Save the Date Zum Umgang mit Bedrohung, Gewalt und Traumata: Die Bedeutung psychosozialer Begleitung in der Menschenrechtsarbeit Zum Alltag in der Menschenrechtsarbeit gehört die Auseinandersetzung mit Traumata Es erwarten Sie folgende Panelistinnen und Gewalt. Mitarbeitende von sozialen Organisationen sind häufig selbst massiven Paula María Martínez Velásquez Bedrohungen ausgesetzt – was Professionalität und ihren couragierten Einsatz untergräbt. ECAP, Psychologin und Therapeutin von Die Akteurinnen und Akteure müssen einen adäquaten Umgang mit Belastungen und ZeugInnen des Völkermordes in Guatemala Sicherheitsanforderungen entwickeln, um ihre Arbeitsfähigkeit langfristig aufrechterhalten zu können. Dr. Vilma Duque ECAP, promovierte Psychologin und Fachkraft, Wir möchten bei unserer Abendveranstaltung mit Ihnen und mit Psychologinnen Brot für die Welt unseren Partnerorganisationen ECAP aus Guatemala und Aluna aus Mexiko über folgende Fragen diskutieren: Clemencia Correa Leiterin von Aluna, Psychologin, langjährige • Welche Möglichkeiten haben Organisationen, sich vor Bedrohungen zu schützen Begleitung von Gewaltopfern in Kolumbien und zugleich arbeitsfähig zu bleiben? • Welche Konzepte psychosozialer Beratung sind in Gewaltkontexten wirksam? Welche Erfahrungen liegen vor? • Wie können Geberinstitutionen die betroffenen Partnerorganisationen effektiv in ihrer Friedens-und Entwicklungsarbeit unterstützen? Laura Espinosa Gómez Aluna, Psychologin mit Schwerpunkt Menschenrechtsarbeit und Gender Moderation Reiner Focken-Sonneck Leiter des Referats Mexiko, Zentralamerika, Karibik, Brot für die Welt Ort und Zeit Do, 21. Mai 2015 18:00 – 20:00 Uhr Brot für die Welt – Evangelischer Entwicklungsdienst Caroline-MichaelisStraße 1 10115 Berlin Anmeldungen nehmen wir gerne entgegen unter laura.zierke@ brot-fuer-die-welt.de Die offizielle Einladung folgt in Kürze.
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