Zusammenstellung der eingereichten Ideen beim Schülerwettbewerb Smartcity Cologne in den Kategorien: Energie Mobilität mitfahr-app für köln Autofahrer können über eine Mitfahr-App andere Menschen in ihrem Fahrzeug mitnehmen und sich damit etwas dazuverdienen. Energie sparen am DKG Der Stromverbrauch in den Klassenzimmern wird von den Schülern gemessen. Eine Online-Anwendung in Form eines Pinguins reagiert auf diese Daten. Wasserturbinen im Rhein Wasserturbinen im Rhein könnten viel Strom erzeugen und dafür die natürliche Strömung ausnutzen. Regenwasser und Solartank für öffentliche Gebäude Alle öffentliche Gebäude bekommen einen Regenwassertank für Toiletten und Photovoltaikanlagen auf dem Dach. Das dient zur Stromversorgung. Fitnessgeräte umsonst & kostenlose Stromerzeugung Wenn man Fitnessgeräte in der Stadt aufstellen würde, könnten Menschen umsonst trainieren. Die erzeugte Energie kann dann für andere Zwecke genutzt werden. Mehr Stauraum für taschen KVB APP Es sollte eine offizielle KVB-App geben, die nicht nur die Wartezeiten anzeigt, sondern auch wo sich im Moment Bus und Bahn befinden. Leuchtende Bahnschienen Bahnschienen leuchten von selbst auf, wenn sich eine Bahn der KVB einer Haltestelle nähert. Die Bahnen in Köln sind oft sehr voll. Das liegt auch an vielen Reisetaschen, da sie viel Platz verbrauchen! Die Idee ist, dass über/unter den Plätzen Regale angebaut werden, auf denen die Taschen gelagert werden können. E-Bike Netz Zu viele Autos schaden der Umwelt. Warum nicht ein Netz für umweltfreundliche E-Bikes in Köln? Autofreier Tag Ein Tag ohne Autos, Lärm und Stau erhöht die Lebensqualität und verbessert die Umweltbilanz. Mehr Attraktivität für Stromautos Die Idee basiert auf Parkplätzen für Elektroautos mit E-Tankstellen, z.B. in Parkhäusern oder vor Supermärkten. Fix(ie) durch die Stadt Es soll eine große Fahrrad NetzCommunity geben, die Fahrradwege rund um und in Köln aufzeichnet und Strecken bewertet. Beleuchtung in Autotunneln durch Windenergie In Autotunneln wird durch Fahrzeuge Wind erzeugt. Kleine Windräder in den Tunneln wandeln diese in Energie um, mit der die Tunnel beleuchtet werden können. Mehr Rikschas Solar für Straßenlaternen Würde man über die Straßenlaterne Solarpanelen anbringen, spart die Stadt Stromkosten. Es wird Tags aufgeladen und Nachts entladen. Öffentliche Verkehrsmittelnutzung ankurbeln Bei diesem Konzept ist die Grundüberlegung, dass durch Werbung und Unterhaltung im ÖPNV oder Bahnen die Wirtschaftlichkeit angekurbelt werden kann. Eine schnell zu realisierende Idee. Rikschas sind bequem, umweltfreundlich und führen schnell für die Fahrt von A nach B. Selbstheilende sTraßen Alten Asphalt durch neuartigen Asphalt mit Stahlfasern ersetzen, dieser ist mittels Induktion einfacher zu reparieren. Zusammenstellung der eingereichten Ideen beim Schülerwettbewerb Smartcity Cologne in den Kategorien: StadtLeben Spray-Vereine Recycling Sportplätze Viele Menschen wünschen sich Parcour/Sportplätze in Köln. Mit dieser Grundüberlegung könnte überschüssiges Plastik geschmolzen und zu Sportgeräten und oder Plätzen weiterverarbeitet werden. Wir brauchen mehr Lichtblicke Ein Ganzjahresprojekt - Lichtblicke in der Dunkelheit. Sobald es draußen dunkel wird, soll das Licht der Wohnungen und Häuser Wege und Straßen in Köln erleuchten. Es werden Spray Verein organisiert, um die kahlen Flecken in Köln mit Kunstwerken zu schmücken! Das Geld verdienen kann dabei durch Spenden oder Marathonläufe realsiert werden. Solarbank mit WLAN Eine Parkbank mit Solarpanelen. Der erzeugte Strom der Bank speißt eine WLAN- Box mit kostenlosem Internetzugang, den überschüssigen Strom bekommt die Stadt und er wird in das Netz eingespeisst. Recycling Spielplätze Anstatt Plastikmüll ins Meer zu schütten, könnte dieser gesammelt und auf Plätzen recycled werden. Dieser Müll kann später für Spielzeug etc. genutzt werden. Tunnel im Tunnel mit Frischer Luft besser lernen Ein CO2 Melder an der Klassenzimmerdecke leuchtet bei schlechter Luft rot auf und zeigt an, dass das Fenster geöffnet werden muss. Das ist gut für Schüler, Lehrer und erhöht die Leistungsfähigkeit. Parks und Grünanlagen sauber halten „Grill-Sheriffs“ ausgerüstet mit Smartphone kassieren von jedem Grillenden 50€ Pfand. Das Geld gibt es nur bei sauber aufgeräumtem Platz zurück. Bunt beleuchtete Rheinbrücken Sind die Kölner Brücken in der Nacht nicht langweilig? Nur die Hohenzollernbrücke wird „altmodisch“ beleuchtet. Unsere junge Stadt braucht mehr Farbe! Zigarettenkippen to go Informative Kurzfilme an den Fußgängerampeln Mit den eingebauten Displays an den Ampeln werden informative Kurzfilme gezeigt. Egal ob jung oder alt, jeder wird Spaß am Lernen bzw. Warten haben. Fußgänger atmen unbewusst giftige Autoabgase ein, wenn sie einen Tunnel passieren. Die Lösung hier wäre ein Fussgängertunnel im Tunnel. Der Müll muss weg! Es gibt viele Obdachlose in Köln. Durch die Organisation von Events können Bürger/Obdachlose dazu motiviert werden, gegen Bezahlung Müll zu sammeln. Warenaustausch unter Kölnern Einmal im Jahr findet eine Tauschbörse von Gegenständen (Möbel, Elektronik etc.) unter allen Bewohnern statt. Damit können Dinge besser geteilt und die Umwelt geschont werden. Roboter statt Menschen arbeiten Bezahlte Künstler auf der Domplatte Bezahlte Künstler sind ein Magnet für Touristen und könnten noch mehr Besucher in die Stadt locken. Bäume in der Stadt Roboter arbeiten für Menschen und werden dafür bezahlt. Das Einkommen bekommen aber die Besitzer ausgezahlt (außer Strom, Steuern, etc.). Mit einen mobilen Behälter für Zigarettenkippen, würden sie auch nicht auf dem Boden landen. Sie würden eingepackt und wo anders entsorgt. Wasserbecken über der Philharmonie Sicheres Baden im Rhein Jeden Sommer hört man von Vorfällen, bei denen Menschen im Rhein ertrinken. So sollte es einen Bereich geben an dem man legal und sicher schwimmen kann. Wenn der Heinrich-Böll Platz schon nicht betreten werden darf, dann nicht wegen den Sicherheitskräften, sondern wegen des Wasserbeckens über der Philharmonie. Mehr Grün in der Stadt ist gut für die Luft und erhöht für die Kölner die Lebensqualität. Regenwasser für Sanitärbereich Arbeit für jeden / Jede Jeder sollte die Möglichkeit haben einen Minijob zu bekommen, egal welche Qualifizierungen er/sie besitzt (z.B. Obdachlose). Toilettenspülung könnten mit Regenwasser statt mit sauberen Trinkwasser ausgestattet werden. Das würde stark unseren Wasserverbrauch reduzieren.
© Copyright 2024 ExpyDoc