79 Exemplare)
•Seeuferstraße (15 Exemplare)
•Kronprinzessinnenweg (19 Exemplare)
Nähere Informationen erteilt Ihnen gern
Anja Wiese ' 285 09 873  [email protected]
Aus dem
Kirche
Gemeindeleben
nah und fern
ORME
ZU M V
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!
21
Liturgiekreis
Mittwoch, 25. März 2015 um 18.00 Uhr
im Bastelraum.
Wir bereiten den Gottesdienst am 26. April vor, in
dem die ganze Liturgie erklärt werden wird.
Goldene Konfirmation
Kurs auf Glauben
Kurs im Glauben
Kurs halten durch Glauben
Am Sonntag, 29. März 2015 um 10.00 Uhr feiern wir mit Ihnen Goldene Konfirmation, mit einem Abendmahlsgottesdienst in der Kirche. Bitte
melden Sie sich dafür in der Küsterei an.
Biblischer Gesprächskreis
Im Mai 2015 beginnt der neue Glaubenskurs in
der Gemeinde Nikolassee. Nach Ostern soll er
die Möglichkeit bieten, den christlichen Glauben
besser kennen zu lernen.
Dienstag, 31. März 2015 um 19.30 Uhr
im Kleinen Saal mit Pfarrer Reiche
Thema: Passionsgeschichte des Evangelisten
Johannes.
Herzlich lade ich Sie zu sechs Abenden,
jeweils (fast) vierzehntägig, donnerstags um
19.00 Uhr in den Kleinen Saal des Gemeindehauses Nikolassee ein.
Die Termine sind: 7. Mai, 21. Mai, 11. Juni,
18. Juni, 2. Juli und 16. Juli 2015
Ihr Pfarrer Steffen Reiche
Bitte an alteingesessene Nikolasseer
Haben Sie noch Unterlagen zur Geschichte
der Evangelischen Kirche Nikolassee? Ich, der
Unterzeichnete, suche Mitteilungsblätter des
Gemeindekirchenrats und andere Papiere, der
Jahre von etwa 1942 bis 1950, auch solche,
die Pfarrer Karl Wiese und speziell die Glocken
betreffen, und bitte Sie um Einsicht in solche Unterlagen, deren Inhalt ich für einen Aufsatz zur
Geschichte der Kirche verwenden möchte.
Mit vielem Dank im Voraus
Ferdinand Schwenkner
' 8033024
Taufsonntage 2015
17. Mai, 14. Juni, 12. Juli,
9. August, 13. September,
11. Oktober, 8. November,
13. Dezember
Wenn sich mehrere Familien finden, die
sich gegenseitig Taufgemeinde sind,
können wir auch einen Tauftag an einem
Sonnabend feiern.
22
Kirche
Aus
dem
nah
Gemeindeleben
und fern
Vier Schritte vor und side step ...,
seit zwei Jahren Seniorentanz in der Kirchengemeinde Nikolassee
Im Jochen-Klepper-Saal des Gemeindehauses
am Kirchweg trifft sich jeden Montagvormittag
eine Gruppe tanzfreudiger Seniorinnen - und ein
Senior -, um sich unter der sachkundigen Leitung
der Vorsitzenden des Landesverbandes Seniorentanz Berlin - Brandenburg Gertraud Matthaei
zu bewegen, neue Tanzschritte zu lernen und sie
zu Kreistänzen, Square Dances oder im Walzertakt zu verbinden. Das sieht leicht aus, ist es eigentlich auch, aber die Koordination von Rhythmik und Schrittfolgen fiel uns in jungen Jahren
leichter. Jetzt müssen wir es üben. Das macht
Spaß, trainiert Kopf und Glieder und nicht zuletzt
den Kreislauf.
Engagiert und unermüdlich, selbst leichtfüßig,
bringt uns Gertraud Matthaei stets freundlich in
Schwung. Zuerst kommt ein Tanz zum Aufwärmen, z. B. die „Specknerin“, dann werden neue
Schrittfolgen geübt, Bekanntes vertieft, Kreistänze, Paartänze und Line Dances usw. folgen.
Im Walzertakt klingt dann der Vormittag aus.
Zur Halbzeit gibt es den „Tanz im Sitzen“ zum
Verschnaufen. Wir wussten gar nicht, dass es
so etwas gibt, Bewegung für Finger- und Handgelenke, Schultern und Hüften, und immer von
rhythmischer Musik begleitet. Die Koordination
der Bewegungen gelingt häufig nicht und muss
geübt werden. Das ist oft Anlass für Heiterkeit.
In der Sitzrunde werden dann auch allgemein interessierende Informationen vermittelt, z. B. über
die vielfältigen Veranstaltungen in der Gemeinde
und Neuigkeiten aus dem Seniorentanzverband.
Anfangs waren wir eine kleine Gruppe, die inzwischen auf über 20 Personen gewachsen ist. Wir
alle freuen uns auf den gemeinsamen Tanz in
dem wunderschönen Jochen-Klepper-Saal mit
seinem gepflegten Parkettboden. Da tun dann
hinterher die Füße nicht weh. Gern bezahlen wir
den kleinen Obolus für die Nutzung dieses schönen Raumes.
Bei den beiden Gemeindefesten 2013 und 2014
war unsere Gruppe beim „Tanz einfach mit“ aktiv.
Es kamen fröhliche Runden aller Altersgruppen
zusammen, die gemeinsam zur Musik tanzten.
So soll es auch 2015 weitergehen.
Werner Odenbach
Fotos: Werner Odenbach
Aus dem
Kirche
Gemeindeleben
nah und fern
23
Gesprächskreis der Älteren Generation im „Café Taubenschlag“
donnerstags von 15.00 - 16.30 Uhr im
Kleinen Saal des Gemeindehauses
Vierklang von Kaffee und Kuchen
sowie Andacht und Thema
19. März 2015 „Korruption ist schlimm aber die gibt es doch nicht bei uns! Oder?“
Vortrag von Gisela Rüß über Möglichkeiten
und Grenzen von Transparenz
26. März 2015 „Das geht auf keine Kuhhaut“- bekannte Redensarten und was dahintersteckt - nahegebracht von Pfarrerin
Bornemann-Urban
2. April 2015 „Die Ältere Generation“ findet am Gründonnerstag erst um 19.00 Uhr
mit der Abendmahlsfeier im Jochen-Klepper-Saal statt
9. April 2015 „Elisabeth Schmitz’s Denkschrift gegen die Judenverfolgung“
Vortrag von Prof. Werner Odenbach
16. April 2015 „Leben mit Demenz - wie
gehe ich damit um?“
Krankenhausseelsorgerin Pfarrerin Bolle,
TWW
23. April 2015 „Gedenken an den Völkermord am armenischen Volk“ Programm mit
Texten und Musik
Zusammen- und vorgestellt von Pfr. Reiche
Ein Dankeschön!
Ein herzlicher Dank allen, die mit mir meinen 90.
Geburtstag gefeiert und mich reich beschenkt
haben. (Ich habe leider die Übersicht verloren).
Ihre / Eure Ursula Petry-Vogel
Rundfenster im Kleinen Saal des Gemeidehauses
Foto: Eberhard Wiese
Hilferuf des Donnerstag-Café-Teams
Die Donnerstage im Café „Taubenschlag“ erfreuen sich großer Beliebtheit, es fehlen aber dringend neue Kräfte zur Verstärkung des Betreuerteams, da mehrere Mitarbeiter/innen wegen
Krankheit oder Pflege kranker Familienmitglieder leider ausfallen.
Vor allem geht es darum, die Tische zu decken
und Kaffee bzw. Tee vorzubereiten (Kaffee, Tee,
Milch, Zucker, Servietten sind vorhanden). Natürlich verfeinern selbstgebackene Kuchen den
Kaffeegenuss, es genügen aber auch Kekse, die
Frau Krause-Riecke bereit stellt. Alle 6 Wochen
ist ein Zweier-Team verantwortlich und von ca.
14.00 - 17.30 Uhr im Einsatz.
Es wäre schön, wenn sich vielleicht auch jüngere Menschen bereit fänden, alle 6 Wochen einen
Nachmittag zu „opfern“ !
Am Donnerstag, dem 16. April 2015, wird
es nach dem Gesprächskreis um 17.00 Uhr
eine Besprechung aller Mitarbeiter geben, wo wir
sehr gerne zahlreiche „Neue“ begrüßen.
Oder Sie rufen schon mal bei Frau Dr. Mehlhorn
' 80404165 oder Frau Neff ' 8036980 an.
Für das Café-Team
Sieglinde Neff
Sonntag noch nichts vor? Wir treffen uns um 10 Uhr in der Kirche!
Kirche
Aus
dem
nah
Gemeindeleben
und fern
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see Litera
Ein Abend
mit Gedichten
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kreis Niko
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24
Nach
langer
Zeit
haben die Teilnehmer unseres Literaturkreises sich wieder zu einem Lyrikabend verabredet.
Spielregel: Jeder kann ein Gedicht vervielfältigt oder als Vortrag einbringen, das ihm gefallen oder ihn nachdenklich gemacht hat, das
ihm Rätsel aufgab oder ihm besonders missfiel.
Er kann es kommentieren oder nur zur Diskussion stellen – wie er will. Jeder darf mitmachen
oder auch nur zuhören, und zwar am Dienstag,
dem 17. März 2015, von 19.30 bis 21.00 Uhr im
Kleinen Saal des Gemeindehauses..
as
ur
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kreis Niko
Dr. Günter Holtz
Gemeindefahrt
im August 2015 nach Ratzeburg
Das Programm der Fahrt:
Freitag, 31. Juli Fahrt nach Ratzeburg mit
Besuch in Güstrow
Sonnabend, 1. August Fahrt nach Lübeck und
Kaffeetrinken bei Niederegger-Marzipan, Besuch im Thomas-Mann-, Günter-Grass- und
Willy-Brandt-Museum
Sonntag, 2. August Ratzeburger Dom sowie
Fahrt nach Eutin mit Besuch der Open-Air-Operette „ Der Vogelhändler“ am Eutiner Schloss
Montag, 3. August Stadtführung Ratzeburg
Dienstag, 4. August Fahrt nach Schwerin
mit Schlossbesichtigung und Seenrundfahrt
Mittwoch, 5. August Fahrt nach Lüneburg
Donnerstag, 6. August Fahrt nach Wismar
Freitag, 7. August Fahrt über Heiligengrabe
nach Berlin
Siebentägige Fahrt mit Komfortbus, Unterkunft,
Verpflegung und Eintrittsgelder für ca. 700 € pro
Person. Anmeldung über die Küsterei.
Ihr Pfarrer Steffen Reiche
In diesen Wochen blicken wir zurück auf die Bilanz des letzten Jahres. Zum ersten Mal überschritt die Anzahl der gegen eine kleine Spende
abgegebenen Bücher die Marke von 2100 Exemplaren. Der Erlös nahm ebenfalls zu, und wir
freuen uns, damit zum Erhalt unseres sehr geschätzten Gemeindehauses beizutragen. Allen,
die uns mit Bücherspenden versorgten, die erst
unser Angebot ermöglichen, möchten wir herzlich danken für ihre Mühe und Großzügigkeit.
Zur Zeit verfügen wir über volle Bücherregale,
es warten besonders viele Kriminalromane auf
neue Leser, auch sie sortiert nach Autoren.
Weiterhin bieten wir eine große Auswahl an Belletristik, Zeitgeschichte, Werken zu Kunst und
Kultur (auch reichlich Fotobände) an sowie ein
breites Spektrum an Sachbüchern. Wir versprechen genüssliches Stöbern in unserer
gemütlichen Bücherstube.
Teilnehmer privater Lesezirkel werden ermutigt,
sich bei uns zu melden, vielleicht können wir mit
Anregungen und bei der Beschaffung der Literatur behilflich sein.
Während unserer Öffnungszeiten dienstags
und donnerstags von 15.30 bis 18.30 Uhr
(auch in den Osterferien) betreuen wir Sie
gerne mit Kaffeespezialitäten und beraten Sie
nach Wunsch bei Ihrer Suche nach interessanter Lektüre. Wir freuen uns auf Ihren baldigen
Besuch in der Bücherstube!
Für das Bücherstuben-Team
Erika Schwefel
Anzeigen
I H R E
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29
W E R B U N G
G E M E I N D E B R I E F ?
R U F E N S I E U N S
W I R B E R A T E N S I E
A N !
G E R N !
' 030 - 285 09 873  [email protected]
Impressum
Herausgeber Gemeindekirchenrat der Ev. KG Nikolassee Kirchweg 6, 14129 Berlin
V.i.S.d.P. Eberhard Wiese ' 285 09 873  [email protected]
Redaktionsteam Hans-Christoph Harmsen, Hanna Hermann, Ruth Koppe, Steffen Reiche, Marina Schmidt,
Anja Wiese
Redaktionsleitung und Layout Eberhard Wiese
Kontakt ' 285 09 873  285 09 874  [email protected]
Anzeigen Anja Wiese ' 285 09 873  285 09 874  [email protected]
Druck Gemeindebriefdruckerei Groß Oesingen Auflage 5.000 Exemplare
Beiträge, die nach Redaktionsschluss eingehen, können nicht berücksichtigt werden. Die Redaktion behält sich vor,
die Beiträge aus technischen und redaktionellen Gründen zu kürzen und zu bearbeiten. Beiträge, die namentlich gekennzeichnet sind, entsprechen nicht unbedingt der Meinung des Herausgebers und der Redaktion.
Der Gemeindebrief wird an alle Haushalte in unserem Gemeindebereich kostenlos verteilt. Auf Wunsch stellen wir
Ihnen den Gemeindebrief gerne per Post zu. Für den Postversand erheben wir 20,00 € pro Jahr an Versandkosten.
Redaktionsschluss für die Ausgabe 4/2015 (15. April 2015 - 15. Mai 2015) am Dienstag, 17. März 2015
30
Hinweise
Angebote und Gemeindegruppen im Gemeindehaus
10.00
-12.00
Uhr
wöchentlich
Tiana-Rikarda Weickert
über die Küsterei
' 80 19 76 30
Seniorentanzgruppe
10.30
Uhr
wöchentlich
Gertraud Matthaei
' 302 61 87
Kinderchor „Jubilate“ (S. 9)
16.00
Uhr
wöchentlich
Treffen des Gemeindenetzes
18.00
Uhr
jeden letzten
Montag
Treffen des Aktionskreises
19.00
Uhr
9.30
Uhr
15.30
-18.30
Uhr
jeden
2. Montag
Anka Sommer
' 803 69 96
Caroll von
Negenborn
' 803 90 35
Hanne Becker
' 803 52 85
1.+3. Dienstag
N.N.
wöchentlich
Ingrid Steudel
' 774 95 67
Computerkurs
Montag
- Nur für angemeldete Teilnehmer im Jochen-Klepper-Saal
im Kleinen Saal
im Kleinen Saal
im Kleinen Saal
Wanderkreis
Treffen vor dem Gemeindehaus
Bücherstube - Antiquariat
im Obergeschoss
Jungenschaft (BK)
Dienstag
in den Jugendräumen 1. Etage
Konfirmandenunterricht (I + II)
im Kleinen Saal
(S. 10)
Singkreis
im Kleinen Saal (am 2. Dienstag)
und im TWW (am 4. Dienstag)
Biblischer Gesprächskreis (S. 21)
16.00
-17.30
+
18.00
-19.30
18.00
Uhr
19.00
Uhr
Junge Gemeinde (S. 10)
18.00
Uhr
Theatergruppe
20.00
Uhr
in den Jugendräumen 1. Etage
im Jochen-Klepper-Saal
Gymnastik für Frauen
im Jochen-Klepper-Saal
Mittwoch
17.00
Uhr
Senioren-Kreativ-Werkstatt
im Bastelraum in der 1. Etage
Anonyme Alkoholiker
im Kleinen Saal
Liturgiegespräch (S. 21)
im Bastelraum
Kantorei Nikolassee
im Jochen-Klepper-Saal
9.00
-11.00
Uhr
10.45
-12.45
Uhr
19.00
Uhr
18.00
Uhr
19.45
Uhr
auch am
Donnerstag
wöchentlich
1.+3. Dienstag
nicht in den
Schulferien
2.+4. Dienstag
jeden letzten
Dienstag
2.+4. Dienstag
nicht in den
Schulferien
Frederick Freund
über die Küsterei
' 80 19 76 30
Steffen Reiche
' 0172 304 04 44
Steffen Reiche
' 0172 304 04 44
Steffen Reiche
' 0172 304 04 44
Konrad Opitz
' 80 19 76 36
wöchentlich
Fam. Jacob Heckenkamp
' 803 50 00
wöchentlich
Barbara Thuy
' 803 30 82
2.+4.
Mittwoch
Hannelore Zeller
' 80 58 98 51
wöchentlich
jeden letzten
Mittwoch
Steffen Reiche
Karola Hausburg
wöchentlich
Karola Hausburg
' 695 033 09
Hinweise
Bücherstube – Antiquariat
im Obergeschoss
Ältere Generation
“Café Taubenschlag” (S. 23)
Donnerstag
im Kleinen Saal
Churchteens (S. 9)
Hast Du Töne!? (S. 9)
Gitarre für Kinder (S. 9)
in den Jugendräumen 1. Etage.
15.00
-16.30
Uhr
15.00
-16.45
Uhr
Line-Dance
18.15
Uhr
Patchwork- und Quiltgruppe
19.00
Uhr
„Freaky Friday“ (S. 9)
15.00
Uhr
Konfirmandenunterricht
10.00
-14.00
Uhr
der ideale Tanzsport ohne Partner
im Jochen-Klepper-Saal
im Bastelraum in der 1. Etage
Samstag Freitag
15.30
wöchentlich
-18.30
auch am Dienstag
Uhr
in den Jugendräumen 1. Etage
im Gemeindehaus
(S. 10)
wöchentlich
wöchentlich
nicht in den
Schulferien
wöchentlich
2.+4.
Donnerstag
nicht in den
Schulferien
wöchentlich
3. Samstag
nicht in den
Schulferien
Ingrid Steudel
' 774 95 67
Café-Team
über die Küsterei
' 80 19 76 30
Konrad Opitz
Petra Polthier
Ulrich Hansmeier
' 80 19 76 36
Barbara Thuy
' 803 30 82
Annette Blauth
' 803 79 92
Konrad Opitz
' 80 19 76 36
Steffen Reiche
' 0172 304 04 44
Besucherkreis im Hubertus-Krankenhaus
Interessenten melden sich bitte bei Frau Dietgard Westerholt ' 802 76 66
oder im Seelsorgerbüro bei Pfarrer Wolfgang Weiß ' 81 00 82 75 (AB)
Vermietungen im Gemeindehaus Nikolassee
Für Ihre privaten Feiern, Feste oder
Veranstaltungen können Sie unseren
Jochen-Klepper-Saal oder Kleinen Saal
im Gemeindehaus anmieten.
Nähere Auskünfte über die Konditionen
erteilt Ihnen gern Hansjörg Wichers
' 609 23 796
 [email protected]
Für gemeindliche Veranstaltungen und Gruppentermine wenden Sie sich bitte an
Elke Krause-Riecke ' 801 976 30  [email protected]
31
Informationen zur Evangelischen
Kirchengemeinde Nikolassee
Gemeindehaus: Kirchweg 6, 14129 Berlin
Kirche: Kirchweg 21, 14129 Berlin
Kindertagesstätte: Pfeddersheimer Weg 69, 14129 Berlin
Pfarrer
Steffen Reiche ' 0172 304 04 44 oder 801 976 30
 [email protected]
Gemeindekirchenrat
(Vorsitzende)
Dr. Christine Mehlhorn ' 804 041 65
 [email protected]
Gemeindebeirat
Dr. Günter Holtz ' 803 79 24
 [email protected]
Küsterei
Elke Krause-Riecke ' 801 976 30,  801 976 31
 [email protected]
Sprechzeit Dienstag 15.00-18.00 Uhr
Donnerstag 9.00-12.00 und 14.00-16.00 Uhr
Freitag 8.00-10.30 Uhr
Bankverbindung für
Spenden und Zahlungen
an die Gemeinde
Evangelische Bank eG
IBAN DE15 5206 0410 3303 9663 99 BIC GENODEF1EK1
Verwendungszweck und Haushaltsstellen (HHst) nicht vergessen!
Erhalt Kirchengebäude HHst 0110.51.2200
Aktionskreis Gemeindehaus HHst 0310.01.2200
Jugendarbeit HHst 1120.01.2100
Kirchenmusik HHst 0210.01.2100
Weitere Möglichkeiten erfragen Sie bitte in der Küsterei
Kirchhofsverwaltung
Bärbel Jungbär ' 801 976 34,  801 976 47
 [email protected]
Sprechzeit Montag, Dienstag und Donnerstag 10.00-13.00 Uhr
Bankverbindung
für den Kirchhof
Evangelische Bank eG
IBAN DE14 5206 0410 4403 9663 99 BIC GENODEF1EK1
Verein der Förderer e.V.
Helga Ruhstrat ' 832 82 54
Geschäftsstelle: Kirchweg 6, 14129 Berlin
Bankverbindung Verein
IBAN DE60 1001 0010 0452 4031 07 BIC PBNKDEFF
Arbeit mit Kindern
Konrad Opitz ' 801 976 36  [email protected]
Arbeit mit Jugendlichen
Luise Kuhnt ' 0174 386 43 81  [email protected]
Kirchenmusik
Karola Hausburg ' 695 033 09  [email protected]
Kindertagesstätte
Kathrin Enderlein ' 801 976 40  [email protected]
Ehrenamtsbeauftragte
Dr. Christine Mehlhorn ' 804 041 65
 [email protected]
Veranstaltungskoordination Hanne Becker ' 803 52 85  [email protected]
Öffentlichkeitsarbeit
Ebba Kirchner ' 694 92 35 oder Eberhard Wiese ' 285 098 73
 [email protected]
Diakonie-Sozial-Station
Zehlendorf-West
Potsdamer Chaussee 68a, 14129 Berlin ' 810 910 33
Sprechzeit Montag-Freitag 9.00-18.00 Uhr
Webseite der Gemeinde
www.gemeinde-nikolassee.de