Fokus FX - Boerse-ON

Fokus FX
Ausgabe 15/2015 zweiwöchentlich
EUR/USD täglich
5J-Hoch: 1,489, 5J-Tief: 1,052
Quelle: Thomson Reuters
21. Juli 2015
EUR/USD: 1,086
1,10 (September)
Dass das griechische Schuldendrama – wie von uns in der Vergangenheit mehrfach betont
– wenig bis gar keinen Einfluss auf den Wechselkurs von EUR/USD hat wurde auch in
den letzten Tagen wieder mehr als deutlich. Die Rettung des Mittelmeerlandes vor der
Staatspleite und einem wahrscheinlichen Ausscheiden aus dem Euroraum in allerletzter
Sekunde spielte für den Wechselkurs keinerlei Rolle. Der Euro gab weiter nach und notiert
mit EUR/USD 1,08 rund 3 Cent niedriger als vor knapp zwei Wochen. Kurstreiber Nummer
1 bleibt unserer Meinung nach die anstehende Leitzinswende in den USA. Fed-Präsidentin
Janet Yellen nutzte ihre halbjährliche Anhörung vor dem US-Kongress, um den bisher
kommunizierten Fahrplan einer Zinsanhebung noch in diesem Jahr weiter festzuzurren.
Nachdem ihr viele Marktakteure den baldigen Beginn der Zinswende lange Zeit nicht
abgekauft hatten, scheinen sie sich nun zunehmend an den Gedanken steigender Leitzinsen
zu gewöhnen. Dies beflügelt den Dollar. Unser Jahresendziel von EUR/USD 1,05 könnte
bei guten US-Konjunkturdaten – insbesondere vom Arbeitsmarkt – noch im dritten Quartal
erreicht werden.
Finanzanalyst: Jörg ANGELE; [email protected]
EUR/USD wöchentlich
5J-Hoch: 1,489, 5J-Tief: 1,052
Quelle: Thomson Reuters
Währungsprognosen
EUR/USD monatlich
5J-Hoch: 1,489, 5J-Tief: 1,052
Quelle: Thomson Reuters
EUR/USD
EUR/CHF
EUR/JPY
USD/JPY
EUR/PLN
EUR/HUF
EUR/CZK
EUR/RON
EUR/HRK
EUR/RUB
USD/RUB
EUR/UAH
USD/UAH
EUR/CNY
USD/CNY
aktuell1
Sep. 15
1,086
1,046
135,0
124,3
4,125
310,3
27,08
4,416
7,598
61,77
56,86
23,95
22,05
6,746
6,210
1,10
1,05
138
125
4,15
310
27,5
4,45
7,65
60,5
55,0
25,3
23,0
6,88
6,25
Dez. 15
1,05
1,05
137
130
4,10
315
27,4
4,45
7,70
63,0
60,0
26,3
25,0
6,46
6,15
Mrz. 16
1,05
1,08
137
130
4,10
315
27,4
4,40
7,68
59,9
57,0
28,4
27,0
6,51
6,20
Jun. 16
1,08
1,10
143
132
4,05
320
27,4
4,45
7,60
64,8
60,0
29,2
27,0
6,64
6,15
1 Stand per 20. Juli 2015 23:59 (MESZ)
Quelle: Thomson Reuters, RBI/Raiffeisen RESEARCH
Bitte beachten Sie die Risikohinweise und Aufklärungen am Ende des Dokuments
1
Fokus FX
EUR/CHF: 1,046
1,05 (September)
5J-Hoch: 1,385, 5J-Tief: 0,981
Quelle: Thomson Reuters
Der EUR/CHF-Wechselkurs bewegt sich
seit Wochen großteils zwischen 1,03
und 1,055. Somit konnte der Franken
EUR/JPY: 135,0
138 (September) , USD/JPY: 124,3
5J-Hoch: 149,3, 5J-Tief: 94,53
Quelle: Thomson Reuters
Im Rahmen der Zinssitzung Mitte Juli
präsentierte die Bank of Japan (BoJ)
ihren aktuellen Wirtschaftsausblick. Die
EUR/PLN: 4,125
Mrd. auf rund CHF 396,8 Mrd. Wir
gehen davon aus, dass die Marktkräfte
auch in den kommenden Monaten
keine deutliche Abschwächung des
Franken bewirken werden. Andererseits
dürfte die Zentralbank auch in Zukunft
Aufwertungstendenzen – entweder durch
direkte Interventionen oder im Extremfall
durch eine neuerliche Zinssenkung –
entgegentreten. In Summe sollte daher
EUR/CHF über den Sommer in einer engen
Bandbreite um unsere Septemberprognose
von 1,05 verharren.
Finanzanalyst: Gottfried STEINDL
[email protected]
125 (September)
BIP-Wachstumsprognose für das Fiskaljahr
2015/16 wurde von 2,0 % auf 1,7 %
nach unten revidiert, für das Folgejahr
blieb die Wachstumsschätzung von 1,5
% aufrecht. Wichtiger für die weitere
geldpolitische Ausrichtung erscheint uns
aber die Vorstellung der Notenbank zum
zukünftigen Inflationsverlauf. Das erklärte
Ziel, die Inflationsrate von zuletzt nahe 0
% p.a. bis März 2017 an die 2 % p.a.
zu steigern, sieht die BoJ bei gegebener
Geldpolitik nach wie vor als erreichbar an.
Eine Adaption der Geldpolitik steht somit
nicht auf der Tagesordnung. Allerdings
sieht Notenbankchef Kuroda einen
anhaltend niedrigen Ölpreis als Gefahr,
erneut in eine Deflation abzurutschen.
Der Konjunktur positive Effekt niedriger
Energiepreise könnte also durch den
Konjunktur negativen Effekt einer Deflation
konterkariert werden. Bei neuerlichen
deflationären Tendenzen würde daher die
BoJ – so unterstrich Kuroda – geldpolitisch
nachlegen. Für den JPY bedeutet dies, dass
die geldpolitische Ausrichtung Japans nach
wie vor für die von uns prognostizierte
Abwertung gegenüber dem USD spricht.
abgenommen
haben,
dürfte
das
Augenmerk
weiterhin
auf
den
ausländischen Nachrichten bleiben. Hier
ist vor allem die Spekulation auf USZinsanhebungen zu erwähnen, aber
auch die Ungewissheit rund um den
Ukraine-Konflikt oder die wirtschaftliche
Situation in China. Im Inland dürften
die Parlamentswahlen im Oktober die
größten Auswirkungen auf den Zloty
haben, wobei die Zinssenkungen längst
an ein Ende gelangt sind und
die Wirtschaftsbedingungen trotz der
zwischenzeitlich immer wieder auch etwas
schwächeren Wirtschaftsdaten alles in
allem sehr günstig bleiben. Für EUR/
PLN erwarten wir uns ein moderates
Schwächungspotenzial in der Zeit vor
den Wahlen und unter Berücksichtigung
einer möglichen US-Fed-Zinsanhebung
im September. Unserer Einschätzung
nach ist mit einer nachhaltigen PLNAufwertung angesichts der fortgesetzt
starken Wirtschaftsentwicklung in Polen
und einer möglicherweise deutlicheren
Differenzierung der CEE-Länder, die sich
für PLN unserer Meinung nach günstig
auswirken würde, nicht vor 2016 zu
rechnen.
Finanzanalyst: Gottfried STEINDL
[email protected]
4,15 (September)
5J-Hoch: 4,564, 5J-Tief: 3,838
Quelle: Thomson Reuters
Die Griechenland-Einigung hat eine
Erholung des polnischen Zloty in Richtung
4,10 zum Euro ausgelöst. Auch wenn
die kurzfristigen Griechenlandgefahren
2
weder von der zunächst erfolgten
Zuspitzung beim Thema Grexit signifikant
profitieren, noch verlor dieser nach
der Entspannung gegenüber dem
Euro merklich an Wert. Verantwortlich
zeichnet sich hierfür aber weniger eine
verringerte Sensibilität des Devisenmarktes
bezüglich dieses Themas. Vielmehr musste
wohl die Schweizerische Nationalbank
(SNB)
mittels
Interventionen
auf
die Wechselkursbewegungen einwirken.
Immerhin erhöhten sich von 3. bis 17. Juli
die Sichteinlagen der inländischen Banken
bei der SNB, welche ein Indikator über das
Ausmaß der Devisenmarktinterventionen
der Notenbank sind, um ca. CHF 5,7
Finanzanalyst: Wolfgang ERNST
[email protected]
Bitte beachten Sie die Risikohinweise und Aufklärungen am Ende des Dokuments
Fokus FX
EUR/HUF: 310,3
310 (September)
5J-Hoch: 321,0, 5J-Tief: 262,0
Quelle: Thomson Reuters
Die heutige Zinssitzung dürfte unserer
Meinung nach eine weitere 10 BPZinssenkung (auf 1,40 %) bringen,
EUR/CZK: 27,08
die niedrigen Zinsen (insbesondere falls
die US-Fed ihre Zinsen anzuheben
beginnt) sollten unserem Dafürhalten
nach eine signifikante HUF-Kräftigung in
den kommenden Monaten verhindern.
Die Entwicklungen in Griechenland, der
Ukraine, aber auch in China könnten dem
Forint zusätzliche Volatilität bescheren,
wenngleich wir derzeit nicht davon
ausgehen, dass diese Themen einen
anhaltenden Ausbruch aus dem genannten
Handelsband von EUR/HUF 310-315
bewirken werden.
mögliche Reaktion der Zentralbank
zu. Laut Zentralbank hat man am
Freitag (17. Juli) einmalig interveniert
und EUR gekauft, Details hierzu
wurden bislang aber nicht veröffentlicht.
Die zukünftigen möglichen Szenarien
für Zentralbank-Reaktionen beinhalten
entweder negative Einlagenzinssätze,
Währungsinterventionen
oder
die
Entscheidung für ein frühes Ende der EUR/
CZK-Wechselkurspolitik mit der Deckelung
bei 27,0. Sollte EUR/CZK unter die Marke
27,0 sinken, muss die Zentralbank mittels
FX-Intervention und höchstwahrscheinlich
auch mit verbalen Interventionen weiter
reagieren. Es wird indessen schwierig
sein, solche Interventionen über einen
Zeitrahmen von einem Jahr hinaus
zu erstrecken, zumal die Zentralbank
wiederholt erklärt hatte, das FX-Regime
würde bis H2 2016 bestehen bleiben.
Ein vorgezogenes Ende des FX-Regimes
wäre dann eine mögliche Alternative, nicht
zuletzt auch in Abhängigkeit von den
Inflationsraten. Ausländische Ereignisse
haben unserer Ansicht nach im aktuellen
Umfeld einen nur bescheidenen Einfluss auf
die Krone, die nach wie vor als sicherer
Hafen angesehen wird.
Finanzanalyst: Wolfgang ERNST
[email protected]
27,5 (September)
5J-Hoch: 28,35, 5J-Tief: 23,99
Quelle: Thomson Reuters
Während sich der EUR/CZK-Wechselkurs
weiter knapp über 27,0 bewegt,
nehmen Spekulationen über eine
EUR/RON: 4,416
der Konsens erwartet ebenfalls eine
Zinssenkung um 10 BP. Mit diesem
Zinsschritt ist höchstwahrscheinlich das
Ende des Zinssenkungszyklus noch nicht
erreicht, das wir bei einem Stand von
1,3 % im Laufe des 3. Quartals
2015 erwarten. Während das Ende
des Zinssenkungszyklus kurzfristig HUFstützend wäre, erwarten wir für den
Forint eher eine Seitwärtsbewegung bei
Kursständen um EUR/HUF 310-315 in
den kommenden Monaten. Einerseits
könnten das wahrscheinliche Ende
des
Zinssenkungszyklus
und
ein
mögliches Rating-Upgrade den HUF
stärken, jedoch die prognostizierte
Konjunkturverlangsamung in Ungarn und
Finanzanalyst: Wolfgang ERNST
[email protected]
4,45 (September)
5J-Hoch: 4,638, 5J-Tief: 4,070
Quelle: Thomson Reuters
Die
Dynamik
des
EUR/RONWechselkurses war in den letzten
zwei
Wochen
von
externen
Ereignissen (Griechenland) dominiert,
und der zugrundeliegende Trend verlief
weitgehend parallel mit den Entwicklungen
der regionalen Nachbarn (HUF, PLN). In
der folgenden Periode werden neben den
externen Faktoren wahrscheinlich auch
lokale Faktoren mit einem Schwerpunkt
auf der politischen Volatilität zu einem
vorübergehenden Abwertungsdruck auf
den Leu Anlass geben. Am Freitag verwies
der Präsident das Steuergesetz zurück
zur Neuüberprüfung an das Parlament.
Die Abgeordneten und Senatoren werden
wahrscheinlich im September für eine neue
oder ähnliche Version des Steuergesetzes
votieren. Falls das Gesetz exakt in der
ursprünglichen Form beschlossen würde,
könnte der Präsident dieses nur noch
beim Verfassungsgericht anfechten, sofern
dafür rechtliche Anhaltspunkte gegeben
wären. Diese Frage wird insofern noch
interessanter, da die aktuelle Version
des Steuergesetzes von den regierenden
Parteien und den Oppositionsparteien
beschlossen wurde. Zudem hat der
Finanzminister auf die Möglichkeit
hingewiesen, die Herabsetzung der
Standard-Umsatzsteuer per Jänner 2016
mit einer Notverordnung durchzusetzen.
Finanzanalyst: Anca JELEA
[email protected]
Bitte beachten Sie die Risikohinweise und Aufklärungen am Ende des Dokuments
3
Fokus FX
EUR/HRK: 7,598
7,65 (September)
letzten zwei Wochen hat sich der
Abwertungsdruck auf die Inlandswährung
fortgesetzt. Unter anderem wurde der
Aufwärtstrend bei EUR/HRK durch
die Fälligkeit der EUR-verknüpften
Staatsanleihe (EUR 350 Mio.) und
eine erhöhte Fremdwährungsnachfrage
von den Unternehmen und den
inländischen Banken unterstützt. Trotz
höherer Devisenzuflüsse dank verstärkter
Touristenankünfte ist EUR/HRK gleichzeitig
gestiegen und hat die psychologisch
wichtige Marke von 7,6 durchbrochen.
5J-Hoch: 7,725, 5J-Tief: 7,202
Quelle: Thomson Reuters
Nach einer nur kurzen EUR/HRKAbwärtsbewegung auf 7,56 in den
EUR/RUB: 61,77
60,5 (September) , USD/RUB: 56,86
5J-Hoch: 90,63, 5J-Tief: 38,40
Quelle: Thomson Reuters
Der neuerliche Rückgang der Ölpreise
hat zum Druck auf den russischen Rubel
beigetragen, der in den letzten Wochen
näher an die Marke USD/RUB 60
EUR/UAH: 23,95
5J-Hoch: 37,85, 5J-Tief: 9,766
Quelle: Thomson Reuters
Während der Konflikt in der Ostukraine
weiter köchelt, bleibt die ukrainischen
Hrywnja in einem schmalen Handelsband,
4
Finanzanalyst: Tomislava UJEVIC
[email protected]
55,0 (September)
herangerückt ist. Doch auch bei einer
Stabilisierung oder moderaten Steigerung
der Ölpreise würden wir derzeit die Risiken
für den Rubel mit Blick auf die kommenden
Monate eher zu einer Abwertung
hin geneigt einschätzen. Spitzen bei
den Auslandsschuldtilgungen werden
wahrscheinlich die Nachfrage nach
Devisen von Banken und Unternehmen
im September und Dezember anheizen.
Doch da diese FX-Refinanzierung über
die FX-Refinanzierungsinstrumente der CBR
stattfindet, wird die Reaktion des RUB
weitgehend von der Zentralbankpolitik
abhängen. Zu dieser Zentralbankstrategie
gehört auch die Fortsetzung der
25,3 (September) , USD/UAH: 22,05
In der nächsten Woche erwarten wir
uns keine signifikanten Änderungen auf
dem inländischen Devisenmarkt, sondern
vielmehr einen stabilen Handelsbereich
zwischen 7,58-7,61 Kuna pro Euro.
Indessen wird der bevorstehende
Höhepunkt der Tourismussaison die
Inlandswährung zu einer saisonalen Spitze
hochziehen. Ab Anfang August könnte
folglich der EUR/HRK-Wechselkurs auf
rund 7,57 fallen.
Zinssenkungen. Obwohl wir starke
Anzeichen dafür sehen, dass die
Zentralbank die Geschwindigkeit der
Zinssenkungen in den kommenden
Monaten reduzieren wird, gehen wir
dennoch von Zinssenkungen im Ausmaß
von 150 BP bis Ende 2015 und
möglicherweise weiteren Zinssenkungen
im Jahr 2016 aus. Der anhaltende
Ukraine-Konflikt oder die möglichen
Zinsanhebungen der US-Fed sind
zusätzliche Faktoren, die zu einer RUBAbwertung beitragen könnten.
Finanzanalyst: Wolfgang ERNST
[email protected]
23,0 (September)
da die Zentralbank ihre administrativen
Maßnahmen beibehält. Indessen haben
sich die Nachrichten über die
Fortschritte bei den Schuldverhandlungen
etwas aufgehellt, doch trotz einiger
optimistischer Erklärungen konnten weder
die Gläubiger noch die Ukraine
detaillierte Angaben einer möglichen
Lösung machen. Wir glauben an weiterhin
schwierige Gespräche, doch sind wir
der Ansicht, dass die Wahrscheinlichkeit
eines Schuldmoratoriums seit Beginn
der
Schuldverhandlungen
deutlich
abgenommen hat. Auch wenn ein
möglicherweise
erfolgreiches
Ende
der Schuldverhandlungen oder eine
Fortsetzung der IWF-Kooperation die Lage
entschärfen würden, bleiben wir für die
kommenden Monate skeptisch bezüglich
der Hrywnja. Angesichts der gravierenden
ökonomischen Auswirkungen des Konflikts
in der Ostukraine und der damit
verbundenen Unwägbarkeiten gehen wir
von einer Schwächung der Hrywnja aus,
sobald die administrativen Maßnahmen
der Zentralbank gelockert werden. Wir
bleiben bei unserer Prognose einer
UAH-Abwertung, auch wenn genaue
Zeitangaben dafür äußerst schwierig sind.
Finanzanalyst: Wolfgang ERNST
[email protected]
Bitte beachten Sie die Risikohinweise und Aufklärungen am Ende des Dokuments
Fokus FX
EUR/CNY: 6,746
6,88 (September) , USD/CNY: 6,210
5J-Hoch: 9,666, 5J-Tief: 6,573
Quelle: Thomson Reuters
Im Herbst entscheidet der Internationale
Währungsfonds
(IWF)
über
die
Aufnahme der chinesischen Währung
6,25 (September)
in seinen Währungs- und Zinskorb
der Sonderziehungsrechte (SZR). Die
letzte Überprüfung war 2010, als
eine Aufnahme des Yuans aufgrund
zu
strikter
Kapitalverkehrskontrollen
abgelehnt wurde. In der Zwischenzeit
gab es viele Liberalisierungsmaßnahmen
und eine Aufnahme dieses Jahr scheint
relativ wahrscheinlich. Fragen, die es dabei
zu klären gilt, sind: Wird der onshore
CNY und der kurzfristige Festlandzinssatz
(SHIBOR) oder der offshore CNH und
der Hongkonger Zins (CNH HIBOR)
herangezogen. Dabei ist der CNY noch
nicht frei handelbar ist, dafür weist aber
der SHIBOR gegenüber dem CNH HIBOR
einen liquideren Markt auf. Auch eine
Mischung (CNH und SHIBOR) wäre
möglich. Zum zweiten ist interessant,
welchen Anteil der Yuan in den SZR
erhalten wird. Für die Entscheidung über
die Höhe des Anteils betrachtet der IWF
die Entwicklung von Exporten und den
Anteil an den weltweiten FX-Reserven.
Aktuell belaufen sich Schätzung auf 5 % 15 %, der JPY hat derzeit ein Gewicht von
9,4 %. Hinsichtlich Kursentwicklung zum
USD hält die chinesische Zentralbank den
CNY seit zwei Wochen starr bei 6,21.
Finanzanalyst: Judith GALTER
[email protected]
Bitte beachten Sie die Risikohinweise und Aufklärungen am Ende des Dokuments
5
Offenlegungen und rechtliche Hinweise
Risikohinweise und Aufklärungen
Warnhinweise
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Indikator für künftige Ergebnisse und Entwicklungen eines Finanzinstruments, eines Finanzindexes oder einer Wertpapierdienstleistung. Dies
gilt insbesondere, falls das Finanzinstrument, der Finanzindex oder die Wertpapierdienstleistung seit weniger als 12 Monaten angeboten
wird. Insbesondere ist dann dieser besonders kurze Vergleichszeitraum kein verlässlicher Indikator für künftige Ergebnisse.
- Die Wertentwicklung wird durch Provisionen, Gebühren und andere Entgelte reduziert, die von den individuellen Umständen des Investors
abhängen.
- Infolge von Währungsschwankungen kann das Veranlagungsergebnis steigen oder fallen.
- Prognosen zu zukünftigen Entwicklungen beruhen auf reinen Schätzungen und Annahmen. Die tatsächliche zukünftige Entwicklung
kann von der Prognose abweichen. Prognosen sind daher kein verlässlicher Indikator für künftige Ergebnisse und Entwicklungen eines
Finanzinstruments, eines Finanzindexes oder einer Wertpapierdienstleistung.
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Eine Darstellung der Konzepte und Methoden, die bei der Erstellung von Finanzanalysen angewendet werden, ist verfügbar unter:
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Umständen getätigten Annahmen) sind unter folgendem Link zu finden: www.raiffeisenresearch.at/sensitivitaetsanalyse.
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werden (im Sinne der Regulation S des Securities Act of 1933 (das ‚Wertpapiergesetz“), es sei denn, es liegt eine Ausnahme gemäß dem Wertpapiergesetz
vor. Dieser Bericht stellt weder ein Angebot zum Kauf oder Verkauf eines Wertpapiers im Sinne von Abschnitt 5 des Wertpapiergesetzes dar, noch bildet
dieser Bericht oder irgendeine hierin enthaltene Information die Grundlage eines Vertrages oder einer Verpflichtung irgendeiner Art welcher in diesem
Zusammenhang als zuverlässig erachtet werden kann. Dieser Bericht stellt lediglich allgemeine Informationen zur Verfügung. In Kanada darf er nur an
Personen mit Wohnsitz in Kanada verteilt werden, die aufgrund ihrer Befreiung von der Prospektpflicht gemäß den im jeweiligen Territorium bzw. der
jeweiligen Provinz geltenden wertpapierrechtlichen Bestimmungen berechtigt sind, Abschlüsse in Zusammenhang mit den hierin beschriebenen Wertpapieren
zu tätigen.
HINWEIS FÜR DAS FÜRSTENTUM LIECHTENSTEIN: Die RICHTLINIE 2003/125/EG DER KOMMISSION vom 22. Dezember 2003 zur Durchführung der
Richtlinie 2003/6/EG des Europäischen Parlaments und des Rates in Bezug auf die sachgerechte Darbietung von Anlageempfehlungen und die Offenlegung
von Interessenkonflikten wurde im Fürstentum Liechtenstein durch die Finanzanalyse-Marktmissbrauchs-Verordnung in nationales Recht umgesetzt.
Sollte sich eine Bestimmung dieses Disclaimers unter dem jeweils anwendbaren Recht als rechtswidrig, unwirksam oder nicht durchsetzbar herausstellen, ist
die betreffende Bestimmung, soweit sie von den übrigen Bestimmungen trennbar ist, so zu behandeln, als wäre sie nicht Bestandteil dieses Disclaimers; in
keinem Fall berührt sie die Rechtmäßigkeit, Wirksamkeit oder Durchsetzbarkeit der übrigen Bestimmungen.
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Offenlegungen und rechtliche Hinweise
Impressum
Informationen gemäß § 5 E-Commerce Gesetz
Raiffeisen Bank International AG
Firmensitz:
Am Stadtpark 9
1030 Wien
Postanschrift:
1010 Wien
Postfach 50
Telefon: +43-1-71707-0
Fax: + 43-1-71707-1848
Firmenbuchnummer:
FN 122119m beim Handelsgericht Wien
Umsatzsteuer-Identifikationsnummer:
UID ATU 57531200
Österreichisches Datenverarbeitungsregister:
Datenverarbeitungsregisternummer (DVR): 4002771
S.W.I.F.T.-Code:
RZBA AT WW
Aufsichtsbehörden:
Als Kreditinstitut gemäß § 1 BWG unterliegt die Raiffeisen Bank International AG der behördlichen Aufsicht durch die
Finanzmarktaufsicht und der Österreichischen Nationalbank und den gesetzlichen Vorschriften in Österreich, insbesondere dem
österreichischen Bankwesengesetz und dem Wertpapieraufsichtsgesetz in der jeweils geltenden Fassung. Darüber hinaus unterliegt die
Raiffeisen Bank International AG der behördlichen Aufsicht der Europäischen Zentralbank (EZB), die diese innerhalb eines Einheitlichen
Aufsichtsmechanismus (Single Supervisory Mechanism – SSM) wahrnimmt, der aus der EZB und den nationalen zuständigen Behörden
besteht (Verordnung (EU) Nr. 1024/2013 des Rates - SSM-Verordnung).
Mitgliedschaft:
Die Raiffeisen Bank International AG ist Mitglied der Wirtschaftskammer Österreich, Bundessparte Bank und Versicherung, Fachverband
der Raiffeisenbanken
Angaben nach dem österreichischen Mediengesetz
Herausgeber und Redaktion dieser Publikation
Raiffeisen Bank International AG
Am Stadtpark 9, A-1030 Wien
Medieninhaber dieser Publikation
Raiffeisen RESEARCH – Verein zur Verbreitung von volkswirtschaftlichen Analysen und Finanzmarktanalysen
Am Stadtpark 9, A-1030 Wien
Vorstand von Raiffeisen RESEARCH – Verein zur Verbreitung von volkswirtschaftlichen Analysen und
Finanzmarktanalysen:
Mag. Peter Brezinschek (Obmann), Mag. Helge Rechberger (Obmann-Stv.)
Raiffeisen RESEARCH – Verein zur Verbreitung von volkswirtschaftlichen Analysen und Finanzmarktanalysen ist als behördlich
registrierter Verein konstituiert. Zweck und Tätigkeit des Vereins ist unter anderem die Verbreitung von Analysen, Daten, Prognosen und
Berichten und ähnlichen Publikationen bezogen auf die österreichische und internationale Volkswirtschaft und den Finanzmarkt.
Grundlegende inhaltliche Richtung dieser Publikation
- Analyse zu Volkswirtschaft, Zinsen und Währungen, Staatsanleihen und Unternehmensanleihen, Aktien sowie Rohstoffen mit den
regionalen Schwerpunkten Eurozone sowie Zentral- und Osteuropa unter Berücksichtigung der globalen Märkte.
- Die Analyse erfolgt unter Einsatz der unterschiedlichen Analyse-Ansätze: Fundamentaler Analyse, quantitativer Analyse und/oder
technischer Analyse.
Hersteller dieser Publikation
Raiffeisen Bank International AG
Am Stadtpark 9, A-1030 Wien
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Volkswirtschaft, Zinsen, Währungen
Raiffeisen Bank International AG (Raiffeisen RESEARCH Team)
Global Head of Research: Peter BREZINSCHEK
Credit / Corporate Bonds
Quant Res. / EM Markets
Aktienmarktanalyse
Valentin HOFSTÄTTER (FA)*
Eva-Maria GROSSE
Veronika LAMMER (FA)*
Helge RECHBERGER (FA)*
Patrick KRIZAN (FA)*
Christoph KLAPER (FA)*
Björn CHYBA
Aaron ALBER (FA)*
Jörg ANGELE (FA)*
Michael BALLAUF (FA)*
Judith GALTER (FA)*
Connie GAISBAUER (FA)*
Eva BAUER (FA)*
Jörg BAYER (FA)*
Dagmar KOENIG (FA)*
Christian HINTERWALLNER (FA)*
Gunter DEUBER (FA)*
Martin KUTNY (FA)*
Andreas MANNSPARTH
Jörn LANGE (FA)*
Wolfgang ERNST (FA)*
Peter ONOFREJ (FA)*
Nina NEUBAUER-KUKIC (FA)*
Hannes LOACKER (FA)*
Stephan IMRE (FA)*
Manuel SCHREIBER (FA)*
Thomas KEIL (FA)*
Johannes MATTNER (FA)*
Lydia KRANNER (FA)*
Lubica SIKOVA (FA)*
Stefan THEUßL (FA)*
Christine NOWAK (FA)*
Matthias REITH (FA)*
Jürgen WALTER (FA)*
Andreas SCHWABE (FA)*
Gintaras SHLIZHYUS (FA)*
Gottfried STEINDL (FA)*
Martin STELZENEDER (FA)*
Research Sales
Publikation, Layout
Birgit BACHHOFNER
Birgit BACHHOFNER
Kathrin KORINEK
Kathrin KORINEK
Aleksandra SREJIC
Aleksandra SREJIC
Werner WEINGRABER
Magdalena QUELL (FA)*
Leopold SALCHER (FA)*
Andreas SCHILLER (FA)*
Christoph VAHS (FA)*
Technische Analyse
Top-Down CEE Banking Sector
Robert SCHITTLER (FA)*
Elena ROMANOVA (FA)*
Stefan MEMMER (FA)*
AO Raiffeisenbank (RU)
RAIFFEISEN BANK S.A. (RO)
Raiffeisen Bank Zrt. (HU)
Raiffeisenbank Austria d.d. (HR)
Anastasia BAYKOVA (FA)*
Catalin DIACONU (FA)*
Gergely PALFFY (FA)*
Nada HARAMBASIC-NEREAU (FA)*
Irina ALIZAROVSKAYA (FA)*
Ionut DUMITRU (FA)*
Zoltán TÖRÖK (FA)*
Mate ROSAN (FA)*
Natalia KOLUPAEVA (FA)*
Mariya KEDA (FA)*
Levente BLAHÓ (FA)*
Jadran SIMIC (FA)*
Fedor KORNACHEV (FA)*
Silvia ROSCA
Sergey LIBIN (FA)*
Gabriel BOBEICA (FA)*
Andrey POLISCHUK (FA)*
Alexandru COMBEI (FA)*
Maria POMELNIKOVA (FA)*
Nicolae COVRIG (FA)*
Denis PORYVAY (FA)*
Anca JELEA (FA)*
Raiffeisen POLBANK (PL)
Rita TSOVYAN (FA)*
Iuliana-Simona MOCANU (FA)*
Dominik NISZCZ (FA)*
Raiffeisenbank a.s. (CZ)
Marta PETKA-ZAGAJEWSKA (FA)*
Helena HORSKA (FA)*
Michal BUREK (FA)*
Daniela MILUCKA (FA)*
Piotr JELONEK (FA)*
Michal BROZKA (FA)*
Tomasz REGULSKI (FA)*
Lenka KALIVODOVA (FA)*
Konstantin YUMINOV (FA)*
Raiffeisen Bank Aval (UA)
Priorbank (BY)
Sergii DROBOT (FA)*
Oleg LEONTEV (FA)*
Ludmila ZAGORUYKO (FA)*
Vasily PIROGOVSKY (FA)*
Raiffeisen Bank Kosovo (KS)
Antigona LIMANI
Arta KASTRATI
Raiffeisen Bank Sh.A. (AL)
Joan CANAJ (FA)*
Valbona GJEKA (FA)*
*(FA) Finanzanalyst
Raiffeisen Bank dd Bosna i Hercegovina
Ivona ZAMETICA (FA)*
Srebrenko FATUSIC (FA)*
Dorota STRAUCH (FA)*
Tomislava UJEVIC (FA)*
Zrinka ZIVKOVIC-MATIJEVIC (FA)*
Raiffeisenbank Bulgaria (BG)
Emil KALCHEV (FA)*
Tatra banka, a.s. (SK)
Raiffeisen banka a.d. Beograd (RS)
Robert PREGA (FA)*
Ljiljana GRUBIC (FA)*
Boris FOJTIK (FA)*
Juraj VALACHY (FA)*