Thema: Auferstehung – Das verwandelte Leben der Jünger damals und heute Text: Markus 16,1-14 und Lukas 24,13-35 Einführung: Die Auferstehung Jesu Christi ist ein Eckpfeiler des christlichen Glaubens. Die Auferweckung ist gleichsam Gottes Unterschrift und Siegel unter das Erlösungswerk seines Sohnes. Sie bestätigt: Jesus lebt, seine Gegenwart ist heute erfahrbar. 1. Die Frauen in Markus 16,1-4 und die zwei Männer auf dem Weg nach Emmaus in Lukas 24 sind zunächst ganz auf den Tod eingestellt. Sie haben keine Hoffnung. 2. Die Jüngerinnen und Jünger Jesu werden von einer aufregenden Botschaft erfaßt: Jesus von Nazareth ist auferstanden. Der Tod hat nicht mehr das letzte Wort. Ewiges Leben ist für alle die sich Jesus anvertrauen versprochen. Wir sind in dieser Welt zum Leben da. Wir sollen Leben ausbreiten, Hoffnung und Liebe. Die mit der Auferstehung konfrontierten Leute können das Geschehen kaum glauben. Es braucht viel Überzeugungsarbeit. Was sind die wichtigsten Tatsachen und Indizien für die Auferstehung? 1. Das leere Grab „Er ist nicht hier. Seht die Stätte, wo er gelegen hat“ Markus 16,6 2. Jesus selbst sagte seinen Tod und seine Auferstehung voraus Matth. 18,31-33 3. Die Aussagen des AT und des NT Lukas 24,44ff und 1.Kor.15 4. Die Erscheinungen Jesu / 20mal berichtet das NT darüber, bei mind. 10 Gelegenheiten 5. Das veränderte Leben der Jünger, z.B. Lukas 13,13-35 6. Die Entstehung der christlichen Gemeinde. Zeugen durch die Jahrhunderte 7. Die Einführung des Sonntags als Tag der Auferstehung 3.Die Bedeutung der Auferstehung für uns Was bedeutet mir die Auferstehung? -Gemeinschaft mit Gott ist möglich „zu unserer Rechtfertigung“ Römer 4,25 -Das Auferstehungsleben und die Auferstehungskraft in jedem wirklichen Christen Römer 5,10 und Eph.1,19ff Sieg über Sünde, Sieg in Versuchungen ist möglich -Der Auferstandene ist das Vorbild und der Garant unserer eigenen Auferstehung 1.Petr.1,3 und Offb. 20,11-15 -Die Botschaft von Jesu Sieg sollen alle hören. Wir sind Boten des Auferstandenen. www.forum-evangelisation.de - Ulrich Hees, München, Ostern 2011