4 Gesundheit & Wellness Mein Samstag Wellness im Alltag genießen Samstag, 25. Februar 2017 Natürlich gegen Viren Eine Stärkung des Immunsystems hilft, Erkältungen besser zu überstehen Duschen ist nicht nur Körperreinigung Erkältung hat immer Saison. Umso wichtiger ist es, mit eiNach einem anstrengenden trag von t: by tetesept ergab, nem starken Immunsystem gut Tag kann eine wohltuende Du- bedeutet für 64 Prozent der vorbereitet zu sein. sche für Entspannung sorgen. Teilnehmer die Dusche einKleine Auszeiten im Alltag, Momente des Genießens, in denen man ganz für sich ist und die Gedanken schweifen lassen kann – gerade in unserer hektischen Welt sind sie besonders wichtig. Gelegenheiten dafür gibt es auch im Alltag immer wieder. Sei es bei einer entspannten Tasse Kaffee zwischendurch oder bei einem kleinen Spaziergang in der Mittagspause. Eine besonders schöne Möglichkeit, sich selbst ein wenig zu verwöhnen, ist die tägliche Dusche. Ätherische Öle verwöhnen die Sinne Jedoch wird die Dusche nur von wenigen Menschen entsprechend genutzt. Wie eine TNS-Emnid-Umfrage im Auf- Seidiger Schaum und sanfte Pflege – Duschen ist auch Genuss und nicht nur Körperreinigung. Foto: djd/tetesept Hartnäckiger Husten kann ganzjährig auftreten und betrifft junge wie alte Menschen gleichermaßen. Aktuellen Statistiken zufolge verdoppelt sich jedoch die Anzahl akuter Bronchitis-Erkrankungen in der kalten Jahreszeit. Kein Wunder, denn starke Temperaturschwankungen können das Immunsystem schwächen und Erkältungen begünstigen. Nicht selten beginnt eine typische Bronchitis mit einer Entzündung der oberen Atemwege im Nasen- und Rachenraum. Heilt ein Schnupfen oder HusEine Massage ten nicht aus, können die Ersteigert das Wohlgefühl reger in die unteren Atemwe„Wer den Wellness-Faktor ge wandern und die Bronchialbeim Duschen noch erhö- schleimhäute entzünden. hen möchte, kann dies außerdem mit einer kleinen Massa- Oft lösen Viren Husten aus ge tun“, erklärt Beautyexper- In etwa 90 Prozent der Fälle ist tin Katja Schneider vom Ver- eine Virusinfektion für die akubraucherportal Ratgeberzen- te Bronchitis verantwortlich. So trale.de. Gut geeignet seien befallen etwa Influenza-Viren ein Luffa-Handschuh oder ei- die Epithelzellen der Bronchine weiche Bürste. Dabei sollte alschleimhaut und vermehren man von den Füßen und den sich dort. Da eine VirusinfektiHänden in kreisenden Bewe- on in der Regel nicht mit Antigungen immer aufwärts Rich- biotika bekämpft werden kann, tung Herz vorgehen. Dadurch ist es umso wichtiger, Krankwerden abgestorbene Haut- heitskeimen mit einem starken schüppchen entfernt und die Immunsystem Paroli zu bieDurchblutung wird angekur- ten. Unterstützen lässt sich die belt. (djd) Körperabwehr zum Beispiel fach die tägliche Körperhygiene. Immerhin 13 Prozent antworteten, sie sei der erfrischende Start in den Tag, neun Prozent waschen abends unter der Dusche den grauen Alltag ab, und für zwölf Prozent bedeutet sie Entspannung und neue Energie zu jeder Tageszeit. Grund genug also, den Gang unter die warme Brause gezielt noch schöner zu machen, beispielsweise mit einem besonderen Duschzusatz, der ätherische Öle enthält. Temperaturschwankungen in der Übergangszeit können das Immunsystem strapazieren – jetzt ist eine gute Mineralstoffversorgung wichtig, um es zu stärken. Foto: djd-p/vitalpilze.de/Getty durch eine gesunde, ausgewogene Ernährung, Bewegung an der frischen Luft und ausreichend Schlaf. Der Gesellschaft für Vitalpilzkunde (GFV) zufolge kann auch eine Nahrungsergänzung mit bestimmten Vitalpilzen das Immunsystem und die Atemwege stärken. Vitalpilze für die Abwehr So besitzt der Coriolus besondere antibakterielle und antivirale Eigenschaften. Das enthaltene Polysaccharid PSK hat einen aktivierenden Einfluss auf verschiedene körpereigene Abwehrmechanismen und kann die Anzahl der Killerzellen im he auskuriert werden, um eine dauerhafte Schädigung der Bronchialschleimhaut zu verhindern. Ansonsten kann die Bronchitis chronisch werden. An erster Stelle der Vorbeugung steht der Verzicht auf das Rauchen. Daneben fördern regelmäßige Saunagänge oder Dampfbäder sowie viel Bewegung an der frischen Luft und genügend Flüssigkeitszufuhr die Gesundheit der Atemwege. In der Übergangszeit sollte man Kleidung nach dem „Zwiebelprinzip“ auszusuErkältungen ernst nehmen chen, die sich wechselnden Eine Erkältung mit Husten oder Temperaturverhältnissen anFieber sollte immer in Ru- passen lässt. (djd-p/ho) Körper erhöhen. Als Unterstützer beim Schutz vor Erkältungskrankheiten gilt der Agaricus blazei Murrill. Die darin enthaltenen antioxidativen Enzyme sind für die Zellgesundheit wichtig. Bei vielen Atemwegserkrankungen bietet sich ergänzend auch der Reishi an. Er kann die Zellatmung und die Fließeigenschaften des Blutes verbessern, was sowohl vorbeugend als auch regenerierend bei chronischen Entzündungsprozessen wirkt. Hören und Sehen Sonderveröffentlichung Auch online unter www.op-marburg.de Nehmen Sie wieder an Gesprächen teil Besuchen Sie uns für einen kostenlosen Hörtest. Gerne können Sie auch telefonisch einen Termin vereinbaren: Tel. 06422/94030 Am mARKT 5 ∙ 35274 KIRCHHAIN Im Job alles mitbekommen Studie: Viele Arbeitnehmer wissen, dass sie schlecht hören, handeln aber nicht Egal ob auf dem Bau, im Großraumbüro oder beim Kundenkontakt – Kommunikation ist in fast allen Branchen das A und O für eine erfolgreiche Zusammenarbeit. Trotzdem wird das Thema gutes Hören noch immer stiefmütterlich behandelt, von Arbeitnehmern ebenso wie von Arbeitgebern. Dabei sind die Zahlen alarmierend: Eine aktuelle Studie unter 1 000 Arbeitnehmern im Auftrag des Hörgeräteherstellers Phonak ergab, dass gut jeder zweite Angestellte zwischen 45 und 65 Jahren nach eigener Einschätzung schlecht hört. Ein Großteil davon ist überzeugt, dadurch berufliche Nachteile zu haben. Den Kollegen fällt es auf „Im Berufsalltag kommunizieren wir ständig mit anderen – im persönlichen Gespräch, in der Gruppe oder am Telefon. Wenn man sich in diesen Situationen nicht auf sein Gehör verlassen kann, kommen schnell Unsicherheiten und Missverständnisse auf“, meint Marco Faltus, Leitung Audiologie bei Phonak. Über- raschendes Ergebnis der Studie: Es sind vor allem die Kollegen, denen eine Hörminderung bei Mitarbeitern auffällt. Und fast jeder dritte Befragte, der gut hört, bezeichnet die Zusammenarbeit mit Kollegen mit Hörproblemen als schwierig. Besonders auffällig seien häufige Nachfragen, falsch verstandene Sachverhalte und lautes Sprechen am Telefon. Nicht selten führt das dazu, dass die Kompetenz des Betroffenen angezweifelt wird. Rund 50 Prozent der Befragten mit einer Hörminderung glauben im Übrigen, dadurch berufliche Nachteile zu haben. Trotzdem tragen bisher nur sechs Prozent der Betroffenen ein Hörgerät. Gutes Hören am Arbeitsplatz liegt im Übrigen nicht nur in der Verantwortung der Betroffenen selbst. Auch die Unternehmen sieht Marco Faltus in der Pflicht: „Bislang haben nur etwa zwölf Prozent in eine bessere Akustik investiert. Hier gibt es künftig einigen Aufklärungs- und Handlungsbedarf, damit Hörprobleme nicht mehr zum Hemmschuh für beruflichen Erfolg werden.“ Im Alter nimmt das Hörvermögen im Rahmen eines natürlichen Prozesses ab. Weitere Risikofaktoren sind etwa ein lautes Arbeitsumfeld, aber auch das Tragen von Kopfhörern beim Telefonieren oder Musikhören. Letzteres gelte vor allem bei Jugendlichen als häufigste Ursache für eine erworbene Hörminderung. Die Zeiten, in denen ein Hörgerät auf den ersten Blick auf- fiel, sind lange vorbei. Moderne Technik macht sich heute so klein, dass sie teilweise unsichtbar im Gehörgang verschwindet. Und auch klassische „Hinter-dem-Ohr“-Geräte fallen kaum noch auf. Ganz neu sind Modelle mit extrem langlebigen Akkus, die nicht mehr gewechselt werden müssen wie herkömmliche Batterien. (djd) Im Kollegenkreis fällt es auf, wenn Mitarbeiter häufig nachfragen – Hörprobleme könnten die Ursache sein. Foto: djd/Phonak Hören und Sehen Perfekt im Straßenverkehr Essilor streetlife mit EyeDrive Technologie für blendfreies Sehen bei Tag und Nacht Jeder zweite Verkehrsteilnehmer fühlt sich durch Blendungen im Straßenverkehr stark beeinträchtigt. Mit der EyeDrive Technologie wird die Blendung durch entgegenkommende Autos und durch Leuchtsignale deutlich reduziert. Die neuen Essilor streetlife Brillengläser stehen so für ein scharfes Sehen bei Tag und Nacht. Essilor streetlife mit EyeDrive Technologie zeichnet sich durch einen dezenten, bernsteinfarbenen Restreflex aus. Zudem optimiert die EyeDrive Sehkomfort dank großer Blickfelder. Damit eignet sich das neue Produktsegment nicht nur perfekt für Autofahrer, Kraftfahrer und Motorradfahrer mit verändertem Nacht-sehen, sondern sind auch ideal für alle Sehsituationen am Tag. In Kombination mit Transitions XTRActive verfügen die Brillengläser bereits in deaktiviertem Zustand über eine leichte Grundtönung, die für entFoto: GettyImages spanntes Sehen sorgt; Transitions XTRActive ist in drei verTechnologie die Kontraste und bereich für hervorragende schiedenen Farben erhältlich sorgt so vor allem bei Dunkel- Brillanz. und dunkelt in hellem Sonnenheit in Ferne und Zwischen- Sie überzeugen durch hohen licht bis zu 90 Prozent ein. Büro-Look aus, Party-Outfit an Wechselbügelbrillen können zur raschen Verwandlung beitragen Ob After-Work-Party mit Kollegen, eine Essenseinladung bei Freunden oder ein Theaterbesuch: Zwischen Arbeit und Vergnügen bleibt oft nicht viel Zeit zum Stylen. Doch mit ein paar Tricks und den richtigen Accessoires gelingt das Fashion-Upgrade ganz einfach. · Bleibt keine Zeit zum Umziehen, wählt man am besten morgens ein Kleidungsstück, das sowohl im Business als auch beim Abendprogramm gut passt. Das kleine Schwarze etwa kann man mit einem schlichten Blazer und blickdichten Strumpfhosen auch tagsüber tragen. Abends bekommt es mit glitzerndem Schmuck, High Heels und schicker Clutch den Party-Look. Wer keine Kleider oder Röcke trägt, findet in sogenannten Marlenehosen oder Flared Pants angesagte OutfitAlternativen. · Auch Accessoires wie etwa Brillen haben einen großen Einfluss auf das Aussehen. Die Wechselbügel von „ChangeMe“ beispielsweise passen sich sekundenschnell an das Outfit an. Eine Fassung kann mit einer Vielzahl an Bügelvarianten in modischen Designs kombiniert werden. Mit einem Fingerdruck auf das Federsystem können beispielsweise nach Büroschluss dezente Bügel gegen ausgefallene, edle oder auch freche Varianten ausgetauscht werden. Verspielte Muster, funkelnde Strassdekore oder pu- re Schlichtheit – alles ist mög- dezenten Kleidern und Tops lich. – ohne Schnallen, Pailletten oder andere Verzierungen – · Eine schicke Hochsteckfri- kombiniert werden. Farblich sur ist schnell gezaubert und abgestimmte Brillenbügel runkann für den Abend genau das den den Look optimal ab. Richtige sein. Trägt man die Haare tagsüber in einem ge- · Make-up-Profis empfehlen flochtenen Zopf, kann man sie für die schnelle Verwandlung abends öffnen und die Wel- einen roten Lippenstift. Er lässt len mit Haarspray fixieren. den Teint frisch aussehen und Verzierte Haarreifen sind ein peppt jedes noch so schlichte schöner Hingucker. Nur noch Outfit auf. flott die Brillenbügel wechseln, und das Styling ist per- Mit Brille Akzente setzen Modische Brillen gehören fekt. heute – ebenso wie Hand· Für eine große Portion Gla- taschen oder Schmuck – zu mour und das i-Tüpfelchen den beliebtesten Accessoires. auf den tollen Partylook Mit einer Brille kann man seisorgt sogenannter Statement- nen Typ betonen, Akzente setSchmuck. Dabei sollte man zen und das Aussehen verdarauf achten, dass opulen- ändern. (djd) te Ketten mit Kristallen nur zu Hightech für die Ohren Wenn der Hörsinn ans Limit kommt, hilft moderne Technik Spätestens seit Smartphones auch als Musikplayer fungieren, sind sie in aller Ohren: Kopfhörer – groß, klein, mit oder ohne Kabel. Sie bieten Musikgenuss am Limit, denn sie überschreiten schnell die für das Gehör kritische Schwelle von 85 Dezibel. Für den Nutzer ist das kaum merklich. „Fatal ist, dass man lange nicht merkt, wie der Hörsinn leidet. Mit der Zeit jedoch fällt auf, dass hohe Töne schlechter wahrgenommen werden und das differenzierte Hören eingeschränkt ist – konkret heißt das: Es fällt schwer, Gesprächen inmitten anderer Geräusche zu folgen“, so die Stuttgarter Audiologin Birgit Ramin und Hörakustikermeister Christian Großmann aus Marburg. Mit diesen Spätfolgen sieht sich heute bereits eine Klientel konfrontiert, die mitten im Leben steht. Die geburtenstarken Babyboomer kommen in die Jahre und ihre Jugend zwi- schen Konzert und Walkman sorgt für Verständigungsprobleme. Im selben Maß, wie deren Hörvermögen abnimmt, wächst die Begeisterung für moderne Hör-Hightech. Denn gerade im Premiumbereich hat die Technologie sich rasant entwickelt. „Ganz offensichtlich ist dies beim minimalistischen Design“, betont Birgit Ramin, audiologisch-wissenschaftliche Leiterin beim Highend-Hersteller Widex. „Weniger ins Auge fallen hingegen die Vernetzungsmöglichkeiten, die Hörsysteme heute zum smarten Begleiter im digitalen Alltag machen.“ Längst könnten Nutzer mit ihren Hörsystemen beidohrig telefonieren oder in exzellenter Klangqualität Musikhören, die Steuerung erfolge auf Wunsch per Smartphone-App. Der entscheidende Evolutionsschritt verschließt sich jedoch dem Auge des Betrachters. Nutzer modernder Hörsysteme erkennen ihn sofort – so wie die 22-jährige Berlinerin Julia Neumann, die beim Hören bereits seit Jahren auf Hightech setzt. Der entscheidende Unterschied: Das Hörsystem ist nicht mehr wahrnehmbar. Was für Normalhörende banal klingt, bietet Menschen wie Julia ein enormes Plus an Lebensqualität: „Zu vergessen, dass ich überhaupt Technik nutze, ist sensationell, weil sie eben doch irgendwie immer präsent war.“ Christian Großmann ist das Lob für das Modell „Unique“ vertraut, seit Siebert Hörakustik 2015 die erste Generation autonom-intelligenter Hörsysteme angepasst hat, die selbstständig Umgebung und Geräusche erkennt, klassifiziert und individuell moduliert ins Hörzentrum des Nutzers schickt. Das kommt an: „Nutzer verstecken die Technik nicht mehr, sondern sind so begeistert, dass sie sie ebenso überzeugt weiterempfehlen wie ihr Smartphone oder Auto“, so Großmann. Weitere Infos gibt es unter: widex-hoergeraete.de siebertonline.de WENIGER BLENDUNG WENIGER BLENDUNG IM STRASSENVERKEHR IM STRASSENVERKEHR Viele Verkehrsteilnehmer kennen störende Reflexionen von entgegenkommenden Autos und Leuchtsignalen. Wir haben die Lösung: Essilor streetlife Brillengläser mit EyeDrive Technologie sorgen für weniger Blendung im Straßenverkehr bei Tag und Nacht. So sind Sie sicherer mit dem Auto, Lkw, Motorrad oder Fahrrad unterwegs. Viele Verkehrsteilnehmer kennen störende Reflexionen von entgegenkommenden Lassen Sie sich begeistern! Wir beraten Sie gern! IhrAutos und Leuchtsignalen. Wir haben die Lösung: Essilor streetlife Brillengläser mit EyeDrive Technologie persönlicher sorgenGegen für weniger im Straßenverkehr VorlageBlendung dieses Gutscheins erhalten Sie bei bei Tag uns und beimNacht. Kauf So sind Sie sicherer mit von Essilor streetlife Brillengläsern mit unterwegs. EyeDrive Technologie 50 Euro dem Auto, Lkw, Motorrad oder Fahrrad Preisnachlass. Pro Person kann nur ein Gutschein eingelöst werden. LassenDer Sie sichkann begeistern! beraten Sie gern! 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