Podiumsgespr äch Erneut vom Krieg eingeholt Berichte aus Nothilfe-Projek ten für NS-Opfer in der Ostukr aine Mittwoch, 16. März 2016 ⋅ 19 Uhr Stiftung EVZ Lindenstraße 20–25 ⋅ 10969 Berlin Podiumsgespräch Erneut vom Krieg eingeholt Berichte aus Nothilfe-Projek ten für NS-Opfer in der Ostukraine Progr amm ▪ Begrüßung Dr. Michael Jansen, Vorstandsvorsitzender der Stiftung EVZ ▪ Gespräch Mehr als zwei Millionen Menschen sind seit dem Ausbruch des Krieges in der Ukraine 2014 aus ihrer Heimat geflohen. Diejenigen, die geblieben sind, leiden unter den andauernden Kampfhandlungen und dem Zusammenbruch der Versorgungssysteme. Häuser und Wohnungen sind zerstört. Lebensmittel, Kleidung und Medikamente sind Mangelwaren. Besonders prekär ist die Lage alter Menschen. Viele erinnern die Schrecken des Zweiten Weltkriegs. Um die Not zu lindern, fördert die Stiftung EVZ seit 2015 fünf Hilfsprojekte für rund 2.000 NS-Opfer, die vom Krieg in der Ostukraine besonders betroffen sind. Auf dem Podium berichten Projektträger und -begünstigte über ihre Erfahrungen und die humanitären Hilfsmaßnahmen. Ljudmila Kotscherschina, Projektleiterin aus Dnipropetrowsk Pawel Sharun, Projektteilnehmer aus Slawjansk Anton Plaksun, Projektleiter aus Kiew ▪ Moderation Elke Braun, Referentin Stiftung EVZ ▪ Stehempfang Datum und Ort Mittwoch, 16. März 2016 ⋅ 19 Uhr Stiftung EVZ ⋅ Lindenstraße 20–25 ⋅ 10969 Berlin Anmeldung bis zum 15. März 2016 erbeten: Veronika Sellner, Stiftung EVZ ⋅ Tel.: 030 25 92 97-49 Fax: 030 25 92 97-11 ⋅ E-Mail: [email protected] www.stiftung-evz.de ⋅ www.stiftung-evz.de/newsletter stiftungevz
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