March/April 2015 Bilingual Das Informationsblatt der Deutschen Botschaft Nairobi // Newsletter of the German Embassy Nairobi Vorwort von Andreas Peschke, Deutscher Botschafter in Nairobi © DPA N Titelbild Thema: Zeitgeschichte Staatsaufbau in Somalia Fast 25 Jahre lang bestimmten Nachrichten von Hungersnöten, Kämpfen, Piraterie und Terror das Bild der meisten Menschen von Somalia. Seit 2012 beginnt sich das zu ändern. Mogadischu, Somalia. State Building in Somalia Cover For almost 25 years, starvation, piracy, war and terror dominated the headlines and subsequently people’s mind. Since 2012, things have started to change. Mogadishu, Somalia. W enn Deutsche „Mogadischu“ hören, denken einige Menschen an die Geiselnahme der LufthansaMaschine „Landshut“. Andere haben die Bilder der ermordeten US-Soldaten von 1993 vor Augen, deren Ereignisse in dem Blockbuster „Black Hawk Down“ verfilmt wurden. Kurz danach zog die gesamte Mission der Vereinten Nationen von über 20.000 Soldaten ab. Anschließend bestimmte Piraterie jahrelang die Schlagzeilen. Viele Menschen fragen sich: Kommt dieses Land denn nie zur Ruhe? When most Germans thinks of “Mogadishu”, some recall immediately the infamous 1977 Lufthansa hijacking or the mutilated US soldiers in 1993, whose fate was depicted in the movie “Black Hawk Down”. The latter led to the complete withdrawal of the UN mission with over 20.000 soldiers. In der Tat gibt es entmutigende Tatsachen: Das Land hat keine Zentralregierung. Somalia war eines von zwei Ländern, das die Kinderrechtskonvention nicht ratifiziert hat. Seit über zwanzig Jahren ist Somalia ununterbrochen von Hilfslie- ferungen abhängig. Wie kann der gordische Knoten gelöst werden? In subsequent years, the headlines were dominated by piracy. Many people started wondering whether the country would ever come to rest. There are indeed devastating facts: The country has no central govern- Doch es gibt auch Zeichen des Fortschritts. Seit knapp zwei Jahren hat die Bundesregierung wieder diplomatische [Fortsetzung S.2] Beziehungen mit Somalia aufge- ment. Somalia was one of only two countries that has never ratified the UN Convention on the Rights of the [continued on p.2] Kurzgefasst / In Brief Der frühere Botschafter in Kenia, Walter Lindner, ist Beauftragter der Bundesregierung für den Kampf gegen Ebola. Beim Recycling ist Deutschland europaweit Spitze, jetzt gibt es auch einen Trend zur Müllvermeidung: Precycling. Ein Haus, das mehr Energie erzeugt, als es benötigt. Ein intelligentes Ladekabel für Elektroautos – zwei von insgesamt fünf Preisträgern der „Energy Awards“ 2014.. @GermanyInKenya Habari DEU-KEN Feb2015.indd 1 Former Ambassador to Kenya, Walter Lindner, is Special Representative of the Federal Government for the Fight against Ebola. Germany leads Europe in recycling. Now there is a new trend towards waste reduction: precycling. A house that produces more energy than it consumes. An intelligent charging cable for electric cars – these are just two of the five prize-winners selected for this year’s Energy Awards. German Embassy Nairobi eben Kenia ist unsere Botschaft in Nairobi auch für die Seychellen und Somalia zuständig. Die Beziehungen zu einem fragilen Staat wie Somalia sind natürlich immer auch eine Herausforderung. Unser Wunsch ist, bestmöglich zum Prozess des Wiederaufbaus in Somalia beizutragen. Dazu gehört beispielweise humanitäre Hilfe bei Minenräumungen oder langfristige Entwicklungszusammenarbeit, z.B. zur Bekämpfung der Folgen von Dürre. Wer sich täglich mit Somalia beschäftigt, stellt schnell fest, dass man sich trotz auftretender Rückschläge nicht dem Fatalismus hingeben darf. Denn es gibt vermehrt Anlass für vorsichtigen Optimismus im Land. Und auch auf diplomatischer Ebene tritt ein Stück weit Normalität ein: so wurde 2014 zum ersten Mal der Tag der deutschen Einheit auch in Somalia begangen. Editorial by German Ambassador Andreas Peschke Aside from Kenya, the German Embassy in Nairobi is also in charge of entertaining relations with the Seychelles and Somalia. Dealing with a fragile state like Somalia is of course also a challenge. We intend to contribute best possible to the process of recovery in Somalia. This includes humanitarian aid in clearing mines or long-term development cooperation, for example to counter the negative effects of droughts. Everyone working on Somalia on a daily basis notices quickly that despite occurring setbacks, one must not abandon oneself to despair. After all, there are more and more signs that give us cause to be cautiously optimistic. On a diplomatic level, normality is also on the rise: for instance, we held our German National Day for the first time in Somalia in 2014. Die Zahl / The Figure 20,000,000 Euro Neuzusagen der Bundesregierung für Nothilfe/Übergangshilfe in Somalia 2014; eine Steigerung um 30% im Vergleich zu Vorjahr. Amount of humanitarian aid committed by the Federal German Government in 2014; an increase of 30% compared to the previous year. 1 2/27/15 9:01 AM [from p.1] Child. For more than twenty years now, Somalia is continuously relying on foreign humanitarian aid. How can the Gordian knot be solved? Yet, there is increasing evidence for recovery. For almost two years now, the German Federal Government entertains diplomatic relations with Somalia. Besides his duties in Nairobi, Ambassador Peschke has been also accredited to Mogadishu. Since 2012, a genuine process of reconciliation and state building has come to life. The international community has joint its efforts to foster Ban Ki-moon appointed a special representative Im Schatten fortgeführter Konflikte haben sich friedliche Regionalregierungen etabliert." Despite continuous skirmishes, some regional governments have been peacefully established." Since the Brussels conference on Somalia, the Seit 2013 hat Deutschland wieder diplomatische Beziehungen aufgenommen. Since 1991, Somalia is seen as a prime example for a “failed state”. Since 2012, the first internationally recognized government is back in office. German Federal Government has also allocated over hundred million Euro for support. Eventually, the Somali people look forward to cast their vote in 2016 in credible elections for a new govern- Since 2013, Germany has rebuilt its diplomatic ties. ment. Can Somalia still be called a “failed state”? in Puntland werden die ersten Wahlen in den kommenden zwölf Monaten erwartet. Das Bild ist also vielfältiger, als der Zeitungsleser zunächst meinen könnte. Die größte Überraschung für diejenigen, die sich erstmals mit dem Land enger auseinandersetzen, ist aber die Begeisterung der Somalis für Poesie: Selbst ausländischen Beobachtern wird schnell klar, dass die somalischen Barden einen sehr ausgeprägten Sinn für Humor und bissige Ironie haben. Fokus auf / Focus on Seit 2012 ist erstmals wieder eine international anerkannte Regierung im Amt. this development: In 2013, UN Secretary General to Mogadishu for the first time in 18 years. Ist Somalia heute noch ein „gescheiterter Staat“? Eine Antwort auf diese Frage fällt auch deshalb so schwer, weil sich im Schatten fortgeführter Konflikte friedliche Regionalregierungen etabliert haben: In „Somaliland“ gab es mehrfach international anerkannte Wahlen mit friedlichen Machtwechseln, Seit 1991 gilt Somalia als Paradebeispiel eines „gescheiterten Staates“. Obviously, there is no easy answer. Despite continuous skirmishes, some regional governments have been peacefully established: Somaliland has already seen multiple internationally-accepted elections with smooth transitions of power and Puntland will hold the first election within the next twelve months. Hence, the case is more complex than people may think at first glance. The greatest surprise for those who face the country for the first time is the dedication of Somali people for poetry: Even foreign observers grasp the distinct sense of hu- © Colourbox [von S.1] nommen. Botschafter Peschke ist neben Kenia auch bei der Regierung in Mogadischu akkreditiert. Es gibt seit 2012 einen glaubwürdigen Prozess der inneren Aussöhnung und des Staatsaufbaus. Die internationale Gemeinschaft hat sich dazu bereitgefunden, diesen Prozess mit vereinten Kräften zu unterstützen: 2013 hat VNGeneralsekretär Ban Ki Mon zum ersten Mal seit 18 Jahren einen Sondergesandten nach Mogadischu entsandt. Seit der Brüsseler Konferenz zu Somalia hat auch die deutsche Bundesregierung Hilfsgelder in Höhe von über 100 Millionen Euro zugesagt. Die Somalier wünschen sich, dass im Jahr 2016 in glaubwürdigen Wahlen über eine neue Regierung abgestimmt wird. Föderalismus in Somalia Noch 2015 sollen sich alle Gliedstaaten aus alten Verwaltungsregionen gründen. Somalis und die internationale Gemeinschaft sind sich sicher, dass nur so die vielen Macht- und Ressourcenkonflikte gelöst werden können. Puntland war seit 1998 der erste Gliedstaat, 2013 kam die JubbaRegion dazu, 2014 dann der Süd-WestStaat und zuletzt der zentrale Gliedstaat. Fehlt noch das Gebiet der alten Regionen Hiraan und Unter-Schabelle. Der Status des de facto-Regimes in „Somaliland“ ist derzeit ungeklärt. Federalism in Somalia Even before the end of 2015, new federal states are expected to emerge from the old administrative districts. Somali people and the international community alike perceive this step to be essential for resolving power and resource conflicts. Puntland was the first federal state in 1998, before Jubba as well as South-West and Central region emerged in 2013 and 2014 respectively. Still missing are Hiraan and Lower Schabelle. The status of the de-facto regime in Somaliland remains unclear. mor and cutting irony of Somali artists. Christian Resch Christian Resch 3 Fragen an... / 3 questions to... Christian Resch arbeitet an der Deutschen Botschaft Nairobi als stellvertretender Botschafter für Somalia. Christian Resch as macht ein stv. Botschafter für Somalia? Es geht um Pionierarbeit: Kontakte knüpfen, die Kultur verstehen lernen, die Politik begreifen. Darüber hinaus versuche ich, Hilfsleistungen für Somalia zu mobilisieren: Humanitäre Hilfe, Unterstützung beim Staatsaufbau und für die Demobilisierung von al-Schabaab-Kämpfern. W Was ist der schwierigste Teil der Arbeit? Die Sicherheitsproblematik behindert mich in meiner Arbeit am meisten. Auch im Vergleich zu meinen Erfahrungen in Sudan, Südsudan, auf dem Balkan oder in Afghanistan: Mogadischu bleibt leider einer der gefährlichsten Orte der Welt für Diplomaten. © Copyright Christian Resch works at the German Embassy as the Deputy Ambassador to Somalia. Was macht am meisten Spaß? Mir macht es Spaß, neue Räume für die deutsche Außenpolitik zu öffnen und dabei Neues zu entdecken: Kamelleber zum Frühstück? Lecker! Ein Poetry Slam auf Somalisch? Ein Vergnügen! Somalischer Sinn für Humor: Unbezahlbar! What does a Deputy Ambassador to Somalia do? It’s mainly about building contacts, understanding the culture and politics of the country. In addition, I try to mobilise support for Somalia: humanitarian aid, support to state-building and the demobilization of al-Shabaab members. What is the hardest part of your work? The security challenges are what makes my work most difficult. Also compared to my experiences in Sudan, South Sudan, in the Balkans or Afghanistan: unfortunately, Mogadishu remains one of the most dangerous places for diplomats. What is the best part about your work? I love opening up new opportunities for German Foreign Policy while discovering new things: Eating a camel’s liver for breakfast? Delicious! Poetry Slam in Somali? What a pleasure! Somali sense of humor: priceless! 2 Habari DEU-KEN Feb2015.indd 2 2/27/15 9:01 AM >> Economy Ambassador Peschke opened a workshop on value chain development in Kenyan for local cotton and textile production. He presented ‘Cotton made in Africa’, a German-funded initiative that supports smallholder farmers to increase their livelihoods through local processing. The project has already been successful in Western and Southern Africa. >> Wirtschaft Botschafter Peschke eröffnete einen Workshop zur Ausweitung von Wertschöpfungsketten in der Baumwoll-und Textilindustrie. Damit sollen Kleinbauern aus Ostafrika von der Initiative „Cotton made in Africa“ profitieren. In West-und Südafrika konnten durch das von Deutschland unterstützte Projekt bereits erste Erfolge erzielt werden. >> Sports The German Ministry for Developments funds the program “More Space for Sport” in Kenya. Implemented by an alliance of local and German NonGovernmental Organisations, the initiative raises awareness for issues such as HIV. Germany supports the project through the construction of sport facilities and by training sports coaches. >> Sport Das Entwicklungsministerium fördert in Kenia das Programm „Mehr Raum für Sport“. Lokale und deutsche Nichtregierungsorganisationen werden Sport zur Sensibilisierung bei Themen wie Aids nutzen. Deutschland unterstützt das Projekt durch den Bau von Sportanlagen und die Ausbildung von Sportlehrern. >> Health In the context of the “Affordable Nutritious Foods for Women Project“, German Development Cooperation organized a workshop in Meru County. Representatives of the Ministry of Health, county government and the private sector were trained in the use and monitoring of fortified food to prevent malnutrition. >> Gesundheit Im Rahmen des Projekts „Bezahlbare, Nahrhafte Lebensmittel für Frauen” organisierte die deutsche Entwicklungszusammenarbeit einen Workshop in Meru County. Vertreter des Gesundheitsministeriums, der County Regierung und des Privatsektors wurden im kontrollierten Gebrauch von angereicherten Nahrungsmitteln zur Prävention von Mangelernährung weitergebildet. People Highlight Willkommen an der Botschaft! Welcome to the Embassy! © German Embassy Nairobi Neues aus der Botschaft / News from the Embassy Alexander Dohmen Referendar/ Trainee Wings to Fly Präsident Kenyatta übergab 2.000 Schülern im Kasarani Stadion „Wings to fly“ Stipedien. Amelie Gericke Praktikantin/ Intern Wings to Fly President Kenyatta presented 2,000 scholarships to selected students of the “Wings to fly”-Program in Kasarani Stadium. “Wings to fly” is an initiative run by Equity bank and MasterCard foundation. It enables excellent students from disadvantaged backgrounds to pursue secondary education. The German KfW Bank funds 600 bursaries. Ambassador Peschke expressed his congratulations to the beneficiaries. >> Energy Three pilot projects were launched in Turkana and Marsabit to provide rural areas with solar energy. The mini-grids in Northern Kenya will give access to affordable, clean and reliable energy. >> Energie In Turkana und Marsabit wurden drei Pilotprojekte gestartet, um ländliche Gegenden mit Solar-Strom zu versorgen. Durch netzunabhängige Kleinkraftwerke soll eine günstige, saubere und zuverlässige Energieversorgung in Nord-Kenia gesichert werden. Lea Smidt Praktikantin/ Intern 18.01.2015 Das deutsche Quartett Salut Salon und die Ghetto Classics spielen gemeinsam in Korogocho. The German quartet Salut Salon and the Ghetto Classics perform together in Korogocho. 15.12.2014 Botschafter Peschke übergibt Sportmaterialien von Fortuna Düsseldorf an ein Kinderheim in Limuru. Ambassador Peschke hands over sports materials from Fortuna Düsseldorf to a children’s home in Limuru. © German Embassy Nairobi © German Embassy Nairobi © German Embassy Nairobi In Bildern / In pictures 05.12.2014 Auf der jährlichen Weihnachtsfeier beehrt uns ein ganz besonderer Gast. During our Christmas party, the Embassy welcomes a very special guest. 3 Habari DEU-KEN Feb2015.indd 3 2/27/15 9:01 AM Mitteilungen / Notifications 28.02. >> Presse Seit Juli 2014 ist die deutsche Botschaft auch auf Facebook vertreten. Zusätzlich zur Website und dem Twitter Account @GermanyinKenya werden unter German Embassy Nairobi Geschichten aus dem alltäglichen Zusammenleben zwischen Deutschen und Kenianern veröffentlicht. >> Sicherheit In Notfall Situationen zählt jede Minute. Deswegen ist es wichtig, die Notfallnummern in Kenia jederzeit bereit zu haben. Diese ist für die Polizei allgemein 020-2724201. Informieren Sie sich bitte auch über die Notfallnummern von Krankenhäusern und der Feuerwehr in Ihrem jeweiligen Wohnviertel. WILLKOMMEN WELCOME KARIBU >> Press Section Since July 2014, the German Embassy is on Facebook. In addition to our website and our Twitter Account @GermanyinKenya, we will post new stories on what connects Germans and Kenyans in everyday life. >> Security In case of emergency, time is essential. Therefore, it is important to know Kenya’s emergency numbers at all times. The number for the Police is 020-2724201. Please also inform about emergency numbers for ambulances and the fire brigade in your respective residential quarter. Annoncen / Classifieds The Goethe-Institut is the official cultural organisation of the Federal Republic of Germany. We promote German language on all levels, we offer library services, and we organise diverse cultural events. Find us at Maendeleo House. WWW.GOETHE.DE/KENYA Annoncen an: [email protected] Länge maximal 20 Wörter (kostenlos). Magical Msambweni (South Coast): Just 5 cottages right on the lonely beach. 45 € b+b. Toprating in tripadvisor, German/Swiss management. www.MbuyuBeach.com Nyari-Estate Guestwing for rent: 1-bedroom, large double room, large lounge, big fitted kitchen. Inclusive electricity, security, water, DSTV, WiFi, generator, contact 0722-510 156. Veranstaltungen / Events 26.02. - 19.03. Exhibition Chokora Waer III – Ma Looks, by Maasai Mbili Goethe-Institut, Auditorium, opening 7 pm, Exhibition Monday to Friday 1-6pm 27.02. Concert The other side of the mirror – Mufasa & Vereso & the Band Goethe-Institut, Auditorium, 6.pm Alternativer Stadtrundgang „Nairobi – ökologisch, Recycling Art“ Evangelische Gemeinde Deutscher Sprache in Kenia 10., 17., 24.03. Film Screening Dreileben Goethe-Institut , Auditorium, 6pm 19.03. Book Discussion With Kenyan writers Ndiritu Wahome & Ciku Kimeria Goethe-Institut , Auditorium, 6pm 21.03. Film Screening Lusophone Film Fest, 9th edition Goethe-Institut , Auditorium, 5pm 27.03. Dance Performance The Nairobi Performance Series – March Edition Goethe-Institut , Auditorium, 6pm Registrierung für Kriseninfos Damit Nachrichten und Informationen in eventuellen Not- und Krisenfällen effektiv und schnell übermittelt werden können, bittet die Botschaft alle deutschen Staatsangehörigen, sich elektronisch bei Elefand (ehemalige Deutschenliste) zu registrieren. Die Registrierung ist freiwillig, wird aber nachdrücklich empfohlen. Anmeldung: service.diplo.de/elefandextern Impressum Habari ist eine Publikation der Botschaft der Bundesrepublik Deutschland in Nairobi Habari is published by the Embassy of the Federal Republic of Germany in Nairobi 113 Riverside Drive P.O. Box 30180 - 00100 Nairobi Tel +254 (20) 4262 100 Tel +254 (20) 2605 601/602/619 www.nairobi.diplo.de Twitter: @GermanyinKenya Alle Rechte vorbehalten All rights reserved 4 Habari DEU-KEN Feb2015.indd 4 2/27/15 9:01 AM
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