Welt im Spiegel HANNOVERSCHE ALLGEMEINE ZEITUNG Geiselnehmer in Kölner Kita überwältigt Bewaffneter wollte Geld und Fluchtauto erpressen Köln (dpa/dapd). Die Polizei hat am Freitag eine zehnstündige Geiselnahme in einer Kölner Kindertagesstätte gewaltsam beendet. Ein Mann war am Morgen in die Kita eingedrungen und hatte dort den Leiter der Einrichtung festgehalten. Mit einem Messer bewaffnet forderte er Bargeld und ein Fluchtauto. 17 Kinder und ihre Gruppenleiterinnen konnten bereits am Vormittag ins Freie flüchten. Am Abend überwältigten dann Spezialkräfte der Polizei den Geiselnehmer. Nach Angaben der Ermittler erlitt der Mann dabei einen Schuss in die Schulter. Auch der 51 Jahre alte Leiter der städtischen Kita werde ärztlich versorgt, hieß es. Eine Detonation beendete um kurz vor 19 Uhr die stundenlange gespannte Stille. Auch ein Lichtblitz war zu sehen, als die Polizei die Kita stürmte. Der Geiselnehmer war um kurz vor 9 Uhr in die Kita eingedrungen und hatte den Leiter in seine Gewalt gebracht. Vorangegangen war ein Streit zwischen den beiden Männern, weshalb die Polizei gerufen wurde. „Das Dienstzimmer des Leiters liegt in unmittelAm Abend beendete barer Nähe der die Polizei die Geisel- Eingangstür“, ernahme in der Kölner läuterte die Stadt Kita. dpa Köln. Zum Zeitpunkt der Geiselnahme hielten sich wohl wegen der Osterferien weniger Kinder als sonst in der Einrichtung auf – normalerweise werden in der Kita 85 Kinder bis zum Alter von sechs Jahren in vier Gruppen betreut. Gemeinsam mit den Erzieherinnen nutzten die Kinder die erste Möglichkeit zur Flucht, einige von ihnen über eine Sicherheitstreppe. Die Kita im Kölner Stadtteil Chorweiler wurde weiträumig abgeriegelt. Eine Flucht sei dem Täter so unmöglich gemacht worden. Bis zum gestrigen Abend war die Identität des Täters noch nicht eindeutig geklärt. Auch Angaben zum Motiv des Mannes gab es noch nicht. n Weitere Informationen unter haz.li/koeln Lebenslang für Mord im Jobcenter Neuss Düsseldorf (dpa). Der Messerstecher aus dem Jobcenter von Neuss muss als Mörder lebenslang in Haft. Der Arbeitslose hatte seine Sachbearbeiterin vor einem halben Jahr in deren Büro angegriffen und die 32-jährige Mutter mit einem Fleischermesser erstochen. Die Tat sei ein heimtückischer Mord, befand das Düsseldorfer Landgericht am Freitag. Die Verteidiger kündigten an, das Urteil anzufechten und beim Bundesgerichtshof in Revision zu gehen. Der 52-Jährige war am 26. September 2012 mit zwei Messern in der Behörde aufgetaucht, weil er der Frau unterstellte, seine persönlichen Daten zu missbrauchen. SONNABEND, 6. APRIL 2013 · NR. 80 Achtung – da blüht uns was! Küssen verboten Nach dem langen Winter rechnen Ärzte mit einer besonders heftigen Heuschnupfensaison „Es ist zu erwarten, dass es geradezu explodiert“: Besonders Birkenpollen machen Heuschnupfenpatienten das Leben schwer. dpa Ein kleines Mädchen hat Prinz William (30) während seines Besuchs im schottischen Glasgow abblitzen lassen: Die vier Jahre alte Shona (rechts) wollte sich am Donnerstag partout nicht von dem britischen Prinzen auf die Wange küssen lassen. Sie habe sich eigens eine Krone aufgesetzt und den ganzen Morgen gewartet, um William nach einem Kuss zu fragen, zitierte die Zeitung „Telegraph“ am Freitag ihre Mutter Karen Ritchie. Aber als William ihr ein Küsschen geben wollte, sei ihre Tochter plötzlich zu schüchtern gewesen und habe sich abgewendet. Der Zweite in der britischen Thronfolge nahm die Abfuhr mit Humor. dpa Doch keine Aussage Von M a rgit K auten burger Hannover. Für Allergiker hat der lange Winter sein Gutes. Er gewährt ihnen noch eine gewisse Schonfrist. Doch irgendwann wird der Frühling kommen, und dann vermutlich mit Macht. Während die meisten Menschen sich dann über wärmende Sonnenstrahlen und blühende Wiesen freuen, brechen für Allergiker harte Zeiten an: Triefende Nasen und juckende Augen kündigen den lästigen Heuschnupfen an. Wegen der langen Kälte dürfte es dieses Jahr besonders heftig werden. „Sobald es wärmer wird, kann es mit den allergenen Frühblühern relativ schnell gehen“, sagt Prof. Andreas Dietz, Direktor der Uniklinik für Hals-Nasen-OhrenHeilkunde (HNO) in Leipzig. „Es ist zu erwarten, dass es geradezu explodiert.“ Etwa 16 Prozent der deutschen Bevölkerung leiden nach Angaben des Deutschen Allergie- und Asthmabundes unter einer Pollenallergie. Die Pollen früh blühender Laubbäume und Sträucher machen ihnen das Leben schwer. Birke, Haselnuss, Erle, Ulme und Esche gehören dazu, aber auch Gräser, Kräuter und Getreidepollen. Obwohl die Natur noch im Winterschlaf zu liegen scheint, leiden einige Zeitgenossen schon jetzt. „Unsere Allergiesprechstunde füllt nac hG e fr aGt „Es kann hart werden“ Was passiert, wenn es jetzt plötzlich warm wird? Droht dann die Pollenexplosion? Diesen Begriff halte ich für übertrieben, aber ja, Allergiker werden Probleme bekommen, wenn es deutlich wärmer wird. Bis jetzt waren sie weitgehend verschont, doch weil die Vegetation spät dran ist, wird es beim Pollenflug zu Überschneidungen kommen. Wie hart es für Allergiker kommt, hängt aber auch vom Wetter ab. Ist es regnerisch, werden die Pollen ausgewaschen, ist es trocken und windig, fliegen sie zu Hauf in der Gegend herum. der Allergie zu bekämpfen. Eine ausgeprägte Allergie, die nicht behandelt wird, kann sich verschlimmern. Dann ist das Risiko größer, andere Allergien gegen Hausstaubmilben oder Tierhaare zu bekommen oder sogar Asthma. Immer mehr Menschen leiden unter Allergien, woran liegt das eigentlich? Jeder vierte bis fünfte DeutStefan Stolle, sche ist von einer Allergie beOberarzt für troffen. Die häufigste ist der Allergologie an Heuschnupfen. Die Ursachen sind komplex und noch nicht der MHH völlig geklärt. Offenbar hat die Zunahme mit unserem Lebensstil zu tun, wir leben in einer sehr Sollte man sich bei Anzeichen einer sauberen Umgebung. Studien haben geAllergie gleich behandeln lassen? zeigt, dass Kinder, die auf einem BauWir empfehlen dringend, bei Sympto- ernhof aufwachsen, seltener erkranken. men wie triefender Nase oder brennenden Augen zu einem Allergologen zu ge- Ist übertriebene Hygiene also schädlich? hen. Die Fachärzte können einschätzen, Ja, besser ist es, auch mal mit Schmutz ob Vermeidungsstrategien reichen und oder Tieren in Kontakt zu kommen. es ausreicht, die Symptome zu kurieren, Interview: Margit Kautenburger oder ob es angeraten ist, die Ursachen sich, daran sehen wir, dass die Saison losgeht“, sagt Stefan Stolle, allergologischer Oberarzt an der Medizinischen Hochschule Hannover. Erlen- und Haselnusspollen seien schon unterwegs. Und es komme nicht unbedingt auf große Mengen an, um Heuschnupfen oder Asthma auszulösen. Am schlimmsten trifft es diejenigen, die gleich gegen mehrere der Blütenpartikel allergisch sind. „Dass einer ganz isoliert nur auf Birke oder nur auf Ambrosia reagiert, das ist eher selten der Fall“, sagt Dietz. Die Betroffenen schniefen, niesen und röcheln bis in den Herbst hinein, sie schlafen schlecht, können sich weniger gut konzentrieren und verschanzen sich zu Hause hinter verschlossenen Fenstern und Türen. Die Teilhabe am sozialen Leben ist stark eingeschränkt. Die Stärke und der Beginn des Pollenflugs hängen nicht nur von der Temperatur ab. Auch der Wind spielt eine Rolle und die Frage, ob man in der Stadt oder auf dem Land, in den Bergen oder im Flachland lebt. In der Stadt ist der Pollenflug abends am stärksten, auf dem Land am Morgen. In den Bergen und am Meer ist die Belastung dagegen gering. Dass Menschen ausgerechnet an der frischen Luft krank werden, hat den Medizinern lange Zeit Rätsel aufgegeben. Noch immer sind die genauen Ursachen des Heuschnupfens nicht geklärt. Doch inzwischen vermutet man, dass es eine genetische Vorbelastung gibt. Außerdem fördert zu viel Hygiene offenbar die Allergieneigung. Der Kontakt zu mehr Keimen, darauf deuten Studien hin, macht das Immunsystem toleranter gegenüber Allergenen. Überdies haben Wissenschaftler herausgefunden, dass Pollen aggressiver auf die Schleimhäute wirken, wenn sie an Abgas- oder Rußpartikeln haften. Auch Zuwanderer im Pflanzenreich können heftige Reaktionen auslösen. Ein Beispiel ist die Beifuß-Ambrosie aus Nordamerika, die sich bei uns wie Unkraut breitmacht und spät – von August bis Oktober – blüht. Ihre allergene Wirkung wird als fünfmal stärker als die heimischer Pflanzen eingestuft. Heuschnupfen n Aggressive Birke: Etwa 20 Prozent der Bevölkerung entwickeln im Laufe ihres Lebens eine Pollenallergie. Die meisten von ihnen sind gegen Birkenpollen und Gräser allergisch. Die Blütenstäube der Birke gelten als besonders aggressiv und häufig. Wissenschaftler gehen davon aus, dass die Pollenbelastung in Deutschland künftig noch steigen wird. n Stichhaltige Diagnose: Der Prick-Test eignet sich für den Nachweis von Heuschnupfen und allergischem Asthma. Der Arzt tropft Lösungen auf die Unterarminnenseite des Patienten und ritzt die Haut an dieser Stelle ein. Liegt eine Allergie vor, schütten die Abwehrzellen Histamin aus, die Stelle rötet sich. In unklaren Fällen lässt sich eine Allergie mit einem Provokationstest nachweisen. Ein neuer Test ist der AllergenChip. Mit einem Tropfen Blut kann ein sogenanntes Sensibilisierungsprofil erstellt werden. Dieser Test wird nicht von den Kassen bezahlt. n Mögliche Therapien: Einen saisonalen Heuschnupfen bekommt man oft mit Antihistamintabletten in den Griff. Kortison wird vor allem in Form von Nasensprays eingesetzt. In beiden Fällen beseitigt man aber nur die Symptome. Die Wirksamkeit alternativer Methoden wie homöopathische Medikamente oder Akkupunktur ist wissenschaftlich nicht erwiesen. Dauerhafte und gefährliche Allergien sollten mit einer Hyposensibilisierung bekämpft werden. Neu sind Tropfen und Tabletten, die man unter der Zunge zergehen lässt (sublinguale Therapie). Sie eignen sich besonders für Kinder. kau Ansteckender Spaß Cyndi Lauper begeistert am Broadway – mit 59 Jahren WITTMANN AURA-AKTION Aura Sessel - der zeitlose Klassiker Von C aspa r t obi as s ChlenK NATUR. 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Noch bevor sie das Skript von „Kinky Boots“ überhaupt gelesen hatte. „Ich konnte mich wieder fünf Jahre alt fühlen“, sagte die Popikone der achtziger Jahre („Girls Just Want to Have Fun“). Als Kind hatte sie schließlich die Musicalplatten ihrer Mutter gehört – und nachgespielt. Ihr Broadway-Musical „Kinky Boots“, das übersetzt „perverse“ oder auch „überdrehte Schuhe“ bedeutet, lässt nun die Atmosphäre einer verklemmten britischen Kleinstadt auf die Glitzerwelt einer Travestieshow prallen. Das Debüt der 59-Jährigen als Broadway-Komponistin ist geglückt – auch wenn sie selbst nicht mitsingt: Schon vor der offiziellen Premiere am Donnerstag (Ortszeit) feierten Medien und Zuschauer der Previews den Popstar. Es gab minutenlang Applaus im ausverkauften Al Hirschfeld Theatre. „Diese Musik ist Magie, das ist der Broadway“, sagte eine amerikanische Touristin. Die „Chicago Tribune“ nannte Laupers Musik „frisch und pikant“. Die „New York Times“ schwärmte vom unwiderstehlichen Charme der Songs. Viel Lob bekam auch der Autor der Bühnenhandlung: Schauspieler Harvey Fierstein, bekannt wegen seiner markanten Stimme, machte aus einer englischen Komödie ein so anrührendes wie überdrehtes Musical. „Kinky Boots“ handelt vom jungen Charlie Prince (gespielt von Stark Sands), der von seinem Vater eine Schuhfabrik erbt. Nach dessen Tod laufen die Geschäfte dort aber schlecht. Durch Zufall trifft Charlie auf die Dragqueen Lola (Billy Porter), die darunter leidet, dass Frauenschuhe dem Gewicht von Männern nicht standhalten. Der junge Schuhmacher wittert seine Chance – und will fortan extravagante Frauenschuhe für Travestiekünstler herstellen. An der Oberfläche bietet „Kinky Boots“ den Glitzer der Travestieshow, untermalt mit rockigem Sound einer Liveband. Im detailreichen Bühnenbild wechseln Nachtklub und Schuhfabrik in immer schnellerer Folge. So tanzen die Dragqueens und Arbeiter plötzlich wild auf dem Fließband der Schuhfabrik. Doch die Geschichte hat auch eine tiefgründige Dimension. Sie handelt – wie das „Billy Elliot“-Musical – vom wirtschaftlichen Niedergang einer Fabrikstadt. Schuld ist bei „Kinky Boots“ die Konkurrenz aus Billiglohnländern. Sehr persönlich ist Laupers Song „I’m Not My Father’s Son“. Darin klagen Schuhfabrikant und Dragqueen über die fehlende Anerkennung ihrer Väter – was dem Zuschauer sehr nahegeht. Für Lauper und Fierstein hat das Thema Anerkennung auch eine persönliche Dimension. Beide setzen sich für Rechte von Schwulen und Lesben ein. Erst kürzlich legte sich Lauper mit Immobilienmogul Donald Trump an, weil der sich gegen die Homoehe ausgesprochen hatte. dpa Umjubelt: Cyndi Laupers Songs rührten das Premierenpublikum. dpa Christina (31), spanische Infantin, muss vorerst nicht wegen des Korruptionsskandals um ihren Mann Inaki Urdangarín vor Gericht aussagen. Eine Vorladung sei verschoben worden, um der Justiz Zeit zu geben, über den Einspruch der Staatsanwaltschaft gegen eine Anhörung der Tochter von König Juan Carlos zu entscheiden, teilte das Gericht von Palma de Mallorca mit. Zuvor hatte die Staatsanwaltschaft wie angekündigt Einspruch gegen die Vorladung Cristinas eingelegt. Ursprünglich hätte sie am 27. April vor Gericht erscheinen sollen. Urdangarín steht im Verdacht, ursprünglich für eine Stiftung gedachte Gelder auf Privatkonten abgezweigt zu haben. Seine Ehefrau wäre das erste Mitglied der Königsfamilie, das sich jemals wegen mutmaßlichen Fehlverhaltens vor der Justiz erklären muss. afp Auf den Spuren von Amy Popsängerin Beyoncé (31) singt für den Soundtrack zur Neuverfilmung des Klassikers „Der große Gatsby“ den AmyWinehouse-Hit „Back to Black“. Sie habe das Lied der 2011 gestorbenen Musikerin gemeinsam mit dem Outkast-Sänger Andre 3000 (37) aufgenommen, berichteten mehrere Medien. Am Donnerstag war eine Liste der Soundtrack-Songs zu dem Film veröffentlicht worden. Leonardo DiCaprio spielt die Hauptrolle in der Verfilmung von Regisseur Baz Luhrmann. Beyoncés Ehemann Jay-Z produzierte den Soundtrack, auf dem auch Stars wie Lana Del Rey (26) und der White-StripesSänger Jack White (37) vertreten sein sollen. dpa Königliches Bond-Girl Queen Elizabeth (86) ist für ihr Engagement für den Film geehrt worden. Der Schauspieler und Regisseur Kenneth Branagh (52, „Viel Lärm um Nichts“) überreichte der britischen Königin den Preis am Donnerstag auf Schloss Windsor. Der Vorsitzende John Willis beschrieb Elizabeth II. als „das für das Publikum unvergesslichste Bond-Girl“. Er spielte auf ihren Auftritt neben James-Bond-Darsteller Daniel Craig (45) in einem kurzen Film zur Eröffnung der Olympischen Spiele in London an, bei denen ein Double der Queen als Bond-Girl mit einem Fallschirm über dem Stadion abgesprungen war. dpa Kurz Gemeldet Lotto mit mehr Kontrolle Wiesbaden/Koblenz: Nach der Panne beim Mittwochs-Lotto wollen die Verantwortlichen bei der Sonnabendsziehung ganz genau hinschauen: „Wir werden zur Sicherheit eine Probeziehung mehr vornehmen“, sagte die Sprecherin der zuständigen hessischen Lottogesellschaft, Dorothee Hoffmann, am Freitag in Wiesbaden. Die Ziehung wird vom Hessischen Rundfunk wie üblich live aus einem Studio im 53. Stock des Main Towers in Frankfurt übertragen. Die Ziehungsgeräte sind nach Angaben von Lotto Hessen ähnlich wie die beim ZDF, aber nicht baugleich. Das ZDF hatte am Mittwochabend die Pannenziehung übertragen. Dabei war eine Ausspielung erstmals in der Geschichte nachträglich für ungültig erklärt worden, weil zwei Kugeln nicht in die Trommel gerollt waren. Kurz danach folgte eine zweite Ziehung. Das Pannengerät wird nach Angaben der Lottogesellschaft Anfang nächster Woche vom Hersteller überprüft. Das geschehe beim ZDF in Mainz im Beisein des Ziehungsteams. In der darauffolgenden Woche werde das Gerät dann von den Prüfern des Prüfunternehmens SGS-TÜV Saarland unter die Lupe genommen. Der Hersteller stammt aus dem Saarland. dpa e u r o jac K P o t Gewinnzahlen (5 aus 50): 22, 31, 37, 38, 41 eurozahlen (2 aus 8): 2, 6 Kl assenlot terie Bei der Nordwestdeutschen Klassenlotterie wurde am Freitag ein Hauptgewinn von 1 000 000 Euro auf die Losnummer 1 659 197 gezogen. Keno Gewinnzahlen: 5, 10, 17, 19, 22, 33, 35, 39, 40, 44, 45, 48, 52, 53, 54, 58, 59, 60, 61, 67 Plus 5: 2 1 2 3 0 (ohne Gewähr)
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