Arena_News_2013_06s

Vorwort
Wir begrüßen euch und unsere Gäste
des Oranienburger HC, sowie die
mitgereisten Fans zum 13. Spieltag der
3. Liga Nord.
Nachdem die Oranienburger am Ende
der letzten Saison den Beckdorfern ihre
N­JOY ­ Party vermiesten, wollen die
Beckdorfer nun Revanche nehmen.
Des Weiteren will man die beiden
Niederlagen der letzten beiden Partien
wieder gut machen und sich nach der
schwachen Leistung gegen Minden
nun zu Hause den Fans wieder anders
präsentieren.
Wir freuen uns auf ein hochklassiges
Spiel und sind uns sicher 'mit EURER
lautstarken Unterstützung' heute die 2
Punkte in unserer Halle zu behalten!
„Auf geht’s Beckdorf,
kämpfen und siegen!"
Impressum/Herausgeber: Sportverein Beckdorf e.V.
Postanschrift: SV Beckdorf, Goldbeckerstrasse 21, 21643 Beckdorf
1. Vorsitzender: Matthias Janitschke, 2. Vorsitzender: Sascha Nath
Layout + Gestaltung: distribution consultancy GmbH, 21684 Stade, Sophie­Scholl­Weg 14, Telefon 04141­787090­0
Ansprechpartner Marketing + Werbung: Arne Pauly, Telefon 04167­911950, Email: arne.pauly@sportverein­
beckdorf.de
Berichte, Fotos, Infos und Fragen rund um die "ARENA NEWS" sendet ihr bitte an: dina.bergmann@disco­gmbh.de
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Beckdorf kann Überzahl nicht nutzen.
Foto: Lina Marie Friede
Es war klar, dass dies eine Partie auf
Augenhöhe werden sollte. Doch der HSV
Hannover zeigte sich am Ende als die deutlich
clevere Mannschaft und gewann verdient mit
31:29 (18:17).
Beckdorf kam insbesondere in der Abwehr zu
Anfgang nicht gut in die Partie und lag schnell
mit 3:1 hinten. Bastian Riedel nutze seine
Chancen aus dem Rückraum immer wieder,
um wichtige Tore für den HSV Hannover zu
erzielen. Hinzukam das Beckdorfer
Angriffsspiel. Hier entwickelte sich Stefan
Völkers zum Alleinunterhalter, da nur er für
wirkliche Gefahr aus dem Rückraum sorgte.
Maris Versakovs merkte man in der ersten
Halbzeit seine fehlende Dynamik noch an und
Vito Clemens verstrickte sich erneut in
zahlreiche Zweikämpfe statt seine Qualitäten
aus der zweiten Reihe in die Waagschale zu
werfen. "An dieser Stelle hätte ich Ben Murray
bringen müssen", ärgerte sich Dammann
nach der Partie. Der Rückraumspieler hatte
die gesamte Woche jedoch aufgrund einer
Grippe gefehlt und war nur für den Notfall und
einen möglichen Kurzeinsatz mit nach
Hannover gereist. Das Spiel war fortan an ein
wilder Schlagabtausch. Eine Mannschaft
setzte sich ab, danach kämpfte sich der
Gegner wieder heran. So ging es mit einer
knappen 18:17 in die Halbzeitpause.
Beckdorf wollte im Angriff nun einiges in
Halbzeit Zwei besser machen und tat dies
auch. Man erwischte den deutlich besseren
Start und konnte sich mit viel Tempo und dank
eines starken Maris Versakovs im Angriff (5
Tore in dieser Phase) auf 20:24. Doch nun
brach das Beckdorfer Spiel und das
ausgerechnet in doppelter Überzahl. In dieser
Phase gelang es kein Tor zu erzielen, obwohl
man die Chancen hatte, und man kassierte
sogar noch zwei. Maris Versakovs wurde dann
in Manndeckung genommen und Stefan
Völkers (7 Tore) war am Ende seiner Kräfte.
Fortan agierten Scholz, der bereit in Halbzeit
Eins für Versakovs auf der Mitte spielte, und
Clemens im Beckdorfer Rückraum. Beide
rieben sich in Einzelaktionen auf und es kam
kein Spielfluss mehr zu stande. Hannover
agierte in dieser Phase clever und nahm das
Tempo sichtlich geschwächt aus der Partie.
Beckdorf stellte nun das Temposspiel ein und
kam so immer wieder in den Positionsangriff,
in dem die Durchschlagskraft nun fehlte.
Hannover zog auf drei Tore davon und
brachte das Spiel nach Hause. Am Ende
gewann die Hannoveraner verdient mit 31:29.
Wenn Beckdorf am kommenden Samstag zu
Hause gegen den Oranienburger HC
gewinnen will, muss eine deutliche
Leistungssteigerung erfolgen.
Tabelle
Statistik
Beckdorf lässt Kugis im Winter ziehen.
Foto: Lina Marie Friede
Ab Winter muss der SV Beckdorf auf seinen
lettischen Nationaltorwart Arturs Kugis
verzichten. Ihn zieht es in die norwegische
Profiliga.
Bereits im Sommer hatte Kugis das Angebot
aus Norwegen erhalten und sich aber gegen
einen Wechsel entschieden. Da sich aber nun
die Tür für die dortige Profikarriere zu schließen
beginnt, weil man ihm im Sommer 2014 keinen
Vertrag mehr garantieren kann, bat er um
einen sofortigen Wechsel. In Absprache mit
dem Beckdorfer Management lässt man ihn
nun schweren Herzens im Winter ziehen. „Mit 6
bis 7 mal die Woche Training und einem
Rundumsorglospaket ist Arturs seinem Traum
Handballprofi zu werden in Norwegen einen
großen Schritt näher. Wir möchten ihm diese
Chance nicht verbauen.“, sagt Manager Klaus
Meinke.
Ein weiterer Aspekt, der den Letten
maßgeblich beeinflusst hat, ist seine Familie.
Seine beiden Brüder leben und arbeiten in
Bergen und er wird bei einem von ihnen leben.
Auch seiner Mutter fällt es deutlich leichter
ihren Söhnen einen Besuch in Norwegen
abzustatten als in Deutschland.
„Arturs hat und in den letzten Jahren viel
geholfen und war ein sicherer Rückhalt. Es
verlässt uns ein toller Spieler, der wunderbar in
unsere Mannschaft und nach Beckdorf passte.
Es zeigt aber auch, dass er sich bei uns noch
einmal weiter entwickelt hat und
möglicherweise bald die Nummer Eins im
lettischen Tor ist, sonst wäre ein norwegischer
Proficlub wohl kaum auf ihn aufmerksam
geworden. Wir wünschen ihm alles Gute für
seine Karriere und vielleicht sehen wir ihn ja
doch noch irgendwann einmal wieder in
Beckdorf!“, sagt Trainer Lars Dammann
wehmütig. Kugis selber meint: „Beckdorf ist
eine tolle Mannschaft. Die Gemeinschaft war
einfach klasse. Doch dies ist eine große
Chance für mich.“
In den kommenden Wochen müssen noch die
Formalitäten des Wechsels geklärt werden.
Beckdorf ist bereits auf der Suche nach einem
Nachfolger und mit mehreren aussichtsreichen
Kandidaten im Gespräch. Daneben sitzt mit
Thorsten Detjen auch noch ein erfahrender
Torwart auf der Trainerbank. Kugis soll beim
letzten Heimspiel vor der Winterpause gegen
den SV Mecklenburg­Schwerin verabschiedet
werden.
Beckdorf gegen Minden chancenlos.
Neben Stefan Völkers verzichtete Trainer Lars
Dammann zunächst auch auf Mittelmann
Maris Versakovs, der in den letzten Wochen
an einer Grippe laboriert. Dieser Fehler sollte
mit einem deutlichen 2:8 Rückstand, bei dem
nur ein Feldtor gelang, nach wenigen Minuten
bestraft werden.
„Ich habe die bitter benötigte Auszeit leider
viel zu spät genommen, um das Spiel anders
aufzustellen.“, ärgerte sich Damman nach der
Partie. Der Beckdorfer Rückraum um
Clemens, Murray und Rudolphi war sichtlich
beeindruckt von der offensiv zupackenden
Deckungen der Mindener. Einzig Clemens
vermochte Akzente zu setzen, jedoch fehlte
dem Beckdorfer Spiel Bewegung und
Kreativität im Angriff. In der Deckung waren
es Welten, die das Beckdorfer Abwehrspiel
von dem aggressiven Deckungsverhalten der
Mindener unterschied. Während Minden um
jeden Ball und jedes Tor kämpfte, ging das
Spiel an vielen Beckdorfer Akteuren
plätschernd vorbei. Minden schaltete
Beckdorfs Kreisläufer Markus Bowe nahezu
aus und hielt die Rückraumspieler auf Distanz.
Durch clevere Fouls unterbrachen sie immer
wieder das sowieso statische Aufbauspiel der
Beckdorfer und zwangen sie so immer wieder
in Zeitspiel. Daraus resultierende schlechte
Abschlüsse nutzen die schnellen Mindener
Außen getrieben von Artjom Artonevitch
immer wieder zu einfachen Toren. Gelang
dies nicht, nahm Minden das Tempo heraus
und setzte auf einen disziplinierten
Spielaufbau. Auch die Hereinnahme von
Christopher Behre, der ebenfalls die letzten
Wochen im Bette verbrachte, sorgte nur für
wenig Besserung. Der wurfgewaltige
Rückraumlinke sorgte zwar für mehr Wirbel,
war aber im Abschluss an diesem Tag
erfolglos. Erst die Hereinnahme vom
angeschlagenen Versakovs sorgte für eine
Wende im Beckdorfer Spiel. Insbesondere er
NÄCHSTES HEIMSPIEL:
Samstag, 07.12./19:30
vs.
und der mit 10 Toren erfolgreiche Henning
Scholz sorgten nun für wichtige Impulse. In
dieser Phase konnte der eingewechselte
Arturs Kugis einige Bälle parieren, die Scholz
in Gegenstößen zu Toren ummünzte. So
konnte Beckdorf noch auf 11:15 verkürzen
und es keimte noch einmal Hoffnung auf.
Der Start in die zweite Halbzeit gelang wie
erhofft. Über Scholz und Versakovs verkürzte
Beckdorf noch einmal auf 14:16. Zeit für
Minden eine Auszeit zu nehmen mit dem
Ergebnis Versakovs in Manndeckung zu
nehmen. Dem sonst spritzigen Letten fehlte
jedoch an diesem Tag die nötige Kraft um
sich aus der selbigen zu lösen. Rückte Scholz
für ihn in den Rückraum deckte Minden auch
ihn enger. Es entstand Raum, den nun der
eingewechselte Jens Westphal immer wieder
zu nutzen vermochte. Leider gelang dies dem
Beckdorfer Rückraum nur selten. Immer
wieder rieben sie sich an der Mindener
Deckung auf. Weiterhin war es Clemens, der
sich immer wieder durchsetzte aber dafür
auch nicht durch einen möglichen 7­
Meterpfiff der Schiedsrichter belohnt wurde.
Versakovs hatte dann in der 45. Minute seine
Kräfte verbraucht. „Hier hätten wir gleich auf
zwei Kreisläufer umstellen sollen und nicht erst
in den Schlussminuten.“, so Dammann
„insgesamt fehlte es uns an diesem Tag aber
insbesondere an Kampfgeist und Esprit.
Attribute, die Minden uns eindrucksvoll
vorgelebt hat. Einige Spieler waren mit den
ihnen zugeteilten Aufgaben heute
überfordert. Ich muss mich nun selbst
hinterfragen in diesem Spiel die richtigen
Entscheidungen getroffen zu haben.“
Am Ende konnte Beckdorf dann noch
Ergebniskosmetik betreiben und verlor
deutlich mit 29:34 gegen solide und clever
spielende Mindener, deren Sieg nie wirklich in
Gefahr geriet. Ein herber Rückschlag für die
Ambitionen Anschluss an die Spitzengruppe
der Liga zu halten.
NÄCHSTES AUSWÄRTSSPIEL:
Sonntag, 15.12./17:00
vs.
Reihe 3 v.l.: Stefan Völkers, Maris Versakovs, Christopher Behre,
Florian Uttke, Markus Bowe, Henning Scholz
Reihe 2 v.l.: Betreuer Ernst Krupa, Co­Trainer Thorsten Detjen, Ben
Murray, Jens Westphal, Till­Oliver Rudolphi, Vito Clemens,
Physiotherapheutin Julia Kampmeyer, Trainer Lars Dammann,
Manager Klaus Meinke
Reihe 1 v.l.: Christian Jansen, Jan Fieritz, Arturs Kugis, Stefan Stielert,
Tobias Hesslein, Janek Kapahnke
Die Schiedsrichter des
heutigen Spiels:
Stefan Ehrig, Michael
Hintz
Statistik
SV Beckdorf ­ Oranineburger HC:
19.09.2010 SVB ­ OHC 32:29
22.01.2011 OHC ­ SVB 29:23
V.l.n.r.: Matthias Lessig (Co­Trainer), Henning von Oesen, Lasse Scharge,
Paul Bachmann, Stephan Kleinert, Niclas Schauer, Robert Kählke, Johann
Finck, Christian Riedel, Enrico Hein, Arne Schneider, Simon Herold, Tim
Fröhlich, Benjamin Kroll, Jonas Liedtke, Robin Manderscheid, Christian
Ramm, Christoph Drescher, Robert Stelzig, Max Bachmann, Patrick
Lehmann (Teammanager), Christian Pahl (Trainer).
10.09.2011 SVB ­ OHC 31:32
21.01.2012 OHC ­ SVB 34:24
24.11.2012 OHC ­ SVB 37:27
20.04.2013 SVB ­ OHC 0:0
13. Spieltag:
Fr. 29.11. / 20:15
Sa. 30.11. / 17:00
Sa. 30.11. / 18:00
Sa. 30.11. / 19:00
Sa. 30.11. / 19:30
So. 01.12. / 16:00
So. 01.12. / 17:00
TSV Burgdorf II ­ TSV GWD Minden II
THW Kiel II ­ MTV Altlandsberg
HF Springe ­ SV Henstedt­Ulzburg
TS Großburgwedel ­ VfL Potsdam
SV Beckdorf ­ Oranienburger HC
SV Mecklenburg­Schwerin ­ HSV Hannover
HSG Handball Lemgo II ­ Füchse Berlin II
Spielplan
Das Spiel zum
Mitschreiben
Spielstand
Heim/Gast
Torschütze
Heim/Gast
Zeit
min.
Auswärtsspiele
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Das Spiel zum
Mitschreiben
Spielstand
Heim/Gast
Torschütze
Heim/Gast
Zeit
min.
Neues vom Verein:
2. Herren ­ Beckdorf gewinnt das Derby!
Im Kreisderby der Handball­Landesliga
gewann der SV Beckdorf II gegen den VfL
Fredenbeck III mit 35:30. Die Beckdorfer
bleiben mit drei Minuspunkten Vorsprung an
der Spitze. (..)
Die Gastgeber fanden schwer ins Spiel. „Ich
weiß nicht, ob es der Respekt war oder
einfach nur Unvermögen“, gab sich
Beckdorfs Trainer Klaus Meinke ratlos. Der
Tabellenführer startete ohne Tempo und
machte zu wenig Druck. Fredenbeck führte
zur Pause mit 16:12. Meinke stellte für den
zweiten Durchgang die Abwehr auf die 5:1­
Variante um. Michael Krupski machte hier
auf der vorgezogenen Position ein starkes
Spiel. Auch die Außenspieler Hendrik
Klindworth und Sven Jonas überzeugten. Die
Gäste kamen mit der Umstellung der
Abwehr nicht zurecht. Lediglich Andree
Brazkiewicz und Cedric Koch überzeugten
im Angriff.
Tore Beckdorf: Brumpreuksch 7, Krupski 3,
Jonas 4, Klindworth 5, Glock 1, Steinhoff 1,
Hagen 7/4, Völkers 6 und Kientopf 1.
Tore Fredenbeck: Brazkiewicz 8, Koch 11/1,
Heinemann 5/1, Böhling 3, Wohlers 1,
Schnackenberg 1 und Wolf 1.
Bericht: Tageblatt
MJB setzt sich mit 38:23 deutlich gg. Zeven durch!
Foto: Petra Winter
Am Vergangenen Sonntag kam es zum
Zusammentreffen der MJB des SV Beckdorf
und der, des TuS Zeven.
In der Anfangsphase standen sich beide
Mannschaften auf Augenhöhe gegenüber.
Nach 15 Minuten dann der Schock für
Beckdorf: Leonard Klingschat sah nach
einem Foul im Tempogegenstoß der
Zevener glatt rot. Die Spieler ließen sich von
dieser Situation jedoch nicht beirren und
Spielten weiter, als wäre nichts gewesen.
Auch Torhüter Eike Reichardt spielte ein
tolles Spiel, da er seine Verletzung endlich
gut auskurieren konnte. Bereits zur Halbzeit
führte Beckdorf deutlich die Partie an.
Mit einer starken Leistung der gesamten
Mannschaft setzte sich Beckdorf schließlich
deutlich mit 38:23 gegen den TuS Zeven
durch. Nach dem Spiel stellte sich dann
heraus, dass Leonard Klingschat sich
bereits vorher, bei einer Abwehrsituation
einen Finger gebrochen hat und
mindestens vier Wochen ausfällt.
Wir laden herzlichst zum nächsten
Heimspiel der MJB gegen den MTV Soltau
am 08.12.13, um 17:00 Uhr in der Sporthalle
auf dem Delm ein.
1. Damen: Trickreich und torgefährlich!
Foto: Werner Hillemann
Drei Fragen an die Spielerin der Woche
Svenja Böhme vom SV Beckdorf.
Trickreich, schnell und torgefährlich ist die
21­jährige Handballerin Svenja Böhme vom
Kreisoberliga­Aufsteiger SV Beckdorf. Beim
25:25­Remis am Sonntag, den 17.11, bei der
HSG Schwanewede/Neuenkirchen II spielte
die linke Außenspielerin groß auf und
erzielte neun Tore für ihr Team. Die
TAGEBLATT­Sportredaktion wählte sie
deshalb zur Spielerin der Woche.
Über den Buxtehuder SV und den VfL
Horneburg kam Böhme vor drei Jahren zum
SV Beckdorf. Sie absolviert derzeit eine
duale Ausbildung und ist mit Beckdorf
zweimal in Folge aufgestiegen. „In dieser
Saison wollen wir uns in der Liga festigen und
einen guten Platz schaffen“, sagte sie.
Was war Ihr schönstes Erlebnis auf dem
Handballfeld?
Als ich mit der Hamburger Auswahl in der O²­
World in Hamburg gespielt habe – das war
cool. Dazu die beiden Aufstiege mit Beckdorf.
Sie sind Fan von?
Von meiner Mannschaft.
Sie haben drei Wünsche frei...
Dass ich meine Ausbildung mit Studium
schaffe und weiter mit viel Spaß und ohne
Verletzungen Handball spielen kann. Dass
alles so kommt, wie ich es haben möchte.
Bericht: Tageblatt
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