LKG aktuell - PenguinPower

März - Mai 2016
LKG aktuell
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An(ge)dacht
„Unsere Gemeinde sollen Vergebungshäuser und nicht geistliche Muckibuden sein“, so mahnt der Präses des Gnadauer Gemeinschaftsverbandes und Vorsitzender der Deutschen Evangelischen Allianz Michael
Diener bei seinem Vortrag auf dem Willow Creek Kongress in Hannover. Ein anderer Referent gibt zu bedenken, welches Bild wir als Gemeinde nach außen hin abgeben. Erwecken wir den Eindruck wir seien
moralisch und geistlich perfekt oder merken uns die Menschen an, wie
oft auch wir immer wieder scheitern und genauso problem– und fehlerbehaftet sind wie sie?
Wir sind nicht besser als die Menschen, die nicht mit Jesus leben. Unser
Privileg ist allerdings, dass wir wissen, womit wir mit aller Schuld und
allem Scheitern hinkommen können, nämlich vor das Kreuz. Am Kreuz
hat Jesus alles für uns vollbracht. Durch seinen Tod stehen wir ohne
Schuld und Sünde vor Gott dem Vater. Wir dürfen uns sicher sein, dass
er uns annimmt und brauchen uns nicht vor Tod und Gericht zu fürchten. Das ist die Botschaft von Karfreitag und Ostern. Die frohe Botschaft von Vergebung und Versöhnung.
Weil Vergebung und Versöhnung die Kernbotschaften des Evangeliums
sind, stellen diese Themen auch das „Kerngeschäft“ der Gemeinde dar.
Darum geht es. Wir dürfen den dreieinigen Gott dafür loben, ihm danken und ihn anbeten und genauso dürfen, ja sollen wir Vergebung und
Versöhnung untereinander leben und Menschen einladen in unser
„Vergebungshaus“ zu kommen. Denn auch sie sollen wissen, wo sie mit
ihrer Schuld und Sünde hinkommen können; zu unserem barmherzigen
Vater im Himmel.
Tobias Lehr
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Aktuelles
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Am 29. Januar fand ein Männertreff. statt. Zehn junge und junggebliebene Männer haben sich in der Gaststätte „Turnhalle“ getroffen, um
sich zunächst mit Speis und Trank zu stärken und um anschließend im
Keller ihre Kegelfähigkeiten zu messen. Auch wenn die ein oder andere Kugel andere Wege nahm als der Werfer sich dies vorgestellt hatte,
waren alle mit viel Ehrgeiz, Spaß und Spannung bei der Sache. Man(n)
schaffte es allerdings nicht, den Schlachtruf der Nachbarrunde zu überbieten, hier fehlte es an der nötigen Kreativität. Der nächste Männertreff findet am 22. April statt.
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Seit Anfang des Jahres gibt es an jedem 1. Sonntag einen Gemeinschaftsabend. Dieser beginnt um 17:30 Uhr. Wir wollen gemeinsam
Essen, das Abendmahl feiern, Lob– und Anbetungslieder singen und
auf eine Einführung in das Monatsthema hören. An jedem letzten
Donnerstag im Monat um 19:30 Uhr findet zu dem Monatsthema ein
Bibel-Intensiv-Abend statt.

Save the date: Am 19.06.2016 werden wir einen Gemeindeausflug zum
Barfußpfad nach Bad Sobernheim machen. Weitere Informationen folgen.
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Um in Zukunft flexibler in der Gestaltung der Gottesdienste und andern Veranstaltungen zu sein, haben wir Funkmikrophone, Headsets
und ein neues Mischpult angeschafft.
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In den nächsten Wochen stehen Renovierungsarbeiten in der Predigerwohnung und der Frühjahrsputz im gesamten Gemeinschaftshaus an.
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Am 07. April um 20 Uhr findet unsere nächste Mitgliederversammlung
statt. In diesem Rahmen wollen wir nochmal über die Zukunft der
LKG sprechen. Dazu sind alle herzlich eingeladen.
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Nachlese Allianzgebetswoche
Unter diesem Generalthema wurde die Allianzgebetswoche vom 11.
bis 17.01. hier im Ried (Groß-Gerau bis Gernsheim) durchgeführt. In
sechs verschiedenen Gemeinden fand jeweils eine Gebetszusammenkunft statt. Der Abschluss war dann wieder der gemeinsame Gottesdienst in der Evangelischen Freikirche in Biebesheim.
Biblische Grundlage in den Andachten war jeweils eine wichtige Aussage zu dem Gleichnis vom „Verlorenen Sohn“. Hier wurde nicht nur der
jüngere Sohn, der das Vaterhaus unter allen Umständen und mit allen
Konsequenzen verlassen hat, sondern auch der ältere Sohn, der beim
Vater blieb und arbeitete, beleuchtet. Über allem aber gab der liebende,
heimsuchende und barmherzige Vater viel Anlass zu Lob, Dank und
Anbetung.
In den Gebeten wurden persönliche, gemeindliche und Anliegen zur
heutigen Weltlage vor Gott gebracht.
Dankbar kann die gute Beteiligung erwähnt werden. Doch kann es
noch viel mehr Gebet und Beter im Bau des Reiches Gottes geben.
Dass wir bei unserem Gott wirklich „zu Hause“ sind und bleiben, das
wünschen und erbitten wir von unserem Herrn Jesus Christus.
Willi Wiener
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Nachlese Bücheroase
Vielleicht erinnert ihr euch noch; nach unserer Bücherausstellung im
Herbst hatten Mechthild und ich jeden Dienstag bis Weihnachten den Büchertisch offen, sozusagen erweiterte Öffnungszeiten.
Die ersten Male waren noch die Ausstellungsbücher und Kalender zu sehen und es gab sogar noch verspätete Lieferungen von der AlphaBuchhandlung, sodass ein großes Sortiment vorhanden war. Dies wurde
von einigen tatsächlich genutzt und auch der Tee und die Plätzchen fanden Abnehmer.
Anschließend hat sich das Angebot eigentlich nicht mehr rentiert, es kam
fast keiner mehr. Allerdings hatten wir trotzdem schöne Gespräche und
das Schmökern in den Katalogen und Nachdenken über das Büchertischangebot oder den Weihnachtsmarkt hat mir viel Spaß gemacht.
Mal sehen, was wir
dieses Jahr entscheiden. Wer eine Idee
dazu hat, kann ja gerne Mechthild oder
mich ansprechen, wir
freuen uns.
Ach ja, und zum Stöbern ist auf dem Büchertisch das ganze
Jahr über was.....
Angelika Friedrich
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Ganz schön viel gelernt...
…haben wir im Februar!
Englischkenntnisse aufgefrischt, mit dem „Navi“ Wege in der Landeshauptstadt Hannover gefunden; gelernt, dass Ikea nicht geeignet ist um
mit ca. 100 anderen Personen etwas in dem dortigen Restaurant zu essen; festgestellt, dass knarrende Betten etwas beim Schlafen stören, eine
defekte Heizung aber nicht; gemerkt, dass Be-Geisterung anstecken
kann ….
„Er“ war schon sehr dazu geeignet, der „Willow-Creek Kongress“, vom
11. 13.02.2016, um viele neue Dinge zu lernen! Jedem Interessierten
kann ich ihn nur empfehlen, in zwei Jahren findet der nächste Leitungskongress in Dortmund statt.
Vielfältige Vorträge gab es zu den Themen Leitung, z.B. die Ermunterung von Bill Hybels immer noch eine Schippe drauf zu legen, wenn es
um den Einsatz in der Gemeinde ginge, denn man werde es niemals
bereuen! Michael Diener sprach von der nötigen Vergebungsbereitschaft in der Gemeinde, Liz Weiseman von der Klugheit (dem Optimismus und Ideenreichtum) der Anfänger in einem Beschäftigungsverhältnis. Christine Caine schickte uns die Dunkelkammer Gottes, was
heißt, es braucht Zeit (wie die Filmentwicklung früher) um selbst vorbereitet zu sein für die Aufgabe, die Gott für
uns vorgesehen hat. Leo Bigger hatte anschauliche Ideen um Menschen in die Gemeinde einzuladen, und das alles auf Switzerdütsch.
Sehr eindrückliche Anspiele von Nick Benoit
zeigten, dass Schuld am Menschen klebt wie
Altöl am Körper. Und das Öl klebte tatsächlich an ihm. Per Powerpointbefragung in der
riesigen TUI-Arena wurden die Besucher
von Leo Bigger nach Lebensgewohnheiten
befragt und aufgefordert die Antworten per
Handy-Licht zu bestätigen. Ein Lichtermeer
entstand …..
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Richtig gute Lobpreismusik hörten wir unter der Leitung Matt Lundgreens, die zum Mitsingen und –bewegen einlud. Pausen gab es natürlich auch, so besuchten wir Renate Laub, sangen Tobias Schuhknecht
per iPhone ein Geburtstagsständchen, durchforsteten den Bücherstand
von Willow-Creek, saßen in der Sonne, schwätzen mit den Wormsern,
deren Gemeindeleitung mit Ehepartnern am Kongress teilnahmen.
Dankbar für den Input, die Freude, die von den Vortragenden ausging
und auf mich – und Heike und Tobias- übersprang. DANK an den
Herrn im Himmel!
Heike und ich starteten am Samstag Richtung Heimat, gemeinsam mit
Emma (Hund), (die einen Kurzurlaub in Hannover bei meinen Eltern
machte), während Tobias noch weitere Ideen für die Arbeit mit Kindern auf dem sich anschließenden Kinderplus-Kongress sammelte.
Also, immer wieder bin ich be-geistert von den Tagen in Hannover;
absolut.
Wie sagten es die amerikanischen Vortragenden mehrmals: AMAZING ! - GROSSARTIG! - Christine Heyl
Fotos: © Thorsten Indra/ Willow Creek
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Persönliches
Anfang des Jahre erreichte uns als Gemeindeleitung ein persönliches Zeugnis von
Janine und Bernholt Appel. Dieses möchten wir euch hiermit gerne weitergeben:
Hallo, mein Name ist Janine Appel und komme in größeren Abständen
mit meinem Mann Bernholt zu Eurem Gottesdienst. Eigentlich wohnen wir in Hohenahr in Mittelhessen, aber mein Mann ist beruflich für
4 Tage in der Woche in Goddelau im Phillipshospital. Da er dort eine
Dienstwohnung hat, machen wir ab und zu ein "Urlaubswochenende"
in Riedstadt und erkunden die Gegend. Gerne besuchen wir sonntags
dann den Gottesdienst bei Euch, wo wir sehr netten und freundlichen
Menschen begegnen.
Ich würde Euch gerne folgende Begebenheit weitergeben:
Wir bekommen regelmäßig Euren Gemeindebrief und Infos per Mail.
Im Dezember schrieb ich einfach mal einen Gruß zurück und berichtete kurz, dass wir so lange nicht da sein konnten, weil mein Mann eine
Schilddrüsen-OP hatte und noch immer krankgeschrieben sei. Daraufhin wurde Wolfgang Heyl hellhörig und bot spontan seine Hilfe an: Er
machte es möglich, dass Bernholt innerhalb kürzester Zeit einen Termin in seiner Klinik bekam und wegen seines verletzten Stimmbandes
noch eine Zweit-Meinung bekam...Das war für uns einfach ein Wunder!
Da setzt sich jemand ein, ohne dass man sich näher kennt! Wir hatten
vorher schon davon gesprochen, dass eine weitere ärztliche Begutachtung sicher sinnvoll sei..wussten aber konkret nicht wie. Und da legt
unser Gott im Himmel dem Wolfgang das aufs Herz!
Das war für uns eine wunderbare Erfahrung und hat einfach Mut gemacht!
Janine Appel
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Zum Nachdenken
Was kann ein (Alt-)Historiker über die Auferstehung von Jesus sagen?
Da Geschichte nicht durch Versuche wiederholbar ist, arbeiten Historiker nicht
wie Naturwissenschaftler, sondern wie Juristen. Sie rekonstruieren vergangene
Ereignisse auf Grund von Quellen, Indizien und Zeugenaussagen; sie führen
„Indizienprozesse“.
Welche Quellen und Zeugnisse gibt es für die Auferstehung von Jesus?
Historisch ernst zu nehmen sind hier vor allem die Schriften des Neuen Testaments, d.h. die Evangelien, die Apostelgeschichte und auch die Briefe. Außerhalb
des Neuen Testaments findet sich eine sehr wichtige Notiz bei dem römischen
Geschichtsschreibers Tacitus (ca.55-120 n.Chr.). Er äußert sich im Zusammenhang mit dem Brand Roms zur Zeit des Kaisers Nero (54-68 n. Chr.) auch über
die Christen (sie wurden von Nero fälschlich der Brandstiftung bezichtigt) und
schreibt über sie: „Dieser Name stammt von Christus, der unter Tiberius vom
Prokurator Pontius Pilatus hingerichtet worden war.“
Hatten die Menschen in der Antike nicht andere Vorstellungen von historischer Wahrheit als wir heute?
Die Göttinger Althistorikerin Helga Botermann hat gezeigt („Der Heidenapostel
und sein Historiker“, www.iguw.de), dass zum Beispiel Lukas wie jeder (auch
moderne) Historiker ein Bild von der Vergangenheit entwirft unter methodisch
richtiger Benutzung der Quellen und mit dem Anspruch auf eine der Wahrheit
entsprechende Darstellung. Sein Bericht – wenige Jahrzehnte nach den Ereignissen abgefasst – beruht auf Augenzeugen (Lukas 1,2), und bei der Apostelgeschichte auch auf eigenen Erinnerungen.
(weiter auf der nächsten Seite)
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Welche Indizien gibt es nun für die Auferstehung von Jesus?
1.
Das leere Grab
Es wird in allen Evangelien überliefert. Dabei werden drei Gruppen von Zeugen genannt: Soldaten, die das Grab bewachen sollten, Frauen, die gekommen
waren, um den Leichnam einzubalsamieren und die Jünger, die von den Frauen gerufen wurden. Das leere Grab wurde in der Antike, als eine Nachforschung noch möglich war, nicht bestritten. Umstritten war, wie es zum leeren
Grab kam. Die verbreitete Behauptung, der Leichnam von Jesus sei gestohlen
worden (Mt. 28, 13), um eine Auferstehung vorzutäuschen, zeigt, dass auch
die Gegner von der Leiblichkeit der Auferstehung ausgingen. Hätten die Anhänger nicht die Leiblichkeit der Auferstehung verkündigt, dann wäre die
Behauptung vom Leichenraub sinnlos. Das Aufweisen des Leichnams hätte
dann nichts bewiesen, sein Fehlen auch nicht. Es ist offensichtlich, dass die
Juden die Auferstehungsbehauptung als ein Auferweckt werden von Jesus aus
dem Grabe verstanden haben und offenbar konnten sie einen Leichnam nicht
vorweisen. Im Grab zurück blieben Leinentücher und das zusammengefaltete
Schweißtuch (Jo 20,4ff). Das spricht gegen einen Leichenraub, denn wer wickelt einen Leichnam, den er rauben will, vorher aus?
2. Berichte über Begegnungen
Berichte über die Begegnungen mit dem Auferstandenen, werden in allen
Evangelien, zu Beginn der Apostelgeschichte und in 1. Kor 15 („mehr als 500
Brüder auf einmal, von denen die meisten noch leben“) überliefert. Kann man das erfinden? Der jüdische Neutestamentler Pinchas Lapide hält das für undenkbar:
“Wenn die geschlagene und zermürbte Jüngerschar sich über Nacht in eine
siegreiche Glaubensbewegung verwandeln konnte, lediglich auf Grund von
Autosuggestion oder Selbstbetrug – ohne ein durchschlagendes Glaubenserlebnis –, so wäre das im Grunde ein weit größeres Wunder als die Auferstehung selbst.”
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Es ist außerdem bemerkenswert, dass gerade Frauen als erste Zeugen des Auferstandenen genannt werden. Denn damals galt das Zeugnis von Frauen nichts.
Die Wirkungsgeschichte
Der Tod von Jesus am Kreuz begrub alle Hoffnungen der Jünger. Einen Widerhall ihrer tiefen Enttäuschung findet man in der Geschichte von den Emmausjüngern (Lk 24). Das leere Grab allein hatte bei ihnen keinen (Oster-)Jubel ausgelöst. Aber wenige Wochen nach der Kreuzigung verkündigten sie trotz Spott,
Verfolgung und Tod mitten in Jerusalem: „Gott hat den Jesus, den ihr gekreuzigt
habt, auferweckt“. Von ihrer jüdischen Erziehung her waren die Jünger nicht
darauf vorbereitet, dass der Messias sterben und dass Gott ihn auferwecken würde. Dazu Lapide: „Solch eine nachösterliche Verwandlung, die nicht weniger real
als plötzlich und unverhofft war, bedurfte wohl eines konkreten Grundes, der die
Möglichkeit einer leiblichen Auferstehung keineswegs ausschließen kann.“
Erstaunlich ist auch die Tatsache, dass viele Juden, die streng monotheistisch
erzogen worden waren („der Herr, dein Gott ist ein einziger Gott“), innerhalb kurzer
Zeit Jesus Christus als Gott anbeteten (1. Kor 8,6; Phil 2,5ff.; Kol 1,15ff) und
dass sie sich – trotz der zentralen Bedeutung des Sabbats in ihrem bisherigen
Leben – zu gottesdienstlichen Feiern am Sonntag, dem Tag der Auferstehung,
trafen.
Fazit
Die Auferstehung ist ein Handeln Gottes, das Spuren in der Geschichte hinterlassen hat. Diese Spuren sind die Indizien, die Historiker zusammentragen und
über die sie Aussagen machen können. Nach der historischen Überlieferung ist
diese Auferstehung gut bezeugt.
Dr. Jürgen Spieß, Althistoriker, ist Leiter des Instituts für Glaube und Wissenschaft, (iguw.de) und
Autor von „Ist Jesus auferstanden“? Ein Historiker zur Auferstehung von Jesus Christus, Marburg,
2011.
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Hauskreise
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Heike und Michael Schuhknecht
Friedrich-Ebert-Str. 6a, Tel. 85206
montags
Ilse & Kurt Heyl
Walther-Rathenau-Str. 28, Tel. 83622
dienstags, 14-tägig
Damaris Wiener
Am Roseneck 26, Tel. 87252
mittwochs, monatlich
Christine Heyl
Poppenheimer Str. 6a, Tel. 83807
mittwochs, 14-tägig
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Jeden ...
Sonntag
Gottesdienst
1. Sonntag um 17:30 Uhr Gemeinschaftsabend mit
Abendmahl und Abendessen
2. Sonntag um 11:00 Uhr an allen anderen Sonntagen um 18:30 Uhr
Dienstag
Kinderstunde für Kinder von 3 - 7 Jahre um 15 Uhr
Donnerstag
Gebetstreff bei Ruth Hasenzahl um 19:30 Uhr
letzten Donnerstag Bibel-Intensiv um 19:30 Uhr
Freitag (14-tägig)
JuCru - Jugendtreff Crumstadt
Jugendliche ab 16 Jahre um 19:30 Uhr
1. Dienstag im Monat
Bücherecke 15 - 16:30 Uhr
1. Dienstag und Mittwoch im Monat
Guten-Morgen-Club für ältere und einsame Menschen
8:30 - 11:30 Uhr
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Gottesdienste
März
06.03.
13.03.
20.03.
25.03.
27.03.
17:30 Uhr - Tobias Lehr
11:00 Uhr - Tobias Lehr
18:30 Uhr - Tobias Friedrich
15:00 Uhr - Tobias und Heike (Karfreitagsandacht)
18:30 Uhr - Beat Eisenhut
April
03.04. 17:30 Uhr - Tobias Lehr
10.04. 11:00 Uhr - Tobias Lehr
17.04. 18:30 Uhr - Beat Eisenhut
24.01. 18:30 Uhr - Rainer Zelewske
Mai
01.05. 17:30 Uhr - Tobias Lehr
08.05. 11:00 Uhr - Kurt Heyl
16.05. 18:30 Uhr - Tobias Friedrich (Pfingstmontag)
22.05. 18:30 Uhr - Marcus David
29.05. 18:30 Uhr - Tobias Lehr
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Weitere Veranstaltungen
März
12.03. Frühstückstreffen für Frauen „Perfektion“
16.03. Kreativabend „Kreativ - in Schmuck“
18. - 20.03. Interkulturelles Wochenende in Allertshofen
April
07.04. Mitgliederversammlung
22.04. Männertreff
24.04. Konfirmation in der Ev. Kirche Crumstadt
Mai
05.05. Treffen der Generationen in Allertshofen
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Prediger
Tobias Lehr
06158-895246
[email protected]
Vorstand
Kurt Heyl
06158-83622
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64560 Crumstadt
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