Nr.7/2015 Oliver Wittke MdB 27. März 2015 Liebe Leserinnen und Leser, in der vergangenen Woche haben mit ungehemmter Brutalität vorgehende Gewalttäter die Menschen in Frankfurt am Main in Angst und Schrecken versetzt. Die Bilder von brennenden Polizeifahrzeugen, eingeschlagenen Schaufenstern, brennenden Straßenbarrikaden, Schäden an Privatautos und vor die hohe Zahl der verletzten Polizisten haben in ganz Deutschland Entsetzen und Unverständnis hervorgerufen. Bundesinnenminister de Maizière hat die Menschenverachtung dieser linken Gewalttäter auf den Punkt gebracht: „Wenn Sie ein Auto anzünden, in dem zwei Polizisten sitzen, da reden wir jetzt nicht über Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte und Wutbürger. Das ist möglicherweise versuchter Totschlag, wo man den Tod von Polizisten billigend in Kauf nimmt.“ Mit Bestürzung und tiefer Betroffenheit haben wir in dieser Woche die Nachricht vom Absturz des Germanwings-Fluges 4U9525 aufgenommen. In Gedanken sind wir bei den Opfern, ihren Familien, ihren Angehörigen und Freunden. Trotz aller Trauer ist es jetzt wichtig, bei der Aufarbeitung des Unglücks die richtige Reihenfolge einzuhalten: Analyse, Bewertung und erst am Ende Schlussfolgerungen. Der Luftverkehr ist nach wie vor sicher. Wichtig ist, dass die politischen Rahmenbedingungen und die Sicherheitsbedingungen so gesetzt werden, dass die Risiken auf ein Minimum reduziert werden. Ich konnte mir vorher nicht vorstellen, dass von einer renommierten Fluggesellschaft und einem renommierten Flugzeughersteller ein Flugzeug auf diese grausame Art und Weise verunglückt. Man wird aus dem Unglück lernen. Aktionsbündnisse, Medien, Parteien, Abgeordnete – niemand darf diese Gewalt relativieren, rechtfertigen. Eine demokratische Gesellschaft kann solche Gewaltausbrüche nicht hinnehmen. Sie sind kein legitimes Mittel der politischen Auseinandersetzung. Keine Toleranz der Gewalttoleranz! Um das zu unterstützen, haben wir im Bundeshaushalt die Mittel für Programme wie „Demokratie leben!“ aufgestockt. Angesichts der Krawalle ist es gut, dass unser 1. Parlamentarischer Geschäftsführer bei der zuständigen Bundesfamilienministerin nachfragt, wie hoch hier der tatsächliche und prozentuale Anteil der Projekte ist, die sich explizit der Verhinderung bzw. Bekämpfung linksradikaler Gewalt widmen. 27. März 2015 Meine Woche in Berlin Die Woche in Bildern Sitzung der RVR Fraktion Montag Zu Beginn der Sitzungswoche tagt die RVR-Fraktion. Im Mittelpunkt der heutigen Sitzung stehen die Haushaltberatungen 2015 und die Vorbereitung der Verbandsversammlung am Freitag dieser Woche. Mittags geht es dann nach Berlin. In meinem Büro bereite ich mich auf die kommende Woche vor und führe einige Telefonate. Gast in der heutigen Landesgruppensitzung ist heute der Landes- und Fraktionsvorsitzende der CDU Nordrhein-Westfalen, Armin Laschet. Wir diskutieren über das Eckpunktepapier von Bundeswirtschaftsminister Gabriel über die Zukunft des deutschen Strommarktes. Besonders kritisch wird der Vorschlag, Kohlekraftwerke zwangsweise vorzeitig vom Netzt zu nehmen gesehen, da die Versorgungssicherheit gefährdet würde und dieser Vorschlag viele Arbeitsplätze bedroht. Zu Gast in der Landesgruppe: Der Landes-und Fraktionsvorsitzende der CDU-Nordrhein-Westfalen Armin Laschet Dienstag In der heutigen Sitzung der Arbeitsgruppe Verkehr und digitale Infrastruktur bereiten wir die Ausschusssitzung für den nächsten Tag vor, die im wesentlichen von den Themen PKWund LKW-Maut bestimmt ist. Gegen Mittag erreicht uns dann die schreckliche Nachricht vom Absturz der Germanwings-Maschine in Frankreich. Mit einer Schweigeminute gedenkt die CDU/CSU-Fraktion im Deutschen Bundestag der Menschen, die beim Absturz des Germanwings-Fluges 4U9525 in Südfrankreich ums Leben gekommen sind. Bundeskanzlerin Angela Merkel teilt mit, dass sie zur Absturzstelle der Germanwings-Maschine nach Frankreich reisen wird. Mittwoch Früh um 7.30 Uhr hat das Deutsche Zentrum für Luft und Raumfahrt (DLR) zu einem parlamentarischen Frühstück eingeladen. Nach einer kurzen Vorstellung über die Aufgaben des DLR, diskutieren wir über die Themen Elektromobilität, alternative Antriebe und automatisiertes Fahren sowie die Reduzierungsmöglichkeiten von Lärm und Luftverschmutzung im Schienen- und Luftverkehr. Deutschland trauert mit den Opfern und Hinterbliebenen des Flugzeugabsturzes: Trauerbeflaggung auf den Gebäuden des Bundestages und den obersten Bundesbehörden Neben der PKW- und der LKW-Maut ist natürlich der Absturz der Germanwings-Maschine in den französischen Alpen das bestimmende Thema im Ausschuss. Wir gedenken den Opfern und den Angehörigen dieses schrecklichen und unvorstellbaren Unglücks. Bundesverkehrsminister Dobrindt berichtet uns in der Sitzung über erste Erkenntnisse und seine Eindrücke vor Ort. Als Mitglieder des Verkehrsausschusses werden wir alles dafür tun, um zu einer vollständigen Aufklärung der Geschehnisse beizutragen. Zu einem Fraktionskongress zum Thema „Zukunft des Automobils“ hat die CDU/CSU heute Nachmittag eingeladen. Wir diskutieren dabei den digitalen Wandel, der nicht nur alle Bereiche unseres Lebens, sondern auch das Auto erfasst. Die Zukunft des Automobils hat bereits begonnen: Fahrerassistenzsysteme erleichtern das Fahren und machen die Straße immer sicherer. Diese Entwicklung bietet enorme Chancen für Verkehrssicherheit, Umwelt, Klima, 2 Parlamentarisches Frühstück der DLR Foto: DLR(CC-BY 3.0) 27. März 2015 Lebensqualität, effiziente Infrastrukturnutzung und nicht zuletzt für den Automobilstandort Deutschland. Aber wie muss der rechtliche Rahmen hierfür gestaltet sein? Welche Schritte sind nötig, um automatisiertes Fahren zu ermöglichen? Welche Anforderungen müssen die digitale Infrastruktur und die Straßeninfrastruktur erfüllen? Und wie können dabei Datenschutz und Datensicherheit gewährleistet werden? Um all diese Fragen geht es bei diesem Kongress. Die Woche in Bildern Donnerstag Heute Morgen gebe ich beim Deutschlandfunk ein Interview zum Flugzeugabsturz. Ich mache deutlich, dass es wichtig ist, bei der Aufarbeitung die richtige Reihenfolge einzuhalten. Das Unglück muss zuerst analysiert, dann bewertet und erst am Ende eine Schlussfolgerung gezogen werden. Zur Absturzursache gibt es zu diesem Zeitpunkt nur Spekulationen die zu nichts führen. Auch im Bundesstag wird mit einer Schweigeminute der Opfer und Hinterbliebenen gedacht. Fraktionskongress zum Thema „Zukunft des Automobils“ In meinem Büro unterhalte ich mich anschließend mit dem Präsidenten des Verbandes Pro Mobilität Dr. Peter Fischer und dem Geschäftsführer Stefan Gerwens über die Themen Maut und Bundesverkehrswegeplan. Nachdem bekannt wird, dass der Co-Pilot den Absturz der Gemanwings-Maschine bewusst eingeleitet hat, kommt eine erneute Interviewanfrage des Deutschlandfunk. Die Konsequenz aus den Vorkommnissen muss ein Vier-Augen-Prinzip, genau wie in der Verwaltung, sein. Trotz regelmäßiger psychologischer Untersuchungen der Piloten, kann man eine Kurzschlussreaktion nicht ausschließen. Man muss sich jetzt darüber unterhalten an welchen Stellen Änderungsbedarf besteht. Jetzt muss man das Umfeld des Co-Piloten untersuchen, dann werden die Behörden Licht in die Sache bringen. Heute Nachmittag stimmen wir über den Antrag der Bundesregierung zur Verlängerung der EU geführten Ausbildungs- und Beratungsmission der Bundeswehr in Somalia bis zum 31. März 2016 ab. Die Bundeswehr ist hier mit 20 Soldaten vor Ort, um ihren Beitrag zur Stabilisierung der Situation vor Ort zu leisten. Über einen Antrag der Grünen zur nachhaltigen Waldbewirtschaftung sowie der ökologische und ökonomische Wertsteigerung der Wälder stimmen wir ebenfalls namentlich ab. Nach der Abstimmung geht es zum ARDHauptstadtstudio. Ich gebe ein Interview für die „Aktuelle Stunde“ und das „Morgenmagazin“ zur bevorstehenden Abstimmung der Mautgesetze. Die Deutsch-Türkische-Parlamentariergruppe lädt zu einem Gespräch mit der Bundestagspräsidentin a.D., Prof. Rita Süssmuth ein. Frau Süssmuth ist seit 2010 Präsidentin des deutschen Hochschulkonsortiums der Deutsch-Türkischen Universität in Istanbul. Bei dem Treffen haben wir Gelegenheit, uns über die Universität zu informieren. Außerdem tauschen wir uns über Fragen der Integration aus. Eintrag in die Anwesenheitsliste im Reichstag Mit dem heutigen Abschluss der Änderung des Bundesfernstraßenmautgesetzes wird die Mautpflicht zum 1. Juli 2015 auf weitere 1.100 Kilometer vierstreifiger Bundesstraßen ausgedehnt und die Mautpflichtgrenze zum 1. Oktober 2015 von 12 auf 7,5 Tonnen zulässiges Gesamtgewicht abgesenkt. Der Deutsche Bauernverband und die Deutsche reiterliche Vereinigung laden heute Abend zu einem gemeinsamen Parlamentarischen Abend ein. Gemeinsam tauschen wir uns zu aktuellen Themen der Landwirtschaft aus. Interview bei der ARD zur Maut Freitag Im ARD-Morgenmagazin stehe ich heute Rede und Antwort zu den Konsequenzen die auch die Politik aus dem Flugzeugabsturz ziehen muss. Wir dürfen jetzt keine Schnellschüsse produzieren. Klar ist aber auch: Veränderte Sicherheitsvorkehrungen im Cockpit und jährliche Untersuchungen der Piloten, auch der psychischen Fitness, sind unabdingbar. Nach monatelanger öffentlicher Diskussion entscheiden wir heute morgen im Bundestag über die Einführung einer PKW-Maut. Hierüber wird namentlich abgestimmt. Namentlich stimmen wir auch über den Regierungsentwurf eines zweiten Verkehrssteuerungsänderungsgesetz, durch den die deutschen PKW-Maut-Zahler bei der KFZ-Steuer entlastet werden sollen. Nach der Plenarsitzung geht es zurück ins Ruhrgebiet. Heute Abend tagt der Bezirksvorstand der CDU-Ruhr in Oer-Erkenschwick. Wir haben Gelegenheit zu einem Gespräch mit dem Bürgermeisterkandidaten von Oer-Erkenschwick Carsten Wewers. Außerdem berichte ich von unserer Hilfsaktion im Nordirak. 3 Beim Interview im ARD-Morgenmagazin 27. März 2015 Fortsetzung der Beteiligung bewaffneter deutscher Streitkräfte an der EUgeführten Ausbildungs- und Beratungsmission EUTM in Somalia Wir unterstützen den Antrag der Bundesregierung auf Verlängerung der Ausbildungs- und Beratungsmission der Bundeswehr in Somalia bis zum 31. März 2016. Die personelle Obergrenze von 20 Soldatinnen und Soldaten soll beibehalten werden. Ziel der EU-geführten Mission ist weiterhin, die fragile Staatlichkeit in Somalia zu stabilisieren und eine funktionierende, staatlich kontrollierte Sicherheitsarchitektur aufzubauen. Mit ihrer Tätigkeit leistet die Bundeswehr einen wichtigen Beitrag zur Befähigung des somalischen Militärs, Stabilität und Sicherheit in Somalia selbst zu gewährleisten. Forschungsrahmenprogramm der Bundesregierung zur IT-Sicherheit. Selbstbestimmt und sicher in der digitalen Welt 2015-2020 Das Programm, das wir im Bundestag beraten, fokussiert sich ressortübergreifend auf vier Themenfelder: Die Erforschung neuer Hightech-Werkzeuge und -Verfahren, die Sicherung komplexer IKT-Systeme, die Sicherheit großer Anwendungsbereiche wie Produktion, Verkehr, Medizin und kritische Infrastruktur, sowie Privatheit und Datenschutz. Die Maut kommt Alle, die auf Deutschlands Fernstraßen unterwegs sind, müssen künftig dafür zahlen. Halter von Fahrzeugen, die im Ausland zugelassen sind, können im Internet oder an Tankstellen zwischen einer Vignette für zehn Tage, zwei Monaten oder einem Jahr wählen. Für sie gilt die Abgabe nur auf Autobahnen. Inländische Autobesitzer hingegen erhalten automatisch eine Jahresvignette, deren Kosten vom Kraftfahrt-Bundesamt abgebucht werden. Diese Jahresvignette gilt auf Autobahnen und Bundesstraßen. Die Höhe der Abgabe beträgt maximal 130 Euro und richtet sich nach Hubraum und Umweltfreundlichkeit. Für Halter von Pkw und Wohnmobilen, die in Deutschland zugelassen sind, entstehen jedoch keine Mehrbelastungen, da die entsprechende Summe über die Kfz-Steuer wieder zurückfließt. Statt einer Gebührenmarke aus Papier, die auf die Windschutzscheibe aufgeklebt wird, ist eine elektronische Vignette geplant. Das bedeutet, dass alle Mautzahler an ihrem Kennzeichen zu erkennen sind, welches bei Zahlung der Abgabe registriert wird. Die Überwachung der LKWMaut funktioniert bereits ähnlich. Die PKW-Maut ist ein wichtiger Beitrag zur Finanzierung der Straßeninfrastruktur und bezieht nun endlich alle Nutzer der deutschen Autobahnen in deren Finanzierung mit ein. Drittes Gesetz zur Änderung des Bundesfernstraßenmautgesetzes Mit dem Abschluss in zweiter und dritter Lesung stellen wir die notwendige Finanzierung der Verkehrsinfrastruktur und die umweltpolitische Lenkungswirkung der LKW-Maut sicher. Hierzu wird die Mautpflicht zum 1. Juli 2015 auf weitere 1.100 Kilometer vierstreifiger Bundesstraßen ausgedehnt und die Mautpflichtgrenze zum 1. Oktober 2015 von 12 auf 7,5 Tonnen zulässiges Gesamtgewicht abgesenkt. Die erwarteten Mehreinnahmen von ca. 380 Millionen Euro werden zweckgebunden in den Bundesfernstraßenbau zurückfließen und bedeuten einen wichtigen Beitrag zum Erhalt unseres leistungsstarken Verkehrsnetzes. Ab Mitte 2018 wird die Lkw-Maut zudem auf alle Bundesstraßen ausgeweitet. Auch die Anzahl der Achsklassen wird von zwei auf vier Klassen erhöht. Anstelle der beiden bisherigen Achsklassen „bis drei Achsen“ und „ab vier Achsen“ sollen zukünftig vier Achsklassen unterschieden werden: „zwei Achsen“, „drei Achsen“, „vier Achsen“ sowie „ fünf Achsen und mehr“. Mit der breiteren Differenzierung der Achsklassen wurden die jeweiligen Kostenanlastungen nach Achsklassen neu berechnet. 4 27. März 2015 Daten und Fakten Deutsche Wirtschaft auf Wachstumskurs So erreichen Sie mich: Die deutsche Wirtschaft wird im Jahr 2015 um 2,2 Prozent wachsen, für 2016 werden 1,9 Prozent prognostiziert. Nach einem kräftigen ersten Halbjahr 2015 werden die Unternehmen demzufolge ihre Produktionskapazitäten nahezu auslasten und dann mit Raten zulegen, die ihrem Potenzialwachstum entsprechen. Getragen wird das Wachstum in erster Linie vom privaten Konsum, vor allem gestützt durch den anhaltenden Beschäftigungsaufbau. Für 2015 wird mit rund 300.000 und für das kommende Jahr mit rund 200.000 zusätzlichen Jobs gerechnet. Anzeichen für eine Überhitzung der Konjunktur werden nicht gesehen: Wichtige Absatzmärkte wie der Euroraum und die chinesische Wirtschaft entwickeln sich nur schwach und auch die Investitionen nehmen nur verhalten zu. (Quelle: Deutsches Institut für Wirtschaftsforschung) Vor allem große Unternehmen nutzen soziale Netzwerke 2014 nutzten insgesamt 22 Prozent der Unternehmen mit Internetzugang digitale Netzwerke wie Facebook, Xing oder LinkedIn, um mit Kunden zu kommunizieren oder ihr Unternehmensprofil zu präsentieren. Große Unternehmen ab 250 Beschäftigte waren dabei häufiger in solchen Netzwerken aktiv (51 Prozent), als Kleinstunternehmen mit weniger als zehn Beschäftigten (21 Prozent). Multimedia-Portale wurden allgemein deutlich seltener als digitale Netzwerke genutzt (6 Prozent), Weblogs oder Mikroblogging-Dienste verwendeten sogar nur 3 Prozent der Unternehmen mit Internetzugang. Unternehmen nutzen Social-Media-Plattformen aber auch, um Werbeanzeigen zu platzieren: 14 Prozent aller Unternehmen mit Internetzugang schalteten 2014 Online-Werbung über Suchmaschinen, Social-Media-Plattformen oder andere Webseiten. In großen Unternehmen war diese Form der Werbung deutlich stärker verbreitet (27 Prozent) als in Kleinstunternehmen (14 Prozent). (Quelle: Statistisches Bundesamt) 5 In Berlin: Oliver Wittke MdB Platz der Republik 1 11011 Berlin Telefon: 030 227 77088 Fax: 030 227 76088 Mail: [email protected] In Gelsenkirchen: Oliver Wittke MdB Munckelstraße 15 45879 Gelsenkirchen Telefon: 0209 91328915 Fax: 0209 91328919 Mail: [email protected] Besuchen Sie mich auch im Web unter: www.oliver-wittke.com oder auf www.facebook.com/oliver.wittke.de 27. März 2015 Publikationen Sehr geehrte Damen und Herren, an dieser Stelle möchten ich Sie auf aktuelle Publikationen der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, des Deutschen Bundestages sowie der Konrad-Adenauer-Stiftung hinweisen. Die Broschüren können Sie auf dieser Seite herunterladen. Aktuelle Publikationen der CDU/CSU-Bundestagsfraktion Kommunalrelevant März 2015 Arbeitsbericht der Fraktion Bundeshaushalt ohne neue Schulden Aktuelle Publikationen des Deutschen Bundestages Fakten - Der Bundestag auf einen Blick Parlamentsdeutsch Ein Rundgang durch das Parlament Aktuelle Publikationen der Konrad-Adenauer-Stiftung Gerne senden wir Ihnen die Publikationen auch per Mail oder per Post zu. Kontaktieren Sie mich einfach unter: [email protected] oder telefonisch unter: 030 227 77087 Weitere Publikationen erhalten sich auch unter: Sterben in Würde - Missverständnisse, https://www.cducsu.de/publikationen https://www.btg-bestellservice.de/ http://www.bmvi.de/DE/Service/Publikationen/publikationen_node.html Irrtümer, Fragen 6
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