Liebe Leserinnen, liebe Leser, Sie erhalten heute den Investment Ticker zum UniAsia, der seine Mittel in ausgewählte Unternehmen der asiatischen Schwellenländer und an der etablierten Börse in Japan investiert. Wichtige Kriterien für die Einzeltitelauswahl (Stock Picking) des Fondsmanagements sind eine überdurchschnittliche Gewinndynamik, eine hohe Ertragsstärke und eine wettbewerbsfähige Produktpalette der Unternehmen. Viel Spaß beim Lesen wünscht Ihr Portfoliomanagement Union Investment Privatkunden 22. April 2015 UniAsia Eckdaten des Fonds: Kernaussagen WKN: Fondsfarbe: Haltedauer: • • • • • Der UniAsia investiert den Großteil seiner Mittel in asiatischen Schwellenmärkten. Außerdem ist er derzeit mit rund 26 Prozent an der japanischen Börse engagiert. Diese Kombination reduziert im Vergleich zu einem reinen Emerging-Market-Fonds das Risiko In mehreren asiatischen Ländern, in denen der UniAsia investiert, haben im Vorjahr Wahlen stattgefunden. Der entstandene Optimismus herrscht vielerorts noch vor. Außerdem stützen Reformen der neuen Regierungschefs und Zentralbankmaßnahmen die Kurse. In China sind die Aktienkurse dank mehrerer Deregulierungsmaßnahmen zuletzt deutlich gestiegen In Japan wirken die „Abenomics“, eine Mischung aus milliardenschweren Konjunkturprogrammen und ultralockerer Geldpolitik, ebenfalls weiter positiv Seit Jahresbeginn hat der UniAsia 28,4 Prozent (Stand: 17. April) gewonnen Es bieten sich weiterhin Kurschancen. Maßgeblich dürfte neben regionalen Besonderheiten die konjunkturelle Situation in Europa, die Zinsentwicklung in den USA und damit die globale Risikoneigung sein InvestmentTicker 22. April 2015 Seite 2 971 267 orange hohes Risiko Der Fonds eignet sich für Kunden mit einem Anlagehorizont von sieben Jahren und länger. Das aktuelle Marktumfeld stimmt An den asiatischen Wachstumsmärkten (Emerging Markets) ging es im Vorjahr, 2014, turbulent zu: Der Superwahlzyklus mit Urnengängen in Indien, Indonesien und Japan war ein ebenso beherrschendes Thema wie die Frage nach einer Zinswende in den USA sowie die Folgen des niedrigen Ölpreises. Gerade in Indien kam es nach den Wahlen 2014 zu einer Hoffnungsrally, aufs Jahr gerechnet legte der MSCI AC Asia ex Japan (in Euro) 19,6 Prozent zu. Ins Jahr 2015 sind viele Märkte dann aber mit Rückenwind gestartet. Neben der lockeren Geldpolitik der Europäischen Zentralbank (EZB) und vieler anderer Notenbanken hat zum Jahresanfang vor allem der niedrige Ölpreis die Kurse nach oben katapultiert. In einigen Staaten - wie Indien, Indonesien und Südkorea - wurden außerdem umfassende Wirtschaftsreformen eingeleitet. Und in China, das jüngst wieder eine Reihe verhaltener Konjunkturdaten gemeldet hatte, schreitet zum Teil gerade deswegen die Deregulierung voran. In den letzten Wochen hat das zu einem sprunghaften Anstieg der Volatilität an den chinesischen Märkten gesorgt sowie zu einer Entkoppelung des Aktienmarkts von der konjunkturellen Entwicklung. In Japan wirken die „Abenomics“ von Regierungschef Shinzo Abe bereits seit dessen Amtsantritt 2012 positiv auf die Aktienkurse. Seit Jahresbeginn liegt der MSCI AC Asia ex Japan dann auch schon mit 26,2 Prozent (in Euro) im Plus (Stand: 21.0.4.2015). InvestmentTicker 22. April 2015 Seite 3 Die mit Abstand stärksten Anstiege konnte dabei China verbuchen. China: Aktienkurse steigen trotz Konjunktursorgen Der Blick auf China ergibt gegenwärtig ein gespaltenes Bild aus wirtschaftlicher Sicht auf der einen und kapitalmarktorientierter Sicht auf der anderen Seite. Während die chinesischen Aktienmärkte weltweit zu den klaren Gewinnern gehören, verliert die chinesische Volkswirtschaft zunehmend an Dynamik. Das Wachstum des Bruttoinlandproduktes (BIP) im ersten Quartal 2015 verringerte sich auf +7,0 Prozent im Jahresvergleich, die niedrigste BIP-Expansionsrate der chinesischen Wirtschaft seit 2008. Zudem brach die Exporttätigkeit Chinas im März 2015 um rund 15 Prozent gegenüber dem Vorjahr ein, wenngleich dieser negative Datenpunkt durch das chinesische Neujahrsfest und die US-Dollarbewegung verzerrt und daher bedingt aussagekräftig ist. Allerdings wiesen auch noch weitere Konjunkturdaten im März 2015 wie die Einzelhandelsumsätze, die Industrieproduktion und die Anlageinvestitionen noch robuste, aber sich abschwächende Tendenzen auf. Die chinesische Regierung reagiert bereits auf die Schwäche. Jüngst verkündete sie verschiedene Steuerermäßigungen, eine Lockerung der Kreditstandards und eine Senkung der Mindestreservevorschriften für Banken. Gleichzeitig schreitet die Deregulierung der Finanzmärkte weiter voran. Das ist ein Hauptgrund dafür, dass sich die Aktienmärkte Chinas seit Herbst vergangenen Jahres auf einem anhaltenden Höhenflug befinden. So legte der breit aufgestellte Shanghai Composite Index für die auf dem Festland gehandelten A-Aktien in den letzten sechs Monaten um rund 83 Prozent zu, während der in Hongkong ansässige Hang Seng China Enterprise Index (HSCEI) auf H-Aktien-Basis seit Herbst 2014 um rund 42 Prozent anstieg. Ein wesentlicher Auslöser für das „Abheben“ der chinesischen Aktienmärkte im Herbst vergangen Jahres war die Implementierung des „Hongkong Shanghai Connect“Investmentkanals im November 2014. Dieser Investmentkanal ermöglicht es Investoren in Festland-China in Hongkong gelistete H-Aktien chinesischer Unternehmen zu erwerben, während im Gegenzug Investoren in Hongkong nun in der Lage sind, in in Shanghai gelistete A-Aktien chinesischer Unternehmen zu investieren. Interessanterweise stieß der „Hongkong Shanghai Connect“Investmentkanal bis Ende März 2015 auf wenig Interesse bei den Anlegern in Festland-China und Hongkong. Hauptgründe dafür sollen Unsicherheiten im Hinblick auf die rechtlichen und technischen Aspekte des Investmentkanals gewesen sein. Einen Wendepunkt stellte der 27. März 2015 dar, als die chinesische Aufsichtsbehörde CSRC neue Richtlinien für offene Investmentfonds veröffentlichte, die diesen Investitionen in Hongkong-gelistete H-Aktien ermöglichten. Vor dem Hintergrund der mittelfristig zu erwartenden weiteren Liberalisierung des chinesischen Aktienmarktes eröffnen sich für internationale Investoren Einstiegsgelegenheiten im vergleichsweise günstig bewerteten H-Aktiensegment in Hongkong. Zudem könnten InvestmentTicker 22. April 2015 Seite 4 fiskal- und geldpolitische Stimuli durch die chinesische Regierung im Laufe dieses Jahres zu weiteren Kursfantasien führen. Indien: Warten auf Modinomics Vor rund einem Jahr wurde in Indien gewählt. Der Machtwechsel, bei dem die oppositionelle Bharatiya Janata Party (BJP) unter Führung von Narendra Modi in einem Erdrutschsieg die absolute Mehrheit erringen und die seit Jahrzehnten herrschende, vom Gandhi-Clan dominierte Kongresspartei aus dem Regierungsamt drängen konnte, hat die Börse in Neu Delhi im letzten Jahr deutlich beflügelt. Das unterstreicht die Hoffnung der Wähler und Anleger, dass ein neuer starker Mann mit seinen „Modinomics“ (in Anlehnung an die „Abenomics“ in Japan) die Wirtschaftskrise in Indien mit hoher Inflation, Arbeitslosigkeit und Korruptionsskandalen endlich überwinden und dabei die seit langem nötigen Infrastrukturmaßnahmen auf den Weg bringen könnte. 2014 war der indische Aktienmarkt darum auch eines der „Lieblingskinder“ der Anleger bevor die Begeisterung in den letzten Monaten abnahm - auch wenn der indische Leitindex Sensex im ersten Quartal zwischenzeitlich neue Rekordstände erklimmen konnte. Im März kletterte er erstmals in seiner Geschichte über die Marke von 30.000 Zählern. Beflügelt wurden die Notierungen von der Notenbank, die ihre Politik bereits zum zweiten Mal in diesem Jahr gelockert hat und den Leitzins von 7,75 auf 7,5 Prozent senkte. Die Gewinne waren allerdings nicht von Dauer. Seit Jahresbeginn hinkt der indische Aktienmarkt zum Beispiel dem chinesischen denn auch hinterher: Ein Plus von 2,6 Prozent steht unter dem Strich (Stand: 20.04.2015). Der indischen Volkswirtschaft hilft der niedrige Ölpreis, weil das Land Nettoimporteur des Rohstoffs ist. Die Regierung hat immer wieder bekräftigt, die eingesparten Energiesubventionen nutzen zu wollen, um breit angelegte Infrastrukturprogramme zu finanzieren. Die Anleger sind zuletzt jedoch zusehends ungeduldiger geworden, ob Modi seinen Worten tatsächlich Taten folgen lässt. InvestmentTicker 22. April 2015 Seite 5 Indonesien: Hoffnung auf die Jokonomics Auch in Indonesien kam es mit den Präsidentschaftswahlen im Sommer letzten Jahres zu einem politischen Umschwung. Ähnlich wie mit Narendra Modi in Indien wurde mit Joko Widodo, kurz Jokowi genannt, in Indonesien, der größten Volkswirtschaft Südostasiens, ein Mann an die Spitze der Regierung berufen, der die Konjunktur des Landes kräftigen, die marode Infrastruktur aufbauen und beherzt gegen die Korruption vorgehen soll. Als Gouverneur der Hauptstadt Jakarta hatte er, der anders als die meisten Politiker in Indonesien nicht in der Zeit der SuhartoDiktatur groß geworden ist, sich bereits einen Namen gemacht. Tatsächlich hat Jokowi schon eine Reihe wichtiger Reformen und Investitionsprogramme angestoßen - sie waren aber leider nicht immer erfolgreich. Zuletzt hat das Unternehmen aus dem Zementbereich betroffen, die nicht nur von politischen Reformen, sondern auch vom Ölpreis abhängig sind. Das hat mit dazu beigetragen, dass sich indonesische Aktien im Portfolio in Summe weniger gut entwickelt haben als der Gesamtmarkt. Seit Jahresanfang verzeichnet die Börse in Jakarta ein Plus in Höhe von 3,3 Prozent (Stand: 20.04.2015). Allerdings: Die Reformbewegung in Indonesien ist echt, das Land hat seit dem Regierungswechsel gute Chancen auf eine strukturelle wirtschaftliche Erholung. Gut entwickelt haben sich zuletzt beispielsweise Aktien von Banken, die sich auf Kredite an kleinere Unternehmen spezialisiert haben - und damit auf ein Geschäftsfeld mit hohem Wachstumspotenzial in einem sehr bevölkerungsreichen Land mit vielen jungen Menschen und einer wachsenden Mittelschicht. Japan: Shinzo Abes Medizin schlägt an In Japan sind die „Abenomics“, eine Mischung aus milliardenschweren Konjunkturprogrammen, aggressiver Geldpolitik und neuen Infrastrukturprojekten, weiter ein voller Erfolg. Während es im letzten Jahr nach der anfänglichen Euphorie am Aktienmarkt zu leichten Zweifeln an den „Abenomics“ gekommen ist und auch die Mehrwertsteuererhöhung zu Unsicherheiten führte, haben die Marktteilnehmer zuletzt wieder ihre Zuversicht zurückgewonnen. Vor dem Hintergrund des schwachen Yen erfreuen sich die exportorientierten Konzerne derzeit einer hohen Nachfrage nach ihren Gütern, da diese im Ausland günstiger zu haben sind. Geholfen haben vielen Unternehmen auch die günstigen Energiepreise. So kletterten im Februar die Exporte um 2,4 Prozent und damit deutlich stärker, als von Analysten erwartet worden war. Es war der sechste monatliche Anstieg in Folge. Im März bestätigte die Zentralbank in Tokio überdies ihre ultralockere Geldpolitik, in deren Rahmen sie pro Jahr für 80 Billionen Yen Wertpapiere ankauft. Damit sollte Japans Währung weiter schwach bleiben. InvestmentTicker 22. April 2015 Seite 6 Mittlerweile profitieren von den verbesserten wirtschaftlichen Rahmenbedingungen in Japan auch Unternehmen, die eher auf die Binnennachfrage im „Land der aufgehenden Sonne“ setzen. So gewannen sich die Aktien des Online-Einzelhändlers Rakuten im März deutlich. Das Unternehmen machte jüngst durch Zukäufe auf sich aufmerksam und übernahm den E-Book-Spezialisten Overdrive für 410 Millionen US-Dollar. Darüber hinaus sicherte sich Rakuten für rund 300 Millionen US-Dollar knapp zwölf Prozent am Mitfahrdienst Lyft. Die Zeichen verdichten sich, dass sich die inländische Nachfrage erholt - wenn nun auch noch die Löhne steigen, spricht weiter viel für eine Investition in Japan. Hinzu kommt, dass sich auch die Gewinne positiv entwickeln sollten. Das sind gute Nachrichten für die japanischen Unternehmen, zu denen eine ganze Reihe von Weltmarktführern und Technologieriesen gehört, die mit einer positiven Gewinnentwicklung rechnen. Der japanische Aktienindex Nikkei 225 ist denn auch seit Jahresbeginn um 12,5 Prozent gestiegen. Der UniAsia ist für die Zukunftsthemen gut positioniert Der UniAsia ist derzeit mit rund 74 Prozent seiner Mittel in den asiatischen und mit rund 26 Prozent seines Vermögens in Japan investiert. An der unerwartet starken Outperformance chinesischer Titel gegenüber japanischen Titeln, die gleichwohl ebenfalls einen positiven Performancebeitrag lieferten, konnte der Fonds nicht in vollem Maß partizipieren. Das Portfolio wurde aber bereits an die geänderten Bedingungen angepasst. Eine größere Position besteht beispielsweise in einem Future auf den in Hongkong gelisteten Hang Seng China Enterprises Index, der von einer weiteren regulatorischen Lockerung betroffen sein dürfte. Außerdem haben wir eine Position in der Hongkonger Börse selbst eröffnet. Ein größeres Gewicht im Fonds nehmen derzeit der indische und der indonesische Markt ein, in denen strukturell betrachtet aus unserer Sicht weiter gute Chancen auf Kurssteigerungen bestehen. Zwischenzeitlich haben wir in beiden Märkten zuletzt aber auch Teilgewinne realisiert. Neben Indien und Indonesien verfügt auch eine dritte Anlageregion des Fonds, die ebenfalls bevölkerungsreichen und vergleichsweise jungen Philippinen, über eine wachsende Mittelschicht. Wenn es dem Pazifikstaat gelingt, die geplanten Reformen durchzusetzen, sollte dort verstärkt investiert werden, weshalb wir an unserer Beimischung philippinischer Werte im UniAsia festhalten. Fazit Alles in allem sind die Aussichten für die fernöstlichen Emerging Markets vielversprechend und es scheint, als hätten Investoren mittlerweile wieder Gefallen an den Wachstumsmärkten in Asien gefunden. In China und dem etablierten Markt in Japan trägt die Wirtschaftspolitik Früchte, in Indien und Indonesien gibt der politische Wechsel Grund zur Hoffnung. Auch Südkorea stößt wieder in den positiven Bereich vor. Anleger sind mittlerweile davon überzeugt, in Märkte der Zukunft zu investieren. InvestmentTicker 22. April 2015 Seite 7 Mit dem UniAsia erwerben Investoren ein Produkt, das unter professioneller Anleitung breit gestreut an den asiatischen Wachstumsmärkten sowie in Japan anlegt. Die Kombination aus Schwellenmärkten und etablierten Börsen hat nicht nur einen besonderen Reiz, sondern dient auch dem Sicherheitsaspekt. Bis bald Ihr Portfoliomanagement Union Investment Privatfonds GmbH P.S.: Nutzen Sie die Chance, bereits ab 50 Euro Stück für Stück Vermögen aufzubauen – mit Fondssparplänen von Union Investment! Disclaimer nicht anders angegeben. Die Darstellung der Wertentwicklungszeiträume entspricht den BVI-WVR-Standards. Die Inhalte in diesem Werbematerial wurden von der Union Investment Privatfonds Ausführliche produktspezifische Informationen und Hinweise zu Chancen und Risiken GmbH nach bestem Urteilsvermögen erstellt und herausgegeben. Eigene Darstellungen und Erläuterungen beruhen auf der jeweiligen Einschätzung des der hier genannten Fonds von Union Investment entnehmen Sie bitte den aktuellen Verkaufsprospekten, den Vertragsbedingungen, den wesentlichen Verfassers zum Zeitpunkt ihrer Erstellung, auch im Hinblick auf die gegenwärtige Rechts- und Steuerlage, die sich jederzeit ohne vorherige Ankündigung ändern kann. Anlegerinformationen sowie den Jahres- und Halbjahresberichten, die Sie kostenlos in deutscher Sprache über den Kundenservice der Union Investment Privatfonds GmbH Als Grundlage dienen Informationen aus eigenen oder öffentlich zugänglichen Quellen, erhalten. Diese Dokumente bilden die allein verbindliche Grundlage für den Kauf der Fonds von Union Investment. die für zuverlässig gehalten werden. Für deren Aktualität, Richtigkeit und Vollständigkeit steht der jeweilige Verfasser jedoch nicht ein. Alle Index- bzw. Produktbezeichnungen Dieses Dokument wurde mit Sorgfalt entworfen und hergestellt, dennoch übernimmt anderer Unternehmen als Union Investment werden lediglich beispielhaft genannt und können urheber- und markenrechtlich geschützte Produkte und Marken dieser Union Investment keine Gewähr für die Aktualität, Richtigkeit und Vollständigkeit. Es wird keinerlei Haftung für Nachteile, die direkt oder indirekt aus der Verteilung, der Unternehmen sein. Verwendung oder Veränderung und Zusammenfassung dieses Dokuments oder seiner Inhalt entstehen, übernommen. Alle Inhalte dieses Dokuments dienen ausschließlich Informationszwecken. Sie dürfen daher weder ganz noch teilweise verändert oder zusammengefasst werden. Sie stellen keine individuelle Anlageempfehlung dar und ersetzen weder die individuelle Anlageberatung durch die Bank noch die individuelle, qualifizierte Steuerberatung. Für die Eignung von Empfehlungen zu Fondsanteilen oder Einzeltiteln für bestimmte Kunden oder Kundengruppen übernimmt Union Investment daher keine Haftung. Dieses Dokument enthält bezüglich einzelner Finanzinstrumente ausschließlich werbende Aussagen und Produktinformationen zu Fonds der Union Investment Gruppe und ist daher keine Finanzanalyse i.S.d. § 34b WpHG. Dies ändert sich auch dann nicht, wenn es unverändert weiter verwendet bzw. weitergegeben wird. Sofern dieses Dokument jedoch geändert wird, kann es diesen Status verlieren. Der Verwender des geänderten Dokuments kann den Vorschriften des § 34b WpHG und den hierzu ergangenen besonderen Bestimmungen der Aufsichtsbehörde unterliegen. Angaben zur Wertentwicklung bei Fonds basieren auf den Wertentwicklungen in der Vergangenheit. Damit wird keine Aussage über eine zukünftige Wertentwicklung getroffen. Der Anleger muss darauf hingewiesen werden, dass Wertentwicklung bzw. Wertschwankungsverhalten in der Zukunft sowohl höher als auch niedriger ausfallen können. Die Berechnung der Wertentwicklung erfolgt nach der BVI-Methode, sofern InvestmentTicker 22. April 2015 Seite 8 Stand aller Informationen, Darstellungen und Erläuterungen: 22. April 2015, soweit nicht anders angegeben. Ihre Kontaktmöglichkeiten Union Investment Service Bank AG Wiesenhüttenstraße 10 60329 Frankfurt am Main Telefon 069 58998-6060 Telefax 069 58998-9000 www.union-investment.de Impressum Union Investment Privatfonds GmbH Investment Office Wiesenhüttenstraße 10 60329 Frankfurt Produktinformation, Stand: 31.�März�2015, �Seite 1 von 4 UniAsia Aktienfonds�mit�asiatischen�Werten 1 Risikoklasse: geringes�Risiko mäßiges�Risiko Profil�des�typischen�Anlegers Konservativ Risikoscheu Risikobereit erhöhtes�Risiko hohes�Risiko sehr�hohes�Risiko Haltedauerempfehlung�in�Jahren Spekulativ 7 Hoch�spekulativ Der�UniAsia�ist�in�die�Risikoklasse�orange�eingestuft.�Damit�eignet�sich�der�Fonds�für�spekulative�Anleger,�die�hohe�Risiken�akzeptieren. Anlagestrategie Der�Fonds eignet�sich�für�Kunden�mit�einem�Anlagehorizont�von 7�Jahren�oder�länger. Das�Fondsvermögen�wird�am�asiatischen�Aktienmarkt�angelegt und�vorzugsweise�an�den�Börsen�der�Länder�Japan,�Südkorea, Hongkong,Taiwan,�Singapur�und�China�investiert.�Darüber�hinaus kann�das�Fondsmanagement�an�den�Aktienbörsen�von�Indonesien,�Malaysia�und�den�Philippinen�zusätzliche�Chancen�nutzen.�Eine�Währungsabsicherung�ist�nicht�vorgesehen. Historische�Wertentwicklung�per 31.�März�2015 Zeitraum annualisiert absolut Monat – 5,34�% seit�Jahresbeginn – 19,34�% 1�Jahr 41,21�% 41,21�% Indexierte�Wertentwicklung�der�letzten�fünf�Jahre 3�Jahre 16,14�% 56,67�% 5�Jahre 11,34�% 71,09�% 10�Jahre 9,55�% 149,03�% seit�Auflegung 1,42�% 42,93�% 2014 15,27�% – 2013 5,83�% – 2012 16,67�% – Abbildungszeitraum�31.03.2010�bis�31.03.2015.�Die�Grafik�basiert�auf�eigenen�Berechnungen�gemäß�BVI-Methode�und�veranschaulicht�die�Wertentwicklung�in�der�Vergangenheit. Zukünftige�Ergebnisse�können�sowohl�niedriger�als�auch�höher�ausfallen.�Die�Bruttowertentwicklung�berücksichtigt�die�auf�Fondsebene�anfallenden�Kosten�(z.�B.�Verwaltungsvergütung),�ohne�die�auf�Kundenebene�anfallenden�Kosten�(z.�B.�Ausgabeaufschlag�und�Depotkosten)�einzubeziehen.�In�der�Netto-Wertentwicklung�wird�darüber�hinaus�ein�Ausgabeaufschlag�in�Höhe�von�5,0�Prozent�im�ersten�Betrachtungszeitraum�berücksichtigt.�Zusätzlich�können�Wertentwicklung�mindernde�Depotkosten�anfallen.�Annualisiert:�Durchschnittliche jährliche�Wertentwicklung�nach�BVI-Methode.�Absolut:�Wertentwicklungsberechnung�gesamt. Erläuterungen�der�Fußnoten�siehe�letzte�Seite. 4294-201503-002 Produktinformation, Stand: 31.�März�2015, �Seite 2 von 4 UniAsia Aktienfonds�mit�asiatischen�Werten 2 Kommentar�des�Fondsmanagements Zeitraum:�März�2015 Die�asiatischen�Aktienmärkte�haben�im�Berichtsmonat�uneinheitlich�geschlossen.�Unter�dem�Strich�stand�indes�ein�leichtes�Plus: Der�MSCI�Far�East�ex�Japan�Index�legte�in�lokaler�Währung�1,3 Prozent�zu.�In�vielen�asiatischen�Ländern�senkten�die�Notenbanken�die�Leitzinsen,�was�die�Notierungen�unterstützte.�Für�zwischenzeitliche�Turbulenzen�sorgten�allerdings�die�US-Währungshüter:�Die�für�die�zweite�Jahreshälfte�erwartete�Zinswende�in�den Vereinigten�Staaten�belastete�die�Kurse. Exemplarisch�dafür�steht�Indien:�Dort�erzielte�der�Leitindex�Sensex�30�zu�Beginn�des�Monats�ein�Rekordhoch.�Das�Börsenbarometer�kletterte�erstmals�in�seiner�Geschichte�über�die�Marke�von 30.000�Zählern.�Beflügelt�wurden�die�Notierungen�von�der�Notenbank,�die�ihre�Politik�bereits�zum�zweiten�Mal�in�diesem�Jahr gelockert�hat�und�den�Leitzins�von�7,75�auf�7,5�Prozent�senkte. Allerdings�waren�die�Kursfortschritte�nicht�nachhaltig:�Der�Sensex gab�im�März�gut�vier�Prozent�ab.�Hintergrund�waren�unter�anderem�Befürchtungen,�dass�in�der�Folge�einer�Zinserhöhung�der�USNotenbank�Fed�die�Investoren�Gelder�aus�den�Schwellenländern abziehen�könnten. Die�Bank�of�Korea�senkte�ebenfalls�ihren�Leitzins�auf�1,75�Prozent�und�beflügelte�damit�die�Kurse.�Der�Leitindex�Kospi�verbesserte�sich�um�2,2,�Prozent.�Sowohl�die�Wachstums-�als�auch�die Inflationsaussichten�hatten�sich�zuvor�etwas�eingetrübt.�Von�dem Schritt�erhofft�man�sich�auch�eine�Abschwächung�des�koreanischen�Won.�Insbesondere�in�Japan,�einem�der�großen�Konkurrenten�Südkoreas,�hat�die�Notenbank�zuletzt�den�Yen�mit�ihrer�expansiven�Politik�geschwächt.�In�der�Folge�gerieten�die�koreanischen�Exportunternehmen�gegenüber�ihren�japanischen�Wettbewerbern�ins�Hintertreffen. Dementsprechend�steigen�die�Kurse�in�Japan�seit�geraumer�Zeit. In�Tokio�verbesserte�sich�der�Leitindex�Nikkei�225�um�2,2�Prozent und�hat�seit�Jahresbeginn�stattliche�elf�Prozent�zugelegt.�Damit konnte�das�Börsenbarometer�mittlerweile�vier�Quartale�in�Folge Kursfortschritte�erzielen.�Der�marktbreite�Topix�verbuchte�im�März einen�Gewinn�von�1,3�Prozent. Erläuterungen�der�Fußnoten�siehe�letzte�Seite. 4294-201503-002 Fondsstruktur�nach�Ländern Fondsstruktur�nach�Branchen Größte�Aktienwerte Toyota�Motor Tokio�Marine�Holdings Samsung�Electronics�-VZTaiwan�Semicon.�Manufacturing Hyundai�Motor AIA�Group Tencent�Holdings Ping�An�Insurance DBS�Group�Holding Mitsubishi�Electric 4,00�% 2,94�% 2,61�% 2,26�% 2,09�% 2,06�% 1,71�% 1,67�% 1,58�% 1,46�% Kennzahlen�bezogen�auf�das�Fondsvermögen Fondsstruktur Aktien/Aktienzertifikate 3 Liquidität 99,30�% 0,70�% Aufgrund�von�Rundungen�kann�sich�bei�der�Addition�von�Einzelpositionen�ein�von 100%�abweichender�Prozentwert�ergeben. Produktinformation, Stand: 31.�März�2015, �Seite 3 von 4 UniAsia Aktienfonds�mit�asiatischen�Werten Fondsinformationen Konditionen WKN 971267 ISIN LU0037079034 Art�des�Investmentvermögens OGAW-Sondervermögen Fondswährung EUR Auflegungsdatum 03.11.1989 Geschäftsjahr 01.04. – 31.03. Rücknahmepreis 66,12 EUR Fondsvermögen 114 Mio. EUR Ertragsverwendung thesaurierend�per�Ende�März Steuerpflichtiger�Ertrag 1,09 EUR�(für�das�Geschäftsjahr�2014/2015) Verfügbarkeit grundsätzlich�bewertungstäglich 4 Ordererteilung forward-pricing Verwaltungsgesellschaft Union�Investment�Luxembourg�S.A. Verwahrstelle DZ�PRIVATBANK�S.A.,�Luxemburg 5 Ausgabeaufschlag 5,00�% vom�Anteilwert. 6 Hiervon�erhält�Ihre�Bank�90,00 – 100,00 %. Verwaltungsvergütung zzt. 1,20�%�p.�a.�,�maximal 1,25�%�p.a. 6 Hiervon�erhält�Ihre�Bank�25,00 – 35,00 %. 7 Laufende�Kosten 1,85 % 8 Erfolgsabhängige�Vergütung 0,00 % Ansparplan Ab�50�Euro�pro�Rate�möglich. Der�richtige�Fonds�für�Sie?! Der�Fonds�eignet�sich,�wenn�Sie�... • ...�die�Anlagechancen�der�Region�Asien�nutzen�möchten. • ...�bei�Ihrer�Kapitalanlage�Länder/Regionen�höher�gewichten�als Branchen. Der�Fonds�eignet�sich�nicht,�wenn�Sie�... • ...�einen�sicheren�Ertrag�anstreben. • ...�keine�hohen�Wertschwankungen�akzeptieren�möchten. • ...�für�höhere�Ertragschancen�auch�höhere�Risiken�in�Kauf�nehmen�möchten. Die�Chancen�im�Einzelnen: • Teilnahme�an�den�Kurssteigerungen�der�asiatischen�Aktien- märkte. • Chancen�auf�Wechselkursgewinne. • Partizipation�an�den�Wachstumschancen�in�der�Region�Asien. • Tendenziell�höhere�Ertragschancen�als�bei�einer�Anlage�ausschließlich�in�Standardwerten�der�etablierten�Industrienationen. • Breite�Risikostreuung�des�Anlagekapitals�durch�Investition�in�eine�Vielzahl�von�Einzelwerten. • Professionelle�Auswahl�von�Einzelunternehmen�durch�erfahrene Kapitalmarktexperten. Erläuterungen�der�Fußnoten�siehe�letzte�Seite. 4294-201503-002 Die�Risiken�im�Einzelnen: • Risiko�marktbedingter�Kursschwankungen�sowie�Ertragsrisiko. • Risiko�des�Anteilwertrückganges�wegen�Zahlungsverzug/-unfähigkeit�einzelner�Aussteller�bzw.�Vertragspartner. • Wechselkursrisiko. • Erhöhte�Kursschwankungen�durch�Konzentration�des�Risikos�auf spezifische�Länder�und�Regionen�(politische�und�wirtschaftliche Einflüsse)�möglich. • Erhöhte�Kursschwankungen�und�Verlustrisiken�bei�Anlage�in Schwellen-�bzw.�Entwicklungsländern�möglich. • Der�Fondsanteilswert�weist�aufgrund�der�Zusammensetzung des�Fonds�(z.B.�Derivate)�und/oder�der�für�die�Fondsverwaltung verwendeten�Techniken�(z.B.�Hebelwirkung)�ein�erhöhtes�Kursschwankungsrisiko�auf. Produktinformation, Stand: 31.�März�2015, �Seite 4 von 4 UniAsia Aktienfonds�mit�asiatischen�Werten 1 Die�Risikoklassifizierung�von�Union�Investment�basiert�auf�verbundeinheitlichen�Risikoprofilen.�So�lassen�sich�Union�Investment-Fonds�in�ihrer�Risikoklasse�direkt�mit�anderen�Wertpapieren�der�genossenschaftlichen�FinanzGruppe�vergleichen.�Für�Zwecke�dieser�Information�wird�die�Risikoklasse�einer�Farbe�zugewiesen.�Die�Risikofarbe�rot�wird�bei�Fonds�vergeben,�die�ein�sehr�hohes�Risiko�bis�hin�zum�möglichen�vollständigen�Kapitalverzehr�aufweisen.�Ausführliche�Informationen�zur�Risikoklasse�entnehmen�Sie�bitte�dem�Verkaufsprospekt.�Unabhängig�von�dieser�Risikoklassifizierung�wird�in�den�wesentlichen�Anlegerinformationen�(wAI)�ein�gesetzlich�vorgeschriebener�Risikoindikator�ausgewiesen�und�beschrieben.�Beide�Systeme�sind�nicht�identisch�und�können�somit�nicht�direkt�miteinander�verglichen�werden. 2 Die�Quelle�der�genannten�Finanzmarktdaten�ist,�sofern�nicht�anders�ausgewiesen,�Datastream�oder�Bloomberg. 3 Liquiditätsausweis�unter�Einrechnung�von�Termingeldern,�Margin-Positionen�und�allgemeinen�Forderungen�und�Verbindlichkeiten. 4 Bei�Ordererteilung�am�Tag�(T)�bis�16�Uhr�wird�der�Auftrag�mit�dem�Fondspreis�des�nächsten�Bewertungstages�(T+1)�abgerechnet. 5 Wenn�dieser�Fonds�in�einer�Versicherungslösung�vermittelt�wird,�wird�kein�Ausgabeaufschlag�erhoben. 6 Die�Höhe�der�Partizipation�ist�abhängig�vom�Vertriebsstatus�Ihrer�Bank�bei�der�Verwaltungsgesellschaft.�Dieser�kann�sich�in�Abhängigkeit�vom�Vertriebserfolg�der�Bank�bei�der�Vermittlung�von�Fondsanteilen�der�Union�Investment�Gruppe�während�der�Haltedauer�ab�dem�Folgejahr�kalenderjährlich�innerhalb�der�genannten�Bandbreiten�ändern. 7 Die�laufenden�Kosten�(Gesamtkostenquote)�umfassen�vom�Fonds�getragene�Kosten�und�Zahlungen�bezogen�auf�das�jeweils�letzte�Geschäftsjahr�-�ausgenommen�einer�eventuellen erfolgsabhängigen�Vergütung�und�Transaktionskosten.�Sofern�die�Angabe�der�laufenden�Kosten�aus�dem�letzten�Geschäftsjahr�aufgrund�einer�erfolgten�Anpassung�oder�der�Auflegung�des�Fonds�am�03.11.1989�nicht�sinnvoll�ist,�handelt�es�sich�hierbei�um�eine�Kostenschätzung.�Genauere�Informationen�entnehmen�Sie�bitte�den�wesentlichen�Anlegerinformationen�(wAI)�im�Abschnitt�„Kosten“. 8 Die�erfolgsabhängige�Vergütung�beträgt�bis�zu�25�Prozent�des�Betrages,�um�den�die�Anteilwertentwicklung�die�Entwicklung�der�Bemessungsgrundlage�übersteigt.�Sofern�für�das abgelaufene�Geschäftsjahr�eine�solche�erfolgsabhängige�Vergütung�angefallen�ist,�wird�diese�auch�im�entsprechenden�Jahresbericht�ausgewiesen,�dabei�können�Geschäftsjahr�und Vergleichsperiode�voneinander�abweichen. Rechtlicher�Hinweis Diese�Produktinformation�stellt�keine�Handlungsempfehlung�dar�und�ersetzt�nicht�die�individuelle�Anlageberatung�durch�eine�Bank/einen�Vertriebspartner�sowie�den�fachkundigen steuerlichen�oder�rechtlichen�Rat. Ausführliche�produktspezifische�Informationen,�insbesondere�zu�den�Anlagezielen,�den�Anlagegrundsätzen/der�Anlagestrategie,�dem�Risikoprofil�des�Fonds�und�den�Risikohinweisen sind�im�Verkaufsprospekt�dargestellt. Die�Verkaufsunterlagen�zum�Fonds�(Verkaufsprospekt,�Vertragsbedingungen,�aktuelle�Jahres-und�Halbjahresberichte�und�wesentliche�Anlegerinformationen)�finden�Sie�in�deutscher Sprache�auf�www.union-investment.de/LU0037079034. Diese�und�Informationen�zur�Wohlverhaltensrichtlinie�des�BVI�können�Sie�auf�Wunsch�auch�kostenlos�in�Papierform�über�die�unten�angegebene�Kontaktmöglichkeit�beziehen. Der�zukünftige�Anteilwert�des�Produkts�kann�gegenüber�dem�Erwerbszeitpunkt�steigen�oder�fallen. Die�Gültigkeit�der�hier�abgebildeten�Informationen,�Daten�und�Meinungsaussagen�ist�auf�den�Zeitpunkt�der�Erstellung�dieser�Produktinformation�beschränkt.�Aktuelle�Entwicklungen der�Märkte,�gesetzlicher�Bestimmungen�oder�anderer�wesentlicher�Umstände�können�dazu�führen,�dass�die�hier�dargestellten�Informationen,�Daten�und�Meinungsaussagen�gegebenenfalls�auch�kurzfristig�ganz�oder�teilweise�überholt�sind. Diese�Produktinformation�wurde�von�der�Union�Investment�Luxembourg�S.A.�mit�Sorgfalt�entworfen�und�hergestellt,�dennoch�übernimmt�die�Union�Investment�keine�Gewähr�für�die Aktualität,�Richtigkeit�und�Vollständigkeit. Union�Investment�übernimmt�keine�Haftung�für�etwaige�Schäden�oder�Verluste,�die�direkt�oder�indirekt�aus�der�Verteilung�oder�der�Verwendung�dieser�Produktinformation�oder�seiner Inhalte�entstehen. 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