Strahlend lächeln Die Mundhygiene ist unerlässlich Gesetzliche

17. KW - 22. April 2015
Schaufenster / Blickpunkt
Der Regionale Gesundheitsratgeber 2015
Gesetzliche Leistungen für
Laienpfleger sind gering
Strahlend lächeln
Die Mundhygiene ist unerlässlich
Mehr als zwei Drittel der Pflegebedürftigen werden zu
Hause versorgt - Ambulannte Dienste unterstützen
Strahlend lächeln, kraftvoll zubeißen, himmlisch küssen für all dies sind gepflegte Zähne eine wichtige Voraussetzung. Sie dienen nicht nur der Nahrungsaufnahme, sondern bestimmen auch das äußere Erscheinungsbild wesentlich mit. Schon
das ist Grund genug für eine penible Mundhygiene. Ein weiteres
Argument ist die allgemeine Gesundheit: Studien haben gezeigt,
dass Bakterien von der Mundhöhle über die Blutbahn in andere
Bereiche des Körpers gelangen und möglicherweise Krankheiten
verursachen können.
Bei der optimalen Pflege des Mundraums sollte man vor allem
auf die vier „Z“ setzen - Zähne, Zunge, Zahnzwischenräume,
Zahnfleisch. Am Anfang steht das Zähneputzen, mindestens
zweimal täglich. Hier gilt: Bürste im 45-Grad-Winkel ansetzen
und mit kleinen rüttelnden Bewegungen vor- und zurückbewegen, dann eine Auswischbewegung machen. Rückseiten der
Frontzähne senkrecht von Rot nach Weiß bürsten, die Kauflächen
hin und her. Außerdem sollte man keinen zu starken Druck ausüben.
Für die Reinigung der Zahnzwischenräume stehen Zahnseide oder
Interdentalbürsten zur Verfügung. Sie bestehen aus metall- und
latexfreien Gummiborsten und sind somit frei von Verletzungsgefahr. Bei der Anwendung werden Plaque- und Speisereste gezielt entfernt und das Zahnfleisch zudem leicht massiert.
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Bakterien verursachen Mundgeruch
Gute Pflegetarife machen ihre Leistungen nicht davon abhängig, durch wen die Pflege erfolgt.
Und auch nicht, ob sie zu Hause, mit Unterstützung von Pflegediensten oder im Heim stattfindet.
FOTO: DJD/DFV DEUTSCHE FAMILIENVERSICHERUNG/CHW-FOTOLIA.COM
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Umfragen bestätigen regelmäßig, dass die Pflege in den eigenen vier Wänden
im Pflegefall die bevorzugte
Form der Betreuung ist.
Mit 70 Prozent wird der Großteil aller Pflegebedürftigen zu
Hause versorgt. Meist allein
durch pflegende Angehörige
oder mit Unterstützung professioneller Pflegedienste.
Für die Angehörigen bringt das
meist hohe Belastungen mit
sich: physische, psychische und
in aller Regel auch finanzielle.
Wenn ein Partner, Kind oder
Verwandter seine Erwerbstätigkeit vorübergehend einschränken oder sogar ganz aufgeben
muss, reichen die Leistungen
der gesetzlichen Pflegeversicherung erst recht nicht aus, um
die entstandenen finanziellen
Lücken zu schließen. Auch die
von der Politik beschlossene
Pflegereform ändert das nicht.
Denn trotz der Erhöhung der
Pflegeleistungen ab 2015 um
vier Prozent und Änderungen
bei der Familienpflegezeit wird
die Pflegepflichtversicherung
auch in Zukunft ein „TeilkaskoModell“ bleiben.
Eine gute Möglichkeit, den
Wunsch nach häuslicher Pflege
auch durch Angehörige finanziell abzusichern, bieten private
Pflegezusatzversicherungen.
Experte Dr. Stefan Knoll erklärt,
worauf man bei der Tarifwahl
achten sollte:
„Gute Tarife machen ihre Leistungen nicht davon abhängig,
durch wen die Pflege erfolgt.
Und auch nicht, ob sie zu Hause, mit Unterstützung von Pfle-
gediensten oder im Heim stattfindet.“ Außerdem würden
diese Tarife auch im Fall einer
Demenz zahlen, also bereits ab
Pflegestufe 0.
„Meist stellen hier pflegende
Angehörige die Betreuung sicher, da ein stationärer Aufenthalt noch nicht notwendig ist“,
so Dr. Knoll.
Vielen Verbrauchern sei oft aber
nicht bewusst, wie wenig der
Staat im Pflegefall für die Pflege durch Angehörige wirklich
zahle und welche finanziellen
Belastungen damit verbunden
seien. Man sollte sich daher
frühzeitig mit dem Thema Pflege und den Erwartungen an die
eigene Pflegesituation beschäftigen, um sich für das optimale
Vorsorgeangebot entscheiden
zu können.
Quelle: djd/pt
Auch auf der Zunge können sich Bakterien ansiedeln. Sie können
für die Entstehung von Karies, Parodontitis und unangenehmem
Mundgeruch verantwortlich sein. Mit einem Zungenreiniger lässt
sich hier ganz einfach Abhilfe schaffen. Über die tägliche Pflege
hinaus ist es außerdem wichtig, zweimal jährlich zum Check und
zur professionellen Zahnreinigung beim Zahnarzt zu gehen.
Zahnpflege und Kieferorthopädie
Gleichmäßige Zähne sind ein Schönheitsideal, weshalb oft nicht
nur Teenager, sondern auch Erwachsene beim Kieferorthopäden
in Behandlung sind.
Gerade Menschen, die eine feste Zahnklammer tragen, müssen
aber auf eine sorgfältige Mundhygiene nach jedem Essen achten, um die Entstehung von Karies zu vermeiden.
Quelle: djd/pt
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Die Zahnzwischenraumreinigung - etwa mit Interdentalreinigern - ist ein wichtiger Teil der Mundpflege.
FOTO: DJD/SUNSTAR
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17. KW - 22. April 2015
Schaufenster / Blickpunkt
Der Regionale Gesundheitsratgeber 2015
Das Immunsystem genussvoll stützen
Klangschalen-Entspannung
Klangschalen-Entspannung
Wird
faszinierende Klänge,
Klänge, die
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Wird eine
eine Klangschale
Klangschale angeschlagen,
angeschlagen, so
so entstehen
entstehen faszinierende
uns
tiefe Entspannung
Entspannung führen.
führen.
uns im
im Innersten
Innersten berühren
berühren und uns schnell in eine tiefe
- Klangmassagen (nach Peter Hess)
Vielseitige Ernährung liefert dem Körper alle wichtigen Stoffe
- Klang-Fantasiereisen
- Klangschalen-Meditationen
Ich freue mich auf Sie!
Nach bewegungsarmen Wintermonaten voller
kalorienreicher Speisen verspüren viele Menschen im Frühling wieder den Wunsch nach einer bewussten Ernährungsweise. Zu Recht - denn nur mit einer ausgewogenen Mischkost gelingt es dem
Immunsystem, sich für „Angriffe“ von außen zu wappnen. Allerdings sollten Änderungen der Essgewohnheiten langsam vollzogen werden, sie bedeuten zudem
keineswegs den Verzicht auf alles Leckere. Wichtig ist,
dass die Freude am Essen dabei nicht auf der Strecke
bleibt.
Denn eine bewusste Ernährung bedeutet keinesfalls
nur das Knabbern von Rohkost: In der richtigen Kombination und Menge ist fast alles erlaubt.
Ulrike Höfer, Brüsseler Str. 30, 53332
Bornheim (Sechtem), Tel. 02227 - 82406
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Tibetische Massage Grafschaft
Die Tibetische Massage ist Bestandteil der Tibetischen
Heilkunst. Sie ist eine der sanftesten Methoden Stress
abzubauen. Sie bringt die Körperenergie ins
Gleichgewicht und gibt uns Kraft. Sie kann
Blockaden lösen und steigert nicht nur das körperliche,
sondern auch das geistige und seelische Wohlbefinden.
Susan Oschlies
53501 Grafschaft-Gelsdorf - Bonner Straße 18
Tel.: 0 22 25 83 77 73 - Mobil: 0160 400 57 29
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www.tibetische-massage-grafschaft.de
„Bunt“ essen ist gesund
Vielseitigkeit auf dem Speiseplan liefert dem Körper alle lebenswichtigen Mineralstoffe, Vitamine und Spurenelemente. In Phasen außergewöhnlicher Belastung
und in Zeiten eines erhöhten Bedarfs lässt sich die körpereigene Abwehr zusätzlich gezielt mit einer immunspezifischen Mikronährstoffkombination unterstützen.
Darüber hinaus raten Ernährungsexperten zu fünf Portionen Obst oder Gemüse am Tag. „Die Ernährungsempfehlungen gelten unabhängig von der Jahreszeit:
Man sollte möglichst viel frisches Obst und Gemüse verzehren“, weiß Dr. Michael Gesche, Facharzt für Allgemeinmedizin.
Gute Wahl beim Einkaufen
Bei der Wahl gesunder Lebensmittel sollte man sich
für regionales Obst und Gemüse entscheiden, das reif
Neben einer gesunden Ernährung kann man sein Immunsystem zusätzlich mit der ergänzenden bilanzierten
Diät „Orthomol Immun“ unterstützen.
FOTO: DJD/WWW.ORTHOMOL.DE
geerntet wurde und auf kürzestem Weg auf den
Markt gelangt. So bleiben die Vitamine, Aroma- und
Farbstoffe erhalten und können die körpereigene Abwehr stärken. Zudem sollte man sich Zeit fürs Essen
nehmen und häufiger kleine Mahlzeiten über den Tag
verteilt genießen als drei schwere Hauptmahlzeiten.
Gesunde Snacks wie Trockenobst, selbst gemachtes
Müsli, Studentenfutter oder Gemüse-Fingerfood halten leistungsfähig und verleihen neue Energie.
Eine ausgewogene Mischkost versorgt den Körper mit
Zink, Kupfer und Eisen sowie den Vitaminen A, C, D
und E. Getreide und Kartoffeln sättigen und spenden
dem Körper Ballast- sowie Mineralstoffe, Vitamine
und sekundäre Pflanzenstoffe. Das Vorurteil, dass
Kartoffeln dick machen, gilt nur dann, wenn sie fettreich zubereitet werden, etwa in der Fritteuse. Die
Deutsche Gesellschaft für Ernährung (DGE) rät dazu,
zweimal Seefisch pro Woche zu genießen. Er ist reich
an wichtigen Omega-3-Fettsäuren, Jod und Selen.
Fleisch, Wurst und Eier sollte man nur in Maßen essen.
Quelle: djd/pt
Club 60 Plus – Das neue Gesundheitsstudio
SO GEHT TRAINING FÜR IHRE GESUNDHEIT
Wir sind ein Team von Sporttherapeutinnen.
Unsere Spezial-Gebiete: Balance-Training, Muskelkräftigung
sowie das einzigartige Vibrationstraining auf der Galileo®-Platte.
Im Rahmen eines Workshops am
9. Mai 2015 behandeln wir ein aktuelles Thema:
STURZPRÄVENTION
Gerne erwarten wir Ihre Anmeldung unter:
Tel.: 0228 - 96 29 77 01
Hightech im Ohr: Neue Hörgeräte
Ausgefeilte Technik sorgt für mehr Komfort und weniger Stress
Bei Wind und Wetter, im Auto, unter vielen Menschen - unsere Ohren vollbringen Höchstleistungen, um in jeder Situation genau das zu hören, worauf es ankommt. Und das vollautomatisch. Neueste Chiptechnologie holt jetzt auch Hörgeräteträger
in diese „Komfortzone“.
Jederzeit ganz Ohr sein
In kaum einem technischen Bereich ist die Entwicklung so rasant
wie in der Hörgerätetechnologie. Mussten Nutzer bis vor einigen
Jahren noch viele Einstellungen von Hand vornehmen, können die
winzigen Hochleistungsrechner das heute fast allein.
„Das ist vor allem für die Menschen von Vorteil, die täglich ganz
unterschiedlichen Hörsituationen ausgesetzt sind“, sagt Experte
Dr. Roger Baumann. Sein Unternehmen gehört zu den Vorreitern
in der Entwicklung moderner Hörlösungen. Neu ist zum Beispiel
eine Technologie, die wie ein Autopilot auf verschiedene Geräuschkulissen reagiert.
Störendes wie Wind im Freien, Motorgeräusche im Auto oder Stimmengewirr im Großraumbüro wird automatisch gedämpft. Außerdem kommunizieren die Hörgeräte beider Ohren miteinander und
unterstützen das sogenannte binaurale Hören.
So wird bei einem Spaziergang an der frischen Luft beispielsweise
die Stimme des Begleiters auf jenes Ohr übertragen, das dem Wind
zugewandt ist und Sprache in dieser Situation schlechter aufnehmen kann. Damit profitiert der Hörgeräteträger in jedem Bereich
von einem guten Sprachsignal.
Der Wechsel zwischen den verschiedenen Einstellungen geschieht
fließend - genau wie bei einem Menschen ohne Hörminderung.
Unbemerktes
Risiko
Cholesterin wird in jeder
menschlichen Zelle benötigt.
Damit die fettähnliche Substanz im Körper transportiert
werden kann, wird sie an Proteine gebunden und als HDL(gutes) und LDL- (schlechtes)
Cholesterin im Blutkreislauf
transportiert. Braucht der Körper Cholesterin, werden Rezeptoren aktiviert, die das LDLCholesterin
aus
dem
Blutkreislauf herausfiltern. Bei
Patienten mit FH ist dieser Mechanismus gestört: Sie können
aufgrund ihres genetischen Defekts nicht genug funktionsfähige LDL-Rezeptoren bilden. So
reichert sich das LDL-Cholesterin im Blut und in den Zellwänden der Arterien an. Zunächst
völlig schmerzfrei entwickelt
sich daraus eine Arteriosklerose.
Quelle: djd
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Direkt verbinden mit Tablet, Smartphone oder TV
„Eine große Herausforderung für Menschen mit Hörminderung
sind häufig ganz alltägliche Situationen, zum Beispiel das Telefonieren“, weiß Katja Schneider, Gesundheitsexpertin beim Verbraucherportal Ratgeberzentrale.de.
Doch unangenehme Rückkopplungen und Störgeräusche sind mit
der neuen Technik kein Thema mehr. Im Gegenteil. Neben dem
Smartphone lassen sich auch Fernseher, Musikanlagen oder Kommunikationssysteme in Auto und Büro drahtlos mit einem Hörgerät verbinden.
So werden Stimmen oder auch Musik direkt auf beide Ohren übertragen.
Für Menschen mit Hörminderung bedeutet das: Mühelos verstehen, worauf es ankommt, und in jeder Situation entspannter sein.
Ähnlich wie das räumliche Sehen nicht mit einem Auge allein funk-
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Gute Verbindung: Moderne Hörgeräte blenden beim Telefonieren mit dem Handy störende Windgeräusche und Straßenlärm einfach aus.
FOTO: DJD/PHONAK
tioniert, müssen auch Geräusche von beiden Ohren wahrgenommen werden können. Nur dann kann das Gehirn zuverlässig einordnen, wo genau die Quelle liegt, etwa ob sich ein Auto von
hinten nähert oder ein Ball von der Seite angeflogen kommt. Moderne Hörgeräte unterstützen dieses binaurale Hören. Selbst wenn
die Leistung eines Ohrs deutlich schwächer ist, erzeugen sie ein
räumliches Klangbild und geben Betroffenen mehr Sicherheit im
Alltag.
Quelle: djd/pt
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