HSG Lumdatal – WSV Oppershofen 18:20 (8:11) (von Kerstin Grölz) Lumdatal kam gegen die favorisierten Gäste gut in die Partie, scheiterte aber bei zahlreichen Wurfgelegenheiten aber immer wieder an der starken WSV-Tohüterin, dieder HSG bereits in Mhinspiel den Zahn gezogen hatte. Die mangelnde Chancenverwertung war der Grund, warum sich Oppershofen bis zur Pause auf drei Tore (11:8) davonziehen konnte und trotz einer starken kämpferischen Leistung der Gastgeberinnen den Sieg letztlich recht ungefährdet übe die Zeit schaukeln konnte. Alleine vier von sechs Siebenmetern wurden auf Lumdataler Seite vergeben, ein Indiz für die Abschlussschwäche. Für Kerstin Grölz, die Marco Stula auf der Trainerbank vertrat, lagen die Gründe für die Niederlage ebenso deutlich auf der Hand. „Es ist ärgerlich, da die Abwehr letztlich nicht das Problem war und wir uns im Angriff auch viele gute Chancen erarbeitet haben. Leider hatten wir mit der Verwertung dann aber enorme Probleme und haben dadurch das Spiel verloren. Abstiegskampf ist eben auch und vor allem Kopfsache.“ Torschützen HSG: Zeiß (3), Metka (1), Sauer (5/1), Kern (2/1), Kliem (1), Gennermann (1), Appel (3), Schmachtel (2).
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