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Nummer 16/2015 (23. bis 30. April 2015)
Inhaltsübersicht
METRIX
POLITIK
Seite 1
Neuer Gesetzesentwurf zum Umgang mit ausländischen NGOs lässt Fragen offen
Chinesische Helfer im Einsatz in Nepal
Seite 2
Seite 2
WIRTSCHAFT
Aktienmarkt auf Hochtouren: Neue Finanzierungsquelle für Unternehmen
Chinesischer Eisenbahnkonzern baut Vormachtstellung in Afrika aus
Seite 3
Seite 4
GESELLSCHAFT & MEDIEN
Chinesische Regierung will Bevölkerung mit „sozialem Bonitätssystem“ umfassend kontrollieren
Prominente Kritik an chinesischer Cyber Security-Strategie
Seite 4
Seite 5
INNOVATION & UMWELT
China verschärft Gesetz zur Lebensmittelsicherheit
Made for India – Xiaomi auf Erfolgskurs in Indien
Seite 5
Seite 6
MAD MERIX
Die Große Fußgängermauer von Wuhan
Seite 7
METRIX – ZAHL DER WOCHE
China hat Frankreich im Weinanbau flächenmäßig den
Rang abgelaufen. Den jüngsten Zahlen der Internationalen
Organisation für Wein und Rebe (OIV) zufolge verfügte
China im vergangenen Jahr über Weinanbaugebiete mit
einer Gesamtfläche von 799.000 Hektar. Frankreich fiel mit
792.000 Hektar auf Platz drei zurück. Auch 2014 blieb
Spanien mit 1.021.000 Hektar im internationalen Vergleich
führend, wie der Verband in Paris mitteilte. ↑
DE: http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/unternehmen/china-groesstes-anbaugebiet-weltweit-13562528.html
FR: http://www.oiv.int/oiv/info/fr_conjoncture_viticole_mondiale_OIV_avril_2015
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China Update Nr. 16/2015 (23. bis 30. April 2015)
POLITIK
Neuer Gesetzesentwurf zum Umgang mit ausländischen NGOs lässt Fragen offen
Ausländische NGOs und ihre Vertretungsbüros sollen nur mit Erlaubnis des Staatsrats ( 国务院)
Zweigestellen (分支机构) in China betreiben dürfen. Dies hat der Nationale Volkskongress (NVK, 全国人
民代表大会) am 22. April auf seiner Nachrichtenseite bekanntgegeben. An diesem Tag hatten
Mitglieder des Ständigen Ausschusses des Nationalen Volkskongresses über den zweiten Entwurf für
das Gesetz zu ausländischen NGOs beraten.
Bereits im Dezember 2014 hatte der Ausschuss einen ersten Gesetzesentwurf diskutiert. Dieser
schloss die Errichtung von Zweigstellen kategorisch aus und sah vor, ausländische NGOs und deren
Aktivitäten dem Ministerium für Öffentliche Sicherheit ( 公安部) zu unterstellen. Ausländische
Beobachter hatten sich höchst besorgt gezeigt.
Betroffene Akteure in China hatten sich daraufhin für mehr „Flexibilität“ bei der Gründung von
Zweigstellen zumindest mancher ausländischer NGOs eingesetzt, so die Meldung des NVK weiter.
Grund dafür sei die wichtige Rolle, die ausländische NGOs im Wissenschafts- und Technologiebereich
spielten.
Laut chinesischer Experten sind weiterhin Teile des Gesetzentwurfs unklar. Unter anderem wird nicht
deutlich, für welche Art von NGOs die Einrichtung von Zweigstellen in China erlaubt wird und welche
Befugnisse Zweigstellen und Vertretungsbüros haben werden. Auch die zukünftige Rolle der
Sicherheitsbehörden bei der Registrierung und Überwachung von NGOs und deren Aktivitäten ist
ungeklärt. Vor Verabschiedung des Gesetzes wird der Entwurf noch in eine dritte Lesung gehen. ↑
EN: http://www.reuters.com/article/2015/04/24/us-china-parliament-ngos-idUSKBN0NF08L20150424
CN: http://www.npc.gov.cn/npc/xinwen/lfgz/2015-04/21/content_1933485.htm
Chinesische Helfer im Einsatz in Nepal
Mit militärischen und zivilen Rettungskräften und Hilfslieferungen beteiligt sich China an der
Katastrophenhilfe in Nepal. Erste Hilfsgüter, Such- und Rettungstrupps haben Katmandu am 26. April
erreicht. Mittlerweile sind mehr als 230 chinesische Helfer vor Ort im Einsatz, darunter auch Notärzte
und spezialisiertes Personal für Seuchenprävention und die psychologische Betreuung von
Unglücksopfern. Gleichzeitig räumen chinesische Grenzsoldaten verschüttete Straßen in
abgeschnittenen Gebieten frei.
China hat seine Beziehungen zu dem Nachbarland in den letzten Jahren stark ausgebaut. Nepal ist
für China aufgrund seiner geografischen Lage zwischen Tibet und Indien von strategischer
Bedeutung. Dabei ringen Indien und China um wirtschaftlichen und politischen Einfluss im Land. 2014
löste China Indien als größten Investor im Land ab. Im März dieses Jahres warb Staats- und
Parteichef Xi Jinping zudem um Nepals Beteiligung am Seidenstraßen-Wirtschaftsgürtel. Der
chinesische Hilfseinsatz könnte nun den Einfluss Beijings in Nepal weiter vergrößern. ↑
EN: http://thediplomat.com/2015/04/in-earthquakes-aftermath-india-and-china-respond/
CN: http://news.qq.com/a/20150428/003430.htm?tu_biz=1.114.1.0
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China Update Nr. 16/2015 (23. bis 30. April 2015)
WIRTSCHAFT
Aktienmarkt auf Hochtouren: Neue Finanzierungsquelle für Unternehmen
Die Börse in Shanghai hat Anfang der Woche neue Höchstwerte erreicht. Der Shanghai Stock
Exchange Composite Index (SSEC) verdoppelte im vergangenen halben Jahr seinen Wert nahezu auf
derzeit etwa 4.500 Punkte. Eine ähnlich hohe Bewertung erzielten die dort gelisteten Firmen bisher
nur im Zuge der großen chinesischen Aktienblase 2007/2008. Für viele zum Teil hochverschuldete
chinesische Unternehmen bieten sich dank des Aktienbooms derzeit attraktive neue
Finanzierungsmöglichkeiten. Staatliche Stellen und Medien begrüßen daher die aktuellen
Börsenentwicklungen.
Im vergangenen Monat übertraf die Summe der Finanzierung durch Aktien(neu)ausgaben jene durch
Unternehmensanleihen. Hinter dieser Entwicklung stehen mehrere Faktoren: Zum einen wird der
rasante Anstieg durch das Herdenverhalten von Millionen neuen Kleinanlegern angetrieben. Innerhalb
nur einer Woche wurden zuletzt mehr als drei Millionen neue Trading Accounts eröffnet. Aussichten
auf eine weitere Lockerung der Geldpolitik (siehe Update 15/2015) stimmen Anleger besonders
optimistisch. Zum anderen lösten Ankündigungen über anstehende Reformen der Staatsbetriebe und
Gerüchte über weitere Fusionen einen (spekulativen) Kursanstieg aus. Im Industrievergleich
profitierten deshalb Anfang der Woche vor allem große Staatsunternehmen im Energie- und
Stahlsektor sowie Reedereien. Berichten über einen anstehenden Zusammenschluss der größten
Ölfirmen in China wurde jedoch von Unternehmensseite und durch die zuständigen Regierungsstellen
explizit widersprochen. ↑
EN: http://www.bloomberg.com/news/articles/2015-04-26/china-inc-finds-cure-to-debt-hangover-in-4-trillion-stockboom
CN: http://paper.wenweipo.com/2015/04/17/BN1504170001.htm
Entwicklung des Shanghai Stock Exchange Composite Index (SSEC)
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China Update Nr. 16/2015 (23. bis 30. April 2015)
Chinesischer Eisenbahnkonzern baut Vormachtstellung in Afrika aus
Der staatliche chinesische Eisenbahnkonzern CRCC (China Railway Construction Corporation, 中国铁
道建筑总公司) weitet sein Afrika-Geschäft weiter aus. Am vergangenen Montag schloss CRCC
Verträge über Projekte in Nigeria und Simbabwe im Wert von insgesamt 5,5 Mrd. USD ab. In Nigeria
wird der Konzern eine 334 Kilometer lange Eisenbahnstrecke bauen. Bereits im November des
vergangenen Jahres hatte das Unternehmen den Zuschlag für den Bau einer weiteren 1.400
Kilometer langen Strecke erhalten. CRCC hat sich damit zum größten Bauunternehmen im Bereich
des Schienentransports in Afrika entwickelt. In Simbabwe wird der Konzern außerdem ein sich über
zwölf Städte erstreckendes Wohnungsbauprojekt im Wert von 1,9 Mrd. USD realisieren, das
Wohnraum für etwa 100.000 Personen schaffen soll.
Wie die Projekte finanziert werden, ist noch nicht abschließend geklärt. Es wird jedoch erwartet, dass
die China Development Bank (CDB, 国家开发银行) oder die China Exim Bank (中国进出口银行) in die
Finanzierung involviert sein werden. Beide Banken leisten eine entscheidende Unterstützung bei der
internationalen Expansion chinesischer Unternehmen. Vergangene Woche war bekannt geworden,
dass Chinas Zentralbank (PBOC, 中国人民银行) CDB und Exim mit zusätzlichem Kapital in Höhe von
62 Mrd. USD aus den chinesischen Währungsreserven ausstatten wird. Damit soll sichergestellt
werden, dass die beiden Banken über ausreichende Gelder für die Finanzierung von InfrastrukturProjekten chinesischer Unternehmen – auch im Rahmen der Seidenstraßen-Initiative – verfügen. ↑
EN: http://www.ft.com/intl/cms/s/0/b321f146-ed56-11e4-a81a00144feab7de.html?siteedition=intl#axzz3YVvJT7wz
CN: http://news.xinhuanet.com/finance/2015-04/27/c_1115108170.htm
GESELLSCHAFT UND MEDIEN
Chinesische Regierung
kontrollieren
will
Bevölkerung
mit
„sozialem
Bonitätssystem“
umfassend
Bei der nun anlaufenden Umsetzung eines datenbasierten „sozialen Bonitätssystems“ ist nach
Einschätzungen von Experten entscheidend, inwieweit chinesische Unternehmen mit
Regierungsstellen kooperieren werden. Führende China-Forscher hatten sich dazu in einem Artikel
der niederländischen Zeitung „de Volkskrant“ am 25. April kontrovers geäußert. Die chinesische
Regierung sucht verstärkt den Schulterschluss mit Internetfirmen wie Alibaba oder QQ für die
Realisierung eines Ziels, welches weit über die bloße Kontrolle des Internets hinausgeht: die
Errichtung eines datenbasierten „sozialen Bonitätssystems“ (社会信用体系).
Bereits im Juni 2014 hatte der Staatsrat angekündigt, dem Werteverfall in der zunehmend
individualistischen Gesellschaft mithilfe technischer Mittel entgegenwirken zu wollen. Das neue
Bewertungssystem wird jedem chinesischen Bürger einen Wert zuweisen, der sich unter anderem aus
Informationen zu dessen finanzieller Situation, Einträgen in die Polizeiakte, aber auch Konsum- und
Surfverhalten im Internet zusammensetzt. ↑
CN: http://politics.people.com.cn/n/2014/0627/c1001-25210895.html
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China Update Nr. 16/2015 (23. bis 30. April 2015)
EN: https://chinacopyrightandmedia.wordpress.com/2014/06/14/planning-outline-for-the-construction-of-a-socialcredit-system-2014-2020/
Prominente Kritik an chinesischer Cyber Security-Strategie
Der Geschäftsführer von Huawei, einem der führenden Telekommunikationskonzerne Chinas, Eric Xu,
hat Beijings Cyber Security-Strategie kritisiert. China könne IT-Sicherheit langfristig nur sicherstellen,
wenn es Zugang zu den besten Technologien habe, sagte Xu am 21. April gegenüber der
Nachrichtenagentur Reuters. Dazu bedürfe es offener Märkte und Konkurrenz, so der Huawei-Chef
weiter.
Die chinesische Regierung betrachtet ausländische IT-Technologie als potenzielle Gefährdung für die
nationale Sicherheit. Chinesische Unternehmen sind daher dazu angehalten, einheimische Software
zu benutzen, obwohl die chinesischen Alternativen häufig nicht so leistungsfähig oder sicher sind wie
ihre westlichen Konkurrenten.
Huawei ist eines der chinesischen Unternehmen, das am stärksten vom Ausschluss ausländischer ITAnbieter vom chinesischen Markt profitieren würde. Trotzdem positioniert sich Xu eindeutig als
Gegner dieser Maßnahmen. Denn die Firma erwirtschaftet rund 65 Prozent ihres Umsatzes im
Ausland. Xu fürchtet, dass sich durch IT-Protektionismus in China im Gegenzug die Zugangschancen
chinesischer IT-Unternehmen zum internationalen Markt verschlechtern könnten. Beispielsweise
haben die USA bereits chinesische Anbieter von öffentlichen Ausschreibungen ausgeschlossen. Es
bleibt abzuwarten, ob andere Länder ähnliche Beschränkungen für chinesische IT-Produkte
beschließen werden. ↑
EN: http://www.reuters.com/article/2015/04/21/us-huawei-cybersecurity-idUSKBN0NC1G920150421
CN: http://politics.gmw.cn/2012-07/17/content_4571519.htm
INNOVATION UND UMWELT
China verschärft Gesetz zur Lebensmittelsicherheit
Um Lebensmittelskandale in China künftig zu vermeiden, hat der Ständige Ausschuss des Nationalen
Volkskongresses am 24. April ein neues Gesetz zur Lebensmittelsicherheit (食品安全法) verabschiedet.
Mit Melanin verseuchtes Milchpulver, aus Abwässern gefiltertes Speiseöl oder Hormone im Fisch
sollen damit der Vergangenheit angehören.
Das neue Gesetz soll bereits am 1. Oktober dieses Jahres in Kraft treten. Die deutlich verschärften
Bestimmungen könnten das Vertrauen der chinesischen Konsumenten in die eigene
Lebensmittelindustrie wiederherstellen. Die aktuelle Debatte auf dem Mikroblogdienst Sina Weibo
zeigt jedoch, dass es in der chinesischen Bevölkerung erhebliche Zweifel an der Umsetzung des
Gesetzes gibt.
Besonders betroffen von der Gesetzesänderung sind die chinesischen Milchpulver-Hersteller: Neue
Produkte für Säuglinge unterliegen künftig strengeren Regeln zur Registrierung. Verschärft werden
auch die Strafzahlungen für Erzeugnisse, die nicht den Qualitätsstandards entsprechen. Zusätzlich
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China Update Nr. 16/2015 (23. bis 30. April 2015)
können Verbraucher im Falle eines Lebensmittelskandals dank der neuen Regelung deutlich höhere
Schadensersatzzahlungen – bis zur dreifachen Höhe ihres Schadens – einklagen. ↑
EN: http://www.foodsafetynews.com/2015/04/china-toughens-up-food-safety-laws-with-new-amendments/#.VTaCpPtiUm
CN: http://opinion.people.com.cn/n/2015/0427/c159301-26907269.html
Made for India – Xiaomi auf Erfolgskurs in Indien
Das chinesische Technologieunternehmen Xiaomi hat vergangene Woche erstmals ein neues
Smartphone außerhalb Chinas präsentiert. Nur wenige Tage nach der Produktvorstellung in Indien
wurde bekannt, dass der indische Großindustrielle Ratan Tata Anteile an Xiaomi erworben hat. Das
sind wichtige Schritte für Xiaomis Ambition, den indischen Markt zu durchdringen und sich langfristig
als globale Marke zu positionieren. Das neue Smartphone Mi 4i orientiert sich an den Bedürfnissen
des indischen Marktes. So unterstützt es sechs verschiedene indische Sprachen. Damit führt das
Ende 2014 als weltweit wertvollstes Technologie-Start-Up ausgezeichnete Unternehmen sein Konzept
der kundenorientierten Innovation (siehe Update Nr. 50) fort.
Indien ist einer der größten Wachstumsmärkte für Smartphones weltweit. Im vierten Quartal 2014
betrug der Anteil von Smartphones am indischen Mobiltelefonmarkt 35 Prozent. Das ist eine
Steigerung um 13 Prozent im Vergleich zum vierten Quartal des Vorjahres. Xiaomi ist seit Juli
vergangenen Jahres auf dem indischen Markt aktiv. Ziel des Unternehmens ist es, sich auch dort als
führender Smartphone-Anbieter zu etablieren. In China hat sich das Unternehmen nach Gründung im
Jahr 2010 innerhalb von nur vier Jahren zum Top-Smartphone-Hersteller entwickelt. ↑
EN: http://techcrunch.com/2015/04/26/xiaomi-ratan-tata-investment
CN: http://caijing.chinadaily.com.cn/2015-04/29/content_20574759.htm
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China Update Nr. 16/2015 (23. bis 30. April 2015)
MAD MERIX
Foto: imaginechina.com
Die Große Fußgängermauer von Wuhan
Eine Universität im zentralchinesischen Wuhan hat kürzlich eine Nachbildung der Chinesischen Mauer
auf dem Campusgelände eingeweiht. Der nur mäßig funktionale Bau ist Angaben der Universität
zufolge notwendig gewesen, um das hohe Aufkommen an Fußgängern auf dem Campus besser zu
bewältigen. Was wäre da naheliegender, als eine 1,6 Kilometer lange und rund vier Mio. CNY (rund
eine halbe Mio. EUR) teure Mauer, die berühmten Abschnitten ihres historischen Vorbilds
nachempfunden ist? Die Bauherren haben besonders große Liebe zum Detail bewiesen: Die neue
Mauer besticht unter anderem durch die charakteristischen Höhenmeter und steilen Anstiege des
Originals, die es zu überwinden gilt. Wuhan avanciert unterdessen zu einer Metropole futuristischer
Architektur – und das nicht nur in Sachen Fußwege: Mit Bauvorhaben wie den „Phoenix Towers“ –
zwei spitz zulaufenden Wolkenkratzern, die 2018 fertig gestellt werden sollen – und dem „Zero Carbon
Energy Center“ in Form einer Calla-Blüte hat sich die Stadt weltweit einen Namen gemacht. Ob
allerdings die neue Große Fußgängermauer es in den architektonischen Olymp schaffen wird, dürfte
unter (erschöpften) Studenten und Architekten gleichermaßen umstritten sein. ↑
EN: http://www.echinacities.com/news/Wuhan-University-Spends-4-Million-Yuan-Building-Fake-Great-Wall
DE: http://www.spiegel.de/reise/aktuell/china-hoechste-twin-towers-in-wuhan-geplant-a-976145.html
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China Update Nr. 16/2015 (23. bis 30. April 2015)
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