Fertig- und Massivhäuser - Sonderveröffentlichungen

Fertig- und
Massivhäuser
Sonderveröffentlichung
Auch online unter www.op-marburg.de
Ein Blick hinter die Kulissen
„Tag des deutschen Fertigbaus“ findet bundesweit am 24. April statt
Deutschlandweit öffnen am
24. April zahlreiche Fertighaus-Hersteller ihre beeindruckenden Werkshallen für
Bauinteressierte und Co. –
gemeinsam erfahren sie aus
erster Hand, wie ein hochmodernes
Holz-Fertighaus
entsteht.
TAG DES DEUTSCHEN FERTIGBAUS
Sonntag 24.04.2016 von 10 bis 17 Uhr
UNSER PROGRAMM FÜR SIE:
+ Werksführungen durch die modernste Produktion Europas
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Richstein
Rund 100 000 neue Ein- und
Zweifamilienhäuser wurden im
vergangenen Jahr genehmigt –
jede sechste Baugenehmigung
entfiel auf einen Neubau in HolzFertigbauweise. „Unsere moderne Bauart ist eine Symbiose aus
dem traditionellen Holzbau und
industriellen
Produktionsverfahren. Sinnvoll vereint sie das
Beste aus Industrie und Handwerk“, erklärt Dirk-Uwe Klaas,
Hauptgeschäftsführer des Bundesverbandes Deutscher Fertigbau (BDF). Er lädt ein, sich am
„Tag des deutschen Fertigbaus“
selbst von den Vorzügen der
Bauweise zu überzeugen.
An großen Produktionstischen
fertigen erfahrene Handwerker
und Mechaniker bis zu rund 12,50
Meter große Bauteile, die später
auf der Baustelle binnen kurzer
Zeit fachmännisch zusammengesetzt werden. Das Endergebnis können die Besucher beim
„Tag des deutschen Fertigbaus“
natürlich gleich mitbestaunen,
denn auch zahlreiche vollständig
eingerichtete Musterhäuser haben kostenlos geöffnet – sowohl
direkt vor Ort bei den Hausherstellern als auch gebündelt in
zahlreichen deutschen Fertighausausstellungen. Ein abwechslungsreiches Rahmenprogramm
rundet den Aktionstag ab.
Eine Übersicht über Hausausstellungen, Fertighaushersteller und
die Holz-Fertigbauweise bietet
die Internetseite www.fertighauswelt.de.
Einen Blick in ihre Produktionshallen gewähren zahlreiche Haushersteller am „Tag des deutschen Fertigbaus“.
Foto: BDF/Weber
Ein Badezimmer für alle Generationen
Barrierefreie Ausstattung: Bodenebene Duschen haben Stil und machen Sinn
Ob bei Neubau oder Modernisierung: Eine barrierefreie
Einrichtung im Mehrgenerationenbad sorgt für das Alter vor
– doch von barrierefreie Badgestaltung kann man aber auch
schon in jüngeren Jahren profitieren.
Ein rutschhemmender Bodenbelag verhindert bei Kindern im
Haushalt so manchen blauen Fleck
– und ist später dann erst recht
von Vorteil. „Die neue Badeinrichtung ist das eine, die optimale
Einplanung aller Wohnwünsche
in dem zur Verfügung stehenden
Raum das andere“, weiß Andreas
Braun vom Zentralverband Sanitär Heizung und Klima (ZVSHK).
Der erste Ansprechpartner ist
daher der Experte aus dem Sanitär-Fachhandwerk: Er berät nicht
nur umfassend zu allen Möglichkeiten, sondern setzt das barriere-
freie Bad auch wirtschaftlich und
in langlebiger Qualität um. Unter
www.shk-barrierefrei.de
findet
man Betriebe vor Ort.
Bodenebene Duschen liegen im
Trend und befinden sich auf der
Wunschliste von Bauherren und
Renovierern ganz weit oben. So-
wohl im Neubau, als auch bei
der Badsanierung bieten begehbare, geflieste Duschbereiche
zahlreiche optische wie funktionale Vorzüge.
Optische Weite schaffen
Mit viel Freiraum rund um Waschtisch, WC und Dusche, mit Haltegriffen und einem rutschhemmenden Bodenbelag wird die Einrichtung allen Generationen gerecht.
(Foto: djd/ZVSHK/VDS)
So baut man heute!
So schafft die durchgängige, einheitliche Gestaltung des Bodens
bis in den Duschbereich optische
Weite im häufig eher beengten
Bad. Anders als bei Duschwannen, bei denen sowohl Maße als
auch die Farbgestaltung industriell vorgegeben sind, können
geflieste bodenebene Duschen
unter optimaler Ausnutzung
des Platzes individuell an jeden Grundriss angepasst werden. Ideen und Inspirationen
zur Ausführung bodenebener
Duschbereiche gibt es unter
www.deutsche-fliese.de/fliesenim-bad.
(djd)
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Immer mehr Bauherren in Deutschland entscheiden sich
für ein Fertighaus. 2015 konnte die Holzfertigbauweise ihren
Marktanteil bei den Ein- und Zweifamilienhäusern bundesweit auf 17 Prozent steigern, teilte jetzt der Bundesverband
Deutscher Fertigbau mit. Der Fertigbauanteil liegt damit
aktuell so hoch wie noch nie zuvor.
2015 wurden mit exakt 17 907 Häusern 13,4 Prozent mehr
Fertighäuser genehmigt als im Vorjahr. Die gesamten Baugenehmigungen für Ein- und Zweifamilienhäuser stiegen um
7,8 Prozent auf 105.392 Einheiten.
Der Fertigbauanteil entwickelt sich regional unterschiedlich.
Die höchste Quote unter den Flächenländern weist BadenWürttemberg mit 29,0 Prozent auf, gefolgt von Hessen mit
23,8 Prozent und Rheinland-Pfalz mit 22,5 Prozent.
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Fertig- und
Massivhäuser
Unsichtbare Sicherheitstechnik
Fenster mit hoher Widerstandsklasse können Einbrüche vereiteln
Die seit Jahren steigenden
Einbruchzahlen verunsichern
viele Bundesbürger. Die gute
Nachricht: Die meisten Ganoven lassen sich einfach durchschauen.
Bei vier von fünf Einbrüchen verschaffen sich die Täter Zutritt zum
Haus, indem sie ein Fenster oder
eine Fenstertür aufhebeln - vornehmlich im Erdgeschoss, häufig auch im Obergeschoss, wenn
das Fenster über den Balkon
zugänglich ist. Diese Zahlen hat
das Netzwerk „Zuhause sicher“,
eine Initiative der Polizei, ermittelt. Weitere fünf Prozent der
Täter schlagen die Scheibe ein
kleines Stück ein, um den Griff
zu betätigen und so das Fenster
zu entriegeln. „Wer dieses typische Verhalten der Einbrecher
kennt, kann sich und seine Familie gezielt schützen“, berichtet
Bauen-Wohnen-Experte Martin
Schmidt vom Verbraucherportal
Ratgeberzentrale.de. Schon ein
abschließbarer Griff könne die
Sicherheit deutlich erhöhen, da
er die Entriegelung des Fensters
wirksam verhindere.
sowie die Möglichkeit der Kontaktaufnahme zu Fachbetrieben
für eine unverbindliche Beratung
vor Ort.
Sicherheit auch von
unterwegs
Kein Zutritt für Ganoven: Bauherren sollten auf eine zeitgemäß gute
Sicherheitsausstattung von Türen und Fenstern achten.
(Foto: djd/Schüco)
Bei der Neubauplanung sollte
man deshalb auf eine zeitgemäß
hohe Sicherheitsausstattung des
Eigenheims Wert legen. Entscheidend dafür sind die sogenannten
Widerstandsklassen – die Klasse
RC2 sollte heute Standard sein,
Der Bodyguard auf vier Beinen kann sich ausruhen: Fenster mit hoher
Widerstandsklasse können Einbruchversuche vereiteln.
(Foto: djd/Schüco)
noch besser hält die Klasse RC3
mögliche Täter ab. Bei der Widerstandsklasse RC2 beispielsweise
hält das Fenster den Einbruchversuchen mit einfachen Werkzeugen wie Schraubendreher,
Zange oder Keile bis zu mindestens drei Minuten stand. Gelangt der Täter nicht in wenigen
Augenblicken ins Haus, lässt er
meist von seinen Plänen ab und
sucht das Weite. Der verdeckt liegende mechatronische Beschlag
„TipTronic“ von Schüco etwa
bietet in Kombination mit einem
Aluminiumfenster diesen erhöhten Einbruchschutz. Der Beschlag verriegelt vollautomatisch
gleich an mehreren Stellen. Noch
weiter geht der verdeckt liegende
mechanische
Fensterbeschlag
„AvanTec“. Durch den Einsatz zusätzlicher Sicherheitsverriegelungen kann die Einbruchhemmung
eines Aluminiumfensters damit
sogar bis zur Widerstandsklasse
3 erhöht werden. Unter www.
schueco.de/sicherheitshinweis
gibt es weitere Informationen
Integriert in die Gebäudeautomation oder über die Schüco
Steuerungskomponenten bietet
der TipTronic Beschlag weitere
Vorteile in Sachen Sicherheit und
Komfort: Die Fensteröffnung
lässt sich automatisch und zeitgesteuert regeln – manuell im
Raum, zentral über einen PC
oder via Smartphone auch aus
der Ferne. Die automatische Verschlussüberwachung meldet den
Fensterzustand an die SmartHome-Systeme sowie an Alarmanlagen. So kann man beim
Verlassen des Hauses oder auch
von unterwegs auf einen Blick
feststellen, welche Fenster noch
geöffnet sind. Diese lassen sich
dann schnell und komfortabel
online schließen.
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bauen oder sanieren – mit Ihnen und für Sie!
Im Altbau Einbruchschutz
nachrüsten
Fenster mit einer hohen Widerstandsklasse können nicht nur
im Neubau für ein gutes Gefühl
der Sicherheit sorgen. Auch im
Altbau ist es sinnvoll, Fenster mit
einem zeitgemäßen Einbruchschutz einzusetzen. Fachleute
empfehlen, spätestens nach 20
bis 25 Jahren Fenster erneuern zu
lassen. Heutige Modelle halten
die Einbrecher draußen und die
Wärme wirksam drinnen, indem
sie Energieverluste reduzieren.
Damit lohnt sich der Fenstertausch in doppelter Hinsicht. Ob
die „alten“ Fenster noch den heutigen Sicherheitsanforderungen
entsprechen, erfahren Interessenten mit Hilfe des SicherheitsChecks unter www.schueco.de/
sicherheits-check.
(djd)
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Ohne unerwünschte Nebenwirkungen
Der Expertentipp: Natursteinbeläge verbinden robuste Langlebigkeit mit hygienischen Vorteilen
Welche Emissionen weisen die
verwendeten Baustoffe auf?
Aspekte der Wohngesundheit
beschäftigen
immer
mehr
Bauherren. Worauf es bei der
Gestaltung der Fußböden ankommt, erläutert Bodenexperte
Matthias Wortmann von RistoDeutschland.de.
Was macht Böden wohngesund?
Entscheidend sind geringe Emissionen sowie einfach zu reinigende und damit hygienische Materialien. Für Allergiker etwa – aber
nicht nur für sie – würde ich als
Alternative zum Teppichboden einen Natursteinteppich empfehlen.
Pollen, Staub und Co. können sich
hier gar nicht erst festsetzen, da
der Belag einfach zu reinigen ist.
Wie kann man sich einen Natursteinboden vorstellen, handelt es
sich um einzelne Platten? Nein,
wie ein Teppich bildet das Natur-
Eine kreative Raumgestaltung fällt mit dem Naturstein-Material
leicht: Hier dient es auch als Verkleidung und Wandeinfassung der
Badewanne.
(Foto: djd/Risto)
„Alt gegen Neu“ -
material eine fugenfreie Fläche.
Feines Quarzkies- oder Marmorgranulat ist dazu in einem Harz
gebunden und wird mit der Kelle
aufgetragen. Planung und Ausführung gehören in die Hände von
Fachhandwerkern.
Und das Raumklima, sind Steinböden nicht etwas kühl? In jedem
Fall lässt sich ein Natursteinteppich mit einer Fußbodenheizung
kombinieren. Diese flächige Wärmestrahlung wird als angenehm
empfunden. Aber der Boden ist
per se keineswegs „steinkalt“. Da
der Belag offenporig ist, kann die
Umgebungsluft eindringen und
das Material erwärmen.
Für welchen Bereich ist das Material geeignet? Im Grunde überall, vom Wohnzimmer bis zum
Treppenhaus, von der Küche bis
zum Bad. Bei Feuchträumen ist
meist eine Versiegelung sinnvoll,
dazu berät der Fachbetrieb. (djd)
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Auf die ganz sanfte Tour:
indirekte Beleuchtung
Versteckte Lichtquellen sorgen für besondere Atmosphäre in den Wohnräumen
Licht ist nicht nur einfach notwendig – es ist zugleich ein
wichtiger Einrichtungsfaktor,
der oft unterschätzt wird. Und
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„Die passende Beleuchtung strukturiert und gliedert einen Raum
oder vermittelt eine bestimmte Atmosphäre. Während direktes Licht
eher für Arbeitsbereiche oder den
Lesesessel geeignet ist, vermittelt
indirekte Beleuchtung ein Gefühl
der Wohnlichkeit“, erläutert Martin Blömer vom Verbraucherportal
Ratgeberzentrale.de.
Das Prinzip ist schnell erklärt:
Eine versteckte Lichtquelle strahlt
an eine helle Wand oder Decke,
die dann das Licht reflektiert – es
wird sanft gestreut und im Raum
verteilt. „Indirektes Licht ist ein
wesentliches dekoratives Element, um Räume zu gestalten und
ihnen mit dem Spiel von Licht und
Schatten Charakter zu verleihen“,
bestätigt auch Lichtplaner Torsten
Wicke. Gerade die heutige Leuchtdioden-Technik mit schmalen,
unauffälligen Lichtbändern, sogenannten LED-Stripes, und LEDLichtleisten, macht eine indirekte
Beleuchtung für den Heimwerker
schnell und einfach umsetzbar.
„Die Streifen lassen sich fast überall platzieren, verbrauchen nur
wenig Energie und sorgen aufgrund ihrer hohen Lebensdauer
über viele Jahre für angenehmes,
indirektes Licht“, so Wicke weiter.
Für reizvolle Lichtakzente lassen
sich LED-Stripes flach oder im
45-Grad-Winkel auf eine Profil-
ten, in verschiedenen Weißtönen
sowie mit der Möglichkeit, RGBFarben nach Lust und Laune auszuwählen. Je weiter der Stripe von
der Decke entfernt ist, desto besser kann sich das Licht verbreiten.
Der Mindestabstand zur Raumdecke sollte daher 15 Zentimeter
betragen, 20 Zentimeter und mehr
sind optimal.
Zutat für genussvolle
Stunden
Nicht nur in Wohnräumen, auch
im Bad oder etwa der Küche kann
eine indirekte Beleuchtung die
Raumstimmung positiv beeinflussen. LED-Lichtleisten zur Beleuchtung der Arbeitsflächen oder
als Hintergrund- und Akzentlicht
machen es möglich. Eine LEDInnenraumbeleuchtung entlang
von Decke und Wänden ermöglicht zudem ein atmosphärisches
Dauerlicht in der Küche und eine
Zusatzbeleuchtung für die Orientierung am Abend.
(djd)
Eine versteckte Lichtquelle strahlt an eine helle Wand
oder Decke, die dann das Licht reflektiert – es wird
sanft gestreut und im Raum verteilt.
(Fotos: djd/Paulmann Licht)
leiste montieren. Auf diese Weise
sorgen etwa die „MaxLED Stripes“
in Wohnzimmer, Küche oder Flur
für eine gemütliche Stimmung.
Zugleich sind die Leuchten so hell,
dass sie auch zur Grundbeleuchtung des Raums geeignet sind. Ein
weiterer Vorteil: Niedrige Räume
können
durch
die indirekte Beleuchtung unter
der Decke sogar
optisch
größer
wirken. Erhältlich
sind die Stripes in
vielen Baumärk-
Bevor sich die Rollläden automatisch öffnen
Der Expertentipp: Worauf man bei der Hausautomation unbedingt achten sollte
Neueindeckungen – Flachdach – Dachrinnen
Reparaturen – Notdienst
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Heimwerker trauen sich viel zu
– auch für die Hausautomation
finden sie im Baumarkt oder in
Online-Shops Angebote. Doch
erfüllen diese auch gehobene
Ansprüche?
Smart Home-Experte Oliver Rilling von Somfy erklärt, worauf es
bei der Planung und Erstinstallation von Hausautomationssystemen ankommt.
Worauf kommt es denn bei der
Auswahl von Hausautomationssystemen vor allem an? Zunächst sollte man den aktuellen
Bedarf klären: Was möchte ich
sofort automatisieren? Wie
wichtig ist mir die Möglichkeit,
Sicherheitssysteme etwa zum
Brand- oder Einbruchschutz
einzubinden? Unbedingt beachten sollte man die Ausbaumöglichkeiten eines Systems,
damit man nicht von vorn beginnen muss, wenn man sich
später mehr Komfort oder mehr
Sicherheit wünscht.
Welches Risiko hat man bei
einfacheren Produkten? Bei
einfachen Produkten unbekann-
ter Herkunft können die Ausbaumöglichkeiten begrenzt sein,
zudem verschwinden manche
Anbieter auch vom Markt – dann
hat man das Nachsehen und bekommt unter Umständen nicht
einmal mehr Ersatzteile.
Und wie ist man bei der Planung auf der sicheren Seite? Bei
der Erstinstallation eines Smart
Home-Systems sollte man einen
Fachmann zu Rate ziehen. Er
kann das System so anlegen, dass
es den tatsächlichen Bedürfnissen entspricht und alle Möglichkeiten für die Zukunft offenhält.
Wichtig ist auch, auf Hersteller
und Komponenten zu setzen, die
schon länger am Markt sind und
Niederlassungen in Deutschland haben. Der gewählte Hersteller sollte Industriestandards
zum Beispiel bei der Funkübertragung gewährleisten, die auch
andere Unternehmen nutzen
– das gibt dem System Zukunftssicherheit. Beim Einbau durch
den Fachbetrieb hat der Kunde
zudem nicht nur eine Garantie
auf die Teile, sondern auch auf
deren fachgerechte Installation.
Die Rollläden öffnen sich zum Sonnenaufgang: Smart Home-Systeme
bieten mehr Komfort und Sicherheit. Für die Erstinstallation sollte ein
Fachbetrieb beauftragt werden.
(Foto: djd/somfy)
Muss man für jede Erweiterung den erneut Fachmann
bemühen? Ist ein System erst
einmal installiert und in Betrieb
genommen, lassen sich viele
Ergänzungen auch selbst nachrüsten.
(djd)
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