Das neuste INFO (Mai 2015)

info -­‐ Mai 2015
info
Mi'eilungsbla' der Schule Laupen Mai 2015 -­‐ Ausgabe 35
«Muess me zämeghänkt schribe?»
Immer wieder diese Frage: Wie sollen unsere Kinder schreiben? Zusammengehängt? Oder in Blockschri>? Mit Bleis-­‐
A>? Oder doch mit Fülli? Darf man mit FilzsA> schreiben? Ja, muss man den Text wirklich zusammengehängt schrei-­‐
ben? Braucht es noch eine verbundene Schri>? Die Schule Laupen hat für dieses Problem eine pragmaAsche Lösung gesucht -­‐ und gefunden: Marcel Spahr erläutert das Wie und Warum.
Aus dem Schulzimmer verbannt: Die «Schnür-­‐
lischriI» hat in Laupen ausgedient
Das hat sich inzwischen grundle-­‐
gend geändert. Kinder schreiben heute mit FilzsA: oder Kugel-­‐
Es ist auch heute noch für viele Schüler eine Qual: das Schön-­‐
schreiben in «Schnürlischri:», der noch offiziellen Schulschri:.
GeneraAonen von Abc-­‐Schützen haben damit ihre Papierblöcke und Reinhe:e vollgekritzelt – jetzt aber sind die Tage der «Schweizer Schulschri:» viel-­‐
leicht bald gezählt. Die auf der klassizisAschen Schri: des 17. Jahrhunderts gründende «Schnürlischri:» wurde 1947 landesweit zum Standard erklärt. Als Kind der Nachkriegszeit war die verschnörkelte Verbund-­‐
schri: damals durchaus sinnvoll: Beim Schreiben mit Feder oder Füller war es wichAg, die Buchs-­‐
taben möglichst lückenlos anei-­‐
nanderzureihen, um einen opA-­‐
malen Tintenfluss zu erhalten. 1
schreiber, was das Verbinden der Buchstaben mühsam macht. Zu-­‐
dem ist das Erlernen der Schnür-­‐
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lischri: aufwändig, lernen die Schüler doch zuerst, mit den ein-­‐
zelnen Buchstaben Wörter und Sätze zu bilden (Steinschri:), bis sie später mit der verbundenen Schri: sozusagen wieder von vorne beginnen müssen.
Bisher lernten die Kinder zuerst die Steinschri:, dann die voll verbundene Schri: mit teilweise neuen Buchstabenbildern, um anschliessend eine persönliche, meist nur teilweise verbundene Handschri: zu entwickeln. Dieser Umweg soll in Zukun: en`allen. Die Buchstabenformen der Ba-­‐
sisschri: werden unverbunden gelernt und dann, wenn dies den Bewegungsablauf erleichtert, teilweise verbunden. Damit sol-­‐
len unnatürliche Bewegungs-­‐
abläufe mit vielen Richtungsän-­‐
derungen, die bei den Kindern zu Verkrampfungen führen können, vermieden werden.
Auch im Zeitalter von Computer, Tastatur und Maus bleibt es ein zentrales Lehrplanziel der Volks-­‐
schule, dass die Schülerinnen und Schüler eine flüssige, gut lesbare Handschri: erwerben. Neuere Studien deuten darauf hin, dass dies mit der neuen Schri:form leichter erreicht werden kann, aber es braucht weiterhin viel Übung und Aus-­‐
dauer.
Dem Glarner Grafiker Hans Edu-­‐
ard Meier, der bekannte Schrif-­‐
ten wie die Syntax kreiert hat, ist die «veraltete und verquälte Schulschri:» seit langem ein Dorn im Auge. Vor bald zehn Jah-­‐
ren setzte sich der ehemalige Kunstgewerbeschullehrer an den Computer und erarbeitete eine neue Schulschri:, die Basis-­‐
schri:. Diese ist gegenüber der alten Schri: von Schnörkeln ent-­‐
schlackt und kann von den Schü-­‐
lern als Steinschri: erlernt und ohne viel Mehraufwand zur ver-­‐
bundenen Handschri: weite-­‐
rentwickelt werden.
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An den Deutschschweizer Schu-­‐
len wird in Zukun: die Basis-­‐
schri: unterrichtet. Das empfeh-­‐
len die Deutschschweizer Erzie-­‐
hungsdirektorinnen und -­‐direk-­‐
toren den Kantonen.
Auch wenn sich die Basisschri: langsam durchsetzt; die födera-­‐
len Hindernisse bleiben. Die Kan-­‐
tone Basel-­‐Stadt und Bern über-­‐
lassen es den Schulen, welche Schri: unterrichtet wird. Zürich, St. Gallen und Thurgau hingegen halten strikt an der Schnür-­‐
lischri: fest.
Lehrerscha( und Schulleitung haben beschlossen, die Basis-­‐
schri( an der Schule Laupen ab dem Schuljahr 2015/16 einzu-­‐
führen.
Marcel Spahr
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aktuell
Aus der Bildungskommission, aus der Tagesschule und aus den Lehrerzimmern gibt es Neuigkeiten: Von der neuen Bildungskommission zum Beispiel oder von Lehrkrä?en, die bald nicht mehr an unserer Schule täAg sind. Auf den nächsten Seiten ist davon die Rede.
Die Bildungskommission hat sich neu konsKtuiert
Das Jahr 2015 hat neue Gesichter in die Bildungskommission Laupen gebracht. Neu hinzu gekommen sind Urs Goetschi als Präsident und Gemeinderat Ressort Bildung und Rolf Hirschi als Biko-­‐Mitglied. Neu dabei sind auch Jeanine Schwab als Gemeindevertreterin von Kriechenwil und Stefan BüAkofer als Gemeindevertreter von Ferenbalm. Die neuen Mitglieder heissen wir herzlich willkommen und freuen uns auf eine gute Zusammenarbeit.
Wir danken Beat Jüni, Silvia Michel, Simon Fankhauser und Beat Bau-­‐
mann für Ihren geleisteten Einsatz für die Schule Laupen. Für die Zu-­‐
kun: wünschen wir Ihnen alles Gu-­‐
te.
Ab 1. Januar 2015 konsAtuiert sich die Bildungskommission folgender-­‐
massen:
• Goetschi Urs, Präsident und Ge-­‐
meinderat Ressort Bildung
• Schoch Silvio, Vizepräsident, Mit-­‐
glied Laupen, Ressort Sekstufe 1
• Schwab Jeanine, Gemeindevertre-­‐
terin Kriechenwil
•BüAkofer Stefan, Gemeindevertre-­‐
ter Ferenbalm • Bodenmann Anton, Mitglied Lau-­‐
pen, Ressort Finanzen
• Ramsebner Melanie, Mitglied Laupen, Ressort Kindergarten und Primarstufe
• Mogl Stefan, Mitglied Laupen, Ressort Bibliothek
• Kunz ChrisAan, Mitglied Laupen, Vertreter Elternrat, Ressort Tages-­‐
schule
• Hirschi Rolf, Mitglied Laupen, Res-­‐
sort Planung Anlässe
35 jähriges Jubiläum
Seit nunmehr 35 Jahr‘
ist René Spicher, Jubilar
an der Schule engagiert
er unterrichtet und moAviert
konjugiert und korrigiert.
Ein Dankeschön von der Bildungs-­‐
kommission
für sein Tun – und herzliche Gratu-­‐
laAon!
L = Liebevoll
I = Immer ein offenes Ohr
N = Nie zu spät
E = Einfach einzigarKg
Z = ZielorienKert
I = Intelligent
E = Einfallsreich
G = Grosszügig
L = Loyal
E = Empathisch
R = Respektvoll
Alles Liebe und Gute auf deinem neuen Lebensweg wünscht dir
Das Kindergarten-­‐Team
Verabschiedung von
Caroline Ziegler
Liebe Caroline
Seit 2013 warst du als Heilpädago-­‐
gin für den Kindergarten täAg. Nun müssen wir auch dich weiter ziehen lassen.
Ganz herzlich bedanken wir uns für deinen wertvollen Einsatz und deine Unterstützung in unseren drei Kin-­‐
dergärten. VorzeiKg pensioniert!
CAROLINE ZIEGLER Auf Ende Schuljahr verlässt Peter Krähenbühl die Schule Laupen: Pen-­‐
sioniert!
C = Charmant
A = AufrichKg
R = Ruhig
O = Organisiert
Schon? Freiwillig? Und noch so jung? Nun, Pesche hat sich den Schrit in die vorzeiAge Pensionie-­‐
rung wohl überlegt und freut sich auf seinen Ruhestand, der mit 3
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Peter Krähenbühl -­‐ an seinem 60. Geburtstag, mit seiner letzten 6. Klasse
BesAmmtheit nicht nur Ruhe brin-­‐
gen wird! Wir wünschen Peter ei-­‐
nen angenehmen Start in sein Le-­‐
ben B, das ihn -­‐ wir vermuten -­‐ an manche schöne Ecke der Welt füh-­‐
ren wird, auf den einen oder ande-­‐
ren Golfplatz. Es wird ihm aber auch die eine oder andere neue Aufgabe im und ums Haus bescheren…
Peter Krähenbühl kam im April 1981 aus Oberboxgen an die Laupener Primarschule, wo er als Klassenleh-­‐
rer an die 3. Klasse gewählt wurde. Bereits ein Jahr später führte er die Landschulwoche für die Viertkläss-­‐
ler in Sigriswil ein. Abwechslungs-­‐
weise bereitete er fortan an der driten und vierten Klasse die Schü-­‐
lerinnen und Schüler auf die damals noch üblichen Sekprüfungen vor.
Etwas später folgte der Wechsel an die Mitelstufe und bald darauf auf die nicht immer lockere Zeit mit den vielen Übertritsgesprächen
Seine Landschulwochen an der Mit-­‐
telstufe führten nach Ascona, Glu-­‐
ringen, Meiringen, Horw und in letz-­‐
ter Zeit immer wieder nach Broc im Greyerzerland. Böse Zungen be-­‐
haupten, dies sei wegen seiner Affi-­‐
nität zu Schokolade geschehen, denn ein Besuch der Schokoladen-­‐
fabrik Cailler in Broc war stets ein wichAger Programmpunkt.
Auf die Frage, was ihm an der Schu-­‐
le und der Mitelstufe denn beson-­‐
ders gefalle, da würde er wohl ant-­‐
worten, er schätze die grosse Fä-­‐
cherpalete als Primarlehrer. Er war auch gerne Leiter von freiwilligen Sommerlagern, in Habkern etwa und in Oberwald, und freiwilligen Skilagern -­‐ als es diese noch gab.
In den 90er Jahren war er einige Zeit Eismeister für die Schule Lau-­‐
pen, als sich die Eisfläche noch auf dem Schulrasen hinter dem Schul-­‐
haus befand.
Das Technische Gestalten erteilte er stets mit Begeisterung. Und schliesslich gab es da noch das eine oder andere Ämtli, das er versah oder zu betreu-­‐
en hate:
Er arbeitete mit in der Baukommission für Aula & Bibliothek, er war Leiter der Schul-­‐
zahnpflege. Seit 1984 betreute er bis heute 4
immer wieder PrakAkanAnnen und PrakAkanten. Und als es diesen Ver-­‐
ein noch gab, da war er Vorstands-­‐
mitglied des Lehrervereins im Amt Laupen; er war Abgeordneter der BLVK und während vielen Jahren der Stundenplaner an der Primar-­‐
schule.
Wie man sieht: Da geht ein Urge-­‐
stein! KanAg, knorrig, beharrlich -­‐ aber stets mit dem Ziel des guten Pädagogen vor Augen: Die Kinder sollen ein Ziel erreichen, und ich helfe ihnen dabei mit ganzer Kra:. Und dass die frohen und spannen-­‐
den Momente dabei nicht zu kurz kamen, dafür sorgt(e) sein durchaus geselliger Charakter.
René Spicher
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Comeback im Kindergarten
Da bin ich wieder! Nachdem ich schon von August 2013 bis Ende Februar 2014 die Stellvertretung von Carina Eichmül-­‐
rin der Seilbahn Weissenstein, Gäs-­‐
teberaterin im Tourismusbüro Solo-­‐
thurn, Promotorin an Fussballspie-­‐
len des Schweizer Cups und beim Werbetross der Tour de Suisse , Teilzeitkindergärtnerin in Madiswil und Wiler bei Utzenstorf. Nach ein paar Jahren als Vollzeit-­‐
Kindergärtnerin in Sigriswil, hat es mich zurück in die Heimat gezogen und so übernahm ich die letzten zwei Jahre diverse Stellvertretungen als Teilzeit-­‐Kindergärtnerin in der Umgebung von Kerzers. Zuerst in eurem Stedtli Laupen, dann in Schüpfen und Ried bei Ker-­‐
zers gleichzeiAg. Das war eine spe-­‐
zielle Herausforderung, die mich um viele Erfahrungen reicher gemacht hat.
ler übernahm, darf ich nun als Kin-­‐
dergärtnerin nach Laupen zurück-­‐
kehren.
Ich heisse Ruth Imhof und bin in Kerzers aufgewachsen.
Mit zwei Brüdern gross geworden, habe ich mehr mit Autos gespielt, als mit Puppen.
Viel draussen war ich auch mit den Nachbarskindern. Da mehrheitlich Knaben, spielten wir o: Räuber und Polizist, kleterten Bäume hoch oder rollten die Wiese runter.
Nach meiner Schulzeit machte ich die Ausbildung zur Kindergärtnerin in Bern und schloss diese vor rund zwanzig Jahren ab.
Gearbeitet habe ich dann einige Jahre in Kerzers, bevor ich weitere Berufserfahrungen schweizweit sammelte. So war ich: Gästeberate-­‐
rin im Tourismusbüro St.Moritz, Gruppenleiterin in der Kinderkrippe des Kantonsspitals Luzern, Sekretä-­‐
Den Ausgleich zu meinem Beruf fin-­‐
de ich in der Natur. Ich bin gerne in meinem Garten, am Wandern in unseren Bergen oder unterwegs auf einer Reise durch andere Län-­‐
der. Meine weiteren Hobbies sind: Linedance, Volleyball spielen und Fotografieren. Mein Beruf macht mir nach wie vor Spass und an meine Stellvertretung im Kindergarten Laupen habe ich viele gute Erinnerungen. Es ist ein schönes Gefühl, im August wieder in eine mir bereits vertraute Schule zurückzukehren.
Hochzeitsfeiern! Hochzeits-­‐
feiern?
Hat man erst einmal geheiratet, folgt ein Jubiläum dem nächsten. Wenn man möchte, kann man die nächsten 75 Jahre nach der Hoch-­‐
zeit fast jedes Jahr ein symbolträch-­‐
Ages Jubiläum feiern, von der Pa-­‐
pierhochzeit nach einem Jahr bis zur 5
Kronjuwelenhochzeit nach 75 Jah-­‐
ren.
Wie lange werden wir zusammen glücklich sein? Kaum jemand, der frisch verheiratet ist, stellt sich die-­‐
se Frage. Zum einen, weil frisch Verheiratete natürlich davon aus-­‐
gehen, dass der Partner beste Vo-­‐
raussetzungen dafür bietet, dass die Ehe lang und glücklich wird – sonst häte man denjenigen wohl nicht geheiratet.
Zum anderen, weil man es ja doch nicht wissen kann, was das Leben so bringt und ob eine Beziehung ewig hält.
Immerhin: Papierhochzeit
Liebe Claudia
Nach nur einem Jahr muss die noch sehr dünne Bindung Claudia Schär -­‐ Gemeinde Laupen schon wieder aufgelöst werden. Hauchdünn wie eben Papier sind die Bande zwi-­‐
schen Ehemann und Ehefrau im ers-­‐
ten Jahr. Wegen der Sparmassnah-­‐
men des Kantons hat es leider kei-­‐
nen Platz mehr für dich, darum hast du dich folgerichAg nach einem neuen Partner umgesehen und die-­‐
sen auch in der Gemeinde Täuffelen gefunden. Wir waren sehr froh um dich, als du die nicht leichte Aufgabe gepackt hast, eine 9. Klasse Real im Ab-­‐
schlussjahr zu übernehmen. Chapeau und Merci.
Marcel Spahr
info -­‐ Mai 2015
Als Symbol für die Unzerreissbarkeit ihrer Ehe und seiner Liebe kann der Ehemann seiner Frau ein gutes Stück Leinen schenken. Als Geschenkideen haben sich in der Zwischenzeit HeimtexAlien wie Betlaken und Betwäsche bewährt. Aber auch das Hoch-­‐
zeitsfoto auf eine Leinwand gezogen oder ein Händeabdruck auf einer Leinwand sind willkommene Geschenke zum Jubiläum.
Herzliche GratulaKon zur Lein-­‐
wandhochzeit
Lieber René
Du bist mit deiner Partnerin, der Gemeinde Laupen, 35 Jahre verhei-­‐
ratet; darauf können du und auch die Gemeinde Laupen sehr stolz sein, denn viele andere Ehen sind längst gescheitert. Die Scheidungs-­‐
ziffer in der Schweiz beträgt derzeit 41,9%, das bedeutet, dass sich 42 von 100 Ehepaaren scheiden lassen. So schnell wird nichts mehr eure Ehe zerreissen können. Als Zeichen der Unzerreissbarkeit steht symbo-­‐
lisch die Leinwand. Die Leinwand-­‐
hochzeit wird nach 35 Jahren Ehe gefeiert, in der das Ehepaar manche Zerreissprobe glücklich überstanden hat; wie Leinen eben, das nicht so einfach zu zerreissen ist. Gemein-­‐
sam wurden Höhen und Tiefen ge-­‐
meistert, die der Ehe nichts anha-­‐
ben konnten. In einer langjährigen Beziehung stecken viel harte Arbeit, endlose Diskussionen, Momente grossen Glücks, verzweifeltes Rin-­‐
gen um Retung, böse Angriffe, trä-­‐
nenreiche Phasen, Hoffnung und Zuversicht, Betrug und Entäu-­‐
schungen. Leinen ist eben nicht nur schwer zerreissbar, sondern auch flexibel. Euer Ehegelübde hat sich nun schon lange bewährt und wird zum Glück noch mindestens ein Jahr andauern.
Marcel Spahr
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Carina Eichmüller Und noch ein Rückblick und eine Verabschiedung…
Vor sechs Jahren ist Carina hier nach Laupen gekommen
und hat den Kindergarten Schulhaus in Beschlag genommen.
Hat ihn mit viel Liebe eingerichtet
und auch bald schon viele Kinder unterrichtet.
Sie hat viel gespielt, gelacht und gesungen…
dabei hat es o: ostschweizerisch geklungen.
Sie hat sich stets ins Zeug gelegt, dass es möge gut gelingen,
und es gibt aus Raupen selbstsichere Schmeterlinge.
Bei allen Projekten, gross oder klein,
brachte sie ihre guten Ideen immer ein.
Beim Räbeliechtliumzug nicht zu übersehen
trug sie Ohren, die leuchten, wie bei Feen.
Bei schönem Weter mag sie nicht im Zuge sitzen
Viel lieber tut sie mit der Vespa zur Arbeit flitzen.
Die Kinder konnten es meist kaum erwarten
Zirkusvorstellungen oder Schlafen gar im Kindergarten.
Unsere jüngste Kindergärtnerin
hat nun etwas Grösseres im Sinn.
Sie packt jetzt ihre Siebensachen
und möcht nun etwas anderes machen.
In Mexiko stellt sie nun ihre Zelte auf
Carina, alles Gute auf deinem Lebenslauf.
Auf deinem neuen Weg alles Liebe und viel Glück -­‐
Und denk auch mal an uns zurück.
Das Kindergarten-­‐Team
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Impressionen aus der diesjährigen Werk-­‐
ausstellung
Vom 19. bis 21. März 2015 fand an unserer Schule, ne-­‐
ben den Tagen der offenen Türen, auch die tradiAonelle Werkausstellung stat. Gerne präsenAeren wir noch einmal einige der zahlreichen Beispiele der Arbeiten unserer Schülerinnen und Schüler.
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Tagesschule
Workshop: Starke Eltern – Starke Kinder
Im Januar startete der zweitägige Workshop «Starke Eltern – Starke Kinder» in der Tagesschule. Es trafen sich acht moAvierte Müt-­‐
ter und Väter und stürzten sich in die Auseinandersetzung mit sich selbst, der Familie und den Kindern. Jola Fuhrer-­‐Beyeler (Supervisorin, Teamcoach und Sozialpädagogin) leitete uns engagiert durch Themen wie «Verhalten und Absicht des Kin-­‐
des», «Gestaltungsebenen», «Ver-­‐
stehen und verstanden werden», «Sprachmodelle» und «Landkar-­‐
ten». Was sich hier so abstrakt an-­‐
hört, war in der Praxis eine tolle Er-­‐
fahrung mit sich selbst mit vielen handlungsorienAerten Übungen, Austausch untereinander und we-­‐
gen eines sehr gut ausgearbeiteten Konzeptes moAvierend und kurzwei-­‐
lig.
Wir haben wieder einen Draht zu uns gefunden, die Absichten unserer Kinder besser kennen gelernt, die Familie besser verstanden, unsere Sprache reflekAert und Zukun:splä-­‐
ne geschmiedet. Auch in Zukun: möchte die Tages-­‐
schule wieder Workshops anbieten, von denen die Familie profiAeren kann, einfach für ein posiAves Mit-­‐
einander.
Esther Junghans
Tagesschulleitung
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info -­‐ Mai 2015
Schulsozialarbeit
Laupen Neuenegg Mühleberg
Schulsozialarbeit be-­‐
steht die Bewährungs-­‐
probe
Wie an der Gemeindeversammlung Laupen vom 5.12.2012 beschlossen, wurde die Schulsozialarbeit im Herbst/Winter 2014 evaluiert. Die Ergebnisse sind höchst erfreulich. Im Rahmen der EvaluaAon wurden Schulleitung, Lehrpersonen, Spezial-­‐
lehrkrä:e, SchülerInnen, KooperaA-­‐
onspartner, sowie die beiden Schul-­‐
sozialarbeitenden von Laupen, Neu-­‐
enegg und Mühleberg und die Ge-­‐
schä:sleitung Fachdienste der Sozi-­‐
alen Dienste Region Laupen zu ihren Erfahrungen mit der Schulsozialar-­‐
beit befragt. Es hat sich ganz allgemein Folgen-­‐
des
• Die Schulsozialarbeit in der Region Laupen hat sich im Verlauf der letz-­‐
ten zwei Jahre auf einem qualitaAv hohen Niveau etabliert und arbeitet erfolgreich.
• Die strukturellen, personellen und konzepAonellen Rahmenbedingun-­‐
gen, sowie die engagierte Konzept-­‐
umsetzung durch die Schulsozialar-­‐
beitenden ermöglichen in mehrfa-­‐
cher Hinsicht ein hohes Wirkungs-­‐
potenAal des Angebots.
Speziell für Laupen wurde folgen-­‐
des Punkte ersichtlich: Und zum Schluss noch dies… (Schü-­‐
lerzitate)
• Die Schulsozialarbeit wird von al-­‐
len Lehrpersonen und einem Gross-­‐
teil der Schülerinnen und Schüler genutzt. Der Zuzug der SSA erfolgt subsidiär, d.h. erst nachdem die Lehrpersonen eigene Ressourcen und Möglichkeiten ausgeschöp: haben. • Ich finde gut, dass man zu ihr ge-­‐
hen kann, wenn man ein Problem hat und dass man ihr vertrauen kann. • Im Erfassungszeitraum von August 2013 bis Dezember 2014 wurden 62 Au:räge erfüllt. In zwei Driteln wurde das Ziel erreicht oder die Hil-­‐
fesuchenden an andere InsAtuAo-­‐
nen vermitelt. Diese Anzahl der Beratungsfälle ist -­‐ verglichen mit anderen Standorten der SSA -­‐ sehr hoch. Dies deutet auf einen ent-­‐
sprechenden Bedarf und eine hohe Nutzung hin.
• Der Anteil der Einzelberatungen machte rund 50 % aus, was dem gesamtschweizerischen Schnit in der SSA entspricht. Der Anteil der Arbeit mit Gruppen oder Klassen beansprucht zirka 30 %.
• Bereits nach kurzer Zeit besteht eine akAve Zusammenarbeit mit Eltern. Das ist bei anderen Standor-­‐
ten erst später der Fall.
Die Schulsozialarbeit ist in Laupen mitlerweile so gut integriert, dass sich die Befragten die Schule Laupen ohne SSA gar nicht mehr vorstellen können. Die wichAgste Ansprechgruppe, nämlich die Schülerinnen und Schü-­‐
ler, bewerten die Schulsozialarbeit sehr posiAv, was auf die guten Rah-­‐
menbedingungen in den Schulen, sowie das Umfeld der SSA und auf das hohe professionelle Engage-­‐
ment der Schulsozialarbeitenden zurückzuführen ist.
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• Sie nimmt sich Zeit für die Jugend-­‐
lichen. • Man kann sich Dinge vom Herzen reden, mit der Gewissheit, dass es bei ihr bleibt, wenn ich das wünsche. • Ich finde sie hil> ganz vielen und sie schaT es meistens, dass sie kei-­‐
nen Streit mehr haben. Aber ich war noch nie dort, aber mein Bruder war schon dort. Der Gemeinderat Laupen hat sich am 20. April 2015 für die definiLve Einführung der Schulsozialarbeit entschieden. An der Gemeindever-­‐
sammlung vom 4. Juni 2015 kann nun noch die Bevölkerung von Lau-­‐
pen über die definiLve Einführung absLmmen.
info -­‐ Mai 2015
Die Tage werden länger, es wird wärmer und wir freuen uns auf ei-­‐
nen tollen Frühling! Dies bedeutet aber auch, dass für die Neuntkläss-­‐
ler sowie einige Achtklässler das letzte Semester an der Schule Lau-­‐
pen ansteht. Entsprechend werden auf Ende des Schuljahres auch zwei überaus engagierte und langjährige Mitglieder ihre TäAgkeit im ER be-­‐
enden. Doris Edelmann trat dem Elternrat bereits 2004 bei und setzte sich während elf Jahren in verschiedenen Projek-­‐
ten des ER für die An-­‐
liegen der Eltern und der Schüler ein. Claudia Ghielmex startete ihre «ER-­‐Lau~ahn» 2007 und engagierte sich ebenfalls tatkrä:ig in unterschiedlichen Arbeitsgebieten des ER. Ab 2011 übernahm Claudia Ghielmex das Präsidium. Der Elternrat bedankt sich bei Doris und Claudia ganz herzlich für den grossen Einsatz über all die Jahre und wünscht beiden alles Gute!
Aktuell setzt sich der Elternrat fol-­‐
gendermassen zusammen:
1. Kigajahr
Dana Bodmer
4. Klasse Theres Bärtschi
2. Kigajahr
Andreas Steinlin
5. Klasse Eveline Iseli
Kate Bucher
6. Klasse Karin Guerriero
Kelly Baumgartner
7.1. Klasse ChrisAan Kunz
Georg Klubertanz
7.2. Klasse
Karin Thomet Hirschi
8.1 Klasse
Evelin Gerber
Erich Wyssmüller
Claudia Ghielmex
Daniel Dicke
8.2. Klasse
Yvonne Linder
Karin Spicher
9.1. Klasse
Doris Edelmann
Urs Lüthi
9.2. Klasse Doris Edelmann
1. Klasse 2. Klasse
3. Klasse Die Homepage der Schule Laupen informiert laufend über die The-­‐
men, die im Elternrat behandelt werden. Gerne sind wir für Ihre Anliegen da und freuen uns auf An-­‐
regungen und Ideen.
Wir wünschen den Schülerinnen und Schülern einen guten Start in das neue Semester und allen einen schönen Frühling.
Elternrat Schule Laupen
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Rückblick & Ausblick
Auf dieser und den nächsten Seiten berichten wir über all die spannenden und bemerkenswerten Dinge, die das Leben an unserer Schule zusätzlich bereichern: Neben dem «gewöhnlichen» Unterricht gibt es nämlich immer wieder Anlässe, die etwas anders sind. Zum Beispiel Anstand. Oder eine Sonnenfinsternis. Wir freuen uns auf ein Abschlusstheater oder den Kulturtag für die ganze Schule. Toll -­‐ oder nicht?
Anders war das Bild auf dem Schul-­‐
hausplatz in Laupen. Der Klassen-­‐
lehrer der Viertklässler, Andreas Witschi, hate im Vorfeld des spek-­‐
takulären Ereignisses mit den Schü-­‐
lern Modelle erstellt, Solarskope gebaut, ein filtergeschütztes Tele-­‐
skop eingerichtet und genügend Schutzbrillen bereitgestellt. So konnten aus Anlass der Tage der offenen Türen alle Primarschüler und interessierte Erwachsene sicher geschützt beobachten, wie sich zwi-­‐
schen 09.30 und 11.30 Uhr der Schaten des Mondes auf der Erde ausbreitete und wieder zurückzog. Die Vierteler als Experten halfen den Laien mit Erklärungen, Theater und Plänen. Unsere Schüler konnten also vor Ort und live miterleben, was andere in verschlossenen Schulräumen nur am Computer ver-­‐
folgen dur:en.
ParKelle Sonnenfinsternis
Am Freitag, dem 20. März 2015 be-­‐
richtete Radio SRF, dass in einigen Schulen die Kinder am Morgen in den Schulzimmern zurückgehalten werden, aus Angst vor Augenschä-­‐
den durch unangepasstes Verhalten während der parAellen Sonnenfins-­‐
ternis. 12
info -­‐ Mai 2015
Abschlusstheater 9. Klassen
Entsprechend einer schon bald jahr-­‐
zehntelangen TradiAon werden die Neuntklässlerinnen und Neuntkläss-­‐
ler -­‐ auch in diesem Jahr -­‐ ihr schau-­‐
spielerisches Talent unter Beweis stellen. Gezeigt wird das Stück «2000 Jahre in 60 Minuten». Im Schnellzugstempo geht es durch 2000 Jahre Menschheitsgeschichte. Da wird das Leben der Römer ge-­‐
zeigt und ein Duell auf einer Burg im Mitelalter. Da erfahren wir, wie es wirklich war bei Wilhelm Tell und Gessler. Da fährt der Zuschauer mit auf dem Schiff von Christoph Ko-­‐
lumbus. Da werden die Anfänge vom Tourismus in der Schweiz be-­‐
leuchtet. Da geht es um die Aus-­‐
wanderung nach Amerika. Da wer-­‐
den Einstein und Elvis porträAert. Da geht es um die Frage: Wie war es wirklich bei der ersten Mondlan-­‐
dung?
Schülervorstellungen:
Montag, 22. Juni (Sekstufe 1)
Dienstag, 23. Juni (Mitelstufe)
Abendvorstellungen:
Kulturtag 2015
Am 19. Juni 2015 findet wieder der tradiAonelle Kulturtag stat. Unser Thema lautet dieses Jahr:
Spiel, Spass & Spannung
Zeiten:
08.20 -­‐ 11.50 Uhr
13.30 -­‐ 15.00 Uhr
16.15 Uhr: Matches Lehrer-­‐Schüler
Lasst euch überraschen! Folgende AtrakAonen sind geplant:
Bumperball, Bullriding, Slack Line, menschlicher Töggelikasten, Moh-­‐
renkopfwerfen, Pfeilbogen, Dart, Montag, 22. Juni
Dienstag, 23. Juni
Mitwoch, 24. Juni
Donnerstag, 25. Juni
Tom Glur
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Hüp~urg, Buzzer, Kricket… und, und und…
Wir freuen uns auf diesen besonde-­‐
ren Tag!
Für die AG Kultur
Franziska Spahr
info -­‐ Mai 2015
Projekt TexKles Gestalten und HauswirtschaI:
Anstand fällt auf, wenn er fehlt
men, die Beispiele zu den verschie-­‐
denen Ou`its veranschaulichen sol-­‐
len.
AlltagssituaAonen unterscheiden, sich dazu korrekt und passend klei-­‐
den, ein entsprechendes Benehmen abrufen können ist heute wieder gefragt. Zudem sind Vorstellungsge-­‐
spräche oder die eigene KonfirmaA-­‐
on weitere Anlässe, die durchaus zum realisAschen Alltag unserer ju-­‐
gendlichen Schülerinnen und Schü-­‐
ler gehören.
der Kleidung und legten dem die entsprechenden Manieren an den Tag. Von welcher Seite wird ser-­‐
viert, mit welchem Besteck isst man zuerst, etc. sind Fragen, die sich von selbst aufdrängten. Auch dieses Mal werden einige Verbesserungen notwendig sein und einfliessen, wenn es im nächsten Jahr wieder heisst: «Anstand fällt auf, wenn er fehlt!»
ChrisAne Messer, Barbara Kramer
Weitere Bilder vom Projekt sind auf der Homepage der Schule Laupen zu sehen: www.schulelaupen.ch
Die Unterrichtseinheiten sahen so aus, dass zuerst die SchülerInnen im TexKlen Gestalten Grundsätze vor-­‐
teilha:er Kleidung kennen lernten. Welche Wirkung, Aussage und Be-­‐
!
Anschliessend wählten die Schüler-­‐
Innen im HauswirtschaIsunterricht einen Anlass aus, zu dem sie danach ein passendes Menü planten, Ein-­‐
kauf und Zubereitung vorbereiteten und sich ebenfalls eine Tischdeko-­‐
raAon einfallen liessen. Dieser kom-­‐
plexe Arbeitsau:rag wurde von den Gruppen mit viel Spass, Fantasie und Einsatz geleistet. Die SchülerIn-­‐
nen erschienen zu «ihrem» Grill-­‐, Geburtstags-­‐, Hochzeitsfest oder zum KonfirmaAonsessen in passen-­‐
deutung haben heuAge Kleidungs-­‐
formen, wo sind die Grenzen eines allzu legeren KleidungssAls und wel-­‐
che Wirkung erzeugt sie beim ande-­‐
ren Geschlecht? In Gruppen stellten die Schülerinnen Collagen zusam-­‐
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info -­‐ Mai 2015
Till Baumann: Unser neuer Jugendarbeiter
Ich möchte die Gelegenheit nutzen und mich kurz vorstellen.
Mein Name ist Till Baumann und ich bin seit Mite März der Stellen-­‐
verantwortliche der Jugendarbeit Laupen. Ich bin 26 Jahre alt und ha-­‐
be den Bachelor in «Soziale Arbeit» im Sommer 2013 abgeschlossen. Bereits als PrakAkant und Stellver-­‐
treter konnte ich wichAge und schöne Erfahrungen in der Offenen Kinder-­‐ und Jugendarbeit sammeln (Niderbipp, Biel und Neuenegg) und freue mich sehr, meinen Erfah-­‐
rungsschatz erweitern zu können. Als Jugendlicher und junger Erwach-­‐
sener war ich lange im Bieler Nacht-­‐
leben als DJ und Partyorganisator akAv und konnte von den ParAzipa-­‐
Aonsmöglichkeiten des Autonomen Jugendzentrums auch bekannt als «Chessu» profiAeren. Mir ist es da-­‐
her als Jugendarbeiter ein grosses Anliegen, diese auch bei meiner Ar-­‐
beit möglichst breit anzubieten und Jugendliche dazu zu moAvieren sel-­‐
ber akAv zu werden. In meiner Freizeit treibe ich sehr gerne und viel Sport. Neben diver-­‐
sen Ballsportarten im Sommer am See, bin ich viel in den Bergen anzutreffen. Im Winter auf der Skipiste und im Sommer erklimme ich die Berge mit meinem Rennrad. Der Start hier in Lau-­‐
pen war und ist hek-­‐
Asch. Ich konnte je-­‐
doch schon viele posi-­‐
Ave Eindrücke gewin-­‐
nen und lerne die Ju-­‐
gendlichen von Tag zu Tag besser kennen. Als erste Amtshandlung haben wir bereits mit krä:iger Mit-­‐
hilfe durch die Jugendlichen den Frühlingsputz vorgenommen. Wenn Sie zu Hause ein gut erhaltenes Sofa übrig haben können Sie gerne Kon-­‐
takt aufnehmen mit mir.
Till Baumann
Juralager 2015
36 Kinder reisten mit uns in den Jura. Trotz einiger Pannen während der Anfahrt war die Ankun: in unserem Häuschen schön. Die Kids konnten die Zeit in vollen Zügen geniessen, auch wenn das Weter nicht mitspielte. Der Regen und der Schnee liessen uns wortwörtlich kalt. Am ersten Tag gingen wir nach unserer Ankun: direkt wieder nach draussen zum Pferdereiten. Der erste Abend bot Platz für Kennenlernspiele. Die Nacht verlief etwas hekAsch, da die Aufregung bei vielen noch gross war. Der Dienstag war vollständig ein Tag der Spiele und der Freude. Unser Schlechtweterprogramm wurde gut angenommen und es hat auch so grossen Spass gemacht. Nach einem gemütlichen Beisammensein und einer erholsamen Nacht für uns alle, 15
neigte sich das Lager dem Ende zu. Fleissig packten die Kinder am Mitwoch nach dem Frühstück und die Heimfahrt verlief einwandfrei. Es ist noch unbedingt anzumerken, dass das Essen jedes Mal sehr lecker von unseren Köchen zubereitet wurde!
Abschliessend möchte ich mich bei allen für diese wunderschöne Zeit bedanken. Es war trotz des eher unschönen Weters ein riesiges Vergnügen dabei zu sein und für mich als PrakAkanAn eine spannende Erfahrung!
Bea Waeber
Kontakte:
Telefon 031 747 57 05
Mobil 079 740 57 05,
[email protected].
In der Regel ist der Treff dienstags bis donnerstags 09.00-­‐17.00 Uhr und freitags 14.30-­‐23.00 Uhr er-­‐
reichbar.
info -­‐ Mai 2015
aktuell
Daten und Kalender 2015-­‐17 -­‐ Impressum
Schulwochenzahl 38 ; 14 Ferienwochen (1)
04.07. -­‐ 09.08.15
39 ; 13 Ferienwochen (2)
Herbst 2015 19.09. -­‐ 11.10.15
1 2 Winter 2015/16 24.12.15 -­‐ 10.01.16
Sportwoche 2016 27.02. -­‐ 06.03.16
Frühjahr 2016 02.04. -­‐ 24.04.16 (1)
Frühjahr 2016 09.04. -­‐ 24.04.16 (2)
Sommer 2016 02.07. -­‐ 14.08.16
Schuljahr 2014/15
Sommer 2015 Schuljahr 2015/16
Kindergarten & Primarstufe 1. -­‐ 6. Klasse
Sekundarstufe I, 7. -­‐ 9. Klasse
Im Jahr, welches einem Jahr mit 53 Wochen folgt, dau-­‐
ern die Sommerferien 6 Wochen (Wochen 27 bis 32), z.B. im Schuljahr 2015/2016, entsprechend kantonaler Ferienordnung, gülAg ab Schuljahr 2010/2011.
Unterrichtsfrei ist jeweils der Freitag nach Auffahrt und der zweite Freitag im November (Herbstmärit).
Schuljahr 2016/17
Herbst 2016 24.09. -­‐ 16.10.16
Winter 2016/17 24.12.16 -­‐ 08.01.17
Die genauen Daten der Schulferien werden jeweils frühzeiAg im Amtsanzeiger Laupen publiziert oder kön-­‐
nen unter www.schulelaupen.ch eingesehen werden.
Sportwoche 2017 25.02. -­‐ 05.03.17
Frühjahr 2017 01.04. -­‐ 23.04.17 (1)
Bildungskommission Laupen
Frühjahr 2017 08.04. -­‐ 24.04.17 (2)
Sommer 2017 08.07. -­‐ 13.08.17
Weitere Daten
Immer währender Ferienkalender
Herbs`erien Wochen 39 -­‐ 41
Winterferien Wochen 52 & 01 oder
Wochen 53 & 01
Sportwoche Woche 09
Frühlingsferien Wochen 14 -­‐ 16 (1)
Wochen 15 & 16 (2)
Sommerferien Wochen 28 -­‐ 32
LEBE-­‐Tag* Mi, 03.06.2015
Spiel-­‐ und Sportag Mo, 15.06.2015
Kulturtag Fr, 19.06.2015
Planungstag* Mo, 22.06.2015
Schulschluss vor Sommerferien Fr, 03.07.2015
* schulfrei
info -­‐ MiOeilungsblaO der Schule Laupen
!
Gruppe für Öffentlichkeitsarbeit Sekretariat Mühlestrasse 30, 3177 Laupen
M. Chopard, S. Frank, C. Gardi, R. Spicher (RedakAon & Layout), D. Walther, P. Wyder
Tel E-­‐Mail 031 740 10 70
[email protected]
Primarstufe Tel Fax E-­‐Mail Mühlestrasse 28, 3177 Laupen
031 740 10 73
031 740 10 79
[email protected]
Schulleitung Mühlestrasse 30
Tel 031 740 10 71
E-­‐Mail [email protected]
Homepage htp://www.schulelaupen.ch
RedakKon Sekundarstufe 1 Mühlestrasse 30, 3177 Laupen
Tel Fax 031 740 10 72
031 740 10 78
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