Vorwort Wir begrüßen euch und unsere Gäste des Oranienburger HC, sowie die mitgereisten Fans zum 13. Spieltag der 3. Liga Nord. Nachdem die Oranienburger am Ende der letzten Saison den Beckdorfern ihre NJOY Party vermiesten, wollen die Beckdorfer nun Revanche nehmen. Des Weiteren will man die beiden Niederlagen der letzten beiden Partien wieder gut machen und sich nach der schwachen Leistung gegen Minden nun zu Hause den Fans wieder anders präsentieren. Wir freuen uns auf ein hochklassiges Spiel und sind uns sicher 'mit EURER lautstarken Unterstützung' heute die 2 Punkte in unserer Halle zu behalten! „Auf geht’s Beckdorf, kämpfen und siegen!" Impressum/Herausgeber: Sportverein Beckdorf e.V. Postanschrift: SV Beckdorf, Goldbeckerstrasse 21, 21643 Beckdorf 1. Vorsitzender: Matthias Janitschke, 2. Vorsitzender: Sascha Nath Layout + Gestaltung: distribution consultancy GmbH, 21684 Stade, SophieSchollWeg 14, Telefon 041417870900 Ansprechpartner Marketing + Werbung: Arne Pauly, Telefon 04167911950, Email: arne.pauly@sportverein beckdorf.de Berichte, Fotos, Infos und Fragen rund um die "ARENA NEWS" sendet ihr bitte an: dina.bergmann@discogmbh.de Wir brauchen deine Hilfe! Werde BallPate und triff deinen Lieblingsspieler! Derzeit haben unsere Spieler noch Bälle aus der Vorsaison, die sich langsam im wahrsten Sinne des Wortes auflösen. Daher brauchen sie nun eure Unterstützung! Mit einmalig 30,00 € unterstützt du einen Spieler deiner Wahl und wirst sein exklusiver BallPate. Dafür erhältst du ein Meet & Greet mit dem Spieler vor oder nach einem Heimspiel oder an einem Trainingstag. Des Weiteren erscheint dein Name auf unserer Patenliste hier im Hallenheft und im Internet. So kannst du die Mannschaft direkt unterstützen! Wer das Trainerteam unterstützt sponsort so die Spielbälle für die Rückrunde. Meldet euch einfach direkt bei Trainer Lars Dammann oder per Mail an kontakt@svbeckdorf.de und übernehmt die Patenschaft für die kommende Rückrunde! Beckdorf kann Überzahl nicht nutzen. Foto: Lina Marie Friede Es war klar, dass dies eine Partie auf Augenhöhe werden sollte. Doch der HSV Hannover zeigte sich am Ende als die deutlich clevere Mannschaft und gewann verdient mit 31:29 (18:17). Beckdorf kam insbesondere in der Abwehr zu Anfgang nicht gut in die Partie und lag schnell mit 3:1 hinten. Bastian Riedel nutze seine Chancen aus dem Rückraum immer wieder, um wichtige Tore für den HSV Hannover zu erzielen. Hinzukam das Beckdorfer Angriffsspiel. Hier entwickelte sich Stefan Völkers zum Alleinunterhalter, da nur er für wirkliche Gefahr aus dem Rückraum sorgte. Maris Versakovs merkte man in der ersten Halbzeit seine fehlende Dynamik noch an und Vito Clemens verstrickte sich erneut in zahlreiche Zweikämpfe statt seine Qualitäten aus der zweiten Reihe in die Waagschale zu werfen. "An dieser Stelle hätte ich Ben Murray bringen müssen", ärgerte sich Dammann nach der Partie. Der Rückraumspieler hatte die gesamte Woche jedoch aufgrund einer Grippe gefehlt und war nur für den Notfall und einen möglichen Kurzeinsatz mit nach Hannover gereist. Das Spiel war fortan an ein wilder Schlagabtausch. Eine Mannschaft setzte sich ab, danach kämpfte sich der Gegner wieder heran. So ging es mit einer knappen 18:17 in die Halbzeitpause. Beckdorf wollte im Angriff nun einiges in Halbzeit Zwei besser machen und tat dies auch. Man erwischte den deutlich besseren Start und konnte sich mit viel Tempo und dank eines starken Maris Versakovs im Angriff (5 Tore in dieser Phase) auf 20:24. Doch nun brach das Beckdorfer Spiel und das ausgerechnet in doppelter Überzahl. In dieser Phase gelang es kein Tor zu erzielen, obwohl man die Chancen hatte, und man kassierte sogar noch zwei. Maris Versakovs wurde dann in Manndeckung genommen und Stefan Völkers (7 Tore) war am Ende seiner Kräfte. Fortan agierten Scholz, der bereit in Halbzeit Eins für Versakovs auf der Mitte spielte, und Clemens im Beckdorfer Rückraum. Beide rieben sich in Einzelaktionen auf und es kam kein Spielfluss mehr zu stande. Hannover agierte in dieser Phase clever und nahm das Tempo sichtlich geschwächt aus der Partie. Beckdorf stellte nun das Temposspiel ein und kam so immer wieder in den Positionsangriff, in dem die Durchschlagskraft nun fehlte. Hannover zog auf drei Tore davon und brachte das Spiel nach Hause. Am Ende gewann die Hannoveraner verdient mit 31:29. Wenn Beckdorf am kommenden Samstag zu Hause gegen den Oranienburger HC gewinnen will, muss eine deutliche Leistungssteigerung erfolgen. Tabelle Statistik Beckdorf lässt Kugis im Winter ziehen. Foto: Lina Marie Friede Ab Winter muss der SV Beckdorf auf seinen lettischen Nationaltorwart Arturs Kugis verzichten. Ihn zieht es in die norwegische Profiliga. Bereits im Sommer hatte Kugis das Angebot aus Norwegen erhalten und sich aber gegen einen Wechsel entschieden. Da sich aber nun die Tür für die dortige Profikarriere zu schließen beginnt, weil man ihm im Sommer 2014 keinen Vertrag mehr garantieren kann, bat er um einen sofortigen Wechsel. In Absprache mit dem Beckdorfer Management lässt man ihn nun schweren Herzens im Winter ziehen. „Mit 6 bis 7 mal die Woche Training und einem Rundumsorglospaket ist Arturs seinem Traum Handballprofi zu werden in Norwegen einen großen Schritt näher. Wir möchten ihm diese Chance nicht verbauen.“, sagt Manager Klaus Meinke. Ein weiterer Aspekt, der den Letten maßgeblich beeinflusst hat, ist seine Familie. Seine beiden Brüder leben und arbeiten in Bergen und er wird bei einem von ihnen leben. Auch seiner Mutter fällt es deutlich leichter ihren Söhnen einen Besuch in Norwegen abzustatten als in Deutschland. „Arturs hat und in den letzten Jahren viel geholfen und war ein sicherer Rückhalt. Es verlässt uns ein toller Spieler, der wunderbar in unsere Mannschaft und nach Beckdorf passte. Es zeigt aber auch, dass er sich bei uns noch einmal weiter entwickelt hat und möglicherweise bald die Nummer Eins im lettischen Tor ist, sonst wäre ein norwegischer Proficlub wohl kaum auf ihn aufmerksam geworden. Wir wünschen ihm alles Gute für seine Karriere und vielleicht sehen wir ihn ja doch noch irgendwann einmal wieder in Beckdorf!“, sagt Trainer Lars Dammann wehmütig. Kugis selber meint: „Beckdorf ist eine tolle Mannschaft. Die Gemeinschaft war einfach klasse. Doch dies ist eine große Chance für mich.“ In den kommenden Wochen müssen noch die Formalitäten des Wechsels geklärt werden. Beckdorf ist bereits auf der Suche nach einem Nachfolger und mit mehreren aussichtsreichen Kandidaten im Gespräch. Daneben sitzt mit Thorsten Detjen auch noch ein erfahrender Torwart auf der Trainerbank. Kugis soll beim letzten Heimspiel vor der Winterpause gegen den SV MecklenburgSchwerin verabschiedet werden. Beckdorf gegen Minden chancenlos. Neben Stefan Völkers verzichtete Trainer Lars Dammann zunächst auch auf Mittelmann Maris Versakovs, der in den letzten Wochen an einer Grippe laboriert. Dieser Fehler sollte mit einem deutlichen 2:8 Rückstand, bei dem nur ein Feldtor gelang, nach wenigen Minuten bestraft werden. „Ich habe die bitter benötigte Auszeit leider viel zu spät genommen, um das Spiel anders aufzustellen.“, ärgerte sich Damman nach der Partie. Der Beckdorfer Rückraum um Clemens, Murray und Rudolphi war sichtlich beeindruckt von der offensiv zupackenden Deckungen der Mindener. Einzig Clemens vermochte Akzente zu setzen, jedoch fehlte dem Beckdorfer Spiel Bewegung und Kreativität im Angriff. In der Deckung waren es Welten, die das Beckdorfer Abwehrspiel von dem aggressiven Deckungsverhalten der Mindener unterschied. Während Minden um jeden Ball und jedes Tor kämpfte, ging das Spiel an vielen Beckdorfer Akteuren plätschernd vorbei. Minden schaltete Beckdorfs Kreisläufer Markus Bowe nahezu aus und hielt die Rückraumspieler auf Distanz. Durch clevere Fouls unterbrachen sie immer wieder das sowieso statische Aufbauspiel der Beckdorfer und zwangen sie so immer wieder in Zeitspiel. Daraus resultierende schlechte Abschlüsse nutzen die schnellen Mindener Außen getrieben von Artjom Artonevitch immer wieder zu einfachen Toren. Gelang dies nicht, nahm Minden das Tempo heraus und setzte auf einen disziplinierten Spielaufbau. Auch die Hereinnahme von Christopher Behre, der ebenfalls die letzten Wochen im Bette verbrachte, sorgte nur für wenig Besserung. Der wurfgewaltige Rückraumlinke sorgte zwar für mehr Wirbel, war aber im Abschluss an diesem Tag erfolglos. Erst die Hereinnahme vom angeschlagenen Versakovs sorgte für eine Wende im Beckdorfer Spiel. Insbesondere er NÄCHSTES HEIMSPIEL: Samstag, 07.12./19:30 vs. und der mit 10 Toren erfolgreiche Henning Scholz sorgten nun für wichtige Impulse. In dieser Phase konnte der eingewechselte Arturs Kugis einige Bälle parieren, die Scholz in Gegenstößen zu Toren ummünzte. So konnte Beckdorf noch auf 11:15 verkürzen und es keimte noch einmal Hoffnung auf. Der Start in die zweite Halbzeit gelang wie erhofft. Über Scholz und Versakovs verkürzte Beckdorf noch einmal auf 14:16. Zeit für Minden eine Auszeit zu nehmen mit dem Ergebnis Versakovs in Manndeckung zu nehmen. Dem sonst spritzigen Letten fehlte jedoch an diesem Tag die nötige Kraft um sich aus der selbigen zu lösen. Rückte Scholz für ihn in den Rückraum deckte Minden auch ihn enger. Es entstand Raum, den nun der eingewechselte Jens Westphal immer wieder zu nutzen vermochte. Leider gelang dies dem Beckdorfer Rückraum nur selten. Immer wieder rieben sie sich an der Mindener Deckung auf. Weiterhin war es Clemens, der sich immer wieder durchsetzte aber dafür auch nicht durch einen möglichen 7 Meterpfiff der Schiedsrichter belohnt wurde. Versakovs hatte dann in der 45. Minute seine Kräfte verbraucht. „Hier hätten wir gleich auf zwei Kreisläufer umstellen sollen und nicht erst in den Schlussminuten.“, so Dammann „insgesamt fehlte es uns an diesem Tag aber insbesondere an Kampfgeist und Esprit. Attribute, die Minden uns eindrucksvoll vorgelebt hat. Einige Spieler waren mit den ihnen zugeteilten Aufgaben heute überfordert. Ich muss mich nun selbst hinterfragen in diesem Spiel die richtigen Entscheidungen getroffen zu haben.“ Am Ende konnte Beckdorf dann noch Ergebniskosmetik betreiben und verlor deutlich mit 29:34 gegen solide und clever spielende Mindener, deren Sieg nie wirklich in Gefahr geriet. Ein herber Rückschlag für die Ambitionen Anschluss an die Spitzengruppe der Liga zu halten. NÄCHSTES AUSWÄRTSSPIEL: Sonntag, 15.12./17:00 vs. Reihe 3 v.l.: Stefan Völkers, Maris Versakovs, Christopher Behre, Florian Uttke, Markus Bowe, Henning Scholz Reihe 2 v.l.: Betreuer Ernst Krupa, CoTrainer Thorsten Detjen, Ben Murray, Jens Westphal, TillOliver Rudolphi, Vito Clemens, Physiotherapheutin Julia Kampmeyer, Trainer Lars Dammann, Manager Klaus Meinke Reihe 1 v.l.: Christian Jansen, Jan Fieritz, Arturs Kugis, Stefan Stielert, Tobias Hesslein, Janek Kapahnke Die Schiedsrichter des heutigen Spiels: Stefan Ehrig, Michael Hintz Statistik SV Beckdorf Oranineburger HC: 19.09.2010 SVB OHC 32:29 22.01.2011 OHC SVB 29:23 V.l.n.r.: Matthias Lessig (CoTrainer), Henning von Oesen, Lasse Scharge, Paul Bachmann, Stephan Kleinert, Niclas Schauer, Robert Kählke, Johann Finck, Christian Riedel, Enrico Hein, Arne Schneider, Simon Herold, Tim Fröhlich, Benjamin Kroll, Jonas Liedtke, Robin Manderscheid, Christian Ramm, Christoph Drescher, Robert Stelzig, Max Bachmann, Patrick Lehmann (Teammanager), Christian Pahl (Trainer). 10.09.2011 SVB OHC 31:32 21.01.2012 OHC SVB 34:24 24.11.2012 OHC SVB 37:27 20.04.2013 SVB OHC 0:0 13. Spieltag: Fr. 29.11. / 20:15 Sa. 30.11. / 17:00 Sa. 30.11. / 18:00 Sa. 30.11. / 19:00 Sa. 30.11. / 19:30 So. 01.12. / 16:00 So. 01.12. / 17:00 TSV Burgdorf II TSV GWD Minden II THW Kiel II MTV Altlandsberg HF Springe SV HenstedtUlzburg TS Großburgwedel VfL Potsdam SV Beckdorf Oranienburger HC SV MecklenburgSchwerin HSV Hannover HSG Handball Lemgo II Füchse Berlin II Spielplan Das Spiel zum Mitschreiben Spielstand Heim/Gast Torschütze Heim/Gast Zeit min. Auswärtsspiele Weiter nächste Seite Das Spiel zum Mitschreiben Spielstand Heim/Gast Torschütze Heim/Gast Zeit min. Neues vom Verein: 2. Herren Beckdorf gewinnt das Derby! Im Kreisderby der HandballLandesliga gewann der SV Beckdorf II gegen den VfL Fredenbeck III mit 35:30. Die Beckdorfer bleiben mit drei Minuspunkten Vorsprung an der Spitze. (..) Die Gastgeber fanden schwer ins Spiel. „Ich weiß nicht, ob es der Respekt war oder einfach nur Unvermögen“, gab sich Beckdorfs Trainer Klaus Meinke ratlos. Der Tabellenführer startete ohne Tempo und machte zu wenig Druck. Fredenbeck führte zur Pause mit 16:12. Meinke stellte für den zweiten Durchgang die Abwehr auf die 5:1 Variante um. Michael Krupski machte hier auf der vorgezogenen Position ein starkes Spiel. Auch die Außenspieler Hendrik Klindworth und Sven Jonas überzeugten. Die Gäste kamen mit der Umstellung der Abwehr nicht zurecht. Lediglich Andree Brazkiewicz und Cedric Koch überzeugten im Angriff. Tore Beckdorf: Brumpreuksch 7, Krupski 3, Jonas 4, Klindworth 5, Glock 1, Steinhoff 1, Hagen 7/4, Völkers 6 und Kientopf 1. Tore Fredenbeck: Brazkiewicz 8, Koch 11/1, Heinemann 5/1, Böhling 3, Wohlers 1, Schnackenberg 1 und Wolf 1. Bericht: Tageblatt MJB setzt sich mit 38:23 deutlich gg. Zeven durch! Foto: Petra Winter Am Vergangenen Sonntag kam es zum Zusammentreffen der MJB des SV Beckdorf und der, des TuS Zeven. In der Anfangsphase standen sich beide Mannschaften auf Augenhöhe gegenüber. Nach 15 Minuten dann der Schock für Beckdorf: Leonard Klingschat sah nach einem Foul im Tempogegenstoß der Zevener glatt rot. Die Spieler ließen sich von dieser Situation jedoch nicht beirren und Spielten weiter, als wäre nichts gewesen. Auch Torhüter Eike Reichardt spielte ein tolles Spiel, da er seine Verletzung endlich gut auskurieren konnte. Bereits zur Halbzeit führte Beckdorf deutlich die Partie an. Mit einer starken Leistung der gesamten Mannschaft setzte sich Beckdorf schließlich deutlich mit 38:23 gegen den TuS Zeven durch. Nach dem Spiel stellte sich dann heraus, dass Leonard Klingschat sich bereits vorher, bei einer Abwehrsituation einen Finger gebrochen hat und mindestens vier Wochen ausfällt. Wir laden herzlichst zum nächsten Heimspiel der MJB gegen den MTV Soltau am 08.12.13, um 17:00 Uhr in der Sporthalle auf dem Delm ein. 1. Damen: Trickreich und torgefährlich! Foto: Werner Hillemann Drei Fragen an die Spielerin der Woche Svenja Böhme vom SV Beckdorf. Trickreich, schnell und torgefährlich ist die 21jährige Handballerin Svenja Böhme vom KreisoberligaAufsteiger SV Beckdorf. Beim 25:25Remis am Sonntag, den 17.11, bei der HSG Schwanewede/Neuenkirchen II spielte die linke Außenspielerin groß auf und erzielte neun Tore für ihr Team. Die TAGEBLATTSportredaktion wählte sie deshalb zur Spielerin der Woche. Über den Buxtehuder SV und den VfL Horneburg kam Böhme vor drei Jahren zum SV Beckdorf. Sie absolviert derzeit eine duale Ausbildung und ist mit Beckdorf zweimal in Folge aufgestiegen. „In dieser Saison wollen wir uns in der Liga festigen und einen guten Platz schaffen“, sagte sie. Was war Ihr schönstes Erlebnis auf dem Handballfeld? Als ich mit der Hamburger Auswahl in der O² World in Hamburg gespielt habe – das war cool. Dazu die beiden Aufstiege mit Beckdorf. Sie sind Fan von? Von meiner Mannschaft. Sie haben drei Wünsche frei... Dass ich meine Ausbildung mit Studium schaffe und weiter mit viel Spaß und ohne Verletzungen Handball spielen kann. Dass alles so kommt, wie ich es haben möchte. Bericht: Tageblatt on G eh l i ne w.s : ww v kd o c e b rf de . de o rw ace ww.f b co o o k. m/S kd o c e B V rf
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