Das Wort, das Dir hilft, kannst Du Dir nicht selber sagen

Gemeindebrief
Nikolassee
Nachrichten aus der evangelischen Kirchengemeinde
15. Februar - 15. März 2015
Das Wort,
das Dir hilft,
kannst Du Dir
nicht selber sagen
Sprichwort aus Afrika
Ausgabe
2/2015
2
Informationen
Aktuelle Termine
10.00 Kinder- und Jugend-Bibeltag
14.00 Uhr
Mittwoch, 25. Februar 2015 19.00 Uhr Biblischer Gesprächskreis
Regionaler Jugendgottesdienst
Freitag, 27. Februar 2015
19.00 Uhr
mit Einführung von Luise Kuhnt
Freitag, 6. März 2015
17.00 Uhr Weltgebetstag in Schlachtensee
Samstag, 7. März 2015
19.00 Uhr Theateraufführung: Ich glaub hier spukts (Premiere)
Sonntag, 8. März 2015
16.00 Uhr Theateraufführung: Ich glaub hier spukts
Freitag, 13. März 2015
20.00 Uhr Theateraufführung: Ich glaub hier spukts
Samstag, 14. März 2015
19.00 Uhr Theateraufführung: Ich glaub hier spukts
Sonntag, 15. März 2015
11.30 Uhr Mitgliederversammlung Förderverein
Die weiteren Angebote der Gemeinde finden Sie auf den Seiten 34+35
Samstag, 14. Februar 2015
Kinder & Jugend - Bibeltag
S. 23
S. 12
S. 19
S. 14
S. 14
S. 14
S. 14
S. 7
Wir laden alle im Alter von 5-16 Jahren
Samstag, 14. Februar 2015
ein zu unserem KiJu - Bibeltag.
von 10.00 - 14.00 Uhr
Wir bereiten gemeinsam den
im Gemeindehaus Nikolassee
S. 2
Familiengottesdienst am Sonntag
um 10.00 Uhr vor,
den wir mit der Gemeinde im
Gemeindehaus feiern wollen.
Bitte meldet Euch schnell an, damit wir
Essen für alle vorbereiten können.
Ulrich Hansmeier, Petra Poltier,
Eberhard Wiese, Konrad Opitz
König Salomo
sowie das Kigo-Team
 [email protected]
Seit 32 Jahren lädt die Aktion ein, die Zeit zwischen Aschermittwoch und
Ostersonntag bewusst zu erleben und zu gestalten. 7 Wochen Ohne - das
heißt: eingeschliffene Gewohnheiten zu durchbrechen, die Routine des
Alltags zu hinterfragen, seinem Leben möglicherweise eine neue Wendung zu geben oder auch nur wieder zu entdecken, worauf es ankommt.
In Kirchengemeinden, Schulen und Vereinen haben sich in den drei Jahrzehnten Tausende Fastengruppen gebildet. Das Motto für die Zeit vom 18. Februar bis 5. April 2015 heißt: Du bist
schön! Sieben Wochen ohne Runtermachen.
(Mehr zum Thema auf der Seite 28)
Bild auf der Titelseite - Grafik: Persy - Quelle: gemeindebrief.evangelisch.de
An(ge)dacht
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„Heureka!“ heißt „Ich hab‘s (gefunden)!“. Dieser
Ausruf ist nach einer von Plutarch überlieferten
Anekdote berühmt geworden. Der griechische
Philosoph Archimedes von Syrakus soll unbekleidet und laut „Heureka!“ rufend durch die
Stadt gelaufen sein, nachdem er in der Badewanne das nach ihm benannte „Archimedische
Prinzip“ entdeckt hatte. So konnte er ohne einen
Batzen Gold zu zerschneiden feststellen, ob der
aus purem Gold ist. Archimedes hat auch die Hebelgesetze entdeckt und schrieb:
„Gib mir einen Punkt, wo ich sicher stehen kann,
und ich bewege die Erde mit einer Hand“ oder
„Gib mir einen Punkt, wo ich hintreten kann, und
ich hebe die Erde aus den Angeln.“ Die ersten
Christen hatten mit ihrem Glauben einen solchen Punkt gefunden. Ihr Glaube hat das Römische Reich bewegt und verändert. Fast 300
Jahre lang wurden sie immer wieder verfolgt.
Aber dann hat die Standhaftigkeit der Christen
und die Festigkeit ihres Glaubens den Kaiser
Konstantin so beeindruckt, dass er selber Christ
wurde und seinem Namen alle Ehre machte, und
Konstantin wurde.
„Ist Gott für uns, wer kann wider uns sein!“,
schreibt Paulus, und Paul Gerhardt dichtet seinem Namensvetter dann ganz individualistisch
1600 Jahre später nach: „Ist Gott für mich, so
trete gleich alles wider mich. So oft ich ruf und
bete, weicht alles hinter sich. Hab ich das Haupt
zum Freunde und bin geliebt bei Gott, was
kann mir tun der Feinde und Widersacher Rott.“
(EG 351). Das ist keine Dauererfahrung, für die
man bloß den Schalter umlegen müsste. Aber es
ist ein Erlebnis, das sich in das Herz von Christen
einbrennt. So geborgen zu sein bei Gott, dass einen die Unruhe der Welt nicht mehr berührt. Getrost sein ist ein altes Wort, wird nicht mehr recht
gebraucht. Es meint mehr als getröstet sein. Es
meint, dass man so oft getröstet worden ist, dass
es sich bei einem als Gemütszustand eingenistet
hat. Dass man vom Trost so imprägniert worden
Foto: privat
Liebe Schwestern und Brüder,
ist, dass man getrost geworden ist. Trost hängt
auf (morphologisch) nicht mehr recht erklärbare Weise mit den Worten treu und trauen zusammen. Wer treu ist, der kann sich trauen und
der wird dann getrost. So könnte man es vielleicht beschreiben. Und der große Kirchenvater
Augustinus schreibt am Anfang seiner „Bekenntnisse“ den wundervollen Satz: „Mein Herz ist
unruhig - bis es ruht in dir.“
Das soll und kann die Passionszeit leisten - dass
wir die Leidenszeit Jesu Christi so mitgehen,
dass wir dabei selber getrost werden. Dass uns
in den Dimensionen unseres Lebens nichts mehr
so anficht und bedroht, dass wir aus der Contenance geraten, aus unserer von Gott gegebenen
Ruhe. Dem einen fällt das einfacher, dem anderen schwerer.
Weil der eine ruhiges Blut hat, also schwerer erregbar ist, und der andere eher Bluthochdruck
hat. Die eine hat es gelernt, mit Erregung, mit
Unruhe umzugehen und hat Vorbilder, und dem
anderen fehlen sie. Die Passionszeit ist die Zeit
im Jahr, in der wir uns in das Leiden Jesu versenken sollen, um ein Vorbild zu bekommen,
das uns getrost macht und uns den Punkt zeigt,
um widerstehen zu können. Nicht immer. Leider.
Aber immer öfter. Da geht es Ihnen wohl nicht
anders als mir.
Ich hoffe mit Ihnen, dass wir zu Ostern Heureka
rufen können.
Ihr Pfarrer
4
Neues aus der Gemeindeleitung
Bericht von der GKR-Sitzung am 5. Januar 2015
Nach Begrüßung und Andacht hörten wir
einen Vortrag von Herrn Hornemann (Vorsitzender des Haushaltsausschusses im Kirchenkreis Teltow-Zehlendorf und für die
Finanzen im GKR Wannsee zuständig). Der
Kirchenkreis plant, die neue Finanzverordnung
der Landeskirche durch eine Finanzsatzung für
unseren Kirchenkreis zu ersetzen. Damit würden wir den Regelungsspielraum, den die landeskirchliche Regelung uns lässt, im Interesse
unserer Gemeinden nutzen. Ähnlich dem Länderfinanzausgleich des Bundes wird durch die
Verordnung und die Satzung ein Finanzausgleich zwischen den Gemeinden der Landeskirche und des Kirchenkreises organisiert. Dadurch
sollen für alle Gemeinden u.a. die Möglichkeiten
für Baurücklagen und Personalkostenrücklagen
verbessert werden. Der Gemeindekirchenrat
wird sich mit dieser Thematik auf seiner Klausursitzung am 16.-17. Januar ausführlich beschäftigen.
Der Abend ging weiter mit Beschlüssen zu Personalfragen, unter anderem konnten wir auch die
Aufnahme zweier neuer Gemeindeglieder begrüßen. Letzter Punkt war die Vorbereitung der
Klausur.
Die Sitzung endete mit einem Lied kurz nach
22.00 Uhr.
Es grüßt Sie herzlich
Hanne Becker
Bericht von der Rüste im Januar 2015
Die Rüste fand dieses Jahr im Gemeindehaus
der Baptistengemeinde Wannsee statt, nahe des
Immanuel-Krankenhauses.
Der Freitagabend war der Rückschau auf das
vergangene Jahr gewidmet. In diesem Zusammenhang möchte ich Herrn Detlef Aschermann
nach seinem Rücktritt aus dem GKR im Dezember nochmals für seinen Einsatz für die Gemeinde als GKR-Mitglied danken. Wie wir alle
wissen, war es nicht immer einfach, vor allem
in seiner Zeit als Vorsitzender des Gemeindekirchenrates. Die finanziellen Verträge, die Herr
Aschermann mit Herrn Greve zur Finanzierung der diversen Umbauten und Instandhaltungsarbeiten abgeschlossen hat, sind weiterhin von großer Bedeutung für die Gemeinde.
Ebenso wissen wir es zu schätzen, dass Herr
Aschermann die Gemeinde weiter als Synodaler
vertreten wird.
Für die Zukunft ist zu beobachten, wie sich
die „angeschobenen“ Aktivitäten im Kinderund Jugendbereich entwickeln werden, mit
Konrad Opitz, zuständig für Kinder von 6 bis 12
Jahren, und mit der ebenfalls neu engagierten
Luise Kuhnt als Mitarbeiterin für alle drei Seengemeinden. Bei den sehr vielfältigen, schon
bestehenden Aktivitäten der „Kids“ ist es nicht
einfach, sie zeitlich noch zusätzlich zu binden.
Die Konfirmandenfahrt zum letzten Kirchentag weckte aber offensichtlich Begeisterung, so
dass in diesem Jahr die Anmietung eines Busses angestrebt wird, der dann den Kirchentag in
Stuttgart ansteuert. Mal sehen!
Der Kirchhof der Gemeinde hat eine sanierte
Kapelle vorzuzeigen. Die Kirchhofmauer muss
während der nächsten Jahre saniert werden. Ein
weiteres Feld wird für Urnenbestattungen zur
Verfügung gestellt werden.
Das Gemeindehaus und seine Erhaltung/Finanzierung beschäftigte uns natürlich auch wieder.
Abgesehen von Instandhaltungsarbeiten (feuchte Wände im Keller, Reinigung der Sickergruben
und Wärmedämmung der Gebäude) werden Ideen zur Erhöhung der Wirtschaftlichkeit des Gebäudes geprüft. Dies alles ist auch im Zusammenhang mit der eventuell 2016 anstehenden
neuen Finanzsatzung des Kirchenkreises zu sehen.
Neues aus der Gemeindeleitung
Das Gefallenendenkmal gegenüber der Kirche
soll weiterhin gut sichtbar bleiben. Die Gedenktafel für Gefallene (bisher in der Kapelle) soll wieder am ursprünglichen Platz links vom Kirchenhaupteingang angebracht werden.
5
Ein weiteres handfestes Ergebnis sind die neuen Öffnungszeiten der Küsterei. Sie finden sie in
diesem Gemeindebrief auf der Rückseite.
Dr. Christine Mehlhorn
Kirchgeld für Ihre Kirchengemeinde Nikolassee
Liebe Nikolasseer!
Viele von Ihnen begleiten und unterstützen uns seit Jahren - wir danken Ihnen sehr dafür!
Eine wertvolle Unterstützung des Haushaltes unserer Gemeinde ist das Kirchgeld. Die freiwillige
Gabe wird erbeten von Gemeindegliedern, die keine Kirchensteuer zahlen und von Menschen,
die nicht in der Kirche sind, aber die vielfältigen Angebote unserer Gemeinde gleichwohl nutzen
oder unterstützen wollen.
Die Höhe des Kirchgeldes bestimmen Sie selbst. Aber in Abstimmung mit anderen Gemeinden
schlagen wir Ihnen einen Betrag von 60 € pro Jahr vor. Es kann natürlich auch mehr oder weniger
sein. Jede Summe ist eine spürbare Hilfe, für die wir Ihnen sehr dankbar sind.
Auch in diesem Jahr soll Ihre Gabe zur Unterstützung und Verbesserung folgender Bereiche
dienen:
• Unterstützung der Arbeit mit Kindern und Jugendlichen
• Verbesserung der Akustik im Jochen-Klepper-Saal
• Unterhalt der Gemeindegebäude
Das Kirchgeld dient den Menschen in unserer Gemeinde, die in unserer wundervollen Kirche
zum Gottesdienst zusammenkommen, sich im Gemeindehaus zu Veranstaltungen und Gesprächen treffen und so auch ein intensives Zusammenleben in Nikolassee ermöglichen.
Sie bekommen dafür von uns eine Spendenbescheinigung und können diese mit Ihrem Steuerausgleich beim Finanzamt einreichen. Und wenn Sie mögen und können, unterstützen Sie uns
mit Ihrer Gabe bei unseren Vorhaben. Das Kirchgeld ist eine Möglichkeit, die eigene Gemeinde
direkt zu fördern!
Unser Konto bei der Evangelischen Bank e.G.
IBAN: DE15 5206 0410 3303 9663 99 BIC GENODEF1EK1 ZWECK: KIRCHGELD
Wir danken Ihnen herzlich und grüßen aus der Nachbarschaft
Dr. Christine Mehlhorn (Vorsitzende des GKRs) und Pfarrer Steffen Reiche
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Aus dem Kirchenbuch
Pfarramtliches
Wir feiern Goldene Konfirmation - Feiern Sie mit!
Liebe Gemeinde,
Goldene Feste sollen begangen und gefeiert
werden.
Wo sich zwei Menschen ein halbes Jahrhundert
treu geblieben sind, wird Goldene Hochzeit gefeiert.
Wo Menschen ein halbes Jahrhundert ihr Konfirmationsversprechen bewahrt haben, wird Goldene Konfirmation gefeiert. Wir wollen die Goldene
Konfirmation, einer schönen Tradition folgend,
am Sonntag Palmarum, 29. März 2015 um
10.00 in der Kirche Nikolassee feiern.
Wir laden deshalb alle Konfirmanden, die 1964
oder 1965 konfirmiert wurden, zum Abendmahlsgottesdienst in unsere Kirche ein. Wer schon früher konfirmiert worden ist, aber seine Goldene
Konfirmation noch nicht gefeiert hat, kann sich
auch gern bei mir melden.
Wenn Sie selber in unserer Kirche oder woanders in einem der beiden Jahre konfirmiert bzw.
getauft wurden, dann melden Sie sich bitte in der
Küsterei und sagen uns Ihren Namen, Ihre Telefonnummer und nach Möglichkeit Ihre Mailadresse. Wenn Sie noch Kontakt zu Mitkonfirmanden
haben oder jemanden kennen, der vor 50 Jahren
konfirmiert oder getauft wurde, lassen Sie es uns
auch bitte wissen.
Es waren damals schwierige Zeiten in einer geteilten Stadt. Heute ist sie wieder vereint.
Viel hat sich in der Stadt und in Ihrem Leben
in dieser Zeit ereignet. Wir wollen uns gemeinsam erinnern an Schönes und Schwieriges aus
diesen 50 Jahren.
Wir haben im Anschluss an den Gottesdienst
Zeit miteinander zu reden. Aber so einiges soll
und kann vielleicht schon im Gottesdienst oder
in der Predigt bedacht werden. Wenn Sie das
wünschen,
rufen
Sie
mich
an
unter
' 0172 3040444 oder schreiben mir eine
E-Mail oder, wie in den Zeiten Ihrer Konfirmation,
auf dem vertrauten Postweg an unsere Gemeinde. Sie können sich auch gern Lieder wünschen
oder sonstige Anregungen geben für unseren
Fest-Gottesdienst zur Goldenen Konfirmation.
In Vorfreude auf den Sonntag zur Goldenen
Konfirmation grüße ich Sie herzlich
Ihr Pfarrer Steffen Reiche
Taufsonntage 2015
15. März
12. April
17. Mai
14. Juni
12. Juli
9. August
13. September
11. Oktober
8. November
13. Dezember
Wenn sich mehrere Familien finden, die sich gegenseitig Taufgemeinde sind, können wir auch
einen Tauftag an einem Sonnabend feiern.
Pfarrer Steffen Reiche
Aus dem
Kirche
Gemeindeleben
nah und fern
Verein der Förderer
der Evangelischen Kirchengemeinde Nikolassee e. V.
Sie sind herzlich eingeladen zur Mitgliederversammlung
am Sonntag, 15. März 2015 um 11.30 Uhr
Tagesordnung:
• Begrüßung, Feststellung der Beschlussfähigkeit
• Tätigkeitsbericht des Vorstandes
• Überblick über Aktivitäten anderer kirchlicher Fördervereine
• Bericht des Schatzmeisters
• Bericht der Kassenprüfer
• Aussprache
• Entlastung des Vorstandes
• Wahl einer/s neuen Vorsitzenden und eines Vorstandsmitgliedes für die Schriftführung,
da die derzeitigen Amtsinhaber zurücktreten
• Haushaltsplanung für das Jahr 2015
• Verschiedenes
Vorschläge zur Tagesordnung sind willkommen!
Wenden Sie sich bitte schriftlich an den Verein oder rufen Sie mich gern an ' 832 82 54.
Helga Ruhstrat
UND NICHT VERGESSEN – TRETEN SIE DEM FÖRDERVEREIN BEI!
Verein der Förderer der
Evangelischen Kirchengemeinde Nikolassee
e.V.
Spenden und Beiträge erbitten wir auf das Konto
IBAN DE60 1001 0010 0452 4031 07
BIC PBNKDEFF
Vorsitzende Helga Ruhstrat
Geschäftsstelle Kirchweg 6, 14129 Berlin
' 832 82 54
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Unsere Kita
Schwungvoll, erholt und kreativ haben wir das
neue Jahr begrüßt.
Das aktualisierte Berliner Bildungsprogramm
für Kitas und Kindertagespflege stand im Mittelpunkt unserer beiden Seminartage. Gemeinsam mit der Kita-Fachberaterin arbeiteten wir
die Gemeinsamkeiten und Unterschiede beider
Programme heraus und gingen intensiv in den
Austausch zum Bildungsbereich Gesundheit.
Als Erzieherinnen der Einrichtung stellten wir
zusammen, was wir bereits zur Gesunderhaltung der Kinder im Elementar- und Krippenbereich tun und welche Dinge noch ausbaufähig
sind. Besonderes Augenmerk legten wir auf unsere Nachmittagsgestaltung, die uns mehr und
mehr unzufrieden stimmte. Die Kinder kamen
z.B. zu wenig ins Spiel, es war in den Gruppenräumen recht laut und die Einnahme der Vesper-Mahlzeit war oftmals nicht ansprechend. Als
Ergebnis der Überlegungen haben wir nun einige
Dinge verändert und hoffen, dass die Betreuung
der Kinder nach dem Mittagessen dem Bedarf
angepasst ist. Sicherlich wären wir nicht so
aufnahmefähig und fleißig ohne die köstlichen
Mittagsgerichte von Frau Hofmann und Herrn
Voerster gewesen. War das lecker...! Dankeschön!
Ende Januar wurden wir von einem externen Anbieter evaluiert. In der dritten Phase der Überprüfung ging es um die Themen: Die Gestaltung
des alltäglichen Lebens in der Kita ermöglicht
Kindern vielfältige Lernerfahrungen, Raumgestaltung und inwieweit wir die Kinder im schöpferischen Spiel unterstützen.
Gleichzeitig haben wir zwei neue Mitarbeiterinnen im Team. Wir wünschen Frau Wondoll und
Frau Wawro viel Freude bei uns.
Kathrin Enderlein
Liebe Gemeinde,
als neue Teilzeitkraft bin ich
in der Kita Nikolassee als Erzieherin im Einsatz.
Meinen Abschluss als staatlich anerkannte Erziehrin
machte ich in Berlin und arbeitete seither in Berlin-Rudow. Jetzt wohne ich mit
meiner kleinen Familie auf
dem Land, in der Nähe von
Henriette Wondoll
Foto: Anja Wiese
Stahnsdorf. Nachdem ich
meinen Sohn gut betreut weiß, freue ich mich
hier zu sein und mit Ihnen meinen neuen Lebensabschnitt zu beginnen.
Es grüßt Sie
Henriette Wondoll
Hallo!
Ich heiße Juliane Wawro,
bin 37 Jahre alt und arbeite seit Anfang des Jahres
in der Kita Nikolassee bei
den Krippenkindern. Davor habe ich viele Jahre
als Kinderfrau in verschiedenen Familien gearbeitet,
war aber auch schon in der
einen oder anderen Einrichtung tätig - unter anderem vor vielen, vielen JahJuliane Wawro
Foto: privat
ren schon in dieser Kita als
Jahrespraktikantin.
Jetzt freue ich mich darauf mit den Kleinsten zu
basteln, zu singen, zu toben, ihnen vorzulesen
und natürlich Quatsch zu machen!
Juliane Wawro
Kinder und Jugend
Gottesdienst zum Epiphaniastag
mit 250 SchülerInnen
der Dreilinden-Grundschule
am 6. Januar 2015
Ein herzliches Dankeschön an alle die zum guten Gelingen des Gottesdienstes beigetragen
haben.
Fotos: Eberhard Wiese und Petra Polthier
9
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Kinder und Jugend
Weihnachten 2014 für Kinder
Mitte November geht es immer schon los. Rollen werden verteilt, mitunter auch hinzugeschrieben, um so viele Kinderwünsche wie möglich zu erfüllen. Die Ausstattung, die zum
Teil auch in anderen Gemeinden benötigt wird, muss herbeigeschafft werden, und dann wird mit Eifer und Hingabe jede
Woche geprobt. Auch in diesem Jahr haben die Nikolasseer
Kinder wieder ein wunderbares Krippenspiel zu Heiligabend
in der Kirche aufgeführt, vielen Dank, Ihr habt das toll
gemacht!
Herzlichen Dank auch an die Leitung des Krippenspieles,
Ulrich Hansmeier, Mitarbeiter des Kirchenkreises für die
Arbeit mit Kindern, und
Petra Polthier, ehrenamtliche Mitarbeiterin, die am
Heiligen Abend mehrere
Krippenspiele in verschiedenen Gemeinden betreut haben.
Beiden ist auch das Konzept für das Schattenspiel für ganz
kleine Kinder in Nikolassee zu verdanken. Wie schön, dass
Ihr Euch jedes Jahr so für die Kinder und Familien unserer
Gemeinde einsetzt.
Claudia und Martin Glage
Fotos: Sabine Ploniat
Kinder und Jugend
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Die neue Mitarbeiterin für den Bereich Jugendarbeit stellt sich vor
Mit dem Rutsch ins Jahr 2015 wurde ich direkt in die hiesige Südberliner Seenregion katapultiert, wo ich ab sofort in den Gemeinden
Nikolassee, Schlachtensee und Wannsee als Jugendmitarbeiterin für
die Belange der Jugendlichen und jungen Erwachsenen zuständig bin.
Mein Name ist Luise Kuhnt, ich bin diplomierte Gemeinde- und
Sozialpädagogin, 28 Jahre alt und komme ursprünglich aus dem nördlichen
Brandenburg. Seit 8 Jahren lebe ich in Berlin, wo ich neben dem Studium
immer wieder im Bereich Jugendarbeit tätig war. In Kirchengemeinden, aber auch in der
politischen und ökologischen Bildungsarbeit.
Den neuen Aufgaben sehe ich mit Vorfreude, aber auch mit Respekt entgegen, bin mir der
Herausforderungen, die die Arbeit in mehreren Gemeinden mit sich bringt, bewusst. Das bedeutet für mich zunächst, die Region besser kennen zu lernen und mit offenem Ohr und wachem Blick den jungen Menschen in den Gemeinden zu begegnen, um schließlich gemeinsam
evangelische Jugendarbeit neu zu denken und voranzubringen auf dem Weg des Evangeliums.
Ich hoffe auf ein baldiges Kennenlernen und bin gespannt auf zahlreiche neue Begegnungen.
Luise Kuhnt
Konfirmandenunterricht
dienstags um 16.00 & 18.00 Uhr
und samstags von 10.00 - 14.00 Uhr
Dienstag, 17. Februar 2015
Ist Jesus ein Wunderheiler? - Gleichnisse
Samstag, 21. Februar 2015
Glaubensbekenntnis(se)
Wir versuchen zu beschreiben, was wir glauben
Dienstag, 3. März 2015
Passionsgeschichte – Warum Fasten?
Samstag, 14. März 2015
Diakonie - Eine zentrale Aufgabe der Kirche
Dienstag, 17. März 2015
Was feiern wir beim Abendmahl?
Foto: privat
Liebe Jugendliche, liebe Gemeinde,
liebe Leserinnen und Leser!
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Kinder und Jugend
Junge GEMEINDE
mit Luise und Konrad
jeden 2. und 4. Dienstag ab 18.00 Uhr
Nikolassee
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(nicht in den Schulferien)
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24. Februar 2015 - Wie gestalten wir unseren Raum und die Zukunft der JG
Arbeit mit Jugendlichen und jungen Erwachsenen
in den Seengemeinden Nikolassee - Schlachtensee - Wannsee
Luise Kuhnt ' 0174-385 43 81  [email protected]
HERZLICH WILLKOMMEN LUISE!
mit einem Gottesdienst wird unsere neue Jugendmitarbeiterin
in der Seenregion eingeführt.
Alle sind herzlich eingeladen zum ...
... Regionalen
JUGENDGOTTESDIENST
Nikolassee - Schlachtensee - Wannsee
Freitag, 27. Februar 2015 um 19.00 Uhr
Kirche am Stölpchensee
Wilhelmplatz - 14109 Berlin
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Kinder und Jugend
Angebote für Kinder in Nikolassee
KINDERCHOR „JUBILATE“ mit Anka Sommer
montags um 16.00 Uhr (nicht in den Schulferien)
im Kleinen Saal
Neue MitsängerInnen sind uns jederzeit
herzlich willkommen!
CHURCHTEENS mit Konrad Opitz
donnerstags 15.00 - 16.00 Uhr (nicht in den Schulferien)
für Kinder von 9-12 Jahren, die gern basteln, malen und spielen.
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HAST DU TÖNE mit Petra Polthier und Ulrich Hansmeier
donnerstags 16.00 - 17.00 Uhr (nicht in den Schulferien)
Wir musizieren auf unterschiedlichen Instrumenten wie Harfe, Psalter, Shimes,…,
singen und verklanglichen Geschichten.
GITARRE FÜR KINDER mit Ulrich Hansmeier
donnerstags 16.45 - 17.15 Uhr (nicht in den Schulferien)
FREAKY FRIDAY mit Konrad Opitz
freitags von 15.00 - 17.00 Uhr (nicht in den Schulferien)
für Kinder von 6-12 Jahren. Bei Freaky Friday entscheiden die Kinder,
was sie am Nachmittag gern tun möchten. Es gibt viele bunte Aktionen,
auch Ausflüge und Kochen sind an diesem Nachmittag möglich.
KINDERGOTTESDIENST mit dem Kigo-Team
sonntags 10.00 Uhr (nicht in den Schulferien)
Wir beginnen den Gottesdienst gemeinsam mit der Gemeinde in der Kirche
und ziehen dann zum Feiern unseres Gottesdienstes in das Gemeindehaus.
SCHATTEN- UND SCHWARZLICHTTHEATER
für Kinder von 9 - 12 Jahren.
In Kooperation mit der Dreilinden-Grundschule ensteht gerade ein Schatten- und
Schwarzlichttheater-Projekt, für Kinder von 9 - 12 Jahren.
Demnächst in der Gemeinde Nikolassee und in der Dreilinden-Grundschule
Weitere Informationen bei
Konrad Opitz ' 0152 - 22 48 42 98  [email protected]
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Kulturelles
Liebes Publikum,
bald ist es wieder soweit. Der Vorhang des Theaters Nikolassee öffnet sich. Freuen Sie sich auf
eine gespenstische und heitere Vorführung. „Ich glaub hier spukts“ heisst unser neues Theaterstück, das am 07.03.2015 um 19.00 Uhr Premiere hat. In einem alten Schloss leben vier Geister
aus verschiedenen Jahrhunderten. Als der Schlossherr, Herr von Hohenfels, beschließt, sein
Anwesen aus Geldnot zu verkaufen, werden die Geister aktiv und spuken durchs Schloss, um
alle Interessenten zu vergraulen.
Für das Theater Nikolassee
Andreas Kandschur
Kulturelles
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JAZZ AM 1. FREITAG
DIE KONZERTE 2015
JEWEILS FREITAGS UM 19.00 UHR
Nachdem Sidney’s Blues am 2. Januar den
Jochen-Klepper-Saal bis auf den letzten Platz
gefüllt und New Orleans Caliente das Publikum
zum Tanzen, das Parkett zum Schwingen und
die schöne Kassettendecke fast zum Abheben
gebracht haben, gibt es ab Freitag nach Ostern
das Kontrastprogramm:
10. April - SWINGTIME SYNCOPATORS mit
Swing der 30er und 40er Jahre im Wechsel
mit CATS GO SHIMMY, die Unterhaltsames
von Jazz Standards, Blues und Gospels bis zu
europäischen Evergreens spielen.
8. Mai - Dorothe’s Jazz Serenaders mit NewOrleans-Jazz, annähernd big-band-mäßig arrangiert
5. Juni - New Orleans Caliente spielt Hot Jazz
und Latin Jazz zum Tanzen.
3. Juli - Call of New Orleans - New Orleans
Jazz mit Ottilie, vocal & perc.
4. September - New Orleans Hot Peppers Stilreiner NO-Jazz feinst intoniert
2. Oktober - New Orleans Caliente spielt Ragtimes, Rumba, Boogie Woogie, Ska, Reggae
etc.: Hot Jazz und Latin Jazz zum Tanzen.
6. November - Mick’s Washboard mit Klezmeranklängen
4. Dezember - Die Dorothe’s Jazz Serenaders
beenden die Konzertreihe 2015.
Jazzkonzerte, wie gehabt: Bei Wasser und Brot,
Wein und Lachsschnittchen, Buletten und Bier
und heißer oder gefühlvoller Jazzmusik live!
Mit Ihrer Eintrittsspende - 10 € bzw. 4 € für
Schüler, Studiker und Azubi - verbinden Sie das
Angenehme mit dem Nützlichen, indem Sie zum
Unterhalt des Gemeindehauses beizutragen.
Olaf Gröndahl
Fotos: Lutz Jacob
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Kulturelles
Ein
Rückblick auf einen musikalischen Abend
Uraufführung mit Wolfgang Boettcher am 24. Januar 2015
Der Förderverein der Gemeinde Nikolassee konnte seine Konzertreihe 2015 mit einem großen
namhaften Künstler beginnen:
Wolfgang Boettcher - langjähriger
Solocellist der Berliner Philharmoniker und Gründungsmitglied
der „Zwölf Cellisten“ - beschenkte das zahlreich erschienene
Publikum mit einem farbigen, kontrastreichen
und persönlich kommentierten Programm.
An Hand von Klangbeispielen intensivierte er
den Zugang zu modernen, z.T. ihm persönlich
gewidmeten Kompositionen.
So stieß z.B. das musikalisch gestaltete „Essay für Wolfgang Boettcher“ des mit dem Künstler befreundeten „Mentors der Neuen Musik“,
Hanning Schröder (1896-1987), an Hand von
Klangbeispielen auf offene, vorbereitete Ohren.
(Schröder hat unter Lebensgefahr jüdische Mitbürger während der Nazizeit vor dem sicheren
Tod gerettet, was vor seinem ehemaligen Haus
am Quermatenweg ehrend vermerkt ist).
Die vierte von sechs dem Künstler gewidmeten Solosuiten der japanischen Komponistin
Yoko Nakamura (geb. 1957), aus speziellen harmonischen und melodischen Elementen japanischer Musik gearbeitet, mit kontrapunktischen
Stilmitteln und einzelnen Sätzen an Bach orientiert, gelangte hier sogar zur Uraufführung.
Zu den „Türkischen Fünf“ gehört der Komponist
Ahmed Adnan Aygun (1907-1991), dessen eher
melodisch-melancholisch gestimmtes Allegretto überleitete zu dem humorvoll gestalteten
Allegretto
gracioso
aus
dem Impromptu op. 90 von
Ernst Toch (1887 -1964). Der
österreichische
Komponist
wird den Neoklassizisten zugerechnet, beschäftigte sich
im Exil in USA auch mit Musiktheorie und verdiente mit Filmmusik seinen
Lebensunterhalt.
Boettcher umrahmte seinen engagierten
und souveränen Vortrag mit jeweils einer
Bach-Solo-Suite
auf
seinem
kostbaren
Matteo-Gofriller-Cello, das aus dem Umkreis
von Stradivari aus Venedig aus der Zeit um 1722
stammt, ebenso wie die dargebrachte Komposition der Suite (G-Dur BWV 1007). Tiefe
Ehrfurcht vor dem mit dezenter Bühnenbeleuchtung in den Mittelpunkt gestellten Instrument! Dagegen nimmt sich das Alter des kurz
vor seinem 80. Geburtstag stehenden Künstlers
geradezu jugendlich aus.
Das kenntnisreich zusammengestellte und
grandios dargebotene Konzert mit pädagogischer
Anreicherung zu sonst schwer zugänglicher
Moderne wird den Zuhörern nachhaltig in
Erinnerung bleiben. Mögen Wolfgang Boettcher noch weitere Jahrzehnte segensreicher
Aktivitäten vergönnt sein!
Das dankbare Publikum spendete reichlich
Applaus und - ebenso dankenswert - Geld in die
Kassen des Fördervereins als Veranstalter.
Fotos: Hans-Christoph Harmsen
Edda von Oertzen
Musikalisches
Kirchenmusik 17
Foto: privat
Chormitglieder stellen sich vor:
Liebe Gemeinde!
Viele kennen mich vielleicht als Chorsängerin in
der Kirche, denn das bin ich schon seit 60 Jahren. Es macht mir immer noch viel Freude, neue
Stücke einzustudieren oder Altbekanntes zu singen. Es gehört zu meinem Leben. Singen hält
jung, sagt man, und ich sehe das auch so und
bin gern in fröhlicher Gemeinschaft zu Gottes
Lob dabei.
Viele musikalisch gestaltete Gottesdienste und
Konzerte hat unsere Gemeinde miterleben können unter vielen guten Kantoren. Mit unserer
Kantorin Frau Hausburg lernen wir viel Neues
und würden uns über Verstärkung in den Männerstimmen freuen.
Ilse Dornfeld
Aus dem Kirchenbuch
Segens - und Amtshandlungen
Das Sakrament der Taufe haben empfangen:
Linus L., Willem H., Laura Caroline M., Reeva B.
Gott hat uns nicht gegeben den Geist der Furcht,
sondern den Geist der Kraft und der Liebe und der Besonnenheit.
2.Timotheus 1,7
Unter kirchlichem Geleit wurden bestattet:
Götz R. (27), Werner N. (74), Ruth P. (87), Gisela L. (73),
Sabine J.(52), Lieselotte F. (97), Gitta S. (75), Erika S. (82),
Hilde H. (91), Walter G. (78), Wolfgang K. (83)
Lehre uns bedenken, dass wir sterben müssen, auf dass wir klug werden.
Psalm 90,12
18
Gottesdienste
Sonntag
15. Februar 2015
Estomihi
10.00
Uhr
FAMILIENGOTTESDIENST
im Gemeindehaus
Eberhard Wiese
und Team
GOTTESDIENST
Pfarrer Walsdorff
KINDERGOTTESDIENST
Leoni Wiese
JUGENDGOTTESDIENST
zur Einführung von Luise Kuhnt
in der Kirche am Stölpchensee
Pfarrerin Althaus
Pfarrer Raddatz
Luise Kuhnt
Sonntag
22. Februar 2015
Invokavit
ATL: 1. Mose 3, 1-19 (20-24)
Ep: Hebr 4, 14-16
Ev: Mt 4, 1-11
Pr: Hebr 4, 14-16
Freitag
27. Februar 2015
10.00
Uhr
19.00
Uhr
Sonntag
1. März 2015
Reminiszere
ATL: Jes 5, 1-7
Ep: Röm 5, 1-5 (6-11)
Ev: Joh 3, 14-21
Pr: Joh 3, 14-21
10.00
Uhr
ABENDMAHLSGOTTESDIENST (Wein) Pfarrerin Heimendahl
KINDERGOTTESDIENST
Isa Klepper
Mittwoch
4. März 2015
19.00
Uhr
TAIZÉ-ABENDGEBET
Petra Polthier
Ulrich Hansmeier
Freitag
6. März 2015
17.00
Uhr
GOTTESDIENST zum Weltgebetstag
in der Johanneskirche Schlachtensee
ökumenisches
Team
ABENDMAHLSGOTTESDIENST (Saft)
Pfarrer Reiche
KINDERGOTTESDIENST
Petra Polthier
GOTTESDIENST mit Taufe
Pfarrer Reiche
KINDERGOTTESDIENST
Heike Schönbohm
GOTTESDIENST
Pfarrer Reiche
KINDERGOTTESDIENST
Eberhard Wiese
Sonntag
8. März 2015
Okuli
ATL: 1. Kön 19, 1-8 (9-13a)
Ep: Eph 5, 1-2 (3-7) 8-9
Ev: Lk 9, 57-62
Pr: Jer 20, 7-11a (11b-13)
10.00
Uhr
Sonntag
15. März 2015
Laetare
ATL: Jes 54, 7-10
Ep: 2. Kor 1, 3-7
Ev: Joh 12, 20-24
Pr: Joh 6, 47-51
10.00
Uhr
Sonntag
22. März 2015
Judika
ATL: 1. Mose 22, 1-14 (15-19)
Ep: Hebr 5, (1-6) 7-9 (10)
Ev: Mk 10, 35-45
Pr: Lk 22, 54-62
10.00
Uhr
Gottesdienst im Waldhaus mit
Pfarrerin Geertje Bolle
Gottesdienst im Haus König
mit Pfarrer Dr. Fritz Hufendiek
jeden Freitag um 18.45 Uhr
Donnerstag, 19. März 2015,16.30 Uhr
im Andachtsraum der Waldhausklinik
Potsdamer Chaussee 69
Seniorenheim Haus König
14129 Berlin (Nikolassee)
Libellenstraße 15-16
Gottesdienste
19
Wir glauben ... 7 Passionsandachten an öffentlichen Orten
Jeden Donnerstag vom 19. Februar bis 2. April 2015
Pfarrerinnen und Pfarrer unseres Kirchenkreises
feiern an verschiedenen öffentlichen Orten Kurzandachten und laden herzlich dazu ein.
• Wir glauben … Glauben verbindet.
Andacht mit Pfarrer und Imam
Donnerstag, 19. Februar 2015, 18.00 Uhr
Zehlendorfer Eiche, Clayallee/Potsdamer Str.,
mit Pfr. Raddatz und Imam Ferid Heider
• Wir glauben … Wie der Motor Benzinbraucht, braucht die Seele Sinn.
Donnerstag, 26. Februar 2015, 16.45 Uhr
Potsdamer Str. /Ecke Iserstraße, gegenüber der
Tankstelle, 14513 Teltow, mit Pfr. Manntz
• Wir glauben … Brüche sind Brücken.
Donnerstag, 5. März 2015, 16.00 Uhr
Klinikum Emil von Behring, Haupteingang,
Walterhöfer Str. 11, mit Pfn. Heimendahl
• Wir glauben … Zwischen Kreuz und Auferstehung leben wir.
Donnerstag, 12. März 2015, 18.00 Uhr
S-Bhf. Zehlendorf, vor Strauss Innovation, mit
Pfr. Dr. Heck, Pfr. Ehrhardt und KonfirmandInnen
• Wir glauben … Würde ist kein Konjunktiv.
Donnerstag, 19. März 2015, 18.00 Uhr
Flüchtlingsnotunterkunft Turnhalle Dahlem,
Einfahrt Königin-Luise-Straße 47, mit Superintendent Dr. Krug, Außenminister Steinmeier
und Bezirksbürgermeister Kopp
• Wir glauben … Den „Hammer“ gibt es nur
geschenkt.
Donnerstag, 26. März 2015, 18.00 Uhr
Haupteingang Obi-Baumarkt an der Goerzallee
mit Pfr. Reiche
• Wir glauben … So is(s)t Jesus.
Donnerstag, 2. April 2015, 15.30 Uhr
Rathausmarkt Kleinmachnow, Adolf-GrimmeRing 10, mit Pfn. Rosenthal, KonfirmandInnen
und Bürgermeister Grubert
Einladung zum Gottesdienst am Weltgebetstag 2015
ben können. Auf dem Weg dorthin brauchen
wir Zeichen gelebter Solidarität und sammeln
Kollekten, mit denen Projekte unterstützt werden, die Frauen und Mädchen fördern und
selbstständig machen sollen.
Dr. Marie-Luise Maske
Blessed -Chantal E. Y. Bethel / Bahamas
© Weltgebetstag - Deutsches Komitee e.V
Am Freitag, dem 6. März
2015 um 17.00 Uhr feiern
wir in der Johanneskirche
in Schlachtensee zusammen mit unseren katholischen Schwestern.
Die Liturgie kommt von
den Bahamas. Anschließend wird ein Imbiss
gereicht. Der Weltgebetstag ist die weltweit
größte ökumenische Basisbewegung. Jedes
Jahr am ersten Freitag im März lassen wir uns
begeistern von der Stärke der beteiligten Frauen aus wechselnden, oft wenig bekannten
Ländern, nehmen Anteil an ihren Sorgen und finden
Ermutigung im Glauben. Unsere Vision ist eine Welt, in der alle Frauen selbstbestimmt le-
20
Gottesdienste
Wie
feiern wir Gottesdienst?
Die Neuordnung der Lese- und Predigttexte
Die Gemeinde Nikolassee nimmt teil an der Erprobung der Perikopenrevision, die für 2017
geplant ist. Das bedeutet, dass wir in diesem
Kirchenjahr nicht der Ordnung folgen, die die
Evangelienlesungen als Predigttexte vorsieht,
sondern dass wir entlang der Vorschläge der
neuen Ordnung für die Lese- und Predigttexte
durch das Kirchenjahr 2014/15 wandern.
Zur geplanten Neuordnung der Lese- und
Predigttexte schreibt Dr. Ilsabe Seibt, Studienleiterin für Gottesdienst im Amt für kirchliche
Dienste in Berlin:
„Es ist nicht zufällig,
welche Bibeltexte im
Gottesdienst gelesen und über welche
Schriftstellen gepredigt wird. Dafür gibt
es eine gemeinsame
Ordnung aller evangelischen Landeskirchen in Deutschland. Sie ist in den
Gesangbüchern abgedruckt. In ihren
Grundzügen 1958
erarbeitet, ist sie
1978 schon einmal verändert worden.
In ihrer langen Geschichte sind solche Ordnungen immer wieder einmal erneuert worden.
Immer geht es darum, biblische Texte zu wählen, die heute zu uns sprechen, die etwas in
uns anrühren und uns heute Richtschnur unseres Handeln sein können. Zugleich sollen gute
Traditionen bewahrt werden. Unsere Lebenswelt verändert sich und mit ihr auch die Ansprüche an die Verständlichkeit biblischer Texte.
Sie haben es sicher selbst schon erlebt, dass im
Gottesdienst gelesene Texte mitunter schwer
zu verstehen sind und sich oft nicht sofort erschließt, worum es geht.
Nach 40 Jahren wurde einvernehmlich zwischen
den Kirchen verabredet, eine Überarbeitung der
Ordnung vorzunehmen. Dabei sollten die Sonntagsevangelien möglichst stabil bleiben, die Anzahl der Texte aus dem Alten Testament deutlich steigen und geprüft werden, ob Korrekturen
in der Ordnung des Kirchenjahres sinnvoll sind.
Eine Arbeitsgruppe hat nun einen Entwurf vorgelegt, der in diesem Kirchenjahr erprobt wird.
Die Gemeinden sind eingeladen, sich daran zu
beteiligen. Alle, die Gottesdienste und Predigten
vorbereiten, haben die Möglichkeit, eine Rückmeldung zu geben. Aus diesen Rückmeldungen
werden am Ende der Erprobungszeit Kriterien
und Hinweise für die Fertigstellung der neuen
Ordnung gewonnen. Erst mit dem Kirchenjahr
2017/18 wird die neue Ordnung dann eingeführt.
Für Sie als Gemeinde wird sich zunächst nicht
viel ändern. Aber vielleicht fällt Ihnen doch auf,
dass ein Sonntag anders geprägt ist oder dass
über einen Psalm gepredigt wird. Auch die
vorgeschlagenen Wochenlieder sind verändert
worden. Es könnte auch sein, dass ein bekannter Text etwas anders klingt. Denn manche Texte
werden schon in der Neufassung der Lutherbibel
gelesen, die ebenfalls gerade entsteht.
Es ist gut, wenn Sie nicht nur davon wissen, sondern den Prozess der Neugestaltung der gottesdienstlichen Lesungen und Predigttexte auch mit
Ihrem aufmerksamen Interesse begleiten.“
Zur besseren Orientierung, aber auch für Ihre persönliche Vorbereitung auf den Gottesdienst haben wir die Bibelstellen für die
Lesungen aus dem Alten Testament (ATL),
Epistellesung (Ep), Evangelium (Ev) und Predigttext (Pr) im Gottesdienstplan aufgenommen. Nicht in jedem Gottesdienst werden alle
vier Textstellen gelesen.
Kirche nah und fern
21
Das Projekt der AG Hochbetagte
„Getragen in Gemeinschaft - Hochbetagt am Rande der Stadt“
Vielleicht haben Sie vom - einstimmigen! - Beschluss der
Kreissynode im November 2014
gehört: Das Projekt „Getragen
in Gemeinschaft – Hochbetagt
am Rande der Stadt“ soll auf drei
Jahre mit erheblichen Eigenmitteln unterstützt werden, falls wir die Grundfinanzierung von Stiftungen oder anderen Sponsoren
gesichert bekommen.
Worum geht es? Vor gut drei Jahren rief der Kirchenkreis die „AG Hochbetagte“ ins Leben, in
der wir uns im Kirchenkreis über Möglichkeiten
austauschten, wie wir hochbetagte Menschen,
die nicht mehr selbständig in die Gemeinden
kommen können, noch im Blick behalten können.
Es geht konkret um diejenigen Menschen, die
noch alleine zu Hause wohnen, aber nicht mehr
mobil sind. Sie fallen leider oft durch das Raster und es liegt an Zufällen, engagierter Nachbarschaft und individuellen Absprachen, ob sie
mit der Gemeinde in Verbindung bleiben können.
Es gibt Besuchsdienste, Fahrgemeinschaften,
Telefonketten – doch all das reicht nicht aus, die
zunehmende Zahl immobiler, aber immer noch
zu Hause lebender Menschen zu erreichen.
Ermutigt, u. a. durch unserem Superintendenten
Dr. Krug, auch visionär zu denken, sowie wissenschaftlich begleitet von Frau Prof. Jürjens
von der Ev. Hochschule Berlin, haben wir Befragungen durchgeführt, verschiedenste bestehende Modelle in ganz Deutschland analysiert und
immer wieder festgestellt, dass alle Gemeinden
das gleiche Problem haben. So müssen einerseits kleinräumige Lösungen gefunden werden,
aber ein übergreifendes Konzept könnte es jeder Gemeinde viel leichter machen. Vorbild war
die Gemeinde Wannsee, in der über „TIK-Treffen
im Kiez“ über eine zentrale Stelle alle sozialen
Träger regelmäßig ihre Aktivitäten abgleichen.
So werden z. B. Einladungen zum jährlichen
Demenzgottesdienst, den Gemeindediakonin
Frau Wiesinger anbietet, auch über den Verbund
für Altenhilfe Steglitz-Zehlendorf oder über die
Sozialstationen weitergetragen.
Unsere Vision ist: Auf Kirchenkreisebene grenzüberschreitende Netzwerke zu schaffen, um die
Zusammenarbeit aller Religionsgemeinschaften, sozialer Dienste, Initiativen und der vielen
Ehrenamtlichen zu fördern. Dabei kann nicht
Dahlem für Ruhlsdorf und Wannsee nicht für
Paulus planen, aber unser Ziel ist es, einen Rahmen zu schaffen, in dem kleinräumig Strukturen
wachsen, um Hochbetagte über Wahlfamilien,
Nachbarschaftshilfe etc. flächendeckend einzubinden. Wissenschaftlich begleitet soll so ein
Leitfaden entstehen, der jeder Gemeinde hilft,
ein solches Netz aufzubauen.
Das klingt noch sehr abstrakt, soll es aber nicht
bleiben. Wir sind nun in der Phase, diverse Anträge an große Stiftungen und andere potentielle
Geldgeber zu stellen und hoffen, 2015 mit Hilfe
daraus finanzierter wissenschaftlicher und sozialer Mitarbeiter dem Projekt konkrete Formen zu
geben. Dann, und nur dann, fließt auch der beschlossene Eigenanteil des Kirchenkreises.
Wir möchten alle Gemeindemitglieder in unserem Kirchenkreis über die Projektplanung informieren, denn es geht uns alle – früher oder später – auch persönlich an. Wir werden Sie auf dem
Laufenden halten!
Das Team der AG Hochbetagte:
• Herr Aettner, Kreiskirchenrat;
• Frau v. Damaros, Diakoniebeauftragte des KK
• Frau Prof. Jürjens, Ev. Hochschule Berlin;
• Frau Kottnik, Steglitz;
• Frau v. Negenborn, Nikolassee;
• Frau Wiesinger, Gemeindediakonin Wannsee
Caroll v. Negenborn
' 803 90 35
22
Kirche
Aus
dem
nah
Gemeindeleben
und fern
Bitte an alteingesessene Nikolasseer
Haben Sie noch Unterlagen zur Geschichte
der Evangelischen Kirche Nikolassee? Ich, der
Unterzeichnende, suche Mitteilungsblätter des
Gemeindekirchenrats und andere Papiere, der
Jahre von etwa 1942 bis 1950, auch solche, die
Pfarrer Karl Wiese und speziell die Glocken betreffen, und bitte Sie um Einsicht in solche Unterlagen, deren Inhalt ich für einen Aufsatz zur Geschichte der Kirche verwenden möchte.
Mit vielem Dank im Voraus
Ferdinand Schwenkner
' 8033024
Fahrräder für Flüchtlinge
Zur Unterstützung einer Initiative für
Flüchtlinge freut sich unsere Nachbargemeinde in Kleinmachnow über Fahrradspenden, auch zu reparierende werden
gern genommen.
Am besten bringen Sie das Fahrrad, was
Sie nicht mehr
gebrauchen
können,
gleich direkt
dort hin!
Evangelische Auferstehungs-Kirchengemeinde
Jägerstieg 2, 14532 Kleinmachnow
' (03 32 03) 2 28 44
Gedanken zur Jahreslosung
Liebe Gemeinde !
In den ersten Tagen des neuen Jahres wurde schon viel über die Jahreslosung gesprochen, geschrieben und gepredigt. Ich bin
sicher, viele von Ihnen haben sich ihre eigenen
Gedanken darüber gemacht, so auch ich.
Ich möchte Sie kurz teilhaben lassen an meinen Überlegungen: Wenn Paulus an die Römer
schreibt “Nehmt einander an, wie Christus uns
angenommen hat zu Gottes Lob”, dann wird von
uns erwartet, dass jeder Einzelne dieser Forderung nachkommt. Was bedeutet das? Wir Menschen sind alle verschieden - welch ein Geschenk - und wir haben alle unsere Fehler. Und
gerade darum geht es doch; ich möchte, dass
mein Gegenüber mich akzeptiert, und so soll es
auch umgekehrt sein. Das bedeutet nicht, darauf zu warten, dass einer von uns Fehler macht,
diese sich zu merken und gar zu notieren. Nein,
einander annehmen bedeutet für mich, mein Gegenüber zum Gespräch zu bitten, wenn es zu
wichtigen Themen gegensätzliche Auffassungen gibt. Ein solches Verhalten kann auch hilfreich sein, um den Anderen besser zu verstehen.
Ich wünsche uns, dass wir in der Gemeinde nach
dieser Jahreslosung miteinander leben und,
wie es in den Versen Römer 15,4-5 heißt,
“einmütig Gott loben”.
Ein gesegnetes neues Jahr
Margret von Witzleben
Einmal im Monat einen Spaziergang machen und dabei
eine wichtige Aufgabe erledigen!
Aktuell suchen wir dringend jemanden für die Bereiche:
•Lohengrinstraße (79 Exemplare)
•Seeuferstraße (15 Exemplare)
•Parforceheide (115 Exemplare)
Nähere Informationen erteilt Ihnen gern
Anja Wiese ' 285 09 873  [email protected]
Aus dem
Kirche
Gemeindeleben
nah und fern
RKE
ORME
V
M
U
Z
23
Biblischer Gesprächskreis
N!
Mittwoch, 25. Februar 2015 um 19.00 Uhr
in der Bücherstube mit Pfarrerin Bolle
Thema: Leid und Depression in biblischen Texten
z.B. in Psalm 88
Dienstag, 31. März 2015 um 19.30 Uhr
im Kleinen Saal mit Pfarrer Reiche
Thema: Prophetie im Alten und Neuen Testament Die Gottesknechtslieder
Kurs auf Glauben
Kurs im Glauben
Kurs halten durch Glauben
Glauben ist nichts Ererbtes, aber auch kein
Geschenk vom Himmel. Glauben entsteht im
Hören auf biblische Texte, im Gebet und im
Gespräch mit Anderen. Dort wo Glaube erlebt
wird, scheint er wie ein Geschenk vom Himmel.
Hören inmitten all der fremden Stimmen ist kein
leichtes Stück Arbeit. Wir wollen uns auf den Weg
machen und tragfähige Antworten auf Fragen
suchen. Sicher gibt es danach andere Fragen,
aber auch ein Stück mehr Klarheit, vielleicht sogar einiges, über das wir neu Gewissheit erlangen. Eingeladen sind Menschen, die Erfahrungen im Glauben suchen oder haben.
Im Mai 2015 beginnt der neue Glaubenskurs in
der Gemeinde Nikolassee. Nach Ostern soll er
die Möglichkeit bieten, den christlichen Glauben
besser kennen zu lernen.
Herzlich lade ich Sie zu sechs Abenden,
jeweils vierzehntägig, donnerstags um 19.00
Uhr in den Kleinen Saal des Gemeindehauses Nikolassee ein.
Die Termine sind: 7. Mai, 21. Mai, 11. Juni,
18. Juni, 2. Juli und 16. Juli 2015
Ihr Pfarrer Steffen Reiche
Ich wünsche Dir, ...
Ich wünsche Dir, dass Dir die
Sehnsucht
bleibt,
mit
den
Zugvögeln ins Weite zu ziehen.
Ich
wünsche
Dir,
dass
Dir
gelegentlich Flügel wachsen, die
Dich hinaustragen über Dich
selbst.
Damit Du die anderen Seiten der
Welt entdecken kannst, in der
Nähe und in der Ferne, bei
anderen Menschen und in Dir.
24
Kirche
Aus
dem
nah
Gemeindeleben
und fern
Erinnern ist schön!
Erinnerungen teilen noch viel schöner!
Gemeindefahrt vom
31. Juli bis 7. August 2015
nach Ratzeburg
Liebe Gemeinde,
viele von Ihnen können sich noch an meine Vorgänger und Vorgängerinnen erinnern. Ich selber
habe mir viel von Ihnen über sie erzählen lassen.
Aber so gut wie ich haben es nicht alle. Deshalb
würde ich gern die Erinnerung an die wichtige
Arbeit meiner AtsvorgängerInnen für uns alle
in Erinnerung rufen in unserem Gemeindebrief.
Deshalb lade ich Sie ein, dass Sie die Erinnerungen über das, was diese Menschen geleistet
haben in unserer Gemeinde, zusammenstellen
oder gar einen Artikel schreiben. Wenn Sie zusätzlich auch Fotografien haben, die Sie uns zur
Verfügung stellen können, wäre das schön.
Melden Sie sich doch bitte einfach bei mir oder
bei Herrn Wiese und teilen uns Ihre Erinnerungen mit oder sagen uns, über wen Sie schreiben
würden. Wir hoffen, dass auf diese Weise eine
Art Vorgängergalerie in den nächsten Gemeindebriefen entsteht.
Gespannt und in Vorfreude auf das, was Sie
erzählen. Hier noch eine Aufstellung der bisher hier gewählten oder vom Konsistorium
eingesetzten Pfarrer und Pfarrerinnen:
1909-1937 Pfarrer Dr. Georg Hollmann
1937-1954 Pfarrer Dr. Karl Wiese
1954-1967 Pfarrer Joachim Geißel
1961-19?? Pfarrer Walter Boeckh
1965-1971 Pfarrer Theodor Schapp
1967-1982 Pfarrer Hans Dorendorf
1982-1999 Pfarrer Graf von Pestalozza
1999-2009 Pfarrer Jonas Weiß-Lange
2010-2012 Pfarrerin Angelika Döpmann
Hier das Programm der Fahrt:
Freitag, 31. Juli
Fahrt nach Ratzeburg mit Besuch in Güstrow
Sonnabend, 1. August
Fahrt nach Lübeck und Kaffeetrinken bei Niederegger-Marzipan, Besuch im Thomas-Mann-,
Günter-Grass- und Willy-Brandt-Museum
Sonntag, 2. August
Ratzeburger Dom sowie Fahrt nach Eutin mit Besuch der Open-Air Operette „ Der Vogelhändler“
am Eutiner Schloß
Montag, 3. August
Stadtführung Ratzeburg
Dienstag, 4. August
Fahrt nach Schwerin mit
Schlossbesichtigung
und
Seenrundfahrt
Mittwoch, 5. August
Fahrt nach Lüneburg
Donnerstag, 6. August
Fahrt nach Wismar
Freitag, 7. August
Fahrt über Heiligengrabe
nach Berlin
Fahrt mit Komfortbus über 7 Tage, Unterkunft,
Verpflegung und Eintritte für ca. 700 € pro Person.
Ihr Pfarrer Steffen Reiche
Ihr Pfarrer Steffen Reiche
Sonntag noch nichts vor? Wir treffen uns um 10 Uhr in der Kirche!
Aus dem
Kirche
Gemeindeleben
nah und fern
Gesprächskreis der Älteren Generation im „Café Taubenschlag“
donnerstags von 15.00 - 16.30 Uhr im Kleinen Saal des Gemeindehauses
Vierklang von Kaffee und Kuchen sowie Andacht und Thema
19. Februar 2015 „Krieg ist schrecklich, mein Kind“
Vortrag und Lesung M. Mertin / Männerkreis Gemeinde „Zur Heimat“ über Erlebnisse am Ende
des Zweiten Weltkrieges in Zehlendorf
26. Februar 2015 „Spiegel der See - Symbole der Hoffnung“
Eine literarische Seereise mit Dr. Horst Linde
5. März 2015 „Exodus oder warum wir Einwanderung neu regeln müssen“
Vortrag von Steffen Reiche zum gleichnamigen Buch von Paul Collier
12. März 2015 „Der protestantische Liederdichter Paul Gerhardt“
Vortrag von Susanne Weichenhan, Pfarrerin in Potsdam
19. März 2015 „Korruption ist schlimm - aber die gibt es doch nicht bei uns! Oder?“
Vortrag von Gisela Rüß über Möglichkeiten und Grenzen von Transparenz
26. März 2015 „Das geht auf keine Kuhhaut“- bekannte Redensarten und was dahintersteckt nahegebracht von Pfr. Bornemann-Urban
Donnerstags um 15.00 Uhr - hätten Sie Lust?
Regen Zuspruch hat der „Vierklang von Kaffee, Kuchen, Andacht, Thema“, der Gesprächskreis
im Café Taubenschlag. Ein (zu!!) kleiner Kreis von Damen (5) kümmert sich um das leibliche
Wohl der Besucher, bereitet vor, bereitet nach, hat viel Freude dabei, aber es sind eben zu
wenige. Einmal im Monat mitmachen - hätten Sie Lust? Je mehr helfende Hände, desto mehr
verteilt sich die „Last“ auf den Schultern. Vielleicht probieren Sie es mal aus, wie das so ist?!
Wir freuen uns über jeden, der mitmacht. Und die Themen sind allemal interessant!
Frau Neff ' 803 69 80 oder Frau Mehlhorn ' 80 40 41 65 freuen sich über Ihren Anruf.
Vielen Dank für die Weihnachtspäckchen!
Drei Tage vor dem Heiligen Abend hatte ich die große Freude, 111! Päckchen, die in den
Gemeinden Wannsee, Schlachtensee und Nikolassee liebevoll gepackt und weihnachtlich
dekoriert wurden, bei den Mitarbeitern der Stadtmission abgeben zu dürfen.
Besucher der offenen Weihnachtsfeiern und des Übergangsheims, Patienten der Krankenstation
und auch Bewohner des Flüchtlingsheims wurden am Heiligen Abend beschenkt.
Zum guten Gelingen haben Sie, liebe Päckchenpacker, einen großen Beitrag geleistet.
Den herzlichen Dank und die Segenswünsche der Verantwortlichen der Stadtmission leite ich an
Sie weiter und freue mich schon auf die nächste Aktion zum Weihnachtsfest 2015.
Es grüßt Sie herzlich
Ihre Karin Putzke
25
26
Kirche
Aus
dem
nah
Gemeindeleben
und fern
Neujahrsempfang des Kirchenkreises in unserer Gemeinde am 12. Januar 2015
Um 18.00 Uhr begann der Gottesdienst, zu dem
der Kirchenkreis Teltow-Zehlendorf und unsere
Gemeinde eingeladen hatten. Die Liturgie feierte
Pfarrer Reiche und die Predigt wurde von Superintendent Dr. Johannes Krug gehalten.
Nach dem Gottesdienst waren die Besucher
eingeladen, am Neujahrsempfang im JochenKlepper-Saal teilzunehmen. Zu Beginn bedankte
sich Pfarrer Reiche beim Max Doehlemann Jazz
Trio für die musikalische Untermalung. Die Vorsitzende des GKRs Frau Dr. Mehlhorn begrüßte
Frau Prof. Monika Grütters MdB, Staatsministerin für Kultur und Medien, den Bezirksbürgermeister Herrn Kopp, Herrn Dr. Krug sowie die
Vertreter und Pfarrer aus unseren Nachbargemeinden und besonders herzlich unsere
Altbischöfe Dr. Kruse und Dr. Huber. Zum Text
der Jahreslosung 2015 „Nehmet einander an,
wie Christus euch angenommen hat zu Gottes
Lob“ gab Frau Mehlhorn eine launige Interpretation. Sie sprach den Wunsch aus, dass es uns
und auch weltweit gelingen möge, die Nachbarn aus nah und fern anzunehmen und in ihrer
Unterschiedlichkeit zu akzeptieren. Es folgte ein
kurzer Rückblick auf das vergangene Jahr, verbunden mit einem herzlichen Dank an alle hauptund ehrenamtlichen Mitarbeiter, ohne die vieles
nicht hätte stattfinden können. Ein besonderer
Dank ging an Frau Grütters, die einen Vortrag
über „Kirche macht Kultur, Kultur macht Kirche“
hielt.
In ihrem Vortrag sprach Frau Grütters ihre Freude
über das gelebte Beispiel für Ökumene aus, das
durch die Einladung an sie als Katholikin deutlich
wird. Im Lichte der heutigen Situation sei das
Thema brandaktuell. Zahlen aus einer Umfrage
belegen, dass für 78% der deutschen Bevölkerung Weihnachten keine religiöse Bedeutung
mehr hat. Damit stelle sich die Frage, wie es
um unsere eigene Religiosität bestellt ist. Kirche
schafft kulturelle Identität weit über den Kreis
der Mitgliedschaft hinaus. Ohne die christliche
Aus dem
Kirche
Gemeindeleben
nah und fern
an“ wurde der offizielle Teil beendet und das
Buffet eröffnet. Die Gelegenheit zu intensiven
Gesprächen untereinander wurde ausgiebig und
noch lange genutzt.
Hans-Christoph Harmsen
Wenn Sie den Vortrag von Frau Prof. Grütters für sich haben möchten, können Sie sich
diesen gern in der Küsterei abholen.
Fotos: Hans-Christoph Harmsen
Orientierung wäre die Kultur des Abendlandes
undenkbar. Kirche und Kultur sind nur gemeinsam zu erklären. Die Kirche war über Jahrhunderte Auftraggeber für die Bildenden Künste, die
Musik und die Architektur der sakralen Gebäude.
Aus dem Bericht der Enquete-Kommission
geht hervor, dass bei den Anträgen zur Denkmalpflege die Kirchen an erster Stelle stehen.
20% der Kirchensteuereinnahmen (4,4 Mrd. €)
werden jährlich zur Förderung kultureller Maßnahmen von den Kirchen in Deutschland aufgebracht. Für kulturpolitisch länderübergreifende
Maßnahmen enthält ihr Etat nur einen Betrag
von rund 1,34 Mrd. €. Die Kirchen aller Konfessionen liefern durch die Förderung von Chören
und Orchestern einen wertvollen Beitrag.
Ein wunderbares Beispiel für die gute Zusammenarbeit
zwischen
dem
Kirchenkreis
Steglitz-Zehlendorf und dem Staat ist das Projekt
„Jugenderinnerungen“, das in Verbindung mit
dem Deutschen Theater realisiert werden soll.
Der in dem Projekt angestrebte interkulturelle
Austausch von Jugendlichen aus Deutschland,
Polen und Russland ist gerade jetzt von besonderer Bedeutung.
Die 500. Wiederkehr des Thesenanschlags
von Martin Luther im Jahre 2017 wird von
Frau Grütters` Haus besonders gefördert. Mit
den Worten des Heiligen Franziskus: „Ein Christ,
der kein Revolutionär ist, ist kein Christ“, schloss
Frau Grütters ihre Ausführungen, die hier nur unvollständig wiedergegeben werden konnten.
Bezirksbürgermeister Norbert Kopp bedankte sich in einer Grußbotschaft für das Engagement auch der Kirchen für die Integration und
Betreuung der vielen Flüchtlinge in unserem Bezirk und wünschte allen ein gutes und
gesundes Neues Jahr.
Pfarrer Steffen Reiche sprach einen besonderen
Dank an Frau Ilse Heberlein aus, die über viele
Jahre den Altar mit wunderschönen Blumen geschmückt hat. Mit dem Geburtstagskanon für
Frau Ilse Heberlein und Monika Grütters und
dem Kanon zur Jahreslosung “Nehmet einander
27
28
Kirche
Aus
dem
nah
Gemeindeleben
und fern
Harken auf dem Kirchhof und um die Kirche im November 2014
Ein Dank nochmal an alle Helfer!
Viele fleißige Helfer kamen der Einladung nach, um Unmengen
von Laub auf den Wegen und Plätzen vor der Kirche und auf dem
Kirchhof zu beseitigen. So bewahrheitet sich doch: „Viele Hände machen der Arbeit bald ein Ende“. - Ohne Ihre Mitwirkung wäre diese
Aufgabe nur schwer zu bewältigen gewesen, wo doch am darauffolgenden Sonntag der Ewigkeitssonntag war und die zahlreichen
Angehörigen einen sehr gepflegten Kirchhof wie auch ein sauberes
Gelände um die Kirche vorfanden. Das gesamte Kirchhofsteam sagt
dafür herzlichen Dank. Laub zusammenharken und dann gemeinsam
Glühwein trinken und einen kleinen Imbiss verzehren, so ließen wir
den arbeitsreichen Nachmittag ausklingen.
Vielen Dank
Ihre Bärbel Jungbär
Foto: Eberhard Wiese
Im Blickpunkt
In der Fastenzeit 2015 möchten wir mit
7 Wochen Ohne das Unverwechselbare entdecken und wertschätzen. Du bist schön! Sieben
Wochen ohne Runtermachen lautet das Motto.
Wir la-den Sie ein, aus vollem Herzen zu sagen:
Du bist schön! - zum Menschen an Ihrer Seite
wie auch dem eigenen Spiegelbild. Und sieben
Wochen lang soll gelten: ohne Runtermachen!
DIE FASTENAKTION DER
EVANGELISCHEN KIRCHE
Schönheit liegt bekanntlich im Auge des
Betrachters. Studien zufolge empfinden die
meisten Menschen ebenmäßige Züge und harmonische Formen als schön. Die Lebenserfahrung
aber zeigt, dass es das Eigenwillige und Besondere ist, was wir ins Herz schließen: die Zahnlücke, die beim Lächeln sichtbar wird, den Hund
mit dem ewig abgeknickten Ohr, den Humor der
Kollegin.
Wir wollen die Schönheit suchen, würdigen und feiern, vor allem da, wo sie sich nicht
herausputzt und in Pose wirft. Ein Mensch sieht,
was vor Augen ist; der Herr aber sieht das Herz
an, weiß die Bibel. Aber auch unser Herz sieht
sehr gut: “Schön ist eigentlich alles, was man mit
Liebe betrachtet” (Christian Morgenstern).
Diesen Blick wollen wir schulen und das Herz
öffnen für die Schönheiten jenseits der Norm.
Wir sind umgeben von Ebenbildern Gottes, Sie
können sie leuchten sehen!
Quelle: gemeindebrief.evangelisch.de
Anzeigen
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Herausgeber Gemeindekirchenrat der Ev. KG Nikolassee Kirchweg 6, 14129 Berlin
V.i.S.d.P. Eberhard Wiese ' 285 09 873  [email protected]
Redaktionsteam Hanna Hermann, Ebba Kirchner, Ruth Koppe, Steffen Reiche, Marina Schmidt, Anja Wiese
Redaktionsleitung und Layout Eberhard Wiese
Kontakt ' 285 09 873  285 09 874  [email protected]
Anzeigen Anja Wiese ' 285 09 873  285 09 874  [email protected]
Druck Gemeindebriefdruckerei Groß Oesingen Auflage 5.000 Exemplare
Beiträge, die nach Redaktionsschluss eingehen, können nicht berücksichtigt werden. Die Redaktion behält sich vor,
die Beiträge aus technischen und redaktionellen Gründen zu kürzen und zu bearbeiten. Beiträge, die namentlich gekennzeichnet sind, entsprechen nicht unbedingt der Meinung des Herausgebers und der Redaktion.
Der Gemeindebrief wird an alle Haushalte in unserem Gemeindebereich kostenlos verteilt. Auf Wunsch stellen wir
Ihnen den Gemeindebrief gerne per Post zu. Für den Postversand erheben wir 20,00 € pro Jahr an Versandkosten.
Redaktionsschluss für die Ausgabe 3/2015 (15. März 2015 - 15. April 2015) am Dienstag, 17. Februar 2015
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Hinweise
Angebote und Gemeindegruppen im Gemeindehaus
Seniorentanzgruppe
10.30
Uhr
wöchentlich
Kinderchor „Jubilate“ (S. 13)
16.00
Uhr
wöchentlich
Treffen des Gemeindenetzes
18.00
Uhr
jeden letzten
Montag
Treffen des Aktionskreises
19.00
Uhr
9.30
Uhr
15.30
-18.30
Uhr
jeden
2. Montag
Anka Sommer
' 803 69 96
Caroll von
Negenborn
' 803 90 35
Hanne Becker
' 803 52 85
1.+3. Dienstag
N.N.
wöchentlich
Ingrid Steudel
' 774 95 67
Montag
im Jochen-Klepper-Saal
im Kleinen Saal
im Kleinen Saal
im Kleinen Saal
Wanderkreis
Treffen vor dem Gemeindehaus
Bücherstube - Antiquariat
im Obergeschoss
Jungenschaft (BK)
Dienstag
in den Jugendräumen 1. Etage
Konfirmandenunterricht (I + II)
im Kleinen Saal
(S. 11)
Singkreis
im Kleinen Saal (am 2. Dienstag)
und im TWW (am 4. Dienstag)
Biblischer Gesprächskreis (S. 23)
Junge Gemeinde (S. 12)
in den Jugendräumen 1. Etage
Theatergruppe
im Jochen-Klepper-Saal
Gymnastik für Frauen
im Jochen-Klepper-Saal
Mittwoch
Computerkurs
im Kleinen Saal und Bastelraum (i.W.)
- Nur für angemeldete Teilnehmer -
Senioren-Kreativ-Werkstatt
im Bastelraum in der 1. Etage
Anonyme Alkoholiker
im Kleinen Saal
Liturgiegespräch
im Bastelraum
Kantorei Nikolassee
im Jochen-Klepper-Saal
17.00
Uhr
16.00
-17.30
+
18.00
-19.30
auch am
Donnerstag
wöchentlich
1.+3. Dienstag
nicht in den
Schulferien
Gertraud Matthaei
' 302 61 87
Frederick Freund
über die Küsterei
' 80 19 76 30
Steffen Reiche
' 0172 304 04 44
18.00
Uhr
2.+4. Dienstag
Steffen Reiche
' 0172 304 04 44
19.00
Uhr
jeden letzten
Dienstag
Steffen Reiche
' 0172 304 04 44
Neue Zeit!
2.+4. Dienstag
Konrad Opitz
' 80 19 76 36
18.00
Uhr
20.00
Uhr
9.00
-11.00
Uhr
10.00
-12.00
Uhr
10.45
-12.45
Uhr
19.00
Uhr
18.00
Uhr
19.45
Uhr
nicht in den
Schulferien
wöchentlich
Fam. Jacob Heckenkamp
' 803 50 00
wöchentlich
Barbara Thuy
' 803 30 82
wöchentlich
(i.W. Kurs A+B)
2.+4.
Mittwoch
Tiana-Ricarda Weickert
über die Küsterei
' 80 19 76 30
Hannelore Zeller
' 80 58 98 51
wöchentlich
jeden letzten
Mittwoch
Steffen Reiche
Karola Hausburg
wöchentlich
Karola Hausburg
' 695 033 09
Hinweise
Bücherstube – Antiquariat
im Obergeschoss
Ältere Generation
Café Taubenschlag (S. 25)
Donnerstag
im Kleinen Saal
Churchteens (S. 13)
Hast Du Töne!? (S. 13)
Gitarre für Kinder (S. 13)
in den Jugendräumen 1. Etage.
15.00
-16.30
Uhr
15.00
-16.45
Uhr
Line-Dance
18.15
Uhr
Patchwork- und Quiltgruppe
19.00
Uhr
„Freaky Friday“ (S. 13)
15.00
Uhr
Konfirmandenunterricht
10.00
-14.00
Uhr
der ideale Tanzsport ohne Partner
im Jochen-Klepper-Saal
im Bastelraum in der 1. Etage
Samstag Freitag
15.30
wöchentlich
-18.30
auch am Dienstag
Uhr
in den Jugendräumen 1. Etage
im Gemeindehaus
(S. 11)
wöchentlich
wöchentlich
nicht in den
Schulferien
wöchentlich
2.+4.
Donnerstag
nicht in den
Schulferien
wöchentlich
3. Samstag
nicht in den
Schulferien
Ingrid Steudel
' 774 95 67
Café-Team
über die Küsterei
' 80 19 76 30
Konrad Opitz
Petra Polthier
Ulrich Hansmeier
' 80 19 76 36
Barbara Thuy
' 803 30 82
Annette Blauth
' 803 79 92
Konrad Opitz
' 80 19 76 36
Steffen Reiche
' 0172 304 04 44
Besucherkreis im Hubertus-Krankenhaus
Interessenten melden sich bitte bei Frau Dietgard Westerholt ' 802 76 66
oder im Seelsorgerbüro bei Pfarrer Wolfgang Weiß ' 81 00 82 75 (AB)
Vermietungen im Gemeindehaus Nikolassee
Für Ihre privaten Feiern, Feste oder
Veranstaltungen können Sie unseren
Jochen-Klepper-Saal oder Kleinen Saal
im Gemeindehaus anmieten.
Nähere Auskünfte über die Konditionen
erteilt Ihnen gern Hansjörg Wichers
' 030-609 23 796
 [email protected]
Für gemeindliche Veranstaltungen und Gruppentermine wenden Sie sich bitte an
Elke Krause-Riecke ' 801 976 30  [email protected]
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Gemeindehaus: Kirchweg 6, 14129 Berlin
Kirche: Kirchweg 21, 14129 Berlin
Kindertagesstätte: Pfeddersheimer Weg 69, 14129 Berlin
Motiv einer alten Postkarte
Informationen zur Evangelischen
Kirchengemeinde Nikolassee
Pfarrer
Steffen Reiche ' 0172 304 04 44 oder 801 976 30
 [email protected]
Gemeindekirchenrat
(Vorsitzende)
Dr. Christine Mehlhorn ' 804 041 65
 [email protected]
Gemeindebeirat
Dr. Günter Holtz ' 803 79 24
 [email protected]
Küsterei
Elke Krause-Riecke ' 801 976 30,  801 976 31
 [email protected]
Sprechzeit Dienstag 15.00-18.00 Uhr
Donnerstag 9.00-12.00 und 14.00-16.00 Uhr
Freitag 8.00-10.30 Uhr
Bankverbindung für
Spenden und Zahlungen
an die Gemeinde
Evangelische Bank eG
IBAN DE15 5206 0410 3303 9663 99 BIC GENODEF1EK1
Verwendungszweck und Haushaltsstellen (HHst) nicht vergessen!
Erhalt Kirchengebäude HHst 0110.51.2200
Aktionskreis Gemeindehaus HHst 0310.01.2200
Jugendarbeit HHst 1120.01.2100
Kirchenmusik HHst 0210.01.2100
Weitere Möglichkeiten erfragen Sie bitte in der Küsterei
Kirchhofsverwaltung
Bärbel Jungbär ' 801 976 34,  801 976 47
 [email protected]
Sprechzeit Montag, Dienstag und Donnerstag 10.00-13.00 Uhr
Bankverbindung
für den Kirchhof
Evangelische Bank eG
IBAN DE14 5206 0410 4403 9663 99 BIC GENODEF1EK1
Verein der Förderer e.V.
Helga Ruhstrat ' 832 82 54
Geschäftsstelle: Kirchweg 6, 14129 Berlin
Bankverbindung Verein
IBAN DE60 1001 0010 0452 4031 07 BIC PBNKDEFF
Arbeit mit Kindern
Konrad Opitz ' 801 976 36  [email protected]
Arbeit mit Jugendlichen
Luise Kuhnt ' 0174 386 43 81  [email protected]
Kirchenmusik
Karola Hausburg ' 695 033 09  [email protected]
Kindertagesstätte
Kathrin Enderlein ' 801 976 40  [email protected]
Ehrenamtsbeauftragte
Dr. Christine Mehlhorn ' 804 041 65
 [email protected]
Veranstaltungskoordination Hanne Becker ' 803 52 85  [email protected]
Öffentlichkeitsarbeit
Ebba Kirchner ' 694 92 35 oder Eberhard Wiese ' 285 098 73
 [email protected]
Diakonie-Sozial-Station
Zehlendorf-West
Potsdamer Chaussee 68a, 14129 Berlin ' 810 910 33
Sprechzeit Montag-Freitag 9.00-18.00 Uhr
Webseite der Gemeinde
www.gemeinde-nikolassee.de