www.fpoe-ooe.at IMPRESSUM: Herausgeber: FPÖ Hochburg-Ach Für den Inhalt verantwortlich: GR OWengler 5122 Hochburg-Ach Druck: FPÖ Eigendruck Verlags- und Herstellungsort: Blütenstraße 21, 4041 Linz info.post.gemeinde Zugestellt durch Post.at FPÖ Hochburg - Ach Auch die FPÖ bringt eine Richtigstellung einiger "Unwahrheiten" in der ÖVP Zeitung über die SPÖ und FPÖ-Fraktion Unser Motto: Kein Wahlkampf! sondern eine faire Wahlauseinandersetzung Die großen Zukunftsprojekte unserer Gemeinde erfordern ein MITEINANDER!!! Wichtig für das Wohl der Gemeindebürger am 27. Sept. 2015 FPÖ wählen, denn eine absolute Mehrheit der ÖVP bedeutet Stillstand! "Leider verbreitet Herr Plasser und sein Kiebitz in der aktuellen ÖVP-Zeitung einige Unwahrheiten. Hierzu eine Richtigstellung" Aussage 1: Wenn ich über Hochburg-Ach fliege sehe ich die genannte Heimat Partei die anstatt der notwendigen Volksschulerweiterung um 2 Klassen lieber einen Lehrgang der VS nach Überackern in die Schule schicken will. Richtig ist: Wengler Otto wollte nur, dass alle Möglichkeiten durchgedacht werden. Er sprach nie davon das wollen wir. Als Gemeinderat müssen wir aus Kostengründen in alle Richtungen denken. Leider hat der eine onder andere nur sein eigenes Wohl im Sinn. Warum? Herr Plasser steht als aktueller Punkt in der Tagesordnung für die Ausarbeitung eines Vorentwurfes für die Erweiterung der Volksschule drauf? Aussage 2: Wenn ich über Hochburg-Ach fliege, sehe ich wie sich die überparteiliche "familien-freundlichen Gemeinde" für die Umsetzung des Projektes Spielplatz Athalersiedlung einsetzt, auch wenn man meinen könnte, es wäre ein sozialistisches Projekt. Richtig ist: Es ist ein Projekt der "familien-freundlichen Gemeinde" und da investiert Willibald Strini als Mitglied momentan sehr viele Stunden. Soll er damit aufhören? Aussage 3: Ebenso die "Heimatpartei", deren Hauptaufgabe es anscheinend ist, nur Forderungen zu stellen, wie zum Beispiel leistbare Wohnungen für Hochburg-Ach, in den letzen Jahren jedoch in keiner Weise aktiv geworden ist. Lieber werden frei finanzierte Projekte als zu teuer kritisiert ohne darüber nachzudenken, dass damit Mietwohnungen frei werden. Richtig ist: Er meint sein einziges Privatprojekt in Holzgassen das seit Jahren in der Warteschlaufe hängt weil die Wohungen an das Preisniveau von Burghausen angepasst wurde. Richtig ist: Frei finanzierte Mietwohnungen sind für junge Mitbürger und Familien nicht leistbar. Gemeindeeigene Gründe sind lt. Aussage von Herrn Plasser zu wertvoll für geförderten Wohnbau. Keine geeigneten Grundstücke - keine Unterstützung von Landesrat Haimbuchner! Aussage 4: Es ist schon interessant, was die Mitbewerber auf Gemeindeebene so alles von sich geben. Was bedeutet bei der SPÖ "wir stehen für.."? Ich vermute man ist nicht dagegen, wenn wer anders etwas in dieser Richtung umsetzt, erarbeite jedoch selber keine Lösungsansätze. Richtig ist: Wirkliche Ideen und Projekte kamen die vergangenen Jahre kaum von der ÖVP. Betreutes Wohnen, Gemeindezeitung, Radlweg an der Salzach waren immer die Ideen der Anderen.. Richtig ist: Auch die Umsetzung der "Neuen Mitte" und des "Sportplatzes" war und ist nur in Zusammenarbeit aller Fraktionen möglich!!! DIE SOZIALE HEIMATPARTEI GEMEINSAM FÜR HOCHBURG-ACH Otto Wengler, Julia Berer, Klaus Österbauer, Karin Hochertseder, Mario Neuhauser, Alexander Berer, Elfriede Vogl, Leopold Gollenz, Gudrun Wengler, Johann Mersch Unser Geld für unsere Leute Die Zuwanderung in unser Sozialsystem nimmt zu. In Oberösterreich sind von 12.500 Mindestsicherungsbeziehern mehr als 4.200 Ausländer. Wir als soziale Heimatpartei fordern: Treffsichere Sozialleistungen statt Gießkannenprinzip. Sozial- und Familienleistungen vorrangig für österreichische Staatsbürger Keine Wohnbeihilfe für Drittstaatsangehörige EU-Bürger sollen maximal die Sozialleistungen ihrer Heimatländer erhalten Pflegeberufe besser entlohnen Pflegende Angehörige sozialrechtlich absichern Familie stärken – die Keimzelle unserer Gesellschaft Die Zahl der heimischen Familien sinkt. Aber sie sind die Grundlage unserer Gesellschaft und unseres Wohlstands. Wir fordern daher einen gerechten Ausgleich im Steuer- und Sozialsystem zwischen Familien und Kinderlosen. Familienförderungen des Landes ausbauen und jährlich anpassen Steuern für Familien massiv senken Familienfreundliche Arbeitswelt Echte Wahlfreiheit zwischen familiärer und öffentlicher Kinderbetreuung sicherstellen Tagesmütter besser fördern Nein zur Homo-Ehe – kein Adoptionsrecht für Homo-Paare Arbeit und Wirtschaft – Arbeitnehmer
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