Ausgabe 1.2015 - Kirche am Meer

Apostel-Johannes-Kirche
G EMEINDEBRIEF
der Ev.-lutherischen Kirchengemeinde
Rüstersiel
Altengroden
Maadebogen
1
99.
/ 2015
März
April
Ausgabe
Mai
Du sollst den Herrn,
deinen Gott, lieben
von ganzem Herzen,
von ganzer Seele,
von allen Kräften und
von ganzem Gemüt,
und deinen Nächsten
wie dich selbst.
Und Jesus sprach:
So geh hin
und tu desgleichen
Lukas 10, 27 u. 37
Gemeindebrief der Apostel-Johannes-Kirche
Neujahrsempfang der Gemeinde
Auch in diesem Jahr ließ Frau Pastorin Herbst, nach dem Gottesdienst
zum Epiphaniasfest (6. Januar), das
vergangene Jahr in einem mit Bildern
und Musik angereichertem Rückblick
an der Gemeinde vorbeiziehen. Manche/r erkannte sich oder Bekannte bei
den vielfältigen Aktivitäten des Ge-
Moin, moin,
ihr Lieben, hat Euch der Tannenbaum in unserer Apostel-JohannesKirche beim letzten Weihnachtsfest
auch so gut gefallen?
Wir hatten ja immer schöne Bäume, aber dieser war besonders stattlich. Wohlgeformt, dicht, hoch und
mit ganz weichen Nadeln. Normalerweise wird der „Kirchenbaum“ ja von
einem Händler angeliefert, aber für
diesen Baum mussten einige Herren
des Gemeindekirchenrates richtig
Schweiß vergießen.
Gewachsen in einem Garten in
Rüstersiel und von einem edlen Spender der Kirche überlassen, waren zuerst einige Überlegungen nötig, wie
das gute Stück denn den Weg in unsere Kirche finden würde. Nur gut, dass
unserer Kirchengemeinde so unterschiedlich talentierte Menschen angehören. Sogar ein „Meister der Motorsäge“ ist darunter. Diese wurde dann
auch eines Tages angesetzt und der
Baum gefällt. Dann noch einmal um
ein Drittel eingekürzt und das obere
Ende mit einem Kran auf einen Lkw
geladen. Auch das Transportmittel
wurde uns unentgeltlich vom Spender
des Baumes zur Verfügung gestellt.
Und als der Baum dann in der Heiligen Nacht im Kerzenschein glitzerte,
wussten alle, dass die ganze Aktion
diese Mühe wert war.
Bis zum nächsten Mal grüßt euch,
wie immer mit einem ganz schrillen
„piiiep, piiiep“, euer
meindelebens dann auch wieder.
Auch ein Ausblick auf das Jahr 2015 wurde gegeben. Mal sehen, was es für
uns alles bereithält … Über ein mögliches neues Angebot unserer Gemeinde
sprach Herr Dr. Strömsdörfer, der über die Überlegungen und Gespräche im
Bezug auf ein Migrantencafé in unseren Räumen sprach. Ein Thema, was uns in
diesem Jahr sicherlich beschäftigen wird.
Abgerundet wurde der
Empfang, wie schon in den
letzten Jahren, durch ein
Büffet, an dem sich alle
labten. Natürlich war auch
wieder Zeit für gute und
interessante Gesprächen in
der Gemeinschaft.
Jeder Mensch
steht auf dem
Wunschzettel Gottes.
Bärbel Wilde
Taizé-Gesang in der Osternacht
In den letzten beiden Jahren haben wir eine neue
Form des Gottesdienstes in der Osternacht gefeiert. Taizé-Gesänge und -Gebete, in Verbindung mit Momenten der Stille,
prägten diesen besonderen Gottesdienst. Auch in diesem Jahr soll auf diese Weise die Osternacht gefeiert werden.
Hallo, da bin ich wieder - eure Kirchenmaus. Wie
viele meiner Freunde habt ihr denn in der letzten
Ausgabe gefunden? Keinen - richtig!
Und wie viele findet ihr in dieser Ausgabe?
2
Um bereits in der Dunkelheit die Taizé-Gesänge mitsingen zu können, laden wir Sie zu Übungsabenden am 10. März und am 26. März, jeweils um
20.00 Uhr, in unser Gemeindehaus ein.
Sich einmal freuen ist zehnmal besser, als sich einmal zu ärgern.
(unbekannt)
Gemeindebrief der ev.-luth. Kirchengemeinde Altengroden
Liebe Leserin, lieber Leser, liebe Schwestern und Brüder,
Im Norden Dänemarks gibt es eine Wanderdüne, die alles, was in ihrer
Nähe ist, unter sich begräbt. Unaufhaltsam bewegt sie sich Jahr um Jahr immer weiter. Dieses Bild ist sieben Jahre alt, und von dem Leuchtturm und
seinen Nebengebäuden ist inzwischen kaum mehr etwas zu sehen. Eines Tages wird die Düne wieder freigeben, was sie unter sich begraben hat. Aber es
wird eine verwandelte Landschaft sein. Eines Tages wird es hier wieder grünen und blühen.
Dieses Bild lädt ein zum Nachdenken über das eigene Leben. Auch unser
Leben ist Widrigkeiten ausgesetzt. Und manches mag wie eine Naturgewalt
über unser Leben hereinbrechen, so dass wir das Gefühl haben, kein Stein
bliebe auf dem anderen. Manchmal sieht man schlimme Dinge schon auf sich
zukommen, ohne dass man etwas daran ändern könnte. Das mag eine schlimme Krankheit sein, der Verlust eine geliebten Menschen, der Verlust des Arbeitsplatzes; für einen Schüler mag die Aussicht ausreichen, das Klassenziel
nicht zu erreichen, also „sitzen zu bleiben“. Manchmal muss man erleben,
dass etwas wie eine Wanderdüne über das eigene Leben hinwegrollt. Aus
solchen Erfahrungen geht man verändert hervor.
Dieses Bild zeigt, wie wenig wir unser Leben in
der Hand haben, auch wenn wir noch so gut planen. Hier wurde sicher sehr hoffnungsvoll geplant, gebaut, gearbeitet. Ja, der Turm sollte sogar anderen Menschen in Gefahr eine Orientierung sein. Und trotzdem hat dieses Bollwerk
keinen Bestand gehabt.
Wo aber finden wir Halt, wenn doch alles so unsicher ist?
In der Passionszeit, die vor uns liegt, haben wir
Gelegenheit, einmal intensiver über das Scheitern, über lebensbedrohliche Mächte und über
menschliches Leid nachzudenken. Jesu Weg ist
vor unseren Augen zunächst das Scheitern eines
Idealisten. Politik und auch religiöse Macht sind verblendet und treffen folgenschwere Entscheidungen für das Leben Jesu. Machtinteressen, Feigheit
und religiöser Eifer überrollen Jesus, liefern ihn ans Messer. Nach seiner Kreuzigung wird der große Stein vor sein Grab gerollt. Nichts ist für die Jünger
mehr, wie es war. Auch ihre Hoffnung wurde mit Jesus begraben. Er war doch
das Bollwerk gegen das Böse für sie. Und doch wurde er so überrollt und ausgelöscht. Den Jüngern blieb eine Wüste der Hoffnungslosigkeit und Enttäuschung.
ben, auch in diesem Leben schon gegen Leid und Tod an zu hoffen, durch
Schuld hindurch zu hoffen. „Ist Gott
für uns, wer kann wider uns sein?“
fragt Paulus. Nichts kann uns von seiner Liebe trennen, selbst dann nicht,
wenn wir das Gefühl haben, wir würden vom Leben überrollt, von Krankheit, Schuld oder Tod, wie von einer
Wanderdüne, die alles unter sich begräbt.
Das kann uns sogar die Kraft geben
– anders als die Gebäude auf dem Bild
aus Dänemark – an solchen Erfahrungen nicht zu zerbrechen, sondern
daran zu wachsen.
Eine gesegnete Osterzeit!
Ihre Pastorin Dorothea Herbst
Aber mit dem ersten Osterfest änderte sich alles. Es gibt trotz allem Hoffnung. Denn der Tod musste Jesus wieder freigeben. Jesu Auferstehung brachte ein neues Leben ans Licht. Durch den Tod hindurch war es verändertes
Leben. So hören wir es in den Evangelien. Der neue Leib ist nicht mehr sterblich. Wir werden nicht irdisch auferstehen, nicht in diese Welt hinein wiedergeboren werden. Wenn Gott aus dem Tod ins Leben rufen wird, dann wird es
eine Neuschöpfung sein. Dann werden wir sein wie die Träumenden, heißt es
im 126. Psalm. Dann wird es kein Leid, keinen Schmerz und keinen Tod mehr
geben.
Die Begegnungen mit dem Auferstandenen haben den Jüngern Mut gegeEin freundlicher Blick ist wie eine Brücke über dem Abgrund. (unbekannt)
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Gemeindebrief der Apostel-Johannes-Kirche
Wir sind die Spezialisten für:
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Sich einmal freuen ist zehnmal besser, als sich einmal zu ärgern.
(unbekannt)
Gemeindebrief der ev.-luth. Kirchengemeinde Altengroden
Gottesdienste zum Osterfest 2015
Gründonnerstag
02.04. 18.00 Uhr Gottesdienst zum Tag der Einsetzung des Heiligen Abendmahls
- für alle Lektoren anschl. Vorbereitung der Osternacht -
Karfreitag
03.04. 10.00 Uhr Gottesdienst mit Feier des Heiligen Abendmahls
Ostersonntag
05.04. 05.30 Uhr Osternachtfeier mit Taufen (?) und Heiligem Abendmahl
anschließend Frühstück im Gemeindehaus
10.00 Uhr Festgottesdienst
Ostermontag
06.04. 10.00 Uhr Gottesdienst
Konfirmationsgottesdienste 2015
Folgende Konfirmandinnen und Konfirmanden werden in diesem Jahr in ihrer
Apostel-Johannes-Kirche während eines Festgottesdienstes mit Abendmahl eingesegnet:
Am 19. April um 10.00 Uhr:
Am 26. April um 10.00 Uhr:
Aus Gründen des Datenschutzes werden die Namen nur in der Druckausgabe veröffentlicht
Bei dir ist die Quelle des Lebens, und in deinem Licht sehen wir das Licht.
Psalm 36,10
Gottesdienste zum Pfingstfest 2015
Christi Himmelfahrt
14.05.
10.00 Uhr Gemeinsamer Gottesdienst der Nordgemeinden
in der Friedenskirche in Fedderwardergroden
Pfingstsonntag
24.05.
10.00 Uhr Festgottesdienst
Pfingstmontag
25.05.
10.00 Uhr Gottesdienst
Geistliche Leckerbissen und Biblische Gespräche
Auch in diesem Jahr wird wieder herzlich zu Biblischen Gesprächen in der Passionszeit eingeladen, diesmal unter dem Thema „Wie die Bibel hilft, nicht im Alltag zu versinken“.
Die Abende sind unabhängig voneinander. Es wird
jeweils ein Thema behandelt. Die Teilnehmer/innen
bekommen Material an die Hand, mit dem sie durch die
jeweiligen Wochen der Passionszeit geleitet werden.
Auch die Beschäftigung mit den Themen zu Hause ist
nicht Voraussetzung für den folgenden Abend.
Sowohl die Geistlichen Leckerbissen als auch die
Biblischen Gespräche finden im Gemeindehaus, Klinkeburg 1B, jeweils von 20.00 Uhr bis 21.30 Uhr statt.
Biblische Gespräche in der Passionszeit:
04.03. „Schuld: Lust auf Versöhnung“
11.03. „Abschied und Aufbruch: Lust auf Neues“
18.03. „Nähe und Distanz: Lust am Du“
25.03. „Ängste: Lust auf Leben“
29.04.
seltene Lieder des Gesangbuchs
27.05.
Abendmahl (Traubensaft oder Wein)
24.06.
Glaube und Vernunft
Egal, ob Sie nur zu einem, mehreren oder allen Abenden kommen,
Sie sind immer herzlich willkommen!
Ein freundlicher Blick ist wie eine Brücke über dem Abgrund. (unbekannt)
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Gemeindebrief der Apostel-Johannes-Kirche
Aus unserer Kirchengemeinde . . .
Mit jedem neuen Gemeindebrief werden immer wieder besonders die „Geburtstage" von vielen Gemeindegliedern erwartet. Das merken wir an den Reaktionen,
wenn versehentlich ein Jubilar nicht im Gemeindebrief erwähnt wurde. Andererseits gibt das Datenschutzgesetz jedem das Recht, gegen die Veröffentlichung seiner persönlichen Daten Einspruch zu erheben. Darauf machen wir Sie hiermit besonders aufmerksam.
Wer seinen Geburtstag nicht veröffentlicht haben möchte, ruft bitte im Gemeindebüro an: Tel.: 7 78 04 73.
Da wir die Geburtstagsliste über vier Gemeindebriefe im Jahr verteilen müssen, finden Sie die Geburtstagsdaten dieses Mal für den Zeitraum vom
1. März 2015 bis einschl. 31. Mai 2015 in diesem Gemeindebrief. Redaktionsschluss für diese Familiennachrichten war der 19.02.2015.
der
Gemeindenachmittage:
Mittwochs im Gemeindehaus
von 15.00 Uhr bis 17.00 Uhr
am 04. März 2015
Bingo
Wir gratulieren zur...
Goldenen Hochzeit
13.02.2015
Aus Gründen des Datenschutzes werden die Namen
nur in der Druckausgabe veröffentlicht
Ist Gott für uns, wer kann wider uns sein?
am 11. März 2015
Myanmar - das goldene Land
Reiseeindrücke
aus einer anderen Welt und Zeit
mit Paul Herthum
am 18. März 2015
Ostfriesennachmittag
mit plattdeutschen Geschichten
am 25. März 2015
Spielenachmittag
am 01. April 2015
kein Gemeindenachmittag
Röm 8, 31
Wir trauern um ...
14.11.2014
30.12.2014
03.01.2015
17.01.2015
19.01.2015
Aus Gründen des Datenschutzes werden die Namen
nur in der Druckausgabe veröffentlicht
Wir wissen, dass der,
der den Herrn Jesus auferweckt hat,
wird uns auch auferwecken.
2. Korinther 4, 14
(Karwoche)
am 08. April 2015
Bingo
am 03. Juni 2015
Halbtagesausflug
am 15. April 2015
Der Mittelrhein (Teil 2)
am 10. Juni 2015
Die alt-katholische Kirche stellt sich vor
mit Benno Raber
am 29. April 2015
Auf den Spuren eines kaiserlichen
Musikers in Ostasien (Teil 2)
Vortrag mit Jens-Peter Dünnhaupt
am 06. Mai 2015
Spielenachmittag
am 13. Mai 2015
An der Maade
Vortrag mit Ingo Hölzler
am 20. Mai 2015
Kino-Film: Wir sind die Neuen
mit Pfarrer Meik Barwisch
am 17. Juni 2015
Spielenachmittag
am 24. Juni 2015
Wer rastet, rostet schneller
Neuer Schwung für Ihr Gedächtnis
mit viel Spass
mit Konnie Bültena
am 01. Juli 2015
Kniphausersiel - jetzt Rüstersiel
Eindeichung und Besiedlung
des Waagegrodens
Diavortrag mit Doris Wilkens
Konfirmanden-Anmeldung
Sie möchten Ihre Tochter / Ihren
Sohn zum nächsten KonfirmandenUnterricht anmelden?
Dann kommen Sie doch bitte
am Dienstag, 26. Mai 2015,
in der Zeit von 18.00 bis 19.30 Uhr
in das Gemeindehaus der ApostelJohannes-Kirche, Klinkeburg 1B.
Zur Anmeldung bitte unbedingt das
Stammbuch mitbringen.
Abfahrt Kirche um 14.00 Uhr
am 27. Mai 2015
Bingo
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am 08. Juli 2015
Bingo
Sich einmal freuen ist zehnmal besser, als sich einmal zu ärgern.
(unbekannt)
Gemeindebrief der ev.-luth. Kirchengemeinde Altengroden
Wir gratulieren zu hohen Geburtstagen
Der nächste
Basar für Kindersachen
findet am 7. März 2015,
in der Zeit von 9.00 bis 12.00 Uhr
im Gemeindehaus, Klinkeburg 1B, statt.
Ökumenischer Kreuzweg
Aus Gründen des Datenschutzes werden die Namen
nur in der Druckausgabe veröffentlicht
Aus Gründen des Datenschutzes werden die Namen
nur in der Druckausgabe veröffentlicht
Aus Gründen des Datenschutzes werden die Namen
nur in der Druckausgabe veröffentlicht
Du allein kennst
Wünsche und Träume,
du weißt,
was ich meine,
doch nur du allein
kennst
den richtigen Weg,
du denkst größer
als ich.
Du bist bei mir,
auch wenn ich dich
heute nicht spüre,
bist bei mir,
auch wenn ich mich
in meinen Sorgen
verliere.
Du bist bei mir,
ich danke dir dafür.
Anna Kristina Rink
Die ACKWHV (Arbeitsgemeinschaft Christlicher Kirchen in Wilhelmshaven) lädt herzlich ein zum
Ökumenischen Kreuzweg am Freitag, 27.03.2015.
Er beginnt um 16 Uhr in der St.
Martin-Kirche zu Voslapp. In 7 Stationen wird des Leidens Jesu gedacht.
Dazu werden Texte
gelesen und Lieder
gesungen. Die Bilder
sind diesmal von
„Pablo“ Holger Hirndorf gestaltet worden. Die Einladung
richtet sich an alle Altersgruppen.
Allerdings sollte man gut zu Fuß
sein. Denn der Kreuzweg führt uns
über Stationen in der Kirche Santa
Maria (Stella Maris) in der Hunrichstraße bis nach Fedderwardergroden
in die Christus-König-Kirche und in
die Friedenskirche, wo die Veranstaltung gegen 18 Uhr endet. Wer nicht
gut zu Fuß ist, kann auch mit dem
Auto die jeweiligen Stationen anfahren und trotzdem an den Gebeten
teilnehmen.
Sie sind herzlich eingeladen!
Dank Ihrer Unterstützung konnte die Gemeinde der Apostel-Johannes-Kirche aus
der während der Advents– und Weihnachtszeit 2014 durchgeführten Kollektensammlung, die stolze Summe von 1.370,77 Euro an „Brot für die Welt“ überweisen. Herzlichen Dank für die reiche Gabe. Gott segne Gabe und Spender!
Ein freundlicher Blick ist wie eine Brücke über dem Abgrund. (unbekannt)
7
Gemeindebrief der Apostel-Johannes-Kirche
Ansprechpartner Ihrer Apostel-Johannes-Kirche
Pastorin
Dorothea Herbst
Klinkeburg 1A
Tel.: 8 10 34
Gemeindebüro
Karin Alboldt
Werdumer Straße 99
Tel.: 8 27 06
Fax: 8 72 90
Hausmeister
Gebhard Campen
Werdumer Straße 29
Tel.: 8 51 95
Kindergarten
Karin von Nethen
Werdumer Straße 29
Tel.: 8 42 32
Das Gemeindebüro ***
in Altengroden
ist für Sie geöffnet am:
Mittwoch & Donnerstag
von 9.00 bis 12.00 Uhr.
*** Das gemeinsame „Kirchenbüro Nord“ der Gemeinden Altengroden, Fedderwardergroden, Sengwarden und Voslapp ist täglich von 09. 00 Uhr bis 12.00 Uhr
sowie donnerstags zusätzlich von 15.00 Uhr bis 17.00 Uhr geöffnet. Erreichbar unter
7 78 04 73; Preußenstraße 45, 26388 Wilhelmshaven.
Gemeindebüro: [email protected]; Kirchenbüro Nord: [email protected]; Jona-KiGa: [email protected]
Mitglieder des Gemeindekirchenrates
:
Ulf Dankers
Klaus Hoffmann
Hans-Rainer Klanke
Karin Kleinwächter
Tel.:
Tel.:
Tel.:
Tel.:
87 93 91
87 91 29
87 96 06
8 35 53
Rougard Ludwig
Ingo Splettstößer
Monika Ulferts
Franziska Warremann
Tel.:
8 19 44
Tel.:
7 74 28 05
Tel.:
8 15 34
Tel.: 017673305715
Helen von Wedel
Jobst-Hennig Winde
Tel.:
Tel.:
98 86 12
1 28 56
Regelmäßige Termine von A bis Z - Herzlich willkommen!
Abendmahl
am 1. Sonntag im Monat;
in den ungeraden Monaten wird Traubensaft, in den geraden Monaten wird Wein gereicht.
Taufe
Nach Absprache mit Pastorin Herbst während oder nach dem 10. 00 Uhr Gottesdienst
Gottesdienst
Jeden Sonntag um 10.00 Uhr
Kindergottesdienst
mit Hannelore Hutfilter immer parallel zum Gottesdienst; bitte beachten: nicht in den Schulferien
Gehörlosen-Gottesdienst
am 4. Sonntag im Monat um 15.00 Uhr in der Thomaskirche in Neuengroden.
Ein Gottesdienst für Hörende und Gehörlose
Bläserkreis WHV
Freitags um 18.00 Uhr für Anfänger; um 19.00 Uhr für Fortgeschrittene;
Auskunft: H.-M. Schröder und/oder http://www.blaeserkreis-whv.de
Café Kinderwagen
Dienstags um 09.30 Uhr bis 11.00 Uhr im Jugendraum des Gemeindehauses
Auskunft: EFBS: (04421) 3 20 16
Diakonischer Arbeitskreis
am jeweils letzten Donnerstag im Monat um 10.00 Uhr
Eine-Welt-Verkauf
zu besonderen Anlässen nach dem Gottesdienst im Gemeindehaus
Geistliche Leckerbissen
am jeweils letzten Mittwoch im Monat um 20.00 Uhr im Gemeindehaus (nicht in den Sommerferien)
Gemeindekirchenrat
am 1. Dienstag im Monat um 19.00 Uhr; die Sitzungen sind in weiten Teilen öffentlich
Gemeindenachmittag
Mittwochs von 15.00 Uhr bis 17.00 Uhr;
Jugendgruppe
wird zur Zeit leider nicht angeboten; Neustart nach den Konfirmationen geplant
Klönschnack beim Tee
Sonntags nach dem Gottesdienst im Gemeindehaus
Seniorengymnastik
Mittwochs um 11.00 Uhr im Gemeindehaus;
Auskunft: Konnie Bültena
Singkreis
am 2. und 4. Dienstag im Monat um 20.00 Uhr;
Auskunft: Annette Ludwig
Togo-Ghana-Kreis
Der T-G-K trifft sich nach Bedarf;
Auskunft: Brigitte Hoffmann
Auskunft: Gemeindebüro
Auskünfte, wie Sie ggf. einen der Ansprechpartner erreichen können, gibt das Kirchenbüro-Nord:
8
Neu
Sich einmal freuen ist zehnmal besser, als sich einmal zu ärgern.
7 78 04 73
(unbekannt)
Gemeindebrief der ev.-luth. Kirchengemeinde Altengroden
Engagierte Menschen in unserer Gemeinde
In unserer neuen Reihe „Engagierte Menschen in unserer Gemeinde“
möchten wir in dieser Ausgabe unseren Organisten, Herrn Harald Paetz, vorstellen.
Harald Paetz erlernte das Orgelspiel in seiner Geburtsstadt Wiesbaden. Er
steht bereits seit Februar 1998 im Dienst unserer Gemeinde. Der dreifache
Vater wurde von Pastor Jochen Dallas auf der Weihnachtsfeier eines deutschenglischen Gesprächskreises „entdeckt“ und bekam kurz darauf das Angebot,
hier zu spielen.
sen die Engel Gottes nicht, was sie im
Himmel mit dir anfangen sollen.“
Der in Sprachen, Kirchenmusik und
Bibelkunde wohl bewanderte Harald
Paetz ist hauptberuflich Lehrkraft für
Englisch und Französisch an der Jade
Hochschule Wilhelmshaven und außerdem glücklich verheiratet mit
Der praktizierende Katholik, der sein Orgelspiel als Dienst und Ehrerbietung an Gott versteht, hat durch eben dieses Orgelspiel den protestantischen
Choral kennen und schätzen gelernt, welcher ihn im Glauben bestärkt und
den er mit Gewinn für sich selber zu spielen und zu singen versteht.
Harald Paetz bevorzugt den klassischen Choral mit inhaltlichem Tiefgang in
Ausprägung der Texte von z.B. Paul Gerhardt, Detlef Block, Johann Franck
oder auch Jochen Klepper, wie EG218 „Schmücke Dich o liebe Seele“ oder EG
16 „Die Nacht ist vorgedrungen“.
Wenn er die Gelegenheit nutzt, auch die katholische Messe zu besuchen,
erkennt er in den Konfessionen mehr Verbindendes als Trennendes und bezeichnet sich selbst als Grenzgänger, waren doch schon sein Vater evangelisch und seine Mutter katholisch.
Wichtig im Glauben ist ihm die letztgültige Gewissheit, dass es Gott gibt,
unser aller liebender Vater, sowie dass Jesus Gottes Sohn ist, durch den uns
der Zugang zum Himmel erschlossen ist, sofern wir uns mit unseren Sünden
nicht selbst im Weg stehen.
Eine wichtige Bibelstelle, die ihn schon mehrfach in schweren Zeiten zu
trösten vermochte, ist die Auferweckung des Jünglings zu Nain (Lukas7, 11),
in welcher „Jesus als wahrer Mensch über den Tod weint und als wahrer Gott
den Toten von den Toten auferweckt“.
Besonders gefällt es ihm, zu einem der von der Pastorin für den jeweiligen
Gottesdienst vorgegebenen Liedern zwei bis drei stilistisch zueinander passende Choralvorspiele auszuwählen und einzuüben.
Gerne hat er auch im Chor mitgesungen, solange dieser existierte; nach
einem Ausspruch des Heiligen Augustinus: „Mensch, lerne singen, sonst wis-
Die Bethelsammlung 2015
findet statt in der Zeit
vom 13.04. bis zum 18.04. 2015,
jeweils von 8.00 Uhr bis 18.00 Uhr.
Gesammelt werden nur gut erhaltene Kleidungsstücke sowie Tisch– und Bettwäsche und Plüschtiere, jedoch keine beschädigten bzw. verschmutzten Textilien, Textilabfälle, Lumpen, usw.
Bitte möglichst regendicht in Plastiksäcken verstauen.
Abgabestelle:
Gemeindehaus Klinkeburg 1B,
unter dem Dachüberstand des Einganges zum Gemeindehaus.
Marlene Paetz, die mit ihren drei gemeinsamen Kindern jeden Sonntag
den Kindergottesdienst besucht und
Frau Hutfilter hier tatkräftig unterstützt. Frau Paetz hat Freude daran,
neue Kinder an den Kindergottesdienst heranzuführen. Sie teilt mit
ihrem Mann die Liebe zur Musik und
ist eine begabte Flötistin.
Nach einem Lebensmotto befragt
gibt Harald Paetz an, kein bestimmtes
Motto zu haben. Er versuche jedoch
jeden Tag so anständig wie möglich zu
leben.
Wir danken Herrn Paetz herzlich
für sein großes Engagement.
Ist Jesus
unsere Freude
geworden,
dann haben wir
die Freude,
die ewig bleibt.
Ein freundlicher Blick ist wie eine Brücke über dem Abgrund. (unbekannt)
Friedrich von Bodelschwingh
9
Gemeindebrief der Apostel-Johannes-Kirche
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Tel.: (0 44 21) 7 37 17
Fax: (0 44 21) 74 53 32
Impressum:
Gemeindebrief der Ev.-luth. Kirchengemeinde Altengroden; V.i.S.d.P.: Klaus Hoffmann
Koordination im Gemeindebüro: Karin Alboldt;
Redaktion: Ulf Dankers, Dorothea Herbst, Klaus Hoffmann, Sabine Koch; Druckerei: Gemeindebriefdruckerei Groß Oesingen.
Wir verteilen den Gemeindebrief zur Information im gesamten Bereich unserer Gemeinde, wollen aber nicht in Ihre Religionsfreiheit
eingreifen. Da dieser Gemeindebrief ehrenamtlich erarbeitet und verteilt wird, trifft er nicht überall zur gleichen Zeit ein. Der Gemeindebrief erscheint viermal im Jahr. Redaktionsschluss für diese Ausgabe war der 19.02.2015. Redaktionsschluss für die nächste Ausgabe 02/15 ist voraussichtlich am 15. Mai 2015.
Die Redaktion behält sich das Recht vor, eingesandte Textbeiträge aus redaktionellen Gründen zu kürzen.
Beiträge für den Gemeindebrief können als Brief an das Gemeindebüro oder per Email an [email protected] gesendet werden. Bitte den Betreff: „Für den Gemeindebrief“ angeben.
Sollten Sie den Gemeindebrief nicht regelmäßig bekommen, so informieren Sie bitte das Gemeindebüro.
Aufgrund wiederholter Anfragen teilen wir Ihnen gerne unsere Kontoverbindung für Spenden mit: Kirchengemeinde Altengroden,
Sparkasse Wilhelmshaven, IBAN: DE80 2825 0110 0002 6050 04
Bitte im Verwendungszweck: „Gemeinde Altengroden, Spende bzw. Spende für …“ angeben.
Sie finden diesen Gemeindebrief auch im Internet auf unserer Homepage unter: http://www.Kirchengemeinde-Altengroden.de
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Wer malt mich an?
Sich einmal freuen ist zehnmal besser, als sich einmal zu ärgern.
(unbekannt)
Gemeindebrief der ev.-luth. Kirchengemeinde Altengroden
Gemeindenachmittag: Grünkohlessen und Fasching
Das alljährliche Grünkohlessen fand in diesem Jahr im Gemeindehaus Altengroden statt. Die Senioren ließen sich den von der Fleischerei Schlimgen
gelieferten Grünkohl und die deftigen Beilagen schmecken.
Frau Sievert wurde die diesjährige Kohlkönigin. Anschließend wurde
bei Kaffee, Tee und Kuchen noch viel
geplaudert, gesungen, und es wurden noch lustige Geschichten vorgetragen.
Am 11. Februar gab es dann im
Gemeindehaus eine Gemeindenachmittags-Faschingsparty. Wie bereits
in den Vergangenen Jahren verstand
R. Seyberth es wieder einmal bestens, die Gesellschaft musikalisch in
Stimmung zu bringen.
Zum guten Gelingen des Festes
trugen auch die Organisatoren mit
Sketchen und lustigen Aufführungen
bei.
Lügenpredigt
Der Pfarrer beginnt seine Predigt mit den
Worten: „Meine liebe Gemeinde, in Vorbereitung auf die heutige Predigt zum Thema
„Lüge“ habe ich euch gebeten, zu Hause das
17. Kapitel des Markus-Evangeliums zu
lesen. Wer hat denn diese kleine „Hausaufgabe“ erfüllt?“ Alle Hände gehen nach
oben.
„Nun“, fährt der Pfarrer fort, „da seht ihr,
wie nötig die heutige Predigt ist. Das MarkusEvangelium hat nämlich nur 16 Kapitel!“
Friedensgebet
Am Freitag, 13.03., um 17.00 Uhr
lädt die Arbeitsgemeinschaft Christlicher Kirchen (ACKWHV) wieder - wie
immer am 2. Freitag im Monat - zum
Friedensgebet ein.
Es wird eingerahmt durch zwei
bekannte Lieder; außerdem wird ein
Friedenstext aus der Bibel vorgelesen. In der Stille beten dann die Teilnehmerinnen und Teilnehmer für
den Frieden. Das Gebet endet mit
dem Vaterunser und der Segensbitte.
Die Veranstaltung dauert etwa
eine halbe Stunde.
Erste Hilfe aufgefrischt
Unter der engagierten Leitung
von Frau Aysun Catuk-Kozik von der
Johanniter-Unfall-Hilfe erhielten 14
Haupt– und ehrenamtliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter unserer
Gemeinde eine Ausbildung in der
Ersten Hilfe.
Bei den Meisten lag die letzte
Erste-Hilfe-Ausbildung schon viele
Jahre zurück, so dass die Ausbilderin
Wert auf sehr viele praktische
Übungen legte. Alle waren sich hin-
terher einig: Das waren zwei tolle, lehrreiche Tage, und man hat sich fest vorgenommen, diesen Kurs in zwei Jahren zu wiederholen.
Ein freundlicher Blick ist wie eine Brücke über dem Abgrund. (unbekannt)
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Neues aus dem JONA-Kindergarten
Rosenmontagsparty im JONA-Kindergarten
Energiespar-Kids
Wie viele andere Kindergärten
beteiligt sich auch der JONA-Kindergarten an dem Projekt des RUZ
(regionalen Umweltzentrums Schortens) „Energiesparkids in der Kita“.
Durch verschiedene Aktionen erfahren dabei schon die ganz Kleinen
altersgerecht und auf spielerische
Weise, was sich hinter dem abstrakten Wort „Energie“ verbirgt, und
warum Energie so kostbar ist.
Ziel des Projektes ist es, einen
sorgsamen Umgang mit unserer
Energie zu erlernen, und damit einen wirksamen Beitrag zum Klimaschutz zu leisten.
Schnuppergarten für 2-jährige im JONA-Kindergarten
Für Kinder ab 2 Jahren, die noch keinen Kindergarten besuchen, bietet der JONA-Kindergarten Altengroden, zusammen mit der Evangelischen Familien-Bildungsstätte, so genannte Schnuppergruppen an. Die Kinder können dann jeweils Dienstag und Donnertag von 15.30 Uhr bis 17.30 Uhr, für
zwei Stunden schon einmal den Kindergartenalltag kennen lernen und sich dabei spielerisch in einer
Gruppe Gleichaltriger einleben. Der Schnuppergarten startet Mitte September. Vorher gibt es am
02.07.2015 im 20 Uhr im Kindergarten einen Informationselternabend.
Informationen und Anmeldung:
JONA-Kindergarten Altengroden, Werdumer Straße 29; Tel.: (04421) 8 42 32