1 Rede von Oberbürgermeister Dr. Rupert Kubon zum Haushaltsplanentwurf 2016, Münsterzentrum VillingenSchwenningen, 09.12.2015 - es gilt das gesprochene Wort Sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen des Gemeinderates, meine sehr geehrten Damen und Herren, der Haushaltsplanentwurf, den Ihnen die Verwaltung heute vorlegt, unterscheidet sich in einigen wesentlichen Punkten von den Plänen der vergangenen Jahre. Das gilt zunächst hinsichtlich des erheblich gestiegenen Gesamtumfangs und des sehr stark steigenden Investitionsvolumens. Auch wenn damit eine geringe Nettoneuverschuldung verbunden ist. Der Plan bildet den Auftakt zur Umsetzung einiger in diesem und bereits in den Vorjahren beschlossener sehr ambitionierter Projekte, die sicherlich auch einen erheblichen Schub in die Stadtentwicklung bringen werden. Gleichzeitig zeigt er aber auch, dass es zumindest teilweise möglich ist, die ehrgeizigen Vorhaben der kommenden Jahre auch deshalb zu stemmen, weil in den letzten Jahren in erheblichem Umfang Rücklagen gebildet werden konnten und die Zinssituation voraussichtlich noch auf einige Jahre hinaus den Aufwand für die Verschuldung zu begrenzen wird. Im Übrigen bleiben wir, selbst wenn im schlechtesten Fall all die Kredite aufgenommen werden müssten, die wir derzeit in der mittelfristigen Finanzplanung vorsehen, immer noch auf einem im kommunalen Vergleich durchaus sehr akzeptablen Niveau. Da wir gleichzeitig unmittelbar in unser Vermögen investieren, dürfte sich gerade auch im Hinblick auf die für das Haushaltsjahr 2018 geplante Einführung der Doppik keine Verschlechterung der Leistungskraft unseres Haushaltes einstellen. Doch lassen Sie mich auf die Einzelheiten eingehen. Der Gesamthaushalt im kommenden Jahr umfasst ein Volumen von 285.022.700 €, das ist ein Plus gegenüber dem Vorjahr von 7,2 %. Dabei erhöht sich der Verwaltungshaushalt von 235.131.800 € auf 243.468.100 €, + 3,5 %, der Vermögenshaushalt wächst um mehr als 1/3 von 30.686.700 € auf 41.554.600 €. (+ 35,4 %) Beim Verwaltungshaushalt gehen wir bei unveränderten Hebesätzen von Einnahmen bei der Gewerbesteuer von 48,0 Mio. € (gleich wie 2015) und bei der Grundsteuer von 13,2 Mio. € aus (ein leichtes + von 200 T€). Beim Anteil an der Einkommenssteuer können wir mit 37, 1 Mio. € rechnen (+1,3 Mio. €) beim Anteil der Umsatzsteuer von 5,3 Mio. € (+ 199 T€). Vergnügungssteuer und Hundesteuer verbessern sich leicht auf 3,1 Mio. € und 325 T€. Die verschiedenen FAG Zuweisungen steigen von 46,4 Mio. € auf 48,2 Mio. €. Die diversen Erstattungen und Zuweisungen steigen von 34,7 Mio. € auf 37,3 Mio. €, wobei insbesondere die 2 wieder erhöhten Zuweisungen des Landes für die Betreuung in Kitas in Höhe von 1,47 Mio. € den größten Einzelbeitrag davon ausmachen. Bei den Ausgaben stellen erneut die allgemeinen Umlagen in Höhe von 60,8 Mio. € den Löwenanteil. 34,1 Mio. € fließen davon in die Kreisumlage, das sind 2,5 Mio. € mehr als 2015. Die Personalkosten steigen von 54,7 auf 58,3 Mio. €, was der allgemeinen tariflichen Entwicklung (+2,5 %), der besonderen Erhöhung im Sozialbereich (+ 3,3 %) und dem Stellenaufwuchs von 42 Stellen geschuldet ist. Bei diesem Mehrbedarf geht der größte Teil in den Bereich Jugend, Soziales und Schulen, drei Stellen gehen zum Bürgeramt in den Bereich Ausländerwesen. Die übrigen Stellen verteilen sich über die Verwaltung, wobei gerade der Aufwuchs im technischen Bereich allein auf Grund des erheblich steigenden Investitionsvolumens bitter nötig ist. Im Personalbereich wirkt sich nicht zuletzt der erhebliche Zuzug von Flüchtlingen aus, der an vielen Stellen unmittelbar (Ausländerwesen, Flüchtlingsbeauftragte) und mittelbar (Schulen) zu erheblichem Mehrbedarf führt. Dennoch ist die Verwaltung hinsichtlich ihres Personalbestandes im Landesvergleich immer noch sehr bescheiden und unterdurchschnittlich besetzt, obwohl die äußeren Strukturen, also die bekannte Zersplitterung der Verwaltung in unserer Stadt, einen erheblichen Mehraufwand mit sich bringt. Mit voraussichtlich knapp unter 700,- € Personalausgaben pro Kopf liegen wir noch deutlich unter dem Durchschnitt der baden-württembergischen Kommunen, der 2014 bereits bei 764,- € lag. An dieser Stelle möchte ich mich bei Ihnen dafür bedanken, dass Sie heute im Vorgriff auf den endgültigen Beschluss des Haushaltsplanes nach intensiven Beratungen in den letzten Wochen bereits den Stellenplan beschließen wollen. Damit bleibt uns allen, vor allem aber unseren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern eine schwierige und mitunter unwürdige Diskussion erspart. Der erhebliche Mehraufwand im Verwaltungshaushalt führt auch dazu, dass die Zuführung zum Vermögenshaushalt mit 10,3 Mio. € unter dem entsprechenden Ansatz in diesem Jahr mit 15 Mio. € bleibt. In der Summe übersteigt damit der bereinigte Verwaltungshaushalt mit 201 Mio. € erstmals die Marke von 200 Mio. €, das sind 6 % mehr als im letzten Jahr. Der Vermögenshaushalt erfährt im kommenden Jahr einen außerordentlichen Aufwuchs. Dabei fließen in erheblichem Umfang mit 14,6 Mio. € Rücklageentnahmen zu. Die Kredite machen dabei mit 4,4 Mio. € (netto davon 1,5 Mio. €) aus. Es bleibt erklärtes Ziel, auch im kommenden Jahr im Laufe des Haushaltsvollzuges eine Nettoneuverschuldung zu vermeiden. Das heißt aber auch, dass die eingesparten Mittel zwingend zum Verzicht auf Kreditaufnahmen genutzt werden. Ausgabenseitig fallen zwei Kostenblöcke im Vermögenshaushalt besonders ins Auge. Im Bereich Tiefbau erhöhen sich die Ausgaben um 1,2 Mio. € auf 14,2 Mio. €. Zahlreiche Verkehrswege werden daraus finanziert, wobei einige wichtige Vorhaben, da hier noch Reste zur Verfügung stehen, gar nicht enthalten sind. Im Bereich der 3 Schwenninger Innenstadt werden allein für den Bereich Marktplatz und Muslen 2,8 Mio. € im kommenden Jahr bereitgestellt. Weitere größere Projekte sind Erschließungsmaßnahmen im Bereich Salzgrube einschließlich Nordring für 1,3 Mio. €., Erschließungs- und nicht umlegbare Kanalbaumaßnahmen im Bereich Vorderer Eckweg in einem Volumen von 840 T€, Erschließungsmaßnahmen in Marbach mit 350 T€, in Tannheim mit 390 T€ und im Bereich der Stadteinfahrt West, Goldenbühlstraße/Am Krebsgraben mit 1 Mio. € sowie die Planung für die Anbindung des IG Ost an die B 523 in einem Volumen von 350 T €. In Obereschach stehen für die Erneuerung der Steinatstr. 460 T€ bereit. 3,21 Mio. € fließen auch im kommenden Jahr wieder in diverse Altlastensanierungen. Nicht enthalten ist im Bereich Tiefbau im kommenden Jahr die Sanierung der Eisenbahnbrücke in der Schwenninger Straße. Hier stehen noch ausreichende Restmittel für die Maßnahme zur Verfügung, so dass keine Mittel in den Haushalt eingestellt werden mussten. Der weitere Umbau in der Waldstraße kann im kommenden Jahr nicht fortgeführt werden. Dies erscheint aus Sicht der Verwaltung hinnehmbar, da diese Maßnahme einerseits nicht bezuschusst wird und damit auch keine Fristen wie an anderer Stelle einzuhalten sind (Stadteinfahrt West, Innenstadt Schwenningen). Ferner wird angestrebt, die Straße spätestens mit der Fertigstellung der Stadteinfahrt West herabzustufen, damit hier Tempo 30 eingeführt werden kann. Damit findet eine starke Entlastung dieser bisherigen Durchgangsstraße statt. Die Tiefbaumaßnahmen bringen an zahlreichen Stellen deutliche Verbesserungen. Erneut werden Erschließungsmaßnahmen speziell im gewerblichen Bereich zu Ende geführt und sinnvolle Erweiterungen ermöglicht. Verkehrswege werden an vielen Stellen ertüchtigt, insbesondere die Sanierung der Schwenninger Innenstadt schreitet voran. Anfang des Jahres soll dabei auch der Projektbeschluss für den Schwenninger Marktplatz erfolgen. Dabei stellt die Auswahl der Vorhaben eine konsequente Fortführung der vor einigen Jahren bereits begonnenen Strategie dar, bei der große vom Kfz-Verkehr geprägte Verkehrsachsen schwerpunktmäßig bearbeitet werden und gleichzeitig die Aufenthaltsqualität an vielen Stellen (z. B. Innenstadt Schwenningen ) verbessert wird. Der eindeutige Ausgabeschwerpunkt im Investitionsbereich liegt jedoch im kommenden und voraussichtlich auch in den Folgejahren eindeutig im Hochbau. Mit 18,8 Mio. € verdoppelt sich im kommenden Jahr das Haushaltsvolumen nahezu (2015 9,9 Mio. €). Neben der Stadtteilhalle sind dies im kommenden Jahr vor allem die großen Bildungsinvestitionen. Ohne den Erwerb von beweglichem Vermögen werden allein in unseren Schulen im kommenden Jahr 12,5 Mio. € investiert. Dabei bildet das Gymnasium am Deutenberg sicherlich mit allein 6 Mio. € den Schwerpunkt. Doch auch ohne diese Maßnahme bedeuten die dann noch verbleibenden 6,5 Mio. € einen absoluten Spitzenwert in den letzten zwei Jahrzehnten, wobei die Verwendung von Haushaltsresten etwa für die Gartenschule noch gar nicht enthalten sind. Die größten 7 Maßnahmen im Einzelnen: 4 Generalsanierung Gymnasium am Deutenberg (6.000.000 €) Umnutzung zur Ganztagsschule (Haslachschule) (1.070.000 €) Sanierungs- u. Brandschutzmaßnahmen Friedensschule (840.000 €) Schadstoffsanierung Hirschbergschule (600.000) Erweiterung der Südstadtschule (400.000 €) Sanierungs- u. Brandschutzmaßnahmen Sporthalle am Hoptbühl (380.000 €) Klosterringschule Sanierung und Brandschutz (300.000 €) Doch auch in anderen Bereichen wird im kommenden Jahr kräftig investiert. So stehen für Baumaßnahmen in den beiden Jugendhäusern 200 T€ zur Verfügung, und das Jugendkulturzentrum schlägt mit 150 T € zu Buche, für die weiteren Baumaßnahmen stehen Haushaltsreste zur Verfügung. Im Denkmalschutz wird beispielsweise die Fassade des alten Villinger Rathauses für 300 T€ saniert und die Sanierung der Stadtmauer wird ebenfalls wie berichtet fortgesetzt. Nach dem Neubau des Schwenninger Feuerwehr-Gerätehauses stehen für das Villinger Gebäude für verschiedene Baumaßnahmen 140 T€ zur Verfügung. Neben verschiedenen Maßnahmen in Sporthallen werden für Planungen eines weiteren Kunstrasenspielfeldes in Schwenningen 80 T € bereitgestellt. Leider erlaubt es das Arbeitsvolumen des Amtes für Gebäudewirtschaft und Hochbau im nächsten Jahr nicht, zwei Planungen parallel zu beginnen. Weitere Einzelheiten im Bereich Hochbau entnehmen Sie bitte dem umfangreichen Planwerk, das wir Ihnen heute vorlegen. Zusammenfassend darf ich Ihnen die größten Investitionsvorhaben nochmals kurz aufzeigen. Gymnasium am Deutenberg 6 Mio. € Stadtteilhalle Schwenningen 2,35 Mio. € Umgestaltung der Fußgängerzone Schwenningen 1,8 Mio. € Obdachlosenheim 1,19 Mio. € Haslachschule, Umnutzung zur Ganztagsschule 1,07 Mio. € Neuordnung und Sanierung des Marktplatzes Schwenningen 1,0 Mio. € Beim Grundstücksverkehr gehen wir im kommenden Jahr von Verkaufserlösen unbebauter Grundstücke von 3,9 Mio. € aus. Dabei haben wir, wenn auch mit einer gewissen Unsicherheit, Erlöse aus dem Bereich Salzgrube, die wir ja im ersten Bauabschnitt bis zum Sommer mit erheblichem Aufwand erschließen werden, eingeplant. Im Bereich des Ankaufs gehen wir von 800 T€ aus, die für den Ankauf unbebauter Grundstücke bereit stehen. 5 Beim Grundstücksverkehr möchte ich eine Maßnahme nicht wegen ihrer Dimension, sondern wegen ihrer strategischen Bedeutung besonders hervorheben. Die Aufsichtsbehörde hat uns signalisiert, die Karlschule für die HFU wie von Ihnen beschlossen an einen privaten Investor veräußern zu dürfen. Ein wichtiges Signal in Richtung Hochschulen. Meine sehr verehrten Damen und Herren, der Entwurf des Haushaltsplanes 2016 ist ein außerordentlich ambitionierter Plan, mit eindeutigem Schwerpunkt bei den Bildungsinvestitionen. Die Verschuldung der Stadt steigt mit diesem Planwerk im kommenden Jahr gegenüber dem Haushaltsplan 2015 um 1,5 Mio. €, das liegt immer noch um 600 T€ unter der Planung von für 2016 die im letzten Plan vorgesehen war. Ich bin jedoch zuversichtlich, dass es uns im Haushaltsvollzug gelingt, gänzlich auch in 2016 auf die Nettoneuverschuldung zu verzichten. Ein entsprechender Beschluss des Kreistages zur Senkung der Kreisumlage in der kommenden Woche könnte hier ein deutliches Signal geben. In den kommenden Jahren müssen wir jedoch die strategische Konsolidierung des Haushaltes ebenso ehrgeizig vorantreiben, wie die Ziele, die wir umsetzen wollen. Noch ein paar Anmerkungen zu unseren Eigenbetrieben, die wir Anfang des kommenden Jahres getrennt beraten wollen. SEVS: Der Wirtschaftsplan des Eigenbetriebes Stadtentwässerung VS zeichnet sich im Jahr 2016 durch erhöhte Investitionen von insgesamt 5,79 Mio. € aus. Zusätzlich zu den üblichen Instandhaltungsmaßnahmen in das Kanalnetz werden einige Erschließungsmaßnahmen durchgeführt werden. TDVS: Durch den Neubau des Krematoriums erhöhen sich bei den Technischen Diensten VS die Investitionen um 6,288 Mio. € auf nun einmalig 7.15 Mio. €. Mit dem Bau des neuen Krematoriums kann im Jahr 2016 begonnen werden. Breitband: Die geplanten Investitionen des Eigenbetriebs Breitband in Höhe von 5 Mio. € (geplant) Euro werden nun im Jahr 2016 durchgeführt, wodurch der Ansatz des Wirtschaftsplanes aus 2015 hier beibehalten werden kann. Wenn auch manche von Ihnen durchaus wichtige Maßnahmen vermissen werden und wir, die Verwaltung, Herr BM Bührer und ich sind uns dessen durchaus bewusst sind, stellt dieses Planwerk aus unserer Sicht einen Meilenstein dar. Erstmals gelingt es darin, in großem Umfang in einem wesentlichen Bereich einen Sanierungsstau abzubauen. Wir hoffen deshalb sehr, dass diese Linie Ihre Zustimmung findet. Nach Vorabstimmungen mit der Aufsichtsbehörde können wir aus heutiger Sicht von einer Genehmigungsfähigkeit des Planes ausgehen. Ich bin mir sicher, dass es uns damit gelingt, tatsächlich an den Bedürfnissen der Menschen in unserer Stadt orientiert, das Wesentliche herauszuarbeiten, um auf weniger Wesentliches verzichten zu können. 6 Ich danke allen, die an der Erstellung dieses Planwerkes mitgearbeitet haben: den Mitarbeitern in der Verwaltung, Ihnen Herr Bürgermeister und natürlich vor allem unserm Amt für Finanzwesen und Controlling mit seinem stellvertretenden Amtsleiter, Ihnen Herr Müller und Ihrem Vorgänger im Amt Herrn Stephan, der uns in den letzten Wochen dankenswerter Weise als reaktivierter Pensionär wertvolle Hilfe geleistet hat. Die Tatsache, dass Sie dieses Werk trotz des Krankheitsausfalls unseres Amtsleiters so souverän erstellen konnten, unterstreicht Ihre Qualität und damit aber auch die Ihres Chefs, der so sicherlich beruhigt im Januar langsam wieder einsteigen kann. Noch am Sonntag bestätigte er mir, dass die gelungene Einbringung des Haushaltes durch Sie am heutigen Tag ein ganz besonderes Geschenk zu seinem heutigen Geburtstag sei. Herrn Kech gelten von dieser Stelle unsere herzlichsten weiteren Genesungswünsche. Da möglicherweise nicht alle von Ihnen im Anschluss an unsere heutige Sitzung zu unserem gemeinsamen adventlichen Beisammensein kommen können, möchte ich an dieser Stelle Ihnen allen schon frohe und gesegnete Weihnachten wünschen. Gemeinsam haben wir in diesem Jahr wirklich sehr viel geleistet und für die Entwicklung unserer Stadt erfolgreich auf den Weg gebracht. Projekte, die sich alle im kommenden Haushaltsplan wiederfinden werden. In gleicher Weise gelten dieser Dank und natürlich diese Wünsche auch allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern unserer Verwaltung. Es ist mir sehr wichtig, dies in dieser öffentlichen Sitzung auch hervorzuheben. Sie, liebe Kolleginnen und Kollegen, machen durch ihre höchst engagierte Arbeit erst möglich, was wir hier in politische Beschlüsse gießen. Wie Sie wissen, ist heute keine Aussprache vorgesehen. Ich wünsche uns für die anstehenden Haushaltsberatungen alles Gute.
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