KW 16 |13.- 19. April 2015 So hoch sind pensionen! die gesetzlichen Alters- Im Durchschnitt belief sich die Höhe einer Alterspension aus der österreichischen Sozialversicherung im Dezember 2014 bei Männern auf 1.812, bei Frauen auf 1.026 Euro!…...................................................................…Seite 4 Khol: Österreich braucht wirkliche Fakten zu Schwangerschaftsabbrüchen! Initiative „Fakten helfen“ hat bereits rund 50.000 Unterstützerinnen und Unterstützer – darunter viele Seniorinnen und Senioren!...........................................................Seite 5 Seniorenbund TV-Tipp! "Endlich Freizeit" - die WebTV-Sendung für die besseren Jahre!…..................................................................Seite 12 SENIORENBUND Info-Service 16. Woche 2014 INHALT VORWORT von Seniorenbundobmann Dr. Andreas KHOL ...............................................3 PENSIONEN Versicherungsjournal.at: So hoch sind die gesetzlichen Alterspensionen ............................4 FAMILIEN KHOL: Österreich braucht wirkliche Fakten zu Schwangerschaftsabbrüchen. Nur so kann nachhaltig geholfen werden! ........................................................................................5 POLITIK Jetzt erhältlich! „Österreichisches Jahrbuch für Politik 2014“ ............................................6 GESUNDHEIT Science.ORF.at/APA: Alter ist eine Frage der Definition ...................................................7 APA: Muskelkraft sichert Lebensqualität bei Senioren ......................................................8 EUROPA Newsletter der Europäischen Senioren Union (ESU) ........................................................9 AUS DEN BUNDESLÄNDERN Laufgemeinschaft OÖ Seniorenbund/Reisewelt ............................................................. 12 Seniorenbund TV-Tipp: „Endlich Freizeit“ – die WebTV-Sendung für die besseren Jahre! ... 12 GEWINNSPIEL Machen Sie beim Gewinnspiel mit! .............................................................................. 13 MIT DEN BESTEN EMPFEHLUNGEN … Politische Akademie der ÖVP ...................................................................................... 14 IMPRESSUM Medieninhaber und Herausgeber: Österreichischer Seniorenbund, Bundesorganisation, ZVR-Zahl: 537793553 (Zentrales Vereinsregister), 1010 Wien, Lichtenfelsgasse 7, Tel. 01/40126/DW 422. Hersteller: Digitaldruck, 2544 Leobersdorf, Eitzenberger Str. 8. Offenlegung laut Mediengesetz: Das SIS (Seniorenbund Info -Service) ist das wöchentliche Mitteilungsblatt der Bundesorganisation des Österreichischen Seniorenbundes und dient der Information in seniorens pezifischen Angelegenheiten. Für den Inhalt verantwortlich: stv. GS Susanne Walpitscheker, 1010 Wien, Lichtenfelsgasse 7; [email protected] 2 SENIORENBUND INFO-SERVICE KW 16 SENIORENBUND Info-Service 16. Woche 2014 BUNDESOBMANN NR-PRÄS.I.R. DR. ANDREAS KHOL ZUR AKTUELLEN SENIORENPOLITIK IN ÖSTERREICH Liebe Seniorinnen und Senioren! In den kommenden Wochen muss man mit vielen medialen Auseinandersetzungen rechnen, die für viel Unruhe, manchmal auch für bewusste Hetze gegen bestimmte Gruppe, sorgen werden. Zum einen wird nächste Woche das Bundesfinanzrahmen-Gesetz für die Budgets 2016 – 2020 vorgelegt. Dabei legt der Finanzminister mit den einzelnen Ministerien fest, wie viel Geld ihnen jeweils pro Jahr zur Verfügung steht. Dabei geht es noch nicht um Details und Ausgestaltung. Dieser Schritt liegt dann nämlich in der Verantwortung der einzelnen Ministerinnen und Minister. Bis Oktober müssen sie im Detail entscheiden und vorlegen, welche Schritte sie konkret setzen, um den vereinbarten Finanzrahmen einzuhalten. Einzelne Verantwortungsträger nutzen diese Phase immer , um mehr Geld für ihre Ministerien zu fordern. So funktioniert das aber nicht! Man kann nicht zuerst eine Ausgabengrenze gemeinsam vereinbaren und danach eine Überschreitung derselben verlangen, nur weil einem keine geeigneten und richtigen Reformen einfallen. Zum anderen wird bis zum Sommer die konkrete Gesetzgebung der Steuerreform erarbeitet. Nach den vereinbarten Überschriften und Willensbekundungen geht es jetzt um die entscheidenden Details: Für uns Senioren muss es darin die Klarstellung geben, - dass auch Ausgleichszulagenbezieher (sog. Mindestpension) die Steuergutschrift von bis zu 110,- Euro erhalten dass bei der Grunderwerbssteuer wie schon heute der Hauptwohnsitz bei der Übernahme vom Ehepartner ausgenommen bleibt dass der zugesagte Alleinverdienerabsetzbetrag für alle Pensionistenehepaare wieder hergestellt wird. Erst dann haben wir unsere Ziele wirklich erreicht. Ich lade Sie auch nochmals ein: Sehen Sie auf www.bmf.gv.at/entlastung bitte nach, was Ihnen persönlich diese Steuersenkung bringen wird (wichtig: „Pensionist“ auswählen – sonst werden Ihnen die Werte für Aktive angezeigt, die für Sie nicht zutreffen). Natürlich machen die geringeren Staatseinnahmen, die durch diese wichtige Steuersenkung entstehen, die Erstellung von Bundesfinanzrahmen und Budget nicht leichter! Doch dessen waren sich alle Verantwortlichen von Anfang an bewusst. Wenn daher in den kommenden Wochen Budgetrahmen, Budget und bis Jahresende auch noch der Finanzausgleich zwischen Bund und Ländern zu verhandeln sind, so erwarten wir Senioren von den Verantwortungsträgern konstruktive Arbeit für alle Generationen dieses Landes, für eine erfolgreiche Zukunft unserer Heimat Österreich. Die zuletzt beobachteten Pauschalverurteilungen ganzer Berufsgruppen werden nicht zu den richtigen und nötigen Lösungen führen. Wir Senioren stehen jedenfalls für konstruktive Verhandlungen, für eine positive Zukunftsgestaltung zur Verfügung. Mit den besten Grüßen Dr. Andreas Khol Bundesobmann KW 16 DIESE WOCHE IN IHREM SIS So hoch sind die gesetzlichen Alterspensionen KHOL zur Initiative „Fakten helfen“ Seniorenbund TV-Tipp SENIORENBUND INFO-SERVICE S. 4 S. 5 S. 12 3 SENIORENBUND Info-Service 16. Woche 2014 PENSIONEN Versicherungsjournal.at, 14. April 2015 So hoch sind die gesetzlichen Alterspensionen Im Durchschnitt belief sich die Höhe einer Alterspension aus der österreichischen Sozialversicherung im Dezember 2014 bei Männern auf 1.812, bei Frauen auf 1.026 Euro. Dies besagt ein aktueller Bericht des Hauptverbandes. von Emanuel Lampert Insgesamt 2.310.749 Pensionen hat die österreichische Sozialversicherung im Dezember 2014 gezahlt. Davon waren 1.615.382 Pensionen (nicht zu verwechseln mit Pensionisten), also 69,9 Prozent, auf den „Versicherungsfall des Alters“ zurückzuführen. Die Zahl der Alterspensionen ist damit gegenüber Dezember 2013 um 1,81 Prozent gestiegen. Dies geht aus einem aktuellen Bericht des Hauptverbandes der österreichischen Sozialversicherungsträger hervor. Einnahmen und Ausgaben Pensionsversicherung der Der Aufwand für alle Pensionsarten – Alter, geminderte Arbeitsfähigkeit sowie Witwen-, Witwer- und Waisenpensionen – stieg im Vergleich zum Dezember 2013 um 3,7 Prozent auf 33,95 Milliarden Euro. Dem standen Versicherungsbeiträge 29,66 Milliarden Euro gegenüber. Ausfallhaftung des Bundes steuerte Milliarden Euro (+3,3 Prozent) zu Einnahmen bei. von Die 7,64 den Vorläufige Gebarung der gesetzlichen Pensionsversicherung 2014 (ausgewählte Positionen) Kennzahl 2014 +/– (2013) Angaben in Millionen Euro. Quelle: Hauptverband der Sozialversicherungsträger. Einnahmen – davon Beiträge für Versicherte – davon Ausfallhaftung des Bundes 38.550 29.655 7.636 +3,8% +4,8% +3,3% Ausgaben – davon Pensionsaufwand – davon Ausgleichszulagenaufwand – davon Rehabilitation – davon Beiträge zur KV der Pensionisten – davon Verwaltungsaufwand 38.549 33.946 1.018 1.010 1.519 591 +3,8% +3,7% +1,3% +6,0% +3,1% +3,7% 1.812 Euro bei Männern, 1.026 Euro bei Frauen Betrachtet man das Segment der Alterspensionen allein, so erreichte die 4 durchschnittliche Pension aller Männer und Frauen eine Höhe von 1.352 Euro pro SENIORENBUND INFO-SERVICE KW 16 SENIORENBUND Info-Service 16. Woche 2014 Monat (+2,27 Prozent). Männer kamen dabei auf einen Durchschnittswert von 1.812 Euro (+2,03 Prozent), Frauen auf 1.026 Euro (+2,6 Prozent). Diese Werte verstehen sich ohne die so genannten „zwischenstaatlichen Teilleistungen“ aus einer Alterspension. Diese werden grundsätzlich gesondert für jene Versicherungszeiten gebildet, die jemand in einem anderen (Vertrags-)Staat als dem eigenen erworben hat. Da diese Teilpensionen – Ende 2013 hatten rund 281.000 Personen mindestens eine solche Teilleistung bezogen, durchschnittliche Höhe: 528 Euro – mit deutlich niedrigeren Beträgen in die Statistik einfließen, drücken sie den Durchschnittswert. Bei den Männern betrug er inklusive Teilpensionen 1.550 Euro (Dezember 2013: 1.522 Euro), bei den Frauen 941 Euro (Dezember 2013: 918 Euro). Durchschnittliche Höhe der Alterspensionen nach Geschlecht 2014 (ohne zwischenstaatliche Teilpensionen; in Klammer mit Teilpensionen) PV-Träger Männer Frauen Frauen und Männer Beträge in Euro, einschließlich Invaliditäts-, Berufs- und Erwerbsunfähigkeits-Pensionen ab dem 60./65. Lebensjahr. Angaben gelten jeweils für Dezember. Quelle: Hauptverband der Sozialversicherungsträger. PVA Arbeiter PVA Angestellte VAEB Eisenbahnen VAEB Bergbau SVA gew. Wirtschaft SVA Bauern 1.565 2.224 1.830 2.176 1.746 1.143 Summe Vergleich: 2013 (1.186) (2.044) (1.608) (1.951) (1.709) (1.128) 782 (685) 1.297 (1.211) 1.032 (1.006) 1.477 (1.360) 1.122 (1.067) 618 (613) 1.122 (924) 1.637 (1.524) 1.503 (1.382) 2.080 (1.871) 1.480 (1.434) 804 (796) 1.812 (1.550) 1.026 (941) 1.352 (1.207) 1.776 (1.522) 1.000 (918) 1.322 (1.182) FAMILIEN Wien, 14. April 2015 Khol: Österreich braucht wirkliche Fakten zu Schwangerschaftsabbrüchen. Nur so kann nachhaltig geholfen werden! Initiative „Fakten helfen“ hat bereits rund 50.000 Unterstützerinnen und Unterstützer – darunter viele Seniorinnen und Senioren Univ.-Prof. Dr. Andras Khol, Bundesobmann des Österreichischen Seniorenbundes, in einer von mittlerweile KW 16 rund 50.000 Unterstützerinnen und Unterstützer der Initiative „Fakten helfen“, und wendet sich als solcher SENIORENBUND INFO-SERVICE 5 SENIORENBUND Info-Service ebenso wie als Bundesobmann des Seniorenbundes gegen die heutigen Behauptungen von DDr. Christian Fiala, Leiter des Gynmed Ambulatoriums und Direktor der Wiener Verhütungsmuseums: „Die Initiative „Fakten helfen“ wird von mittlerweile rund 50.000 Österreicherinnen und Österreichern unterstützt – darunter auch sehr viele Seniorinnen und Senioren, denen die Zukunft der Familien in Österreich wichtig ist. Das ist keine „magere“ Unterstützung, wie Fiala behauptet. Das ist viel mehr ein klares Zeichen, dass Österreich endlich – als vorletztes Land in Europa! – über eine anonyme aber an realen Zahlen orientierte Statistik zu Schwangerschaftsabbrüchen sowie zu den individuellen Motiven dieses schwierigen Schrittes verfügen soll. Die Initiative wird am 23. April im Nationalrat übergeben und kann danach noch auf der Homepage des Parlaments unterstützt werden. Wie 16. Woche 2014 schon die erste Phase der Unterschriften Sammlung wird der Seniorenbund auch für die online-Sammlung dieser wichtigen Unterstützungserklärungen werben!“ „Wenn zudem behauptet wird, es gäbe schon heute „genaue Schätzungen“ zu Schwangerschaftsabbrüchen in Österreich, so darf ich darauf verweisen, dass diese Schätzungen irgendwo zwischen 30.000 und 60.000 Fällen liegen (bei Geburten von weniger als 80.000 jährlich). Von „genau“ kann da keine Rede sein. Auch die Forschung zu den Motiven ist keineswegs aktuell, umfassend und zuverlässig. Das Ziel der Initiative sei hier daher nochmals festgehalten: Es geht NICHT um die Abschaffung der Fristenregelung oder gar um Schikanen für die betroffenen Frauen. Es geht darum, endlich umfassend helfen zu können. Nur wer die Gründe der Betroffenen umfassend erkennt – nicht von einer Interessenvertretung erheben lässt – kann nachhaltige Hilfe anbieten. Die zur Einführung des Gesetzes vereinbarte umfassende Beratung und Begleitung ist bis heute nämlich leider nicht Realität. Wir wollen die betroffenen Frauen und die betroffenen Familien akti v unterstützten, anstatt sie mit ihrer Entscheidung weiterhin alleine zu lassen. Genau dazu braucht es eben diese anonyme aber flächendeckend erhobene Statistik. Dafür werden wir uns weiterhin einsetzen“, stellt Khol abschließend klar. POLITIK Wien, 19. März 2015 JETZT ERHÄLTLICH! „Österreichischen Jahrbuch für Politik 2014“ Seit 37 Jahren versorgt das „Österreichische Jahrbuch für Politik“ Meinungsbildner, Profis, Beobachter der politischen Szene, Journalisten und alle an der Politik Interessierten mit Informationen über das politische 6 Geschehen in Österreich und der Welt. Es enthält alle notwendigen Zahlen, Daten, Fakten, Wahlanalysen und viele spannende Hintergrundberichte. Sachlich und überparteilich dargestellt von den namhaftesten Politikwissenschaftern, SENIORENBUND INFO-SERVICE KW 16 SENIORENBUND Info-Service 16. Woche 2014 Ökonomen, Politikern und Sozialforschern dieses Landes. Der Klassiker der österreichischen Politik und Zeitgeschichte steht für alle Abonnenten gratis zur Verfügung. Also: 37 Jahre Politik auf einen Blick mit einem Klick, auf rund 25.000 Seiten, von mehr als 1.000 Autoren aufgearbeitet, einsehbar unter www.polak.at. Im Zentrum 2014 stehen: des Fragen des Parlamentarismus Das Verhältnis von Staat und Islam Andreas Khol/Günther Ofner/Stefan Karner/Dietmar Halper (Hg.) Böhlau Verlag, Wien – Köln – Weimar 2015 Eine Publikation der Politischen Akademie ISBN: 978-3-205-79635-0 PREIS: € 49,80 504 Seiten; 33 Beiträge, 38 Autoren Jahrgangsbandes Reformen in Österreich Die Entwicklung der Parteienlandschaft Fragen der direkten Demokratie Die Wahl zum Europäischen Parlament und die Landtagswahl in Vorarlberg Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an: Dr. Christian Moser, Tivoligasse 73, 1120 Wien Tel.: + 43/1/814 20 – 19 E-Mail: [email protected] GESUNDHEIT Science.ORF.at/APA, 16. April 2015 Alter ist eine Frage der Definition Die Lebenserwartung der Weltbevölkerung ist laut "Global Burden of Disease 2013" von 65,3 Jahren im Jahr 1990 auf 71,5 Jahre (2013) gestiegen. Dieses Anwachsen bedeutet aber Forschern zufolge keine Überalterung der Gesellschaft, denn Alter stehe nicht mehr automatisch für Krankheit und Abhängigkeit. Man sollte es deswegen neu definieren. Die Studie in "PLOS ONE": "Faster increases in human life expectancy could lead to slower population aging" von S. Scherbov und W. Sanderson, erschienen am 15. April 2015. KW 16 Hintergrund der Arbeit von Sergei Scherbov vom Internationalen Institut für angewandte Systemanalyse (IIASA) in Laxenburg und seinem Kollegen Warren Sanderson von der Stony Brook University sind neue Möglichkeiten zur Messung von Alter. Scherbov beschäftigt sich im Rahmen eines "Advanced Grant" des Europäischen Forschungsrats (ERC) mit dieser Neudefinition von Alter. Für ihn ist die reine Anzahl der Lebensjahre eines Menschen keine taugliche Maßgröße mehr. "Denn was man als 'alt' bezeichnet, hat sich im Laufe der Zeit geändert und wird sich angesichts der Tatsache, dass Menschen länger und gesünder leben, auch in Zukunft ändern", so Scherbov. "Jemand mit 60 Jahren ist heute im mittleren Alter, vor 200 Jahren war man SENIORENBUND INFO-SERVICE 7 SENIORENBUND Info-Service damit schon sehr alt." 60 ist das neue 50 Er plädiert vielmehr dafür zu berücksichtigen, wie viele Jahre jemand durchschnittlich noch leben wird. "Wenn man Menschen nicht einfach als alt einschätzt, nur weil sie 65 geworden sind, sondern ihre weitere voraussichtliche Lebenszeit berücksichtigt, dann bedeutet ein rasanter Anstieg der Lebenserwartung tatsächlich eine geringere Alterung", erklärte der Bevölkerungswissenschaftler in einer Aussendung des IIASA. 16. Woche 2014 Die Forscher haben in ihrer Studie verglichen, was der Anstieg der Lebenserwartung nach alter und neuer Altersmessmethode bedeutet. "Wie erwartet zeigen die Ergebnisse, dass ein schnellerer Anstieg der Lebenserwartung zu einer schnelleren Alterung der Bevölkerung führt, wenn man Menschen einfach mit 65 als 'alt' kategorisiert. Wendet man aber die neuen Maßstäbe zur Einschätzung von Alter an, führt dies zu einer langsameren Alterung der Bevölkerung", so die Wissenschaftler. APA, 14. April 2015 Muskelkraft sichert Lebensqualität bei Senioren Wiener und NÖ Apotheken engagieren sich bei Aktion mit Messung der Muskelkraft - Übungsanleitung - "Endabrechnung" nach drei Monaten Wien - Muskelkraft bringt bei Betagten ein Plus an Lebensqualität und reduziert das Sturzrisiko. Deshalb engagieren sich derzeit rund 100 Apotheken in Wien und Niederösterreich mit Kraftmessungen und Übungsanleitungen für ihre Kunden als Gegenstrategie zur sogenannten Sarkopenie, dem Abbau von Muskelmasse und -kraft mit zunehmendem Alter. "Es gibt zwei große Bereiche, die das Altern nicht gerade versüßen - der Verlust kognitiver Fähigkeiten. Das zweite Problem ist der Verlust von Muskelkraft", sagte Klaus Hohenstein, Ärztlicher Leiter der Pflegeanstalt für chronisch Kranke PWH Baumgarten in Wien am Montag bei einer Pressekonferenz in Wien. Die Sarkopenie sei wahrscheinlich das größere Problem für betagte Menschen als die in der Öffentlichkeit mittlerweile gut bekannte Osteoporose. Ab dem 30. Lebensjahr verliert der Mensch zunächst unmerklich an Muskelmasse. Ab dem 50. Lebensjahr sind es dann schon jährlich minus ein bis zwei Prozent. "Ab dem 70. Lebensjahr beschleunigt sich die Problematik", erläuterte der Facharzt für Physikalische 8 Medizin. Durch den Verlust an Kraft steigt wiederum das Sturzrisiko bei alternden Menschen. Das hat mit schweren Prellungen und Frakturen oft verheerende Konsequenzen für die Mobilität und die Lebensqualität der Betroffenen. Foto: Robert Kneschke - Fotolia In den an der Aktion unter dem Motto "Hol Dir Deine Kraft zurück" in Wien und Niederösterreich teilnehmenden Apotheken soll potenziell Betroffenen eine Gegenstrategie offeriert werden. Dazu sagte Andrea Vlasek, Präsidentin der Wiener Apothekerkammer: "Wir beginnen heute in den Apotheken, Handkraftmessungen zu machen." Mit entsprechenden Geräten soll bestimmt werden, ob ein Sarkopenie-Risiko besteht. SENIORENBUND INFO-SERVICE KW 16 16. Woche 2014 SENIORENBUND Info-Service Hinzu kommen ein einfacher Fragebogen und ein Bewegungstest. "Endabrechnung" (www.apothekerkammer.at/sp/sarkopenie) Gibt es Anzeichen für abnehmende bzw. mangelnde Muskelkraft, erhält der Apothekenkunde eine Informationsbroschüre mit einem Tagebuch, zusätzlich werden einfache Übungen empfohlen. Einmal im Monat kommt es zu einer Evaluierung, nach drei Monaten erfolgt die Die Wiener Gesundheitsstadträtin Sonja Wehsely (SPÖ) betonte die Rolle der Apotheken in der Gesundheitsvorsorge: "Die Apotheken sind immer dabei, wenn es darum geht, Gesundheitsförderung an den Mann und an die Frau zu bringen." Für mehr Fitness sei es nie zu spät. EUROPA Brüssel, 14. April 2015 Europäische Senioren Union (ESU) Newsletter „Senior International“, Ausgabe 113 Vatikan: Dem „Drama der Armut“ begegnen will Papst Franziskus mit einem außerplanmäßigen „Heiligen Jahr“ der Katholischen Kirche. Bereits zu Ostern angekündigt, bestimmte der Papst nunmehr am 11. April die Zeit vom 8. Dezember 2015 bis 20. November 2016 als Datum für das Ereignis. Mit dem Eröffnungstermin wolle er an den Schlusstag des II. Vatikanischen Konzils (1962-1965) vor 50 Jahren erinnern, erklärte Franziskus. Dieses Konzil war vom Bemühen um die Einheit der Christenheit die Ökumene - und um die Erhaltung des Friedens geprägt. Von Johannes XIII einberufen und eröffnet, wurde es unter Paul VI fortgesetzt und beendet. Für Franziskus sind Hilfen für Hungrige, Fremde und Arme ein zentrales Anliegen seines Pontifikats. Den zwangsweise „am Rand der Gesellschaft“ Lebenden müsse mit „geläutertem Gewissen“ begegnet werden. Das Heilige Jahr soll nicht nur bei Pilgereisen nach Rom, sondern auch in den Gemeinden weltweit begangen werden. Zum ersten Mal wurde ein Heiliges Jahr 1300 von Bonifatius VIII ausgerufen, zum bislang letzten Mal von Johannes Paul II im Jahr 2000. KW 16 Foto: Grecaud Paul - Fotolia Deutschland: Dem Gedenken an die Opfer des Naziregimes waren dieser Tage Veranstaltungen in Buchenwald und Nordhausen (beide Orte in Thüringen) gewidmet. Dabei kamen die letzten Überlebenden dieser „Konzentrationslager“ mit Schilderungen ihres Leidensweges zu Wort. In den Ansprachen und Gesprächen wurde an die Befreiung der Lager durch die US-Armee vor 70 Jahren erinnert. Teilnehmer äußerten die Erwartung, dass staatlicherseits allen Versuchen rechtsradikaler, fremdenfeindlicher Kräfte, die demokratische Ordnung und das Ansehen des Landes zu beschädigen, entschlossen begegnet wird. In Halbe (Brandenburg) erinnern neuerdings 16 SENIORENBUND INFO-SERVICE 9 SENIORENBUND Info-Service Stelen an die Schlacht vom 22. bis 30. April 1945 , bei der sich Nazi-Wehrmacht und Rote Armee erbitterte Kämpfe lieferten und Zehntausende Militärs und Zivilisten ums Leben kamen. Gedacht wurde auch der am 9. April 1945 in KZs der Nazis umgebrachten Widerstandskämpfer Dietrich Bonhoeffer (ev. Theologe) und Georg Elser (HitlerAttentäter von 1938). Tschechien: Eine Wanderausstellung „TOTALITARIANISM IN EUROPE – Fascism – Nazism – Communism“ hat Dr. Neela Winkelmann-Heyrovska (CZ) auf der jüngsten ESU-Regionalkonferenz in Prag vorgestellt. Dazu nutzte sie den 2013 gedruckten Katalog. Die Wissenschaftlerin ist Direktorin der „Plattform für das Gedenken und Gewissen Europas“, die seit drei Jahren besteht, und Projekt Koordinatorin der Ausstellung. Hervorgegangen aus einer Idee während der EU-Ratspräsidentschaft Tschechiens 2009, ist die Ausstellung den Opfern der drei Diktaturen des 20. Jahrhunderts gewidmet. Zugleich will sie einen Beitrag zur Bewahrung und Stärkung der Demokratie leisten. Jede der beidseitig bedruckten Tafeln behandelt die Ereignisse in einem der ausgewählten Länder (Estland, Lettland, Litauen, Polen, Tschechien/Slowakei, Ungarn, Bulgarien, Rumänien, Slowenien, Niederlande, Deutschland). Einer historischen Einleitung folgt eine Liste der Diktatur Opfer und Portraits ihrer Täter. (Alle Texte auf englisch.) Kontakt: www.ustrcr.cz oder www.memoryandconscience.eu Die ganzseitige „Einführung“ ist der im Auftrag des „Instituts für das Studium Totalitärer Regimes“ tätigen ProjektKoordinatorin zu danken. Sichtlich erfreut gab sie in Prag auch bekannt, dass ein internationales Lehrbuch zum Thema „Diktaturen“ in Arbeit ist. EU/ Österreich: Die zweimal jährliche Zeitumstellung hält Heinz K. Becker (AT) für diskussionswürdig. Der Europaabgeordnete, ESU-Vizepräsident und ÖSB-Generalsekretär sprach sich bei einer Anhörung von Experten am 24. März im EU-Parlament dafür aus, dass die EU-Kommission vor einer Beschlussfassung über das Zeitregime 10 16. Woche 2014 nach 2016 die zunehmenden Bedenken analysiert und ernst nimmt. Vorbehalte und Beschwerden gegen die seit 1979 geltende Regelung mit Sommer- und Winterzeit kommen aus unterschiedlichen Bereichen. Mediziner klagen über erhöhtes Herzinfarkt- und Unfallrisiko, Schlafmangel und Störungen im Biorhythmus bei Alt und Jung sowie beim Tier. Becker verlangt von der Kommission u.a. den Nachweis über ursprünglich erwartete Einsparungen beim Energieverbrauch, die auf die Zeitumstellung zurückzuführen sind. Handlungsbedarf besteht Studien und Statistiken zufolge auch durch Mehraufwand bei Bahnen, Speditionen und Unternehmen im Schichtdienst. Österreich: Etwa 50 000 Sportveranstaltungen für Senioren bietet der Österreichische Seniorenbund (ÖSB) jährlich an, teilte der stellv. Bundesobmann (Vorsitzender) Gregor Hammerl aus der Steiermark gegenüber der Presse mit. Das „Jahr des Seniorensports des ÖSB“ nahm mit den 17. Bundes-Schimeisterschaften des ÖSB seinen Anfang. Vor der Alpenkulisse gingen Anfang März in Anwesenheit zahlreicher Prominenter aus Sport und Wirtschaft an die 200 Teilnehmer an den Start. Sie maßen ihre Kräfte im Riesentorlauf und in den Langlaufdisziplinen. Bei den Damen war die jüngste Sportlerin 51 Jahre und die älteste 79; jüngster männlicher Teilnehmer war 52, ältester 89. Zum Motto seines „Seniorensportjahres“ hat der ÖSB „Generationen 50plus –AKTION BEWEGEN & GESUND LEBEN“ erkoren. Hammerl: „In Kursen von Sport über Gedächtnistraining bis hin zu Ernährungslehre und Kochkursen begeistern wir über eine halbe Million Menschen pro Jahr für ein gesünderes Leben.“ Kontakt im Internet. www.seniorenbund.at oder [email protected] Schweden: Verbindliche Regelungen für Seniorenheime hat das Nationale Zentralamt für Gesundheitsund Sozialwesen (National Board of Health and Welfare) vorgeschlagen. Danach sollen die Kommunen verpflichtet werden, für eine ausreichende personelle Ausstattung zu SENIORENBUND INFO-SERVICE KW 16 16. Woche 2014 SENIORENBUND Info-Service sorgen, mit der eine Betreuung der Heimbewohner rund um die Uhr und das Eingehen auf individuelle Wünsche der Bewohner ermöglicht wird. Vorgesehen ist, dass die örtlichen Behörden die Einhaltung dieser Regelungen kontrollieren. Leif Hallberg (SE), Vizepräsident der ESU, hält den Vorschlag für angemessen, weil nur dadurch die menschenwürdige Pflege und Fürsorge gewährleistet werden könne. In den Kommunen dagegen regt sich Widerstand gegen diese Initiative , da die Kosten nicht aufzubringen wären. Lettland: „Seniors Association“ strebt in die ESU, teilte die Vorsitzende der Christdemokratischen Partei (KDL), Prof. Maria Zilgalve, der ESU-Präsidentin Prof. An Hermans, dieser Tage mit. Im Namen ihres Vorstandes stellte sie nunmehr offiziell den Antrag auf Aufnahme in unsere Vereinigung. Die seit Herbst 2013 bestehende Organisation unter Vorsitz von Frau Samite Janfelde arbeite in mehreren Bereichen mit der „Christian Seniors´ Union (ESU-Mitglied) zusammen, die von Dr. Guna Putnina geleitet wird, bemerkte Frau Zilgalve. Belarus: Ein enttäuschendes Ergebnis hatte eine Umfrage, die unsere Partnerorganisation „Unsere Generation“ bei den oppositionellen politischen Parteien des Landes durchführte: Die Programme für den PräsidentschaftsWahlkampf (Termin: 15. November) enthalten keine Aussagen über angestrebte Verbesserungen der sozialen Lage älterer Bürger. Spezielle Aktionen für die Rechte der Rentner sind nicht geplant. Mit einer Ausnahme bestehen bei den Parteien auch keine Vorstellungen über die Modernisierung des Rentensystems. Tatjana Zelko aus Minsk schreibt: „27 Prozent der Bürger von Belarus sind im Rentenalter; sie machen fast 35 Prozent KW 16 der Wähler aus.“ Redaktion: Zeichen der Osterfreude und Verbundenheit hat der Redakteur nach Versand der Ausgabe 112 erhalten. So teilte Karl Tomek aus Prag mit, dass der Newsletter weiterhin von Herrn Kodys ins Tschechische übersetzt wird. Bernhard Worms (DE) meinte, „SI“ sei für den Zusammenhalt der ESU-Familie wichtig. Irena Tumiaviciute aus Vilnius (LT) beabsichtigt, künftig über den Inhalt des Newsletters in einer Tageszeitung zu berichten. Bertil Persson (SE) – angeregt von einer Nachricht über seinen Verband kündigte aktuelle Infos über die Generalversammlung an. Der starke Österreichische Seniorenbund ließ sich auch durch gewachsenen Umfang des Newsletters vom Nachdruck - zuletzt der Ausgaben 110 und 111 - in seinem Magazin „SIS“ nicht abhalten. Es sei auch daran erinnert, dass unsere Freunde in Slowenien, Belarus und Polen “Senior International“ seit längerem in ihre Sprache übertragen und im Land verbreiten, und dass Margit Hawkes zuverlässig für die englische Ausgabe sorgt. Die ESU-Zentrale stellt „SI“ auf unsere Website esu.epp@eu und Claus Bernhold (DE) auf das Informationsportal http://www.seniorenunion-info.de/ausder-eurpäischen-senioren-union-esu/. Somit stehen die Zeichen gut für den Gedankenund Erfahrungsautausch mittels „SI“. Redaktion: [email protected] ESU bei Facebook: Facebook.com/esu.eu Twitter: @esu.epp ESU im Internet (Homepage): http//esu_epp.eu Der Newsletter erscheint auf deutsch auch aktuell im Internet unter http://www.seniorenunion-info.de/ SENIORENBUND INFO-SERVICE 11 SENIORENBUND Info-Service 16. Woche 2014 AUS DEN BUNDESLÄNDERN Linz, 14. April 2015 Laufgemeinschaft OÖ Seniorenbund/Reisewelt: Wir setzen ein Zeichen für mehr Bewegung und Gesundheit beim Borealis- Linz-Donau-Marathon Bewegung im Alter. Ganz nach dem Jahresmotto des OÖ Seniorenbundes „miteinander g ́ s und:bleiben“ wollen wir ein Zeichen setzen für Gesundheit und mehr Über 19.000 Läufer sind bei dieser Laufgroßveranstaltung in Linz am 19. April bereits gemeldet. Die Laufgemeinschaft des OÖ Seniorenbundes und der Reisewelt werden daran mit rund 20 Teilnehmern starten. Sie sind jeweils auf den verschiedenen Strecken vertreten. Im Vorjahr haben hier 3 Läufer in ihrer Altersklasse gewonnen. So sehen unsere Sportler auch heuer diesem Event mit Spannung entgegen. SENIORENBUND TV-TIPP: "Endlich Freizeit" - die WebTV-Sendung für die besseren Jahre ! Für die größte Zusehergruppe! Jeden Mittwoch neu !!! Einfach auf das LOGO klicken und Sie sind dabei Barbara Schwarz, zur Veranstaltungsreihe "Europa & WIR Dialog der Generationen Präsentiert von Lisi Raith Ab jetzt - jeden Mittwoch neu KOSTENLOS Weltweiter Empfang Jederzeit Die Themen dieser Sendung: NÖ-Landesmeisterschaften im Kegeln in Herzogenburg Weinviertler Jakobsweg feiert 5 jähriges Jubiläum Interview mit NÖ-Landesrätin Mag. 12 Über Computer, Tablet, Smartphone und Fernsehgerät. Alle bisher gezeigten Beiträge, können Sie sich im Archiv anschauen. SENIORENBUND INFO-SERVICE KW 16 16. Woche 2014 SENIORENBUND Info-Service GEWINNSPIEL SCHLOSS WEILBURG IN BADEN: SYMBOL EINER LIEBE. Erzherzog Carl und Prinzessin Henriette von Nassau-Weilburg. 25. April bis 1. November 2015 im Kaiserhaus Baden Hauptplatz 17, 2500 Baden T +43 2252 86 800 231 Eintritt (Die NÖ-Card wird für die Ausstellungsdauer vom 25. April bis 01. November 2015 für 1x freien Eintritt akzeptiert) 6 € Erwachsene Bildlegende: Ansicht, Schloss Weilburg, Thomas Ender, Stich nach 1835 © Städtische Sammlungen Baden Anlässlich des 200. Jahrestages der Hochzeit von Erzherzog Carl von Österreich und Prinzessin Henriette von Nassau-Weilburg am 17. September 1815, gibt das Kaiserhaus Baden mit einer Ausstellung Einblicke in das Leben dieses „Traumpaars“ des Biedermeier und seiner berühmten Sommerresidenz in Baden, der Weilburg, die 1945-1964 zerstört wurde. Gezeigt werden Kunstwerke, Modelle, Pläne und Überreste des verlorenen Schlosses sowie viel Persönliches rund um Henriette und Carl. Ort: Kaiserhaus Baden, Hauptplatz 17, 2500 Baden Öffnungszeiten: Di bis So und Feiertage 10-18 Uhr Eröffnung: Freitag, 24. April 2015, 17 Uhr Tage der offenen Türe: Sa, 25. April 2015 und So, 26. April 2015, 10-18 Uhr Eintritt frei 4 € Gruppen SeniorInnen ab 10 Personen und 3 € Ermäßigt für Kinder von 6-15 Jahren, SchülerInnen, StudentInnen, Lehrlinge & PräsenzdienerInnen GEWINNSPIEL Für die Ausstellung „Schloss Weilburg in Baden: Symbol einer Liebe." im Kaiserhaus Baden verlosen wir 2 x 2 Eintrittskarten (Tageskarten für für Erwachsene)! Senden Sie uns einfach eine Mail oder Brief mit Ihren Kontaktdaten bis spätestens 30. April 2015 an: Österreichischer Seniorenbund Lichtenfelsgasse 7 1010 Wien [email protected] Und nehmen Sie an der Verlosung teil! Wir wünschen Ihnen viel Glück! Besucherinformation: Kaiserhaus Baden, KW 16 SENIORENBUND INFO-SERVICE 13 SENIORENBUND Info-Service 16. Woche 2014 Sie suchen einen Raum für ein Seminar, für eine Firmenklausur, oder ein Zimmer für einen Ausflug nach Wien mitten im Grünen und doch in Wien? Dann sind Sie im SEMINARHOTEL SPRINGER-SCHLÖSSL genau richtig. 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