Spieltag 19 - HSG Lumdatal

HSG Lumdatal – WSV Oppershofen 18:20 (8:11)
(von Kerstin Grölz)
Lumdatal kam gegen die favorisierten Gäste gut in die Partie, scheiterte aber bei zahlreichen
Wurfgelegenheiten aber immer wieder an der starken WSV-Tohüterin, dieder HSG bereits in
Mhinspiel den Zahn gezogen hatte.
Die mangelnde Chancenverwertung war der Grund, warum sich Oppershofen bis zur Pause
auf drei Tore (11:8) davonziehen konnte und trotz einer starken kämpferischen Leistung der
Gastgeberinnen den Sieg letztlich recht ungefährdet übe die Zeit schaukeln konnte. Alleine
vier von sechs Siebenmetern wurden auf Lumdataler Seite vergeben, ein Indiz für die
Abschlussschwäche.
Für Kerstin Grölz, die Marco Stula auf der Trainerbank vertrat, lagen die Gründe für die
Niederlage ebenso deutlich auf der Hand. „Es ist ärgerlich, da die Abwehr letztlich nicht das
Problem war und wir uns im Angriff auch viele gute Chancen erarbeitet haben. Leider hatten
wir mit der Verwertung dann aber enorme Probleme und haben dadurch das Spiel verloren.
Abstiegskampf ist eben auch und vor allem Kopfsache.“
Torschützen HSG:
Zeiß (3), Metka (1), Sauer (5/1), Kern (2/1), Kliem (1), Gennermann (1), Appel (3), Schmachtel
(2).