Georg-Christoph-Lichtenberg-Schule Integrierte Gesamtschule mit Gymnasialer Oberstufe Zeitplan Präsentationsprüfungen / Realschulprüfungen 2014/2015 Hinweis: Alle Schülerinnen und Schüler müssen an den Präsentationsprüfungen teilnehmen. Lediglich die Teilnahme an den schriftlichen Prüfungen ist nicht verpflichtend! Termine Ereignis Freitag, 07.11.2014 Mentorenbekanntgabe Freitag, 21.11.2014 Mentor/Mentorin muss feststehen Bis Freitag, 05.12.2014, 13.00 Uhr Durchführung der drei Beratungsgespräche und Abgabe der Genehmigungsformulare mit Thema und Gliederungskonzept der Hausarbeit Bis Freitag, 19.12.2014 Themengenehmigung durch die Schulleitung oder Neubearbeitung Vom 02.02.2015 bis 05.03.2015 Bearbeitungszeit für die Hausarbeit und Vorbereitung der Präsentation Freitag, 06.03.2015, 13.00 Uhr Abgabe der Hausarbeit zur Präsentation in doppelter Ausführung Montag, 23.03.2015 bis Donnerstag, 26.03.2015 Realschulpräsentationsprüfungen (alle Prüflinge erhalten einen eigenen zugewiesenen Termin per Aushang mitgeteilt) Montag, 18.05.2015 bis Freitag, 22.05.2015 Schriftliche Prüfungen in den Fächern Deutsch, Mathematik und Englisch Freitag, 10.07.2015, 17:00 Uhr Entlassungsfeier 1 Georg-Christoph-Lichtenberg-Schule Integrierte Gesamtschule mit Gymnasialer Oberstufe Informationen zur Realschulpräsentationsprüfung Die Präsentationsprüfung gliedert sich in zwei Abschnitte: 1.) Schriftliche Themenvorbereitung (6 Seiten Hausarbeit) 2.) Mündliche Präsentationsprüfung A) Fachwahl Für die Wahl des Prüfungsfaches gilt, dass es keines der schriftlichen Prüfungsfächer sein darf (Deutsch, Englisch, Mathematik). Das Thema sollte den Ansprüchen der Jahrgangsstufe 10 entsprechen, wobei die Fachlehrkräfte die Schüler beraten. B) Thema und Genehmigung • Damit die Schülerinnen und Schüler bei der Themenwahl gut beraten werden können, müssen sie sich eine/n Mentor/in suchen. Die von einem/r Mentor/in zu betreuende Schülerzahl ist auf acht Schülerinnen und Schüler begrenzt worden, so dass die frühzeitige Mentorensuche bei bestimmten Personenwünschen wichtig sein kann. Der Termin zur Bekanntgabe der zur Verfügung stehenden Mentoren/innen wird im Schulkalender veröffentlicht. • Alle Schüler/innen sind verpflichtet, sich mindestens drei Mal von ihrem/r Mentor/in beraten und sich diese Beratung abzeichnen zu lassen (FO Genehmigungsantrag Präsentationsprüfung Realschulabschluss). Das Formular steht auf der Homepage bereit. • Das vollständig ausgefüllte „FO Genehmigungsantrag Präsentationsprüfung Realschulabschluss“ muss mit einer Gliederung des Themas fristgerecht bei der Schulleitung abgegeben werden (siehe Zeitplan Präsentations-/Realschulprüfungen und Schulterminkalender). • Die Schulleitung genehmigt nach Prüfung das Thema oder fordert zur Nachbesserung auf. C) Hausarbeit • Die Hausarbeit soll ein klares Gliederungskonzept haben. Das Thema bedarf einer Forschungsfragestellung, der in der Ausarbeitung nachgegangen wird. Themen, die ohne Forschungsfrage eingereicht werden, können nicht genehmigt werden! • Die Hausarbeit soll klar und verständlich geschrieben sein, wobei fachsprachliche Anteile enthalten sein sollen. 2 Georg-Christoph-Lichtenberg-Schule Integrierte Gesamtschule mit Gymnasialer Oberstufe • Auf Grammatik, Orthographie und korrekte Zeichensetzung soll geachtet werden. Auf korrektes Zitieren und ein vollständiges Literaturverzeichnis wird Wert gelegt. Es soll nicht nur auf Informationen des Internets zurückgegriffen, sondern ebenso Bücher gelesen werden. Dies ist in einem Quellenverzeichnis fachgerecht zu belegen! • Die Hausarbeit ist nicht Grundlage der Bewertung bei der Präsentationsprüfung. Sie dient ausschließlich der Vorbereitung des Vortrags, ist aber Voraussetzung für die Genehmigung der Präsentation. Bei einem Plagiat (z.B. wenn die Arbeit komplett oder in großen Teilen abgeschrieben oder aus dem Internet heruntergeladen wurde) wird die Präsentation mit „ungenügend“ bewertet werden, ohne das die Prüfung angetreten werden kann. Grundstruktur der Hausarbeit: a) b) c) d) e) f) Deckblatt Inhaltsverzeichnis / Gliederung Einleitung (mit Erläuterung der Forschungsfrage) Hauptteil Schluss Literaturverzeichnis mit Quellenangaben Formale Anforderungen an die Hausarbeit: a) b) c) d) e) f) g) h) i) j) k) Grundform Aufbau: Umfang: Schriften Überschriften: Schriften Fließtext: Zeilenabstand: Satz: Oberer Rand: Unterer Rand: Linker Rand: Rechter Rand: Geheftet in einem Ordner (das Deckblatt der Hausarbeit muss sichtbar sein!) Gestaltetes Deckblatt, Inhalts- und Literaturverzeichnis 6 Seiten (ohne Deckblatt, Inhaltsverzeichnis und Literaturverzeichnis) max. Arial 13 oder Times New Roman 14 Arial 11 oder Times New Roman 12 1,5-zeilig Blocksatz 2,5cm 2,5cm 2,5cm 2,5cm D) Mündliche Präsentationsprüfung • Das genehmigte und in der Hausarbeit dargestellte Thema muss Inhalt der Präsentation sein. Wesentliche Inhalte müssen erfasst, fachlich kompetent und richtig dargestellt sein. Eine sinnvolle inhaltliche Gliederung muss erkennbar sein. Fachbegriffe müssen erklärt und richtig verwendet, Fragen im Anschluss zufriedenstellend beantwortet werden. Es macht Sinn, die in der Hausarbeit aufgestellte Gliederung als Grundlage für die Präsentation zu verwenden. • Ein möglichst freies Sprechen in vollständigen Sätzen (auch unter Zuhilfenahme eines Stichwortzettels) ist anzustreben. • Die Präsentationszeit sollte ca. 10 Minuten betragen. Nach ca. 12 Minuten muss der Vortrag durch die Prüfungskommission abgebrochen werden. • Zur Themenpräsentation müssen geeignete Medien verwendet werden (z.B. Bildschirmpräsentationen mit Programmen wie Power Point, Overheadfolien, Bilder, Anschauungsobjekte, Pinnwandmoderation etc.). 3 Georg-Christoph-Lichtenberg-Schule Integrierte Gesamtschule mit Gymnasialer Oberstufe • Nach der Präsentationsphase werden dem Prüfling Rückfragen durch die Prüfungskommission gestellt. Diese haben einen Zeitumfang von maximal 10 Minuten. Empfehlungen für die Präsentation • Ein Zitat, eine kleine Geschichte, ein Bild oder ein Bericht, wie man zum Thema und der Forschungsfrage kam, könnte als Hinführung in der Einleitung sinnvoll sein. • Anschließend sollte das genaue Thema vorgestellt werden, der zeitliche Ablauf fixiert und sichtbar sein und das Ziel der Präsentation genannt werden. Mögliche Vortragsformen: Chronologische Reihenfolge, argumentative Steigerung, Vergleich, Pro und Contra. • Zu Abrundung einer Präsentation sollte die zentrale Aussage noch einmal genannt, die Argumente prägnant zusammengefasst werden! Ein Schlusswort rundet den Vortrag ab, bevor sich dann die Diskussionsrunde anschließt. 4
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