HSG Lumdatal – HSG Goldstein/Schwanheim 27:26 (11:11) (Quelle: Gießener Anzeiger) Lumdatals Trainer Tobias Lambmann war sehr erleichtert über die zwei Punkte gegen einen Kontrahenten, der keineswegs zu den Lieblingsgegnern seiner Mannschaft zählt. So tat sich der Gastgeber auch diesmal schwer mit der SG aus Frankfurt und schaffte es im ersten Durchgang nicht, sich abzusetzen. Stattdessen blieb Lumdatal zu oft in der gegnerischen Deckung hängen oder scheiterte an der starken Torfrau Berit Weil. Mit einem 11:11-Unentschieden ging es in die Kabine, bevor der Tabellenführer weiterhin hart zu kämpfen hatte. Erst Mitte der zweiten Halbzeit schien die heimische HSG bei 23:19 etwas sicherer in Front zu liegen. Die Gäste kamen jedoch kurz vor dem Ende wieder auf 26:27 heran und hatten in der Schlussminute sogar noch die Chance auf den Ausgleichstreffer. Letztlich rettete der Ligaprimus den knappen Vorsprung über die Zeit und bleibt somit ungeschlagen. „Es war über das ganze Spiel hinweg ausgeglichen und spannend. Wir haben mehrfach die Möglichkeit gehabt, uns abzusetzen, diese aber nicht genutzt", sagte Lambmann. HSG Lumdatal: Mi. Müller, Olemotz; Schlapp (3), F. Müller (2), Nolde (4/2), Stein (4), Schmidt (3/1), Ma. Müller (5), Fuhr (1), Smajek, Cybulski (3), Kraban (2), Gennermann .
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