März 2016 LichtWegeNews

Lichtwegenews für den 9.3.2016
Gerade noch rechtzeitig für den 9.3.2016 kommt der neue LichtWegeNewsletter ins
Haus geflattert.
Was steht diesmal an? Heute begegnete mir immer wieder die Achtsamkeit. Achtsam
sein auf die Worte, die ich spreche, achtsam sein mit den Pausen, für mich die
Zwischenräume bzw. Zwischenzeiten zwischen den einzelnen Arbeiten, Terminen,
achtsam sein im Umgang mit mir, meinen Mitmenschen. Worauf achte ich? Sind es
eher die negativen Seiten des Lebens oder doch die positiven? Ist das Glas für mich
halb leer oder halb voll?
Ich ertappe mich schon des Öfteren, dass ich mich von alten Verhaltensmustern
beeinflussen lasse. Noch sind sie mir vertrauter als das Neue, das Positive. Doch es
wird immer besser und leichter, mit mir und den anderen positiv um zu gehen. Vor
allem die Familie fordert mich. Sie sind der ideale Lernpartner. Von der
Schwiegermutter will ich ja gar nicht reden bzw. schreiben!
Was rät uns das indianische Orakel für diesen Monat? Schlüsselbegriff Erfüllung
Symbolik der Karte:
Tirawa ist der Gott der Luft, Bewacher des kosmischen Bisons; die vier Hufe des
Tieres trommeln am Ende den Rhythmus der vier Zeiträume. Wenn der letzte Huf
verschlissen ist, dann kommt eine Zeit der Verwüstung auf die Erde zu, die erst
endet, wenn der Bison wiedergeboren ist.
Der gute Rat:
Jenseits des Höhepunktes wird alles weniger; aber nach dem
Tiefpunkt geht’s nur noch bergauf. Überlass dich einfach dem Lauf
der Zeit.
(S. 54, Das Orakel der indianischen Medizinmänner, IRIS Bücher, 2001, ISBN 90-76274-29-0)
Numerologische Bedeutung der Zahl 3 als Monatsqualität:
Kommunikationsbereitschaft ist das Hauptthema der Zahl 3, das Verbindende,
Gemeinsame, Vereinende, das Frieden-Bringende und –Bewahrende. Je intensiver
und konstruktiver die innere Kooperation von Körper+Geist+Seele gestaltet wird,
desto mehr öffnen wir uns dem Du und dem Wir, wir bauen Brücken, wir (er)finden
Spielfelder für unsere Selbstdarstellung, um über unsere Ideen und Ideale zu reden,
um auszudrücken, was uns bewegt und zuzuhören, was andere sagen, denken,
wünschen.
Jedes Miteinander braucht eine Kommunikationsbasis, eine funktionierende
Verständigung, die durch Verstehen-Wollen, Offenheit und Achtsamkeit lebendig
bleibt. Durch Schweigen entstehen mehr Missverständnisse als durch Reden, denn
erst das Gespräch öffnet den Raum für Fragen, fürs Hinterfragen, für Austausch.
Durch das Feedback lernen wir uns selbst besser kennen, denn die anderen zeigen
die Aspekte auf, die wir in uns selbst nicht sehen wollen. Dadurch wächst die
Möglichkeit, das gewünschte Ich-Bild (so will ich gesehen werden) zu üben und so
die Lücke zwischen Realität + Ideal zu verringern.
In diesem Sinne wünsche ich euch das Allerbeste, vor allem viele unterstützende
Gedanken und Taten!
Herzlichst Gabriele
P.S.: Wer den Newsletter abbestellen will – einfach Mail an mich mit „keine
LichtWegenews mehr“.