Ausgabe 03|2016 I Zugestellt durch Post.at WIR LEBEN HEIMAT! EBENFURTH EIN HERZ FÜR TIERE FUTTERMITTELSPENDE DER FPÖ EBENFURTH Gemeinsam mit Tier & Co übergaben wir, am 06.12.2015, die Futterspenden, welche wir durch unseren Flohmarkt und private Spenden erwirtschaften konnten, dem hervorragend geführten Tierschutzhaus Wr. Neustadt! Wir bedanken uns ganz herzlich bei all jenen, welche uns bei dieser Aktion so zahlreich unterstützt haben. Eine kurze Führung durch das 6.000 m² große Areal überzeugte und bestätigte uns hier auch künftig weitere Spenden zu tätigen! DIE FPÖ EBENFURTH WÜNSCHT IHNEN EIN FROHES OSTERFEST mehr den Gesetzen entsprechend. Da die Wohnung viele Jahre an denselben Bewohner vermietet war, müssen die abgenutzten technischen Vorrichtungen vor dem Einzug neuer Mieter gründlich den Standards angepasst werden. Laut SPÖ-Bürgermeister Alfredo Rosenmaier ist diese Sanie- trotz Erhöhungen Das sei auch der Grund dafür, dass bei Neuvergaben die Miete erhöht und dem Markt angepasst werde. Rosenmaier betont jedoch, dass die Wohnungen trotz steigender Mietpreise für die Bürger noch immer günstig sind. „Die Gemeinde macht hier delt werden. Obwohl es dem SPÖ-Bürgermeister selbst ein Anliegen ist, Bürgern aus Ebenfurth weitere Wohnungen zur Verfügung zu stellen, versichert er, dass durch die Listung auch Menschen von außerhalb eine Möglichkeit bekommen, sich in der Gemeinde anzusiedeln. gürtel an der B 60 stand in Vollbrand. Mehr dazu auf NÖN.at. FPÖ ANTRAG VORERST ABGELEHNT NUN 22% FÖRDERUNG! UNSER „NEIN“ ZUM VORANSCHLAG HAUSHALTSPLAN 2016 Unser Antrag wurde vor noch gar nicht langer Zeit durch die SPÖ sind zu hoch! Jedoch 22% bei den knappen Ressourcen machMehrheit im Gemeinderat mit der Begründung, dass Doppelförde- bar!!!! rungen in der Höhe von 20% für die Anschaffung von Alarmanlagen bei der seit Jahren laut SPÖ „einbruchsfreien“ Laufzeit, als nicht Zumindest liebe Freunde halten wir fest, dass eine Umsetzung für nötig abgelehnt. mehr Sicherheit in Form von Alarmanlagenförderung erfolgte! Wenn So versteht man sicher unser Erstaunen, als wir einen Bericht in auch nach Manier der Mehrheitsfraktion, dies bei der Opposition der NÖN entnehmen konnten, dass die Sicherheit schon wesentlich vorab einmal als nichtig abzuschmettern. wäre, aber die Ressourcen vorrangig für hilfsbedürftige Familien Messe-Aktionen | Der Komponist für Fenster und Türen lädt zur Hausmesse von 16. bis 18. Oktober ein. Liebe Bürgerinnen undgroßen Bürger von Ebenfurth/Haschendorf, nichts und ältere Menschen benötigt werden. Stellt sich die Frage, wofür dann der extra vor Jahren gesondert destotrotz sind wir erfreut, dass ein positiver Schritt in Richtung Die Zahl der Einbrüeingerichtete Fond für Hilfsbedürftige eröffnet und durch den Ge- Sicherheit gesetzt wurde. che in Wohnungen meinderat beschlossen wurde? und Häuser in ÖsterNochFELIXDORF mehr waren| wir überrascht, als wirveranstaltete doch tatsächlich diesen imDaher dersteigen. Ansicht(QuelVergangenen Samstag die Gemeinde Kultur-sind wir reich haus den 7. Felixdorfer Gesundheitstag. Am Foto (v.l.) SPÖ-Bundesrätin Ingle: BKA) Besonders Flyer mit einer 22%igen Förderung, ausgehandelt durch die Ge- „ LEHNT UNSERE FORDERUNGEN NUR AB - SCHMÜCKT EUCH rid Winkler, SPÖ-Bürgermeister Walter Kahrer, Edith Frank, Organisatorin in der Dämmerung meinde, entdeckten! RUHIG MIT FREMDEN FEDERN“ solange es am Ende unseren und ehemalige SPÖ-Landesrätin Traude Votruba SPÖ-Gemeinderat Gün- sogar sind die mitdreisten 22% Sonderrabatt dient! Lächelnd nehmen wir zur Kenntnis, 20% seitens derund FPÖ gefordert Bürgern Foto: ROTO/Bruckner Sicher mit BRUCKNER Fenster und Türen. Freiheitlicher Gemeindekurier 2 FPÖ-Antrag abgelehnt Sitzung | Rosenmaier hält eine Doppelförderung für den Ankauf von Alarmanlagen für nicht notwendig. EBENFURTH | Die FPÖ stellte in der vergangenen Gemeinderatssitzung einen Antrag betreffend „gemeindesicheres Wohnen“. Die Bürger sollten bei der Anschaffung von Alarmanlagen auf ihre Wohnungen oder Häuser nicht nur 30% Förderung vom Land Niederösterreich erhalten, sondern auch 20% von der Gemeinde. Der Antrag wurde abgelehnt. SPÖ-Bürgermeister Rosenmaier erklärte, er sei grundsätzlich für die Steigerung der Sicherheit in der Gemeinde, aber die knappen finanziellen Ressourcen will er vorrangig hilfsbedürftigen älteren Menschen und Familien mit vielen Kindern zugutekommen lassen. Diebe unterwegs. Die positive Nachricht: Den Ganoven sitzt die Zeit im Nacken. Ermittlungen zufolge suchen sie dann das Weite, wenn sie es in drei Minuten nicht schaffen in ein Haus oder eine Wohnung einzudringen. Sanierer sollten bei der Fenster und Türen-Wahl auf die Sicherheitsanforderungen achten. Widerstand rundum: Dazu zählen spezielle Schließstücke und Eckumlenkungen mit Pilzzapfen, die ein- und zweiflügelige Fenster und Balkontüren mit mehr Aushebelschutz ausstatten. Diese Grundsicherung ist bei Bruckner Fenster und Türen inklusive! Für dreiste Eindringlinge noch schwerer zu überwinden sind rund um den Flügel angebrachte Bauteile mit hintergreifenden Pilzzap-Wir fragen Sie? Hätten wir „JA“ zu einem Haushaltsplan mit Ungefen. Diese Ausstattung ist ge-reimtheiten sagen sollen? gen einen geringen Aufpreis er-Angaben die in den „außerordentlichen Haushalt “ gehören, sind im hältlich. Nutzen Sie die Messe-„ordentlichen“ zu finden. Wobei hier zum besseren Verständnis getage vom 16. – 18. Oktober beisagt werden sollte, dass man im außerordentlichen Haushalt all jene Bruckner! Es warten viele attrakKosten findet, die einmalig zu tragen kommen und im ordentlichen tive Messeangebote auf Sie. Infos sowie die Anfahrtsbeschrei-Haushalt jene die laufend zu erwarten sind. bung finden Sie unter:Weitere Punkte der Unklarheit bezogen sich auf „Versäumnisse“, www.bruckner.co.at oder unterfehlende Angaben bzw. laut eigenen Angaben auf Ungewissheit! ( 02812/8402. 3920 Oberro-Diese Punkte des Voranschlages sind nicht nur ärgerlich, sondern senauerwaldIII/15. Werbungerzeugen einen bitteren Beigeschmack, da für uns trotz Erklärungs- versuch keine Klarheit hervorging. "NÖ Nachrichten" Nr. 41/2015 vom 05.10.2015 Seite: 31 Ressort: Lokales Wr. Neustädter SPENDENAKTION DER FPÖ EBENFURTH Auch im neuen Jahr liegt uns das Wohl unserer Mitmenschen am Herzen. Wie bereits im vergangenen Jahr unterstützen wir auch künftig immer wieder Familien die durch das Schicksal schwer gebeutelt wurden. Diesmal durften wir Kinderaugen, die unserer Meinung nach nicht unter der Problematik der schlechten Wirtschaftslage leiden sollten, aber auch durch die Tatsache, dass krankheitsbedingt die Lebensumstände nicht immer ganz einfach sind, zum Leuchten bringen. Lebensmittel aber auch Spielzeug bescherte den lieben Kleinen eine gesegnete Weihnachtszeit. Hier gilt unser Dank, all jenen, die unsere Aktion tatkräftig mit Sachspenden bereitwillig und im Sinne der guten Sache unterstützt haben Schlussendlich aber war ausschlaggebend zu unserem NEIN nachstehender Faktor. Bevor wir auf diesen Punkt eingehen …. BRENNT UNS EINE FRAGE AUF DEN LIPPEN „Was würden Sie mit 42.000€ machen?“ Wir denken jedem von uns würde recht schnell in Zeiten wie diesen, etwas einfallen. Vielleicht würden Sie sogar etwas spenden, eine hilfsbedürftige in unserer Gemeinde beheimatete Familie unterstützen, ein Tierheim oder unsere freiwillige Feuerwehr mit Subventionen fördern, oder, oder, oder…… Wenn wir Ihnen nun wissen lassen, dass sind 42.000€ als Summe der Repräsentationskosten/Ehrungen usw. auf diverse Positionen im Voranschlag 2016 aufgeteilt darstellen, sträuben sich uns sprichwörtlich die Nackenhaare! „Hätten wir in Zeiten wie diesen dazu „JA“ sagen sollen?“ Als Vertreter der „Freiheitlichen Fraktion“ nimmt man, wenn es darum geht uns klein halten zu wollen, mit einem Lächeln im Gesicht einiges hin. Einschränkungen von Örtlichkeiten für diverse von uns geplante Feiern für Groß und Klein, eine Limitierung von Plakatständern bei Wahlen, oder ganz gezielt mal einen eher herben, stillosen und persönlichen Angriff übersieht man bei seinem Gegenüber. Im Sinne eines immer noch von unserer Seite ambitionierten Gedankens, eines guten Miteinanders. Außerdem wäre niemandem geholfen, wenn wir uns auf selbiges Niveau herablassen und intern streiten würden, anstatt Lösungen anzustreben. Zu 42.000€ Repräsentationskosten/Ehrungen usw, kann/ will und werden wir sicher „nicht“ bereitwillig unser Einverständnis geben. Die Gelder die hier eingesetzt werden, sind jene die jeder einzelne Bürger/in besser für sich und seine Gemeinde genutzt wissen sollte. Hier sind wir ganz entschieden für mehr Wirtschaftlichkeit, Sparsamkeit und einer Halbierung der Repräsentationskosten. Das dies machbar und nur am guten Willen liegt, zeigen beispielhaft diverse Gemeinden, unter anderem Markt Piesting, vor. Ebenfurth Foto: Veraszto 3 Freiheitlicher Gemeindekurier Ebenfurth ther Straub. Wir fordern „spielerisches Sicherheitstraining“ nicht nur für GROSS, sondern vor allem auch für unsere Kinder! wandzeitung_Reinzeichnung 29.01.16 10:27 Seite 1 Impressum: FPÖ, Friedrich-Schmidt-Platz 4/3a, 1080 Wien Freiheitlicher Gemeindekurier 4 Ing. Norbert Hofer Präsidentschaftskandidat Impressum: Herausgeber: FPÖ Ebenfurth, GR Nicole Nowak Medieninhaber und Druck: FPÖ Niederösterreich, Purkersdorferstraße 38, 3100 St.Pölten, Folgenummer: 560242/2016 mit bedrohlichen Situationen konfrontiert sehen, aus Unwissenheit und mangels Aufklärung schutzlos Opfer von Übergriffen werden, wollen wir alle nicht mehr unter uns wissen. Das Schulwesen fördert bzw. verpflichtet oder unterstützt zwar die Verkehrserziehung, sieht aber leider keiner Schulungen für unsere Kinder und Jugendlichen vor. Ein Sicherheitstraining bewirkt das Gefahrenpotenzial richtig einzuschätzen, vorbeugend Maßnahmen zu setzen und im schlimmsten Fall sich gegen etwaige Übergriffe zur Wehr zu setzen bzw. zu verteidigen. Daher stehen wir für ein „spielerisches Sicherheitstraining“ und regen dies zur Umsetzung bereits in der Volkschule per eingebrachten Antrag an!!! Ebenfurth Martina Eitler Ressort Familie In einem 8 stündigen Grundkurs besuchten viele Interessierte mit uns gemeinsam einen theoretischen und praktischen Selbstverteidigungskurs. Hier wurden uns auf spielerisch, sportliche Weise gute Möglichkeiten erläutert und gezeigt um Gefahrensituationen zu entkommen. Übergriffe auf Frauen, aber auch auf Kinder und Jugendliche sind heutzutage leider keine Seltenheit. Sei es innerhalb des eigenen Freundeskreises, der Familie aber leider auch immer wieder durch Fremdeinwirkung. Vor allem die Fremdeinwirkung birgt zumeist die größte Gefahr. Sowohl für Erwachsene als auch für minderjährige Schutzbefohlene. Jugendliche die sich am Schulweg, aber auch in der Freizeit, oftmals
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