Schlagzeilen der letzten Woche 26. Mai 2015 Aktueller Kurs (%) Änderung* 11.751,6 -0,5% 3,2% CAC 40 5.112,2 -0,6% 3,0% Zusammenarbeit beim vernetzten Fahrzeug: Daimler will bei der Fahrzeugvernetzung mit dem US-Chipspezialisten Qualcomm zusammenarbeiten. Dabei wollen die beiden Konzerne nach einer Mitteilung der Daimler AG vom Wochenende Möglichkeiten suchen, welche Technologien in zukünftigen Fahrzeugen zum Einsatz kommen k ö nn e n . I m G e s pr ä ch s e i e n b e is p i e l sw e i s e 3 G/ 4 G Mobilfunkverbindungen oder kabellose Ladeoptionen. FTSE 100 7.000,7 -0,4% 18.232,0 - S&P 500** 2.126,1 - NASDAQ Comp.** 5.089,4 - Nikkei 225 20.437,5 0,9% Hang Seng 40 28.249,9 0,9% Fast alle Züge fahren wieder nach Plan: Pünktlich zum Pfingstwochenende fahren die Züge der Deutschen Bahn wieder nach Plan. Nur vereinzelt machen sich Nachwirkungen des GDL-Streiks bemerkbar. Beim Güterverkehr dauert die Rückkehr zur Normalität etwas länger. Shanghai Comp 4.910,9 5,4% Kospi 2.143,5 -0,1% 1,9% 27.510,9 -1,6% 2,3% 5.773,4 1,9% ORF-Chef schließt Wechsel nicht aus: Wechsel nicht ausgeschlossen: ORF-Chef Alexander Wrabetz wird dem öffentlich-rechtlichen Sender möglicherweise den Rücken kehren. Dennoch strebt er nach bereits zwei Amtsperioden eine Vertragsverlängerung an. Merck setzt auf Wachstum aus eigener Kraft: Der Darmstädter Pharmaund Chemiekonzern Merck setzt nach dem größten Zukauf seiner Geschichte auf eine Expansion aus eigener Kraft. „Das wichtigste Thema der nächsten Jahre ist organisches Wachstum“, sagte Vorstandschef Karl-Ludwig Kley dem Anlegermagazin „Euro am Sonntag“. Entscheidend sei die Entwicklung eigener Medikamente. Solarworld profitiert von Strafzöllen gegen China: Das Geschäft des Solarmodulherstellers Solarworld läuft laut Gründer und Vorstandschef Frank Asbeck rund. „Wir produzieren wieder unter Vollauslastung“, sagte Asbeck der Zeitung „Euro am Sonntag“. Dies gelte sowohl für die Fabriken in Deutschland als auch in den USA. In den Vereinigten Staaten steige die Nachfrage stark; dort rechnet Asbeck mit einem kräftigen Absatzplus im laufenden Jahr. Dabei helfe auch der günstige Euro. Digitalisierung als „Triebkraft“ der Autobranche: Die Digitalisierung verändert die Welt nach Überzeugung von Audi-Chef Rupert Stadler noch „schneller und tiefgreifender als die industrielle Revolution in Europa vor 150 Jahren“. In einer Rede zur Eröffnung der VerbraucherElektronik-Messe CES, die erstmals in Asien stattfindet, sagte Stadler am Sonntag in Shanghai, nie zuvor habe sich auch die Autoindustrie so schnell und umfassend geändert wie heute. Neben der Nachhaltigkeit sei die Digitalisierung heute die zweite große Triebkraft der Branche. DAX DJIA** BSE Sensex S&P/ASX 200 1,0% -0,2% 0,2% 0,81% 2,7% 0,6% 8,1% -1,2% Aktueller Kurs um 11:15 MEZ, *% Änderung gegenüber dem Schlusskurs vom Freitag, **Schlusskurs vom Freitag Mit einem Team von über 130 Mitarbeitern ist Goodman Masson die größte Personalberatung mit einem reinen Fokus auf Finanzpositionen in London. Goodman Masson rekrutiert seit über 20 Jahren erfolgreich Fach- und Führungskräfte aus dem Finanzbereich. Mit Standorten in London und Düsseldorf und einem jährlichen Umsatz von über 35€ Millionen ist das Unternehmen auf Positionen in den Bereichen Accounting, Compliance, Controlling, Tax, Treasury, Internal Audit, Risk, Finance Change und finanznahen Beratungen spezialisiert. Königsallee 106 40215 Düsseldorf T: +49 (0)211 30132 123 E: [email protected] Seite 1 von 6 1 Woche % Änderung Fiat-Chrysler blitzte mit Fusionsangebot bei GM ab: Fiat-Chrysler ist einem Zeitungsbericht zufolge mit einem Fusionsvorschlag bei der Opel-Mutter General Motors (GM) abgeblitzt. Fiat-Chrysler-Chef Sergio Marchionne habe im März eine E-Mail an seine GM-Kollegin Mary Barra geschrieben, berichtete die „New York Times“ am Samstag unter Berufung auf zwei mit dem Vorgang vertraute Personen. Marchionne habe darin Barra eine Kombination der beiden Autobauer nahegelegt, die Milliardeneinsparungen bringen und einen neuen Branchenriesen schaffen könne. Seine Bitte um ein Treffen sei aber abgewiesen worden. Vatikanbank verzwanzigfacht Gewinn: Die einst skandalgeplagte Vatikanbank sieht sich bei ihren Aufräumarbeiten auf einem guten Weg. Der Nettogewinn des Istituto per le Opere di Religione (IOR) stieg im vergangenen Jahr um mehr als das zwanzigfache auf 69,3 Millionen Euro (Vorjahr: 2,9 Millionen Euro), erklärte die Bank am Montag in Rom. Gründe dafür seien bessere Handelsgeschäfte mit Staatsanleihen, die Entwicklung des Goldpreises und geringere außerordentliche Kosten, sagte ein Banksprecher. GM droht Rekordstrafe: Im Skandal um fehlerhafte Zündschlösser droht General Motors (GM) einer Zeitung zufolge eine Rekordstrafe. Ermittler des US-Justizministeriums hätten Hinweise auf kriminelles Verhalten ausfindig gemacht, berichtete die „New York Times“ in der Nacht zum Samstag unter Berufung auf mit den Untersuchungen vertraute Personen. Charter greift für TWC wohl tief in die Tasche: In den USA steht der Kabelnetz-Betreiber Charter Communications einem Insider zufolge vor zwei Übernahmen im Volumen von insgesamt rund 65 Milliarden Dollar. Die Nummer drei der Branche wolle die Nummer zwei, Time Warner Cable, für 55 Milliarden Dollar kaufen, sagte eine mit der Sache vertraute Person am Montag. Das Vorhaben solle bereits am Dienstag bekanntgegeben werden. Darüber hinaus werde Charter auch die Nummer sechs, Bright House Networks, übernehmen und zahle dafür 10,4 Milliarden Dollar. Tarifabschluss für Versicherungsangestellte: Der Tarifkonflikt in der Versicherungsbranche ist beendet. Die 174 000 Angestellten des Innendienstes erhalten nach Angaben der Gewerkschaft Verdi vom 1. September an 2,4 Prozent und vom 1. Oktober 2016 an weitere 2,1 Prozent mehr Geld. Zusätzlich gebe es in den unteren beiden Tarifgruppen zwei Einmalzahlungen von jeweils 100 Euro. Darauf hätten sich Gewerkschaft und Arbeitgeber in der Nacht in Hamburg geeinigt, teilte Verdi in Berlin mit. Bund schließt weitere Kostenrisiken beim BER nicht aus: Die Bundesregierung schließt nicht aus, dass der neue Hauptstadtflughafen BER noch teurer wird: "Bei einem Projekt in der Größenordnung und Komplexität des BER sind Kostenrisiken stets immanent.""Kostenrisiken könnten sich insbesondere durch zeitliche Verzögerungen ergeben", heißt es in der Antwort der Bundesregierung auf eine Kleine Anfrage der Grünen im Bundestag. Ikea rückt näher an die Innenstädte: Der Möbelriese Ikea will auf seinem wichtigsten Markt Deutschland näher an seine Kunden rücken und dadurch weiter wachsen. Mit Häusern näher an der Innenstadt, drahtlosen Handy-Ladestationen in Möbeln und Gemüsebällchen buhlen die Schweden dabei auch um die Kaufkraft junge Städter. "Wenn wir früher Ikea -Häuser gebaut haben, dann haben wir nach einem Autobahnkreuz gesucht und den Laden dorthin gesetzt, weil die ganze Gesellschaft auf Autos ausgerichtet war", sagte Konzernchef Peter Agnefjäll der Deutschen Presse-Agentur. Kohlegewerkschaft schlägt Stilllegung von Kohlekraftwerken vor: Die Gewerkschaft IG BCE will die CO2-Abgabe verhindern, die Gabriel Kohlekraftwerken auferlegen will. Der Wirtschaftsminister will so die Energiewende vorantreiben. Doch die Gewerkschaft fürchtet durch eine Abgabe Nachteile für die Arbeitnehmer, die sie vertritt. Sie macht deswegen nun einen Alternativvorschlag: Statt einer Abgabe bringt sie einen Abschaltplan für Kohlekraftwerke ins Spiel. Seite 2 von 6 Nahles will Flüchtlingen Zugang zu Arbeitsmarkt erleichtern: Angesichts steigender Flüchtlingszahlen und großen Arbeitskräftebedarfs macht sich Arbeitsministerin Andrea Nahles (SPD) für ein Bundesprogramm zur JobmarktIntegration stark. «Es geht um die finanziellen und personellen Voraussetzungen in den Jobcentern, die Flüchtlinge in Arbeit bringen zu können», sagte Nahles der Deutschen Presse-Agentur in Berlin. «Diese Investition in die Zukunft ist bislang unterfinanziert, hier brauchen wir zusätzliches Geld.» Zwei gegen alle: Der Druck auf die Spitze der Deutschen Bank verschärft sich von Tag zu Tag. Auf der Hauptversammlung am Donnerstag haben Aktionäre den Vorstand nach allen Regeln der Schmähkritik abgemeiert, dann nur mit einem historisch schlechten Ergebnis entlastet. Nun fordern Großinvestoren „Konsequenzen“ – im Klartext: die Abberufung von Anshu Jain und Jürgen Fitschen als Ko-Chefs der Bank. Deutsche Börse wird chinesischer: Die Deutsche Börse kommt offenbar einen großen Schritt voran in ihrem Bestreben, von der wachsenden Bedeutung der asiatischen Finanzmärkte zu profitieren. Schon in wenigen Tagen werde sie bekannt geben, zusammen mit den chinesischen Marktbetreibern Schanghai Stock Exchange und China Financial Futures Exchange ein Gemeinschaftsunternehmen zu gründen. Das berichtet die Börsen-Zeitung und beruft sich auf Finanzkreise. Cameron spricht mit Juncker über EU-Reformen: Der britische Premier David Cameron und EU-Kommissionspräsident Jean-Claude Juncker haben mit Verhandlungen über Großbritanniens Position in der Europäischen Union begonnen. Die beiden kamen am Abend auf dem Landsitz Camerons zusammen, um über Reformen vor dem Referendum der Briten über ihre EU-Mitgliedschaft zu sprechen. Die Abstimmung soll spätestens Ende 2017 stattfinden. In den kommenden Wochen will Cameron mit allen 27 Staats- und Regierungschefs der EU sprechen. Vereinigte Staaten signalisieren weitere Hilfen für Griechenland: Die Vereinigten Staaten unterstützen einem Bericht zufolge weitere Griechenland-Hilfen des Internationalen Währungsfonds (IWF). Wie die Zeitung „die Welt“ berichtet, sollen amerikanische Regierungsvertreter ihren europäischen Kollegen signalisiert haben, dass sich Amerika für weitere Kredite des IWF einsetzen werde. Voraussetzung dafür sei jedoch, dass Griechenland das zweite Reformpaket erfolgreich abschließt. Arbeitgeberpräsident warnt vor hohen Lohnabschlüssen: Arbeitgeberpräsident Ingo Kramer warnt angesichts der kräftig steigenden Löhne vor übertriebenen Lohnrunden. "Durch den tarifpolitischen Modernisierungsprozess der vergangenen Jahre haben sich die Wettbewerbsbedingungen in vielen Unternehmen in Deutschland erheblich verbessert", sagte der Präsident der Bundesvereinigung der Arbeitgeber (BDA) der "Welt am Sonntag". Amazon versteuert seine Gewinne jetzt in Deutschland: Der Internetversandhändler Amazon versteuert seine in Deutschland erwirtschafteten Gewinne seit Neuestem in Deutschland. "Seit 1. Mai verbucht Amazon seine deutschen Verkäufe nicht mehr wie bisher in Luxemburg, sondern in Deutschland", sagte ein Sprecher der "Süddeutschen Zeitung". Er begründet die Umstellung nicht mit der wachsenden Kritik an der Konzernpraxis. "Wir überprüfen regelmäßig unsere Firmenstrukturen, um sicherzustellen, dass wir unsere Kunden bestmöglich bedienen können", sagte der Sprecher zur Erklärung. Griechenland kann Schulden an den IWF nicht zahlen: Griechenland wird nach Worten von Innenminister Nikos Voutsis die im kommenden Monat anstehende Schuldenrückzahlung an den Internationalen Währungsfonds nicht leisten können. "Die vier Raten für den IWF im Juni belaufen sich auf 1,6 Milliarden Euro", sagte Voutsis am Sonntag in einer Sendung von Mega TV. Dieses Geld werde nicht überwiesen, da es nicht vorhanden sei. ESM warnt vor Staatspleite – "Die Zeit wird knapp": Der Chef des Europäischen Rettungsschirms ESM, Klaus Regling, warnt vor einer Staatspleite Griechenlands. Ohne Einigung mit den Geldgebern könne sich Athen kein neues Geld leihen. Seite 3 von 6 Montag, Wichtige Konjunkturdaten Wichtige Firmenveröffentlichungen - Handels- & Quartalsergebnis: ROY Ceramics SE USA: Auftragseingänge für Gebrauchsgüter (Apr), Auftragseingänge für Gebrauchsgüter ohne Transport (Apr), Auftragseingäge bei Kapitalgütern (außer Militärflugzeuge) (Apr), Absatz von Kapitalgütern (außer Militärflugzeuge) (Apr), Redbook-Index zu den Einzelhandelsumsätze (J/J) (22. Mai), Redbook-Index zu den Einzelhandelsumsätze, saisonbereinigt (M/M) (22. Mai), Hauspreisindex (M/M) (Mrz), S&P/Case-Shiller Hauspreisindex in den 20 wichtigsten Städten der USA, Composite (J/J) (Mrz), S&P/Case-Shiller Hauspreisindex in den 20 wichtigsten Städten der USA, saisonbereinigt (M/M) (Mrz), S&P/Case-Shiller Hauspreisindex (Mrz), Hauseinkaufspreisindex (Q/ Q) (Q1), Verbrauchervertrauen (Mai), Richmond Fed-Index für das Verarbeitende Gewerbe (Mai), Neubauverkäufe-Änderung (Apr), Neubauverkäufe (M/M) (Apr), Dallas Fed Index für die Aktivitäten im Verarbeitenden Gewerbe (Mai) Handels- & Quartalsergebnis: Nabaltec AG, Einhell Germany AG, Styrolution Group GmbH Deutschland: Gfk-Verbrauchervertrauen (Jun), Einzelhandelsumsätze (M/M) (Apr), Einzelhandelsumsätze (J/J) (Apr) Abschlussergebnis: Tantalus Rare Earths AG 25. Mai 2015 Dienstag, 26. Mai 2015 Mittwoch, 27. Mai 2015 Eurozone: EU-Finanzstabilitätsbericht USA: MBA-Hypothekenanträge (22. Mai), MarkitEinkaufsmanagerindex für das Dienstleistungsgewerbe (Mai), Markit-Einkaufsmanagerindex Composite (Mai), DOE-Rohölbestände (27. Mai) Seite 4 von 6 Handels- & Quartalsergebnis: Firstextile AG, KWS Saat SE, CTS Eventim AG & Co KGaA Donnerstag, 28. Mai 2015 Freitag, 29. Mai 2015 Wichtige Konjunkturdaten Wichtige Firmenveröffentlichungen Eurozone: G e s c h ä f t sk l i m a i n d e x (Mai), Verbrauchervertrauen (Mai), Indikator zur Konjunkturstimmung (Mai), Industrievertrauen (Mai), Stimmung im Dienstleistungsgewerbe (Mai) Abschlussergebnis: Hornbach Baumarkt AG, Deutsche Effectenund WechselBeteiligungsgesellschaft AG, Euromicron AG, Hornbach Holding AG, 2G Energy AG USA: Fortgesetzte Anträge auf Arbeitslosenhilfe (16. Mai), Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe (23. Mai), Schwebende Immobilienverkäufe (M/M) (Apr), Schwebende Immobilienverkäufe (J/J) (Apr), EIA-Lagerhaltung an Erdgas, Änderung (22. Mai), EIA-Änderung der Rohöllagerbestände (Fässer) (22. Mai), DOE-Rohölbestände in Cushing (Fässer) (22. Mai), DOE-Destillat-Lagerhaltung (22. Mai), DOE-Benzinbestände (22. Mai) Handels- & Quartalsergebnis: Vtion Wireless Technology AG, ZhongDe Waste Technology AG, msg life ag, YOC AG, Ultrasonic AG, Francotyp-Postalia Holding AG, GK Software AG Eurozone: Geldmengenaggregat M3 (3M) (Apr), Geldmengenaggregat M3 (J/J) (Apr), Privatkredite (J/J) (Apr) Abschlussergebnis: Cybits Holding NanoFocus AG, Daldrup & Söhne AG USA: Bruttoinlandsprodukt, annualisiert (Q/Q) (Q1), Preisindex für Bruttoinlandskäufe (Q1), Privatverbrauch (Q/Q) (Q1), Kernindex für die persönlichen Konsumausgaben (Q/Q) (Q1), NAPMMilwaukee-Einkaufsmanagerindex für das Verarbeitende Gewerbe (Mai), Bruttoinlandsprodukt, Realwert (Q1), ChicagoEinkaufsmanagerindex (Mai), Reuters/MichiganVerbraucherstimmungsindex (Mai) Seite 5 von 6 AG, Handels- & Quartalsergebnis: Biofrontera AG, Haikui Seafood AG, Asian Bamboo AG, FORTEC Elektronik AG, EQS Group AG, Powerland AG, Capital Stage AG, IVU Traffic Technologies AG, DEAG Deutsche Entertainment AG, IFA Hotel & Touristik AG Zwischenergebnis: Isra Vision AG, Voith GmbH Dieser Bericht wurde aus allgemein zugänglichem und unabhängigem Datenmaterial sorgfältig zusammengestellt, welches zum Stand dieses Berichts als vertrauenswürdig eingestuft wurde. 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