Aktuelle Ausgabe als PDF - Reformierte Kirche Ostermundigen

bewegt
6/15
BI L D : Z VG
M O N AT S Z E I T S C H R I F T – A U S G A B E J U N I 2 0 15
Unvergessliches Trio
Im Leben lernen wir immer wieder neue
Menschen kennen. Daraus können sich
in verschiedenen Lebensphasen Freundschaften entwickeln. Manche Freundschaften schlafen ein, wenn die entsprechende Phase beendet ist. Andere bleiben
ein Leben lang bestehen.
Wir trafen uns jeden Montag in der
Chorprobe. Jede von uns brachte ihre Begabung mit. Rhythmusgefühl und Mitzählen, so dass wir nie einen Einsatz verpassten, das war Mariannes Fähigkeit. Gut
hören, die Töne genau treffen, das war
meine Aufgabe. Und Ruth liess sich durch
nichts aus der Ruhe bringen und gab diese
Sicherheit an uns weiter. Bei Konzerten
standen wir nebeneinander.
Ausserhalb des Chorlebens befanden
wir uns in unterschiedlichen Lebensphasen. Ruth war kurz vor dem Ende der Berufsphase. Marianne war Ärztin, heiratete, wurde Mutter, und der Chor war einer
der Ruhepunkte in einem anstrengenden
Wochenablauf. Ich war Studentin.
Auf Konzertreisen wuchsen wir mit anderen Chormitgliedern zu einer Gemein-
UMS GLÜCK KÄMPFEN
VERANSTALTUNGEN
2 – 3
Zwei Konfirmandinnen erklären Ihnen,
warum es sich lohnt, im Leben nicht Däumchen zu drehen, sondern zu kämpfen.
5 – 7
Sind Sie Wandervogel, Museumsfan, Carfahrerin, Tierfreund? Dann sind Sie bei uns
genau an der richtigen Adresse.
schaft zusammen, welche engen Reisecars, unbequemen Quartieren und wid­
rigen Bedingungen bei Aufführungen
trotzte. Erfolge und Misserfolge verbanden uns, und wir lernten, die Launen unseres Chorleiters mit Humor zu nehmen.
Nach der Probe gingen wir zum Italiener.
Als ich in die Schweiz zog, konnte ich
meinen Chor nicht mitnehmen. Seitdem
habe ich andere Chöre kennengelernt,
aber mein Trio vermisse ich noch immer.
Geniessen und pflegen auch Sie Ihre
Freundschaften.
Julia Keller
Die Mitarbeitenden des Kirchenteams
zeigen 2015 je ein Bild, das sie bewegt, und
schreiben, was ihnen dazu durch Kopf und
Herz geht.
den kampf …
2
BI L D : K AT R I N M A R B AC H
Von ungleich langen Spiessen im
«Wer kämpft, kann verlieren, wer nicht kämpft, hat schon verloren!» – dieses Thema haben die Konfirmandinnen und Konfirmanden für ihre Feier
ausgewählt. Mitte Mai haben sie sich im Konflager in Avenches damit auseinandergesetzt.
Am 7. Juni werden in Ostermundigen
zehn junge Frauen und neun junge
Männer konfirmiert. Im Unterricht und
im Konflager in Avenches haben sie
sich auf den wichtigen Tag vorbereitet.
Zwei von ihnen haben für «bewegt»
einen Beitrag geschrieben.
Wir haben uns Gedanken über unser Konfirmationsthema gemacht. Es lautet: «Wer
kämpft, kann verlieren, wer nicht kämpft,
hat schon verloren!». Es veranlasste uns zu
der Theorie, dass nicht jeder genau gleich
stark für dasselbe kämpfen muss. Beispielsweise erleichtert Geld einem den Weg sehr,
wohingegen Armut den Kampf drastisch erschwert. Natürlich könnte man auf das Ar-
gument kommen, dass man Geld auch erst mühsam war, es auch im Ziel mühsam sein
verdienen muss und daher genauso hart ar- wird? Also heisst es, je schwieriger der Weg,
beitet, doch manchen wird der Reichtum in desto schwieriger auch das Ziel? Aber lohnt es
sich dann auch zu kämpfen? Unsere Antwort
die Wiege gelegt.
lautet «ja», weil man das Ziel
Ein armer Bergsteiger, der
eigentlich gar nie erreicht, da
sich keine Ausrüstung leisten
Der Weg
man sich ein neues Ziel setzt,
kann, hat es viel schwieriger,
ist das Ziel.
kurz bevor man das alte erden Gipfel zu erreichen als ein
reicher Mann mit Helikopter.
reicht hat. Wenn man es im
Aber der Bergsteiger gibt denGrossen und Ganzen betrachnoch nicht auf und versucht es. Da stellt sich tet, ist das Leben ja der Weg, und das Ziel der
die Frage, ob der reiche Mann gleich kämpfen Tod. Und diese kleinen Ziele sind die Lebensmuss für das Gleiche.
abschnitte. Wenn so ein Abschnitt erreicht
worden ist, empfindet man Glück, jedoch
wenn man sein Ziel nicht erreicht, durchGlück und Krisen
Es gibt ein Sprichwort: «Der Weg ist das Ziel». lebt man möglicherweise eine Krise. In jedem
Bedeutet das dann aber, dass wenn der Weg Leben gibt es Krisen, doch man kann die An-
3
… gewinnen
Kampf ums Glück
GE Z E ICH N E T VON S A L I NA SCH I E S S
zahl davon verringern, indem man seine Ziele zu ändern ohne über ihre Chancen nach- zu Feinden werden. Selbst wenn man auf dertiefer setzt. Dabei sollte man aber seine An- zudenken. Sie glauben daran, etwas verän- selben Seite steht, gerät man schnell in Versprüche nicht ganz vergessen. So schafft man dern zu können und wollen nicht glauben, suchung, seine Prinzipien zu verraten, wenn
eine neue Chance, sich den Weg zu erleich- dass die Regierung geradezu
man das richtige Angebot begrenzenlose Mittel und Wege
tern, also sich sein Leben zu vereinfachen.
Mehrheit
kommt. Regierungen haben
genug Geld und Mittel, um
Doch was, wenn es gar nicht möglich hat, sich ihnen entgegen zu
ist
Macht.
ihre Gegner zum Schweigen zu
ist, sein Leben zu vereinfachen oder es le- stellen. Dann gibt es immer
bringen. Je mehr Geld eine Parbenswerter zu gestalten? Manchmal kommt auch Menschen, die meinen,
es ja vor, dass Menschen einem das Leben sie könnten durch Krieg eine
tei hat, desto mehr Chancen
bewusst oder unbewusst erschweren. Was, positive Veränderung erstreben, doch in der hat sie, den Krieg zu gewinnen. Doch wenn
wenn diese Menschen einer Regierung an- Praxis zeigt sich das Gegenteil: Das Problem sich genug Bürger dagegenstellen, nützt auch
wird nur noch grösser.
gehören oder Machthaber
Geld nichts mehr, denn Mehrheit ist Macht.
eines Staates sind? Eines
Wenn man versucht
Es wird immer MenStaates, der sich als menschen geben, die nicht Kämpfen bringt Einsichten
zu
kämpfen,
schenrechtsorientiert auszufrieden sind. Doch in Nach diesen Überlegungen kamen wir zu folgibt, es jedoch nicht ist.
kann man sein Ziel einem Krieg ist niemand gendem Fazit: Wenn man versucht zu kämpBeispielsweise in einem
mehr zufrieden. Der Gra- fen, kann man sein Ziel erreichen, möglierreichen.
Bürgerkrieg. Dann kann es
ben zwischen den Men- cherweise auch nicht, aber man weiss danach
passieren, dass Menschen
schen wird immer grösser. wenigstens, dass man es überhaupt nicht erderart verzweifeln, dass
Man beginnt sogar, seinen reichen konnte, da man alles versucht hat
sie beginnen, an jedem anderen zu zweifeln. Freunden zu misstrauen, speziell in einem Bür- und es trotzdem nicht gereicht hat.
Sie versuchen dann vielleicht, die Politik gerkrieg. Sogar einst gute Bekannte können
Sarah Scheidegger und Romina Kilchhofer
KONFIRMATIONS­
GOTTESDIENST
Sonntag, 7. Juni, 10 Uhr (!)
«Wer kämpft, kann verlieren, wer
nicht kämpft, hat schon verloren».
Konfirmationsgottes­dienst mit
Pfrn. Katrin Marbach und Kate­
chetin Julia Keller.
Konfirmandinnen & Konfirmanden:
Joy Blank, Marçia da Cruz
Pacheco, Stefan Diemi, Luca
Gerber, Laura Grasso, Sven
Grütter, Natascha Güdel, Tim
Heb­eisen, Adrien Ingold, Joel
Ischi, Stephanie Käser, Romina
Kilchhofer, Valerie Lüthi,
Michael Maibach, Lisa Rohrbach,
Lia Rothenbühler, Sarah Scheid­
egger, Luca Schneiter, Mathias
Stucki.
berichte
4
Die Jury sind Sie
3072. FILMPROJEKT
FÜR JUGENDLICHE
Vom 11. bis 13. September verwandeln
wir die Kirche in ein Kino. Welcher
Film am Samstagabend auf der sechs
Mal viereinhalb Meter grossen Lein­
wand läuft, entscheiden Sie.
Komödie, Thriller, Drama, Rock-Musical:
Sagen Sie uns, was Sie am Samstag, 12. September, am liebsten sehen möchten. Zur
Auswahl stehen:
• Qu’est-ce qu’on a fait au Bon Dieu? /
Monsieur Claude und seine Töchter,
Komödie, Frankreich 2014. Vier Töchter
sorgen mit der Wahl ihrer Männer für ein
interkulturelles Familienchaos.
• Keeping the Faith / Glauben ist alles,
Komödie, USA 2000. Turbulente Dreiecksgeschichte um einen Priester, einen
Rabbi und deren Schulfreundin.
• The Da Vinci Code / Sakrileg, Thriller,
USA 2006. Ein Experte für religiöse Symbole und eine Polizistin kommen einem
streng gehüteten Geheimnis auf die
Spur.
Stell dir vor, zwei Touristen steigen aus
dem 10-er-Bus und du erhältst die Aufgabe, ihnen dein 3072 zu zeigen. Was macht
Ostermundigen zu deinem Dorf, welche
Plätze, welche Ecken müssten sie unbedingt kennenlernen. Wo würdest du sie
hinführen, was würdest du ihnen erzählen? – Wenn du Lust hast, unter fachkundiger Anleitung einen Kurzfilm zu drehen,
dann melde dich so rasch wie möglich an.
Das Projekt richtet sich an alle Ostermundiger Jugendlichen. KUW-Schüler/innen
der 7. und 8. Klasse können statt am Kurs
«Religionen» bzw. «Gerechtigkeit» an diesem Filmprojekt teilnehmen.
• Så som i himmelen / Wie im Himmel,
Drama, Schweden 2004. Ein Dirigent findet in einem Kirchenchor in der schwedischen Provinz seine Berufung und sein
Glück.
• Jesus Christ Superstar, Rock-Musical,
USA 1973. Eine Gruppe junger Leute spielt
in der Negev-Wüste Stationen aus dem
Leben Jesu.
Schicken Sie den Namen Ihres Favoriten bis
am 30. Juni per WhatsApp oder SMS an:
079 281 32 33 / per E-Mail an: matthias.jaeggi
@refmundigen.ch / per Post an: Ref. Kirche
Ostermundigen, Matthias Jäggi, Ob. Zoll­
gasse 15, 3072 Ostermundigen.
Schreiben Sie bitte Ihren Namen dazu.
Wir reservieren für alle, die den Siegerfilm
gewünscht haben, einen Sitzplatz und einen
Becher Gelati von N’Ice Cream.
Die Trailer der fünf Filme, den Namen
des Films mit den meisten Stimmen (ab 1.7.)
sowie weitere Informationen zu den Mun­
diger Filmtagen finden Sie auf www.refmundigen.ch/75.
mj
Die Infos aus dem Kirchgemeinderat
finden Sie ausnahmsweise unter der
Rubrik «Weichen stellen» auf Seite 5.
Bern-Jura-Solothurn,
Bereich OeME-Migration,
und dem Verein Frieden
in Palästina.
I N F O : B E R N E R . M A H N­-
und mündlichen Überraschungsbeiträgen.
Fürs Dessert steht ein
Tisch für mitgebrachte
Köstlichkeiten bereit.
Daten: Mi, 26.8., 15 – 18 Uhr, Vorbereitung; Sa, 29.8., ganzer Tag, filmen; Mi,
2.9., 13 – 17 Uhr, schneiden; Sa, 12.9.,
19 – 20 Uhr, Premiere im Rahmen der
Mundiger Filmtage zum Jubiläum «75
Jahre reformierte Kirche Ostermundigen».
Info/Anmeldung (bis 13.7.; max. 12 Teilnehmende!): Carmen Stalder, Jugendanimatorin, 031 930 86 19, carmen.stalder@
refmundigen.ch
na ch r ic ht e n
DAS SCHWEIGEN
«Verhängnisvolle Scham.
Israels Politik und das
Schweigen der Christen»,
lautet Mark Bravermans
Vortrag am Montag,
8. Juni, 19.15 – 21.30 Uhr,
im Hotel Bern, Zeughausgasse 9, Bern. Christoph
Jungen, Theologe, moderiert den Abend. Braverman wurde 1948 als
Sohn jüdischer Eltern in
Philadelphia (USA) geboren und wuchs in einer
traditionell jüdischen
Umgebung auf. Seit 2006
engagiert er sich für
einen gerechten Frieden
zwischen Israelis und Palästinensern. Unterstützt
wird die Veranstaltung
unter anderem von den
Reformierten Kirchen
WA C H E @ G M X .C H
EINLADUNG
Seit zehn Jahren berät
und begleitet der Verein
Berner Beratungsstelle
für Sans-Papiers Menschen, die ohne Aufent-
haltsbewilligung hier
leben, und setzt sich für
gleiche Rechte für alle
Menschen ein. Als Dank
an alle Unterstützer/
innen und an alle Rat­
suchenden lädt der Verein am 20. Juni von 12
bis 14 Uhr zum Geburtstags-Festessen auf dem
Waisenhausplatz ein.
Mit Musik von «Daliah»
S A N S - PA P I E R S - B E R N .C H
STERBEHILFE
IN SPITÄLERN
Geht es nach dem Kantonsparlament, soll die
Basler Regierung Sterbe-
hilfe in öffentlichen
Spitälern sowie Altersund Pflegeheimen erlauben. Damit wäre BaselStadt der erste Deutschschweizer Kanton, der
eine Regelung einführt,
die für alle Institutionen
verbindlich ist. Die Basler Kirchen mahnen zur
Sorgfalt und setzen auf
«Palliative Care». R E F.C H
veranstaltungen
5
GOTTESDIENSTE
Sonntag, 7. Juni
10 Uhr (!), «Wer kämpft,
kann verlieren, wer nicht
kämpft, hat schon verlo­
ren». Konfirmationsgottes­
dienst mit Pfrn. Katrin
Sonntag, 21. Juni
9.30 Uhr, ökumenischer Got­
tesdienst zum Flüchtlings­
sonntag in der kath. Kirche
Guthirt, Ob. Zollgasse 31, mit
Gaby Bachmann, kath. Theo­
login, Pfrn. Katrin Marbach
und Team. Musikalische Mitwirkung der Kirchenchöre.
Marbach und Katechetin
Julia Keller.
VGL. HINWEIS AUF DI ES ER S EITE
Konfirmandinnen und
Konfirmanden: Joy Blank,
Sonntag, 28. Juni
9.30 Uhr, Gottesdienst
Marçia da Cruz Pacheco,
Stefan Diemi, Luca Gerber,
Laura Grasso, Sven Grütter,
Natascha Güdel, Tim Heb­eisen,
Adrien Ingold, Joel Ischi,
Stephanie Käser, Romina Kilchhofer, Valerie Lüthi, Michael
Maibach, Lisa Rohrbach, Lia
Rothenbühler, Sarah Scheid­
egger, Luca Schneiter, Mathias
Stucki.
mit Pfr. Matthias Jäggi.
Verab­schiedung von Katechetin Julia Keller.
VG L . S EI T E 2 U N D 3
Sonntag, 14. Juni
9.30 Uhr, Gottesdienst mit
Pfrn. Agathe Zinsstag.
Dienstag, 16. Juni
9.30 Uhr, Andacht mit Pfrn.
Dienstag, 30. Juni
10 Uhr, Segnungs- und Sal­
bungsgottesdienst in der
Krypta mit Pfrn. Agathe Zinsstag und Vorbereitungsteam.
Jeden Montag
18 – 19 Uhr, Meditation am
Montagabend in der Krypta.
Info: Katharina Leiser, Meditationsleiterin, 031 930 86 05.
haus. Einfache Lieder und
Tänze. Info /Anmeldung (bis
10.6): Agathe Zinsstag, Pfrn.,
031 932 07 21.
Die nächste Ausgabe von
«bewegt» erscheint am
30. Juni 2015.
KULTUR
Männer. Im Kirchgemeindehaus. Info /Anmeldung:
Regina Moser, Sozialdiakonin,
031 930 86 07.
Freitag, 19. Juni
9.30 Uhr, ökumenische
Andacht mit Pfrn. Agathe
Zinsstag im Tilia, Zossstrasse 2.
gemeindehaus. Der Kirchgemeinderat freut sich, der
Versammlung drei Personen
als neue Ratsmitglieder zur
Wahl vorschlagen zu können.
Damit braucht es nur noch für
den Bereich weltweite Kirche
(Ökumene, Mission, Entwicklung) ein neues Ratsmitglied.
Infos zur Versammlung: Mirjam Reichenwallner, Leiterin
Administra­tion, 031 930 86 14.
SPIRITUALITÄT
Samstag 13. Juni
15 – 18.30 Uhr, Sakrales
Tanzen im Kirchgemeinde-
Freitag, 19. Juni
10.30 Uhr, ökumenische
Andacht mit Pfrn. Agathe
Montag, 8. Juni
19.30 Uhr, Kirchgemeinde­
versammlung im Kirch­
Montag, 1. und 15. Juni
19.30 – 21.30 Uhr, Café litté­
raire, Lese- und Diskus­
sionsrunde für Frauen und
Agathe Zinsstag im Atria,
Wiesenstrasse 10.
Zinsstag im Tertianum, Mitteldorfstrasse 16.
WEICHEN STELLEN
Mittwoch, 24. Juni
9.30 – 11 Uhr, Bibel heute
für alle, die gerne in der Bibel
lesen. Text: Apostelgeschichte
Kapitel 20. Im Tertianum,
Mitteldorfstrasse 16.
Info: Agathe Zinsstag, Pfrn.,
031 932 07 21.
Freitag, 5. Juni
bar & film
Ab 19.30 Uhr Bar, 20 Uhr
Film «O Brother, Where Art
Thou? – Eine MississippiOdyssee» (Joel Coen / Ethan
Coen, USA 2000). Tief im
Süden der USA, in der tiefsten Depressionszeit, erleben
drei Kettensträflinge auf ihrer
Flucht in die Freiheit das grösste Abenteuer ihres Lebens. Der
Film ist ein visuelles Fest voller
teils gefälliger, teils wunderbar
absurder Gags, musikalisch
untermalt mit einer mitreissenden Mischung aus Soul,
Bluegrass und Country. In der
Kath. Kirche Guthirt, Ob. Zollgasse 31. Eintritt frei. Info: Matthias Jäggi, Pfr., 031 930 86 01.
Zuflucht
Über 50 Mio. Menschen sind
weltweit auf der Flucht vor
Krieg und Verfolgung – so viele
wie seit dem Zweiten Weltkrieg
nicht mehr. Die Hälfte sind Kinder. Knapp 30 Mio. Flüchtlinge
leben als intern Vertriebene im
eigenen Land. Ursachen sind
u. a. die Bürgerkriege in Syrien
und Irak sowie Konflikte in einigen afrikanischen Staaten. Solidarität und Unterstützung sind
bitter nötig. km
Sonntag, 21. Juni, 9.30 Uhr,
ökumenischer Gottesdienst
zum Flüchtlingssonntag:
«Zuflucht gewähren – Menschen schützen». In der kath.
Kirche Guthirt.
VGL . H INW E I S AU F D I E SE R SE I T E
Konzert
Der Kirchenchor sucht für das
Konzert vom 6. Dezember 2015
Gastsänger/innen.
Gesungen
werden Chöre aus dem Messias
von Händel, von Buxtehude die
Chorkantate «In dulci jubilo»
sowie bekannte Advents- und
Weihnachtslieder, vertont von
Brahms und Mendelssohn. Bei
einigen Stücken wird das Publikum zum Mitsingen eingeladen.
hn
Do, 3.9., 20 – 21.30 Uhr:
Einstiegsprobe. Sa, 24.10.,
14 Uhr bis So, 25.10., zirka
17 Uhr: Singwochenende
in Sornetan, Berner Jura. Wei­
tere Proben ab Herbst jeweils
donnerstags, 20 – 21.30 Uhr.
Info zum Werk: Ariane Piller,
Chorleiterin, 079 478 12 40.
Anmeldung Gastsänger/innen:
Charlotte Ernst, Präsidentin,
031 931 55 92.
veranstaltungen
Dem Sommer
entgegen!
Mittwoch, 24. Juni
Carreise an den Burgäschisee mit Zvierihalt. Abfahrt:
13 Uhr, bei der ref. Kirche. Rück­
kehr ca.18 Uhr. Info /Anmeldung
(bis 16.6.): Peter Christen, Pfr.,
031 930 86 03.
KIRCHENCHOR
AUSFLIEGEN
BEGEGNUNGEN
Donnerstags
AKTIVGRUPPE
Dienstag, 2. Juni
14.30 Uhr, ökumenischer
Seniorennachmittag im
20 – 21.30 Uhr, Proben im
Kirchgemeindehaus (ausser
Schulferien).
Info: Mischa Matter, Chor­
leiterin, 079 289 10 16;
Charlotte Ernst, Präsidentin,
031 931 55 92.
VGL. SEITE 5
Dienstag, 30. Juni
Jassen, spielen und grillieren. Treffpunkt zum Jassen und
Spielen: 14 Uhr in der Kath.
Kirche Guthirt, Ob. Zollgasse 31.
Ab 17.30 Uhr Grillieren. Kosten
fürs Essen Fr. 10.–. Info /Anmel­
dung (bis 20.6.): Margrit und
René Brunner, 031 931 62 42;
Pfarrei Guthirt, 031 930 87 00.
Dienstag, 7. Juli
Geld & See. Führung durch die
Ausstellung «Geld. Jenseits von
Gut und Böse» in Lenzburg. An­
schliessend Mittagessen am und
Rundfahrt auf dem Hallwilersee.
Abfahrt in Bern: 8.36 Uhr. Rück­
kehr: 17.56 Uhr. Billette selber
lösen: Bern – Lenzburg – Birrwil
retour. Weitere Kosten: Aus­
stellung Fr. 16.– (Museumspass
gültig; die Kosten für die Führung
übernimmt die Kirche), Mittag­
essen ca. Fr. 25.–, Schifffahrt
mit Halbtax­abo Fr. 9.90, mit
GA gratis. Info /Anmeldung (bis
22.6.): Matthias Jäggi, Pfarrer,
031 930 86 01.
Dienstag, 28. Juli
Papiliorama. Abfahrt: 13.11
Uhr ab Bahnhof Ostermundigen,
Gleis 1. Rückkehr ca. 18 Uhr. Kos­
ten: Fr. 15.– für den Eintritt. Bil­
lett bitte selber lösen. Die Kosten
für die Führung übernimmt die
Pfarrei Guthirt. Info /Anmeldung
(bis 21.7.): Yasmin Gutiérrez,
Sozialarbeiterin, 031 930 87 18.
6
BILDUNG
Di, 2./9./16./23./30. Juni
14 – 16 Uhr, Deutschtreff in
der Kath. Kirche Guthirt, Ob.
Zollgasse 31. Mit Kinderhüten.
Info: Anny Hug, 031 932 15 00.
KUW
KUW 9. Klasse
Am Sonntag, 7. Juni, 10 Uhr,
werden in der Kirche insgesamt
19 Jugendliche konfirmiert.
Mittwoch, 24. Juni
18 Uhr, Abschluss des
Konfirmationsunterrich­
tes im Kirchgemeindehaus.
Abschlussapéro mit Eltern,
Konfirmandinnen und Konfirmanden; Ausstellung der
Konfirmationsbilder; Übergabe
der Bilder und der Konfirma­
tionsfotos. Info: Katrin Marbach, Pfarrerin, 031 930 86 02;
Julia Keller, Katechetin,
031 930 86 09.
Dienstag, 16. statt 11. Juni
Rundwanderung im hintern
Lauterbrunnental
Treffpunkt Bahnhof Bern:
7.45 Uhr, Abfahrt 8.04 Uhr.
Billette selber lösen: Bern – Interlaken-Ost – Lauterbrunnen – (Bus) Hotel Stechelberg
retour. Leichte bis mittel­­
schwere Wanderung, ca.
3½ Std.: Stechelberg (919 m) –
Trachsellauenen (1202 m) –
Schürboden (1378 m) – Stechelberg. Ausrüstung: Wanderschuhe, Stöcke, Regenschutz,
Picknick und genügend zum
Trinken. Info /Anmeldung
(bis 13.6.): Max Bühler,
031 931 75 87.
Achtung: Die Wanderung vom
25. Juni ist auf den 1. Juli verschoben.
Donnerstag, 25. Juni
Spaziergang, plaudern,
Gemeinschaft geniessen
Treffpunkt: 14 Uhr, Bushaltestelle Zollgasse.
Info: Elisabeth und Kurt
Rüfenacht, 031 931 09 73.
reformierten Kirchgemeindehaus. Hanspeter Haueter und
Peter Christen singen mit den
Gästen bekannte und weniger
bekannte Schweizer Volks­
lieder. Anschliessend spendiert
der Frauenverein ein Zvieri.
Info: Peter Christen Pfr.,
031 930 86 03.
Dienstag, 2. Juni
15 – 17 Uhr, Stamm der Aktiv­
gruppe im Säli des Restaurants
National für Ehemalige, Aktive
und Interessierte. Info: Kurt
Mäder; 031 931 44 15.
Freitag, 5. und 19. Juni
10 – 13 Uhr, Eltern-/Kinder­
kränzli mit Pasta-Essen.
Im Kirchgemeindehaus. Info:
Swantje Röhl, Sozialdiakonin,
031 930 86 08.
Dienstag, 9. Juni
14.30 Uhr, Gesprächsgruppe
Dialog in der Atria-Cafeteria,
Wiesenstrasse 10.
Info: Katharina Leiser, Sozial­
diakonin, 031 930 86 05.
T E L L E R , T I N T E N FA S S
UND TIERKNOCHEN
Was archäologische Funde über das Leben am Oster­
mundigerberg vor 2000 Jahren verraten.
Mittwoch, 17. Juni, 18.30 Uhr,
im ref. Kirchgemeindehaus Ostermundigen, Ob. Zollgasse 15.
Vorstellung des Jahrbuchs des Archäologischen Dienstes des
Kantons Bern. Vortrag von Rebecca Vogt, wissenschaftliche
Mitarbeiterin. Apéro.
Info: Archäologischer Dienst des Kantons Bern, 031 633 98 22.
veranstaltungen
7
Mittwoch, 3./10./17. Juni
13.30 – 17 Uhr, Jassen, Spiel
und Spass im Saal des Kirch­
gemeindehauses.
Info: Katharina Leiser,
031 930 86 05; Peter Christen,
Pfr., 031 930 86 03.
Mittwoch, 10. Juni
11.30 – 13 Uhr, Mittagstisch
im Kirchgemeindehaus.
Das Essen kostet inkl. Getränke
Fr. 11.–. Anmeldung bis am
Vortag, 10 Uhr, an: Katharina
Leiser, 031 930 86 05.
KASUALIEN
TAUFEN
Zysset Nayara Alejandra
Breiteweg 35
geb. 29.7.2013
Frikart Noeline Alba Bali
Bühlweg 7
geb. 20.9.2013
Nussbaumer Liz
Bantigerstrasse 15
geb. 29.1.2015
Montag, 15. Juni
15 Uhr, Rückblick auf die
Seniorenferien Brunnen im
ABDANKUNGEN
Kirchgemeindehaus. Alle Interessierten sind herzlich einge­
laden. Info: Katharina Leiser,
031 930 86 05.
Gafner Gottlieb
Rütiweg 119
geb. 1923, gest. 3.4.2015
Freitag, 26. Juni
18.15 – 19 Uhr, Offenes Singen
im Kirchgemeindehaus.
Offen für alle, offen für Ihre
Wünsche. Info: Ariane Piller,
Kan­to­rin, 079 478 12 40.
FREIWILLIGE
Montag, 1. und 29. Juni
18.15 – 20 Uhr, Ökumenische
Gruppe zur Integration
von Flüchtlingen.
Im Kirch­gemeindehaus.
Info: Anny Hug, 031 932 15 00.
Gerber Max Werner
Oberer Flurweg 108
geb. 1955, gest. 28.4.2015
Haller Paul
Oberer Chaletweg 16
geb. 1924, gest. 1.5.2015
Lengacher Fritz
Gerbestrasse 32
geb. 1926, gest. 6.5.2015
BLAUES KREUZ
Freitag, 19. Juni
18 Uhr, Ferien-Treffen bei
Eva Hegnauer, Bernstrasse
123A, Ostermundigen. Anmeldung (bis 17.6.): 031 931 55 80.
Info. Hans-Rudolf Brugger,
031 931 63 07, www.blaueskreuzbern.ch.
EGW
Evang. Gemeinschaftswerk
Bahnhofstrasse 39
Gottesdienste Juni
7.6., 9.30 Uhr, Gottesdienst
mit Daniel Heer, Abendmahl,
Kinderhüte; 14.6., 9.30 Uhr,
Gottesdienst mit Arnold Kropf,
Kinderhüte, Kaffee; 21.6.,
9.30 Uhr, Gottesdienst mit
Daniel Heer, Kinderhüte; 28.6,
9.30 Uhr, Generationen-Lobpreis-Gottesdienst mit Daniel
Heer, Kinderhüte.
Gespräch über die Bibel
und das Leben
11./25. Juni, 14.30 Uhr.
Teenagerclub Crossroad
6./20. Juni, 17.30 Uhr.
Info: Daniel Heer,
Pfarrer EGW, 031 931 12 33,
[email protected]
www.egw-ostermundigen.ch.
VINEYARD
Vineyard Ostermundigen
Bühlweg 3
Gottesdienste Juni
7./14./21.6., 11.30 Uhr.
Garten- und Grillparty
20.6., ab 15 Uhr, Bühlweg 3.
Info: Mark Fels, Pastor,
079 509 30 19.
GELD GEIST
«Geld regiert die Welt», hört man
sagen und «Geld und Geist» heisst
der Titel des berühmten Werkes von Gotthelf aus dem Jahre
1843/44. Unabhängig davon glaubt
mancher: Wer Geld hat, kann sich
alles erlauben, mit Geld kann man
alles bezahlen, mit Geld kann man
alles gut machen. Bedenken wir
aber stets: Mancher jagt erst mit
seiner Gesundheit hinter dem
Geld her und später mit dem Geld
der Gesundheit. Wer immer nur
Geld im Auge hat, wird blind für
das Schöne. Geld ist kalt.
Es kommt aber darauf an, ob Geld
mit gutem oder bösem Geist erworben, verwaltet und ausgegeben wird. Darum müssen wir
darauf achten, dass es heissen
kann «Geld und guter Geist».
Wenn der kupferne Einräppler als
Glückrappen angeschaut wird, so
mag das mit Recht heute als etwas
Kindisches und Abergläubisches
betrachtet werden. Es liegt aber
doch ein tieferer Sinn in diesem
Glücksrappen-Glauben. Wer es
versteht, seinen Wert richtig einzuschätzen, ist und bleibt klug.
Und recht hat das Sprichwort:
«Wer den Rappen nicht ehrt, ist
des Frankens nicht wert».
Geist ist die Jugend des Alters,
aber denken wir stets «Routine ist
Erfahrung minus Geist». Nichts
auf der Welt ist so gerecht verteilt
wie der Verstand. Denn alle sind
überzeugt, genug davon zu haben.
«Mit dem Geist ist es wie mit dem
Magen, man kann ihm nur Dinge
zumuten, die er verdauen kann»
(W. Churchill). Strahlen wir einen
guten Geist aus, dann strahlt auf
uns ein guter Geist zurück. «Es
gibt Leute, die geizen mit ihrem
Verstand wie andere mit ihrem
Geld.»
Erwin Wenger, Ostermundigen
miteinander
8
«Die Gitarre & das Meer»
Herr C. fixiert mit den Augen
Frau H. zu seiner Linken – und
wirft den Ball in seinen Händen
elegant nach rechts. Perfekt angetäuscht. Herr C. strahlt. Doch
Madlen Cottet lässt sich nicht
erwischen. Die Mitarbeiterin des
Tagestreffs fängt den knallroten
Ball auf und spielt ihn diagonal durch den Kreis zu Herrn I.
Die fünf Gäste sind voll bei der
Sache. Manchmal fliegt der Ball
jemandem an den Kopf. Macht
nichts, es ist ein Wasserball.
Trotzdem gibt es von Tagestreffleiterin Evelyn Ammon bei ungeplantem Kopfkontakt ein aufmunterndes Wort. Niemand in
der Runde soll das Gefühl haben,
er oder sie genüge nicht.
Trockencrawl
Dem Ballspiel vorausgegangen
ist ein veritables Warm-up. Zu
flotter Marschmusik und angeleitet von Evelyn Ammon haben
die Gäste mit den Füssen auf
den Boden gestampft, die Arme
zur Decke gestreckt und einen
Aareschwumm gemacht. «Die
Crawl-Bewegung hat uns Herr I.
beigebracht», sagt die Leiterin.
«Er war früher einmal Schweizer
Meister im Schwimmen.» «Das
waren noch Zeiten», kommentiert Herr I.
Nach dem Körper werden
Seele und Geist aktiviert. Mit
«Das Wandern ist des Müllers
Lust», singt die Gruppe gegen
BI L D : M AT T H I A S JÄGGI
Wenn die Gäste des Tages­
treffs Ostermundigen im
Kreis zusammensitzen, ent­
führt sie die Leiterin in ganz
unterschiedliche Welten. Mit
Ballspielen zum Beispiel,
Scherzfragen oder Melodien.
Reformierte Kirche
Ostermundigen
Obere Zollgasse 15
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Tagestreffleiterin Evelyn Ammon bietet ihren Gästen ein buntes Pro­
gramm für Körper, Geist und Seele.
das Regenwetter an. Mindestens
drinnen wirkt’s: Spielen und Singen zaubern Sonne in die Herzen, die Atmosphäre im Raum ist
heiter. Passend dazu stellt Evelyn Ammon ein paar Scherzfragen: «Was ist das? Man wirft es
weiss aufs Dach und es kommt
gelb herunter. – Welche Affen
haben die längsten Hälse?» Herr
R. liefert die Antworten (Ei, Giraffen) im Nu. Bei der nächsten
Frage kommt allerdings auch er
ins Grübeln. «Welche Uhr kann
man nicht kaufen, muss man
aber trotzdem bezahlen?» Nach
etwas Bedenkzeit drückt die
Tagestreffleiterin auf die Play-
Taste des CD-Geräts. Die Auflösung kommt von Mani Matter:
«Bimne Parkingmeter ha ni mys
Outo welle la …», tönt es aus den
Lautsprechern.
Nach einer weiteren Spiel­
runde – diesmal mit zwei Ballonen – verlassen die Gäste den
Kreis und den Tagestreff. Mindestens in Gedanken. Evelyn
Ammon spielt das Lied «Die Gitarre & das Meer» ab, Herr R.
und Herr I. summen mit, Herr C.
pfeift, und einen Moment lang
ist einem, als sässe man mit Seemann Jimmy Brown und dem
Mädchen Juanita am Karibikstrand.
Matthias Jäggi
Weitere Mitarbeitende
Sigristenteam: Silvia Keller, Marlies
Grossenbacher, Hans-Peter Galli,
Beat Brombacher, 031 930 86 10
KUW: Julia Keller, 031 930 86 09,
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Redaktion: Hildegard Netos,
031 930 86 16
Kirchgemeinderat
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Raumreservationen
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IMPRESSUM
«bewegt» ist die Monatszeitschrift der
­Reformierten Kirche Ostermundigen.
Sie geht gratis an alle Haushaltungen.
Auflage: 8900 Expl.
NACHMITTAG DER OFFENEN TÜR
Am Donnerstag, 11. Juni, 15 – 19 Uhr, gibt es im Tagestreff
Ostermundigen an der Untere Zollgasse 5 einen Nachmittag
der offenen Tür. Der Tagestreff ist ein gemeinsames Projekt
der Ref. Kirche Ostermundigen und von tilia Ostermundigen.
Er ist ein Entlastungsangebot für betreuende Angehörige sowie
ein Ort für Menschen, die sich zuhause manchmal alleine fühlen.
Öffnungszeiten: Di, Mi und Fr, 9 – 17 Uhr. Info: Evelyn Ammon,
Leiterin, 031 931 64 84, [email protected].
FSC®
SQS-COC-100910
Herausgeber:
Kirchgemeinderat
Redaktion:
Matthias Jäggi (mj),
Hildegard Netos (hn),
Franziska Schwab
(externe Begleitung)
Grafische Gestaltung
und Layout:
Atelier Bläuer, Bern
Druck: Bubenberg
Druck- und Verlags-
AG Bern
Zuschriften bitte an:
«bewegt», z. H. Hildegard Netos,
Ob. Zollgasse 15, 3072 Ostermun­digen