bewegt 3/17 B I L D : F O T O L I A .C O M M O N AT S Z E I T S C H R I F T – A U S G A B E M Ä R Z 2 0 17 Das ist der Unterschied … … zwischen Tier und Mensch, dass dieser auch einen Sonntag hat. Galten nach römischem Recht Tiere als Sachen, sahen Juden und Christen Tiere immer als Mitgeschöpfe Gottes an, ganz nahe beim Menschen. Bei den Säugetieren ist nicht nur die ganze Anatomie gleich aufgebaut, sondern auch Empfindungen wie Schmerz und Freude werden ähnlich ausgedrückt. Und doch gibt es auch grosse Unterschiede: Der Mensch kann sich nicht nur mit Lauten äussern, sondern mit einer Sprache. Im Gegen- satz zum Vierbeiner ist unser Gang aufrecht, eingespannt zwischen Erde und Himmel. Luther sagt, der Unterschied sei, dass der Mensch einen Sonntag habe. Wir können uns also aus dem Alltag herausnehmen und uns auf uns selbst besinnen. Wir besinnen uns aber auch auf den, der uns geschaffen hat. Wir können nachdenken über unser Woher und Wohin. Auch wenn wir um die Endlichkeit des irdischen Lebens wissen, haben wir Zusagen für die Ewigkeit. Am Sonntag besin- ADIEU FRAU PFARRER 3 VERANSTALTUNGEN5–7 Agathe Zinsstag geht nach 32 Jahren Pfarramt in Pension. Ihre Pläne: Bildhauen, Kinder hüten – und sich überraschen lassen. Mit einem vielstimmigen Schluss-Akkord beendet die März-Kirche das Schwerpunktjahr «Die Kirche zum Klingen bringen». nen wir uns besonders auf das, was über die Alltagsbedürfnisse hinausgeht. Der Sonntag verliert immer mehr an Bedeutung. So wie wir keine Sonntagskleider mehr tragen, wird dieser grosse Freiraum immer weniger zur Besinnung genutzt. Hängt es wohl damit zusammen, dass immer mehr Menschen sich nur noch um sich und die eigenen Bedürfnisse kümmern? Dabei gehen oft Mitmenschlichkeit und Mitgeschöpflichkeit verloren. Agathe Zinsstag, Pfarrerin Träf sind sie, die Zitate von Martin Luther. Das Kirchen-Team präsentiert Ihnen zum Jubiläum «500 Jahre Reformation» elf persönlich kommentierte Müsterchen. brot für alle 2 B I L D : B R O T F Ü R A L L E / FA S T E N O P F E R Den Landraub stoppen Fehlt das Land, fehlt das Brot. In der Kampagne 2017 weisen Brot für alle und Fastenopfer auf die negativen Folgen von Land Grabbing hin. Auch Schweizer Banken investieren in das Geschäft mit Monokulturen. Das Nachsehen haben die einheimischen Bauernfamilien, wie das Beispiel von Palmölplantagen in Indonesien zeigt. Wälder werden abgeholzt und fruchtbare Felder verschwinden. Die Vielfalt an Früchten, Medizinalpflanzen, Holz und Tieren geht verloren. Stattdessen entstehen Mono kulturen, bei deren Bewirtschaftung viel Pflanzen- und Insektengift eingesetzt wird. Das vergiftet Bäche und das Grundwasser. Zurück bleibt unwirtliches Land – Boden, der keine Heimat bietet. In Indonesien steigt die Nachfrage nach Flächen für den Anbau von Ölpalmen rasant. Ausländische Investoren oder inländische Eliten haben sich tausende von Quadrat kilometern Land gesichert. Sie wollen Palmöl ernten und als Rohstoff an die Nahrungsmittel- oder Kosmetikindustrie verkaufen. Neue Arbeitsplätze entstehen dabei nur wenige, und oft werden sie – wie im indonesischen Kalimantan – an zugewanderte Arbeitskräfte zu tiefen Löhnen vergeben. Hinter den Investitionen stecken auch Schweizer Banken. Was den Interessen der Investoren dient, verletzt aber das Recht auf Nahrung vieler Menschen vor Ort. Land Grabbing nimmt den Bäuerinnen und Bauern das Land. Sie können es nicht mehr selbstbestimmt nutzen und ihre Ernährung sicherstellen. Damit verlieren sie nicht nur ihre Existenz, sondern auch ihre Zuversicht. Land Grabbing für Plantagen hat ausserdem gravierende Auswirkungen auf die Umwelt. Land muss dem Leben dienen Land muss dem Leben dienen und nicht dem Profit, lautet die zentrale Aussage der Kampagne von Brot für alle und Fastenopfer. Diejenigen Menschen, die das Land für die nachhaltige Produktion von Lebensmitteln nutzen und es für ihre Kinder und Enkel als fruchtbares Land bewahren wollen, müssen auch die Kontrolle über das Land haben. Die beiden Hilfswerke fordern deshalb Schweizer Banken wie die Credit Suisse oder J. Safra Sarasin auf, Land Grabbing nicht mehr zu finanzieren. Auch Pensionskassen sollen kein Geld in die grossflächige Aneignung von Land investieren. bfa/mj In der Woche vor dem 5. März finden Sie in Ihrem Briefkasten ein Kuvert mit einem Fasten kalender. Dieser lädt ein, auf einer 40-tägigen Wanderung persönliche und gesellschaftliche Boden-Fragen zu meditieren. Weitere Infos zur Kampagne: www.sehen-und-handeln.ch. WERDEN SIE TEIL DER K A M PA G N E VO N B R O T F Ü R A L L E U N D FA S T E N O P F E R Sonntag, 5. März 9.30 Uhr, «Geld gewonnen, Land zerronnen», ökumenischer Gottesdienst mit Abendmahl zur Eröffnung der Kampagne. Mit Matthias Jäggi, ref. Pfarrer, Edith Zingg, kath. Theologin, und einer Vorbereitungsgruppe beider Kirchen. In der ref. Kirche. Anschliessend Sonntagskaffee. Samstag, 11. März Ab 11.30 Uhr, Minestrone-Essen im ref. Kirchgemeindehaus. Samstag, 18. März Ab 11.30 Uhr, Spaghetti-Essen im Saal der Kath. Kirche Guthirt. Samstag, 25. März 9–14 Uhr, Verkauf von Fairtrade-Rosen. Vor dem Coop, Bahnhofstrasse 3. Mit dem kostenlosen App «Give a Rose» können Sie neu auch digitale Rosen kaufen und schenken. Sonntag, 26. März 9.30 Uhr, «Werft Samenbomben», erfrischend-bunter Gottesdienst in der ref. Kirche mit Pfarrer Matthias Jäggi, Katechetin Myrtha Schwarzenbach, Jugendlichen der 8. Klasse und dem ref. Kirchenchor. Anschliessend Apéro. Die Reformierte Kirche Ostermundigen unterstützt mit ihren Anlässen Menschen in Guatemala und im Südsudan. Info: Matthias Jäggi, Pfr., 031 930 86 01; Regina Moser, Sozialdiakonin, 031 930 86 07. … adieu 3 Ich lasse mich überraschen Beruf habe. Ich möchte mich gerne überraschen lassen und denke, es kommt noch einmal etwas ganz Neues. Ich habe in meinem Leben immer wieder die Erfahrung gemacht, dass ich vor Neuanfängen keine Angst haben muss. Dann habe ich Nichten, die in der Familienplanung stecken, und ich würde sehr gerne Kinder hüten, etwas mit Kindern unternehmen. BI L D : H I L DEGA R D N E TOS 32 Jahre prägte Agathe Zinsstag das Bild der Reformierten Kirche Ostermundigen. Die Pfarrerin hat mit unterschiedlichen Altersgruppen gearbeitet und zahlreiche Menschen mit ihren Familien in Freud und Leid begleitet. Ende März geht sie in Pension. «bewegt» blickt mit ihr zurück und nach vorne. Agathe Zinsstag, welches waren Ihre Lieblingstätigkeiten im Pfarramt? Sehr lieb waren mir die unterschiedlichen Begegnungen mit Menschen. Sie auf ihrem Weg in Freud und Leid zu begleiten, das war sehr wertvoll. Diese Begegnungen gehören zur Seelsorge. Dabei habe ich gerade bei Taufen, Hochzeiten oder Trauerfeiern immer wieder die Erfahrung gemacht, dass Menschen mir als Pfarrerin offen und vertrauensvoll begegnen. Freude gemacht hat mir selbstverständlich auch das Gestalten von Gottesdiensten und sehr gefallen haben mir Angebote wie das sakrale Tanzen oder die Müttergruppe, die ich über mehrere Jahre geleitet habe. Was werden Sie nicht vermissen? (Lacht) Protokolle schreiben und an zu vielen Sitzungen teilnehmen. Auch wenn ich weiss, dass diese nötig waren. Es hat aber nichts gegeben, das mir zuwider war. Welche Träume hatten Sie als junge Pfarrerin? Privat dachte ich damals, ich bin ein paar Jahre Pfarrerin, dann heirate ich und habe Kinder. Beruflich entsprachen meine Träume und Anliegen eigentlich so ziemlich dem, was dann gekommen ist. Ich habe mich sehr gefreut auf die Begegnungen mit Menschen, und es war mir immer wichtig, Menschen zur Kreativität anzuregen. Dabei meine ich nicht ausschliesslich die sichtbare Kreativität, die mit den Händen etwas gestaltet, sondern auch die Gestaltung des Lebens. Ich denke, viele Menschen haben Träume und Wünsche, aber sie schöpfen wenig von Wir stecken im Reformationsjahr. Was würden Sie heute in der Kirche reformieren? Agathe Zinsstag, erste Pfarrerin der Reformierten Kirche Ostermundigen. dem aus, was sein könnte. Wir sind zwar als Menschen geschaffen, aber zu Menschen werden wir eigentlich erst durch das Tun, das sich Entfalten. Menschen dabei zu unterstützen, war mir immer sehr wichtig. Ich denke, wer im Vertrauen auf Gott lebt, hat mehr Mut, den Lebensweg kreativ zu gehen. Es lag mir jedoch fern, Leuten den Glauben aufzuzwingen. Ein besonderes Anliegen war auch, Eltern auf dem Weg mit ihren Kindern zu begleiten. Kinder sollen Halt und Freiraum erhalten, um werden zu können, was in ihnen steckt. Was wird künftig im Zentrum Ihres Lebens stehen? Ich will offen sein und meine Zeit nicht mit Terminen zubetonieren. Es ist aus meiner Sicht ein Privileg der Nachberufszeit, dass nicht schon klar ist, womit man den Tag füllt. Selbstverständlich wird das Bildhauen grossen Raum einnehmen. Auch werde ich viel Zeit für den Garten und das Wohnen in meinen vier Wänden haben. Ich weiss, dass ich Kontakte bewusster pflegen muss, weil ich diese nicht mehr automatisch durch den Ich fände es enorm wichtig, dass die Kirche ein gutes Gleichgewicht findet zwischen Profil und Toleranz. Vielleicht ist das Profil in den vergangenen Jahren vor lauter Toleranz zu fest abgefallen. Es wäre wichtig, dass die Leute wieder mehr merkten, dass Kirche mit ihnen zu tun hat, zum Beispiel bei Sinnfragen oder auf der Suche nach der eigenen Spiritualität. Was wünschen Sie dem Team der Reformierten Kirche Ostermundigen? Im Team herrscht eine gute Stimmung. Dass diese kreativ für das kirchliche Leben genutzt werden kann und viele Menschen daran teilnehmen, das wünsche ich dem Team. Es fällt mir nicht schwer zu gehen, weil so viel Gutes im Fluss ist. Interview: Hildegard Netos ABSCHIEDSFEIERN Sonntag, 19. März, 9.30 Uhr, Abschiedsgottesdienst mit Agathe Zinsstag; Freitag, 31. März, 17.30 Uhr, Feier zur Pensionierung von Pfarrerin Agathe Zinsstag mit einem KlezmerKonzert der Gruppe Doina in der Kirche und anschliessendem Apéro riche im Kirchgemeindehaus. Zum Schluss spielt Doina zum Tanzen auf. Info: Mirjam Reichenwallner, Leitung Administration, 031 939 86 14. berichte 4 Bin ich ungerecht zu euch? Am Weltgebetstag wird Ökumene gelebt: Rund um den Globus feiern Frauen und Männer 2017 eine Liturgie, die philippinische Frauen aus neun Konfessionen erstellt haben. BI L D : Z VG Der Weltgebetstag (WGT) ist ein deutliches Zeichen für Solidarität und Anteilnahme. Die jährlich aus einem anderen Land stammende WGT-Liturgie lädt ein, einen vertrauten Text in einem fremden Kleid anzunehmen und sich darauf einzulassen. Deshalb ist es dem Ostermundiger Vorbereitungsteam wichtig, die jeweilige Liturgie sowenig wie möglich zu ändern. Für dieses Jahr haben sich die Frauen aus den Philippinen für das Gleichnis von den Arbeitern im Weinberg entschieden (Matthäus 20,1–16) und richten sich mit einer Frage an uns: «Bin ich ungerecht zu euch?» – «Ich tue dir nicht unrecht», antwortet der Weinbergbesitzer einem Arbeiter, der unzufrieden ist, weil andere, die viel weniger gearbeitet haben als er, den gleichen Lohn erhalten. Das Gleichnis irritiert und lässt einen ratlos zurück. Es ist ein sperriger Text, der an den eigenen Gerechtigkeitssinn appelliert, diesen hinterfragt und dazu auffordert, ihn neu zu definieren und nach der Masseinheit von «Gerechtigkeit» zu fragen. Und auch wenn das Ergebnis je nach Land und Lebenssituation verschieden ausfällt: Die Feiernden nehmen am WGT Anteil am Schicksal von Frauen aus den Philippinen und erfahren von ihren Hoffnungen, Ängsten, Sorgen, Freuden und ihrem Glück. Katrin Marbach, Pfarrerin Das WGT-Team Ostermundigen lädt Sie am Freitag, 3. März, herzlich ein zur ökumenischen Feier in der reformierten Kirche. Um 18.15 Uhr gibt es eine Einführung in Land und Leute bei Snacks und Drinks; um 19.30 Uhr beginnt der Gottesdienst. Info: Ausschnitt aus dem WGT-Plakat. Aus dem Kirchgemeinderat Neue Pfarrpersonen: Die Würfel sind gefallen Der Kirchgemeinderat hat in seiner Februarsitzung entschieden, wen er als Nachfolger/ in von Pfrn. Agathe Zinsstag und Pfr. Peter Christen anstellen will. Die beiden Namen sowie je eine Kurzbiographie finden Sie auf www.refmundigen.ch. Meet & Greet: Am Montag, 13. März, 19.30 Uhr, haben Sie Gelegenheit, die beiden Neuen kennenzulernen. Sie erzählen von sich, halten eine kurze Bildmeditation zur Passionszeit, diskutieren im Rahmen eines Interviews mit Pfr. Matthias Jäggi und stellen sich den Fragen des Publikums. Ausserordentliche Kirchgemeindeversammlung: Am Montag, 27. März, 19.30 Uhr, sind die Stimmberechtigten dann eingeladen, den Anstellungsentscheid des Kirchgemeinderats zu genehmigen. Diese Genehmigung ist Voraussetzung dafür, dass die beiden in Ostermundigen als Pfarrer/in wirken können. Die Liste mit den wenigen weiteren Traktanden – unter anderem einer Ersatzwahl in den Kirchgemeinderat – finden Sie ebenfalls auf www.refmundigen.ch. Katrin Marbach, 031 930 86 02. Der Rat freut sich auf die beiden Anlässe. Sie finden im Kirchgemeindehaus statt. Möchten Sie die Unterlagen in Papierform, wenden Sie sich bitte an Mirjam Reichenwallner, Leiterin Administration, 031 930 86 14. TAIZÉ Am Ende des Reformationsjahres 2017 wird Basel Gastgeberin des 40. Europäischen Taizé-Jugendtreffens sein. Die Europäischen Jugendtreffen der ökumenischen TaizéBruderschaft finden jährlich statt, 2015 in Valencia, 2016 in Riga. Nun werden Ende Jahr oder dagegen. Damit wird man aber der Vielfalt der Motive, einen Schleier zu tragen, nicht gerecht. Ein Blick in die Kulturgeschichte des Schleiers trägt zu mehr Gelassenheit bei. Den Schleier hat es von der Antike bis heute in verschiedenen Religionen und Kulturen in unterschiedlichsten Ausprä- na ch r ic ht e n EINGEWANDERT Migration ist ein vielschichtiges und hochaktuelles Thema. Was entscheidet neben dem Stammbaum über die Akzeptanz von Menschen im Alltag? Sechs Fotografen und eine Fotografin setzen sich in einer interaktiven Fotoausstellung mit Facetten der Einwanderung in die Schweiz auseinander. Kann ich Schweizer und Einwanderer auseinanderhalten? Und wie viel Migration steckt in mir? eingewandert.ch – eine Fotoausstellung zum Thema Immigration, Integration, Identität im Museum für Kommu nikation Bern, vom 17. Februar bis 26. März. M F K .C H am Rheinknie Jugendliche beten und singen. Die Veranstalter erwarten, dass rund 20 000 Menschen aus ganz Europa für das Taizé- Jugendtreffen nach Basel reisen. R E F.C H SCHLEIER Kopftuch und Schleier sind längst ein Politikum. Man ist eher dafür gungen gegeben. Die Ausstellung «Schleier und Entschleierung» in der Französischen Kirche Bern vom 5. März bis 2. April fördert das differenzierte Hinsehen.» E G L I S E R E F B E R N E .C H veranstaltungen Monatslied März: «May the Road Rise to Meet You». Freitag, 3. März Ökumenische Feier zum Weltgebetstag. VG L . S EI T E 4 Sonntag, 5. März 9.30 Uhr, ökumenischer Gottesdienst zur Eröffnung der Kampagne von Brot für alle und Fastenopfer. VG L . S EI T E 2 Samstag, 11. März 9 Uhr, Laudes in der Kirche mit Pfr. Peter Christen und Organistin Ariane Piller. Instrumentalmusik, Lieder und Texte stimmen auf das Wochenende ein. Freitag, 17. März 10.30 Uhr, ökumenische Andacht mit Pfrn. Agathe Zinsstag im Tilia Seepark, Zossstrasse 2. Sonntag, 19. März 9.30 Uhr, Abschiedsgottes dienst mit Pfrn. Agathe Zinsstag. Mit dem Orchester Ostermundigen. im Kirchgemeindehaus. Einfache Lieder und Tänze. Info/ Anmeldung (bis 15.3.): Agathe Zinsstag, 031 932 07 21. WEICHEN STELLEN Agathe Zinsstag und Vorbereitungsteam. In der Krypta. Montag, 13. März 19.30 Uhr, Meet & Greet, Freitag, 24. März 10 Uhr, ökumenische Andacht mit Pfrn. Katrin Marbach im Tilia Steingrüebli, Schiessplatzweg 36. Begegnung mit den beiden neuen Pfarrpersonen. VGL . S EITE 4 Montag, 27. März 19.30 Uhr, ausserordentliche Kirchgemeindeversammlung, Genehmigung der Sonntag, 26. März 9.30 Uhr, «Werft Samen bomben», Gottesdienst zur Anstellung der beiden neuen Pfarrpersonen. Kampagne von Brot für alle. VGL . S EITE 4 VGL. SEITE 2 KIRCHENKONZERT VORANZEIGE Sonntag, 12. März 9.30 Uhr, Gottesdienst mit Beten, singen und Geschichten hören mit Pfrn. Katrin Marbach und Hildegard Netos, Team Kinder, Jugend, Familie. Pfr. Peter Christen. Musik: Mirjam Schmid, Fagott, und Ariane Piller, Orgel. SPIRITUALITÄT Agathe Zinsstag im Atria, Wiesenstrasse 10. Samstag, 18. März 15–18 Uhr, Sakrales Tanzen Dienstag, 21. März 10 Uhr, Segnungs- und Salbungsgottesdienst mit Pfrn. Samstag, 1. April 10 Uhr, ChinderChiuche. Dienstag, 14. März 9.30 Uhr, Andacht mit Pfrn. Tertianum, Mitteldorfstrasse 16. Info: Agathe Zinsstag, Pfrn., 031 932 07 21. Konzert GOTTESDIENSTE Jeden Montag 18–19 Uhr, Montagsmedita tion in der Krypta. Info: Katharina Leiser, Kontemplationslehrerin, 078 675 46 23. Freitag, 17. März 9.30 Uhr, ökumenische Andacht mit Pfrn. Agathe Zinss- Mittwoch, 8. März 9.30–11 Uhr, Bibel heute für tag im Tertianum, Mitteldorfstrasse 16. alle, die gerne in der Bibel lesen. Text: Philipper 3. Im Reformierte Kirche Ostermundigen Sonntag, 2. April, 17 Uhr quartetto alquanto Marianne Beyeler-Hess, Orgel «Ein feste Burg ist unser Gott» Choräle von Pachelbel, Walther, Hanff und Kauffmann Haydn: Streichquartett und Orgelkonzert Reger: Fantasie über «Ein feste Burg» Eintritt frei, Kollekte. SchlussAkkord Abschluss des Schwerpunktjahres «Die Kirche zum Klingen bringen». Freitag, 24. März 17.30 –18.30 Uhr Offenes Singen für Kinder und Familien, zusammen mit dem Kinderchor der Musik schule Unteres Worblental (Leitung: Sara Graber) und Kindern der KUW 4. Klasse. 18.30 –19.30 Uhr Risotto-Znacht für alle. 19.30 – 20.30 Uhr Offenes Singen für alle, mit christlichen Liedern aus 21 Jahrhunderten (Leitung: Ariane Piller, Kantorin/Klavier; Begleitung: Susanna Holliger, Violine). Ausklang bei Gospelkaffee und Psaltertee. In der Kirche und im Kirchgemeindehaus. Der Anlass ist kostenlos. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Info: Peter Christen und Matthias Jäggi, Pfr., 031 930 86 03/01; Ariane Piller, Kantorin, 079 478 12 40. B I L D : F O T O L I A .C O M 5 veranstaltungen Kinder Wir hören Geschichten, arbeiten mit Ton und machen einen spannenden Ausflug. Im Mittelpunkt bei all unserem Tun steht hn die Schöpfung. Montag, 10. April, bis Mitt woch, 12. April: Kindertage. Ab 8–9.30 Uhr Frühstück, 9.30 Uhr Programmbeginn. Im Kirchgemeindehaus. Für Kinder ab Kindergarten. Info/ Anmeldung (bis 2.4.): Carmen Zürcher, 031 930 86 19, carmen. [email protected] oder Hildegard Netos, 031 930 86 16, [email protected], Team Kinder, Jugend und Familie. Me(e)hr Barfuss am Strand spazieren, Glace schlecken und Barcelona erkunden. Seifenblasen machen, unter dem Sternenhimmel schlafen und den Sand durch die Finger rieseln lassen. Wir fahren mit Kindern, Jugendlichen, Familien, Singles und Paaren an die Costa Dorada, Spanien. cz Freitagabend, 29. Sept., bis Sonntagmorgen, 8. Okt. 2017: Me(e)hr-Ferien. Kosten inkl. Reise, Unterkunft und Ausflug nach Barcelona: Erwachsene je nach Belegung 600.– bis 650.–; Jugendliche 10–16 Jahre 385.–; Kinder 3–9 Jahre 240.–; Kinder unter 3 Jahren 100.–. Leitung: Carmen Zürcher und Lukas Picozzi, Team Kinder, Jugend und Familie. Info/Anmeldung (bis 30.4.): Carmen Zürcher, 031 930 86 19, carmen.zuercher @refmundigen.ch. VGL . S EITE 4 KULTUR BILDUNG Montag, 6. und 20. März 19.30–21.30 Uhr, Café littéraire im Kirchgemeindehaus. Jeden Dienstag 14–16 Uhr, Deutschtreff in der Info/Anmeldung: Regina Moser, Sozialdiakonin, 031 930 86 07. Kath. Kirche Guthirt, Ob. Zollgasse 31. Mit Kinderhüten. Info: Anny Hug, 031 932 15 00. VGL . S EITE 4 Freitag, 31. März 17.30 Uhr, Feier mit Konzert und Apéro riche zur Pensionierung von Pfarrerin Agathe Zinsstag. VGL. SEITE 3 KIRCHE UND WELT Brot für alle/Fastenopfer Samstag, 11. März Ab 11.30 Uhr, MinestroneEssen. Im Kirchgemeindehaus. Samstag, 18. März Ab 11.30 Uhr, Pasta-Essen. In der Kath. Kirche Guthirt. IN DER KIRCHE ZU GAST Samstag, 25. März 9–14 Uhr, Rosen-Verkauf. Vor dem Coop. Sonntag, 19. März 17 Uhr, Sinfoniekonzert mit dem Orchester Ostermundigen in der Kirche. Leitung: Bruno Leuschner. Abendkasse. Reservationen unter: info@ orchester-ostermundigen.ch. KIRCHENCHOR Gesucht: Gastsänger/innen für das Konzert vom 17. Dezember 2017. Der Chor singt die Kantaten «Nun komm der Heiden Heiland» von J. S. Bach und G.Ph. Telemann. Von März bis Dezember finden in lockerer Folge Proben statt. Erste Proben: Do, 30. März, 6. und 27. April, 20–21.30 Uhr, im Kirchgemeindehaus. Wir freuen uns auf alle Gastsänger/innen. Info: Emilia Ferraro, Präsidentin, 079 608 50 23, und Mischa Matter, Dirigentin, 079 289 10 16. 6 VGL . S EITE 2 MODI U GIELE Abwechselnd am Mittwochoder Donnerstagnachmittag Impro-Nami Finde uns auf einem Platz in Ostermundigen! Wir sind mit Spielen und Ideen für euch da. Info/Daten: Lukas Picozzi, Jugendanimator, 031 980 86 08, lukas.picozzi@refmundigen. ch, oder Giovanni Ludovico, Kinder- und Jugendarbeiter, 031 931 02 51, giovanni.ludovico@ ostermundigen.ch. KUW Sämtliche bekannten Unterrichtsdaten finden Sie unter www.refmundigen.ch/kuw. Info: Susanna Baldegger, Sachbe arbeiterin KUW, 031 930 86 15, oder Peter Christen, Pfarrer, 031 930 86 03. AUSFLIEGEN Wandergruppe Katholische Kirche Guthirt Dienstag, 7. März Schönbühl – Ballmoos – Zuz wil – Jegensdorf. Info/Anmeldung: Hans Wiedmar, 031 302 64 38 oder 079 740 90 70. Dienstag, 21. März Bern Gäbelbach – Bremgartenwald – Bern Längasse. Info/Anmeldung: Heinrich Gysler, 031 348 35 55 oder 079 446 81 21. Flyer mit detaillierten Informationen liegen im Kirchgemeindehaus auf. MOVE Mittwoch, 15. März 13–18 Uhr, leichte Schneeschuh-Tour. Ort der Durchführung je nach Schneeverhältnissen. Info/Anmeldung (bis 7.3.): Myrtha Schwarzenbach, Sozialdiakonin, 031 930 86 06. Di, 29.8 – Mo, 4.9. Gemeindereise nach Danzig und an die Ostsee Sechs Übernachtungen im Hotel Mercure in der Altstadt von Danzig. Ausflüge mit Bus, Zug und Schiff an die Ostsee, nach Marienburg und ins Umland. Kosten: 1280.– pro Person im DZ, 1560.– im EZ (Flugreise, Transporte, Halbpension). Reduktion möglich auf Anfrage. Info/Anmeldung: (bis spätestens 15.3.): Regina Moser, Sozialdiakonin, 031 930 86 07. veranstaltungen 7 Fr, 29.9. – So, 8.10. Me(e)hr Ferien 2017. VG L . S EI T E 6 Freitag, 24. März 17.30–21.30 Uhr, SchlussAkkord. VGL. SEITE 5 BEGEGNUNGEN Jeden Mittwoch 13.15–16.45 Uhr, Jassen, Spiel und Spass im Saal des Kirchgemeindehauses. Info: Myrtha Schwarzenbach, 031 930 86 06. Dienstag, 7. März 15–17 Uhr, Stamm der AktivGruppe im Säli des Restaurants National. Info: Béa Hertig, Sozialdiakonin, 031 930 86 05. Mittwoch, 8. März 9–16 Uhr, Café Eva zum Internationalen Tag der Frau. Kaffee oder Tee trinken, eine süsse oder salzige Kleinigkeit geniessen, entspannen und sich anregen lassen. Im Kirchgemeindehaus. Info: Regina Moser, 031 930 86 07. Mittwoch, 8./22. März 11.30–13.15 Uhr, Mittagstisch im Kirchgemeindehaus. Das Essen kostet inkl. Getränke Fr. 11.–. Anmeldung bis am Vortag, 10 Uhr, an: Myrtha Schwarzenbach, 031 930 86 06. Mittwoch, 15./23. März 9.45–13 Uhr, Eltern-KinderKränzli mit Mittagstisch. Es ist möglich, nur das Mittag essen zu besuchen. Bitte dann anmelden. Info/Anmeldung: Carmen Zürcher, Team Kinder, Jugend und Familie, 031 930 86 19. Die nächste Ausgabe von «bewegt» erscheint am 28. März 2017. SPAZIERGRUPPE Donnerstag, 30. März Zimmermann Fritz Nobsstrasse 4 geb. 1926, gest. 28.1.2017 Ellenberger Arno Max Karl Tilia Steingrüebli geb. 1932, gest. 31.1.2017 13.45 Uhr, Treffpunkt Bushaltestelle Zollgasse. Info: Béa Hertig, 031 930 86 05. Hess Hans Rütiweg 139 geb. 1937, gest. 7.2.2017 FREIWILLIGE Arber Fritz Hermann Tilia Elfenau, Bern geb. 1927, gest. 9.2.2017 Montag, 27. März 18.15–20 Uhr, Ökumenische Gruppe zur Integration von Flüchtlingen. Im Kirchge- AUSSERDEM meindehaus. Info: Anny Hug, 031 932 15 00. Gesucht für das Repair Café: Helfer/innen wie Schreiner, Holztüftler, Elektriker, Elektronikbegeisterte, Schirmflicker, Textilprofis sowie Leute, die gerne am Empfang oder im Café mithelfen. Interessierte melden sich bitte bei: Béa Hertig, Sozialdiakonin, 031 931 86 05, [email protected]. Nächster Termin: Sa, 1. April, 11–16 Uhr (Annahmeschluss 15 Uhr), im Kirchgemeindehaus. BLAUES KREUZ Freitag, 17. März 14 Uhr, «In Kambodscha – die junge Kirche ist im Aufbau». Bericht von Peter Siegfried, EMK-Pfr. i.R. Treffpunkt: Raum 2 unter der ref. Kirche. Info: Hans-Rudolf Brugger, 031 931 63 07, www.blaueskreuzbern.ch. EGW Donnerstag, 9./23. März 14.30 Uhr, Gespräch über die Bibel und das Leben. Samstag, 11./25. März KASUALIEN ABDANKUNGEN Kisslig-Mosimann Anna Blankweg 53 geb. 1927, gest. 21.1.2017 Jutzi-Marti Helen Johanna Nobsstrasse 5 geb. 1924, gest. 22.1.2017 Steiger-Kahl Inge Klara Alters- und Pflegeheim Buchegg, Muri geb. 1934, gest. 23.1.2017 17.30 Uhr, Teenagerclub Crossroad. Weitere Veranstaltungen und Gottesdienste unter www.egwostermundigen.ch. Info: Daniel Heer, Pfarrer EGW, 031 931 12 33. CEVI Samstag, 11. und 25. März 14–17 Uhr, Frühjahrsprojekt in Boll-Stettlen. Info: Andreas Burckhardt, Cevi Region Bern, 031 333 80 70. R-City Guide Der Frühling kommt. Zeit, raus zu gehen und bei entspannenden Spaziergängen frische Luft zu tanken. Wer dabei gleich noch seine Hirnzellen aktivieren möchte, kann sich vorgängig die Gratis-App «R-City Guide» mit interaktiven Rundgängen in zehn Schweizer Reformations orten herunterladen. Die Reformation hat vor 500 Jahren das Miteinander Europas verändert. In vielen Städten der Schweiz sind Umbrüche und Neuerungen bis heute sichtbar. Fenster, Gedenktafeln, Brunnen und ganze Strassenzüge erzählen spannende Geschichten. Die GPS-geführten Rund gänge des «R-City Guides» zeigen den eigenen Standort und führen an wichtigen Stationen bedeutender Schweizer Reformationsorte entlang, die in Wort, Bild und Ton erläutert werden. Die Nutzerinnen und Nutzer entdecken etwa das Geburtshaus Zwinglis im obertoggenburgischen Wildhaus, erfahren die Hintergründe des Disputationsfensters in der Kathedrale Lausanne, besuchen die Churer Hasenstube im Pfarrhaus St. Martin und betrachten die grösste Kirchturmuhr Europas in Zürich. Der Reformationsrundgang durch Bern führt zum Hostienmühlenfenster im Münster, auf dem dargestellt ist, wie die Worte des Neuen Testaments in einer Mühle gemahlen werden, unten Christus rauskommt und dieser von Priestern in Form von Hostien verteilt wird. www.ref-500.ch/mj einer von 17 416 8 Musik ist meine grösste Leidenschaft. Ich drücke mich gerne singend und Gitarre spielend aus. Auf diese Art kann ich meine Kreativität ausleben. Mit meiner Musik möchte ich Menschen erreichen, sie berühren, und es ist mein Traum, einmal von meiner Musik leben zu können. Mir ist bewusst: Erfolg kann man nicht erzwingen, wichtig dafür sind ein unverkennbarer Style und die Bühnenpräsenz. Ich habe im Alter von acht Jahren begonnen, Gitarre zu spielen. Etwa mit zehn habe ich erste Songs geschrieben und gesungen. Das musikalische Wissen dazu habe ich mir durch den Besuch von Gitarren- und Gesangsunterricht angeeignet. Bei mir entsteht ein Song meist so, dass mir eine Melodie durch den Kopf geht. Während ich diese summe, fallen mir Texte ein. Ich nehme die Gitarre zur Hand, schaue, welche Akkorde passen, spiele sie und feile so lange am Song, bis er mir gefällt. Es gibt Musiker, die sagen, ein Song sei nur dann gut, wenn man ihn innerhalb von einer halben bis einer Stunde geschrieben habe. Andere sind überzeugt, dass es Monate oder Jahre brauche, bis einer fertig sei. Ich habe noch nie ein Jahr gebraucht. Oft packt es mich, und ich kann einen Song in einem Fluss fertig schreiben. Dann gibt es auch Situationen, da erarbeite ich Fragmente und lasse diese bis zu einer Woche wirken, nehme sie dann wieder zur Hand und füge sie zusammen. Ich konnte schon ein paarmal auftreten. Unter anderem im vergangenen August am Buskers Strassenmusik-Festival in Bern. BI L D : JONAT H A N SCH U DE L Julian Brown, 17 Reformierte Kirche Ostermundigen Obere Zollgasse 15 3072 Ostermundigen Fax 031 930 86 18 [email protected] [email protected] www.refmundigen.ch KONTAKTE Pfarrteam Peter Christen, 031 930 86 03 Matthias Jäggi, 031 930 86 01 Katrin Marbach, 031 930 86 02 Agathe Zinsstag, Tiefenmöslistrasse 17, 031 932 07 21 Team Sozialdiakonie Béa Hertig, 031 930 86 05 Regina Moser, 031 930 86 07 Hildegard Netos, 031 930 86 16 Lukas Picozzi, 031 930 86 08 Myrtha Schwarzenbach, 031 930 86 06 Carmen Zürcher, 031 930 86 19 Julian Brown hat im Frühling 2016 seine erste CD mit zwölf eigenen Titeln herausgegeben. Dort habe ich mich angemeldet und konnte dann auf der Jugendbühne spielen. Ich mache viel Strassenmusik. Sie ist eine ehrliche Variante, um festzustellen, ob den Leuten meine Musik gefällt. Bleiben sie stehen und hören zu? Oder gehen sie, ohne aufmerksam zu werden, weiter? Letzen Sommer habe ich ein Tages-GA gekauft, bin damit nach Basel, Zürich und Genf gefahren und habe dort gespielt. Im Herbst war ich zusammen mit einem Kollegen ein paar Tage in Berlin, um Strassenmusik zu machen. Im Winter fuhr ich mit der Bahn einige Male ins Tessin, weil es dort wärmer und somit angenehmer zum Spielen war. Das Wetter spielt bei der Strassenmusik schon eine Rolle. In Berlin, zum Beispiel, war es an einem Tag sonnig, und viele hörten uns zu. Am Tag darauf, bei Regenwetter, war der Erfolg nicht so toll. In den grossen Städten ist der Verdienst als Strassenmusiker recht gut. Und es gibt auch coole Erlebnisse. Eine Frau hat mich zum Beispiel gefragt, ob ich an ihrer Hochzeit spielen würde. Ich habe das gemacht. Es war ein tolles Erlebnis. Zu diesem Auftritt wäre ich nicht gekommen, hätte ich nicht Strassenmusik gemacht. Am Anfang brauchte es Mut, einfach so hinzustehen, zu singen und zu spielen. Vor allem im Moment, in dem ich die Gitarre jeweils auspackte, hatte ich Lampenfieber. Das ist jetzt nicht mehr der Fall. Stras senmusik ist ein gutes Mittel, um mit dem Lampenfieber fertig zu werden. Mehr über meine Musik und mich gibt es unter www.julianbrownmusic.com oder auf Facebook. O-Ton: Julian Brown Aufgezeichnet von Hildegard Netos Weitere Mitarbeitende Sigristenteam: Silvia Keller, Marlies Grossenbacher, Hans-Peter Galli, 031 930 86 10 Hp-KUW: Martina Zurkinden, 026 493 32 06 KUW-Mitarbeiterin: Therese Schär, 031 931 58 11 KUW-Sekretariat: Susanna Baldegger, 031 930 86 15 Administration: Mirjam Reichen wallner, 031 930 86 14 Redaktion: Hildegard Netos, 031 930 86 16, Matthias Jäggi, 031 930 86 01 Kirchgemeinderat Sandra Löhrer, Präsidentin, 079 481 41 33 Raumreservationen 031 930 86 10 Fahrdienst Tixi 031 932 14 14 IMPRESSUM «bewegt» ist die Monatszeitschrift der Reformierten Kirche Ostermundigen. Sie geht gratis an alle Haushaltungen. Auflage: 9060 Expl. Herausgeber: Kirchgemeinderat Redaktion: Matthias Jäggi (mj), Hildegard Netos (hn), Franziska Schwab (externe Begleitung) Grafische Gestaltung und Layout: Atelier Bläuer, Bern Druck: Bubenberg Druck- und Verlags- AG Bern Zuschriften bitte an: «bewegt», z. H. Hildegard Netos, Ob. Zollgasse 15, 3072 Ostermundigen
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