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Schlagzeilen der letzten Woche
8. Juni 2015
Job- und Standortgarantie für Kaufhof: Im Bieterrennen um Kaufhof
gibt Karstadt-Eigner Signa eine Job- und Standortgarantie. "Signas
Angebot
umfasst
eine langjährige Standort und
Beschäftigungsgarantie für alle Kaufhof- und Karstadt-Filialen", sagte
Karstadt-Chef und Signa-Manager Stephan Fanderl der "Bild am
Sonntag" (BamS). "Mit beiden Firmen unter einer Führung aber
können wir das Warenangebot steuern und an Doppelstandorten
unterschiedliche Sortimente anbieten", sagte Fanderl, der auch
Geschäftsführer von Signa Retail ist.
Betriebsrat kritisiert geplanten Verkauf an Edeka: Tengelmann-Chef
Karl-Erivan Haub verliert den Rückhalt beim Betriebsrat für den
geplanten Verkauf der Lebensmittelkette Kaiser’s Tengelmann an den
Konkurrenten Edeka. „Die Behauptung Edekas, man wolle alle
Arbeitsplätze übernehmen, erscheint uns fadenscheinig. Wir haben
bisher dafür keinerlei verbindliche Garantie“, sagt Manfred Schick,
Betriebsratsvorsitzender der wichtigen Tengelmann-Region München
und Oberbayern und Aufsichtsratsmitglied des Unternehmens, dem
Handelsblatt.
Orange lehnt Israel-Boykott ab: Nach dem Eklat um die
Geschäftsbeziehungen zu Israel hat der Chef des französischen
Telekom-Konzerns Orange jeglichen Boykott des Landes abgelehnt.
Sein Unternehmen unterstütze „keine Form des Boykotts, weder in
Israel noch anderswo auf der Welt“, versicherte Orange-Chef Stéphane
Richard am Samstag in einer schriftlichen Stellungnahme auf AFPAnfrage.
Shire prüft Übernahme von Actelion: Der britische Pharmahersteller
Shire erwägt einem Zeitungsbericht zufolge die Übernahme des
größten europäischen Biotechnologie-Unternehmens Actelion für
umgerechnet rund 16 Milliarden Euro. Eine formlose Anfrage der
Briten sei vor einigen Wochen zurückgewiesen worden, berichtete die
„Sunday Times“ unter Berufung auf Branchenkreise. Shire sei bereit,
160 Schweizer Franken (153 Euro) je Aktie des Schweizer Konzerns zu
zahlen.
Aktueller
Kurs
(%)
Änderung*
11.165,8
-0,3%
-1,9%
CAC 40
4.897,7
-0,5%
-1,7%
FTSE 100
6.802,1
-0,04%
17.849,5
-
-0,9%
S&P 500**
2.092,8
-
-0,7%
NASDAQ Comp.**
5.068,5
-
-0,03%
Nikkei 225
20.457,2
-0,02%
-0,5%
Hang Seng 40
27.316,3
0,2%
-0,6%
Shanghai Comp
5.131,9
2,2%
Kospi
2.065,2
-0,1%
26.594,5
-0,7%
5.498,5
-0,1%
DAX
DJIA**
BSE Sensex
S&P/ASX 200
-2,6%
8,9%
-2,2%
-3,8%
-4,7%
Aktueller Kurs um 11:15 MEZ, *% Änderung gegenüber dem Schlusskurs vom Freitag,
**Schlusskurs vom Freitag
Mit einem Team von über 130 Mitarbeitern ist
Goodman Masson die größte Personalberatung
mit einem reinen Fokus auf Finanzpositionen in
London. Goodman Masson rekrutiert seit über
20 Jahren erfolgreich Fach- und Führungskräfte
aus dem Finanzbereich.
Mit Standorten in London und Düsseldorf und
einem jährlichen Umsatz von über 35€ Millionen
ist das Unternehmen auf Positionen in den
Bereichen Accounting, Compliance, Controlling,
Tax, Treasury, Internal Audit, Risk, Finance
Change und finanznahen Beratungen
spezialisiert.
Königsallee 106
40215 Düsseldorf
T: +49 (0)211 30132 123
E: [email protected]
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1 Woche
% Änderung
Netflix expandiert nach Südeuropa: Der US-Streaminganbieter Netflix will seinen Dienst noch in diesem Jahr in Italien
und Spanien anbieten. Im Oktober solle es losgehen, kündigte der Konzern am Samstag an. Geplant sei, dass
Internetnutzer zunächst eine Auswahl an Serien und Filmen auf ihren Fernsehern, Computern, Tablets und
Smartphones abrufen könnten.
Boeing sieht Passagierzahlen drastisch ansteigen: Boeing geht von einer weiter deutlich steigenden Zahl von
Fluggästen in diesem Jahr aus. Der Zuwachs weltweit dürfte in diesem Jahr bei mindestens sechs Prozent liegen, was
etwa 160 Millionen zusätzlichen Passagieren entspreche, teilte der US-Konzern und Airbus-Rivale am Freitag mit.
Brasilien steckt in der Auto-Krise: Die Rezession in Brasilien setzt vor allem Massenherstellern wie Volkswagen und Fiat
zu. Sie haben nicht die richtigen Modelle, um die Käufer zu animieren. Im Premiumsegment steigt die Nachfrage
dagegen.
FDP-Chef Lindner fordert unbelasteten Neuanfang: FDP-Chef Christian Lindner sieht den Führungswechsel bei der
Deutschen Bank als Chance für einen echten Neuanfang des Branchenprimus nach vielen Skandalen. Das Geldhaus
habe eine besondere Bedeutung für den Finanzplatz Deutschland. "Es ist daher im allgemeinen Interesse, wenn jetzt
mit hoher Transparenz daran gearbeitet wird, dass das Institut dieser Rolle wieder unbelastet nachkommen kann",
sagte Lindner der Deutschen Presse-Agentur.
Google will grün werden: IT-Konzerne geraten zunehmend ins Visier von Öko-Gruppierungen, weil ihr Energiebedarf
so rapide ansteigt. Ein einzelnes Rechenzentrum saugt so viel Energie aus dem Stromnetz wie Tausende
Einfamilienhäuser. Zwei Prozent des weltweiten Energieverbrauchs gehen für IT drauf. Der US-Konzern Google kündigt
nun als einer der ersten Global Player den schnellen kompletten Umstieg auf erneuerbare Energien an - und will damit
auch Geld verdienen.
Athen lehnt Reformvorschläge ab - Tsipras: Nach dem Zahlungsaufschub des Internationalen Währungsfonds lehnt
Athen die Vorschläge der Euro-Partner und des IWF zur Lösung der Krise in dem hoch verschuldeten Land ab.
Trotzdem zeigte sich Regierungschef Alexis Tsipras am Abend überzeugt, dass es bald eine Einigung gebe: "Wir sind
auf der Zielgeraden", sagte er im Parlament in Athen. Eine Lösung sei so nahe "wie nie zuvor". Seine Regierung habe
einen umfassenden Vorschlag vorgelegt, er sei optimistisch, dass die Partner ihre Vorschläge zurücknähmen.
EU-Parlamentschef mahnt Athen zum Einlenken: EU-Parlamentspräsident Martin Schulz appelliert an Griechenland, die
neuen Vorschläge von EU, EZB und Internationalem Währungsfonds für einen Kompromiss in der Schuldenkrise zu
billigen. Er könne Athen nur davor warnen, "die ausgestreckte Hand wieder auszuschlagen", sagte der SPD-Politiker
der "Welt am Sonntag".
Varoufakis fordert gangbaren Kompromiss: Der griechische Finanzminister Gianis Varoufakis pocht in der Schuldenkrise
seinen Landes auf einen gangbaren Kompromiss mit den Gläubigern. Seine Regierung werde keine Vereinbarung
unterzeichnen, die nicht umsetzbar sei, sagte er der Deutschen Welle. Frühere Regierungen hätten Angebote gemacht
und Versprechen gegeben, die nicht erfüllbar gewesen seien. Die Gläubiger ihrerseits hätten zugelassen, dass sich die
Krise immer weiter verschärfte.
Streik bei Amazon zu Ende - Verdi zufrieden: Nach drei Tagen Streik bei Amazon in Leipzig beendet die Gewerkschaft
Verdi nun den Ausstand. Jetzt werde der Streik erstmal beendet. Aber Amazon müsse damit rechnen, «dass wir
jederzeit wieder in den Austand treten können», sagte Verdi-Sprecher Thomas Schneider in Leipzig. Demnach waren
gestern «reichlich 300 Kollegen» der Früh- und Spätschicht dem Streikaufruf gefolgt. Auch bei Amazon in Bad
Hersfeld wurde noch bis zum Ende der Spätschicht gestreikt. Verdi sprach dort von 400 bis 450 Teilnehmern.
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Adidas-Investor fordert Ende der Fifa-Kooperation: Unter den Adidas-Aktionären werden Forderungen nach einem
Ende der Zusammenarbeit des Sportausrüsters mit dem skandalträchtigen Weltfußballverband Fifa laut. „Adidas muss
jetzt prüfen, ob der Fifa-Vertrag zu kündigen ist“, sagte der Vorsitzende der Vereinigung Institutioneller Privatanleger
(VIP), Hans-Martin Buhlmann, der „Welt am Sonntag“. So könne Druck für eine Neugestaltung der Fifa aufgebaut
werden.
Finnlands Spitzenrating ist gefährdet: Die Wirtschaftslage in Finnland ist derzeit alles andere als rosig. Das schlägt sich
nun auch in Bedenken der Ratingagentur Moody's nieder. Das Spitzenrating „AAA“, das Finnland derzeit bei Moody's
hat, ist gefährdet. Die Ratingagentur nahm den Ausblick für das finnische Kreditrating von „stabil“ auf „negativ“
zurück, was in den kommenden Monaten auch den Verlust des Triple-A-Ratings nach sich ziehen kann.
Merkel schließt Rückkehr Russlands vorerst aus: Wegen der Ukraine-Politik von Kremlchef Wladimir Putin bleibt
Russland bis auf Weiteres aus dem Kreis der sieben großen Industrienationen (G 7) ausgeschlossen. Mit der Annexion
der Krim im vergangenen Jahr habe sich Russland gegen die von den G 7 gemeinsam proklamierten Werte gestellt,
sagte Kanzlerin Angela Merkel am Sonntagabend nach ersten Diskussionen der Staats- und Regierungschefs im
bayerischen Elmau in der ARD-Sendung „Bericht aus Berlin“.
Obama und Merkel bleiben bei ihrer Sanktionspolitik gegen Russland: Die USA und Deutschland machen eine
Lockerung der Sanktionen gegen Russland weiterhin von der vollständigen Umsetzung des Minsker Friedensplans für
die Ukraine abhängig. Das erklärte das Weiße Haus nach einem Treffen von US-Präsident Barack Obama mit
Bundeskanzlerin Angela Merkel vor Beginn des G7-Gipfels auf Schloss Elmau. Damit setzen beide Seiten ihre
Sanktionspolitik gegen Russland unverändert fort.
Deutsche-Bank-Chefs treten zurück - Nachfolger wird John Cyran: Der Druck von Investoren und Öffentlichkeit wurde
offenbar zu groß: Die beiden Vorstandschefs der Deutschen Bank werfen das Handtuch. Der Aufsichtsrat nahm am
Sonntagnachmittag die Rücktrittsangebote von Anshu Jain und Jürgen Fitschen an, wie die Bank bestätigte. Jain geht
Ende Juni, der 67 Jahre alte Fitschen soll noch bis zur Hauptversammlung im Frühjahr 2016 bleiben.
Chefin der Bankenaufsicht kündigt Stresstest an: Europas Großbanken müssen sich im kommenden Jahr einem neuen
Stresstest unterziehen. Das kündigte die Chefin der europäischen Bankenaufsicht, Danièle Nouy, in einem Interview mit
der "Welt am Sonntag" an. Bisher war unklar gewesen, ob ein Stresstest noch in diesem Jahr stattfinden würde oder
erst 2016. "Einen allgemeinen, öffentlichen Stresstest wird es kommendes Jahr wieder geben. Aber dies kann weniger
als die 123 Banken betreffen, die wir direkt beaufsichtigen", sagte Nouy der "Welt am Sonntag".
EU nutzt gegen Google "gesamten Werkzeugkasten": Die Europäische Kommission schließt im laufenden
Wettbewerbsverfahren gegen den US-Internetkonzern Google eine Einigung am Verhandlungstisch nicht aus. "Wir
haben immer gesagt, dass wir bereit sind, den gesamten Werkzeugkasten zu nutzen, der uns zur Verfügung steht",
sagte EU-Wettbewerbskommissarin Margrethe Vestager der "Welt am Sonntag".
Amazon plant PC-Spiel - wohl mit deutscher Technik: Amazons Computerspiele-Pläne werden ambitionierter: Mit
ehemaligen "World of Warcraft"-Entwicklern plant das Unternehmen ein technisch aufwendiges PC-Spiel. Die 3DEngine kommt vermutlich aus Deutschland.
"Athen wird sich nicht terrorisieren lassen": Im Streit um die griechische Schuldenkrise hat EU-Kommissionspräsident
Jean-Claude Juncker die Regierung in Athen zur raschen Vorlage der von ihr zugesagten neuen Reformliste gedrängt.
Regierungschef Alexis Tsipas habe in der zurückliegenden Woche zwei Fristen verstreichen lassen, kritisierte Juncker am
Sonntag am Rande des G-7-Gipfels auf Schloss Elmau in Bayern.
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Montag,
8. Juni 2015
Wichtige Konjunkturdaten
Wichtige Firmenveröffentlichungen
Deutschland: Exporte (Apr), Importe (Apr),
Industrieproduktion, nicht saisonbereinigt und
arbeitstäglich
bereinigt
(J/J)
(Apr),
Industrieproduktion, saisonbereinigt (M/M) (Apr),
Leistungsbilanz, nicht saisonbereinigt (Apr),
Exporte, saisonbereinigt (M/M) (Apr), Importe,
saisonbereinigt (M/M) (Apr), Handelsbilanz,
saisonbereinigt (Apr), Frühindikator, Composite
(Apr)
-
Eurozone: Sentix-Investorenvertrauen
Frühindikator, Composite (Apr)
(Jun),
USA: Frühindikator, Composite (Apr)
Dienstag,
9. Juni 2015
Deutschland: Lohnkosten, saisonbereinigt (Q/Q)
(Q1), Lohnkosten, arbeitstäglich bereinigt (J/J) (Q1)
-
Eurozone: Bruttoinlandsprodukt, saisonbereinigt
(Q/Q) (Q1), Bruttoinlandsprodukt, saisonbereinigt
(J/J) (Q1), Haushaltskonsum (Q/Q) (Q1),
Bruttoanlageinvestitionen
(Q/Q)
(Q1),
Staatsausgaben (Q/Q) (Q1)
USA: Redbook-Index zu den Einzelhanelsumsätzen
(J/J) (5. Jun), Redbook-Index zu den
Einzelhanelsumsätzen, saisonbereinigt (M/M) (5.
Jun), NFIB-Optimismus des Kleingewerbes (Mai),
JOLTS-offene Stellen (Apr), Lagerbestände im USGroßhandel (Apr)
Mittwoch,
10. Juni 2015
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USA: MBA-Hypothekenanträge (5. Jun), EIAÄnderung der Rohöllagerbestände (Fässer) (5.
Jun), DOE-Rohölbestände in Cushing (Fässer) (5.
Jun), DOE-Destillat-Lagerhaltung (5. Jun), DOEBenzi nbe st änd e (5. J un), Monatl iche
Haushaltserklärung (Mai)
Abschlussergebnis:
Druckmaschinen AG
Heidelberger
Donnerstag,
11. Juni 2015
Freitag,
12. Juni 2015
Wichtige Konjunkturdaten
Wichtige Firmenveröffentlichungen
USA: Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe (6. Jun),
Einzelhandelsumsätze (M/M) (Mai), Einzelhandelsumsätze ohne Autos (M/M) (Mai), Exportpreisindex
(M/M) (Mai), Exportpreisindex (J/J) (Mai),
Importpreisindex (M/M) (Mai), Importpreisindex (J/
J) (Mai), Fortgesetzte Anträge auf Arbeitslosenhilfe
(30. Mai), Einzelhandels-umsätze ohne Autos &
Benzin (Mai), Einzelhandelsumsätze der
„Kontrollgruppe" (M/M) (Mai), Importpreisindex
(Mai), Exportpreisindex (Mai), Lagerbestände (Apr),
EIA-Lagerhaltung an Erdgas (5. Jun), Änderung
des Nettoeinkommens der Haushalte (Q1),
Geldmengenaggregat M1 (Mai)
Zwischenergebnis: Mobotix AG
Deutschland: Großhandelspreisindex (M/M) (Mai),
Großhandelspreisindex (J/J) (Mai)
Zwischenergebnis: Gerry Weber International
AG
Eurozone: Industrieproduktion, saisonbereinigt (M/
M) (Apr), Industrieproduktion, arbeitstäglich
bereinigt (J/J) (Apr)
USA: Erzeugerpreise (Mai), Erzeugerpreisindex (M/
M) (Mai), Erzeugerpreisindex (J/J) (Mai),
Erzeugerpreisindex ohne Lebensmittel und Energie
(M/M) (Mai), Erzeugerpreisindex ohne
Lebensmittel und Energie (J/J) (Mai), Reuters/
Michigan-Verbraucherstimmungsindex (Jun)
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