Geraden im R2 Mathematik Grundkompetenzen Name und Klasse: → − − → − − 1. Gegeben seien die Vektoren → a , b ,→ c , d wie in der Abbildung. Bestimme ob die Skalarprodukte der Vektoren aus den gegebenen Winkeln größer/kleiner/gleich 0 sind: → − → − e · d <0 → − → − a · b <0 → − − w ·→ v <0 → − → − a · e <0 → − − v ·→ e <0 → − → − e · d =0 → − → − a · b =0 → − − w ·→ v =0 → − → − a · e =0 → − − v ·→ e =0 → − → − e · d >0. → − → − a · b >0. → − − w ·→ v >0. → − → a ·− e >0. → − → − v · e >0. 2. Gegeben sei die Gerade g durch die Punkte A und B wie in der Abbildung. (a) Welche der folgenden Ausdrücke beschreibt g in Parameterdarstellung? −−→ g : X = A + t · AB. −−→ g : X = −B + s · AB. −−→ g : X = B + (−s) · AB. − − − g : X = E + t · (→ v +→ u +→ w ). − 3 → g : X = C − (2 · t) · ( 2 · c ). −→ (b) Wir betrachten den Punkt E auf g mit Parameterdarstellung X = D −t· AC. Mit welchem t ∈ R erhält man den Punkt E für die gegebene Parameterdarstellung? t = −4. t = 3. t = 4. t = − 20 t = −3. 5 . Geraden im R2 Mathematik Grundkompetenzen 3. Gegeben sind die folgenden Geraden: 1 −3 4 x g: X = +t· und h : X = +s· . 2 9 5 6 Kreuze an, welche Lage g und h zueinander haben, wenn wenn x den angegebenen Wert hat. x = −2: g ist parallel zu h g steht normal auf h weder gkh noch g⊥h x = 7 : g ist parallel zu h g steht normal auf h weder gkh noch g⊥h x = 18: g ist parallel zu h g steht normal auf h weder gkh noch g⊥h 4. Wir kennen zwei Möglichkeiten, eine Gerade im R2 mit Vektoren darzustellen: − −→ Durch einen Punkt P ∈ R2 , einen Vektor → g ∈ R2 einen (freien) Parameter t ∈ R: − g : X = P + t→ g . −→ Als Punktmenge g |{z} ={ 2 X | ∈ {z R} sind alle Punkte X∈R2 Die Gerade g | |{z} X |{z} − =P +t·→ g, lässt sich für die anschreiben als gilt: t| ∈ {zR} } für ein t∈R = “man kann ein passendes t∈R finden” Bei der Darstellung als Punktmenge kann man den zulässigen Bereich für t einschränken, das heißt zum Beispiel sagen t ∈ [0, 1] (t liegt im Intervall [0, 1]). − Wenn wir die Grafik betrachten, sehen wir, dass es sich bei {X ∈ R2 | X = P + t · → g , t ∈ [0, 1]} um die Strecke P C handelt. Also gilt: − P C = {X ∈ R2 | X = P + t · → g , t ∈ [0, 1]} . Gib die Intervalle für t an, um die nachfolgenden Strecken zu beschreiben: (a) P E: t ∈ [ (b) P D: t ∈ [ , , ] ] (c) CE: t ∈ [ (d) BD: t ∈ [ , , ] ]
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