Aubauer: Weniger Bürokratie, mehr Leistung!

KW 17 |20.- 26. April 2015
Aubauer: Weniger Bürokratie, mehr Leistung!
Das ist der richtige Weg - mehr Leistung für den einzelnen,
weniger Verwaltung!….............................................…Seite 4
Korosec
an
Hundstorfer:
Vereinbarte
Strukturreformen endlich umsetzen!
Finanzausgleichsverhandlungen zwischen Bund und Ländern
werden
zum
Schlüsselpunkt
für
Finanzierbarkeit
der
Pflege!.....................................................................Seite 5
Wegen Zuverdienstgrenzen geht Erfahrung
verloren!
Lockerungen kämen laut VP mit der Steuerreform ab
1. Jänner!…...............................................................Seite 9
SENIORENBUND Info-Service
17. Woche 2014
INHALT
VORWORT von Seniorenbundobmann Dr. Andreas KHOL ...............................................3
PENSIONEN
AUBAUER: Weniger Bürokratie, mehr Leistung – der richtige Weg für unsere Senioren ......4
PFLEGE & BETREUUNG
KOROSEC an Hundstorfer: Vereinbarte Strukturreformen endlich umsetzen! .....................5
LIVE AUS DEM PARLAMENT
AUBAUER berichtet live aus dem Parlament zum Thema Verkehr .....................................7
AUBAUER berichtet live aus dem Parlament zum Thema Soziales ....................................8
POLITIK
OÖ-Nachrichten: Wegen Zuverdienstgrenzen geht Erfahrung verloren ...............................9
PENSIONSVERSICHERUNG
Kronen Zeitung: Alles über das Pensionskonto .............................................................. 10
AUS DEN BUNDESLÄNDERN
Freiwilligenmesse in Linz: Senioren leben heute: Selbstbestimmt. Freiwillig. Aktiv ............ 11
OÖ-Seniorenbund beantragt Erhöhung der Kriegsgefangenenentschädigung .................... 11
Laufgemeinschaft OÖ Seniorenbund / Reisewelt ........................................................... 12
GEWINNSPIEL
Machen Sie beim Gewinnspiel mit! .............................................................................. 13
MIT DEN BESTEN EMPFEHLUNGEN …
Politische Akademie der ÖVP ...................................................................................... 14
IMPRESSUM
Medieninhaber und Herausgeber: Österreichischer Seniorenbund, Bundesorganisation, ZVR-Zahl: 537793553
(Zentrales Vereinsregister), 1010 Wien, Lichtenfelsgasse 7, Tel. 01/40126/DW 422. Hersteller: Digitaldruck,
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Offenlegung laut Mediengesetz: Das SIS (Seniorenbund Info -Service) ist das wöchentliche Mitteilungsblatt der
Bundesorganisation des Österreichischen Seniorenbundes und dient der Information in seniorenspezifischen
Angelegenheiten. Für den Inhalt verantwortlich: stv. GS Susanne Walpitscheker, 1010 Wien, Lichtenfelsgasse 7;
[email protected]
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SENIORENBUND INFO-SERVICE
KW 17
SENIORENBUND Info-Service
17. Woche 2014
BUNDESOBMANN NR-PRÄS.I.R. DR. ANDREAS KHOL
ZUR AKTUELLEN SENIORENPOLITIK
IN ÖSTERREICH
Liebe Seniorinnen und Senioren!
Nun wurde in dieser Woche das Bundesfinanzrahmengesetz 2016 bis 2019 vorgelegt.
Die Entwicklung der Ausgaben für die gesetzliche Pensionsversicherung ist insgesamt
stabil, gegenüber dem letzten Bundesfinanzrahmengesetz gibt es für die Jahre 2016 bis
2018 voraussichtlich Mehrkosten zwischen 250 bis 400 Millionen Euro pro Jahr. Dies
entspricht in Bezug auf den Staatszuschuss in diesem Bereich ca. eine Steigerung in der
Kostenprognose von 2 bis 3 Prozent. Entgegen manchen Berichten in den Medien muss
daher festgehalten werden, dass von einer Kostenexplosion bei den Pensionen keine
Rede sein.
Natürlich müssen die Auswirkungen der Reformen im Pensionsbereich beobachtet und
evaluiert werden. Dazu wird der Expertenbericht zum Pensionsmonitoring Klarheit
bringen, ob weitere Schritte zur nachhaltigen Finanzierung der gesetzlichen Pensionen
erforderlich sein werden. Dieser Bericht soll nach derzeitigem Stand am 29. Februar
2016 vorliegen.
Unabhängig davon sind natürlich Maßnahmen im Bereich der Sonderpensionen, wie z.B.
bei der ÖBB, sofort zu setzten. Hier gilt es gezielt gegen zu steuern und das faktische
Pensionsantrittsalter (bei der ÖBB nur rund 53 Jahre) rasch anzuheben.
Im Bereich Pflege und Betreuung muss Bundesminister Hundstorfer nun endlich die
notwendigen Reformschritte setzen. So gibt es noch immer keine einheitlichen
Rahmenbedingungen für die Sachleistungen der Länder, obwohl diese schon seit Ende
2012 vorhanden sein sollten. Es ist daher noch immer dem Zufallsprinzip, nämlich dem
Wohnort, überlassen, wie viel man für Pflege- und Betreuungsleistungen im Einzelfall
zahlen muss. Ein unhaltbarer Zustand.
Die Umsetzung einer Pflegestrukturreform, die diesen Namen verdient, muss nun rasch
erfolgen, dies wird auch ein entscheidender Beitrag zur langfristige Finanzierung von
Pflege und Betreuung sein.
Fest zu halten ist schließlich, dass der Sozialminister auch in einem weiteren Bereich
säumig ist. Die im Regierungsprogramm vereinbarte Demenzstrategie ist noch immer
nicht vorhanden, lediglich eine Darstellung des aktuellen Zustandes und ohne konkrete
Vorschläge.
Mit den besten Grüßen
DIESE WOCHE IN IHREM SIS
Dr. Andreas Khol
Bundesobmann
AUBAUER: Weniger Bürokratie, mehr Leistung
KOROSEC zu Strukturreformen
Wegen Zuverdienstgrenzen geht Erfahrung verloren
KW 17
SENIORENBUND INFO-SERVICE
S. 4
S. 5
S. 9
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17. Woche 2014
PENSIONEN
APA, 23. April 2015
Aubauer: Weniger Bürokratie, mehr Leistung –
der richtige Weg für unsere Senioren
eine Mindestpension von 1.200 Euro. "Das
ist nicht leistbar und würde das Ziel, den
nachfolgenden Generationen die Pension
zu sichern, schwer gefährden", gab
Aubauer zu bedenken. Unterstützenswert
sei
hingegen
die
Erhöhung
der
Zuverdienstgrenze für Pensionisten. "Die
älteren Menschen sollen so lange arbeiten
dürfen, wie sie wollen und können."
Wien - In der heutigen Sitzung des
Nationalrates wird eine ganze Reihe von
Verbesserungen beschlossen, die der
älteren
Generation
unseres
Landes
zugutekommen,
erklärte
ÖVPSeniorensprecherin Abg. Mag. Gertrude
Aubauer heute, Donnerstag, im Rahmen
der
Nationalratssitzung
und
nannte
beispielsweise eine Vereinfachung der
Verwaltung bei den Kriegsopferrenten.
"Das ist der richtige Weg - mehr Leistung
für den einzelnen, weniger Verwaltung."
"Unser Ziel: wir wollen Österreich an die
Spitze der Länder mit sicheren Pensionen
bringen. So wollen und müssen wir die
Pensionszahlungen auch für unsere Kinder
und Enkel erhalten und sichern", betonte
Aubauer weiter und unterzog manche
Vorschläge aus den Reihen der Opposition
einem "Faktencheck". So forderte die FPÖ
4
Eine andere oppositionelle Forderu ng sei
die Einführung eines Preisindex für
Pensionistenhaushalte.
"Das
bringt
nichts", so Aubauer. "Die Bundesregierung
hat hingegen etwa mit der Erhöhung des
Pflegegeldes
weitaus
wirksamere
Maßnahmen getroffen - diese Hilfe kommt
bei den älteren Menschen an." Auch die
geplante
Senkung
des
Eingangssteuersatzes
wird
eine
entscheidende Hilfe für Senioren sein,
sprach Aubauer die konkreten und
wirkungsvollen Pläne der Bundesregierung
an.
"Weniger Steuern, weniger Bürokratie und
eine Sicherung der künftigen Pe nsionen.
Das ist unser Weg, den wir gehen werden.
Es gibt viel zu tun. Packen wir‘s an",
schloss Aubauer.
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KW 17
17. Woche 2014
SENIORENBUND Info-Service
PFLEGE & BETREUUNG
APA, 21. April 2015
Korosec an Hundstorfer:
Vereinbarte Strukturreformen endlich umsetzen!
Finanzausgleichsverhandlungen zwischen Bund und Ländern
werden zum Schlüsselpunkt für Finanzierbarkeit der Pflege.
Allerdings: Das Thema hätte bewusst schon lange vor diesen
Ausgleichsverhandlungen erledigt sein sollen!
Wien – Zur aktuellen Debatte rund um
Pflege und Betreuung
in Österreich, sowie zu
den heutigen Aussagen
von
Sozialminister
Hundstorfer
im
Ö1Morgenjournal, betont
LAbg. Ingrid Korosec,
BundesobmannStellevertreterin
des
Österreichischen
Seniorenbundes
und
Landesvorsitzende des
Wiener
Seniorenbundes:
„Selbstverständlich
gibt
es
Handlungsbedarf
im
Bereich
und
Betreuung und Pflege in Österreich. Die
ersten entscheidenden Schritte dazu sind
aber schon seit März 2011 vereinbart –
bloß bis heute nie geschehen. Der
zuständige
Sozialminister
Hundstorfer
muss endlich die nötigen Reformen
umsetzen. Zum Schlüsselpunkt werden
dabei nun leider die in Kürze beginnenden
Verhandlungen
zum
Finanzausgleich
zwischen Bund und Ländern. Denn: Schon
bis Ende 2012 hätte die Struktur-Reform
der Pflege-Sachleistungen erledigt sein
sollen. Eben damit dies nicht Teil der
ohnehin schwierigen und thematisch
umfangreichen
Finanzausgleichsverhandlungen wird!“
Endlich
einheitliche
Rahmenbedingungen
für
Pflegefonds
schaffen.
Rechnungshof-Berichte
endlich ernst nehmen!
KW 17
„Bei der Gründung des Pflegefonds im
März 2011 wurde vereinbart, dass bis
Ende
2012
einheitliche
Rahmenbedingungen
für
die
Sachleistungen der Länder geschaffen
werden. Im April 2015 ist dieser Punkt
noch immer nicht erledigt. Die Kosten
einer Heimhilfe-Stunde, die Kosten eines
Pflegeheimplatzes, etc. hängen damals
wie
heute
vom
Wohnort
ab.
Ein
inakzeptabler Zustand, der im Zuge der
Verhandlungen
zum
Finanzausgleich
endlich zu beheben ist! Es sind klare
Rahmen
für
Qualitätskriterien,
Quantitätsangaben und Preis-Obergrenzen
zu
vereinbaren.
Wie
bei
der
Gesundheitsreform soll es- so schlägt der
Seniorenbund vor – dazu eine Bundesund
neun
Landeszielsteuerungskommissionen
geben. Nach Festlegung dieser Kriterien
kann der Pflegefonds ruhigen Gewissens
unbefristet
verlängert
und
mit
ausreichenden
Mitteln
aus
schon
bestehender Steuern dotiert werden“,
betont Korosec.
„Zudem müssen endlich Schritte gesetzt
werden, die der Rechnungshof-Kritik
nachkommen. Fast 300 verschiedene
Tarife für die Heimplätze nur eines
einzigen Bundeslandes, ein Leerstand von
knapp der Hälfte der Heimplätze eines
anderen
Bundeslandes,
17
Zahlungsströme für die Abrechnung nur
eines einzigen Heimplatzes zwischen
Heimbetreiber,
Gemeinde,
Sozialhilfeverband, Land und Bund … all
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5
SENIORENBUND Info-Service
das liegt auf dem Tisch und ist zu
beheben. Sparen an den Strukturen, nicht
an den Menschen! Das ist und bleibt die
Forderung
des
Seniorenbundes“,
so
Korosec zu längst aufgedeckten Details.
Anfall
des
Pflegebedarfs
durch
(gesundheitliche)
Vorsorge
aufschieben!
Konkrete
DemenzStrategie endlich vorlegen!
„Hinzu kommen alarmierende Prognosen,
die höchste Pflegefallzahlen vorhersagen.
Seit Jahren wissen wir, wie hoch das
Pensionsantrittsalter
im
Schnitt
in
Österreich ist und wie viel man einsparen
könnte, würden die Menschen ein Jahr
später tatsächlich ihre Pension antreten.
Zum Pflegegeld fehlen solche konkreten
Zahlen: Wie hoch ist wirklich das
durchschnittliche
Pflegegeldanfallsalter
und was könnten wir erreichen wenn wir –
insbesondere
bei
den
Babyboomer Jahrgängen – dieses Eintreten der
Pflegebedürftigkeit
um
ein
Jahr
hinausschieben?
Wir
fordern
die
Erstellung und Veröffentlichung dieser
Zahlen, um klar auszuweisen, wie wichtig
und vor allem ökonomisch wirksam
Prävention und Rehabilitation im Alter
zwischen Pensionsantritt und Eintritt der
Pflegebedürftigkeit
wären“,
fordert
Korosec
verantwortungsbewusste
Analysen
der
künftig
möglichen
Entwicklungen.
„Fest steht nämlich: Würden wir endlich
die
vereinbarte
Rehabilitation
für
Pensionisten
umsetzen,
könnte
das
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17. Woche 2014
zahlreiche Pflegefälle verhindern oder
zumindest abmildern. Das heute gängige
Abstellen auf die „Wiederherstellung der
Erwerbsfähigkeit“ muss ergänzt werden
um ein „Erhalten der selbständigen
Lebensführung im Alter“. Wenn ein älterer
Mensch
nach
einem
Krankenhausaufenthalt keine Reha erhält,
so ist klar, dass umgehend der Weg in die
Pflegebedürftigkeit folgt. Genau das kann
und muss mit passender Reha verhindert
werden“, so die stv. Seniorenbund-Chefin.
„Auch
haben wir
einen Nationalen
Aktionsplan gegen Demenz vereinbart,
von dem bis heute nur eine Zustands Analyse
aber
keine
konkrete
Lösungsumsetzung vorliegt. Wie kann
man dementielle Erkrankungen besser
diagnostizieren? Wie kann man die
Schwere der Erkrankung einbremsen, wie
kann
man
vorbeugen?
Welche
Hilfestellung kann man konkret geben –
auch für Angehörige und Lebensumfeld?
All das sollte längst mit ganz konkreten
Umsetzungsschritten versehen sein“, so
Korosec weiter.
Abschließend betont Korosec: „Die Frage
der langfristigen Finanzierbarkeit von
Pflege und Betreuung in Österreich wird
massiv davon abhängen, ob wir die
nötigen Strukturreformen schaffen und ob
wir endlich die nötige Vorsorge und Reha
hinkriegen. Dann braucht sich auch
niemand vor den Entwicklungen der
nächsten Jahre und Jahrzehnte zu
fürchten!“
SENIORENBUND INFO-SERVICE
KW 17
17. Woche 2014
SENIORENBUND Info-Service
LIVE AUS DEM PARLAMENT
Abg.z.NR Mag. Gertrude Aubauer berichtet
live aus dem Parlament zum Thema Verkehr
Sehr geehrter Herr Präsident! Geschätzter
Herr
Minister!
Hohes
Haus!
Mein
Vorredner hat schon sehr eindringlich
geschildert, wie es vielen von uns schon
gegangen ist: Der Zug ist verspätet, der
Flug fällt aus, der Bus kommt nicht
planmäßig oder andere Ärgernisse. Wie
kommt dann der Passagier zu seinem
Recht? – Das Erfreuliche ist: Künftig wird
das schneller gelingen und vermutlich mit
weniger Ärger für uns alle.
Wir sind im Ausschuss von der Frage
ausgegangen: Was nützt den Menschen?
Wenn eine Reise nicht so funktioniert hat
und man sich beschweren will, wie kann
das funktionieren, ohne vor Gericht zu
gehen? Dazu gibt es eben diese neue,
unabhängige,
einheitliche
Schlichtungsstelle.
Zur Kritik der Opposition: Ja, es soll das
Kunststück gelingen, mehr Rechte für
Passagiere, weniger Bürokratie, und es
sollen auch noch die Kosten sinken, weil
man sich eben teure Verfahren bei Gericht
ersparen kann. Die Erfolgsquote bei
Schlichtungsstellen ist ja sehr hoch,
ungefähr
90 Prozent
der
Verfahren
werden positiv abgeschlossen.
KW 17
Herr Minister Stöger! Mit Beginn der
Hauptreisezeit soll diese neue Stelle ja zur
Verfügung stehen, und Sie werden uns
dann sicher bekannt geben, wo und wie
diese erreichbar ist, und sie auch
bewerben, sodass viele dies nutzen
können.
Als
Seniorenvertreterin
sind
mir
Verbesserungen vor allem für ältere
Konsumenten sehr wichtig, und wir haben
uns gefragt: Was brauchen denn die
Älteren? – Sie wollen in jedem Alter mobil
sein. Das ist ganz wichtig, da besteht
dieser Wunsch, die SeniorInnen wollen
sich die Mobilität für die Lebensqualität im
Alter
erhalten,
für
selbstbestimmte
Lebensführung und auch für die soziale
Integration.
Was heißt das für uns Politiker? – Egal,
wo man wohnt, ob in einer Stadt oder im
ländlichen Raum, es muss öffentliche
Mobilitätsangebote
geben.
Einige
Gemeinden
bieten
heute
schon
Seniorentaxis oder andere Angebote, das
heißt, da ist der Kreativität keine Grenze
gesetzt. Die Gruppe der Älteren wächst,
das
heißt,
wir
sollten
dies
auch
zunehmend berücksichtigen. Es gibt viel
zu tun, packen wir es an!
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7
SENIORENBUND Info-Service
17. Woche 2014
Abg.z.NR Mag. Gertrude Aubauer berichtet
live aus dem Parlament zum Thema Soziales
Frau Präsidentin! Herr Bundesminister!
Hohes Haus! Geschätzte Frau Kollegin
Jarmer, Tatsache ist, dass wir heute eine
Reihe von Verbesserungen beschließen;
zum einen eine wichtige bei den
Kriegsopfer-Renten,
wodurch
die
Verwaltung grundlegend reformiert und
erheblich vereinfacht wird. Das ist genau
der richtige Weg: mehr Leistung für
Einzelne, Einzelne werden mehr Geld
bekommen, weniger Verwaltung. Das ist
für uns ein guter Weg. Schön, dass wir
heute über die Pensionen reden. Unser
Ziel ist es, Österreich an die Spitze zu
bringen, an die Spitze der Länder mit
sicheren Pensionen! Es geht uns darum,
die Pensionen für unsere Kinder und
Enkelkinder zu erhalten und zu sichern. In
diesem Lichte nun zu einigen Anträgen
der Opposition - ein Faktencheck:
Die
Freiheitlichen
fordern
eine
Mindestpension von 1200€. Herr Kollege
Neubauer, ich schätze Sie persönlich sehr,
aber 1200 €, das ist derzeit nicht
finanzierbar! Genau dadurch würden wir
die Sicherheit der Pensionen für die Enkel
gefährden. Was wollen wir?
Ältere müssen so lange wie möglich
arbeiten dürfen, wie sie das selbst wollen
und wie sie das können. Was wir
brauchen, ist, dass alle in der Pension
dazuverdienen dürfen und dass sie nicht
noch
einmal
Pensionsversicherungs beiträge zahlen, ohne daraus eine
Leistung zu bekommen.
Geschätzte Kolleginnen und
schön, wenn alle Österreicher
Steuerreform entlastet werden.
mehr Geld im Börsel haben,
8
Kollegen,
durch die
Jeder soll
auch die
Pensionisten. Das ist uns ganz wichtig.
Die genauen Pläne haben wir noch nicht
schwarz auf weiß, doch sollten die
Ausgleichszulagenbezieher
von
der
geplanten Steuergutschrift ausgeklammert
werden, so würde dies im überwiegenden
Fall Frauen treffen. Dann könnte, wie
schon bei der Teuerungsabgeltung 2008,
ein Urteil des EuGH drohen. Damals sagte
der
Europäische
Gerichtshof,
der
Gesetzgeber muss prüfen, ob eine
Verkürzung durch seine Gesetze im
überwiegenden
Teil
eines
der
Geschlechter trifft. Wenn ja – wie in
diesem Fall –, sei dies laut EuGH eine
indirekte Diskriminierung aufgrund des
Geschlechts und daher nicht haltbar. Ich
bitte, auch mitzubedenken: Wollen wir
gerade
den
Ärmsten
unter
den
Pensionisten eine Gutschrift vorenthalten?
Wir reden hier von 110 € im Jahr, und
gerade Kleinstpensionisten brauchen wohl
jeden zusätzlichen Euro.
Weiter im Faktencheck. Es gibt einen
Antrag,
den
Preisindex
für
Pensionistenhaushalte einzuführen.
Dieser liegt seit Jahren nur maximal 0,1
Prozent über der allgemeinen Teuerung.
Das heißt, das bringt nicht viel. Wir haben
bessere,
wirksamere
Maßnahmen
getroffen. Die Erhöhung des Pflegegelds
hilft weit mehr. Die kommende Senkung
des
Eingangssteuersatzes
hilft
ganz
entscheidend mehr. Daher, geschätzte
Kolleginnen
und
Kollegen:
Weniger
Steuern
zahlen,
weniger
Bürokratie,
künftige Pensionen sichern – so kommt
Österreich wieder an die Spitze. Da ist viel
zu tun, packen wir’s an!
SENIORENBUND INFO-SERVICE
KW 17
17. Woche 2014
SENIORENBUND Info-Service
POLITIK
„Oberösterreichische Nachrichten", 22. April 2015
Wegen Zuverdienstgrenzen geht Erfahrung verloren
Lockerungen kämen laut VP mit der Steuerreform ab 1. Jänner
Von Josef Lehner
der
Pension
bestraft,
wenn
die
Zuverdienstgrenze überschritten wird.
Wien/Linz. Seit die Steuerreform paktiert
ist, geistern Meldungen über großzügigere
Zuverdienstmöglichkeiten für Pensionisten
durch die Medien - und über das genaue
Gegenteil. Die OÖNachrichten versuchen,
Licht ins Dunkel zu bringen.
"Auch Pensionisten dürfen dazuverdienen
langjährige
Forderung
erfüllt",
berichtete
kürzlich
SeniorenbundLandesobmann
Josef
Ratzenböck.
Während Beamtenpensionisten unbegrenzt
dazuverdienen dürfen, gilt im ASVG für
Hackler- und für Korridor-Pensionisten (ab
62): Wenn der Zuverdienst pro Monat die
Geringfügigkeitsgrenze von aktuell 405,98
Euro überschreitet, und sei es nur um
einen Euro, wird für diesen Monat die
Pension komplett gestrichen.
Der VP-Seniorenbund kämpft dagegen seit
Jahren, weil das leistungsfeindlich sei und
der Wirtschaft die Erfahrung der Älteren
verloren gehe. Darüber hinaus gibt es für
diese
Personen
eine
tägliche
Zuverdienstgrenze.
Übersteigt
das
Zusatzeinkommen an einem Tag 31,17
Euro, dann wird die Pensionszahlung um
diesen Tag gekürzt.
Außerdem
wird
Spesenersatz
bei
Pensionisten unter 65 Jahren (Frauen 60)
als Einkommen gerechnet. "Das ist ja ein
Irrsinn", sagt Susanne Walpitscheker von
der Seniorenbundzentrale in Wien. Ein
Beispiel:
Wenn
eine
pensionierte
Krankenschwester eine Erholungswoche
für Pflegebedürftige begleitet, übernimmt
der Veranstalter für sie Quartier und
Verpflegung. Das gilt als Einkommen, der
freiwillige soziale Dienst wird mit Entzug
KW 17
Diäten fallen heraus
"Als ersten Schritt haben wir nun erreicht,
dass Diäten nicht mehr als Einkommen
gerechnet
werden
und
dass
die
Tagesgrenze
wegfällt",
sagt
Walpitscheker. Das sei politisch paktiert.
Damit falle auch viel Bürokratie weg.
"Es gibt viele Wünsche", sagt dazu
Norbert Schnurrer, der Sprecher von
Sozialminister Rudolf Hundstorfer: "Dass
etwas beschlussreif wäre, ist aber nicht
richtig." Der Sozialminister steht beim
Zuverdienst von Pensionisten voll auf der
Bremse,
weil
das
den
schwachen
Arbeitsmarkt zusätzlich belasten würde.
Ungleichheit nicht beseitigt
Deshalb werden auch Pläne gewälzt,
selbst für Alterspensionisten, also Männer
ab 65, Frauen ab 60, Zuverdienstgrenzen
einzuführen. Betroffen wären laut Zahlen
des
Hauptverbandes
der
Sozialversicherungsträger
27.000
Personen;
davon
sind
18.000
Selbständige.
Der
Sprecher
des
Sozialministers dementiert, dass diese
Pläne aktuell seien.
ASVG-Pensionisten finden es ungerecht,
dass öffentlich Bedienstete im Ruhestand
immer unbegrenzt hinzuverdienen dürfen.
Die Wirtschaft wiederum leidet stärker
denn je unter dem Mangel an erfahrenen
Fachkräften. Sie möchte Ex-Mitarbeiter
einsetzen, um Engpässe zu bewältigen.
Solange jemand noch nicht Alterspension
bezieht, ist die Bereitschaft dazu gering.
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SENIORENBUND Info-Service
17. Woche 2014
PENSIONSVERSICHERUNG
Kronen Zeitung, 23. April 2015
Alles über das Pensionskonto
PVA-Chef Winfried Pinggera: mehr Transparenz.
Von Manfred Schumi
Die Idee für ein „Pensionskonto“, auf dem
jeder seine Ansprüche einsehen und
mitverfolgen kann, entstand mit der
Reform 2005. Man sammelt „Gutschriften“
für die Pension, die pro Jahr 1,78 Prozent
der Beitragsgrundlage (vom Bruttogehalt
bzw.
der
Höchstbeitragsgrundlage)
betragen. Vergangene Zeiten werden
jeweils aufgewertet, und am Ende ergibt
sich eine Gesamtgutschrift. Diese wird
durch 14 geteilt, und man hat seine
monatliche Bruttopension.
So einfach, wie es klingt, ist es natürlich
nicht. Denn alle Ansprüche, die vor 2005
erworben
wurden,
mussten
mitberücksichtigt werden. Jahrelang gab
es
dazu
eine
komplizierte
„Parallelrechnung“, die außer ein paar
Experten niemand verstand. Dann wurde
beschlossen, die Altansprüche per Ende
2013 abzurechnen und dem Pensionskonto
gutzuschreiben. Gegenüber früher hat es
den Nachteil, dass nun alle und nicht nur
die
besten
Beitragsjahre
in
die
Pensionsberechnung einfließen.
Inzwischen
hat
die
PVA
(Pensionsversicherungsanstalt) an fast
fünf Millionen Versicherte (Arbeiter und
Angestellte) persönliche Briefe verschickt,
die folgende Information enthalten: eine
Auflistung
aller
bekannten
Versicherungszeiten
(alle
Dienstverhältnisse, Ferialjobs, Präsenzdienst,
Kindererziehungszeiten
usw.),
anhand derer man kontrollieren kann, ob
nichts übersehen wurde.
Dazu erhalten alle, die vor 2005 schon
berufstätig waren, eine Erstgutschrift, die
10
besagt, wie hoch ihre Pension wäre, wenn
sie sofort zu arbeiten aufhören würden.
Wer erst nach 2005 zu arbeiten begann,
erhält nur einen Kontoauszug, aber keine
Erstgutschrift. „Das schafft Transparenz
und schärft das Bewusstsein“, erklärt
PVA-Chef Winfried Pinggera.
Foto: Erwin Wodicka
Man
kann
nun
auf
der
Website
www.neuespensionskonto.at jedes Jahr
seinen Kontostand abrufen. Pinggera: „Die
Daten vom Vorjahr werden immer im
März/April aktualisiert.“ Zusätzlich kann
man sich online ausrechnen, wie hoch die
Pension einmal sein wird, sollte man bis
zum Ruhestand gleichviel verdienen und
durchgehend beschäftigt sein.
Um seine persönlichen Daten im Internet
einsehen zu können, benötigt man eine
„Handysignatur“. Per SMS wird ein
Pincode
geschickt,
den
man
beim
Einloggen
braucht.
Das
einmalige
Registrieren ist mit Ausweis und Handy
bei mehreren Stellen möglich, die auf der
Website aufgelistet sind. Auch auf
Facebook gibt es eine Seite zum Thema
„pensionskontoneu“.
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KW 17
SENIORENBUND Info-Service
17. Woche 2014
AUS DEN BUNDESLÄNDERN
Linz, 22. April 2015
Freiwilligenmesse in Linz
SENIOREN LEBEN HEUTE: SELBSTBESTIMMT. FREIWILLIG. AKTIV.
Wir vom OÖ Seniorenbund...


könnten das breite Serviceangebot für
unsere mehr als 80.500 Mitglieder
ohne die zahlreichen Freiwilligen in
den
429
Ortsund
den
18
Bezirksgruppen nicht anbieten.

suchen Menschen, die bereit sind, sich
freiwillig zu engagieren – für unsere
Organisation in allen Bereichen von
Sport und Kultur über Geselligkeit und
Ausflüge bis zu Besuchsdienst und
Nachbarschaftshilfe.

suchen
Mensch
als
wertvolle
Unterstützung
bei
Durchführung
unterschiedlicher Veranstaltungen und
Projekte im heimatlichen Umfeld, auf
Gemeinde- und Landesebene, in der
Zusammenarbeit von Jung und Alt, für
spezielle soziale Anliegen oder für eine
seniorenpolitische Mitarbeit.
Wir wissen über die große Gruppe der
älteren Freiwilligen, dass ...

19% sagen, sie wären zwar gerne
freiwillig tätig, wüssten aber nicht,
wie.
Wir
sind
Ihnen
bei
der
Beantwortung dieser Frage gerne
behilflich!
vor allem „neue“ Freiwillige sind nicht
immer dauerhaft bereit sich binden zu
wollen. Sie suchen zum Einstieg lieber
Tätigkeiten und Projekten mit flexibler
Zeiteinteilung. Wir bieten „neuen“
Freiwilligen auch solche Möglichkeiten!
„Kommen Sie zur ersten Freiwilligenmesse
ins Linzer Design Center und besuchen Sie
unseren Informationsstand, wir geben
Ihnen
gerne
Einblick
in
unsere
Organisation und freuen uns schon heute
auf Ihr Interesse“, so der Landesobmann
Dr.
Josef
Ratzenböck
und
Landesgeschäftsführer Konsulent Walter
Störk.
DIE
FREIWILLIGEN
TÄTIGKEITEN
DER SENIOREN SIND UNVERZICHTBARE
LEISTUNGEN
FÜR
UNSERE
GESAMTE GESELLSCHAFT!
Freiwilligenmesse OÖ - Design Center Linz
- Samstag, 25. April und Sonntag, 26.
April, 10 – 17 Uhr
Informationen www.freiwilligenmesse.at
oder
https://dede.facebook.com/Freiwilligenmesse
Linz, 23. April 2015
Seniorenbund beantragt Erhöhung
der Kriegsgefangenenentschädigung
Dr. Josef Ratzenböck hat 2000 diese Entschädigung durchgesetzt
Der
Landesobmann
des
OÖ
Seniorenbundes Dr. Josef Ratzenböck hat
KW 17
in
vielen
Interventionen
an
die
Bundesregierung eine Entschädigung für
SENIORENBUND INFO-SERVICE
11
SENIORENBUND Info-Service
Kriegsgefangene gefordert und auch
durchgesetzt. Diese Entschädigung wurde
mit 1. Jänner 2000 beschlossen. Jedoch
wurden
seither
die
monatlichen
Entschädigungszahlungen (von € 14,53 bis
€ 36,34) nicht erhöht.
Nun fordert der Seniorenbund eine
Erhöhung um 15% die rückwirkend mit
1.1.2015 gelten soll. Auch soll eine
17. Woche 2014
jährliche Erhöhung ab 2016 an die ASVGPensionsanpassung gekoppelt werden.
„Mit dieser Entschädigung ist auch ein
symbolisches Zeichen vor dem Leid jener,
die die Schrecken des Krieges und
Kriegsgefangenschaft erleiden mussten,
gesetzt worden“, so Dr. Ratzenböck.
Linz, 20. April 2015
Laufgemeinschaft OÖ Seniorenbund/Reisewelt:
Linz-Marathon war eine gelungene Veranstaltung - Fünf Siege
wurden erlaufen
Dabei konnten wir von 20 Teilnehmern
fünf Siege und zwei Stockerlplätze
erreichen!
Sieger in den jeweiligen Klassen wurden
Anneliese Zweimüller – Geboltskirchen,
Josef
Nell
–
St.
Ulrich,
Josefine
Traubeneck – Ried, Gottfried Hoser – Linz
und Helga Reschitzegger aus Micheldorf.
Helga Weinzierl aus Dietach erreichte
Platz zwei und Johann Strasser aus St.
Johann den dritten Platz.
Ganz nach dem Jahresmotto des OÖ
Seniorenbundes
„miteinander
g´sund:bleiben“ haben auch heuer wieder
unsere Läufer für Gesundheit und mehr
Bewegung im Alter ein Zeichen gesetzt.
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Zu
diesen
wirklich
ausgezeichneten
Ergebnissen
gratulierte
auch
Landesobmann Dr. Josef Ratzenböck sehr
herzlich!
SENIORENBUND INFO-SERVICE
KW 17
17. Woche 2014
SENIORENBUND Info-Service
GEWINNSPIEL
SCHLOSS WEILBURG IN BADEN:
SYMBOL EINER LIEBE.
Erzherzog Carl und Prinzessin Henriette von Nassau-Weilburg.
25. April bis 1. November 2015 im Kaiserhaus Baden
Besucherinformation: Kaiserhaus Baden,
Hauptplatz 17, 2500 Baden
T +43 2252 86 800 231
Eintritt (Die NÖ-Card wird für die
Ausstellungsdauer vom 25. April bis 01.
November 2015 für 1x freien Eintritt
akzeptiert)
6 € Erwachsene
Bildlegende: Ansicht, Schloss Weilburg, Thomas
Ender, Stich nach 1835 © Städtische Sammlungen
Baden
Anlässlich des 200. Jahrestages der
Hochzeit
von
Erzherzog
Carl
von
Österreich und Prinzessin Henriette von
Nassau-Weilburg am 17. September 1815,
gibt das Kaiserhaus Baden mit einer
Ausstellung Einblicke in das Leben dieses
„Traumpaars“ des Biedermeier und seiner
berühmten Sommerresidenz in Baden, der
Weilburg, die 1945-1964 zerstört wurde.
Gezeigt werden Kunstwerke, Modelle,
Pläne und Überreste des verlorenen
Schlosses sowie viel Persönliches rund um
Henriette und Carl.
Ort: Kaiserhaus Baden, Hauptplatz 17,
2500 Baden
Öffnungszeiten: Di bis So und Feiertage
10-18 Uhr
Eröffnung: Freitag, 24. April 2015, 17 Uhr
Tage der offenen Türe: Sa, 25. April 2015
und So, 26. April 2015, 10-18 Uhr
Eintritt frei
KW 17
4 € Gruppen
SeniorInnen
ab
10
Personen
und
3 € Ermäßigt für Kinder von 6-15 Jahren,
SchülerInnen, StudentInnen, Lehrlinge &
PräsenzdienerInnen
GEWINNSPIEL
Für die Ausstellung „Schloss Weilburg in
Baden:
Symbol
einer
Liebe."
im
Kaiserhaus Baden verlosen wir
2 x 2 Eintrittskarten
(Tageskarten für
für Erwachsene)!
Senden Sie uns einfach eine Mail oder
Brief
mit
Ihren
Kontaktdaten
bis
spätestens 3. Mai 2015 an:
Österreichischer Seniorenbund
Lichtenfelsgasse 7
1010 Wien
[email protected]
Und nehmen Sie an der Verlosung teil!
Wir wünschen Ihnen viel Glück!
SENIORENBUND INFO-SERVICE
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SENIORENBUND Info-Service
17. Woche 2014
Sie suchen einen Raum für ein Seminar, für eine Firmenklausur, oder ein
Zimmer für einen Ausflug nach Wien mitten im Grünen und doch in Wien?
Dann sind Sie im SEMINARHOTEL SPRINGER-SCHLÖSSL genau richtig.
Das Springer Schlössl bietet gemütlich ausgestattete Zimmer
in absoluter Park-Ruhelage in der Nähe dem Schloss Schönbrunn
und ist auf Seminargäste spezialisiert.
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Weitere Informationen bekommen Sie unter Telefon:
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SENIORENBUND INFO-SERVICE
KW 17