Arena_News_2013_04s

Vorwort
Herzlich Willkommen zum Spiel der 3.
Liga des SV Beckdorf gegen die
Handballfreunde aus Springe.
An dieser Stelle begrüßen wir ganz
herzlich die Spieler und mitgereisten
Fans des HF Springe in der Sporthalle
"Auf dem Delm".
Dieses Spiel ist ein Nachholspiel vom 3.
Spieltag, da sich unser "Handball­
Tempel" zu dieser Zeit noch in der
Sanierungsphase befand.
Mit unseren Gästen aus Springe kommt
ein Titelaspirant der 3.Liga Nord zu uns,
der aktuell ungeschlagen den 2.
Tabellenplatz belegt. Jedoch können
Sie heute nur mit einem Sieg den
Anschluss zum ebenfalls
ungeschlagenen Tabellenführer aus
Henstedt­ Ulzburg halten. Ihr Trainer
Holger Schneider muss heute auf
Daniel Deutsch sowie auf den
Bundesligaerfahrenen Jannis Fauteck
verzichten. Dafür ist der 1,96m große
Serbe Dejan Dobardzijev ins Team
gekommen, der seinen Einstand gleich
mit 5 Toren im letzten Spiel der
Handballfreunde gegen den
Oranienburger HC feierte. Letzte Saison
mussten wir uns am letzten Spieltag in
Springe mit 38:28 geschlagen
gegeben, allerdings haben wir Selbige
am Ende der Hinserie mit 35:24 in
unserer Halle in ihre Schranken
gewiesen.
Nach dem ernüchternden
Unentschieden gegen den VFL
Potsdam in eigener Halle und einer
deutlichen Niederlage in
Großburgwedel (36:29), wo wir in der 1.
Halbzeit eine katastrophale Leistung
boten und 2. Halbzeit zwar Moral
bewiesen, uns aber nicht mehr
entscheidend heran kämpfen konnten,
wollen und müssen wir heute eine
deutliche Leistungssteigerung
verzeichnen, um uns aus unserer Mini­
Krise zu befreien und diesen starken
Gegner zu schlagen.
Diese Woche musste unsere
Mannschaft im Training auf Ihren
Trainer Lars Dammann verzichten, der
den A­Lizenzlehrgang in Stuttgart
besuchte und außerdem trat unser Co­
Trainer Thorsten Detjen seinen lang
geplanten Dänemark
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1. Reihe v.l.: Stefan Stielert, Stefan Völkers, Henning Scholz, Christian Jansen, Markus Bowe, Maris Versakovs, Benjamin Murray
2. Reihe v.l.: Christpher Behre, Lars Dammann, Julia Kampmeier, Ernst Krupa, Thorsten Detjen, Jens Westphal
3. Reihe v.l.: Tobias Hesslein, Janek Kapahnke, Vito Clemens, Florian Uttke, Jan Frieritz, Arturs Kugis
jedoch heute für unsere Mannschaft an
der Seitenlinie sein und sie zum Sieg
führen.
Das Training diese Woche wurde von
unserem Spielern Maris Versakovs und
unterstützend von Till­Oliver Rudolphi
geleitet. Der Fokus des Trainings lag
unter der Woche vor allem auf dem
Angriffs­ und Tempohandball, welcher
die eigentliche Stärke unserer
Mannschaft ist, aber in den letzten
Spielen immer mehr ins Stocken geriet.
Unsere Trainer werden am
Wochenende auf unseren Towart Artus
Kugis verzichten müssen, welcher an
einem Lehrgang der lettischen
Nationalmannschaft teilnimmt.
Außerdem fehlt, der sich im
Aufbautraining befindliche, Christian
Jansen.
Wir freuen uns auf ein hochklassiges
Spiel und sind uns sicher 'mit EURER
lautstarken Unterstützung' heute die 2
Punkte in unserer Halle zu behalten.
„Auf geht’s Beckdorf,
kämpfen und siegen!"
Foto: Lina Marie Friede
Tabelle / Statistik
9. Spieltag
SV Beckdorf geht nach einem Blitzstart noch unter!
Mit einer in dieser Deutlichkeit nicht
erwarteten 36:29­ (21:11) Niederlage kehrten
die Drittliga­Handballer des SV Beckdorf vom
Auswärtsspiel gegen die TS Großburgwedel
zurück.
Beckdorf beginnt das Spiel mit einem
Blitzstart. Nach einem von Maris Versakovs
verwandelten Siebenmeter heißt es in der 7.
Minute 5:2 für den SVB. Doch nun schleichen
sich technische Fehler ins Beckdorfer
Angriffsspiel, die der Gegner konsequent
ausnutzt. Binnen sieben Minuten wird aus dem
Drei­Tore­Vorsprung der Beckdorfer mit 8:5
(14. Minute) ein Drei­Tore­Vorsprung der TS
Großburgwedel. Der Gastgeber spielt sich,
immer wieder in Szene gesetzt von Beckdorfer
„Vorlagen“, in einen Rausch und erzielt Tor
um Tor. Über 12:7 (17.), 17:10 (25.) zum
Halbzeitstand von 21:11 fallen die Tore der
Großburgwedeler im 45 Sekundentakt.
Zu Beginn der zweiten Halbzeit setzt der SV
Beckdorf noch einmal alles auf eine Karte.
Durch Tore von Vito Clemens (2), Henning
Scholz (2) und Markus Bowe gelingt es bis zur
36. Minute wieder auf 22:17 heranzukommen.
Doch auch jetzt stoppen die Beckdorfer ihre
eigene Aufholjagd selbst durch ein buntes
Potpourri aus technischen Fehlern, Fehlwürfen
in Überzahl und in der Abwehr geschenkten
Abprallern.
Die TS Großburgwedel ihrerseits verlangsamt
ihr Angriffsspiel und bricht so den Beckdorfer
Rhythmus. In der Folge weitet sich der TSG­
Vorsprung wieder aus. Zu allem Überfluss
muss Markus Bowe auch noch verletzt
ausscheiden. Spätestens beim 29:20 (47.) ist
das Spiel endgültig entschieden. Der
Endstand von 36:29 dokumentiert eine auch
in dieser Höhe verdiente Niederlage, in der
nur Vito Clemens und Stefan Stielert
Normalform erreichen.
Die Bilanz des SV Beckdorf, Tabellenplatz
neun nach einem Drittel der Saison,
ernüchtert. Die Beckdorfer sind als
Mannschaft gestartet, die um Platz drei oder
vier der Dritten Liga Nord mitspielen will.
Spätestens seit dem Heimspiel gegen den
ATSV Habenhausen werden aber erhebliche
Schwächen im Angriff und der Abwehr
deutlich. Im Angriff werden viel zu viele Bälle
verschenkt, sei es durch technische Fehler,
Abspielfehler oder durch verworfene
„einfache“ Bälle. Häufig werden die
gegnerischen Spieler so zu
Tempogegenstößen eingeladen. Das
Angriffsspiel fokussiert sich dabei zu sehr auf
Maris Versakovs und wird so für den Gegner
leicht ausrechenbar. Auch das typische
Beckdorfer Angriffsspiel mit „schneller Mitte“
und Tempogegenstößen ist so für den Gegner
entscheidend zu behindern. Zudem ist das
Umschaltverhalten vom Angriff auf Abwehr
viel zu behäbig.
Trainer Lars Dammann sieht eine der
wesentlichen Ursachen der derzeitigen
Formkrise seiner Mannschaft in der
Hallensanierung im Sommer. „Die Defizite
unserer reduzierten Trainingsvorbereitung
treten jetzt zu Tage. Unserem selbst
formulierten Anspruch werden wir derzeit
nicht gerecht.“
Nächster Gegner ist am kommenden
Wochenende der Tabellenzweite HF Springe –
die rechte Herausforderung für die Handballer
des SV Beckdorf, um das Ruder
herumzureißen und aus der handballerischen
Krise herauszufinden.
Die Statistik:
Stielert, Kugis, Uttke, Versakovs 12/5,
Rudolphi, Murray 3, Fieritz, Clemens 5, Behre,
Hesslein 4, Westphal 1, Bowe 1, Kapahnke,
Scholz 3.
Siebenmeter: SVB 6/5; TSG 7/4
Zeitstrafen: SVB 3; TSG 7, Rote Karte Seekamp,
39. Min.
Zuschauer: 300
Bericht: Tageblatt
Hintere Reihe stehend v.li.: Trainer Lars Dammann, Arturs Kugis, Florian Uttke,
Till­Oliver Rudolphi, Stefan Völkers, Maris Versakovs, Jan Fieritz, Henning
Scholz, Janek Kapahnke, Christian Jansen, Tobias Hesslein, Markus Bowe,
Vito Clemens, Ben Murray, Jens Westphal, Christopher Behre, Stefan Stielert,
Co­Trainer Thorsten Detjen
Vordere Reihe kniend v.li.: Physiotherapheutin Julia Kampmeyer, Betreuer
Ernst Krupa
Nachholspiel des 3.Spieltages!
Ergebnisse der 3. Spieltag:
Sa. 14.09. / 17:00
THW Kiel II ­ Füchse Berlin II 32 : 26
Sa. 14.09. / 18:30
SV Mecklenburg­Schwerin ­ VfL Fredenbeck 37 :25
Sa. 14.09. / 18:30
Oranienburger HC ­ SV Henstedt­Ulzburg 24 : 36
Sa. 14.09. / 19:00
TSV GWD Minden II ­ TS Großburgwedel 27 : 26
Sa. 14.09. / 19:30
MTV Altlandsberg ­ VfL Potsdam 26 : 37
Sa. 14.09. / 19:30
TSV Burgdorf II ­ ATSV Habenhausen 31 : 22
Sa. 14.09. / 19:30
HSV Hannover ­ HSG Handball Lemgo II 38 : 32
Sa. 02.11. / 19:30
SV Beckdorf ­ HF Springe
NÄCHSTES
AUSWÄRTSSPIEL:
Sonntag, 10.11./17:00
vs.
Reihe 3 v.l.: Arkadiusz Bosy, Slava Gorpishin, Daniel Deutsch, Janis
Helmdach, Claus Karpstein
Reihe 2 v.l.: Betreuer Carsten Meyer, Physio Martin Gröppert, Pawel Pietak,
Jannis Fauteck, Co­Trainer Uwe Naumann, Trainer Holger Schneider
Reihe 1 v.l.: Jonas Borgmann, Lukas Reese, Jendrik Meyer, Fabian Hinz,
Mustafa Wendland, Justin Brand, Maxi Kolditz
NÄCHSTES HEIMSPIEL:
Samstag, 16.11./19:30
vs.
Die Schiedsrichter des
heutigen Spiels:
David Grosse und Sven
Kreutz
Spielplan
Das Spiel zum
Mitschreiben
Spielstand
Heim/Gast
Torschütze
Heim/Gast
Zeit
min.
Auswärtsspiele
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Das Spiel zum
Mitschreiben
Spielstand
Heim/Gast
Torschütze
Heim/Gast
Zeit
min.
8.Spieltag
Beckdorf mit Schwächen im Angriff (..)
Normalerweise liegt im Angriff die große
Stärke des SV Beckdorf.
Doch wenn Maris Versakovs und Stefan
Völkers nicht wie gewohnt treffen, dann
bleibt der Handball­Drittligist auch schon
mal unter der 30­Tore­Marke und muss sich
– wie jetzt beim 29:29 (15:18) gegen den
VfL Potsdam – mit einem Unentschieden
zufrieden geben.
Versakovs brachte es nur auf drei Feldtore,
dazu kamen zwei verwandelte
Siebenmeter. Stefan Völkers hatte am Ende
auch nur fünf Treffer auf dem Konto.
Das Unentschieden nennt Trainer Lars
Dammann “enttäuschend, gemessen am
eigenen Anspruch”. Aber gerecht, auch
wenn der 17 Jahre alte Rechtsaußen Jan
Fieritz drei Sekunden vor Schluss noch hätte
zum Sieg treffen können. Lars Dammann:
“Vier Bälle macht er vorher aus der
gleichen Position ganz sicher rein und beim
entscheidenden fünften Versuch geht es
schief.” Einen Vorwurf wollte der Trainer
damit aber nicht verbinden. Entscheidend
waren andere Gründe. So bekam die
Beckdorfer Abwehr den gegnerischen
Kreisläufer Bengt Bornhorn nicht in den Griff,
der sechsmal erfolgreich war. Dabei lief
Torhüter Stefan Stielert in der zweiten
Halbzeit zu Höchstform auf. Stefan Völkers
kompensierte seine Wurfschwäche durch
eine herausragende Leistung als
Mittelblocker. Am Ende war es Henning
Scholz, der nach seiner Rückkehr von einer
Exkursion aus dem Himalaja sein
Comeback feierte und mit drei Treffern in
den letzten zehn Spielminuten das Ergebnis
bis zum Schluss offen hielt. So knisterte in
der Beckdorfer Halle mal wieder bis zum
Schluss die Luft vor lauter Spannung.
Bericht: Hamburger Abendblatt
Beckdorf gibt Punkt gegen Potsdam ab!
Vor heimischer Kulisse trennen sich die
Drittliga­Handballer des SV Beckdorf vom 1. VfL
Potsdam unentschieden 29:29 (15:18). Dabei
sieht es Auf dem Delm lange nach einem Sieg
der Potsdamer aus.
Der SV Beckdorf agiert von Beginn an
unkonzentriert. Zahlreiche Abspielfehler und
Fehlwürfe lassen die Beckdorfer schnell in
Rückstand geraten. Der VfL Potsdam nutzt dies
aus und bringt den SV Beckdorf mit
Tempogegenstößen in Verlegenheit. Aber nicht
nur im Angriff hapert es, die Beckdorfer
Abwehrmitte ist löchrig und kann das
Potsdamer Kreisspiel nicht unterbinden. Die
Abwehr verschiebt nicht zum gegnerischen Ball
und so kommen die Gäste zu ihren
Torchancen. Nachdem die Potsdamer in der
15. Minute eine Vier­Tore­Führung zum 7:11
herausgespielt haben, nimmt Trainer Lars
Dammann die erste Auszeit.
Am Spiel der Beckdorfer ändert das nichts. Im
Angriffsspiel werden die Außen und der Kreis
nicht eingebunden, das Spiel läuft leicht lesbar
durch die Mitte. Dort steht an diesem Abend
Foto: Werner Hillemann
Maris Versakovs, sonst Lenker und Torgarant,
neben sich. Auch Stefan Völkers kann im
Angriff nicht überzeugen. Die Potsdamer setzen
ihr Spiel durch. Führt der Tempogegenstoß
nicht zum Erfolg, wird geduldig und sicher im
Positionsspiel auf die Wurfchance gewartet – in
der Regel nicht lange. Beckdorfer Tore
resultieren in der ersten Halbzeit meist aus
Einzelaktionen.
In der zweiten Halbzeit versuchen die
Beckdorfer über Kampf ins Spiel zu kommen.
Endlich werden die Außen ins Spiel
eingebunden. Hier stehen mit Jan Fieritz und
Henning Scholz zwei Torgaranten. In der
Abwehrmitte sorgen nun Christopher Behre und
Stefan Völkers vor einem jetzt starken Stefan
Stielert im Tor für Stabilität. Nur elf Gegentore in
der zweiten Halbzeit belegen das. Als Maris
Versakovs mit einem feinen Heber vom
Siebenmeterpunkt die Beckdorfer Führung zum
23:22 erzielt und Stefan Völkers zum 24:22
nachlegen kann, scheint in der 43. Minute die
Wende geschafft.
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Doch die mit vier A­
Jugendlichen angetretenen Potsdamer wollen
die Punkte nicht verschenken.
Bei Beckdorf häufen sich wieder technische
Fehler. Der starke Julius Dierberg, neben
Regisseur Stephan Mellack und Kreisläufer
Bengt Bornhorn der stärkste Potsdamer, trifft
drei Mal in Folge zur erneuten 25:24 Führung.
Die Aufholjagd in einem insgesamt intensiven
Spiel hat auf beiden Seiten Kraft und Nerven
gekostet. In den letzten zehn Minuten steht das
Spiel auf des Messers Schneide. Henning
Scholz, er spielt seit der 22. Minute auf seiner
angestammten Position, und Vito Clemens
gelingt es immer wieder, die Potsdamer
Führung auszugleichen. Als Scholz in der 59.
Minute Beckdorf sogar 29:28 in Führung wirft,
scheint für 27 Sekunden der Sieg in Reichweite.
Aber Potsdam kann ausgleichen.
Ausgerechnet der sonst treffsichere Jan Fieritz,
bis dahin wirft er in vier Versuchen vier Tore,
vergibt drei Sekunden vor Schluss. Es bleibt
beim Endstand von 29:29. „Wir haben heute
einen Punkt verloren. Aber wenn man das
ganze Spiel betrachtet, ist das Ergebnis
gerecht“, bilanziert Lars Dammann. „An Maris
und Stefan ist das Spiel im Angriff vorbei
gelaufen. Den Punkt haben wir als Mannschaft
erkämpft.“
Ein kompletter Kader, Janek Kapahnke musste
auf der Tribüne Platz nehmen, wie immer
stimmgewaltige Fans und ein attraktiver
Gegner garantieren nicht zwangsläufig ein
gutes und erfolgreiches Spiel. Wenn der SV
Beckdorf sein erklärtes Saisonziel, ein Platz
hinter den Spitzenteams von Henstedt­Ulzburg
und Springe, erreichen will, müssen die Mängel
im Abwehrverhalten schnellstens abgestellt
werden. Aber auch das Angriffsspiel muss
variabler und sicherer werden. Die Gegner
kennen die Beckdorfer Spielweise inzwischen
und haben sich darauf eingestellt.
Die Statistik:
Stielert, Kugis, Uttke, Versakovs 5/2, Rudolphi,
Murray, Fieritz, 4, Clemens 4, Behre1, Hesslein 3,
Westphal, Bowe 2, Völkers 5, Scholz 5.
Siebenmeter: SVB 2/2 – VfL Potsdam 4/4
Zeitstrafen: SVB 1 – VfL Potsdam 2
Bericht: Tageblatt
Foto: Petra Winter
1. Damen unterliegen TV Langen mit 24 : 23
Am vergangenen Samstag trat unsere erste
Damen auswärts beim TV Langen an. Co­
Trainer Marcus vertrat Lars Dammann, der mit
der ersten Herren in Großburgwedel spielte.
Marcus konnte auf einen vollen Kader
zurückgreifen. Man wollte aus einer sicheren
Abwehr heraus vor allem über die erste und
zweite Welle erfolgreich zum Abschluss
kommen. In der Abwehr stand man kompakt
und zwang den Gegner immer wieder zu
Fehlern. Durch einfache Tore von Svenja
Böhme und aus einem sicheren
Positionsangriff mit Lucy Murray als
Spielmacherin, ging man mit einer 9:13
Führung in die Halbzeit. In der zweiten
Halbzeit haderte unsere erste Damen immer
wieder mit den Entscheidungen des
Schiedsrichters, sodass man nicht auf die
Leistung der ersten Halbzeit anknüpfen
konnte. Langen glich immer wieder aus und
unsere Damen scheiterten oft an Langens
Torhüterin, die immer besser ins Spiel kam.
Am Ende unterlag man unglücklich mit 24:23.
Am Sonntag um 17 Uhr empfängt die erste
Damen den TS Woltermshausen und möchte
sich mit einem Sieg im oberen Teil der
Tabelle festsetzen. Über zahlreiche
Unterstützung freuen wir uns sehr.
Eure Sina
Weibliche­A:
Erstes „richtiges“ Heimspiel!
Nachdem man endlich in eigener Halle
trainieren und spielen konnte verbuchten
die Landesliga Mädels der WJA ihren
ersten Sieg!
Gegen die HSG Schwanewede konnte
man einen nie gefährdeten 22:17 Sieg
einfahren. Mit einer guten, aufmerksamen
Deckung legte man einen rasanten 5:0
Start hin. Hohes Tempo, wenig Fehler war
vor Spielbeginn gefordert und im Spiel
auch umgesetzt worden! Man merkte den
Spielerinnen an, das sie heiß auf einen
Sieg in ihrem ersten „richtigen“ Heimspiel
waren. Mit 13:7 ging es mit grinsenden
Gesichtern in die Halbzeit. „So weiter
machen„ forderte das Trainergespann
Peter und Simone Wieja. Und es ging so
weiter! Zwar konnte man sehen das sich
kleine Fehler einschlichen, aber man ließ
die HSG nur kurzfristig auf 18:15 ran
kommen. Diesen Sieg wollten sich die
Mädels nicht nehmen lassen!!
Der verdiente 22:17 Sieg hätte auch noch höher
ausfallen können! Wenn man nicht so genau
auf Pfosten und Latte gezielt hätte, wären
locker 5 Tore mehr drin gewesen. Einen
bärenstarken Tag hatte Laura Nickel die mit
acht Treffern erfolgreichste Werferin war. Danke
der starken Mannschaftsleistung konnten alle
Spielerinnen eingesetzt werden. Auch die lange
verletzte Torhüterin Lina Friede konnte sich
wieder zwischen die Pfosten stellen und einige
Bälle entschärfen.
Das Resümee : Eigene Halle ist Gold wert!
Tore: Alisa Knickrehm (1), Doreen Lange (1),
Jana Schoon (1), Inken Schomacker (2),
Sandra Nickel (4), Lea Klindworth ( 5/2), Laura
Nickel (8).
Mannschaft: Lina Friede, Jule Nitt, Alisa
Knickrehm, Doreen Lange, Melissa Wieja,
Annika Sandleben, Laura Nickel, Janina
Templin, Jana Schoon, Inken Schomacker, Lea
Klindworth, Sandra Nickel.
Bericht: P.W.
Impressum/Herausgeber: Sportverein Beckdorf e.V.
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1. Vorsitzender: Matthias Janitschke, 2. Vorsitzender: Sascha Nath
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