Khol: Österreich braucht wirkliche Fakten zu

KW 16 |13.- 19. April 2015
So hoch sind
pensionen!
die
gesetzlichen
Alters-
Im Durchschnitt belief sich die Höhe einer Alterspension aus der
österreichischen Sozialversicherung im Dezember 2014 bei
Männern
auf
1.812,
bei
Frauen
auf
1.026
Euro!…...................................................................…Seite 4
Khol: Österreich braucht wirkliche Fakten zu
Schwangerschaftsabbrüchen!
Initiative
„Fakten
helfen“
hat
bereits
rund
50.000
Unterstützerinnen und Unterstützer – darunter viele Seniorinnen
und Senioren!...........................................................Seite 5
Seniorenbund TV-Tipp!
"Endlich Freizeit" - die WebTV-Sendung für die besseren
Jahre!…..................................................................Seite 12
SENIORENBUND Info-Service
16. Woche 2014
INHALT
VORWORT von Seniorenbundobmann Dr. Andreas KHOL ...............................................3
PENSIONEN
Versicherungsjournal.at: So hoch sind die gesetzlichen Alterspensionen ............................4
FAMILIEN
KHOL: Österreich braucht wirkliche Fakten zu Schwangerschaftsabbrüchen. Nur so kann
nachhaltig geholfen werden! ........................................................................................5
POLITIK
Jetzt erhältlich! „Österreichisches Jahrbuch für Politik 2014“ ............................................6
GESUNDHEIT
Science.ORF.at/APA: Alter ist eine Frage der Definition ...................................................7
APA: Muskelkraft sichert Lebensqualität bei Senioren ......................................................8
EUROPA
Newsletter der Europäischen Senioren Union (ESU) ........................................................9
AUS DEN BUNDESLÄNDERN
Laufgemeinschaft OÖ Seniorenbund/Reisewelt ............................................................. 12
Seniorenbund TV-Tipp: „Endlich Freizeit“ – die WebTV-Sendung für die besseren Jahre! ... 12
GEWINNSPIEL
Machen Sie beim Gewinnspiel mit! .............................................................................. 13
MIT DEN BESTEN EMPFEHLUNGEN …
Politische Akademie der ÖVP ...................................................................................... 14
IMPRESSUM
Medieninhaber und Herausgeber: Österreichischer Seniorenbund, Bundesorganisation, ZVR-Zahl: 537793553
(Zentrales Vereinsregister), 1010 Wien, Lichtenfelsgasse 7, Tel. 01/40126/DW 422. Hersteller: Digitaldruck,
2544 Leobersdorf, Eitzenberger Str. 8.
Offenlegung laut Mediengesetz: Das SIS (Seniorenbund Info -Service) ist das wöchentliche Mitteilungsblatt der
Bundesorganisation des Österreichischen Seniorenbundes und dient der Information in seniorens pezifischen
Angelegenheiten. Für den Inhalt verantwortlich: stv. GS Susanne Walpitscheker, 1010 Wien, Lichtenfelsgasse 7;
[email protected]
2
SENIORENBUND INFO-SERVICE
KW 16
SENIORENBUND Info-Service
16. Woche 2014
BUNDESOBMANN NR-PRÄS.I.R. DR. ANDREAS KHOL
ZUR AKTUELLEN SENIORENPOLITIK
IN ÖSTERREICH
Liebe Seniorinnen und Senioren!
In den kommenden Wochen muss man mit vielen medialen Auseinandersetzungen rechnen,
die für viel Unruhe, manchmal auch für bewusste Hetze gegen bestimmte Gruppe, sorgen
werden.
Zum einen wird nächste Woche das Bundesfinanzrahmen-Gesetz für die Budgets
2016 – 2020 vorgelegt. Dabei legt der Finanzminister mit den einzelnen Ministerien fest,
wie viel Geld ihnen jeweils pro Jahr zur Verfügung steht. Dabei geht es noch nicht um
Details und Ausgestaltung. Dieser Schritt liegt dann nämlich in der Verantwortung der
einzelnen Ministerinnen und Minister. Bis Oktober müssen sie im Detail entscheiden
und vorlegen, welche Schritte sie konkret setzen, um den vereinbarten Finanzrahmen
einzuhalten. Einzelne Verantwortungsträger nutzen diese Phase immer , um mehr Geld für
ihre Ministerien zu fordern. So funktioniert das aber nicht! Man kann nicht zuerst eine
Ausgabengrenze gemeinsam vereinbaren und danach eine Überschreitung derselben
verlangen, nur weil einem keine geeigneten und richtigen Reformen einfallen.
Zum anderen wird bis zum Sommer die konkrete Gesetzgebung der Steuerreform
erarbeitet. Nach den vereinbarten Überschriften und Willensbekundungen geht es jetzt um
die entscheidenden Details: Für uns Senioren muss es darin die Klarstellung geben,
-
dass auch Ausgleichszulagenbezieher (sog. Mindestpension) die Steuergutschrift
von bis zu 110,- Euro erhalten
dass bei der Grunderwerbssteuer wie schon heute der Hauptwohnsitz bei der
Übernahme vom Ehepartner ausgenommen bleibt
dass der zugesagte Alleinverdienerabsetzbetrag für alle Pensionistenehepaare
wieder hergestellt wird.
Erst dann haben wir unsere Ziele wirklich erreicht. Ich lade Sie auch nochmals ein: Sehen
Sie auf www.bmf.gv.at/entlastung bitte nach, was Ihnen persönlich diese
Steuersenkung bringen wird (wichtig: „Pensionist“ auswählen – sonst werden Ihnen die
Werte für Aktive angezeigt, die für Sie nicht zutreffen).
Natürlich machen die geringeren Staatseinnahmen, die durch diese wichtige Steuersenkung
entstehen, die Erstellung von Bundesfinanzrahmen und Budget nicht leichter! Doch dessen
waren sich alle Verantwortlichen von Anfang an bewusst. Wenn daher in den kommenden
Wochen Budgetrahmen, Budget und bis Jahresende auch noch der Finanzausgleich zwischen
Bund und Ländern zu verhandeln sind, so erwarten wir Senioren von den
Verantwortungsträgern konstruktive Arbeit für alle Generationen dieses Landes,
für eine erfolgreiche Zukunft unserer Heimat Österreich. Die zuletzt beobachteten
Pauschalverurteilungen ganzer Berufsgruppen werden nicht zu den richtigen und nötigen
Lösungen führen. Wir Senioren stehen jedenfalls für konstruktive Verhandlungen, für eine
positive Zukunftsgestaltung zur Verfügung.
Mit den besten Grüßen
Dr. Andreas Khol
Bundesobmann
KW 16
DIESE WOCHE IN IHREM SIS
So hoch sind die gesetzlichen Alterspensionen
KHOL zur Initiative „Fakten helfen“
Seniorenbund TV-Tipp
SENIORENBUND INFO-SERVICE
S. 4
S. 5
S. 12
3
SENIORENBUND Info-Service
16. Woche 2014
PENSIONEN
Versicherungsjournal.at, 14. April 2015
So hoch sind die gesetzlichen Alterspensionen
Im Durchschnitt belief sich die Höhe einer Alterspension aus der
österreichischen Sozialversicherung im Dezember 2014 bei Männern
auf 1.812, bei Frauen auf 1.026 Euro. Dies besagt ein aktueller
Bericht des Hauptverbandes.
von Emanuel Lampert
Insgesamt 2.310.749 Pensionen hat die
österreichische
Sozialversicherung
im
Dezember 2014 gezahlt. Davon waren
1.615.382
Pensionen
(nicht
zu
verwechseln mit Pensionisten), also 69,9
Prozent, auf den „Versicherungsfall des
Alters“ zurückzuführen. Die Zahl der
Alterspensionen ist damit gegenüber
Dezember
2013
um
1,81
Prozent
gestiegen. Dies geht aus einem aktuellen
Bericht
des
Hauptverbandes
der
österreichischen Sozialversicherungsträger
hervor.
Einnahmen
und
Ausgaben
Pensionsversicherung
der
Der Aufwand für alle Pensionsarten –
Alter, geminderte Arbeitsfähigkeit sowie
Witwen-, Witwer- und Waisenpensionen –
stieg im Vergleich zum Dezember 2013 um
3,7 Prozent auf 33,95 Milliarden Euro.
Dem standen Versicherungsbeiträge
29,66 Milliarden Euro gegenüber.
Ausfallhaftung des Bundes steuerte
Milliarden Euro (+3,3 Prozent) zu
Einnahmen bei.
von
Die
7,64
den
Vorläufige Gebarung der gesetzlichen Pensionsversicherung 2014
(ausgewählte Positionen)
Kennzahl
2014
+/– (2013)
Angaben in Millionen Euro. Quelle: Hauptverband der Sozialversicherungsträger.
Einnahmen
– davon Beiträge für Versicherte
– davon Ausfallhaftung des Bundes
38.550
29.655
7.636
+3,8%
+4,8%
+3,3%
Ausgaben
– davon Pensionsaufwand
– davon Ausgleichszulagenaufwand
– davon Rehabilitation
– davon Beiträge zur KV der Pensionisten
– davon Verwaltungsaufwand
38.549
33.946
1.018
1.010
1.519
591
+3,8%
+3,7%
+1,3%
+6,0%
+3,1%
+3,7%
1.812 Euro bei Männern, 1.026 Euro bei Frauen
Betrachtet
man
das
Segment
der
Alterspensionen allein, so erreichte die
4
durchschnittliche Pension aller Männer
und Frauen eine Höhe von 1.352 Euro pro
SENIORENBUND INFO-SERVICE
KW 16
SENIORENBUND Info-Service
16. Woche 2014
Monat (+2,27 Prozent). Männer kamen
dabei auf einen Durchschnittswert von
1.812 Euro (+2,03 Prozent), Frauen auf
1.026 Euro (+2,6 Prozent).
Diese Werte verstehen sich ohne die so
genannten
„zwischenstaatlichen
Teilleistungen“ aus einer Alterspension.
Diese werden grundsätzlich gesondert für
jene Versicherungszeiten gebildet, die
jemand in einem anderen (Vertrags-)Staat
als dem eigenen erworben hat.
Da diese Teilpensionen – Ende 2013
hatten rund 281.000 Personen mindestens
eine
solche
Teilleistung
bezogen,
durchschnittliche Höhe: 528 Euro – mit
deutlich niedrigeren Beträgen in die
Statistik einfließen, drücken sie den
Durchschnittswert.
Bei den Männern betrug er inklusive
Teilpensionen 1.550 Euro (Dezember
2013: 1.522 Euro), bei den Frauen 941
Euro (Dezember 2013: 918 Euro).
Durchschnittliche Höhe der Alterspensionen nach Geschlecht 2014
(ohne zwischenstaatliche Teilpensionen; in Klammer mit Teilpensionen)
PV-Träger
Männer
Frauen
Frauen und Männer
Beträge in Euro, einschließlich Invaliditäts-, Berufs- und Erwerbsunfähigkeits-Pensionen ab
dem 60./65. Lebensjahr. Angaben gelten jeweils für Dezember. Quelle: Hauptverband der
Sozialversicherungsträger.
PVA Arbeiter
PVA Angestellte
VAEB Eisenbahnen
VAEB Bergbau
SVA gew. Wirtschaft
SVA Bauern
1.565
2.224
1.830
2.176
1.746
1.143
Summe
Vergleich: 2013
(1.186)
(2.044)
(1.608)
(1.951)
(1.709)
(1.128)
782 (685)
1.297 (1.211)
1.032 (1.006)
1.477 (1.360)
1.122 (1.067)
618 (613)
1.122 (924)
1.637 (1.524)
1.503 (1.382)
2.080 (1.871)
1.480 (1.434)
804 (796)
1.812 (1.550)
1.026 (941)
1.352 (1.207)
1.776 (1.522)
1.000 (918)
1.322 (1.182)
FAMILIEN
Wien, 14. April 2015
Khol: Österreich braucht wirkliche Fakten
zu Schwangerschaftsabbrüchen. Nur so kann
nachhaltig geholfen werden!
Initiative „Fakten helfen“ hat bereits rund 50.000 Unterstützerinnen
und Unterstützer – darunter viele Seniorinnen und Senioren
Univ.-Prof.
Dr.
Andras
Khol,
Bundesobmann
des
Österreichischen
Seniorenbundes, in einer von mittlerweile
KW 16
rund
50.000
Unterstützerinnen
und
Unterstützer
der
Initiative
„Fakten
helfen“, und wendet sich als solcher
SENIORENBUND INFO-SERVICE
5
SENIORENBUND Info-Service
ebenso wie als Bundesobmann des
Seniorenbundes
gegen
die
heutigen
Behauptungen von DDr. Christian Fiala,
Leiter des Gynmed Ambulatoriums und
Direktor der Wiener Verhütungsmuseums:
„Die Initiative „Fakten helfen“ wird von
mittlerweile
rund
50.000
Österreicherinnen
und
Österreichern
unterstützt – darunter auch sehr viele
Seniorinnen und Senioren, denen die
Zukunft der Familien in Österreich wichtig
ist. Das ist keine „magere“ Unterstützung,
wie Fiala behauptet. Das ist viel mehr ein
klares Zeichen, dass Österreich endlich –
als vorletztes Land in Europa! – über eine
anonyme
aber
an
realen
Zahlen
orientierte
Statistik
zu
Schwangerschaftsabbrüchen sowie zu den
individuellen Motiven dieses schwierigen
Schrittes verfügen soll. Die Initiative wird
am 23. April im Nationalrat übergeben
und kann danach noch auf der Homepage
des Parlaments unterstützt werden. Wie
16. Woche 2014
schon die erste Phase der Unterschriften Sammlung wird der Seniorenbund auch
für die online-Sammlung dieser wichtigen
Unterstützungserklärungen werben!“
„Wenn zudem behauptet wird, es gäbe
schon heute „genaue Schätzungen“ zu
Schwangerschaftsabbrüchen in Österreich,
so darf ich darauf verweisen, dass diese
Schätzungen irgendwo zwischen 30.000
und 60.000 Fällen liegen (bei Geburten
von weniger als 80.000 jährlich). Von
„genau“ kann da keine Rede sein. Auch
die Forschung zu den Motiven ist
keineswegs
aktuell,
umfassend
und
zuverlässig. Das Ziel der Initiative sei hier
daher nochmals festgehalten: Es geht
NICHT
um
die
Abschaffung
der
Fristenregelung oder gar um Schikanen
für die betroffenen Frauen. Es geht
darum, endlich umfassend helfen zu
können. Nur wer die Gründe der
Betroffenen umfassend erkennt – nicht
von einer Interessenvertretung erheben
lässt – kann nachhaltige Hilfe anbieten.
Die
zur
Einführung
des
Gesetzes
vereinbarte umfassende Beratung und
Begleitung ist bis heute nämlich leider
nicht Realität. Wir wollen die betroffenen
Frauen und die betroffenen Familien akti v
unterstützten, anstatt sie mit ihrer
Entscheidung weiterhin alleine zu lassen.
Genau dazu braucht es eben diese
anonyme aber flächendeckend erhobene
Statistik. Dafür werden wir uns weiterhin
einsetzen“, stellt Khol abschließend klar.
POLITIK
Wien, 19. März 2015
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KW 16
SENIORENBUND Info-Service
16. Woche 2014
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Das Verhältnis von Staat und Islam
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Khol/Günther
Ofner/Stefan
Karner/Dietmar Halper (Hg.)
Böhlau Verlag, Wien – Köln – Weimar
2015
Eine Publikation der Politischen Akademie
ISBN: 978-3-205-79635-0
PREIS: € 49,80
504 Seiten; 33 Beiträge, 38 Autoren
Jahrgangsbandes
Reformen in Österreich
Die Entwicklung der Parteienlandschaft
Fragen der direkten Demokratie
Die Wahl zum Europäischen Parlament
und die Landtagswahl in Vorarlberg
Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an:
Dr. Christian Moser, Tivoligasse 73, 1120
Wien
Tel.: + 43/1/814 20 – 19
E-Mail: [email protected]
GESUNDHEIT
Science.ORF.at/APA, 16. April 2015
Alter ist eine Frage der Definition
Die
Lebenserwartung
der
Weltbevölkerung ist laut "Global
Burden of Disease 2013" von 65,3
Jahren im Jahr 1990 auf 71,5 Jahre
(2013) gestiegen. Dieses Anwachsen
bedeutet aber Forschern zufolge
keine Überalterung der Gesellschaft,
denn
Alter
stehe
nicht
mehr
automatisch
für
Krankheit
und
Abhängigkeit.
Man
sollte
es
deswegen neu definieren.
Die Studie in "PLOS ONE":
"Faster
increases
in
human
life
expectancy
could
lead
to
slower
population aging" von S. Scherbov und W.
Sanderson, erschienen am 15. April 2015.
KW 16
Hintergrund
der
Arbeit
von
Sergei
Scherbov vom Internationalen Institut für
angewandte Systemanalyse (IIASA) in
Laxenburg und seinem Kollegen Warren
Sanderson von der Stony Brook University
sind neue Möglichkeiten zur Messung von
Alter. Scherbov beschäftigt sich im
Rahmen eines "Advanced Grant" des
Europäischen Forschungsrats (ERC) mit
dieser Neudefinition von Alter. Für ihn ist
die reine Anzahl der Lebensjahre eines
Menschen keine taugliche Maßgröße mehr.
"Denn was man als 'alt' bezeichnet, hat
sich im Laufe der Zeit geändert und wird
sich angesichts der Tatsache, dass
Menschen länger und gesünder leben,
auch in Zukunft ändern", so Scherbov.
"Jemand mit 60 Jahren ist heute im
mittleren Alter, vor 200 Jahren war man
SENIORENBUND INFO-SERVICE
7
SENIORENBUND Info-Service
damit schon sehr alt."
60 ist das neue 50
Er
plädiert
vielmehr
dafür
zu
berücksichtigen, wie viele Jahre jemand
durchschnittlich noch leben wird. "Wenn
man Menschen nicht einfach als alt
einschätzt, nur weil sie 65 geworden sind,
sondern ihre weitere voraussichtliche
Lebenszeit berücksichtigt, dann bedeutet
ein rasanter Anstieg der Lebenserwartung
tatsächlich eine geringere Alterung",
erklärte der Bevölkerungswissenschaftler
in einer Aussendung des IIASA.
16. Woche 2014
Die Forscher haben in ihrer Studie
verglichen,
was
der
Anstieg
der
Lebenserwartung nach alter und neuer
Altersmessmethode
bedeutet.
"Wie
erwartet zeigen die Ergebnisse, dass ein
schnellerer Anstieg der Lebenserwartung
zu
einer
schnelleren
Alterung
der
Bevölkerung führt, wenn man Menschen
einfach mit 65 als 'alt' kategorisiert.
Wendet man aber die neuen Maßstäbe zur
Einschätzung von Alter an, führt dies zu
einer
langsameren
Alterung
der
Bevölkerung", so die Wissenschaftler.
APA, 14. April 2015
Muskelkraft sichert Lebensqualität bei Senioren
Wiener und NÖ Apotheken engagieren sich bei Aktion mit Messung
der Muskelkraft - Übungsanleitung - "Endabrechnung" nach drei
Monaten
Wien - Muskelkraft bringt bei Betagten ein
Plus an Lebensqualität und reduziert das
Sturzrisiko. Deshalb engagieren sich
derzeit rund 100 Apotheken in Wien und
Niederösterreich mit Kraftmessungen und
Übungsanleitungen für ihre Kunden als
Gegenstrategie
zur
sogenannten
Sarkopenie, dem Abbau von Muskelmasse
und -kraft mit zunehmendem Alter.
"Es gibt zwei große Bereiche, die das
Altern nicht gerade versüßen - der Verlust
kognitiver
Fähigkeiten.
Das
zweite
Problem ist der Verlust von Muskelkraft",
sagte Klaus Hohenstein, Ärztlicher Leiter
der Pflegeanstalt für chronisch Kranke
PWH Baumgarten in Wien am Montag bei
einer Pressekonferenz in Wien. Die
Sarkopenie sei wahrscheinlich das größere
Problem für betagte Menschen als die in
der
Öffentlichkeit
mittlerweile
gut
bekannte Osteoporose.
Ab dem 30. Lebensjahr verliert der
Mensch
zunächst
unmerklich
an
Muskelmasse. Ab dem 50. Lebensjahr sind
es dann schon jährlich minus ein bis zwei
Prozent.
"Ab
dem
70.
Lebensjahr
beschleunigt
sich
die
Problematik",
erläuterte der Facharzt für Physikalische
8
Medizin. Durch den Verlust an Kraft steigt
wiederum das Sturzrisiko bei alternden
Menschen.
Das
hat
mit
schweren
Prellungen und Frakturen oft verheerende
Konsequenzen für die Mobilität und die
Lebensqualität der Betroffenen.
Foto: Robert Kneschke - Fotolia
In den an der Aktion unter dem Motto
"Hol Dir Deine Kraft zurück" in Wien und
Niederösterreich
teilnehmenden
Apotheken soll potenziell Betroffenen eine
Gegenstrategie offeriert werden. Dazu
sagte Andrea Vlasek, Präsidentin der
Wiener Apothekerkammer: "Wir beginnen
heute
in
den
Apotheken,
Handkraftmessungen zu machen." Mit
entsprechenden Geräten soll bestimmt
werden, ob ein Sarkopenie-Risiko besteht.
SENIORENBUND INFO-SERVICE
KW 16
16. Woche 2014
SENIORENBUND Info-Service
Hinzu kommen ein einfacher Fragebogen
und ein Bewegungstest.
"Endabrechnung"
(www.apothekerkammer.at/sp/sarkopenie)
Gibt es Anzeichen für abnehmende bzw.
mangelnde
Muskelkraft,
erhält
der
Apothekenkunde
eine
Informationsbroschüre mit einem Tagebuch, zusätzlich
werden einfache Übungen empfohlen.
Einmal im Monat kommt es zu einer
Evaluierung, nach drei Monaten erfolgt die
Die Wiener Gesundheitsstadträtin Sonja
Wehsely (SPÖ) betonte die Rolle der
Apotheken in der Gesundheitsvorsorge:
"Die Apotheken sind immer dabei, wenn
es darum geht, Gesundheitsförderung an
den Mann und an die Frau zu bringen."
Für mehr Fitness sei es nie zu spät.
EUROPA
Brüssel, 14. April 2015
Europäische Senioren Union (ESU)
Newsletter „Senior International“, Ausgabe 113
Vatikan: Dem „Drama der Armut“
begegnen will Papst Franziskus mit
einem außerplanmäßigen „Heiligen Jahr“
der Katholischen Kirche. Bereits zu Ostern
angekündigt,
bestimmte
der
Papst
nunmehr am 11. April die Zeit vom 8.
Dezember 2015 bis 20. November 2016
als Datum für das Ereignis. Mit dem
Eröffnungstermin
wolle
er
an
den
Schlusstag des II. Vatikanischen Konzils
(1962-1965) vor 50 Jahren erinnern,
erklärte Franziskus. Dieses Konzil war vom
Bemühen um die Einheit der Christenheit die Ökumene - und um die Erhaltung des
Friedens geprägt. Von Johannes XIII
einberufen und eröffnet, wurde es unter
Paul VI fortgesetzt und beendet.
Für
Franziskus
sind
Hilfen für Hungrige,
Fremde und Arme ein zentrales Anliegen
seines Pontifikats. Den zwangsweise „am
Rand der Gesellschaft“ Lebenden müsse
mit
„geläutertem Gewissen“ begegnet
werden. Das Heilige Jahr soll nicht nur bei
Pilgereisen nach Rom, sondern auch in
den
Gemeinden
weltweit
begangen
werden. Zum ersten Mal wurde ein
Heiliges Jahr 1300 von Bonifatius VIII
ausgerufen, zum bislang letzten Mal von
Johannes Paul II im Jahr 2000.
KW 16
Foto: Grecaud Paul - Fotolia
Deutschland: Dem Gedenken an die
Opfer des Naziregimes waren dieser
Tage Veranstaltungen in Buchenwald und
Nordhausen (beide Orte in Thüringen)
gewidmet. Dabei kamen die letzten
Überlebenden
dieser
„Konzentrationslager“ mit Schilderungen
ihres Leidensweges zu Wort. In den
Ansprachen und Gesprächen wurde an die
Befreiung der Lager durch die US-Armee
vor 70 Jahren erinnert. Teilnehmer
äußerten
die
Erwartung,
dass
staatlicherseits
allen
Versuchen
rechtsradikaler, fremdenfeindlicher Kräfte,
die demokratische Ordnung und das
Ansehen des Landes zu beschädigen,
entschlossen begegnet wird. In Halbe
(Brandenburg) erinnern neuerdings 16
SENIORENBUND INFO-SERVICE
9
SENIORENBUND Info-Service
Stelen an die Schlacht vom 22. bis 30.
April 1945 , bei der sich Nazi-Wehrmacht
und Rote Armee erbitterte Kämpfe
lieferten und Zehntausende Militärs und
Zivilisten ums Leben kamen. Gedacht
wurde auch der am 9. April 1945 in KZs
der
Nazis
umgebrachten
Widerstandskämpfer Dietrich Bonhoeffer
(ev. Theologe) und Georg Elser (HitlerAttentäter von 1938).
Tschechien: Eine Wanderausstellung
„TOTALITARIANISM IN EUROPE –
Fascism – Nazism – Communism“ hat Dr.
Neela Winkelmann-Heyrovska (CZ)
auf
der jüngsten ESU-Regionalkonferenz in
Prag vorgestellt. Dazu nutzte sie den 2013
gedruckten Katalog. Die Wissenschaftlerin
ist Direktorin der „Plattform für das
Gedenken und Gewissen Europas“, die seit
drei
Jahren
besteht,
und
Projekt Koordinatorin
der
Ausstellung.
Hervorgegangen aus einer Idee während
der EU-Ratspräsidentschaft Tschechiens
2009, ist die Ausstellung den Opfern der
drei Diktaturen des 20. Jahrhunderts
gewidmet. Zugleich will sie einen Beitrag
zur
Bewahrung
und
Stärkung
der
Demokratie leisten. Jede der beidseitig
bedruckten Tafeln
behandelt
die
Ereignisse in einem der ausgewählten
Länder (Estland, Lettland, Litauen, Polen,
Tschechien/Slowakei, Ungarn, Bulgarien,
Rumänien,
Slowenien,
Niederlande,
Deutschland).
Einer
historischen
Einleitung folgt eine Liste der Diktatur Opfer und Portraits ihrer Täter. (Alle
Texte
auf
englisch.)
Kontakt:
www.ustrcr.cz
oder
www.memoryandconscience.eu
Die
ganzseitige „Einführung“ ist der im
Auftrag des „Instituts für das Studium
Totalitärer Regimes“ tätigen ProjektKoordinatorin zu danken. Sichtlich erfreut
gab sie in Prag auch bekannt, dass ein
internationales Lehrbuch zum Thema
„Diktaturen“ in Arbeit ist.
EU/ Österreich: Die zweimal jährliche
Zeitumstellung hält Heinz K. Becker
(AT)
für
diskussionswürdig.
Der
Europaabgeordnete,
ESU-Vizepräsident
und ÖSB-Generalsekretär sprach sich bei
einer Anhörung von Experten
am 24.
März im EU-Parlament dafür aus, dass die
EU-Kommission
vor
einer
Beschlussfassung über das Zeitregime
10
16. Woche 2014
nach 2016 die zunehmenden Bedenken
analysiert und ernst nimmt. Vorbehalte
und Beschwerden gegen die seit 1979
geltende Regelung mit Sommer- und
Winterzeit kommen aus unterschiedlichen
Bereichen.
Mediziner
klagen
über
erhöhtes Herzinfarkt- und Unfallrisiko,
Schlafmangel
und
Störungen
im
Biorhythmus bei Alt und Jung sowie beim
Tier. Becker verlangt von der Kommission
u.a. den Nachweis über ursprünglich
erwartete
Einsparungen
beim
Energieverbrauch,
die
auf
die
Zeitumstellung
zurückzuführen
sind.
Handlungsbedarf besteht Studien und
Statistiken
zufolge
auch
durch
Mehraufwand bei Bahnen, Speditionen
und Unternehmen im Schichtdienst.
Österreich:
Etwa
50
000
Sportveranstaltungen für Senioren
bietet der Österreichische Seniorenbund
(ÖSB) jährlich an, teilte der stellv.
Bundesobmann
(Vorsitzender)
Gregor
Hammerl aus der Steiermark gegenüber
der
Presse
mit.
Das
„Jahr
des
Seniorensports des ÖSB“ nahm mit den
17. Bundes-Schimeisterschaften des ÖSB
seinen Anfang. Vor der Alpenkulisse
gingen Anfang März in Anwesenheit
zahlreicher Prominenter aus Sport und
Wirtschaft an die 200 Teilnehmer an den
Start.
Sie
maßen
ihre
Kräfte
im
Riesentorlauf
und
in
den
Langlaufdisziplinen. Bei den Damen war
die jüngste Sportlerin 51 Jahre und die
älteste
79;
jüngster
männlicher
Teilnehmer war 52, ältester 89. Zum
Motto seines „Seniorensportjahres“ hat
der ÖSB „Generationen 50plus –AKTION
BEWEGEN & GESUND LEBEN“ erkoren.
Hammerl: „In Kursen von Sport über
Gedächtnistraining
bis
hin
zu
Ernährungslehre
und
Kochkursen
begeistern wir über eine halbe Million
Menschen pro Jahr für ein gesünderes
Leben.“
Kontakt
im
Internet.
www.seniorenbund.at
oder
[email protected]
Schweden: Verbindliche Regelungen
für Seniorenheime hat das Nationale
Zentralamt
für
Gesundheitsund
Sozialwesen (National Board of Health and
Welfare) vorgeschlagen. Danach sollen die
Kommunen verpflichtet werden, für eine
ausreichende personelle Ausstattung zu
SENIORENBUND INFO-SERVICE
KW 16
16. Woche 2014
SENIORENBUND Info-Service
sorgen, mit der eine Betreuung der
Heimbewohner rund um die Uhr und das
Eingehen auf individuelle Wünsche der
Bewohner ermöglicht wird. Vorgesehen
ist, dass die örtlichen Behörden die
Einhaltung
dieser
Regelungen
kontrollieren.
Leif
Hallberg
(SE),
Vizepräsident der ESU, hält den Vorschlag
für angemessen, weil nur dadurch die
menschenwürdige Pflege und Fürsorge
gewährleistet werden könne. In den
Kommunen dagegen regt sich Widerstand
gegen diese Initiative , da die Kosten
nicht aufzubringen wären.
Lettland: „Seniors Association“ strebt
in die ESU, teilte die Vorsitzende der
Christdemokratischen Partei (KDL), Prof.
Maria Zilgalve, der ESU-Präsidentin Prof.
An Hermans, dieser Tage mit. Im Namen
ihres Vorstandes stellte sie nunmehr
offiziell den Antrag auf Aufnahme in
unsere Vereinigung. Die seit Herbst 2013
bestehende Organisation unter Vorsitz von
Frau Samite Janfelde arbeite in mehreren
Bereichen mit der „Christian Seniors´
Union (ESU-Mitglied) zusammen, die von
Dr. Guna Putnina geleitet wird, bemerkte
Frau Zilgalve.
Belarus: Ein enttäuschendes Ergebnis
hatte
eine
Umfrage,
die
unsere
Partnerorganisation „Unsere Generation“
bei den oppositionellen
politischen
Parteien des Landes durchführte: Die
Programme für den PräsidentschaftsWahlkampf
(Termin:
15.
November)
enthalten
keine
Aussagen
über
angestrebte Verbesserungen der sozialen
Lage älterer Bürger. Spezielle Aktionen für
die Rechte der Rentner sind nicht geplant.
Mit einer Ausnahme bestehen bei den
Parteien auch keine Vorstellungen über
die Modernisierung des Rentensystems.
Tatjana Zelko aus Minsk schreibt: „27
Prozent der Bürger von Belarus sind im
Rentenalter; sie machen fast 35 Prozent
KW 16
der Wähler aus.“
Redaktion: Zeichen der Osterfreude
und Verbundenheit hat der Redakteur
nach Versand der Ausgabe 112 erhalten.
So teilte Karl Tomek aus Prag mit, dass
der Newsletter weiterhin von Herrn Kodys
ins Tschechische übersetzt wird. Bernhard
Worms (DE) meinte, „SI“ sei für den
Zusammenhalt der ESU-Familie wichtig.
Irena Tumiaviciute aus Vilnius (LT)
beabsichtigt, künftig über den Inhalt des
Newsletters in einer Tageszeitung zu
berichten. Bertil Persson (SE) – angeregt
von einer Nachricht über seinen Verband kündigte
aktuelle
Infos
über
die
Generalversammlung
an.
Der
starke
Österreichische Seniorenbund ließ sich
auch durch gewachsenen Umfang des
Newsletters vom Nachdruck - zuletzt der
Ausgaben 110 und 111 - in seinem
Magazin „SIS“ nicht abhalten.
Es sei auch daran erinnert, dass unsere
Freunde in Slowenien, Belarus und Polen
“Senior International“ seit längerem in
ihre Sprache übertragen und
im Land
verbreiten, und dass Margit Hawkes
zuverlässig für die englische Ausgabe
sorgt. Die ESU-Zentrale stellt „SI“ auf
unsere Website esu.epp@eu und Claus
Bernhold (DE) auf das Informationsportal
http://www.seniorenunion-info.de/ausder-eurpäischen-senioren-union-esu/.
Somit stehen die Zeichen gut für den
Gedankenund
Erfahrungsautausch
mittels „SI“.
Redaktion: [email protected]
ESU bei Facebook: Facebook.com/esu.eu
Twitter: @esu.epp
ESU
im
Internet
(Homepage):
http//esu_epp.eu
Der Newsletter erscheint auf deutsch auch
aktuell im Internet unter
http://www.seniorenunion-info.de/
SENIORENBUND INFO-SERVICE
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SENIORENBUND Info-Service
16. Woche 2014
AUS DEN BUNDESLÄNDERN
Linz, 14. April 2015
Laufgemeinschaft OÖ Seniorenbund/Reisewelt:
Wir setzen ein Zeichen für mehr Bewegung und Gesundheit beim
Borealis- Linz-Donau-Marathon
Bewegung im Alter.
Ganz nach dem Jahresmotto des OÖ
Seniorenbundes
„miteinander
g ́ s und:bleiben“ wollen wir ein Zeichen
setzen
für
Gesundheit
und
mehr
Über 19.000 Läufer sind bei dieser
Laufgroßveranstaltung in Linz am 19. April
bereits gemeldet. Die Laufgemeinschaft
des OÖ Seniorenbundes und der Reisewelt
werden daran mit rund 20 Teilnehmern
starten. Sie sind jeweils auf den
verschiedenen Strecken vertreten. Im
Vorjahr haben hier 3 Läufer in ihrer
Altersklasse gewonnen. So sehen unsere
Sportler auch heuer diesem Event mit
Spannung entgegen.
SENIORENBUND TV-TIPP:
"Endlich Freizeit" - die WebTV-Sendung für die besseren Jahre !
Für die größte Zusehergruppe!
Jeden Mittwoch neu !!!
Einfach auf das LOGO klicken und Sie sind
dabei
Barbara
Schwarz,
zur
Veranstaltungsreihe "Europa & WIR Dialog der Generationen
Präsentiert von Lisi Raith
Ab jetzt - jeden Mittwoch neu
 KOSTENLOS
 Weltweiter Empfang
 Jederzeit
Die Themen dieser Sendung:
 NÖ-Landesmeisterschaften im Kegeln
in Herzogenburg
 Weinviertler
Jakobsweg
feiert
5
jähriges Jubiläum
 Interview mit NÖ-Landesrätin Mag.
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Über Computer, Tablet, Smartphone und
Fernsehgerät.
Alle
bisher
gezeigten
Beiträge,
können Sie sich im Archiv anschauen.
SENIORENBUND INFO-SERVICE
KW 16
16. Woche 2014
SENIORENBUND Info-Service
GEWINNSPIEL
SCHLOSS WEILBURG IN BADEN:
SYMBOL EINER LIEBE.
Erzherzog Carl und Prinzessin Henriette von Nassau-Weilburg.
25. April bis 1. November 2015 im Kaiserhaus Baden
Hauptplatz 17, 2500 Baden
T +43 2252 86 800 231
Eintritt (Die NÖ-Card wird für die
Ausstellungsdauer vom 25. April bis 01.
November 2015 für 1x freien Eintritt
akzeptiert)
6 € Erwachsene
Bildlegende: Ansicht, Schloss Weilburg, Thomas
Ender, Stich nach 1835 © Städtische Sammlungen
Baden
Anlässlich des 200. Jahrestages der
Hochzeit
von
Erzherzog
Carl
von
Österreich und Prinzessin Henriette von
Nassau-Weilburg am 17. September 1815,
gibt das Kaiserhaus Baden mit einer
Ausstellung Einblicke in das Leben dieses
„Traumpaars“ des Biedermeier und seiner
berühmten Sommerresidenz in Baden, der
Weilburg, die 1945-1964 zerstört wurde.
Gezeigt werden Kunstwerke, Modelle,
Pläne und Überreste des verlorenen
Schlosses sowie viel Persönliches rund um
Henriette und Carl.
Ort: Kaiserhaus Baden, Hauptplatz 17,
2500 Baden
Öffnungszeiten: Di bis So und Feiertage
10-18 Uhr
Eröffnung: Freitag, 24. April 2015, 17 Uhr
Tage der offenen Türe: Sa, 25. April 2015
und So, 26. April 2015, 10-18 Uhr
Eintritt frei
4 € Gruppen
SeniorInnen
ab
10
Personen
und
3 € Ermäßigt für Kinder von 6-15 Jahren,
SchülerInnen, StudentInnen, Lehrlinge &
PräsenzdienerInnen
GEWINNSPIEL
Für die Ausstellung „Schloss Weilburg in
Baden:
Symbol
einer
Liebe."
im
Kaiserhaus Baden verlosen wir
2 x 2 Eintrittskarten
(Tageskarten für
für Erwachsene)!
Senden Sie uns einfach eine Mail oder
Brief
mit
Ihren
Kontaktdaten
bis
spätestens 30. April 2015 an:
Österreichischer Seniorenbund
Lichtenfelsgasse 7
1010 Wien
[email protected]
Und nehmen Sie an der Verlosung teil!
Wir wünschen Ihnen viel Glück!
Besucherinformation: Kaiserhaus Baden,
KW 16
SENIORENBUND INFO-SERVICE
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SENIORENBUND Info-Service
16. Woche 2014
Sie suchen einen Raum für ein Seminar, für eine Firmenklausur, oder ein
Zimmer für einen Ausflug nach Wien mitten im Grünen und doch in Wien?
Dann sind Sie im SEMINARHOTEL SPRINGER-SCHLÖSSL genau richtig.
Das Springer Schlössl bietet gemütlich ausgestattete Zimmer
in absoluter Park-Ruhelage in der Nähe dem Schloss Schönbrunn
und ist auf Seminargäste spezialisiert.
Unser Hotel ist besonders seniorenfreundlich
und eine Oase der Entspannung.
Weitere Informationen bekommen Sie unter Telefon:
(01) 814-20/35, Fax: (01) 814-20/30 sowie auf der Homepage.
www.springer-schloessl.at
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SENIORENBUND INFO-SERVICE
KW 16