Veranstaltungsunterlagen von Guido Müller

Benchmarking Vertrieb & Marketing –
vergleichen Sie sich!
Spitz-beratung.de
Leistungsbereiche der Spitz-Beratung
Rechtsberatung und
Wirtschaftsprüfung
Kooperationen
Corporate Finance
Anteils-/Unternehmensverkauf, Beteiligungen,
Kapitalbeschaffung
Controlling
Ergebnis- Bilanz- und Finanzplanung, Soll- Ist- Vergleiche,
Reporting, Kalkulation, Kostenrechnung
Unternehmensberatung
Gründung, Nachfolge, Strategie, Sanierung,
Vertriebs- und Marketingkonzepte, Wachstum, Businessplan,
Steuerberatung
Gestaltungsberatung, Jahresabschluss,
Steuererklärungen, Finanzbuchhaltung, Lohnabrechnung
Unternehmensstruktur Spitz-Beratung
Spitz Corporate Finance
GmbH
Spitz Wirtschafts- &
Steuerberatung
Spitz-Beratung.de
Spitz Controller GmbH
KURZVORSTELLUNG
Guido Müller
HORTEN AG (NÜRNBERG)
DEICHMANN SE
SPITZ-BERATUNG
P.O.S. HAUPTMANNL
(WERBEAGENTUR, FÜRTH)
§ Leiter Visual
Merchandising
Deutschland, Europa
§ Verkaufsförderung
§ P.O.S. Marketing
§ Projektmagement
(Ladenbau, PR, CD, CI)
• Senior Berater Marketing
und Vertrieb
• Strategisches Marketing
• Marketingcontrolling
• Benchmarking
• Verkaufsförderung
• Projektmanagement
§ Schauwerbegestalter
§ Projektleiter Kampagnen und
Messebau
1983
1986
WÖHRL KG (NEUMARKT)
§ Ausbildung
Schauwerbegestalter (IHK)
1991
2005
2007
2014
MARKETING CONSULTANT FACHKAUFMANN FÜR
MARKETING (IHK)
§ Akademie Handel
§ IHK
Warum Benchmarking?
Erkennen von Leistungslücken
Sie profitieren vom Wissen anderer erfolgreicher
Unternehmer
Umsetzung von Verbesserungsmöglichkeiten
Verbesserung der Wettbewerbs-Situation
Gewinnung von Geschäftspartnern und
Kooperationen
Verbesserte Transparenz der Kosten durch
Vergleichsmöglichkeiten
Argumentationshilfe zur Unterstützung bei
Bankengesprächen
Arten des Benchmark
1
Firmen-Intern (Filialen, Geschäftsbereiche, Abteilungen)
2
Branchenintern mit Wettbewerbern (sehr gute Vergleichbarkeit!)
3
Branchenextern (hohes Innovationspotential, Prozesse)
Benchmarking in der Praxis
Bankenreports
Branchen
Branchenreport
Dachverbände
(Sparkasse, Raiffeisenbank)
(IHK, HDE Handelsverband
Deutschland, IG Metall)
Kennzahlen Ihres
Unternehmens
DATEV
Branchenvergleich
Statistikportale online
(Statista, GfK)
Spitz-beratung.de
Spitz-beratung.de
DATEV Branchenvergleich
Spitz-beratung.de
Umsatz im Einzelhandel mit Uhren und Schmuck in Deutschland bis 2012
Nettoumsatz im Einzelhandel mit Uhren und Schmuck in Deutschland in
den Jahren 2002 bis 2012 (in Millionen Euro)
7000
5.950,49
6000
5.661,42
5.268,78
Nettoumsatz in Millionen Euro
5000
4000
3.675,52
3.133,9
3000
3.120,2
2.901,4
2.834,6
2.914
2003
2004
2005
3.211,5
3.349,8
2000
1000
0
2002
2006
Hinweis: Deutschland; 2002 bis 2012
W eitere Angaben zu dieser Statistik, sowie Erläuterungen zu Fußnoten, sind auf Seite 8 zu finden.
Quelle: Statistisches Bundesamt; ID 6477
2007
2008
2009
2010
2011
2012
Benchmarking bei Spitz
Bankenreports
Branchen
Branchenreport
Dachverbände
(Sparkasse, Raiffeisenbank)
(IHK, HDE Handelsverband
Deutschland, IG Metall)
Kennzahlen Ihres
Unternehmens
DATEV
Branchenvergleich
Statistikportale online
(Statistisches Bundesamt,
Statista, GfK)
Individueller Benchmark
mit Workshop
bei der Spitz Beratung
Individueller Benchmark bei der
Spitz Beratung
1.
Wir analysieren Ihr Unternehmen:
2.
Wir suchen Benchmarking Partner:
3.
Wir sammeln die Daten und erstellen die
Berichte:
Gemeinsame Auswahl der Kennzahlen
Identifizierung der Problembereiche
Passende Unternehmer aus der Branche
Abgleich der Kennzahlen, die geprüft werden dürfen
Gegenüberstellung, Messung, Datenauswertung
4.
5.
Wir organisieren den Workshop:
Vierteljährliche Arbeitskreise
Interpretation der Kennziffern:
„Tun wir die richtigen Dinge?“
„Tun wir die Dinge richtig?“
Wir unterstützen bei der Umsetzung
der Maßnahmen
Beispiel Schuh EZH
Workshop
Spitz-beratung.de
Neue Ziele
„Nach dem Workshop ist vor dem Workshop“
1
Wachstum!
Umsatzplus von 3%, 5%, 7% auf das Vorjahr in den nächsten drei Jahren
2
Gewinnung von Neukunden: Steigerung Neukunden-Anteil der ZG Frauen 20 –
35 Jahre um 20 %, Ausweitung der KZG Frauen 35-50 Jahre um 5 %, Erhöhung des
Durchschnittspreises von 47,14 € auf 55,00 €
3
Erschließung neuer Märkte: Erweiterung des Sortiments im Modebereich,
Eröffnung von zwei Filialen in Amberg und Regensburg (Industrie: Innovation)
4
Erweiterung der Vertriebskanäle: Aufbau Onlineshop, Kooperation mit Fa. Wöhrl
5
Bessere Vertriebsunterstützung: Marketing und Einkauf (F & E)
Maßnahmen
Vertrieb
Marketing
Service
Verbesserung Beratungsleistung:
Vertriebsunterstützung:
Lieferservice kostenfrei:
§ Schulungen: Warenkunde
aktueller / neuer Produkte,
Gesprächstechniken
§ Schulungsunterlagen
• Online
• Stationär
§ Verbundverkäufe durch
Stilberatung
§ Quartalsweise Infoheft über
aktuelle Modetrends
§ Display, Flyer und
Scheibenaufkleber für
Werbeaktionen
• WiFi in den Filialen
§ Kunden auf aktuelle
Neuigkeiten und Aktionen
hinweisen
§ Indirekter Vertrieb durch
Kooperation mit Wöhrl
Optimierung Warenpräsentation:
§ Warenpräsentationsmappe
erarbeiten.
Eröffnung von zwei Filialen
Prämienregelung Vertrieb
Multichannel:
• QR-Code an den Artikeln
§ Modenschau gemeinsam mit
Wöhrl
Kartenzahlung
§ Werbekampagne
„Neueröffnung“
Kundenumfrage:
Einführung Kundenkarte
§ Aufbau Onlineshop (Trendblog)
• Zufriedenheit mit Gewinnspiel
(Adressgewinnung)
Aktionen:
Kulanter Umtauschservice
• BOGOF, Reduziert,
Kassenbonlotterie
• Umsatzorientiert
• Prospekte Ostern und
Ferienende
• Verkaufswettbewerb
• Anzeigen 8 x jährlich
• Monatsaktion Pflegemittel
Prozess des Benchmarking
Branchenintern
Was soll verglichen werden?
Kennzahlen mittels Balanced Scorecard definieren
Finanzen
Kunden / Markt /
Wettbewerb
Prozesse / Technik /
Produkt
Mitarbeiter /
Innovation
Schritt 1: Analyse
Was soll verglichen werden?
Welche sind die Ziele des Unternehmens?
Wo liegen die hierfür relevanten
Erfolgsfaktoren?
Welche Schwachstellen müssen im Interesse
der Ziele zuerst behoben werden?
Was soll verglichen werden?
Strategische Kennzahlen (Fragebogen Ist-Analyse)
Verdient das Unternehmen
genug Geld?
ROCE (Return on Capital Employed), Umsatzrentabilität (%), Fixkosten in
Prozent vom Umsatz, Personalkosten in Prozent vom Umsatz,
Wertschöpfung in Prozent vom Umsatz
Wächst das Unternehmen?
Wachstum des Gewinns vor Steuern zum Vorjahr (%), Umsatzwachstum
zum Vorjahr (%), Wachstum der Personalkosten zum Vorjahr (%)
Kümmert sich das Unternehmen
effektiv um die Kunden?
Ist das Unternehmen
produktiv?
Durchschnittliche Auftragshöhe (€), Neukundenanteil (%)
Reklamationsanteil an Aufträgen (%), Abweichung der Lieferzuverlässigkeit
(%)
Flächenproduktivität (€/m²), Umsatz / Mitarbeiter (€),,
Wertschöpfung pro Mitarbeiter (€)
Was soll verglichen werden?
Strategische Kennzahlen (Fragebogen Ist-Analyse)
Führt das Unternehmen seine
Mitarbeiter effektiv?
Durchschnittliche Personalkosten pro Mitarbeiter (€), Verhältnis
Mitarbeiter zu Führungskräften, Weiterbildungsintensität (%),
Mitarbeiterfluktuationsgrad (%), Krankenstand (%)
Investiert das Unternehmen in
die Zukunft?
Investitionsrate (%), Anteil Marketingaufwand vom Umsatz (%), Anteil der
Aufwendungen für Onlinemarketing am Umsatz (%), Anteil
Vertriebsaufwand vom Umsatz (%)
Ist das Unternehmen
innovativ?
Geht das Unternehmen richtig
mit seinen Lieferanten um?
Neuumsatzanteil (%), Anteil neuer Produkte und Dienstleistungen (%),
Anteil des Umsatzes über Onlinevertrieb (%)
Durchschnittliche Auftragshöhe pro Zulieferer (€), Lieferzuverlässigkeit der
Zulieferer (%), Lieferqualität der Zulieferer (%),
Beispiel: Scorecard für das Marketing- und Vertriebs-Controlling
Marketingplan
Zielmarkt, Zielgruppe, Wettbewerb,
Strategie, USP, Media-Mix
strategische
Marketingziele
Strategische Ebene
Kennzahlen (Balanced Scorecard)
Finanzen
- Gesamtumsatz
- Umsatzrentabilität
- Personalkosten
- Fixkosten
Kunden
- Neukundenanteil
- Auftragshöhe
- Kundenzufriedenheit
- Reklamationsanteil
Produkt
- Flächenproduktivität
- Anteil neuer Produkte
- Wertschöpfung
- Onlinevertrieb
Mitarbeiter /
Innovation
- Weiterbildung
- Lieferqualität
- Investitionsrate
Operative Ebene
Marketing & Vertrieb
operative
Marketingziele
Kennzahlen festlegen
- Umsatz Produktgruppen
- Umsatz Filialen
- Produktumsätze / Umsatz Kundengruppen
- Umsätze einzelner Kunden
- Artikelumsätze
- Verbundverkäufe (Cross-Selling)
Messung
Plan-Ist-Vergleich
Benchmarking, ERP-System, CRM-System, Kunden-Befragung, …
Maßnahmenplan
Optimierung
1
2
3
4
ü Vertriebskanäle anpassen
ü Optimierung Warenpräsentation
ü Verbesserung Beratungsleistung
ü Ausweitung des Sortiments
Marketingplan
aktualisieren
Was soll verglichen werden?
Operative Kennzahlen Vertrieb & Marketing (Fragebogen)
Vertrieb
§ Umsatz Filialen
§ Umsatz Produktgruppen
§ Umsatz Kundengruppen
§ Umsätze einzelner Kunden
§ Handelsspanne
§ Lagerdauer
§ Lagerreichweite
Marketing
§ Durchschnittlicher Warenkorb
pro Kunde
§ Reklamationsquote
§ Werbe-Kosten pro Kunde
§ Garantiequote
§ Kundenbindungsrate
§ Bekanntheitsgrad bei
Zielkunden
§ Anzahl Werbekontakte
§ Tausenderkontaktpreis (TKP)
§ Einkaufsmenge pro Artikel und
pro Abteilung
§ Klickraten
§ Akqusitionskosten pro
Kundenbesuch
§ Anzahl Downloads
§ Angebotserfolgsquote
Service
§ Verweildauer
§ Umtauschquote
§ Bearbeitungszeit je Angebot
§ Anzahl termingerecht
durchgeführter Aufträge
§ Anteil After Sales Service
Schritt 2: Auswahl
Mit wem vergleichen wir uns?
In diesem Schritt im Benchmarking-Projekt
werden nun geeignete Unternehmen
(Benchmarks) für den Vergleich gesucht:
•
•
•
Brancheninterne und branchennahe
Unternehmen
Abgleich der Kennziffern, die geprüft werden
dürfen (Fragebogen)
Vertragsvereinbarung (Vertragsgegenstand,
Erfassungs- und Berichtszeitraum,
Geheimhaltungsklauseln, Laufzeit)
Phase 3: Durchführung und
Workshop
Wo liegen die Leistungslücken?
1.
2.
3.
4.
5.
Datenerhebung firmenintern
Datenverarbeitung und Anonymisierung
Gegenüberstellung / Messung /
Datenauswertung
Ergebnispräsentation im Workshop mit den
Benchmarking-Partnern
Interpretation der Kennziffern:
„Tun wir die richtigen Dinge?“
„Tun wir die Dinge richtig?“
Unternehmensspezifische Schlussfolgerungen
im
Phase 4: Umsetzung
Was ist zu tun?
In dieser letzten Phase des Benchmarking-Projektes sollte in vier
Stufen vorgegangen werden:
1. Formulierung von neuen Zielen (abgeleitet aus Benchmark)
2. Definition von Maßnahmen und Erstellung von Aktionsplänen zur
Zielerreichung
3. Umsetzung der Maßnahmen
4. Überwachung und Fortführung des Benchmarking
Bringen die Maßnahmen den erwünschten Erfolg?
Wer entwickelt sich besser und warum?
Bei der Umsetzung der Ergebnisse im eigenen Unternehmen sind die
betroffenen Mitarbeiter der wichtigste Erfolgsfaktor.
Phase 4: Umsetzung
Unterstützung durch CRM
Finanzen
Kunden / Markt
Prozesse / Technik /
Produkt
Mitarbeiter /
Innovation
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Tel.: 98171/23223-52
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