Liebe Leserinnen, liebe Leser, Lange Zeit

Liebe Leserinnen, liebe Leser,
Lange Zeit zeigten sich die
Kapitalmärkte
vom
Ringen
Greichenlands
mit
seinen
europäischen Geldgebern nahezu
unbeeindruckt. In dieser Woche
spitzte sich die Lage aber weiter
zu.
Anleihen
aus
den
Peripherieländer
mussten
daraufhin ebenso Kursverluste
hinnehmen wie die europäischen
Aktienmärkte.
Goldgräberstimmung
herscht
hingegen in China. Obwohl die
konjunkturellen
Daten
enttäuschen, steigen die Kurse
kräftig.
Hintergrund
ist
die
Liberalisierung des Marktes. Mehr
dazu finden Sie in unserem
Thema der Woche.
Viel Spaß beim Lesen wünscht
Ihr Portfoliomanagement
Union Investment Privatkunden
Wöchentliche Information zu den Kapitalmärkten 17. April 2015
Kursveränderungen
Inhaltsverzeichnis
Stand
am
17.04.2015
ca. 17:30
Wertentwicklung
seit
Seit
10.04.2015
31.12.2014
Thema der Woche: Chinas Aktien im Höhenflug
Marktindikator



Dow Jones
17.851
-1,1%
0,2%
EuroStoxx 50
3.671
-3,8%
16,73%
Dax 30
11.681
-5,6%
19,1%
Nikkei 225
19.653
-1,3%
12,6%
MSCI Emerging Markets
53.839
1,5%
11,3%
Euro-Leitzins
0,05
0 BP
0 BP
Rendite 10-jähriger
Bundesanleihen
0,08
-7 BP
-46 BP
231,01
-0,1 %
4,2%
68
4 BP
-5 BP
US-Leitzins
0,25
0 BP
0 BP
Rendite 10-jähriger
US-Treasury-Bonds
1,89
-6 BP
-28 BP
Euro-Wechselkurs in USD
1,0781
2,0%
-11,2%
Ölpreis (WTI) in USD/Barrel
56,13
8,7%
5,0%
China – Konjunkturelle Sorgenfalten…….
…….versus Goldgräberstimmung am Aktienmarkt
Liberalisierung als weiterer Katalysator
Aktien:



Europas Börsen lassen Federn
Rekordquartal bei BMW
Nokia kauft Alcatel
Renten:

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
Sorgen um Griechenland treten wieder in den Vordergrund
Bundesanleihen kaum noch mit positiver Rendite
EZB zeigt sich mit Ankaufprogramm zufrieden
IBoxx Euro Sovereign
Ausblick:


Wichtige Frühindikatoren stehen an
Heiße Phase der Berichtssaison
InvestmentTicker
17. April 2015
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Spread EMU-Unternehmenszu EMU-Staatsanleihen
Thema der Woche – Chinas Aktien im Höhenflug
China – Konjunkturelle Sorgenfalten…..
Eine Gesamtschau auf China aus wirtschaftlicher und
kapitalmarktorientierter Sicht ergibt gegenwärtig ein gespaltenes
Bild. Während die chinesischen Aktienmärkte weltweit zu den
klaren Gewinnern gehören, verliert die Entwicklung der
chinesischen Volkswirtschaft zunehmend an Dynamik. Das
Wachstum des Bruttoinlandproduktes (BIP) im ersten Quartal
2015 verringerte sich auf 7 Prozent im Jahresvergleich, die
niedrigste BIP-Expansionsrate der chinesischen Wirtschaft seit
2008. Zudem brach die Exporttätigkeit Chinas im März 2015 um
rund 15 Prozent gegenüber dem Vorjahr ein, wenngleich dieser
negative Datenpunkt durch das chinesische Neujahrsfest und die
Dollarbewegung verzerrt und daher bedingt aussagekräftig ist.
Allerdings wiesen auch noch weitere Konjunkturdaten im März
2015
wie beispielsweise die Einzelhandelsumsätze, die
Industrieproduktion und die Anlageinvestitionen zwar immer noch
robuste, aber sich abschwächende Tendenzen auf.
……versus Goldgräberstimmung an den Aktienmärkten
Im Gegensatz zu der sich eintrübenden konjunkturellen
Entwicklung befinden sich die Aktienmärkte Chinas in einem seit
Herbst vergangenen Jahres anhaltenden Höhenflug. So legte der
breit aufgestellte Shanghai Composite Index für die auf dem
Festland gehandelten A-Aktien in den letzten sechs Monaten um
rund 83 Prozent zu, während der in Hongkong ansässige Hang
Seng China Enterprise Index (HSCEI) auf H-Aktien Basis seit
Herbst 2014 um rund 42 Prozent anstieg. Ein wesentlicher
Auslöser für das „Abheben“ der chinesischen Aktienmärkte im
Herbst vergangen Jahres war die Implementierung des
„Hongkong Shanghai Connect“-Investmentkanals im November
2014. Dieser Investmentkanal ermöglicht es Investoren in
InvestmentTicker
17. April 2015
Seite 3
Festland China in Hongkong gelistete H-Aktien chinesischer
Unternehmen zu erwerben, während im Gegenzug Investoren in
Hongkong nun in der Lage sind, in Shanghai gelistete A-Aktien
chinesischer Unternehmen zu investieren
Liberalisierung als weiterer Katalysator
Interessanterweise stieß der „Hongkong Shanghai Connect“Investmentkanal bis Ende März 2015 auf wenig Interesse bei den
Investoren in Festland China und Hongkong. Hauptgründe für
sollen Unsicherheiten im Hinblick auf die rechtlichen und
technischen Aspekte des Investmentkanals gewesen sein. Ein
Wendepunkte stellte der 27. März 2015 dar, als die chinesische
Aufsichtsbehörden CSRC neue Richtlinien für offene
Investmentfonds veröffentlichte, die diesen Investments in
Hongkong-gelistete H-Aktien ermöglichten.
Attraktive Bewertung chinesischer H-Aktien
Trotz der in den letzten beiden Wochen zu beobachteten Rallye
weisen die in Hongkong gelisteten H-Aktien insgesamt immer
noch ein sehr attraktives Bewertungsniveau auf: Der Hang Seng
China Enterprise Index (HSCEI) handelt immer noch mit einem
Abschlag von rund 40 Prozent gegenüber dem Shanghai
Composite Index. Vor dem Hintergrund der mittelfristig zu
erwartenden weiteren Liberalisierung des chinesischen
Aktienmarktes
(wie
etwa
der
Erhöhung
der
Investitionskontingente und Einbeziehung des ShenzenAktienmarkts) eröffnen sich daher für internationalen Investoren
attraktive Einstiegsgelegenheiten im günstig bewerteten HAktiensegment an der Hongkonger Börse. Zudem könnten fiskalund geldpolitische Stimuli durch die chinesische Regierung im
Laufe diesen Jahres zu weiteren Kursfantasien führen.
Aktien
Europas Börsen lassen Federn
Die
globalen
Aktienmärkte
haben
die
abgelaufene
Handelswoche uneinheitlich beendet. Während in den
Schwellenländern, vor allem in Asien, Gewinne anfielen, gaben
unter anderem die europäischen Märkte unter dem Eindruck
der drohenden Zahlungsunfähigkeit Griechenlands nach.
Seitens der Unternehmen waren dabei allerdings in den
vergangenen Tagen einige recht positive Nachrichten zu
vernehmen. So konnte der VW-Konzern, den aktuellen
Streitigkeiten zwischen Aufsichtsrat und Vorstand zum Trotz, im
ersten Quartal ein kräftiges Absatzwachstum vermelden. Der
Konzern verkaufte in den ersten drei Monaten des Jahres fast
2,5 Millionen Fahrzeuge und damit 1,8 Prozent mehr als im
Vorjahreszeitraum. Dem gegenüber stehen als Wermutstropfen
Rückgänge auf dem wichtigen US-Markt sowie bei der
Kernmarke VW. Insbesondere letzteres dürfte Wasser auf die
Mühlen von Aufsichtsratschef Ferdinand Piëch sein, der dem
Vorstandsvorsitzenden
Martin
Winterkorn
unlängst
überraschend das Vertrauen entzogen hatte.
Rekordquartal bei BMW
Unterdessen konnte der Autobauer BMW für das erste Quartal
einen Erfolg vermelden. Die Münchener verkauften von Januar
bis März mehr Autos als jemals zuvor in einem Auftaktquartal,
insgesamt wurden 526.669 Wagen der Marken BMW, Mini und
Rolls Royce abgesetzt. Vor allem die Kernmarke verbesserte
sich, hier war ein Plus von 5,4 Prozent zu verbuchen. Im
Segment der Premiumhersteller liegt BMW derzeit hinsichtlich
der Verkäufe vor den Konkurrenten Audi und Mercedes.
InvestmentTicker
17. April 2015
Seite 4
In den USA geht die Berichtssaison der Unternehmen in die
heiße Phase und in den vergangenen Tagen waren es vor
allem die Banken, die auf sich aufmerksam machten. Vor allem
Investmenthäuser wie etwa Goldman Sachs oder JP Morgan
profitierten vom Auf und Ab an den Anleihemärkten und
verzeichneten ordentliche Gewinne. So konnte Goldman Sachs
einen Überschuss von 2,8 Milliarden US-Dollar verglichen mit
dem Vorjahreszeitraum vermelden - ein Plus von satten 41
Prozent. Damit hat die Bank das beste Startquartal seit dem
Jahr 2010 hinter sich gebracht. Beim Konkurrenten JP Morgan
stieg das Ergebnis um zwölf Prozent auf knapp sechs Milliarden
US-Dollar. Bei der Citigroup lief der Anleihehandel nicht so gut
wie bei der Konkurrenz der Investmentbanken – die Einnahmen
fielen um elf Prozent. Dafür konnte das Haus aber von Effekten
seines Kostensenkungsprogramms profitieren, so dass am
Ende ein unerwartet starker Gewinnanstieg um 16 Prozent
verbucht wurde. Das freute auch die Investoren, die Aktie
kletterte unmittelbar nach Handelseröffnung um 1,5 Prozent.
Nokia kauft Alcatel
Spektakuläre Neuigkeiten gab es einmal mehr aus der Welt der
Fusionen und Übernahmen. So will der finnische Konzern Nokia
seinen französischen Konkurrenten Alcatel für rund 16
Milliarden Euro kaufen. Der einstige Weltmarktführer im
Handygeschäft ist mittlerweile in der Netzwerkbranche aktiv und
dürfte im Verbund mit Alcatel an Durchschlagskraft gewinnen.
Die Transaktion soll bis Sommer kommenden Jahres
abgeschlossen werden und bis 2019 rund 900 Millionen Euro
Synergien bringen. Die Reaktionen an der Börse hatten es in
sich. Aktien von Alcatel zogen nach Bekanntwerden der Pläne
um rund 16 Prozent an, während Nokia mit bis zu acht Prozent
ins Minus rutschte.
Renten
Sorgen um Griechenland treten wieder in den Vordergrund
Die europäischen Staatsanleihemärkte setzten ihren positiven
Trend in der vergangenen Handelswoche zunächst noch fort.
Während die freundliche Entwicklung bei den als sicher
geltenden Papieren aus Deutschland, Frankreich und den
Niederlanden bis zum Wochenende anhielt, trübte sich die
Stimmung bei Peripherieanleihen zur Wochenmitte etwas ein.
In Spanien gaben die Notierungen leicht nach, da die dortigen
Schatzmeister das niedrige Zinsniveau zur Ausgabe neuer
Anleihen nutzen. Das größere Angebot musste zunächst noch
„verdaut“ werden. Mitte April haben die Spanier nun schon die
Hälfte ihrer in diesem Jahr geplanten Emissionen platziert.
Zum Wochenende hin lastete die andauernde Hängepartie um
Griechenland jedoch immer schwerer auf den Kursen. Bislang
blendeten die Marktteilnehmer negative Nachrichten nahezu
vollständig aus. Die Situation wird allerdings immer prekärer.
Deutsche Regierungsvertreter meldeten sich zu Wort und
schlossen einen Schuldenschnitt auf Jahre hinweg aus. Sie
zeigten sich zudem skeptisch, dass man sich auf einer der
nächsten Verhandlungsrunden im April noch einigen könne. Die
Griechen selbst betonten einmal mehr, wie knapp die
Haushaltslage sei. Im Mai steht der nächste Kredit des
Internationalen Währungsfonds (IWF) zur Rückzahlung an – die
Bedienung ist fraglich. Weitere Hiobsbotschaften kamen auch
von den Ratingagenturen. Standard & Poor´s stufte die
Kreditwürdigkeit Griechenlands auf CCC+ mit negativem
Ausblick herab. In der Erklärung hieß es, die langen
Verhandlungen hätten die Unsicherheit bezüglich eines
möglichen Zahlungsausfalls noch weiter erhöht. All diese
negativen Nachrichten wirkten sich in Summe belastend aus.
InvestmentTicker
17. April 2015
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Die Renditen von Peripherieanleihen legten daraufhin zu.
Sichere Papiere waren im Gegenzug jedoch gefragt, so dass,
europäische Staatsanleihen gemessen am iBoxx Euro
Sovereign Index, letztlich unverändert aus dem Handel gingen.
Bundesanleihen kaum noch mit positiver Rendite
Die höhere Nachfrage nach sicheren Papieren und natürlich
auch das anhaltende Ankaufprogramm der Europäischen
Zentralbank (EZB) haben die Renditen bei deutschen
Staatsanleihen weiter fallen lassen. Papiere mit einer
zehnjährigen Restlaufzeit warfen lediglich noch eine Rendite
von sieben Basispunkten ab. Alle kürzeren Laufzeiten befinden
sich mittlerweile im negativen Bereich. Die EZB kauft Anleihen
bis zu einer maximal negativen Rendite von 0,2 Prozent.
Offenbar ist das aber deshalb nicht die Untergrenze, wie
zweijährige Bundesanleihen zeigen, die bei -0,28 Prozent
rentieren.
EZB zeigt sich mit Ankaufprogramm zufrieden
Auf ihrer Sitzung am Mittwoch zeigten sich die Notenbanker
zufrieden mit den bisherigen Erfolgen ihres Kaufprogramms
und hielten ohne Änderungen an ihrer aktuellen Strategie fest.
Es sei kein Problem die notwenditen Stücke am Markt
einzusammeln. Um das noch zu unterstreichen, kauften die
Währungshüter im ersten Monat sogar 62 statt 60 Milliarden
Euro an Papieren an. Ansonsten gab es wenig Neues. Die
Presse berichtete daher auch vermehrt über die KonfettiAttacke einer Femen-Aktivistin als über Inhalte des Treffens.
In der Pressekonferenz kamen viele Fragen zu Griechenland.
Die wichtigste Erkenntnis hier lautet: Die Währungshüter
werden Athen weitere Notfallkredite zur Verfügung stellen und
nicht die Ersten sein, die einen möglichen „Unfall“ verursachen.
Ausblick
Termine
In der kommenden Woche werden eine Reihe von wichtigen
Frühindikatoren veröffentlicht. Für Deutschland gibt es sowohl
vom ZEW-Index als auch vom ifo-Geschäftsklimaindex neue
Datenpunkte. Zudem werden auch die vielbeachteten
Einkaufsmanagerindizes für den gesamten Euroraum
vorgelegt. Ein schwacher Euro und der niedrige Ölpreis
stützten zuletzt die konjunkturelle Entwicklung im Euroraum.
Wird sich der ifo-Index noch einmal verbessern können oder
ist in den Daten aus dem Vormonat schon viel eingepreist?
Die Analystenmeinungen gehen hier stark auseinander.
Kurz vor dem Wochenende folgen noch die Auftragseingänge
für langlebige Wirtschaftsgüter aus den USA. Ohne den
volatilen Transportsektor waren die Daten seit Monaten
rückläufig. Inzwischen ist es kein Geheimnis mehr, dass die
US-Wirtschaft schwach ins Jahr 2015 gestartet ist. Die
jüngsten Daten geben zwar Anlass zur Hoffnung auf eine
baldige Trendwende. Die Märzdaten dürften aber noch mager
ausfallen.
Neben den volkswirtschaftlichen Daten geht die heiße Phase
der Berichtssaison weiter.
InvestmentTicker
17. April 2015
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Montag,
20.04.2015
Dienstag,
21.04.2015
D: Erzeugerpreise (Mrz)
Q1: IBM, Morgan Stanley
D: ZEW-Index (Apr)
EWU: ZEW-Konjunkturerwartungen (Apr)
Q1: Credit Suisse, DuPont, SAP, Yahoo
Mittwoch,
22.04.2015
EWU: Verbrauchervertrauen (Apr)
USA: Verkauf bestehender Häuser (Mrz)
Q1: AT&T, Boeing, Coca-Cola, Ebay, Roche
Donnerstag,
23.04.2015
D: GfK-Konsumklima (Mai)
EWU: Einkaufsmanagerindizes (Apr)
USA: Einkaufsmanagerindex verarb. Gew. (Apr)
Q1: General Motors, Google, Microsoft, Novartis
Freitag,
24.04.2015
D: ifo-Geschäftsklima
USA: Auftragseingänge langl. Güter (Mrz)
Q1: Air Liquide, Astra Zeneca
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