Arena_News_2013_14s

Vollgas gegen HSV Hannover
Am Sonnabend treffen die Drittliga­
Handballer des SV Beckdorf um 19.30
Uhr in der Halle „Auf dem Delm“ in
Beckdorf auf den Tabellennachbarn
HSV Hannover.
Nach den zuletzt mäßigen Leistungen
der Beckdorfer gegen den Absteiger
aus Altlandsberg und im Auswärtsspiel
gegen GWD Minden II steht
Wiedergutmachung auf dem Plan.
Dazu wird es einer motivierten und
couragierten Leistung bedürfen. Mit
dem HSV Hannover präsentiert sich ein
technisch versierter Gegner mit
ähnlicher Spielanlage wie der SV
Beckdorf.
Trainer Lars Dammann hofft mit seinem
vollen Kader antreten zu können, auch
wenn einige der Spieler angeschlagen
sind und in der Woche nur
eingeschränkt trainieren können. „Wir
haben uns schon im Hinspiel schwer
getan“, so Lars Dammann. „Wir müssen
viel Gas geben und vor allem die
hannoveraner
Torschützen Bastian Riedel
und Lukas Ossenkopp in
Spielen zu wünschen übrig gelassen
haben. „Die Chancenauswertung war
eine Katastrophe.“ Zudem bemängelt
der Trainer zu einseitiges Spiel in der
Angriffsmitte und fehlende Einbindung
der Außen in das Positionsspiel.
„Unsere Gegner haben inzwischen
aber auch gemerkt, dass wir über
treffsichere Außen verfügen und
decken diese eng.“ Im vorletzten
Heimspiel der Saison muss ein Sieg her,
wenn der SV Beckdorf die Saison
zumindest noch in der oberen
Tabellenhälfte abschließen will. Im
Hinspiel mussten die Beckdorfer bei
der 29:31­Niederlage die Punkte in
Hannover lassen.
Bericht: Tageblatt
Die Statistik:
18.12.10 SVB ­ HSV 41:36
14.05.11 HSV ­ SVB 31:25
01.10.11 HSV ­ SVB 38:29
11.02.12 SVB ­ HSV 28:35
01.12.12 SVB ­ HSV 35:38
27.04.13 HSV ­ SVB 29:30
16.11.13 HSV ­ SVB 31:29
den Griff
bekomme
n.“
Dammann
weiß, das
insbesondere die
Angriffsleistungen seiner
Mannschaft in den letzten
„Auf geht’s
Beckdorf, kämpfen
und siegen!"
Impressum/Herausgeber: Sportverein Beckdorf e.V.
Postanschrift: SV Beckdorf, Goldbeckerstrasse 21, 21643 Beckdorf
1. Vorsitzender: Matthias Janitschke, 2. Vorsitzender: Sascha Nath
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Ansprechpartner Marketing + Werbung: Arne Pauly, Telefon 04167­911950, Email: arne.pauly@sportverein­
beckdorf.de
Berichte, Fotos, Infos und Fragen rund um die "ARENA NEWS" sendet ihr bitte an: dina.bergmann@disco­gmbh.de
Minden bleibt ein schlechtes Pflaster
Minden bleibt für den Handball­
Drittligisten SV Beckdorf kein gutes
Pflaster. Wie in der Vorsaison ging die
Mannschaft von Trainer Lars Dammann
bei der zweiten Mannschaft des TSV
GWD Minden unter. Diesmal mit 30:40
(15:22).
Dammann musste in Minden
improvisieren, weil ihm im linken
Rückraum die Spieler ausgingen. Vito
Clemens lag mit Fieber im Bett.
Benjamin Murray saß trotz seiner
Mandelentzündung auf der Bank, kam
aber nicht zum Einsatz. Markus Bowe,
gelernter Kreisläufer, übernahm die
Spielmacherposition, erzielte fünf Tore,
war Mitte der zweiten Halbzeit stehend
k.o. und erhielt nach seiner dritten
Zeitstrafe die Rote Karte. Maris
Versakovs stellte Dammann im linken
Rückraum auf. Der Lette erwischte
einen schwarzen Tag, rieb sich in den
Zweikämpfen gegen die offensive
Mindener Deckung auf und traf die
falschen Entscheidungen im Angriff.
Auf sein Konto gingen 14 technische
Fehler. „Maris ist nie richtig in Minden
angekommen“, sagt der Trainer.
Grund für die Beckdorfer Niederlage
war neben dem schwachen
Angriffsspiel die schlechte
Torhüterleistung. Stefan Stielert fasste
kaum einen Ball an. Dennis Zjezdzalka
hielt nur ein wenig besser.
Bezeichnend: Der älteste Beckdorfer,
Stefan Völkers, war der beste Mann auf
dem Feld – er erzielte acht Tore. In der
Abwehr stand er sicher.
Zu Beginn des Spiels hielt sich der SV
Beckdorf an die taktische Ausrichtung
und spielte konzentriert gegen die
unangenehm offensive Abwehr des TSV
GWD Minden II. Bis zur 20. Minute beim
12:13 war Beckdorf in Schlagdistanz.
Dann gelang kaum noch etwas. Minden
konterte Beckdorf nach allen Regeln
der Kunst aus und legte bis zur Halbzeit
einen Sieben­Tore­Vorsprung vor.
In der 48. Minute keimte beim Gast
noch einmal Hoffnung auf, als Stefan
Völkers und Henning Scholz mit drei
Toren in Serie noch einmal auf fünf Tore
verkürzten. Das war das letzte
Aufbäumen. Kurze Zeit später kassierte
Markus Bowe seine dritte und letzte
Zeitstrafe. Danach spielte Minden seriös
zu Ende, brachte frische Spieler von der
gut besetzten Reservebank und hielt
Beckdorf auf Distanz.
Der SV Beckdorf bleibt Sechster in der
Tabelle. Am kommenden Sonnabend
hofft Lars Dammann in eigener Halle
gegen den Neunten HSV Hannover auf
Wiedergutmachung.
Die Statistik: Stielert, Zjezdzalka;
Versakovs 6/3, Rudolphi, Murray, Fieritz,
Hesslein 4, Westphal 2, Bowe 5, Völkers
8, Scholz 5, Jansen.
Siebenmeter: SVB 3/3 – TSV 8/5
Zeitstrafen: SVB 5 – TSV 2
Rote Karte: Bowe (SVB, 50. Minute, drei
Zeitstrafen).
Bericht: Daniel Berlin, Tageblatt
Tabelle
Statistik
Handball­Drittligist VfL Fredenbeck gibt
beim 20:27 in Potsdam Vier­Tore­Vorsprung
aus der Hand. Die sportliche Überraschung
lag in der Luft, am Ende blieb die Sensation
aber aus. “Weil sich unsere so genannten
Leistungsträger versteckt haben”, sagte
Trainer Andreas Ott nach der 20:27 (12:10)­
Auswärtsniederlage der Drittliga­
Handballer des VfL Fredenbeck beim VfL
Potsdam. Gegen wen sich die Kritik des
Trainers richtet, zeigt ein Blick auf die
Torschützenliste, in der für Rückraumspieler
Maciek Tluczynski nur ein Treffer vermerkt
ist, hinter dem Namen Lars Kratzenberg
sogar die Null prangt.
Und trotzdem sah es bis zur 33. Minute
noch nach einem möglichen Auswärtssieg
des VfL Fredenbeck aus, den die
Mannschaft in ihrem Kampf um den
Klassenerhalt doch so dringend benötigt
hätte. Mit 15:11 lagen die Fredenbecker
mit vier Toren in Führung. Dann gelangen
Potsdam sieben Treffer auf einen Streich.
“Drei Gegentore haben wir davon sogar in
Überzahl einstecken müssen”, sagte
Andreas Ott, der vor allem die viel zu hohe
Fehlerquote bei den eigenen
Wurfversuchen als einen anderen Grund für
die unnötige Niederlage nannte. Vielleicht
war alles aber auch nur eine Nervensache,
denn zu diesem Zeitpunkt war bereits
bekannt, dass der Mitabstiegskandidat TSV
Burgdorf II sein Spiel mit 24:25 in
Oranienburg verloren hatte. Zu diesem
Zeitpunkt hatte der VfL Fredenbeck nach
Minuspunkten sogar einen Zähler mehr auf
dem Konto als der Abstiegsrivale. Bester
Werfer war Lukas Kraeft mit sieben Treffern
Am Sonnabend, 19.30 Uhr, erwartet der VfL
Fredenbeck den Tabellendritten Füchse
Berlin II. Der TSV Burgdorf II hat ebenfalls
Heimrecht, trifft in eigener Halle auf das
Schlusslicht MTV Altlandsberg.
AUCH DER SV BECKDORF KEHRT AUS
MINDEN MIT 30:40­AUSWÄRTSNIEDERLAGE
HEIM
Der SV Beckdorf kassierte bei der zweiten
Foto: Lina­Marie Friede
Leistungsträger verstecken sich
Mannschaft des TSV GWD Minden mit 30:40
(15:22) eine herbe Niederlage. Bis zur 22.
Minute, da hieß es 13.15, konnte Beckdorf
gut mithalten. Zu Beginn lag die
Mannschaft von Trainer Lars Dammann
sogar mit 4:2­Toren in Führung. Doch noch
vor der Pause zog Minden auf und davon,
baute die eigene Führung bis zur 32.
Minute auf 25:15 auf und davon. Ein Zehn­
Tore­Vorsprung hatte auch am Ende
Bestand, weil der SV Beckdorf in den
Schlussminuten drei Gegentreffer
hintereinander kassierte, ehe die
Schlusssirene ertönte.
Bester Beckdorfer Werfer war Stefan
Völkers mit acht Toren. Maris Versakovs
erzielte sechs Treffer, davon drei
Siebenmeter. Kreisläufer Markus Bowe
kassierte zehn Minuten vor Schluss die
dritte Zeitstrafe und wurde disqualifiziert.
Auch Beckdorf spielt am Sonnabend, 19.30
Uhr, in eigener Halle gegen den HSV
Hannover.
Artikel erschienen am 31.03.2014 im
Hamburger Abendblatt
Die Schiedsrichter des
heutigen Spiels:
LARS BAGANZ
HILGER DONAT
Obere Reihe v.l.: Stefan Völkers, Maris Versakovs, Christopher Behre,
Florian Uttke, Markus Bowe, Henning Scholz
Mittlere Reihe v.l.: Betreuer Ernst Krupa, Co­Trainer Thorsten Detjen,
Ben Murray, Jens Westphal, Till­Oliver Rudolphi, Vito Clemens,
Physiotherapheutin Julia Kampmeyer, Trainer Lars Dammann,
Manager Klaus Meinke
Untere Reihe v.l.: Christian Jansen, Jan Fieritz, Dennis Zjezdzalka,
Stefan Stielert, Tobias Hesslein, Janek Kapahnke
NÄCHSTES AUSWÄRTSSPIEL:
Samstag, 26.04./18:30
vs.
Stehend v.l.n.r.: Jules Ripke (Arzt), Prashop Theruvath (Arzt), Andrea
Terstappen (Betreuer), Axel Partenheimer (Arzt), Kevin Ströh,
Sebastian Czok, Lukas Ossenkopp, Marvin Maier, Bastian Riedel,
David Sauß, Christian Redeker, Marc Heinze, Stephan Lux (Trainer),
Alfred Thienel (Trainer), Dirk Schroeter (Manager)
Sitzend v.l.n.r.: Svenja Plinke (Physiotherapeut), Hendrik Benckendorf,
Lukas Quedenbaum, Felix Richter, Bo Rackemann, Götz Heuer, Kevin
Klages, Kjell­Mogen König, Hendrik Edeler, Hendrik Müller
(Torwarttrainer), Alexander Heinze (Physiotherapeut)
27. Spieltag:
LETZTES HEIMSPIEL:
Samstag, 10.05./19:30
vs.
Sa. 05.04. / 18:00
Sa. 05.04. / 19:00
Sa. 05.04. / 19:30
Sa. 05.04. / 19:30
Sa. 05.04. / 19:30
Sa. 05.04. / 19:30
Sa. 05.04. / 19:30
So. 06.04. / 16:00
HF Springe ­ ATSV Habenhausen
TS Großburgwedel ­ SV Henstedt­Ulzburg
VfL Fredenbeck ­ Füchse Berlin II
TSV Burgdorf II ­ MTV Altlandsberg
HSG Handball Lemgo II ­ VfL Postdam
SV Beckdorf ­ HSV Hannover
THW Kiel II ­ Oranienburg HC
SV Mecklenburg­Schwerin ­ TSV GWD Minden II
Spielplan
Das Spiel zum
Mitschreiben
Spielstand
Heim/Gast
Torschütze
Heim/Gast
Zeit
min.
Auswärtsspiele
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Das Spiel zum
Mitschreiben
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Torschütze
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Neues vom Verein:
MJB steigt ab in die Kreisoberliga
Nach einem Jahr in der Landesliga, steigt
die Männliche Jugend B des SV Beckdorf
zur kommenden Saison in die
Kreisoberliga ab.
Nach der Hinrunde, die man mit dem 3.
Platz beenden konnte, fing der Einbruch
der Mannschaft bereits Anfang der
Rückrunde an. Man konnte nur 3 Punkte
holen und somit wurde die Saison mit
Platz 8 beendet. Sicherlich spielten
einige wichtige Faktoren eine Rolle.
Zunächst gab Leonard Klingschat seinen
Wechsel zum Tus Jahn Hollenstedt
bekannt. Rückraumtalent Steffen Pape
wird kommende Saison ebenfalls bei
Hollenstedt seinen Platz finden. Der Tus
Jahn möchte mit der A­Jugend die
Relegation zur Oberliga schaffen und
sich dort unter Beweis stellen. Für die
zweite Belastung der Mannschaft sorgte
Tobias Groß Mitte der Saison. Man
entdeckte beim Linksaußenspieler ein
seltenes Sarkom im Bauchbereich. Er
befindet sich derzeit in Behandlung und
fällt auf noch unabsehbare Zeit aus. An
dieser Stelle Gute Besserung vom
ganzen Verein, komm schnell wieder
auf die Beine!
Es gibt aber auch noch erfreulichere
Nachrichten: Aus der MJB wird nun die
MJA und man kann Neuzugänge
melden. Tim Benner, Moritz Loehn, Lukas
Franke und Dennis Duzy werden unserer
Mannschaft beitretet. „Wir haben viele
Baustellen in der Abwehr und müssen
lernen kleine Fehler abzustellen. Daran
arbeiten wir.“, So die Mannschaft.
WJA – Landesliga
Beckdorf holt sich den Titel …
So stand es im Mittwochsjournal!
Was für ein genialer ungewollter
Aprilscherz der Redaktion. Leider ist die
WJA nur auf Platz 7 gelandet. Wie man
aus dem „leider“ entnehmen kann war
das Ziel ein anderes. 6 Siege, 2 Remis
und 10 Niederlagen ist das Resümee der
Vergangenen Saison. Zeigt aber auch
dass wir es nicht verstanden eine
konstante Leistung zu bringen, leider.
Einige Spiele haben wir halt selber
verloren, ohne dass der Gegner viel
dazu tun musste.
Letzte Wochenende spielten wir in
Wildeshausen. Auch hier hielten wir das
Spiel nur spannend, weil wir zu viele
Bälle einfach weg geworfen haben.
Abspiel und technische Fehler machten
es Wildeshausen sehr leicht. Wir waren
zwar klar die bessere Mannschaft,
konnte dieses aber aus besagten
Gründen nicht ausspielen. Zur Halbzeit
mussten wir dann einem 14:11
Rückstand hinterher rennen. Man merkte
leider deutlich das Fehlen von Melissa
Wieja, die beruflich verhindert war und
ein Loch auf der rechten Angriffsseite
hinterließ. Nach dem Seitenwechsel
drehten wir auf und erspielten uns durch
eine gute Deckung ein 14:15. Dann ging
es hin und her. Beflügelt durch die
anstehende Abschiedsfeier warf Lea
Klindworth 5 Tore. Leider wird uns Lea in
Richtung Damen verlassen. Beim Stand
von 22:22 und nur noch drei zu
spielenden Sekunden trat Sandra Nickel
zum 7m an und verwandelte sicher.
Leider wollte der Schiedsrichter lieber
eine Punkteteilung und verteilte ein
kleines Giveaway an die Gastgeber,
indem der den Strafwurf abpfiff. So war
dann 22:22 der durchaus für beide
Seiten verdiente Endstand. In Beckdorf
angekommen haben wir dann
gemütlich mit einigen Eltern
zusammengesessen und unsere „Herz
Dame" verabschiedet.
Tore: Doreen Lange (3), Sandra Nickel
(3), Inken Schomacker (4), Laura Nickel
(2), Lea Klindworth (5), Jana Schoon (2),
Alisa Knickrehm (3).
Mannschaft: Jule Nitt, Lina Friede,
Doreen Lange, Laura Nickel, Inken
Schomacker, Lea Klindworth, Sandra
Nickel, Annika Sandleben, Jana Schoon,
Alisa Knickrehm.
Es fehlten: Melissa Wieja, Janina Templin,
Lisa Oltersdorf.
WJA Oberliga Relegation
Beckdorf und Hollenstedt ziehen an
einem Strang.
Zusammen sind wir stark ­ heißt es ab
sofort für 9 Beckdorfer und 7
Hollenstedter Mädels. Gemeinsam mit
dem Trainerteam Peter & Simone Wieja
wird man an der Relegation zur Oberliga
teilnehmen. Zu diesem Zweck sind die
beiden Vereine SV Beckdorf und der TuS
Jahn Hollenstedt eine Kooperation im
Bereich WJA eingegangen. Gemeinsam
wird man in Hollenstedt die Oberliga
anstreben. Die ersten gemeinsamen
Trainingseinheiten hat man schon hinter
sich. Jetzt heißt es am Zusammenspiel zu
arbeiten und ein Team zu bilden das
gemeinsam die Relegation zur Oberliga
schafft.
Interview mit unserem Trainer­
Neuzugang RaycoJorge Rodríguez
Plata
1) Können wir uns duzen?
Auf jedem Fall können wir uns duzen. Ich bin
stollz meiner Name, Rayco, weil es aus den
Eingeborene Völker der Kanarischen Inseln ist.
Ausbildung. Ich habe auch als Universitäts
Lehrer gearbeitet. Mein Fachgebiet ist:
“spezifischer Methode in Team Sportarten”
Meine Arbeitsmentalität ist immer Teamarbeit.
Die Welt entwickelt sich konstant: "Warum Sport
2) Wie bist du zur SV Beckdorf (SVB)
nicht?" " Warum lehrnen immer mit der selben
gekommen?
Methode?"
Ich hatte 4 jahren vorher in Hamburg gelebt.
Die neuen Methoden, die Art und weise, wie wir
Ich kommte zu den Trainings aus SV Beckdorf unsere Spieler trainiern, warum die Sachen sind
um andere Handballkenntnisse ein zu sehen. so und nicht anders gemacht, wie kann man in
Das war eine gute Erfahrung für mich. So konnte Spiel erneuern, das ist was uns von den
ich sehen, dass ich das Land, die Stadt, der
anderen Mannschaft unterscheiden. Vielleicht
Lebenstill in Hamburg, aber vor allem die
ist das, was ich einbringen kann.
deutche Leidenschaft für den Handball mag.
Jetzt habe ich einen Vorschlag aus einen
5)Welche Erwartungen hast du von deinem
deutschen Mannschaft bekommen, aber ich
Engagement bei uns?
habe mit Matthias gesprochen und er schalgt Der Geist für meine arbeit, mein Verein und
mir vor, die Möglichkeit zu SV Beckdorf anstelle mein "wohnort" ist maximal. Arbeit, Kampf und
der anderen Klub zu kommen. Deswegen hatte Geist ist was ich euch geben will. Und wie ich
ich nichts zu denken, und bin sofort zum
meine Spieler bevor die Saisons sage: "Die
Hamburg gekommen.
beste Methode die Zukunft vorherzusagen
besteht darin, sie zu erfinden" (Alan Key), ich
3) Du bist nun schon seit paar Tagen als Trainer erwarte alles vom Engagement.
tätig und hattest bereits vor 4 Jahren ein
Praktikum bei SVB absolviert. Wie ist denn erster 6)Welche Philosophie verfolgst du?
Eindruck von dem Verien, was hat sich
Im Verein kann ich nichts anderes verstehen als
verändert?
Teamarbeit. Handball verstehen wie es ist ein
Meiner Meinung nach SVB ist in einem Prozess Mannschaftssport und kein Einzelsport, mit
aus Erneuerung und Modernisierung. Es gibt ein einem schnellen und inteligenten Angriff. Eine
neurer Vorsitzender mit anderen Ideen und
Verteidigung die nicht wartet sondern angreift.
Zielen. Ein neuer und junger Trainer, der ganz Ein Torwart der die bälle stopt und nicht der
gut vorbereitet ist und mit dem ich arbeiten und "glückilicherweise" Bälle trifft. Stränge,
von dem ich lernen möchte.
Geschwindigkeit, Herz und Geist.
4) Du bist ja bereits seit mehreren Jahren schon 7)Was möchtest du zum Abschluss den Fans
im Trainergeschäft und bringst sicherlich jede und Interessierten mit auf den Weg geben?
Menge Erfahrung mit. Wo und wie konntest du Ich bitte ihnen Geduld während ich die sprache
diese denn sammeln?
lerne, damit ich meine Erfahrung und kentnisse
Ich habe als Trainer und Koordinator von
mit dem verein besser teilen kann. Mein ziel ist,
Handball Mannschaften 21 Jahre Erfahrung.
dass die Fans und Spieler sich mit diesem Sport
Auch als National­ und Bundestrainer. Ich habe so viel amüsieren wie ich. Dass die tägliche
für verschiede Mannschaften gearbeiten, aber Arbeit sich ims Spielfeld sieht, damit alle so gut
auch kleine Kinder, Erwachserner­ Frauen und spieler, wie Fans stolz daran sind, da ein Verein
Männer trainiert.
mit so viele Jahren Geschichte nichts anderes
Ich bringe meine ganze Erfahrung und
verdient.