Gemeindebrief Nikolassee Gemeindebrief Nikolassee

Gemeindebrief
Nikolassee
Nachrichten aus der evangelischen Kirchengemeinde
Nachrichten aus der evangelischen Kirchengemeinde
www.gemeinde-nikolassee.de
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2016
15.4.2016
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15.5.2016
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Termine & Inhalt
Aktuelle Termine
Sonntag, 24. April 2016
Montag, 25. April 2016
Dienstag, 26. April 2016
Mittwoch, 27. April 2016
Samstag, 30. April 2016
Sonntag, 1. Mai 2016
Freitag, 6. Mai 2016
Montag, 9. Mai 2016
Sonntag, 15. Mai 2016
Sonntag, 22. Mai 2016
16.00 Uhr
20.00 Uhr
19.00 Uhr
19.00 Uhr
20.00 Uhr
11.30 Uhr
19.00 Uhr
19.00 Uhr
ab 16.00
Uhr
10.00 Uhr
Benefizkonzert für den Förderverein
Lesung der Buchhandlung Lesezeichen
Biblischer Gesprächskreis
Liturgischer Gesprächskreis
Singen in den Mai
1. Familienkirche in Nikolassee
Jazzkonzert
Brennpunktgespräch mit Prof. Steinbach
S. 13
S. 15
S. 21
3. Nacht der Offenen Kirche(n)
S. 12
Goldene Konfirmation
S. 22
S. 17
S. 19
S. 14
S. 7
Am 7. und 8. Mai 2016 werden unsere derzeitigen Konfirmandinnen
und Konfirmanden nach fast zwei Jahren gemeinsamer Vorbereitungszeit in unsere Gemeinde eingesegnet.
Wir freuen uns mit Euch an diesen Tagen und wünschen Euch alles
Gute und Gottes reichen Segen. Wir freuen uns noch mehr, wenn wir
Euch auch zukünftig in der Gemeinde begrüßen können, in der Jungen Gemeinde und in unseren Gottesdiensten.
Die Evangelische Kirche Nikolassee und ihre Botschaft
Das Ensemble am Kirchweg
mit Kirche, Kirchhof und Gemeindehaus
Die Kirchenbroschüre, nun mit Beiträgen über unseren Kirchhof und das
Gemeindehaus, liegt jetzt in der 3. Auflage vor. Sie kann für 2.-€ erworben
werden in der Offenen Kirche samstags und sonntags von 14.30-17.00
Uhr oder der Küsterei während der Öffnungszeiten. Die 2.-€ kommen dem
Verein der Förderer zugute.
Verein der Förderer der Evangelischen Kirchengemeinde Nikolassee e.V.
Vorsitzender Henning Schröder
Geschäftsstelle Prinz-Friedrich-Leopold-Straße 7, 14129 Berlin
[email protected]
samstags und sonntags
und an Feiertagen
von 14.30 bis 17.00 Uhr
geöffnet.
Zu Besichtigung, Einkehr, Genießen der Stille,
Staunen, Beten oder auch Singen, wenn Sie möchten. Kommen Sie herein und seien Sie uns herzlich
willkommen in unserer Kirche oberhalb der Rehwiese!
Titelbild:
Blühende Magnolien - Ein Frühlingsgruß - Quelle: gemeindebrief.evangelisch.de
An(ge)dacht
Liebe Nikolasseer,
die Bibel ist voll von Paradigmenwechseln. Was scheinbar ähnlich klingt, eröffnet
eine ganz andere, neue Welt
– ist der Einstieg in unsere
heutige Welt, ist schon der
Beginn unseres Denkens.
Bis in die Zeit Jesu sollten
Menschen rein sein und deshalb Gebote beachten, wenn
sie vor Gott traten, wenn sie
in den Tempel gingen oder
eine kultische Handlung vollzogen. Sie sollten rein sein,
damit sie das Heilige, das
Reine nicht beschmutzen,
damit sie durch ihre Reinheit dem Heiligen entsprechen. Nach Ostern und
Pfingsten aber gibt es keine heiligen Orte mehr
für die Christen, die sie besuchen könnten, um
sich dort religiös aufzuladen. Nach Pfingsten aber sind die Menschen, die Jesus (nach)folgen,
weil er der Christus ist, selber zum Tempel des
Heiligen Geistes geworden. Völlig zu Recht fragt
Paulus daher die Menschen in Korinth, ob sie
das nicht wissen. Nein, sie wissen es nicht. Es
ist ein Paradigmenwechsel. Bis dahin trat ein religiöser Mensch vor das Heilige, es war ihm gegenüber, nun aber ist der Christ selbst zum Tempel für das Heilige geworden. Gott wohnt in uns,
so wie er außerhalb seiner Schöpfung wohnt.
Gott ist wie eine Strahlung, wie eine Welle, die
uns durchgleitet.
Wir feiern Pfingsten 50 Tage nach Ostern! Pentecoste heißt das in der Sprache des Neuen Testaments. Das ist das Wort, aus dem sich unser
Wort Pfingsten ableitet, zu dem sich das Wort
Pentecoste über die Jahrhunderte hinweg entwickelt hat. 50 Tage nach Ostern, nach Pessach, nach dem jüdischen Passahfest treffen sich
die Jünger und die Freunde Jesu wieder in Je-
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rusalem, der nach jüngsten
Forschungen
mindestens
7000 Jahre alten Stadt. Wieder wollen sie feiern – nämlich das Fest Schawuot,
das Fest der Wochen, denn
mit dem 50. Tag nach dem
Passahfest sind die sieben
Wochen mit ihren 49 Tagen erfüllt und Israel feiert
das Fest der Thora-GesetzGebung. Gott hat Israel aus
Ägypten befreit und gibt ihm
nun das Gesetz, die Thora, für das Leben im Heiligen Land, für das Leben
im Bund mit Gott. Aber nun
nach Ostern, nachdem Gott
den Tod überwunden hat
und nicht mehr allein das Volk Israel gemeint
ist, sondern nun alle Welt zu Gott gehört, zu ihm
beten darf und Gott seinen Bund mit dem Volk
Israel erweitert hat auf alle Völker, da wird dem
Volk Gottes aus den Völkern kein neues Gesetz
gegeben, sondern ein neuer Geist. Wer diesen
Heiligen Geist in sich hat, den Geist der dreifachen Liebe zu Gott, dem Nächsten wie zu sich
selbst, der braucht kein Gesetz mehr, was ihm
von außen vorgegeben wird, sondern der tut in
seiner ihm von Gott geschenkten Freiheit immer
genau das richtige. Das glauben Sie nicht? Das
finden Sie gefährlich? Dann geht es Ihnen nicht
anders als den Juden zur Zeit Jesu, die ihn wegen dieser Revolution gekreuzigt haben. Es ist
eine Menschheitsrevolution, die in der Tat alles
ändert, so dass die Menschen nun begreifen,
sie müssen ihre Zeit neu zu zählen beginnen.
Der Geist, der nun in ihnen wohnt, verändert sie
von Grund auf, er überwindet die babylonische
Sprachverwirrung, von der die Bibel im 1. Buch
Mose 11 erzählt. Die Menschen der Erde, der
guten Schöpfung Gottes haben sich wieder etwas zu sagen, sie können wieder miteinander
reden, weil sie die Geschichte von Kreuz und
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An(ge)dacht
Auferstehung genauso betrifft – an allen Orten,
zu allen Zeiten und in allen Kulturen. Bis dahin
hielt man die eigene Religion vor den anderen
geheim, damit es dem eigenen Volk mit dem eigenen Gott gut ergeht, nun aber gibt es einen
Gott für alle Welt und das wollen die Jünger nun
allen erzählen. Seit damals ist das Wunder von
Pfingsten Jahr für Jahr mehr wahr geworden – in
2.450 Sprachen der Welt ist bis heute mindeste-
ns ein Teil der Bibel übersetzt worden und die
ganze Schrift des Alten und Neuen Testaments
liegt schon in 429 Sprachen vor. Also feiern wir
nicht nur Pfingsten, sondern es findet weiter statt
– Jahr für Jahr.
Ihr
Aus der Gemeindeleitung
Bericht von der GKR-Sitzung vom 14. März 2016
Nach Begrüßung der Gäste und Andacht begann
das Gespräch mit dem ersten Gast, Frau Brezger, die zu einem Visitations-Nachgespräch geladen war. Der Bericht ist insgesamt sehr positiv
ausgefallen.
• Das zweite Thema war unser Kirchhof. Dazu
waren Frau Jungbär aus unserem Kirchhofsbüro und Herr Schröder vom Förderverein geladen.
Frau Jungbär berichtete über die notwendige
Reparatur des Kreuzes, Zaunerneuerung zum
Kirchweg und Renovierung des Kapellendaches,
die der GKR in diesem Jahr vornehmen möchte. Insgesamt steht der Kirchhof finanziell gut da.
Herr Schröder berichtete, dass es gelungen sei,
neue Mitglieder für den Förderverein zu gewinnen und dass der “Kirchenführer“ mit 1000 Exemplaren in Auftrag gegeben worden sei.
• Unser vierter Gast war Herr Opitz von der Kinder- und Jugendarbeit. Er berichtete, dass er
freitags acht bis zehn Kinder im Alter von 5-12
Jahren betreut und dass die Jugendlichen den
Jugendraum gestrichen hätten, die Farbe hat die
Gemeinde bezahlt. Er hat viele gute Ideen für die
Arbeit mit unseren Kindern vorgetragen.
Der GKR hat allen Gästen für ihre Ausführungen
gedankt.
Weitere Themen der Sitzung waren:
• der Ehrenamtlichenausflug am 7. August nach
Neuzelle
• die Wahl des neuen GKRs am 1. Advent
• und Beschlüsse zu personellen Dingen.
Die Sitzung ging um 22.30 Uhr zu Ende.
Hanne Becker
Bitte um Hilfe für Flüchtlinge
Unsere Kirchengemeinde unterstützt die zehn
syrischen Studenten, die zur Zeit in der Pfarrwohnung der Paulusgemeinde in der Kirchstrasse 6 wohnen.
Sie sind Glieder unserer Partnergemeinde von
der Rum-Orthodoxen Kirche von Bischof Haikal.
Die Paulusgemeinde ist den zehn Studenten, die
keinen Flüchtlingsstatus haben, um gleich studieren zu können, weit entgegengekommen.
Aber es werden doch 500 € für die Miete im
Monat gebraucht.
Wer dafür spenden möchte, ist herzlich eingeladen, auf unser Gemeindekonto dafür zu spenden
- mit dem Hinweis „Syrische Studenten“.
Wir senden Ihnen dann eine Spendenbescheinigung zu und leiten es weiter.
Auch werden wieder Fahrräder gesucht. Wenn
Sie Fahrräder (für Herren, Damen oder Kinder)
übrig haben, stellen Sie diese einfach in den Keller des Gemeindehauses.
Pfarrer Steffen Reiche
Neues aus der Gemeindeleitung
Unsere Kantorin ist Kreiskantorin
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Gemeinde-Ausflug nach Neuzelle
am Sonntag, dem 7. August 2016
Die Gemeinde Nikolassee freut sich mit Karola
Hausburg darüber, dass sie von der Synode zur
Kreiskantorin gewählt worden ist.
Karola Hausburg bleibt wie bisher für uns mit einer halben Stelle tätig und übernimmt nun zusätzlich im Umfang einer Drittelstelle im Kirchenkreis Aufgaben.
Dafür wünschen wir ihr Gottes Segen und gute
Ideen, als auch klare Entscheidungen, wo immer
es nötig sein wird.
Dr. Christine Mehlhorn
und Pfarrer Steffen Reiche
Herzlichen Glückwunsch
Herrn Pfarrer Reiche, der nach zwölf Jahren Mitarbeit im Kuratorium der Hoffbauer-Stiftung gerade für weitere sechs Jahre vom Kuratorium
gewählt worden ist und dann von der Kirchenleitung bestätigt wurde.
„Dort wo mitten in Brandenburg Süddeutschland
beginnt – Barock am Rande der Mark Brandenburg“ Dorthin möchten wir unsere Ehrenamtlichen gerne einladen und allen anderen Gemeindegliedern die Möglichkeit bieten, für eine
Kostenpauschale in Höhe von 25 € mitzukommen.
Viele kennen Neuzelle nicht, weil man öffentlich
so schwer dort hinkommt. Aber es ist ein wirklicher Edelstein in Brandenburg, eine intakte
und kompakte, noch heute von beiden Kirchen
genutzte Klosteranlage. Eines von früher einmal 17 Ziesterzienser-Klöstern in Brandenburg,
das heute noch als Schule und Museum genutzt
wird, für viele Millionen Euro in den letzten Jahren instandgesetzt. Vor knapp 20 Jahren wurde
die Stiftung wieder begründet und heute lebt sie
von den Erträgen von Wald, Feldern und Wiesen, wie früher einmal, als sie über Jahrhunderte
bis zur Reformation zu stolzer Größe wuchs.
Dr. Christine Mehlhorn, Vorsitzende des GKR
Portalengel und Traillen
Vorläufiges Programm:
Das Geld, das für die Rekonstruktion der Traillen
an der Orgelempore gespendet worden ist, kann
leider erst dann eingesetzt werden, wenn die
Denkmalpflege der Landeskirche ihre Zustimmung gegeben hat, dass die Traillen zur Bemalung ausgebaut werden. Diese liegt leider noch
nicht vor.
8.00 Uhr Abfahrt in Nikolassee
10.00 Uhr Katholischer Gottesdienst in der Kirche Neuzelle mit anschließender Führung durch
die Kirche und das Kloster
12.30 Uhr Mittagessen
14.00 Uhr Führung durch die Klosteranlage und
den Barockgarten
14.45 Uhr (alternativ) Führung durch die Brauerei Kloster Neuzelle mit Bier-Verkostung (bis ca.
16.45 Uhr)
15.30 Uhr Kaffeetrinken
16.30 Uhr Zeit zur freien Verfügung oder weiteres Führungsangebot
18.00 Uhr Rückfahrt nach Nikolassee und Ankunft ca. 20.00 Uhr
Dr. Christine Mehlhorn, Vorsitzende des GKR
und Steffen Reiche, Pfarrer
Dr. Christine Mehlhorn, Vorsitzende des GKR
und Steffen Reiche, Pfarrer
Da die Denkmalpflege der Landeskirche kein
Einverständnis gegeben hat, die Engel im Eingangsbereich der Kirche zu rekonstruieren,
schlagen wir den Spendern vor, dass die Gemeinde dieses Geld für die neue Beleuchtung
der Kirche verwendet.
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Kirche nah und fern
Frühjahrstagung der Kreissynode
Die Kreissynode Teltow-Zehlendorf tagte am 11.
März 2016 im Gemeindehaus der Zehlendorfer
Paulusgemeinde. Das Schwerpunktthema war
die Auswertung der im vergangenen Jahr durchgeführten Querschnittsvisitationen zur Willkommenskultur im Kirchenkreis.
Eine Gruppe von vier Synodalen hatte die Berichte aus Visitationen in 14 Ortsgemeinden und
Pfarrsprengeln ausgewertet und stellte die Ergebnisse vor. Dabei wurde herausgearbeitet,
dass die zentrale Aufgabe, derentwegen wir uns
um eine Willkommenskultur bemühen, die Inklusion sei, also die gleichberechtigte Teilhabe
aller Menschen am gesellschaftlichen Leben.
Dem entspräche der kirchliche Auftrag, Ausgrenzungen zu vermeiden und Teilhabe zu ermöglichen. Diese Aufgabe stelle sich in nahezu
allen Bereichen unserer gemeindlichen Arbeit.
Die Visitation hat nur einige Kernbereiche in den
Blick genommen: Kirche und Gottesdienst, Öffentlichkeitsarbeit und „Eingangspforten“ für Distanzierte, Zugezogene und Ausgetretene. Der
zusammenfassende Bericht wurde auf der Synode verteilt, er ist auch in der Superintendentur elektronisch erhältlich. Er sowie der Bericht
zu den einzelnen Gemeinden sollten von jedem
GKR genauestens ausgewertet werden. Zu dem
Schwerpunktthema hielt Pfarrerin Dr. Christina
Maria Bammel, die seit Kurzem im Konsistorium
unserer Landeskirche für das kirchliche Leben
zuständig ist, einen sehr hörenswerten Gastvortrag, der gleichfalls bei der Superintendentur abgerufen werden kann.
Zur Unterstützung der Gemeinden in ihrem Bemühen, den genannten Aufgaben besser nachkommen zu können, beschloss die Synode ein
mit voraussichtlich 250.000 € dotiertes „Sonderprogramm zwecks Barrierefreiheit zur Stärkung
der Willkommenskultur“ aufzulegen. Jede Gemeinde kann eine Förderung von entsprechenden Bauvorhaben beim Haushaltsausschuss der
Kreissynode beantragen.
Neben der Erörterung der Ergebnisse der Querschnittsvisitationen nahm die Synode den Haushaltsplan 2016 des Ev. Kirchenkreisverbandes
Berlin Süd-West zur Kenntnis und fasste eine
Reihe von Beschlüssen:
• Sie bestätigte eine notwendig gewordene Änderung des Stellenplans.
• Sie beschloss die Eckdaten für den Haushalt
2017/2018 des Kirchenkreises.
• Sie wählte unsere Kantorin Karola Hausburg
zur neuen Kreiskantorin als Nachfolgerin von
Cornelius Häußermann; auf die Tätigkeit von
Frau Hausburg in unserer Gemeinde hat das keinen Einfluss, weil ihre Stelle aufgestockt werden
konnte.
• Sie wählte Pfarrerin Thora Weintz zur Ökumenebeauftragten des Kirchenkreises.
Frau Mirjam Olsson erläuterte das von ihr für
alle Gemeinden erstellte Unterstützungsangebot für die GKR-Wahlen am 1. Advent dieses
Jahres und Präses Felix Barckhausen berichtete von der Fahrt von vier Synodalen zur Nilsynode in Ägypten. Der von der AG Energie und
Umwelt eingebrachte Antrag, die Kirchenleitung
Kirche nah und fern
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zu bitten, in der Vermögensanlageverordnung eine Geldanlage in Unternehmen zu verbieten, die
mindestens 30 Prozent ihres Umsatzes oder ihrer Energieerzeugung aus Kohle oder Erdöl erzielen, wurde auch angesichts der schon sehr
fortgeschrittenen Zeit einstweilen zurückgestellt.
lk, die Nachfolgerin von Frau Ochsmann, und
Geertje von Holtz, die künftig die Flüchtlingsarbeit in unserem Kirchenkreis koordinieren wird,
in ihre neuen Ämter eingeführt wurden.
Der Abend klang mit Gespräch und Tanz, mit
Häppchen und Wein aus.
Der Gottesdienst, mit dem üblicherweise die
Synodentagung beginnt, fand dieses Mal im
Anschluss an die Tagung statt, da in ihm Cornelius Häußermann und die bisherige Ephoralsekretärin Heidemarie Ochsmann, die 33 Jahre
im Dienste des Kirchenkreises gearbeitet hatte,
verabschiedet und Karola Hausburg, Kira Wöh-
Die nächste Tagung der Kreissynode findet am
18. und 19. November 2016 in der Ev. Kirchengemeinde Schönow-Buschgraben statt. Sie ist wie
immer öffentlich.
Dr. Cord-Georg Hasselmann
Brennpunktgespräch „Christen im Dialog mit dem Islam“
Montag, 9. Mai 2016 um 19.00 Uhr im Jochen-Klepper-Saal
„Die Kurden - ein lebendiges, aber bei der Staatenbildung
im 20. Jahrhundert vergessenes Volk“
Zum dritten Mal wird Professor Udo Steinbach bei uns einen Vortrag halten. Nachdem er sein Buch
über die Arabische Welt vorgestellt hat und über den Konflikt zwischen Sunniten und Schiiten, zwischen Iran und Saudi-Arabien referiert hat, wird er uns nun über einen Konflikt berichten, der uns
leider noch lange beschäftigen wird.
Denn bei der Staatenbildung zu Beginn des 20. Jahrhunderts, als das Osmanische Reich zerfiel
und Briten und Franzosen neue Grenzen zogen, haben sie die Kurden bewußt vergessen. Und so
leben Kurden heute in der Türkei, in Syrien, im Irak, im Iran und verstreut über die ganze Welt ohne einen eigenen Staat.
Frieden in der Türkei wird es nur geben, wenn es Frieden mit den Kurden gibt. Und was den Türken
hier in Deutschland aus guten Gründen recht ist, sollte den Kurden, da wo sie seit Menschengedenken leben, erst recht Recht sein. Die Menschenrechte sind universell, sie gelten für Türken ebenso
wie für die Kurden.
Prof. Steinbach hat diesen Konflikt seit Jahren beobachtet, studiert und ist einer der wenigen, die
Abdullah Öcalan, den langjährigen Kurdenführer persönlich gesprochen haben.
Freuen Sie sich mit mir auf einen Vortrag von Prof. Steinbach, wieder in Kooperation mit der
Buchhandlung Lesezeichen.
Ihr Steffen Reiche, Pfarrer
EVANGELISCHE KIRCHENGEMEINDE
Nikolassee
Buchhandlung Lesezeichen
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Verein der Förderer der Evangelischen Kirche Nikolassee e.V.
Nikolasseer Ortsgeschichte (5):
Erhaltenswerte Grabmale auf dem Kirchhof - 1. Teil
In den bisherigen Beiträgen zum Kirchhof wurden die 19 Grabmale gezeigt, die – vor allem
aus künstlerisch-bildhauerischer Sicht – unter
Denkmalschutz gestellt wurden. Es gibt aber eine Vielzahl weiterer Grabsteine, die dieses Prädikat verdient hätten bzw. an Menschen erinnern, die sich um das Gemeindeleben verdient
gemacht haben. Ihren Bestand zu sichern haben
sich Gemeindeleitung und Förderverein seit dem
vorigen Jahr – trotz nicht unerheblicher Kosten – zur Aufgabe gemacht. Unterstützung aus
der Gemeinde, sei es durch Spenden oder die
Übernahme von Pflegepartnerschaft – hier wie
schon bisher durch den Hinweis „Pflegebedarf“
gekennzeichnet – sind daher sehr willkommen!
Sowohl um die Kirchengemeinde als stellvertretende Vorsitzende des Gemeindekirchenrats
(Vorsitzender war viele Jahrzehnte der Pfarrer)
als auch um die Bürgergemeinde verdient gemacht haben sich zwei Persönlichkeiten:
Dr. phil. h.c. Wilhelm Hermann von Blume
(1835–1919), General der Infanterie und Exzellenz, war als erster stellvertretender Vorsitzender
des 1909 konstituierten Gemeindekirchenrats
Nikolassee. Nach dem Besuch der Ritterakademie Brandenburg diente er als Major im Großen
Generalstab. Er war Schüler und Mitarbeiter des
Generalfeldmarschalls Helmuth von Moltke, wurde 1888 in den Adelsstand erhoben und verfasste zahlreiche Schriften zu militärischen Themen.
Bis zu seinem Tod bewohnte er sein 1905 erbautes Haus Von-Luck-Str. 18.
Sein ältester Sohn (von zehn Kindern), ebenfalls
auf der Grabstelle beigesetzt, war Dr. jur. Wilhelm von Blume (1867–1927), Professor der
Rechte an verschiedenen Universitäten, zuletzt
Tübingen, der 1892 promovierte und sich 1894
habilitierte. 1896 wurde er außerordentlicher
Professor in Marburg und war seit 1898 ordent-
licher Professor in Rostock. 1900 kam er an die
Universität Königsberg, 1904 an die Martin-Luther-Universität in Halle und 1912 an die Universität in Tübingen. (Abt. E, Grabstelle 13/14)
Das Grabmal für Justizrat Dr. jur. Karl Meidinger (1870–1961) und seine Ehefrau Lisbeth
wird auf Initiative des Fördervereins wieder an
seinem angestammten Platz (Familienstelle A
13) am Zaun entlang des Tennisplatzes aufgestellt. Nach dem Studium der Rechte in Berlin
trat Meidinger 1898 in die Anwaltssozietät seines Schwiegervaters Friedrich Ernst (s. Gemeindebrief 2/2016) ein, die er später übernahm.
Karl Meidinger galt in Deutschland als einer der
besten Kenner des Aktien- und Handelsrechtes
und übte die Praxis bis in sein 90. Lebensjahr
aus. 1915 zum Mitglied gewählt, war er von 1918
bis 1946 stellvertretender Vorsitzender des Gemeindekirchenrats und anschließend bis zu seinem Tod dessen Ehrenmitglied, außerdem aktives Mitglied in der „Bekennenden Kirche“. Seine
Verein der Förderer der Evangelischen Kirche Nikolassee e.V.
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den. Er war in der NS-Zeit im Gegensatz zu seinem Bruder aktiver Anhänger der NSDAP und
versuchte bis zu seinem Tod vergeblich, einen
Ortsverband der NSDAP zu gründen (Wohnung
Cimbernstr. 19, Einzelgrab wurde aufgegeben).
den Eltern gewidmete Doktorarbeit hatte er über
die „Rechte an Kirchenstühlen“ geschrieben.
Karl Meidinger war Testamentsvollstrecker des
letzten deutschen Kaisers und von 1920–1933
parteiloser Bezirksverordnetenvorsteher von
Zehlendorf; gleich nach der „Machtergreifung“
wurde er abgesetzt. Von 1909 bis zu seinem
Tod bewohnte er sein großes Haus (das Ehepaar hatte sieben Töchter) in der Cimbernstraße
11/Libellenstraße 13, das für den Bau der heutigen Reihenhaussiedlung 1962 gesprengt wurde. Sein Vater Hermann J. Meidinger hatte 1907
den gleichnamigen Verlag gegründet, den sein
Bruder Kurt Meidinger (1877–1945) um 1910
übernahm. Drei Jahre zuvor war der Bereich „Jugendschriften“ ausgegliedert und an den Hausverlag des Wertheim-Konzerns verkauft worden.
Damit entstand „Meidingers JugendschriftenVerlag“, der mit dem Verkauf von 1,3 Millionen
„Nesthäkchen“-Bänden einen Riesenerfolg hatte
– auch nach dem Schreibverbot 1935 für die Autorin Else Ury. Der eigentliche Meidinger-Verlag
war um 1920 von Kurt Meidinger aufgelöst wor-
Rechts neben dem Meidinger-Grab steht das
große Kreuz der Grabstelle Engel. Der Bergmeister und Königliche Geheime Regierungsrat Conrad Engel (1872–1913) erwarb um 1911
das Haus Teutonenstraße 24, im Volksmund
fortan „Engelsburg“ genannt, in dem er bereits
seit 1907 wohnte. Er kam aus dem Dortmunder
Zechenrevier, wo er Geschäftsführer des „Vereins für die bergbaulichen Interessen im Oberbergamtsbezirk“ war. Die aus der Bibel entnommene Kreuzinschrift „Ich lebe und Ihr sollt auch
leben“ erinnert an seine Verdienste um die Rettung französischer Bergleute nach einem Grubenunglück. Seine hier ebenfalls beigesetzte
Frau Wilhelmine (1873–1966) stammt aus der in
der Montanindustrie namhaften Familie von Velsen. (Familienstelle 14 – Pflegebedarf)
10
Verein der Förderer der Evangelischen Kirche Nikolassee e.V.
pe ging die Tochter Margret hervor, die spätere
erste Ehefrau von Dr. jur. Friedrich Trendelenburg (s. Gemeindebrief 2/2016), deren Grabstelle auf der gegenüberliegenden Seite des Weges liegt. 1909 erkrankte Schwartz und gab die
Lehrtätigkeit auf. Den Ruhestand verlebte er in
seinem Haus Dubrowstraße 17, das bis zu ihrem
Tod 1944 von seiner ebenfalls hier beigesetzten
Frau bewohnt wurde. Die beiden Grabplatten für
aus Riga mit übersiedelte weibliche Hausangestellte wurden gestohlen. (Familienstelle A 15,
Grabstelle wird saniert, danach Pflegebedarf)
Auch die rechts anschließende Grabstelle
Johann Christoph Schwartz (1846–1915) wird
von einem hohen Kreuz überragt und ist als einzige auf dem Kirchhof durch ein Gittertor begrenzt, in das das Familienwappen eingelassen
ist. Schwartz studierte Rechtswissenschaft, Nationalökonomie und Geschichte und promovierte
1870 an der Universität Leipzig zum Dr. jur. Nach
dem Studium kehrte Schwartz in seine Heimatstadt Riga zurück und trat eine Stelle als Referendar beim Rat der Stadt an. 1881 wurde er, wie
zahlreiche seiner Vorfahren, Ratsherr der Stadt.
Als 1889 der Rigaische Rat als Justizbehörde
aufgehoben und durch russische Gerichte ersetzt wurde, siedelte Schwartz mit seiner Familie
nach Berlin über. 1891 wurde er naturalisiert und
studierte an der Universität Berlin erneut Rechtswissenschaften und habilitierte sich nach der
Wiederholung sämtlicher Prüfungen 1898 an der
hiesigen Universität. 1902 wurde er als ordentlicher Professor an die Universität Halle berufen.
Schwartz verfasste mehrere rechtshistorische
Untersuchungen; sein Hauptwerk war die 1898
erschienene Studie über 400 Jahre deutscher Zivilgesetzgebung. Aus seiner Ehe mit Alice Kem-
Die drei vorstehend beschriebenen Grabstellen im ältesten Teil des Kirchhofs bilden mit
ihrer Symbolik des Kreuzes trotz der unterschiedlichen Entstehungszeit eine Einheit und
manifestieren den Glauben der Bestatteten. Für
die anschließenden Wandgrabmale wurde eine
gänzlich andere Form des Gedenkens gewählt:
Das nach 1917 von Dr. Julius Bartsch aus der
Spanischen Allee 93 errichtete Familiengrab ist
ein schönes Beispiel dafür, wie ein aufgegebenes Grabmal gerettet werden kann. Es dient heute als Erinnerungsstätte an die Familien Weidner
und Ungnade. (Familienstelle A 16)
Verein der Förderer der Evangelischen Kirche Nikolassee e.V.
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Der Weg führt weiter nach rechts am Zaun entlang zu drei Wandgrabmalen von Nikolasser
„Kolonisten“ der ersten Stunde.
und damit deren Erhalt und Pflege gesichert.
(Abt. B, Familienstelle 20 – neu belegt Gurke)
Der Geheime Sanitätsrat Dr. med. Clemens E.
Mayer (1843–1926) ließ um 1909 auf dem hügeligen Grundstück Libellenstraße 10 ein Holzhaus errichten, das von der Fa. Christoph & Unmack in Niesky (Oberlausitz) errichtet wurde, die
auch das bekannte Einstein-Haus in Caputh als
Fertighaus baute. Mayer war einer der ersten in
Nikolassee praktizierenden Ärzte, dem bis heute
viele folgen sollten. Der Sohn Emil war einer der
ersten Nikolasseer Gefallenen im Ersten Weltkrieg. Die Tochter Dr. med. Anna Mayer (1882–
1937) war als Regierungsrätin im Ministerium für
Volkswohlfahrt tätig. Das Haus, das nach dem
Krieg als Kinderhort diente, wurde 1995 für einen ortsuntypischen Neubau abgerissen. (Abt.
A, Familienstelle 17 – Pflegebedarf)
Nur wenige Jahre vorher, 1906/07, hatte sich der
Geheime Baurat und Geheime Regierungsrat
Gustav Koehler (1827–1915) in der Normannenstraße 6 eine große Villa errichten lassen,
die er nach seiner Frau Marie benannte. Diese
zog nach seinem Tod in ihr Sommerhaus Schopenhauerstraße 61. Die jetzigen Eigentümer der
Villa Marie haben die Grabanlage übernommen
Schräg gegenüber, in der Normannenstr. 3,
bezog 1906 der Chemiker Dr. phil. Max Weitz
(1851–1916) seine gleichnamige Villa. Er war Direktor der Delegation der Vereinigten Salpeterproduzenten. Auch der Sohn Egon fiel gleich zu
Beginn des Ersten Weltkrieges; das Grab gehört
zu den vom Senat betreuten Kriegsgräbern auf
dem Kirchhof. (Abt. A, Familienstelle 18)
Henning Schröder
Neues aus der Kita
3.12 Nacht
der offenen Kirche(n)
Sonntag, 15. Mai 2016 von 16.00 bis 23.00 Uhr
in der Kirche Nikolassee
16.00 Uhr
• Eröffnung der „Nacht der Offenen Kirche(n)“ in der Gemeinde Nikolassee
• Kaffee & Tee und Gebäck im KirchenCafe mit Karola Hausburg
• „Biblische Balladen“ von Peter Hertzsch gelesen von Steffen Reiche
Klarinette – Karla von Witzleben und Orgel – Karola Hausburg
• Kirchhof – Spaziergang mit Prof. Henning
17.00 Uhr
• Pfingstlieder und Paul-Gerhardt-Lieder mit Karola Hausburg – Orgel
• „Auf den Spuren von Jochen Klepper in Nikolassee“
ein Spaziergang mit Steffen Reiche
• Postipasti – Essen und Trinken im KirchenCafe´
18.00 Uhr
• Deutsche Balladen – Lesung Steffen Reiche & Orgelmusik Rudolf Gäbler
• Spaziergang mit Herrn Rawlinson „Nikolassee rund um die Rehwiese“
• Postipasti – Essen und Trinken im KirchenCafe´
19.00 Uhr
• Trompete mit Orgel – Familie Springborn und Karola Hausburg
• Poeme zum Kirchenjahr vorgetragen von Steffen Reiche
• Postipasti – Essen und Trinken im KirchenCafe´
20.00 Uhr
• „Ein Rabbi erzählt aus seinem Leben und singt lei(ie)der“
Kabarett mit Walter Rothschild und Max Doehlemann
• Postipasti – Essen und Trinken im KirchenCafe´
21.15 Uhr
• Einladung der Familie Gerberding in den Gang zum Pfarrhaus auf einen Prosecco
22.00 Uhr
• Abendlieder – Singen mit Karola Hausburg (Orgel) und Steffen Reiche
• Postipasti – Essen und Trinken im KirchenCafe´
23.00 Uhr
• Mit dem Saxophon von Jan von Klewitz träumen wir in die Nacht
Musikalisches
KLASSIK
B
E
N
E
F
I
Z
K
O
N
Z
E
R
T
F ü r d en
Förderverein
M E I S T
SONNTAGS
Sonntag, 24. April 2016
Diesmal: 16.00 Uhr
im Jochen-Klepper-Saal
des Gemeindehauses Nikolassee,
Kirchweg 6, 14129 Berlin
Das ZEHLENDORFER BLÄSER-OKTETT
spielt unter der Leitung von Martin Kögel
Arrangements für Bläserdezett:
Franz Schubert: Little Symphony for Winds
Paul Gilson: Instruments à Vent
Ludwig van Beethoven: 1. Symphonie, arrangiert für Bläser
Wir freuen uns, das ZEHLENDORFER BLÄSER-OKTETT
mal wieder hören zu dürfen:
Diesmal in größerer Besetzung, da sich beim Dezett zehn Bläser beteiligen!
Eintritt frei!
Um Spenden für den Verein der Förderer e.V. wird gebeten
VEREIN DER FÖRDERER DER EV. KIRCHENGEMEINDE NIKOLASSEE
TRETEN SIE DEM FÖRDERVEREIN BEI!
Verein der Förderer der Evangelischen Kirchengemeinde Nikolassee e.V.
Vorsitzender Henning Schröder
Geschäftsstelle Prinz-Friedrich-Leopold-Straße 7, 14129 Berlin
[email protected]
Spenden und Beiträge erbitten wir auf das Konto:
IBAN DE60 1001 0010 0452 4031 07
Aktuelle Informationen über die Tätigkeiten des Vereins unter:
www.gemeinde-nikolassee.de
13
14
Kulturelles
JAZZAM1●FREITAG
Freitag, 6. MAi 2016 - 19.00 Uhr
Spielen die:
JAZZOTIC FIVE
New Orleans Hot Jazz & Dance Music
Die Jazzband - gegründet und geleitet von dem
Pianisten und Posaunisten Manfred Stapel, der
15 Jahre Mitglied der RED ONIONS & OTTILIE
war, um dann das JAZZOTIC Orch. zu gründen,
weil er interessante und mitreißende Arrangements in Berlin selten oder nie gehörter Jazzstücke spielen wollte.
In der Besetzung: Alt-Sax/Sopran-Sax/Klarinette, Max Stapel; Tenor-Sax/Alt-Sax/Klarinette,
Harald Bendzko; Posaune, Gesang, Arrangement, Manfred Stapel; Banjo, Karsten Krempin
und Hans Kaspar, stride-piano werden Stücke
aller grossen Jazzbands der 20er Jahre wie Louis Armstrong, Clarence Williams, Freddie Keppard, Fletcher Henderson, Duke Ellington, Fats
Waller, Johnny de Droit - um nur einige zu nennen - zu Gehör gebracht. Zur Abwechslung werden französische Chansons und bekannte Weltmusikstücke gespielt und gesungen. Als Bonbon
wurde jetzt die Berliner Jazzsängerin JESSI
KANDELER in die Band aufgenommen und sie
wird klassischen Blues á la Bessie Smith, Alberta Hunter, aber auch von Pink Martini unnachahmlich zu Gehör bringen.
In Berlin spielen die JAZZOTIC FIVE regelmäßig in der Kleinen Weltlaterne, der Alten Pumpe, in der „Kaffeetante“ in Oranienburg und privat
hier und da, aber auch dort.
Es erwartet Sie am Freitag, dem 6. Mai 2016
um 19.00 Uhr ein mitreißendes Jazzkonzert.
Ge­nie­ßen Sie erlesenen traditionellen Jazz bei
Wein und Wasser, Brot und Brezeln, Buletten
und Bier in bester Gesellschaft, in entspannter
Atmosphäre und fröhlicher Stimmung. Tun Sie
ein gutes Werk für sich selbst und für die Gemeinde (10 € Eintritt, Jugendliche 4 €). In den
vergangenen neun Jahren haben die Jazzkonzerte mit Unterstützung vieler ehrenamtlicher
Hände einige 1.000 € eingespielt. Ein guter Beitrag zum weiteren Betrieb und der Unterhaltung
des Gemeindehauses.
Kommen Sie zahlreich, bringen Sie Freunde mit und sagen Sie es weiter: Im Gemeindehaus Nikolassee gibt es das ganze Jahr über
Jazzam1.Freitag!
Im Programm stehen am 3. Juni 2016 die HOT
ONIONS, zu deren Hot Jazz der 20er Jahre mit
Heiner Ranke, cl/as, Benedikt Tonon, tb, Christian Hetz, bjo, Joachim Dette, b und Hans Kaspar, pno Ottilie Percussion und Gesang beiträgt.
Am 1. Juli 2016 werden DOROTHE’S JAZZ SERENADERS mit ihrem New-Orleans-Jazz die
Sommerpause einläuten. Es spielen Dorothe
Hochberg an der Tuba, die bereits erwähnten
Cordes Hauer, Helmut Mayer und Paul Moje sowie Siggi Damm am Banjo, und der Unterzeichner darf vom ersten bis zum letzten Stück das
Kornett blasen. Am 2. September 2016 starten
die Jazzkonzerte mit den NEW ORLEANS HOT
PEPPERS in die Herbstsaison, bis Dezember
an jedem 1. Freitag im Monat.
Olaf Gröndahl
Kulturelles
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Herzliche Einladung zur
Benefiz
lesung
zugunsten
Der Historiker Prof. Dr. Peter Brandt liest aus
seinem Buch über seinen Vater Willy Brandt
Peter Brandt verbindet die familieninterne Sicht mit dem
analytischen Blick des Historikers. So entstand zum
100. Geburtstag von Willy Brandt keine Biographie im
herkömmlichen Sinne – sondern ein Essay, der Privates
und Politisches gemeinsam deutet und bislang weniger
bekannte Züge dieser Jahrhundertgestalt mit kritischer
Zuneigung herausarbeitet.
„Peter Brandt zeichnet in diesem Buch ein nüchternes,
liebevolles Porträt seines Vaters - und einstigen Kontrahenten - Willy Brandt. Eine faszinierende psychologische Studie des großen Staatsmannes.“ Klaus von Dohnanyi
Samstag, 4. Juni 2016 - 17.00 Uhr
im Gemeindehaus - Jochen-Klepper-Saal
Eintritt frei
- Um Spenden für Aleduras e.V. wird gebeten
IBAN: DE11 1007 0024 0029 9966 00
BIC: DEUTDEDBBER
Schirmherr: Altbischof Dr. Martin Kruse,
ehemaliger Ratsvorsitzender der
Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD)
Mehr Informationen zu Aleduras: www.aleduras.org
Herzliche Einladung zu Lesung
hiermit wollen wir Sie zu
einer Lesung im JochenKlepper-Saal am Montag, dem 25. April 2016
um 20.00 Uhr einladen.
Verena Auffermann ist eine vielbeschäftigte Literaturkritikerin, Publizistin und Herausgeberin.
Sie arbeitet für verschiedene Feuilletons und
Kultursendungen. U.a. veröffentlichte sie die
Bände „Beste Deutsche Erzähler“ 2000-2002.
Wir freuen uns, dass Verena Auffermann ihr gerade in der Reihe „Leben in Bildern“ im Deutschen Kunstverlag erschienenes Buch „Henry
James“ vorstellt. Dieser liebevoll und aufwändig gestaltete Band stellt uns in biographischen
Skizzen und zahlreichen Fotos Leben und Werk
von Henry James vor.
Wie immer kosten die Karten 8 € und sind ab
14. April 2016 in der Buchhandlung erhältlich.
Buchhandlung Lesezeichen
Wir freuen uns auf Sie!
Ilona Lang
und Anton Haberditzl
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Musikalisches
Kirchenmusik
Landesposaunenwart Traugott Forschner lädt ein:
Blech-Bläser-Workshop
Weitere Informationen und Anmeldung bitte bei
 [email protected]
oder ' 01743925564
Seit 2008 ist der ausgebildete Konzerttrompeter
als Landesposaunenwart für den Sprengel Berlin
betraut, seit 1. Januar 2016 ist er neu als Koordinator für Anfängerausbildung und Bläserschulung im selben Bereich angestellt.
Kleine Neuigkeiten aus der Bläserarbeit
Zu einem Blech-Bläser-Workshop in unserem
Kirchenkreis lädt Traugott Forschner herzlich
alle interessierten Blech-Bläser ein. In drei Probenphasen werden Stücke erarbeitet, die in anschließenden Gottesdiensten aufgeführt werden
sollen.
Mit dem Workshop möchte er besonders auch
Bläser ansprechen, die sich nicht zu einer regelmäßigen Probenarbeit verpflichten können, jedoch gerne in einer Gruppe musizieren würden.
Termine:
Der 2. DEPT (Deutsche Evangelische Posaunen Tag) findet in Dresden vom 3. bis 5. Juni 2016 statt. Mehr als 20.000 Bläser werden
in vielen Veranstaltungen miteinander unter
dem Motto „Luft nach oben“ während der Tage musizieren. Bis zum Abschluss am Sonntag im Stadion wird es viele Gelegenheiten für Austausch und Begegnungen geben.
Details dazu http://www.dept2016.de/
Mit einer nicht ganz so großen Schar an Bläsern
(mindestens aber 5stellig) wird der Abschluss
des DEKT 2017 in Wittenberg geplant.
• Samstag, 18. Juni 2016
14.00-16.00 Uhr
Probentag in Kleinmachnow
• Samstag, 17. September 2016
14.00-18.00 Uhr
Probentag in Nikolassee
• Sonntag, 30.10.2016 ab 15.00 Uhr
Probentag mit Kaffeetrinken und anschließendem Gottesdienst um 18.00 Uhr
in Kleinmachnow
• Montag, 31.10.2016 um 18.00 Uhr
Gottesdienst zum Reformationstag
in Nikolassee
Traugott Forschner
Musikalischer
Gottesdienst
Die Kantorei Nikolassee
unter Leitung von Karola Hausburg
singt am
Sonntag Kantate 24. April 2016
im Gottesdienst
Musikalisches
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Manche tanzen in den Mai, wir „Singen in den Mai“
Nach dem schönen Abend bei Familie HachKlarholz im vergangenen Jahr sind wir dieses
Mal eingeladen zu Christine Mehlhorn in die
Schopenhauerstraße 85.
Dieses Jahr fällt der Anfang des Wonnemonats
Mai auf ein Wochenende. So sind Sie herzlich
eingeladen am Samstag, dem 30. April um
20.00 Uhr.
Liederhefte sind vorhanden, aber Sie können
auch Liedvorschläge mitbringen oder in der Küsterei vorher abgeben, damit wir sie kopieren können.
Karola Hausburg begleitet uns auf dem wohltemperierten Flügel der Familie Mehlhorn, es gibt
zwischendurch die Möglichkeit zu einem kleinen
Imbiss, zu dem Sie gern auch etwas dazustellen können. Nach dem wunderbaren Auftakt in
den Mai im vergangenen Jahr singen Sie mit uns
auch in diesem Jahr „Komm lieber Mai und mache die Bäume wieder grün!“
Ihr Steffen Reiche
Aus dem Kirchenbuch
Ein Ehejubiläum haben vor Gott gefeiert:
Dietrich und Hannelene A.
Lasst uns aufeinander Acht haben und uns anreizen zur Liebe und zu guten Werken.
Hebr 10, 24
Unter kirchlichem Geleit wurden bestattet:
Annemarie F., geb. R.
Bernd S.
Hans-Friedrich B.
Jesus Christus gestern und heute und derselbe auch in Ewigkeit. Hebr. 13,8
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Gottesdienste
Sonntag
17. April 2016
Jubilate
10.00
Uhr
Sonntag
24. April 2016
Kantate
10.00
Uhr
Dienstag
26. April 2016
17.45 Taizé-Andacht
Uhr
in der Jugendetage
gottesdienst
Prädikant Lehmann
Kindergottesdienst
Petra Polthier
Musikalischer Gottesdienst
Pfarrer Reiche
Karola Hausburg
Kindergottesdienst
Petra Polthier
Junge Gemeinde
Abendmahlsgottesdienst
(Wein)
Familienkirche
im Gemeindehaus
Sonntag
1. Mai 2016
Rogate
10.00
Uhr
11.30
Uhr
Mittwoch
4. Mai 2016
Donnerstag
5. Mai 2016
Christi
Himmelfahrt
19.00
Taizé-Abendgebet
Uhr
Petra Polthier
Ulrich Hansmeier
10.00
Gottesdienst
Uhr
Pfarrer Reiche
Samstag
7. Mai 2016
sonntag
8. Mai 2016
Exaudi
Sonntag
15. Mai 2016
Pfingsten
Montag
16. Mai 2016
Pfingsten
Sonntag
22. Mai 2016
Trinitatis
11.00
Konfirmationsgottesdienst
Uhr
14.00
Konfirmationsgottesdienst
Uhr
Pfarrer Reiche
Pfarrer Reiche
und Team
Pfarrer Reiche
Pfarrer Reiche
10.00
Konfirmationsgottesdienst
Uhr
Pfarrer Reiche
10.00 Abendmahlsgottesdienst
Uhr
(Saft)
Pfarrer Reiche
10.00
Gottesdienst
Uhr
Pfarrerin Bolle
Gottesdienst
10.00 mit Golderner Konfirmation
Uhr
Kindergottesdienst
Gottesdienst im Haus König
mit Pfarrer Dr. Fritz Hufendiek
Pfarrer Reiche
Michalina Wiese
Gottesdienst im Waldhaus
Donnerstag, 14. April
jeden Freitag um 18.45 Uhr
und 19. Mai 2016
im Andachtsraum der Waldhausklinik
um 16.30 Uhr
Potsdamer Chaussee 69, 14129 Berlin
im Seniorenheim Haus König
Sonntag noch nichts vor? Wir treffen uns um 10 Uhr in der Kirche!
Gottesdienste
Kleine
Menschen
Kirche
+
Grosse
Menschen
Kirche
=
19
F A M i l i e n K i r c h e
H er z l i c he E in l a d u ng z u r F A M I L I E N K I R C H E
„Der Herr ist mein Hirte“
Ps. 23
Wir feiern unsere 1. Familienkirche
am Sonntag, 1. Mai 2016 um 11.30 Uhr im Gemeindehaus Nikolassee.
Kindergottesdienst-Team, Kita-Leitung und Pfarrer laden Sie in Zukunft regelmäßig ein zur
„Familienkirche“ in den Jochen-Klepper-Saal
Nach dem Gottesdienst in der Kirche gibt es um 11.30 Uhr einen besonderen Gottesdienst für Kinder mit ihren Eltern, der in ein gemütliches Beisammensein mit einem Brunch (12.15 – 13.30 Uhr),
zu dem alle etwas mitbringen, übergeht.
Am Sonntag, dem 17. Juli 2016 um 11.30 Uhr, feiern wir dann die nächste Familienkirche mit der
Verabschiedung der „großen Kinder“ in die Schule.
Ihr Steffen Reiche, Pfarrer
Auch Familiengottesdienste wird es weiterhin geben, wie
gewohnt um 10.00 Uhr mit der ganzen Gemeinde in der Kirche.
Sonntag, 10. April mit Taufe
Sonntag, 3. Juli mit Wolgowgrader Chor
Sonntag, 4. September Gottesdienst zur Schuleinführung
Sonntag, 2. Oktober mit Erntedank
Sonntag, 11. Dezember zum Advent
An allen anderen Sonntagen (außer in den Ferien) feiern wir weiter unseren Kindergottesdienst.
Wir beginnen den Gottesdienst gemeinsam mit der Gemeinde in
der Kirche und ziehen dann zum Feiern unseres Kindergottesdienstes in das Gemeindehaus.
Wann wir mit Euch Kindergottesdienst feiern,
erkennst Du am „Kigoschiffchen“ im Gottesdienstplan.
Wir freuen uns auf Euch
Euer KiGo-Team
Kinder
In
Nikolassee
Dürfen
Echt
Richtig
Gern
sOnntags
Total
neTte
Erwachsene
anSprechen
Die
Immer
gErne
erzähleN
waS
GotT für gute Dinge tut!
20
Im Blickpunkt
Theologisches Thema: Erwählung
„Die Erschaffung des Adam“
Ausschnitt aus dem Deckengemälde von Michelangelo um 1511 in der Sixtinischen Kapelle
Quelle wikipedia.de
Wo Menschen wählen können, da ist Freiheit.
Ohne Wahl ist alles Qual. Ist alles schon festgelegt. Gott ist der Ursprung unserer Freiheit.
Er hat uns erwählt zu seinem gegenüber. Gott
kann auch ohne Menschen sein, aber hat sich
den Menschen als Partner, als sein Ebenbild
geschaffen und erwählt zum Miteinander. Erst
das eine Volk aus den Völkern – Israel, das ihm
glaubte, das ihm folgte und ihm das Heilige Land
verdankt. Mose hat es Israel so erklärt:
„Denn du bist ein heiliges Volk dem HERRN, deinem Gott. Dich hat der HERR erwählt zum Volk
des Eigentums aus allen Völkern. Nicht hat euch
der HERR erwählt, weil ihr größer wäret als alle
Völker – denn du bist das kleinste unter allen Völkern –, sondern weil er euch geliebt hat“. (nach
5. Mose 7,6-8).
wird das am Beispiel von Kain und Abel erzählt.
Auch hier ist das Opfer von Abel das, was Gott
scheinbar mehr bedeutet. Und dann wird nicht
Esau der Erbe von Isaak, sondern Isaak erwählt
sich den Jacob, der getrickst hat und schenkt
ihm seinen Segen. Erwählung erfahren immer
wieder Menschen in der Geschichte Gottes mit
den Menschen. Und dann hat sich Gott, indem
er selbst Mensch geworden ist, sein Volk aus
allen Völkern erwählt: Die ekklesia, die Kirche.
Etymologisch kommt das Wort Ekklesia von dem
griechischen Wort ek-kaleo. Die Kirche sind die
Herausgerufenen, die aus der Welt zu Gott herausgerufenen. Aber ist Gott mit dieser Barmherzigkeit nicht ungerecht? Den einen schenkt er
durch Erwählung ewiges Heil und die anderen
gehen leer aus?
Aber die Erwählung hat begonnen, indem Gott
sich den Adam, den Menschen als Gegenüber
geschaffen hat. Und dann machen Menschen
die Erfahrung, dass Gott dem einen näher
scheint als dem anderen. In der Urgeschichte
Viele Pfarrer haben sich deshalb nur ungern mit
der Erwählungslehre befasst, weil man da immer
in große Denkschwierigkeiten kam und Menschen mehr verschreckte, als an die Barmherzigkeit Gottes glauben ließ. Der große Theolo-
Im Blickpunkt
ge Karl Barth hat in Anlehnung an den großen
Kirchenvater Origines die Erwählungslehre sehr
glaubhaft neugefasst. Was Barth in seiner Kirchlichen Dogmatik über Dutzende von Seiten entwickelt, will ich hier kurz mit meinen Worten wiedergeben: Den Willen Gottes für uns Menschen,
den hat Gott am Kreuz offenbar gemacht. Allein
aus Gnade schenkt Gott allen Menschen allein
durch den Menschen Jesus Christus seine Nähe und Gnade und will jeden Menschen erretten.
Wie er das mit denen macht, die davon in ihrem
Leben nichts erfahren haben, bleibt Geheimnis
Gottes. Aber eines kann man ganz deutlich in
dem Menschen am Kreuz sehen: Gott hat alle
Menschen in sein Volk erwählt, hineingerufen in
seine Nähe aus Barmherzigkeit. Das Menschen
nun in der Kirche etwas Besonderes sind, bleibt
ja unbestritten, weil sie schon jetzt und hier glauben können. Aber das letzte Wort ist eben schon
gesprochen in Kreuz und Auferstehung: Gott
meint alle Menschen, will jeden zum Partner und
Gegenüber und wie er allein aus Gnade am Ende aller unserer Zeiten verfährt, das können und
sollen wir deshalb nicht schon heute wissen.
Pfarrer Steffen Reiche
An dieser Stelle sollen wichtige
Glaubensfragen in den nächsten Heften geklärt werden. Wenn
Sie also etwas Wichtiges wissen
wollen oder erklärt haben möchten, schreiben Sie bitte an Pfarrer Reiche.
Denkbare Themen:
• Theodizee (Heft 5)
• Trinität (Heft 6)
• Schöpfung (Heft 7)
• Glauben und Wissenschaft (Heft 8)
• Gnade und Barmherzigkeit (Heft 9)
• Jungfrauengeburt (Heft 10)
21
101. Gedenktag für den Genozid
am Armenischen Volk
Sonntag, 24. April 2016 um 19.00 Uhr
Dankenswerterweise öffnet Familie Dombrowski
für uns an diesem Tag ihr Haus und es kann der
bewegende Film „Aghet“ gesehen werden.
„Aghet“ ist ein epochaler Film (FAZ), ein „aufrüttelnder Film“ (Die Zeit), der 2011 den Grimmepreis und den Deutschen Fernsehpreis bekam.
Die besten Schauspieler der Republik geben den
Akteuren von damals Gesicht und Stimme und
man sieht, was bei diesem Völkermord geschah.
Auf dem Obersalzberg sagt Hitler zu seiner Generalität: „Wer redet heute noch von den Armeniern?“ - und leitete damit über zum schlimmsten
Völkermord der Geschichte, der Shoah.
Familie Dombrowski wohnt in der Von-LuckStraße 7. Melden Sie sich bitte per Mail über
 [email protected] an, damit
sie planen kann und Sie wissen, dass Sie
Platz haben werden.
Pfarrer Steffen Reiche
Biblischer Gesprächskreis
Dienstag, 26. April 2016
um 19.00 Uhr
Bibelkunde Altes Testament
Dienstag, 24. Mai 2016
um 19.00 Uhr
Bibelkunde Neues Testament
22
Kirche
Aus
dem
nah
Gemeindeleben
und fern
Vortrag am Donnerstag - „Cafe Taubenschlag“
donnerstags von 15.00 - 16.30 Uhr im Kleinen Saal des Gemeindehauses
Vierklang von Kaffee und Kuchen sowie Andacht und Thema
21. April 2016
„Nelson Mandela – ein Leben für die Freiheit“ Vortrag von Konrad Urban
28. April 2016
„Missionare und Kunst in Indonesien: damals und heute“ Vortrag von Dr. M. Tjoa-Bonatz
5. Mai 2016
Christi Himmelfahrt - Wir besuchen unseren Gemeindegottesdienst um 10.00 Uhr
12. Mai 2016
„Die Kunst und die Chemie – mit dem mobilen Röntgenlabor durch die Museen“
Vortrag Prof. Jörn Müller
19. Mai 2016
„Wie wird ein Parfüm erfunden“ – diese Kunst stellt uns Parfumeur Friedrich Gerberding vor
Wir feiern Goldene Konfirmation
Feiern Sie mit!
in unserer Kirche oder woanders im Jahre 1966
konfirmiert bzw. getauft wurden, dann melden
Sie sich bitte in der Küsterei und sagen uns Ihren
Namen, Ihre Telefonnummer und nach Möglichkeit Ihre Mailadresse. Wenn Sie noch Kontakt zu
Mitkonfirmanden haben oder jemanden kennen,
der vor 50 Jahren konfirmiert oder getauft wurde,
lassen Sie es uns bitte auch wissen.
Sie sind auch herzlich zum feierlichen Gedenken
eingeladen, wenn Sie im Jahr 1956 oder 1946
konfirmiert wurden.
Liebe Gemeinde,
besondere Feste sollen begangen und gefeiert
werden. Wo Menschen ein halbes Jahrhundert
ihr Konfirmationsversprechen bewahrt haben,
wird Goldene Konfirmation gefeiert.
Wir wollen die Goldene Konfirmation, am Sonntag Trinitatis, 22. Mai 2016 um 10.00 Uhr in der
Kirche Nikolassee feiern. Wir laden deshalb
alle Konfirmandinnen und Konfirmanden, die
1966 konfirmiert wurden, zum Abendmahlsgottesdienst in unsere Kirche ein. Wenn Sie selber
In Vorfreude grüße ich Sie herzlich
Ihr Pfarrer Steffen Reiche
Glaubenskurs in Nikolassee
Der in der Ausgabe 3-2016 angekündigte Glaubenskurs findet zu einen späteren Zeitpunkt
statt. Näheres erfahren Sie in der nächsten Ausgabe.
Die Redaktion
Aus dem
Kirche
Gemeindeleben
nah und fern
Luther-Ahner
in Berlin laden zum Luther-Mahl
2016
Freitag, 27. Mai
Samstag, 28. Mai
Freitag, 30. September
Samstag, 1. Oktober
Freitag, 28. Oktober
Samstag, 29. Oktober
2017
Freitag, 31. März
Samstag, 1. April
Freitag, 26. Mai
Samstag, 27. Mai
Freitag, 29. September
Samstag, 30. September
Freitag, 27. Oktober
Samstag, 28. Oktober
Eintritt: 35,00 €
Nur mit Vorbestellung der Karten über die
Gemeinde möglich
 [email protected]
oder persönlich während der
Öffnungszeiten im Gemeindebüro.
23
Herzliche Einladung
zur Breslau & Kreisau - Fahrt
Schloss Kreisau
Foto: Robert Friebe
Vom Freitag 7. Oktober bis Sonntag 16. Oktober
fahren wir in die Kulturhauptstadt Europas 2016
Breslau und in die Internationale Begegnungsstätte „Stiftung Kreisau für Europäische Verständigung“. Wir werden dort Zeit zur Erholung, für
Gespräche und Andachten, aber auch für Fahrten in die nähere Umgebung haben, um diesen
Teil von Polen, früher zu Schlesien gehörend,
gemeinsam zu erkunden. Die Gesamtreisekosten werden ca. 600 € betragen, für diejenigen,
die zu zweit ein Zimmer benutzen, wird es etwas
günstiger. Da für die Reise so viele Anmeldungen wie noch nie schon jetzt vorliegen, sollten
Sie sich möglichst bald in der Küsterei anmelden. Wenn Sie Ideen für die Reisegestaltung
bzw. die Gestaltung unserer Zeit in Kreisau haben, dann lassen Sie es mich bitte bald wissen.
Herzlich grüßt Sie
Ihr Steffen Reiche
Beginn jeweils um 19.00 Uhr
im Jochen-Klepper-Saal
(Einlass ab 18.30 Uhr)
Wenn Sie von uns standesgemäß eingekleidet werden möchten, teilen Sie uns das bitte
bei der Bestellung Ihrer Eintrittskarten mit.
(Größenangabe bitte in S, M, L, XL und ob für die Dame
oder den Herren.)
„Blick auf den Kuhstall“
Foto: Robert Friebe
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BK Jungenschaft Nikolassee
Jungenschaft in Nikolassee
Liebe Gemeinde,
seit Januar treibt jeden Donnerstag ein neues Gesicht rund um unser Gemeindehaus sein
Unwesen, und mit ihm ein Haufen aufgeweckter
Jungs.
Wir haben das zum Anlass genommen „Humpel“ um ein kleines Interview zu bitten.
Hallo Humpel. Stell dich doch mal kurz vor …
Hallo, ich bin Humpel und
20 Jahre alt.
(lange Denkpause) Seit
ca. zehn Jahren bin ich
in der Kapernaum-Gemeinde in der Evangelischen Jungenschaft
Wedding aktiv. Dort
war ich mit „Matsch“,
der hier in Nikolassee zuvor die Jungenschaft gemacht
hat, in einer Gruppe.
Als ich gehört habe, dass Matsch
aus zeitlichen Gründen die Horte aufgeben
musste, habe ich nicht lange überlegt und beschlossen, sein Engagement weiterzuführen.
Was sind denn „Humpel“ und „Matsch“ für
Namen?
Es ist bei uns in der Jungenschaft Tradition
Spitznamen zu vergeben. Diese entstehen meist
wegen einer Eigenart der Person oder auf Grund
einer besonderen Begebenheit.
Wer die Geschichte hinter meinem Namen wissen möchte, muss mich persönlich fragen.
Nicht jeder unserer Leser wird etwas mit dem
Begriff „Jungenschaft“ anfangen. Magst du
uns das kurz erklären?
Gar nicht so einfach !
Jungenschaft ist ein Haufen Verrückter, die sich
in ihrer Freizeit gerne stinkend in den Wald legen, in Stoffzelten schlafen und jedes Mal auf´s
Neue daran scheitern, sich gutes Essen über
dem Lagerfeuer zu kochen.
Spaß bei Seite: im Grunde ist es so, in der Jungenschaft erlebt man Abenteuer, Natur, Gemeinschaft, Freundschaft, Glaube und Zusammenhalt.
Und was ist eine „Horte“?
Die Horte ist eine Gruppe innerhalb der Jungenschaft, im Idealfall so mit 6 – 8 Leuten. Wir
sind in etwa im gleichen Alter und sind gleichgeschlechtlich in der Horte.
Mit der Horte verbringt man die wöchentlichen
Gruppenstunden, geht auf Wanderfahrt und tritt
auf allen anderen Aktionen zusammen auf. Man
geht gemeinsam durch dick und dünn, teilt sich
das schlechte Essen, die kaputten Klamotten,
lässt sich zusammen von den Mücken verspeisen und schläft zusammen im Dreck. Dabei entstehen in aller Regel Freundschaften fürs Leben.
Hier in Nikolassee gibt es also eine Horte
und du bist jetzt der Hortenleiter. Wie heißt
ihr, wer seid ihr so, wie lange gibt es euch
schon?
Unsere Horte nennt sich „Sekani“, nach einem
Indianervolk aus dem Gebiet des heutigen Kanada. Momentan sind wir vier Jungs so ca. im Alter
von 12 bis 14 plus mich alten Mann. Die Horte
gibt es seit 1,5 Jahren und wurde von Matsch gegründet. Anfang des Jahres habe ich sie übernommen.
BK Jungenschaft Nikolassee
25
Man munkelt, ihr habt schon eure ersten
Abenteuer hinter euch und wart im August
auf Fahrt?
Wann trefft ihr euch und wie sieht euer Gruppenstundenprogramm jetzt im Winter und
Frühjahr aus?
Genau. Im Sommer gab es ein großes Zeltlager,
über 1.100 km von zuhause entfernt in der mittelschwedischen Einsamkeit. Mit dabei waren zwei
Jungenschaften aus Wedding und Friedenau
und wir. Dort haben die Jungs erlebt, was Jungenschaft ausmachen kann.
Wir treffen uns donnerstags von 17.00 -19.00
Uhr. Ansonsten lassen wir uns nicht von der Kälte abschrecken und sind die meiste Zeit draußen
und in Bewegung!
Und wie läuft es aktuell so, seit du die Horte
übernommen hast?
Höhepunkt soll wieder ein Zeltlager im Sommer
sein, dieses Mal im Schwarzwälder Hochwald.
Außerdem werden wir sicher zwei bis drei Wochenenden auf der Bäkewiese verbringen. Die
Wiese gehört der Ev. Schülerarbeit (BK), liegt für
uns direkt um die Ecke und ist ein schöner Ort,
um einfach mal rauszukommen und sein Zelt
aufzuschlagen.
Vielleicht bekommen wir einen eigenen Raum
im Dachboden des Gemeindehauses. Da steht
dann viel Werkeln an, damit er ein schönes Zuhause für uns wird !
Wir hatten bisher fünf Gruppenstunden, jetzt haben wir uns aneinander gewöhnt und haben viel
Spaß zusammen.
Vor meiner ersten Gruppenstunde war ich schon
etwas aufgeregt, das hat sich dann aber schnell
erledigt und die Jungs sind ein aufgeweckter,
motivierter Haufen!
Und was plant ihr für dieses Jahr?
26
BK Jungenschaft Nikolassee
Gibt es noch etwas, was du an dieser
Stelle sagen möchtest ?
Zuerst einmal möchte ich mich bei der Gemeinde bedanken, ich fühle mich sehr positiv aufgenommen!
Außerdem kann unsere Gruppe noch
wachsen, wer Interesse hat, bei den Sekanis mitzumachen, kann sich gerne bei
mir melden!
Hier meine Kontaktdaten:
' 015780473845
 [email protected]
Fotos: Paul Trense
Okay, Humpel. Wir wünschen dir viel Spaß,
alles Gute und tolle Abenteuer mit den Sekanis! Danke für dein Engagement und danke
für dieses Interview!
JG - Junge Gemeinde
VOLL, VOLL, VOLLER geht´s nicht! - Jugendreise 2016 – AUSGEBUCHT
Unsere Jugendreise des Kirchenkreises nach
Italien ist restlos ausgebucht – und das nicht
erst seit gestern, sondern bereits seit dem
Winter!
Für 28 Jugendliche ausgeschrieben war
schnell klar, dass das Interesse der Jugendlichen aus unseren Gemeinden so groß ist, dass
wir beschlossen, die Teilnehmerzahl zu erhöhen. So werden sich nun im Juli dieses Jahres
47 Jugendliche und fünf Hauptamtliche aus
7 Gemeinden auf den Weg in die wundervolle
Toskana machen – sieben Anmeldungen stammen dabei von unseren Nikolasseer Jugendlichen.
Erwarten werden uns dort zehn Tage voll Sonne, Sand und Meer, Gruppenstimmung, italienisches Ambiente und ein Blick weit über den
Tellerrand hinweg. Außerdem planen wir Ausflüge nach Siena und zu den heißen Quellen
in Petriolo, eine Citybiketour durch Grosseto
und eine Duathlontour mit dem Fahrrad und
Kajak nach Castiglione de la Pescaia.
Nach unserem kürzlich stattgefundenen ersten gemeinsamen Vorbereitungstreffen mit
den Teilnehmenden stehen nun auch schon
erste Gedanken zu Inhalten, Themen und
Andachten. Ich bin gespannt und freue mich
über das große Interesse von euch Jugendlichen.
Kann es kaum erwarten, mit euch in den Reisebus zu steigen!
Eure Luise
(Im Namen des Jugendmitarbeiterteams des KK)
Kinder und Jugend
Junge GEMEINDE
Nikolassee
mit Luise und Konrad
KINDERCHOR „JUBILATE“
im Kleinen Saal mit Anka Sommer
montags um 16.00 Uhr
(nicht in den Schulferien)
Neue MitsängerInnen sind uns jederzeit
herzlich willkommen!
HAST DU TÖNE
mit Petra Polthier und Ulrich Hansmeier
donnerstags 16.00 Uhr
(nicht in den Schulferien)
Wir musizieren auf unterschiedlichen Instrumenten (Harfe, Psalter, Shimes,…, )
singen und verklanglichen Geschichten.
GITARRE FÜR KINDER
mit Ulrich Hansmeier
donnerstags 16.45 Uhr
(nicht in den Schulferien)
Jungenschaft Nikolassee
„Sekanis“
mit „Humpel“ (Felix)
donnerstags 17.00-19.00 Uhr
' 015780473845
 [email protected]
FREAKY FRIDAY mit Konrad Opitz
freitags 15.30 - 18.30 Uhr
(nicht in den Schulferien)
für Kinder von 6-12 Jahren.
Bei Freaky Friday entscheiden die Kinder, was
sie am Nachmittag gern tun möchten. Es gibt
viele bunte Aktionen, Ausflüge
und wir kochen gemeinsam.
Konrad Opitz
' 0152 - 22 48 42 98
 [email protected]
jeden 1.+3. Dienstag ab 18.00 Uhr
im Jugendraum
(nicht in den Schulferien)
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Arbeit mit Jugendlichen und jungen
Erwachsenen in den Seengemeinden
Nikolassee Schlachtensee Wannsee
Luise Kuhnt
' 0174 386 43 81
 [email protected]
Liederbegleitung auf der Gitarre
für Jugendliche
mit Luise Kuhnt
dienstags 17.00-18.00 Uhr
27
28
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Impressum
Herausgeber Gemeindekirchenrat der Ev. KG Nikolassee Kirchweg 6, 14129 Berlin
V.i.S.d.P. Eberhard Wiese ' 285 09 873  [email protected]
Redaktionsteam Hans-Christoph Harmsen, Ruth Koppe, Ulrike Ledenik, Steffen Reiche, Marina Schmidt, Anja Wiese
Redaktionsleitung und Layout Eberhard Wiese Kontakt ' 285 09 873  285 09 874  [email protected]
Anzeigen Anja Wiese ' 285 09 873  285 09 874  [email protected]
Druck Gemeindebriefdruckerei Groß Oesingen Auflage 5.000 Exemplare
Beiträge, die nach Redaktionsschluss eingehen, können nicht berücksichtigt werden. Die Redaktion behält sich vor, die Beiträge aus
technischen und redaktionellen Gründen zu kürzen und zu bearbeiten. Beiträge, die namentlich gekennzeichnet sind, entsprechen nicht
unbedingt der Meinung des Herausgebers und der Redaktion.
Der Gemeindebrief wird an alle Haushalte in unserem Gemeindebereich kostenlos verteilt. Auf Wunsch stellen wir Ihnen den Gemeindebrief gerne per Post zu. Für den Postversand erheben wir 20,00 € pro Jahr an Versandkosten.
Der Redaktionsschluss für die Ausgabe 5-2016 (15.5.-15.6.2016)
Am Mittwoch, 20. April 2016
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Hinweise
Angebote und Gemeindegruppen im Gemeindehaus
Montag
10.30
16.00
17.30
Dienstag
wöchentlich
Kinderchor „Jubilate“ (S. 27)
wöchentlich
im Jochen-Klepper-Saal
im Kleinen Saal
Treffen des Gemeindenetzes
jeden letzten
Montag
Treffen des Aktionskreises
im Kleinen Saal
Gertraud Matthaei
' 302 61 87
Anka Sommer
' 803 69 96
Caroll von
Negenborn
' 803 90 35
Hanne Becker
' 803 52 85
15.30
-18.30
Bücherstube - Antiquariat
jeden
2. Montag
wöchentlich
16.00
-17.30
Konfirmandenunterricht
1.+3. Dienstag
Steffen Reiche
' 0172 304 04 44
Lieberbegleitung auf der Gitarre
wöchentlich
Luise Kuhnt
' 0174 386 43 81
Junge Gemeinde (S. 27)
1.+3. Dienstag
nicht in den
Schulferien
Luise Kuhnt
' 0174 386 43 81
Singkreis
2.+ letzen
Dienstag
Steffen Reiche
' 0172 304 04 44
19.00
17.00
18.00
18.00
Mittwoch
Seniorentanzgruppe
im Kleinen Saal
im Obergeschoss
im Kleinen Saal
im Jugendraum 1. Etage
im Jugendraum 1. Etage
im Kleinen Saal (am 2. Dienstag)
und im TWW (am letzen Dienstag)
auch am
Donnerstag
nicht in den
Schulferien
nicht in den
Schulferien
Theatergruppe
wöchentlich
Computerkurs
14 - tägig
20.00
im Jochen-Klepper-Saal
10.00
-12.00
- Nur für angemeldete Teilnehmer -
9.00
-11.00
ab Januar 2016 mit Katharina Grüner
im Jochen-Klepper-Saal
wöchentlich
Senioren-Kreativ-Werkstatt
2.+4.
Mittwoch
10.45
-12.45
19.00
18.00
19.45
Gymnastik für Frauen
im Bastelraum in der 1. Etage
Anonyme Alkoholiker
im Kleinen Saal
Liturgiekreis
im Bastelraum in der 1. Etage
Kantorei Nikolassee
im Jochen-Klepper-Saal
Ingrid Steudel
' 774 95 67
Fam. Jacob Heckenkamp
' 803 50 00
Tiana-Rikarda Weickert
über die Küsterei
' 80 19 76 30
Katharina Grüner
' 0179 290 64 65
Hannelore Zeller
' 80 58 98 51
wöchentlich
jeden letzten
Mittwoch
Steffen Reiche
Karola Hausburg
wöchentlich
Karola Hausburg
' 695 033 09
Vermietungen im Gemeindehaus Nikolassee
Für Ihre privaten Feiern, Feste oder Veranstaltungen
können Sie unseren Jochen-Klepper-Saal oder
den Kleinen Saal im Gemeindehaus anmieten.
Nähere Auskünfte über die Konditionen
erteilt Ihnen gern Elke Krause-Riecke
' 801 976 30 •  [email protected]
(Auch für gemeindliche Veranstaltungen und Gruppentermine)
Hinweise
15.30
-18.30
Donnerstag
15.00
-16.30
16.00
-16.45
17.00
auch am Dienstag
Vortrag am Donnerstag
“Café Taubenschlag” (S. 22)
wöchentlich
im Kleinen Saal
Hast Du Töne!? (S. 27)
Gitarre für Kinder (S. 27)
wöchentlich
Jungenschaft (BK) (S. 27)
wöchentlich
in den Jugendräumen 1. Etage.
Line-Dance
der ideale Tanzsport ohne Partner
im Jochen-Klepper-Saal
Patchwork- und Quiltgruppe
19.00
im Bastelraum in der 1. Etage
15.30
-18.30
10.00
-14.00
nicht in den
Schulferien
' 0157 804 738 45
wöchentlich
Barbara Thuy
' 803 30 82
2.+4.
Donnerstag
Annette Blauth
' 803 79 92
nicht in den
Schulferien
wöchentlich
Konfirmandenunterricht
3. Samstag
im Gemeindehaus
“Humpel” (Felix)
nicht in den
Schulferien
„Freaky Friday“ (S. 27)
in den Jugendräumen 1. Etage
Ingrid Steudel
' 774 95 67
Café-Team
über die Küsterei
' 80 19 76 30
Petra Polthier
Ulrich Hansmeier
' 80 19 76 36
wöchentlich
im Obergeschoss
in den Jugendräumen 1. Etage
18.15
Samstag Freitag
Bücherstube – Antiquariat
Konrad Opitz
' 0152 22 48 42 98
nicht in den
Schulferien
Steffen Reiche
' 0172 304 04 44
Besucherkreis im Hubertus-Krankenhaus
Interessenten melden sich bitte bei Frau Dietgard Westerholt ' 802 76 66
oder im Seelsorgerbüro bei Pfarrer Wolfgang Weiß ' 81 00 82 75 (AB)
Sonntags nichts vor?
Wir treffen uns zum Gottesdienst um 10.00 Uhr
Für Spenden und Zahlungen an die Evangelische Kirchengemeinde Nikolassee
verwenden Sie bitte folgende Bankverbindung:
Zahlungsempfänger:
Evangelischer Kirchenkreisverband Berlin-Südwest • Hindenburgdamm 101b • 12203 Berlin
Bankverbindung:
Evangelische Bank eG • IBAN DE15 5206 0410 3303 9663 99 • BIC GENODEF1EK1
Verwendungszweck und Haushaltsstellen (HHst) nicht vergessen!
•
Erhalt Kirchengebäude HHst: 0110.51.2200
•
Aktionskreis Gemeindehaus HHst: 0310.01.2200
•
Jugendarbeit HHst: 1120.01.2100
•
Kirchenmusik HHst: 0210.01.2100
•
Oder, wofür Sie spenden oder eine Zahlung leisten möchten
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EVANGELISCHE KIRCHENGEMEINDE
Nikolassee
Gemeindehaus und Postanschrift: Kirchweg 6 • 14129 Berlin
Kirche: Kirchweg 21 • 14129 Berlin
Kindertagesstätte: Pfeddersheimer Weg 69 • 14129 Berlin
Pfarrer
Steffen Reiche
• ' 0172 304 04 44 •  [email protected]
Gemeindekirchenrat
Dr. Christine Mehlhorn
• ' 804 041 65 •  [email protected]
Gemeindebeirat
Dr. Günter Holtz
• ' 803 79 24 •  [email protected]
Küsterei
Elke Krause-Riecke
• ' 801 976 30 •  801 976 31
•  [email protected]
• Sprechzeiten
Dienstag 15.00-18.00 Uhr
Donnerstag 9.00-12.00 und 14.00-16.00 Uhr
Freitag 8.00-10.30 Uhr
Kirchhofsverwaltung
Bärbel Jungbär
•' 801 976 34 •  801 976 47
•  [email protected]
• Sprechzeiten
Montag, Dienstag und Donnerstag 10.00-13.00 Uhr
Bankverbindung Kirchhof Evangelische Bank eG • IBAN DE14 5206 0410 4403 9663 99
• BIC GENODEF1EK1
Verein der Förderer e.V.
Henning Schröder
•  [email protected]
Geschäftsstelle: Prinz-Friedrich-Leopold-Straße 7, 14129 Berlin
Bankverbindung Verein
Postbank AG • IBAN DE60 1001 0010 0452 4031 07 • BIC PBNKDEFF
Kirchenmusik
Karola Hausburg
• ' 695 033 09 •  [email protected]
Kindertagesstätte
Kathrin Enderlein
• ' 801 976 40 •  [email protected]
Ehrenamtsbeauftragte
Dr. Christine Mehlhorn
• ' 804 041 65 •  [email protected]
Veranstaltungskoordination
Hanne Becker
• ' 803 52 85 •  [email protected]
Diakonie-Sozial-Station
Zehlendorf-West
Potsdamer Chaussee 68a, • 14129 Berlin • ' 810 910 33
• Sprechzeit
Montag-Freitag 9.00-18.00 Uhr
Webseite der Gemeinde
www.gemeinde-nikolassee.de