Schlagzeilen der letzten Woche 20. April 2015 Aufsichtsräte wollen erneut über VW-Führungskrise beraten: Die führenden Aufsichtsräte von Volkswagen wollen erneut über die Führungskrise beraten, die den Autohersteller seit zehn Tagen im Griff hat. Um die Fronten zu glätten, wollten die sechs Mitglieder des Aufsichtsratspräsidiums zeitnah zu eine Gespräch zusammenkommen, wie das Handelsblatt (Montageausgabe) aus dem Umfeld des Gremiums erfuhr. Vordringlichstes Ziel soll sein, ein vernünftiges Miteinander von Aufsichtsratschef Ferdinand Piech und VW-Chef Martin Winterkorn zu erreichen. Britische Aufsicht attackiert Deutsche Bank: Im Skandal um Zinsmanipulationen muss sich Deutsche-Bank -Co-Chef Anshu Jain laut „Spiegel“ neuen Vorwürfen stellen. Die britische Finanzaufsicht FCA werfe der Führung der Bank unkooperatives Verhalten bei der Aufarbeitung des Falles vor, berichtete das Nachrichtenmagazin. Es berief sich auf einen Brief der FCA, der im Vorstand des Geldhauses erörtert worden sei. Darin werde der Umgang des Instituts mit dem Thema als inakzeptabel bezeichnet. Die Deutsche Bank lehnte eine Stellungnahme dazu ab. Allianz lässt sich von korruptem Ärztefunkionär beraten: Der wegen Korruption im Amt verurteilte Präsident der Kassenärztlichen Vereinigung Brandenburg, Hans-Joachim Helming, berät die Allianz zu Trends im Gesundheitswesen. Über die Höhe der Vergütung schweigt der Konzern. Mittelstand hegt Vorbehalte gegen TTIP: Das geplante EUFreihandelsabkommen mit den USA (TTIP) stößt bei den mittelständischen Unternehmen in Deutschland in seiner jetzigen Form auf erhebliche Vorbehalte. Zwar stehe der Bundesverband mittelständische Wirtschaft (BVMW) hinter TTIP, sagte Verbandspräsident Mario Ohoven den „VDI Nachrichten“ am Samstag. „Allerdings nicht um jeden Preis.“ Vor allem die umstrittenen Schiedsgerichte für den Investorenschutz (ISDS) lehne er ab. Aktueller Kurs (%) Änderung* 11.828,3 1,2% CAC 40 5.179,6 0,7% -1,9% FTSE 100 7.053,3 0,8% -1,3% 18.105,8 - 0,3% S&P 500** 2.105,0 - 0,1% NASDAQ Comp.** 5.007,8 - 0,2% Nikkei 225 19.634,5 -0,1% Hang Seng 40 27.094,9 -2,0% Shanghai Comp 4.217,1 -1,6% Kospi 2.146,7 0,1% 28.110,2 -1,2% -1,5% 5.833,1 -0,8% -1,5% DAX DJIA** BSE Sensex S&P/ASX 200** -5,5% -1,3% 1,4% 6,3% 2,7% Aktueller Kurs um 11:15 MEZ, *% Änderung gegenüber dem Schlusskurs vom Freitag, **Schlusskurs vom Freitag Mit einem Team von über 130 Mitarbeitern ist Goodman Masson die größte Personalberatung mit einem reinen Fokus auf Finanzpositionen in London. Goodman Masson rekrutiert seit über 20 Jahren erfolgreich Fach- und Führungskräfte aus dem Finanzbereich. Mit Standorten in London und Düsseldorf und einem jährlichen Umsatz von über 35€ Millionen ist das Unternehmen auf Positionen in den Bereichen Accounting, Compliance, Controlling, Tax, Treasury, Internal Audit, Risk, Finance Change und finanznahen Beratungen spezialisiert. Königsallee 106 40215 Düsseldorf T: +49 (0)211 30132 123 E: [email protected] Seite 1 von 6 1 Woche % Änderung GDL-Chef Weselsky geht von neuen Bahnstreiks aus: Nach dem Scheitern der Tarifverhandlungen will der Vorstand der Lokführer-Gewerkschaft GDL laut einem Bericht der "Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung" heute über einen neuen Bahn-Streik entscheiden. Gewerkschaftschef Claus Weselsky sagte dem Blatt: "Wir kommen in der nächsten Woche zu Arbeitskämpfen." Bisher hat die Gewerkschaft jeden Streik mindestens 24 Stunden vorher angekündigt. Die Gewerkschaft hatte die Tarifverhandlungen am Freitag für gescheitert erklärt. Bosch steigert Umsatz in China kräftig: Der Autozulieferer und Technikkonzern Bosch hat seinen Umsatz in China im vergangenen Jahr kräftig um 27 Prozent auf 6,4 Milliarden Euro steigern können. Trotz der etwas schwächeren Konjunktur in der zweitgrößten Volkswirtschaft sieht Geschäftsführer Peter Tyroller auch künftig weiter gute Wachstumschancen. Metall gegen Kohle: Die Auseinandersetzung um die Zukunft der Braunkohle entzweit die Gewerkschaften. Die IG Metall streitet mit der IG BCE. Letztere vertritt auch die Interessen von Chemie-Arbeitnehmern und ist gegen die Ökostrom-Förderung. Turkish-Airlines-Chef: Europäische Flughäfen verlieren den Anschluss: Der geplante Mega-Flughafen in Istanbul wird nach Ansicht des Chefs von Turkish Airlines eine ernste Bedrohung für etablierte Drehkreuze wie Frankfurt werden. Schon jetzt verlören westeuropäische Flughäfen den Anschluss an die Konkurrenz in Istanbul und den Golfstaaten, sagte Temel Kotil der Deutschen Presse-Agentur. WhatsApp mit mehr als 800 Millionen aktiven Nutzern: Der Kurzmitteilungsdienst WhatsApp hat die Marke von 800 Millionen aktiven Nutzern geknackt. Mitgründer Jan Koum gab den nächsten Meilenstein in der Nacht über seine Facebook-Seite bekannt. Damit behält WhatsApp weiter das Tempo bei, die Zahl der Nutzer etwa alle vier Monate um 100 Millionen Nutzer zu steigern. Facebook hatte WhatsApp im vergangenen Jahr für knapp 22 Milliarden Dollar gekauft. Finanzspritzen für Athen aus China und Russland? Kreml reserviert: Angesichts der dramatischen Finanzlage versucht Athen offenbar mit aller Macht, Geldquellen in China und Russland zu finden. Nach Informationen griechischer Medien sollen zehn Milliarden Euro demnach aus China kommen unter anderem als Vorauszahlung für die Nutzung des Hafens von Piräus. Athen hoffe zudem auf drei bis fünf Milliarden Euro von Russland als Vorschuss für künftige Transitgebühren für die geplante Erdgas-Pipeline. Finanzminister Wolfgang Schäuble würde ein mögliches Energiegeschäft Griechenlands mit Russland begrüßen. Der Kreml gab sich reserviert. Finanzwelt sieht Erholung der Weltwirtschaft auf wackeligen Beinen: Die Erholung der Weltwirtschaft steht nach Einschätzung von Finanzministern und Notenbankchefs trotz guter Anzeichen auf wackeligen Beinen. Die Griechenland-Krise, eine asynchrone Geldpolitik in Europa und den USA sowie die niedrige Inflation in entwickelten Volkswirtschaften galten beim Frühjahrstreffen des IWF und der Weltbank als stärkste Risiken für die globale Konjunktur. Nach Einschätzung von Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble erkennen die TopWirtschaftsmächte zunehmend die Notwendigkeit solider Staatsfinanzen an. Postbank-Beschäftigte stimmen für unbefristeten Streik: Im festgefahrenen Tarifkonflikt bei der Postbank steht ein flächendeckender Streik bevor. Wie die Gewerkschaft Verdi mitteilte, haben 94,8 Prozent ihrer Mitglieder in der Urabstimmung für einen unbefristeten Streik gestimmt. Der unbefristete Streik werde deutlichere Auswirkungen haben als die Warnstreiks, betonte Verdi. Kunden werden vielfach vor verschlossenen Türen stehen. Hintergrund des Konflikts sind die unklaren Perspektiven bei der Tochtergesellschaft der Deutschen Bank. Verdi fordert deshalb für die Mitarbeiter eine Verlängerung des Kündigungsschutzes bis 2020. Bahn fordert GDL zu Rückkehr an den Verhandlungstisch auf: Angesichts drohender neuer Streiks der Lokführer hat die Deutsche Bahn die Gewerkschaft GDL zur Fortsetzung der Verhandlungen aufgerufen. Er fordere die GDL-Spitze auf, sofort an den Verhandlungstisch zurückzukehren», sagte Bahn-Personalvorstand Ulrich Weber der «Bild am Sonntag». Kein Verständnis zeigte der Bahn-Manager für den bisherigen Verhandlungskurs der Lokführergewerkschaft. Seite 2 von 6 EZB-Chef verteidigt ultralockere Geldpolitik: EZB-Präsident Mario Draghi hat seine ultralockere Geldpolitik erneut als wirksam verteidigt. Die Maßnahmen hätten dazu beigetragen, die Konjunktur in der Eurozone zu beleben, sagte er am Rande der Frühjahrstagung des Internationalen Währungsfonds (IWF) in Washington. US-Finanzminister fordert mehr deutsche Staats-Investitionen: US-Finanzminister Jack Lew hat Deutschland erneut zu deutlich mehr öffentlichen Investitionen in die Infrastruktur aufgerufen. Die Bundesrepublik werde in diesem Jahr einen Handelsbilanzüberschuss von 8,5 Prozent des Bruttoinlandsproduktes erzielen und müsse die Nachfrage im Inland ankurbeln, sagte Lew bei der Frühjahrstagung des Internationalen Währungsfonds (IWF) in Washington laut einer Mitteilung. China will Kreditvergabe ankurbeln: In China stemmt sich die Zentralbank mit neuen Schritten gegen eine sich abschwächende gesamtwirtschaftliche Entwicklung. Die Banken in der zweitgrößten Volkswirtschaft der Welt müssen ab Montag weniger Reserven vorhalten, wenn sie Kredite vergeben. Die Notenbank reduzierte nach eigenen Angaben abermals die sogenannten Mindestreservesätze - diesmal von 19,5 auf 18,5 Prozent. Damit haben die Geldhäuser mehr Mittel für die Vergabe von Darlehen zur Verfügung. Lufthansa droht teure Sammelklage in den USA: Hinterbliebene der Opfer des Germanwings-Absturzes lassen eine Schadenersatzklage vor US-Gerichten prüfen. "Wir haben Gespräche mit den Anwälten der amerikanischen Hinterbliebenen geführt", sagte der Vertreter deutscher Angehöriger der Opfer, Elmar Giemulla, der "Bild am Sonntag". VW schreibt in USA offenbar seit Jahren Verluste: Der Volkswagen-Konzern muss auf dem wichtigen US-Markt einem Finanzanalysten zufolge seit Jahren auch finanzielle Verluste verkraften. Die Kernmarke VW Pkw, die in den USA vor allem für die Modelle Jetta, Passat und Beetle bekannt ist, hat demnach nicht nur die bekannten Absatz-, sondern auch Gewinnprobleme. "In den letzten zehn Jahren sind die Ergebnisse der Pkw-Kernmarke in den USA in der großen Mehrheit in den roten Zahlen gewesen", sagte Frank Schwope von der NordLB. Air Berlin macht Tickets in der Urlaubszeit teurer: Die zweitgrößte deutsche Fluggesellschaft Air Berlin will Flugtickets zu Spitzenzeiten wie beispielsweise in der Urlaubszeit künftig teurer verkaufen. In der Vergangenheit seien "zu früh zu viele Plätze zu günstig" verkauft worden, sagte der neue Unternehmenschef Stefan Pichler der "Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung". Dies solle nun geändert werden. EU-Investitionsbank prescht ohne Beschluss vor: Die Europäische Investitionsbank (EIB) kommt ihrer Zusage nach, das 315 Milliarden Euro schwere Investitionsprogramm der Europäischen Union noch vor der offiziellen Verabschiedung in Gang zu bringen. Die Institution mit Sitz in Luxemburg plant, den 28 Finanzministern der Europäischen Union auf ihrer informellen Sitzung am Samstag in Riga erste Investitionsprojekte zu präsentieren. Seite 3 von 6 Wichtige Konjunkturdaten Montag, 20. April 2015 Deutschland: Erzeugerpreisindex Erzeugerpreisindex (J/J) (Mrz) Wichtige Firmenveröffentlichungen (M/M) (Mrz), Eurozone: Produktion im Bauhauptgewerbe, saisonbereinigt (M/M) (Feb), Produktion im Bauhauptgewerbe, arbeitstäglich bereinigt (J/J) (Feb) USA: Chicago Fed- Indikator wirtschaftlichen Aktivitäten (Mrz) Dienstag, 21. April 2015 für Handels- & Quartalsergebnis: Sartorius AG die Deutschland: ZEW-Index der aktuellen konjunkturellen Entwicklung (Apr), ZEWKonjunkturstimmung (Apr) Eurozone: ZEW-Umfrage zur Konjunkturstimmung (Apr), Staatsschulden im Verhältnis zum BIP (2014) Mittwoch, Eurozone: Verbrauchervertrauen (Apr) 22. April 2015 USA: MBA-Hypothekenanträge (17. Apr), Hauspreisindex (M/M) (Feb), Verkäufe bestehender Immobilien (Mrz), Verkäufe bestehender Immobilien (M/M) (Mrz), EIA-Änderung der Rohöllagerbestände (Fässer) (17. Apr), DOERohölbestände in Cushing (Fässer) (17. Apr), DOEDestillat-Lagerhaltung (17. Apr), DOEBenzinbestände (17. Apr) Seite 4 von 6 Abschlussergebnis: DE A G Deutsche Entertainment AG, BHB Brauholding BayernMitte AG, F24 AG Abschlussergebnis: BBI Bürgerliches Brauhaus Immobilien AG, Indus Holding AG, Funkwerk AG, Cliq Digital AG, SLM Solutions Group AG, Sky Deutschland AG Handels- & Quartalsergebnis: SAP SE Abschlussergebnis: HCI Capital AG, Vib Vermögen AG, Your Family Entertainment AG Handels- & Quartalsergebnis: Villeroy & Boch AG, Atoss Software AG, mwb fairtrade Wertpapierhandelsbank AG Donnerstag, 23. April 2015 Wichtige Konjunkturdaten Wichtige Firmenveröffentlichungen Deutschland: Gfk-Verbrauchervertrauen (Mai), Markit-Einkaufsmanagerindex für das Verarbeitende Gewerbe (Apr), Markit Einkaufsmanagerindex für das Dienstleistungsgewerbe (Apr) Abschlussergebnis: Geratherm Medical AG, Nanogate AG, Turbon AG, Mevis Medical Solutions AG, InTiCa Systems AG, Einhell Germany AG, MPC Münchmeyer Petersen Capital AG E ur ozon e: Mar kit - Einkaufsm an ageri ndex Composite (Apr), Markit-Einkaufsmanagerindex für das Verarbeitende Gewerbe (Apr), MarkitEinkaufsmanagerindex für das Dienstleistungsgewerbe (Apr) Handels- & Quartalsergebnis: Ludwig Beck am Rathauseck-Textilhaus Feldmeier AG, ADVA Optical Networking SE, VITA 34 AG, Amadeus Fire AG Zwischenergebnis: Wincor Nixdorf AG USA: Fortgesetzte Anträge auf Arbeitslosenhilfe (11. Apr), Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe (18. Apr), Markit-Einkaufsmanagerindex für das Verarbeitende Gewerbe (Apr), NeubauverkäufeÄnderung (Mrz), Neubauverkäufe (M/M) (Mrz), EIA -Lagerhaltung an Erdgas, Änderung (17. Apr), Kansas City Fed-Index für das Verarbeitende Gewerbe (Apr) Freitag, 24. April 2015 Deutschland: ifo-Geschäftsklima (Apr), ifoBewertung der aktuellen Geschäftslage (Apr), ifoErwartungen (Apr), Importpreisindex (M/M) (Mrz), Importpreisindex (J/J) (Mrz) USA: Auftragseingänge für Gebrauchsgüter (Mrz), Auftragseingänge für Gebrauchsgüter ohne Transport (Mrz), Auftragseingäge bei Kapitalgütern (außer Militärflugzeuge) (Mrz), Absatz von Kapitalgütern (außer Militärflugzeuge) (Mrz) Seite 5 von 6 Abschlussergebnis: TELES AG Informationstechnologien, Effecten-Spiegel AG Handels- & Quartalsergebnis: Informationstechnologien TELES AG Dieser Bericht wurde aus allgemein zugänglichem und unabhängigem Datenmaterial sorgfältig zusammengestellt, welches zum Stand dieses Berichts als vertrauenswürdig eingestuft wurde. 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