GEMEINDEbrief - Ev.-Luth. Kirchengemeinde “Zum Heiligen Kreuz”

Ausgabe 02/2015
Ev.-Luth. Kirchengemeinde „Zum Heiligen Kreuz“
GEMEINDEbrief
März · April · Mai 2015
„Wach auf, der du schläfst, und steh’ auf von den Toten,
so wird Christus dich erleuchten.“
(Epheserbrief Kap. 5, Vers 13)
GEMEINDEbrief
Seite 2-3
Angedacht
Seite 4-6
Menschen im Klütviertel (32)
Seite 8-9
Konfirmation 2015
Seite 10-11
Kinder und Familien
Seite 12-13
Kinderbibelwoche/Familienzentrum
Seite 14-15
Flüchtlingshilfe
Liebe Gemeindeglieder,
liebe Menschen im Klütviertel!
Seite 16-17
Kreuz & Quer
Seite 18-19
Gottesdienste März - Mai 2015
Seite 20-21
Ausblick - Besondere Veranstaltungen
Seite 24-26
Seniorenseiten
Seite 27 -28
Kaffeestunde/Seniorenreise
Seite 29
Pfadfinderseite
Seite 32
Stiftung Zum Hl. Kreuz
Seite 33
Aus dem Kirchenvorstand
Seite 34
Freude und Trauer
Seite 35
Impressum
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In diesen Wochen erleben wir es wieder: Schneeglöckchen,
Winterlinge und Krokusse treiben ihre Spitzen aus dem nasskalten Boden, um sie der Sonne entgegenzustrecken, die an
hellen Tagen schon wärmt.
Christen gedenken in diesen Wochen der Passionszeit, der
Leidenszeit Jesu, was das Aufblühen von Hoffnung und
Lebensfreude manchmal erfrieren lässt. Wo Menschen Schlimmes
durchmachen, wie Sie es vielleicht im Freundeskreis erfuhren.
Oder wo von Hass Verblendete anderen Furchtbares antun, wie
die Nachrichten fast täglich melden. Manche sind auch in einem
Winterschlaf der Gleichgültigkeit versackt. Ihnen geht es gut
oder sie sind verschlossen hinter einem Berg eigener Sorgen und
Probleme.
„Manchmal ist man nicht erst tot, wenn das Herz aufhört zu
schlagen...“ beschreibt der Liedermacher Gerhard Schöne
diesen Seelenzustand und sehnt sich nach einem „Engel, der die
Herzmassage macht, bis die Tränen wieder fließen und das Herz
im Leibe lacht.“
Ein solcher Engel, der in unserem Alltag ganz menschliche Züge
tragen kann, der uns tröstet, aufrüttelt und auf die richtige Spur
bringt, ruft im Neuen Testament an einer Stelle:
„Wach auf, der du schläfst, und steh auf von den Toten, so
wird Christus dich erleuchten.“ (Epheserbrief Kap. 5, Vers 13)
„Steh auf!“
Das ist ein Weckruf zu Ostern. An diesem Fest feiern wir: Der
Tod hatte keine Macht über Christus, weil Gott ihn in ein neues,
unaussprechlich weites Leben hineingeholt hat. Deshalb dürfen
wir im Glauben uns daran festhalten, dass unsere Toten mit ihm
auferstehen in etwas Neues hinein und eine Zukunft bei Gott
haben.
Und dass wir hier auf der Erde aus Trauer und Mutlosigkeit aufstehen können, den Winterschlaf uns aus dem Fell klopfen lassen
und menschliches Gesicht zeigen - so wie die Menschen bei der
Mahnwache gegen Fremdenfeindlichkeit neulich am Hamelner
Bahnhofskreisel - so wie viele, die sich um Schutzsuchende kümmern - so wie manche „Alltagsengel“ unter uns, die Kranken
beim Aufstehen helfen, unsere Alten begleiten, dass sie Tritt
fassen oder für die ganz Kleinen da sind, wenn sie laufen lernen!
ANGEDACHT
Feiern Sie mit uns zusammen in der
Kreuzkirche das Auf(er)stehen?
Eine Passions- und Fastenzeit, die Sie
berührt, ein frohes Osterfest und eine
schöne Konfirmation wünscht Ihnen
Ihr
„Steh auf...so wird Christus dich erleuchten.“ - klare Gedanken
können wir doch gut gebrauchen in unseren Familien, wenn wir
überlegen, wie jeder zu seinem Recht kommt in einem eng
getakteten Alltag. Einen Lichtfunken vom Himmel können wir
dringend gebrauchen, wenn in unserem Land beraten wird,
wie die Chancen gerecht zu verteilen sind zwischen denen, die
sich abgehängt fühlen, denen die mehr als genug haben und
denen, die fremd zu uns kommen. Einen klaren Kopf werden wir
brauchen, in Europa für Werte wie Meinungsfreiheit, aber eben
auch Respekt vor dem Glauben und den religiösen Gefühlen
anderer einzustehen.
Auf den nächsten Seiten finden Sie und findet Ihr bestimmt etwas
zum Freuen, was Euch nachdenken lässt oder Ihnen Lust macht,
sich zu engagieren.
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GEMEINDEbrief
Menschen im Klütviertel (32)
Tina Rickmeyer,
Beziehungscoach
Mensch - Hund
Seit 5 Jahren lebt Tina Rickmeyer zusammen mit ihren
inzwischen 5 Hunden im
Klütviertel auf dem ehemaligen Zoogelände neben dem
Tierheim. Hier ist sie auch mit
ihrer Hundeschule „CleverDog“
ansässig. In ihrer Hundeschule
geht es nicht um das „Dressieren“ von Hunden, sondern
um „Beziehungsarbeit“ in der
Beziehung Mensch-Hund. Ein
weiterer Schwerpunkt kam
hinzu, die Arbeit mit Kindern
und Hunden. Dies konnte auch
auf dem Klütviertelfest im
vergangenen Jahr eindrucksvoll
miterlebt werden. Tina Rickmeyer lebt ihre Hundeschule.
Um mehr über den Menschen
Tina Rickmeyer und ihre Pläne
zu erfahren führte Andrea
Krautzig ein Interview mit ihr
durch.
Tina, wo bist Du aufgewachsen?
Ich selbst wuchs in der Hamelner
Nordstadt auf.
Wolltest Du immer schon
Hundetrainerin werden?
Ich könnte jetzt sagen: Mein Name
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ist Tina Rickmeyer, und ich bin mit Hunden aufgewachsen.
Nein, stopp, so war es bei mir nicht. Ich wollte auch mal
irgendwann (!) einen Hund, aber bitte erst, wenn ich im Ruhestand bin! Doch dann verliebte ich mich in einen Welpen. So
kam ich zu meinem ersten Hund vor mehr als 13 Jahren. Paul
zog ein, und mein Leben veränderte sich.
Damit hattest Du wie viele dann Deinen ersten Hund.
Wie aber ist es zu der Entscheidung gekommen
Trainerin zu werden?
2004 kam meine Hündin Kira dazu. Ich hatte sie aus dem
Tierschutz. Kira war unabhängig und selbständig. Und sie war
schwierig! Bereits 3 Vorbesitzer hatten sie wieder abgegeben.
Ich selbst musste mit ihr die Erfahrung machen, dass weder
Leckerli noch Schimpfe sie vom Jagen und Aggressionen,
z.B. gegenüber Radfahrern, abhalten konnten. Nun stand ich
selbst vor der Entscheidung, mich vom „Schwierigen“ wieder
abzuwenden oder meinen eigenen Weg im Umgang mit ihr
zu suchen. Ich bin kein Typ, der vor schwierigen Situationen
Reißaus nimmt, schnell die Flinte ins Korn wirft. Ich wollte
den Hund Kira kennenlernen und verstehen - ich bin mit ihr
verschiedene Wege in der Beziehungsarbeit gegangen, die,
davon bin ich überzeugt, bei Hunden genauso essentiell ist
wie bei Kindern! Dann fing ich an, verschiedene Seminare
von Hundeexperten zu besuchen. Der Grundstein für meine
Hundeschule war gelegt.
Seit wann bist Du mit CleverDog im Klütviertel?
Seit Herbst 2009, vorher befand sich meine Hundeschule auf
einem Gelände in Hasperde.
Was hält Dich speziell hier im Klütviertel?
Glück und Freude, auf dem ehemaligen Zoogelände eine
Begegnungsstätte für Menschen mit Hunden (oder auch ohne,
in meinen Kids-Kursen) jedweder Altersgruppe gefunden zu
haben.
Was ist für Dich das Wichtigste an Deiner Arbeit?
Es schnürt mir das Herz zu, wenn ich sehe, wie viele Hunde
missverstanden werden. Dementsprechend ist für mich das
Wichtigste und Schönste an meiner Arbeit, wenn ich dazu
beitragen kann, dass sich Mensch und Hund in kleinen
Schritten annähern, beginnen, zu einem Team zusammenzuwachsen. Da geht mir wirklich das Herz auf!
Du erzähltest mir von einer Art Stadtteilprojekt für
unser Viertel. Was genau schwebt Dir vor?
Ein großes Herzensprojekt ist, Kinder bzw. Jugendliche mit
Hunden zusammenzubringen. In diesem Projekt soll es
darum gehen, die Jugendlichen Erfahrungen zu den Begriffen
„Verbindlichkeit, Vertrauen und Verantwortung“ machen
zu lassen, diese Begriffe leben zu lernen. Uns ist wichtig zu
vermitteln, dass die Jugendlichen „dranbleiben“ müssen,
sich ohne „blenden“ zu können anstrengen müssen, um mit
dem Hund das verabredete Ziel einer Übung gemeinsam zu
erreichen.
Wie kamst Du auf diese Idee?
Zum einen biete ich seit 2 Jahren im Rahmen der Hamelner
Ferienpassaktion mehrere Termine für Kinder (auch ohne
eigenen Hund) an, diese waren jedes Mal innerhalb kürzester
Zeit ausgebucht.
Zum anderen arbeite ich seit
langem mit meinen drei Schulhündinnen mit Kindern der
Kielhorn-Schule zusammen. Immer
wieder bin ich selbst aufs Neue
begeistert, was die Anwesenheit
und der Umgang mit den Hunden
bei den Kindern freisetzen kann.
Zum Dritten stehen bei mir in der
Hundeschule seit längerem „KidsKurse“ auf dem Programm. Die
Kinder kommen auch bei Regen
oder Schnee, um eine Stunde lang
teilnehmen zu können. Sie scheinen
hier etwas zu finden, was sie sonst
auf diese Weise nicht erleben oder
ausprobieren können. Hier läuft
kein „Eiteitei“, die Kinder werden
ernst genommen, müssen dies
aber im Umkehrschluss mit mir
und den Hunden genauso tun. Und
so ist auch die Basis des „neuen
Projektes“ gedacht: rauskommen,
aktiv sein, Bedürfnisse anderer (bei
Mensch und Tier) wahrnehmen und
darauf reagieren lernen.
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GEMEINDEbrief
Menschen im Klütviertel (32)
Wie stellst Du Dir den Ablauf
vor?
Angedacht ist erst einmal einen
Block mit mehreren Terminen, wohl
über 4 Wochen, also entsprechend
4 Termine, Teilnahmemöglichkeit für
6 Jugendliche. Dann bekommen die
Teilnehmer zusammen mit von uns
zugeteilten Hunden eine Aufgabe
gestellt. Dabei wird es naturgemäß
immer wieder Situationen geben,
in denen man nicht unbedingt als
Held dasteht, trotzdem soll ein
Weg gefunden werden. Wichtig ist,
sich nicht so schnell entmutigen zu
lassen, und sei es mit Hilfe. Aber die
genauen Abläufe sind noch nicht in
Stein gemeißelt, von vielen
Situationen werden wir selbst von
den Teilnehmern überrascht werden
und flexibel darauf reagieren
müssen, das macht die Arbeit mit
Jugendlichen (und Hunden) ja so
spannend.
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Wen möchtest Du erreichen?
Alle Jugendlichen hier im Viertel, die Hunde mögen (oder sich
trauen, dies auszuprobieren), und die bereit sind, sich auf ganz
andere Aufgaben einzulassen, als die, denen sie fühlbar in
ihrem Alltag ausgesetzt sind. Es hört sich jetzt vielleicht etwas
wirr an, aber ich möchte mit Jugendlichen und für Jugendliche
erlebbar machen, wie wichtig die oben genannten Begriffe im
Leben wirklich sind. Und dies mithilfe unserer Hunde. Dabei
möchte ich noch einmal ganz klar machen: Unsere Hunde
sind nicht dressiert! Sie spiegeln jedoch die wahre Befindlichkeit, die über die Körpersprache jedes einzelnen sichtbar und
aufrichtiger als alle Worte ist, 1:1 wider. Und hier möchte ich
ansetzen. Mit Show (oder Handy) kommt hier keiner weiter,
es geht um Beziehung im weitesten Sinne, ein Wort, welches
in meiner Hundeschule eine zentrale Bedeutung hat…und im
Leben „draußen“ (lacht) erst recht!
Ich drücke Dir die Daumen, dass es bald losgehen
kann und würde mich über Anschlussberichte freuen.
Dank Dir für das Interview.
Weitere Informationen zur Hundeschule CleverDog finden Sie
unter: www.cleverdog.de
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GEMEINDEbrief
KONFIRMATION
Konfirmation 2015
Am Sonntag, den 3. Mai 2015
werden in der Ev.-luth. Kirche
Zum Heiligen Kreuz konfirmiert:
Jan-Niklas Dunai ✜ Carl-Reese-Hof 11
Madita Ebrecht ✜ Blumenweg 20
Morena Engelking
Emily Graf
Vivien Hage
Jannik Jäckel
✜ Flößergang 20
✜ Im Mölm 9
✜ Breiter Weg 55
✜ Breiter Weg 46
Charlotte Kloth
Fabio Kocea
Paul Mainitz
Leonie Meyer
Niklas Weidemann
✜ Entengang 6
✜ Wenger Str. 12
✜ Klütstr. 26
✜ Spittastr. 15
✜ Königskinder-
weg 20
Liebe Konfirmandinnen und
Konfirmanden!
Ihr startet nun ins „erwachsene
Christenleben“. Herzlichen
Glückwunsch und Gottes Segen für
Euren Lebensweg!
Nach den Anschlägen von Paris
überlegten wir zusammen, was für
uns Christen ein Leitsatz ist, dem
auch andere Menschen - Glaubende
wie Nichtglaubende - zustimmen
könnten. Jesus sagt: “Behandle
andere so, wie du selbst von
ihnen behandelt werden willst.“
(Lukas 6, 31)
Diese Goldene Regel gibt es in allen
Religionen. Die innere Kraft, so auch
wirklich zu leben in der Schule, in
der Clique, in der Familie oder der
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Freizeit, die könnt Ihr in den Geschichten der Bibel immer
finden und habt durch das Beten eine Kraftquelle, wo Ihr
spüren könnt: So wie ich bin, bin ich okay in den Augen Gottes
und ich gehöre zu einer Gemeinschaft, die für mich da ist und
wo ich selbst mich auch einbringen kann.
Alles Gute vom ganzen Konfer-Team
Euer Pastor
Jugendliche in anderen
Religionen
„Christen sind Menschen wie wir“
Im Rahmen ihres Projektes im Konfirmandenunterricht in der Öffentlichkeitsarbeit der Gemeinde haben
die beiden Konfirmandinnen Vivien Hage (13) und
Leonie Meyer (13) ihre Mitschülerin Aunur Ezer (15)
interviewt. Sie hatten sich selbständig vorher einige
Fragen ausgedacht. Das Interview wurde dann aufgezeichnet von Emily Graf (14).
K: „Aunur, welcher Religion gehörst du an?“
Aunur: „Der yezidischen.“
K.: „Wie zeigst du, dass du dieser Religion angehörst? Betest
du besonders oft oder gehst in die Kirche?“
A.: „Ich glaube an Gott, sonst nichts.“
K.: „Habt ihr eine Kirche oder eine andere Form von Gotteshaus?“
A.: „Ja, eine einzige im Irak, sie heißt Lalish.“
K.: „Feiert ihr Weihnachten?“
A.: „Nein, aber wir Fasten und nach dem Fasten haben wir
auch Feiertage.“
K.: „Was denkst du über Christen?“
A.: „Eigentlich nichts Besonderes, Christen sind Menschen wie
wir auch.“
K.: „Was denkst du über die Terroranschläge in Paris?“
A.: „Ich finde das doof, denn meine Religion, die Yeziden
werden auch schon seit Jahren von der IS verfolgt und getötet.
Es gibt immer weniger Yeziden.“
K.: „Werdet ihr getauft oder
konfirmiert?“
A.: „Nein, aber die Jungen werden
beschnitten und danach gibt es ein
Fest für sie.“
K.: „Wie läuft das in eurer Religion
mit dem Heiraten?“
A.: „Zuerst müssen die Eltern der
Frau und die Eltern des Mannes
dem Mann ihren Segen geben.
Dann darf er um die Hand der Frau
anhalten.
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GEMEINDEbrief
KINDER UND FAMILIEN
Kindergottesdienst
Bettina Zöckler vom KiGo-Team
schreibt über den Kindergottesdienst, am 1. und 3.
Sonntag des Monats ab 10 Uhr
im Gemeindehaus.
Im Advent haben wir über den
Morgenstern gesprochen und über
das aufgehende Licht. Wir haben
gelernt, was der Stern von Herrnhut
ist und bedeutet, und auch selbst
glänzende Sterne gebastelt.
Viele der KiGo Kinder haben beim
Krippenspiel, das am Heiligabend
nachmittags im Gottesdienst aufgeführt wurde, mitgemacht. Alle haben trotz viel Schulstress ihre Rollen
super auswendig gelernt und bei den
Proben aktiv mitgemacht. Es wurde
ein sehr schöner Gottesdienst.
Im Januar haben wir uns mit der
Jahreslosung beschäftigt und diese
spielerisch und durch ein Anspiel
betrachtet. Weil das gegenseitige Annehmen so ist wie ein Puzzle, das nur
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durch alle unterschiedlichen Teile zusammen funktioniert, haben
wir auch gepuzzelt, um das nachzuempfinden. Im Februar und
im März behandeln wir Geschichten aus dem Neuen Testament,
die von Jesu Taufe und der Berufung seiner Jünger handeln.
Seit dem Sommer haben wir eine Hinweisfahne in kräftigem
Grün und Rot, die auf unseren Kindergottesdienst hinweist.
Wenn die Gottesdienstbesucher sie sehen, wissen sie gleich,
dass wir im Gemeindehaus auch unsern Gottesdienst feiern.
Unser Team, bestehend aus Laura Felicitas Kloth, Isabell
Nawroth, Gerald und Steffi Steckel sowie Bettina Zöckler,
wechselt sich sonntags ab. Wir bereiten alle gemeinsam die
Sonntage vor. Dafür treffen wir uns etwa ein Mal im Monat.
Unsere nächsten KiGo Termine:
1. und 15. März, 19. April, 17. Mai, 7. und 21. Juni
Kontakt: 996 12 59 Bettina Zöckler
Zwergen-Kindergottesdienst
Für Familien mit Kindern im Alter von 0-6 Jahren.
Wir treffen uns am 1.März, 12. April und 3. Mai um 10 Uhr im
Gemeindehaus. Ich freue mich auf Euch!
Mareile Glaubitz, Tel. 809992
Inhalt . . .
Auf der Suche nach
dem Schatz Gottes
Familienkreuzweg
Diakon Carsten Overdick, der in Heiligkreuz den
Mini-Konfirmandenunterricht leitet, lädt ein:
Hallo! Wir wollen uns mit dir, deinen Eltern und vielen anderen
Mini-Konfirmanden auf den Weg machen und die Spuren von
Jesus suchen und finden. In diesem Jahr findet der Familienkreuzweg das erste Mal in Hameln statt und du kannst dabei
sein. Am Karfreitag, den 3. April 2015, treffen wir uns um 15.00
Uhr an der Kirche “Zum Heiligen Kreuz”. Von dort aus machen
wir uns auf den Weg - auch wenn es regnet. Fünf aktionsreiche
Stationen erwarten uns während der 1 1/2 Stunden. Der Nachmittag endet wieder an der Kirche.
Auf der Suche nach dem Schatz
Gottes - Biblisches Geocaching
Schatzsuche - das ist doch was für Kindergeburtstage? Denkst
du! Dann kennst du noch nicht unser biblisches Geocaching.
Biblisches Geocaching ist auch eine Art Schatzsuche, aber bei
der Suche hilft dir keine Schatzkarte, sondern ein mobiles GPSGerät. Das kann zum Beispiel dein Handy sein. In diesem Jahr
werden wir im Ohrbergpark mehrere
Hinweise auf den Schatz verstecken.
Bei der spannenden Suche begegnest du Personen aus der Bibel.
Sie helfen dir oder verwirren dich.
Genauso wie einzelne Bibelzitate,
die zu finden sind. Wir hoffen, dass
du 1 1/2 Stunden viel Spaß mit
vielen anderen Kindern hast und
den Schatz auch findest.
Los geht es in der St. Martins Kirche
in Ohr am 21. Juni oder am 5. Juli
um 10.30 Uhr.
Wenn du ein GPS-Gerät hast oder
auch ein Handy mit einer entsprechenden Geocache-App, bringe es
bitte mit. Einige Geräte können wir
auch verleihen.
Mindestalter: 8 Jahre
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GEMEINDEbrief
Inhalt . . .
Kinderbibelwoche
in den
Osterferien
Liebe Kinder, kennt ihr schon
Karlotta und Kleophas? Nein?
Wenn ihr wissen wollte wer
die Beiden sind, wie sie sich
kennengelernt haben und was
sie mit Jesus und Ostern zu tun
haben, dann kommt doch zu
unserer Kinderbibelwoche.
Wir erzählen Euch das Ganze gerne.
Außerdem wollen wir noch mit
Euch ganz viel spielen und basteln.
Natürlich hat das auch mit den
Beiden und Ostern zu tun.
Habt Ihr Lust und Zeit?
Wir treffen uns vom 30.3. bis zum
2.4. jeweils von 9.30 Uhr bis 12.30
Uhr im Gemeindehaus und am 5.4.
(also Ostern) zu einem Abschlussgottesdienst, zu dem auch
Eure gesamte Familie mit eingeladen ist.
Anmelden könnt ihr euch mit dem unteren Abschnitt und
Eurem Teilnehmerbeitrag von 5,-€ (es gibt auch ein kleines
Frühstück). Nähere Infos gibt es bei Familie Steckel unter der
Telefonnummer 05151/205882.
Wir freuen uns schon auf Euch!
Hiermit melde ich mein Kind __________________________________________________
verbindlich zu der Kinderbibelwoche vom 30.3. bis 2.4. 2015 an.
Mein Kind ist _____Jahre alt. Unsere Telefonnummer ist ______________________________
__________________________________________________
Datum, Unterschrift
FAMILIENZENTRUM
Neues vom
Bildungshaus
Die „Krippe am Klüt“ entsteht
Eine Zielsetzung, die sich auf den ersten Blick eigentlich einfach anhört. Leider war die Umsetzung des Plans nicht so einfach.
Der Umbau der Räumlichkeiten verzögerte sich und somit auch
der Start unserer Krippe. Zum Glück bot uns die Kirchengemeinde
„Zum Heiligen Kreuz“ ihren kleinen Saal als Übergangsstandort
an. Also bezogen wir kurz vor Weihnachten das Gemeindehaus
mit unseren winzig kleinen Stühlen, Tischen, Betten, Spielsachen
und natürlich auch einem Wickeltisch. Am 05.01.2015 nahm
unsere Krippe die ersten drei Kinder auf. In den darauf folgenden
Wochen gewöhnten sich unsere Kleinen langsam bei uns ein.
Sie fühlen sich schon sehr wohl, essen hier Mittag und machen
danach einen Mittagsschlaf. Seit Februar betreuen wir weitere
fünf Kinder. Bis zum Mai werden wir mit 12 Kindern „voll sein“.
Spätestens bis dahin soll auch unser Umzug in unsere neuen
Räume unter dem Dach der Klütschule stattfinden.
Wir danken allen Mitarbeitenden der Kirchengemeinde sehr
herzlich für die gute Stimmung, mit der wir hier aufgenommen
wurden und die trotz vieler Improvisationen nicht verloren geht.
Vielen Dank für die tolle Zusammenarbeit!
Malin Diekmann
Das Familienzentrum geht an den Start
Da wir ja demnächst ein Bildungshaus sein werden, in dem
Schul,- Kindergarten- und Krippenkinder unter einem Dach
betreut und gefördert werden, haben wir über den Diakoniefonds der Landeskirche in Hannover Mittel beantragt, um die
Vernetzung der Institutionen und die Ausweitung von Aktivitäten
für den Stadtteil voranzubringen.
Diese Mehrstunden wurden uns nun
genehmigt, sodass es zukünftig neue
Angebote geben wird, zu denen ich
Sie bzw. Ihre Kinder herzlich einladen
möchte:
Wöchentliche Krabbelgruppe
„Klüt-Knirps-Treff“
ab Mittwoch, 4. März von 9 - 10.30
Uhr im Hausmeisterhäuschen vor der
Klütschule
Offenes Singen „Mit-Sing-Ding
am Klüt“
am Donnerstag, 23. April von 20
- 21.30 Uhr. Wer kommt, singt mit Vorerfahrungen sind nicht notwendig,
Spaß am Singen reicht aus. Und sollte
das Interesse groß sein, gibt es mehr
davon…
Kinderferienprojekt „Märchenwelt im Zirkuszelt“
vom 24. - 28. August von 8 - 16 Uhr
für Kinder von 6 - 11 Jahren. Anmeldungen gibt es im Aufsteller in der
Klütschule und im Gemeindehaus.
Sollten Sie Fragen, Ideen oder
Anregungen für weitere Angebote
haben, melden Sie sich gerne bei
mir unter Tel.: 0151/43109984 oder
Mail: krippe-am-kluet.de.
Melanie Dörpmund
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GEMEINDEbrief
FLÜCHTLINGSHILFE
„Das interkulturelle
Miteinander im
Vordergrund“
Runder Tisch und christliche
Kirchen streben gute Eingliederung von Flüchtlingen an.
Sabine Buntrock berichtet:
Weltweit seien so viele Menschen auf der Flucht wie seit dem
Zweiten Weltkrieg nicht mehr. Etwa 50 Millionen Menschen
haben 2014 ihre Heimat verlassen, heißt es bei den Vereinten
Nationen.
In diesem Jahr nimmt Niedersachsen
weitere syrische Flüchtlinge auf.
Menschen, die Schreckliches erlebt
haben. Menschen, die aus Not
heraus ihre Heimat verlassen, um
sich ein Leben nach dem Überleben
aufzubauen. Niedersachsens Innenminister Boris Pistorius verkündete
jüngst die aktuellen Zahlen rund um
die aktuelle Flüchtlingspolitik: Insgesamt rechnet die Landesregierung
in Hannover für 2015 mit 23.000
neuen Asylanträgen. Der Größe
entsprechend werden die Flüchtlinge
auf die kreisfreien Städte und die
Landkreise verteilt. Die größeren
Städte nehmen laut Landesregierung
mehr Hilfesuchende auf. Die Landkreise in Niedersachsen verteilen ihre
neuen Flüchtlinge in der Folge auf
ihre Gemeinden und Städte.
Solche prägnanten Daten und Fakten verlangen konsequente
Schritte. Die Stadt Hameln und der Landkreis Hameln-Pyrmont
gehen in der Flüchtlingspolitik jetzt einen gemeinsamen Weg.
Landrat Tjark Bartels und Hamelns Oberbürgermeister Claudio
Griese haben gemeinsam den Runden Tisch “Flüchtlinge”
initiiert. Seit Ende Februar treffen sich kommunale Vertreter aus
allen Städten und Gemeinden des Landkreises gemeinsam mit
beruflich oder ehrenamtlich Engagierten für Menschen, die ihr
Heimatland aus Not heraus verlassen mussten. Die Gemeinschaft baut das Netzwerk der Aktiven kontinuierlich aus - und
bespricht nicht nur den rein formellen Ablauf der Zuwanderung
der neuen Mitbürger, „Für uns steht auch der Austausch über
die angestrebte gelungene Integration der Zugewanderten und
ein interkulturelles Miteinander im Vordergrund“, so Kreisrätin
Petra Broistedt gegenüber unserem Gemeindebrief. Politik,
Verwaltung, Beratungsstellen, Migrantenorganisationen, Wohlfahrtsverbände, Kirchen, Glaubensgemeinschaften und Ehrenamtliche würden sich am Runden Tisch für die neuen Nachbarn
stark machen. „Wichtig ist es uns, Hilfen für Flüchtlinge besser
zu bündeln und die Bedingungen für ehrenamtliche Helferinnen
und Helfer zu verbessern“, ergänzt Thomas Wahmes, Pressesprecher der Stadt Hameln. Auch an einer „Willkommenskultur“
solle weiter gearbeitet werden.
Bartels und Griese sind sich einig, dass in der gesamten Region
an einem Strang gezogen werden müsse, um die Situation der
Flüchtlinge zu verbessern. Davon ist auch die Arbeitsgemeinschaft Christlicher Kirchen in Hameln überzeugt.
Die dramatische Lage in Syrien
mache weitere Hilfen nötig, sagt
Pistorius. Die Hälfte aller Syrer, zehn
Millionen Menschen, ist laut den
Vereinten Nationen auf der Flucht.
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Aktion Flüchtlingshilfe - UnterstützerInnen gesucht
Mit ihrer Aktion Flüchtlingshilfe sensibilisiert die Arbeitsgemeinschaft Christlicher Kirchen (ACK) in Hameln die Öffentlichkeit
für die Probleme, die die oftmals traumatisierten Einwanderer
mitbringen. In seinem Flyer macht der Arbeitskreis deutlich, dass
die Menschen vor Folterung und Vertreibung, Hunger und Krieg,
Kreuzigung und Enthauptung fliehen. Getrieben von Angst und
gedemütigt durch das zwangsweise Verlassen ihrer Heimat.
„Wir wollen sie willkommen heißen und die Folgen ihrer Flucht
etwas mildern“, betonen die Aktiven im Arbeitskreis. Christa
Bruns, Silvia Büthe, Martin Hoffmann, Ursula und Heinrich Kasting, Christa und Hartmut Krummheuer, Gerold Lange-Kabitz,
Reinhold Marx, Hans-Georg Spangenberger, Johannes Wismeier
und Udo Wolten engagieren sich in diesem Zusammenschluss,
um die Neubürger im manchmal übertragenen, oft auch wörtlichem Sinn „an die Hand zu nehmen“. Die Kommunen sorgen
für die Grundversorgung, stellen Unterkünfte. Die Hilfe des
Arbeitskreises soll weiter gehen. Die Aktiven wollen Stützpunkte
in Hameln-Nord, Hameln-Mitte und Hameln-West bilden und
den Menschen, die die Flucht durch- und erlebt haben, sprachliche Hilfen anbieten. In besonderen Notlagen sollen zusätzliche
Gelder gesammelt werden. Hausbesuche und die Begleitung
nach Bedarf sollen zeigen, dass die Menschen in der Region für
die neuen Nachbarn ihre Türen und Herzen öffnen. Außerdem
werden gemeinsame Treffen organisiert, die Vernetzung mit den
Gemeinden und Sportvereinen steht oben auf der Agenda.
„Die Flüchtlinge sollen spüren, dass die Zeit ständiger Gefahr
und Bedrohung für sie vorbei ist“, heißt es aus dem Arbeitskreis.
Sie benötigten Hilfe, sich in der neuen Umgebung zurecht zu
finden, soziale Kontakte, die das Einleben erleichtern und „die
Gewissheit, dass Leben mehr ist als
Überleben“. Wer mithelfen möchte
melde sich bei:
Heinrich Kasting
Pastor i.R., Dr.
Pflümerweg 26, 31787 Hameln
Tel. 0 51 51 / 98 04 32
Martin Hoffmann
Pastor i.R.
Wilhelmsplatz 2, 31785 Hameln
Tel. 0 51 51 / 9 61 58 27
Hans-Georg Spangenberger
Pastoralreferent
Am Borberg 26, 31787 Hameln
Tel. 0 51 51 / 92 33 37
Udo Wolten
Pastor i.R.
Rosenbusch 3, 31785 Hameln
Tel. 0 51 51 / 4 59 73
Konto der Initiative
Kirchenkreisamt
Stadtsparkasse Hameln
IBAN: DE47 2545 0001 0000
0033 84
BIC: NOLADE21HMS
Vermerk: ACK-Flüchtlingshilfe
(Spenden sind steuerlich absetzbar)
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GEMEINDEbrief
IN EIGENER SACHE
Kreuz & Quer
Liebe Leserinnen und Leser, an
dieser Stelle haben Sie
Gelegenheit, den Gemeindebrief
mitzugestalten. Was ist Ihnen
wichtig? Wir freuen uns über
Ihre Anregungen:
Tel. 61004 im Pfarramt.
Neue Gitarrenkurse können
starten!
Seit nun einem Jahr sind unsere
Gitarrenkids dabei. Inzwischen beherrschen sie ihr Instrument so gut,
dass wir sie in einer Gruppe zusammenfassen können und wollen,
um für einen Familiengottes-dienst
am 19. Juli das Gleichnis von den
Talenten einzuüben. Alle bisherigen
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Schüler treffen sich also ab dem 17. April von 16.00 Uhr bis
17.00 Uhr zu den gemeinsamen Proben.
Dadurch haben wir wieder Raum für den Start neuer Anfängergruppen. Anmelden können sich alle Kinder ab 6
Jahren, Jugendliche und gerne auch Erwachsene bei Familie
Steckel unter der Telefonnummer 205882. Vorerfahrungen
und Notenkenntnisse sind nicht erforderlich. Benötigt wird
eine Gitarre. Das Lehrbuch für die Kinder wird im Kurs angegeben. Der Unterricht findet immer Freitags mit Ausnahme
der Schulferien ab dem 17. April von 17.00 bis 17.30 Uhr
statt.
Kontakt: Familie Steckel, Tel. 205882
Neue Gemeindebriefausträger/innen gesucht
Für den Bereich Breiter Weg ab Mitte Weser Imbiss suchen
wir Menschen, die einmal im Vierteljahr für die Gemeinde
„spazieren gehen“ und dabei Gemeindebriefe in die
Briefkästen verteilen.
Bitte bei Frau Langner melden: Tel. 62265
Der Gemeindebrief ist jetzt auch
über QR-Code anzusteuern.
Dank an Frau Harms aus der Yoga-Gruppe
Seit fast 30 Jahren fand am Dienstagvormittag eine YogaStunde unter der Anleitung von Frau Ortrud Harms statt.
Sie führte in ihrer ruhigen Art durch die verschiedenen
Yoga-Übungen, so wie es uns gut tat. Leider muss sie aus
Krankheitsgründen jetzt aufhören. Wir werden sie sehr
vermissen und wünschen ihr für die Zukunft alles Gute.
Die Yoga-Gruppe der Kreuzkirchengemeinde
Redaktions-Team bekommt Verstärkung
Wir freuen uns sehr, dass wir nun in der Redaktionsarbeit
unterstützt werden von Dr. Andrea Krautzig, Sabine Buntrock
und Roland Marz, der sich um die Fotos kümmern will. Danke
für die Bereitschaft zur Mitarbeit!
Die “Stiftung Zum Heiligen Kreuz” fördert Projekte,
die Kirche und Gemeinwesen stärken und Menschen im Alltag helfen.
- Zum Beispiel Seniorenbetreuung im Kütviertel.
Helfen Sie mit!
Stadtsparkasse Hameln
IBAN DE68 2545 0001 0001 0109 33
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GEMEINDEbrief
GOTTESDIENSTE
GEMEINDEbrief
März, April 2015
März
Sonntag, 01.03. 10.00 Uhr Taizé-Gottesdienst mit Abendmahl
Kigo & Zwergenkigo im Gemeindehaus
Pastor Lange-Kabitz
Kigo & ZwergenKigoTeam
Freitag, 06.03. 19.00 Uhr
Weltgebetstag der Frauen
in der St. Augustinus-Kirche/Lohstraße
Frauen-Team
Sonntag, 08.03. Gottesdienst
Prädikant Bode
10.00 Uhr
Sonntag, 15.03. 10.00 Uhr Gottesdienst.selbst.bewusst.feiern
Kigo im Gemeindehaus
Gottesdienstkreis Kreuzkirche
Kigo-Team
Sonntag, 22.03. 10.00 Uhr
Pastor Lange Kabitz
& Konfirmanden
Vorstellungsgottesdienst
der Konfirmanden Sonntag, 29.03. 10.00 Uhr Gottesdienst.selbst.bewusst.feiern
Gottesdienstkreis Kreuzkirche
April
Gründonnerstag,
02.04. 19.00 Uhr
Tazé-Gottesdienst mit
Heiligem Abendmahl
Pastor Lange-Kabitz
Karfreitag, 03.04. Gottesdienst
Pastor Lange-Kabitz
10.00 Uhr
Ostersonntag, 05.04. 10.00 Uhr Familien-Gottesdienst
Pastor Lange-Kabitz
& Kigo-Team
Sonntag, 12.04.
10.00 Uhr Gottesdienst.selbst.bewusst.feiern
Zwergen-KiGo im Gemeindehaus
Gottesdienstkreis Kreuzkirche
ZwergenKigo-Team
Sonntag, 19.04.
10.00 Uhr
Gottesdienst
Kigo im Gemeindehaus
Lektor Kahle
Kigo-Team
Sonntag, 26.04. Gottesdienst
Pastor Lange-Kabitz
10.00 Uhr
Monatsspruch Mai
Alles vermag ich durch IHN,
der mir Kraft gibt.
Philipper-Brief 4, 13
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Mai 2015
Mai
Samstag, 02.05. 18.00 Uhr
Abendmahlsgottesdienst am Vorabend der Konfirmation
Pastor Lange-Kabitz
Sonntag, 03.05. 10.00 Uhr
Gottesdienst zur Konfirmation
Zwergen-Kigo im Gemeindehaus
Pastor Lange-Kabitz
ZwergenKigo-Team
Sonntag, 10.05. Taizé-Gottesdienst mit Abendmahl
Pastor Lange-Kabitz
Donnerstag, 14.05. 10.30 Uhr Himmelfahrtsgottesdienst auf dem Finkenborn. Für das leibliche Wohl ist
anschließend gesorgt.
Pastorin Grote
Sonntag, 17.05.
Gottesdienst im Münster
Kigo im Gemeindehaus
10.00 Uhr
10.00 Uhr
10.00 Uhr
Pfingst-Sonntag,
24.05.
10.30 Uhr Ökumenischer Gottesdienst an der
Hochzeitshausterrasse
Sonntag, 31.05. 10.00 Uhr Gottesdienst zum Abschluss der
der Mini-Konfirmanden-Zeit
Kigo-Team
AG christlicher Kirchen
Diakon Overdick
& Team
Hinweis: Diese Seite können Sie herausnehmen und an ihre Infowand zu Hause heften. Dann sind Sie immer auf dem Laufenden.
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GEMEINDEbrief
AUSBLICK
Besondere Veranstaltungen
Weltgebetstag
der Frauen
„Begreift ihr meine Liebe?“
Herzlich laden wir Sie alle, Männer
und Frauen, ein zum Weltgebetstag
der Frauen am
Freitag, den 6. März 2015
um 19.00 Uhr in der Kirche
St. Augustinus.
Für unsere SeniorInnen hier im
Klütviertel wird am
Mittwoch, den 4.März 2015 um
14:30 Uhr im Gemeindehaus,
Papengösenanger, ein Weltgebetstagnachmittag von Frau
Thönicke und Team gestaltet.
Freuen Sie sich auf einen bunten,
informativen und geselligen Nachmittag, bei dem auch die Gaumenfreuden nicht zu kurz kommen.
Bringen Sie Ihre Nachbarn mit!
Die Gottesdienstordnung wurde in
diesem Jahr von Frauen der Bahamas zusammengestellt. Unter dem
Titel: „Begreift ihr meine Liebe?“
rücken sie die Bibelstelle der
Fußwaschung Jesu in das Zentrum
ihres Gottesdienstes. Jesus fragt
seine Jünger, nachdem er ihnen die
Füße gewaschen hat: “Begreift ihr,
was ich eben getan habe?“ In ihrer
20
© Weltgebetstag der Frauen - Deutsches Komitee e.V., www.weltgebetstag.de
Liturgie erleben wir die Symbolik der Fußwaschung: Stellvertretend für Menschen in Notlagen, erfahren hier Frauen, wie
sich ihre Lebenssituation und die gesellschaftlichen Verhältnisse durch Gottes Liebe und unser Handeln zum Besseren
verändern. Die Schreiberinnen rufen uns auf, uns für andere zu
engagieren, und so auf Jesu Spuren zu wandeln!
Das aktuelle Thema:
„Selbstbestimmt in den Tod“ Zur aktuellen Diskussion über die Beihilfe zum Suizid
Im Rahmen der Männerrunde laden wir Sie, Frauen und Männer, herzlich ein zu einem Vortrag mit anschließender
Diskussion:
„Selbstbestimmt in den Tod“ - Zur aktuellen
Diskussion über die Beihilfe zum Suizid .
am Dienstag, 19. Mai 2015 um 20 Uhr
im Gemeindehaus, Papengösenanger
von Herrn Pastor Dr. Michael Coors, Theologischer Referent,
Zentrum für Gesundheitsethik, Hannover.
Aktuell wird auf Initiative des Bundesgesundheitsministers
erneut ein Verbot der geschäftsmäßigen Hilfe zur Selbsttötung
diskutiert. Diese Diskussion wird öffentlich und kontrovers
geführt, seitdem 2011 die Grundsätze zur ärztlichen Sterbebegleitung und die ärztliche Musterberufsordnung geändert
worden sind.
Inhaltlich werden dabei häufig grundlegende Unterscheidungen zwischen der Tötung auf Verlangen (sog. aktive Sterbehilfe), dem Zulassen des Sterbens (sog. passive Sterbehilfe)
und der Beihilfe zum Suizid übergangen oder missverstanden.
Was also ist eigentlich Beihilfe zum Suizid? Warum wird sie
von einigen eingefordert, während andere sie ablehnen? Und
welche Fragen stellen sich im Blick auf die geschäftsmäßige
oder gar gewerbliche Suizidbeihilfe? Der Vortrag informiert
über grundlegende Unterscheidungen und juristische, ethische
und theologische Kriterien.
Kirchen und Kino in der Sumpfblume
Kreuzweg, Mittwoch 18.3., 20 Uhr
Eine vierzehnjährige Schülerin wächst in einer kathol.-fundamentalistischen Gemeinschaft auf. Sie will sich ganz Gott
weihen und bietet ihr Leben als Opfer für die Heilung des
Bruders an. Ein an Kreuzwegstationen entfaltetes Drama, das
die destruktiven Aspekte des religiösen Fundamentalismus
herausgearbeitet. Zugleich eine Reflexion über angemessene Formen
des Glaubens. D 2014
Philomena, Mittwoch 15.4.,
20 Uhr
Eine Frau sucht ein halbes Jahrhundert, nachdem ihr in einem
Kloster in Irland ihr uneheliches
Baby weggenommen wurde,
gemeinsam mit einem zynischen
Journalisten ihren Sohn. Der Film
ist eine ergreifende Mischung aus
komischem Roadmovie, detektivischer Recherche und wütender
Anklage. Geschickt balanciert die
Inszenierung die unterschiedlichen
Töne aus. GB/F/USA 2013
Schwestern, Mittwoch 27.5.,
20 Uhr
Die jüngste Tochter einer durch
und durch weltlichen Familie tritt
in einen Orden ein. Am Tag ihrer
Einkleidung treffen sich alle Verwandten. Warmherzige menschliche
Komödie über das Loslassen, unterhaltsam, charmant und nachdenklich erzählt. Dabei werden die
Ereignisse visuell wie akustisch von
der subtilen Kunst poetisch-stiller
Chiffren getragen. D 2012
21
GEMEINDEbrief
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Wir haben die zahnärztliche Praxis von Dr. Wolfgang Killmann übernommen.
Auch weiterhin bleiben unsere Leitgedanken
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Termine nach Vereinbarung
23
GEMEINDEbrief
SENIORENSEITEN
Kirche kümmert sich
Unsere Seniorenbetreuerin
Stephanie Steckel hat viel Neues
zu berichten und interessante Angebote entwickelt. Sie
schreibt in einem Rückblick:
Viele Senioren haben im vergangenen Jahr das Angebot der
Seniorenberatung und -betreuung
in Anspruch genommen und haben
sich über die Besuche der ZeitschenkerInnen und die meinen
gefreut. Neben den unzähligen
Hausbesuchen gab es eine große
Anzahl an Einkaufshilfen, Beratungen und Begleitungen zu Ämtern
oder zum Arzt. Wir freuen uns, dass
Herr Bock im vergangenen Jahr zu
unseren ZeitschenkerInnen dazu
gekommen ist. Gemeinsam haben
sich unsere ZeitschenkerInnen im
vergangen Jahr nicht nur zeitweise
ausgetauscht sondern sich auch mit
dem Thema Demenz beschäftigt
und das Tönebön am See besichtigt.
24
Daneben haben unsere Senioren eine ganze Menge gemeinsam unternommen. Es gab kleine Kaffeefahrten an die
Tündernsche Warte, zum Schloss Hehlen und in den Tierpark
Bad Pyrmont.
Im Juni haben insgesamt zwölf Senioren an der fünftägigen
Seniorenreise ans Stettiner Haff teilgenommen. Im April waren
unsere Senioren zu einer Rollatoreneinführung mit Training bei
der Firma Teraske. Auf dem Stadtteilfest gab es ein Straßenshuffleboard, das sich als besonders beliebtes Spiel im
Seniorenkreis herauskristallisiert hat. Und das Jahr 2014
endete mit einer Weihnachtsfeier für Senioren am
27. Dezember im Gemeindehaus.
Auch unsere PC-Angebote gingen weiter. Einmal im Monat
hat auch weiterhin unser PC-Treff für Senioren stattgefunden.
Außerdem gab es insgesamt sechs verschiedene PC-Kurse für
Senioren. Themen dabei waren Textverarbeitung, Tabellenarbeiten und Angebote der Bildbearbeitung.
Im Mai 2014 war die Seniorenbetreuung mit einem Stand am
Tag der Selbsthilfe und des freiwilligen Engagements, der rund
um das Hochzeitshaus stattgefunden hat, vertreten.
Ausblick 2015
Auch 2015 ist bereits einiges in Planung. Am 4. Januar waren
bereits 12 Seniorinnen unserer Kaffeestunde im Theater und
haben sich das Stück „Opa wird verkauft“ angeschaut.
Hier unsere Vorhaben für das nächste Quartal:
Brainwalking, für alle die Ihr Gedächtnis fit halten
wollen
Brainwalking, oder auch Gedächtnisspaziergang genannt, ist
eine Methode, die dazu dient, beide Gehirnhälften miteinander zu vernetzen und regelmäßig praktiziert dazu führen
kann, dass Informationen im Alltag schneller verarbeitet und
die Denkflexibilität gesteigert werden kann. Anders ausgedrückt: Denkaufgaben während eines kleinen Spaziergangs
sorgen dafür, dass durch die Kombination aus Gedächtnis
und Bewegungstraining dem Hirnalterungsprozess entgegen
gewirkt wird.
Unter Anleitung von Sonja Bräunig möchte ich Sie dazu
einladen, diese Methode, die echt viel Spaß macht und ganz
nebenbei auch noch Gemeinschaft fördert, mit mir auszuprobieren. Wir haben dafür zwei Termine vorgesehen. Der erste
(21. März) ist mit einer längeren Strecke eher für körperlich noch gerne aktive Menschen ausgelegt, während sich
der zweite (28. März) mit einem wirklich sehr kurzen Weg
(einmal um den Häuserblock) an all die Senioren richtet,
die körperlich nur noch wenig Wegstrecke schaffen.
Senioren mit Rollatoren sind zu diesem zweiten Termin ebenfalls herzlich eingeladen. Der Beginn ist jeweils um 16.00
Uhr am Gemeindehaus.
Im Anschluss an beide Termine
gibt es noch Gelegenheit zu einem
kurzen Austausch. Wir bitten
jeweils um einen Kostenbeitrag in
Höhe von 3,- EUR pro Person.
Bei Interesse melden sie sich
bitte bis zum 16. März unter
der Telefonnummer 406334 an.
Kennenlernen der Seele e. V.
Am 11. März um 10.00 Uhr treffen
sich unsere ZeitschenkerInnen bei
der Seele e.V. in der Neuen Marktstraße 25 zu einem Kennenlernen
der Einrichtung. Alle die ebenfalls
Interesse an einer Besichtigung
der Einrichtung haben, mögen sich
bitte bei mir melden.
Einkaufsfahrten
Die Termine für die nächsten
begleiteten Einkaufsfahrten sind:
4. März, 14. April (Achtung
Dienstag!), 6. Mai und 10. Juni.
Anmelden können Sie sich bis zum
jeweiligen Tag zuvor bis 12.00 Uhr.
25
GEMEINDEbrief
SENIORENSEITEN
Kleine Kaffeefahrt zum
Finkenborn
Unsere erste Kleine Kaffeefahrt in
diesem Jahr soll uns am 9. Mai zum
Finkenborn führen. Die Kleinen
Kaffeefahrten richten sich vornehmlich an die Senioren, die an längeren
Fahrten aus gesundheitlichen
Gründen nicht mehr teilnehmen
können. Gefahren wird mit einem
PKW. Aufgrund der begrenzten
Plätze ist eine möglichst rechtzeitige
Anmeldung notwendig.
Folgende Termine für die PC-Treffs sind geplant: 18. März,
22. April, 20. Mai, 24. Juni und 22. Juli. PCs stehen bereit, eigene Laptops können aber gerne mitgebracht werden.
Eine Anmeldung zum PC-Treff ist nicht erforderlich.
PC-Kurse und PC-Treffs für
Senioren
Auch in diesem Jahr wird es wieder
PC- Kurse und PC- Treffs geben. Ein
paar Neuerungen gibt es allerdings.
Ab März finden unsere PC-Treffs
nun einmal im Monat Mittwochs
von 10 - 12 Uhr im großen Saal
statt.
Neue Erreichbarkeit
Liebe Senioren, liebe Angehörige, bisher konnten Sie mich
immer nur Montags zu meiner Sprechstunde von 9.00 bis
10.00 Uhr erreichen oder auf den Anrufbeantworter sprechen.
Dies ändert sich nun. Telefonisch erreichen Sie mich jetzt in
der Regel von Montag bis Donnerstag von 9.00 bis 18.00 Uhr
und Freitags von 9.00 bis 17.00 Uhr. Ich möchte Sie darum
bitten dafür von Anrufen bei mir privat zu Hause abzusehen.
Vielen Dank!
Ihre Stephanie Steckel
26
Und dann haben wir einen ganz besonderen PC Kurs für
den Herbst geplant. Wir wollen einen Kurs für Senioren und
ihre Enkel gemeinsam geben. Bitte unbedingt schon einmal
vormerken! Nähere Informationen dazu erhalten Sie
rechtzeitig.
Die Termine für die PC- Kurse in diesem Frühjahr entnehmen
Sie bitte dem beiliegendem Prospekt.
Frühjahrsprogramm
der Kaffeestunde
Jeden Mittwoch um 14.30 Uhr trifft sich im Gemeindehaus am Papengösenanger eine Runde
von Seniorinnen und Senioren zur Kaffeestunde, die immer offen ist für neue Gesichter!
04.03.
11.03.
18.03.
25.03.
01.04.
08.04.
15.04.
22.04.
29.04.
06.05.
13.05.
20.05.
27.05.
03.06. Seniorennachmittag zum Weltgebetstag
Klönen & Spielen
Nachmittag mit Frau Steckel
Osterferien
Osterferien
Bingo mit Frau Böke
Nachmittag mit Pastor Lange-Kabitz
Gedächtnistraining
Diavortrag mit Frau Wilhelm
Kleiner Ausflug nach Bad Pyrmont
Nachmittag mit einem Kontaktbeamten der Polizei
Vortrag Dr. Heinrich Kasting über die Partnerschaft nach Mediasch/Siebenbürgen
Tagesausflug mit Senioren aus Holtensen zur Marienburg u. nach Hildesheim: Start 9.30 Uhr
Shuffleboard
Wir pflegen Sie zu Hause.
Damit jemand da ist – ein Mensch, der spürt, was
der andere braucht, der hilft und pflegt, zuhört und
mitfühlt.
Rufen Sie uns an, wir beraten Sie gern auch zu Hause.
Tel. 05151 / 94 13 43
Pflegen ist fühlen.
Diakonie
Häusliche Pflege Hameln
Kaiserstraße 29
31785 Hameln
Tel. 05151 / 94 13 43
27
Hiermit melde ich mich verbindlich zu der Seniorenreise 2015
vom 08.08. bis 11.08. nach Ostfriesland an.
Meinen Beitrag werde ich unaufgefordert zu den u. g. Fristen auf das u. g. Konto überweisen.
Name:
Anschrift:
Telefonnummer (wichtig!!!):
Ich wünsche ein
Doppelzimmer
Ort, Datum
Einzelzimmer
Unterschrift
Seniorenreise 2015
Vom 08.08. bis 11.08 nach Ostfriesland und Langeoog
In diesem Jahr möchte ich eine Reise mit Ihnen mit dem Reiseunternehmen Heldreisen unternehmen
und nach Ostfriesland mit einem Tagesausflug nach Langeoog fahren.
Reiseablauf laut Ausschreibung des Reiseunternehmens:
1. Tag: Anreise über Bad Zwischenahn nach Wiesmoor ins Hotel Auerhahn am Ottermeer.
2. Tag: Rundfahrt durch Ostfriesland, Besuch in Wilhelmshaven, Fahrt in Richtung ostfriesische Küste, Rund
gang durch Jever mit Zeit für eigene Entdeckungen, kleine Rundfahrt durch die Blumenstadt Wiesmoor
3. Tag: Heute geht es ab Bensersiel mit den Schiff auf die Insel Langeoog und dort mit der Caddybahn zum Inselkern.
4. Tag: Heimreise nach dem Frühstück.
Kosten: 310,50 € im Doppelzimmer und 340,50 € im Einzelzimmer (beide Preise incl. Fahrt im
Reisebus, 3x Übernachtung im Hotel
Auerhahn am Ottermeer in Wiesmoor,
3x Halbpension (Abendessen als 3Gang-Menü oder Friesenbuffet),
1x gemütlicher Abend mit musikalischer Unterhaltung, 1x Ganztägige
Ostfriesland-Rundfahrt mit Reiseleitung, 1x Schifffahrt Bensersiel – Insel
Langeoog und retour, 1x Caddybahn
und Reiserücktrittsversicherung)
Eine Anzahlung in Höhe von
62,10 € für eine Unterbringung
28
im Doppelzimmer und 68,10 € für eine Unterbringung
im Einzelzimmer ist bis zum 11. Mai auf das Konto:
Kirchenkreisamt Hameln, Evangelische Kreditgenossenschaft
Kassel, BIC: GENODEF1EK1; IBAN: DE48520604100000006416
unter dem Stichwort: „Kreuzkirche Hameln, Seniorenreise 2015“
zu leisten. Die Restsumme überweisen Sie bitte
unaufgefordert bis zum 29. Juni 2015.
Heldreisen behält sich vor, bei zu wenigen Anmeldungen die Reise ausfallen zu
lassen. In diesem Fall erhalten Sie Ihr bezahltes Geld selbstverständlich zurück.
Wenn Sie mitfahren möchten, benötige ich von Ihnen eine
verbindliche Anmeldung bis zum 4. Mai 2015 mit dem
oberen Abschnitt. Da die Plätze begrenzt sind, warten Sie
bitte vor Zahlung des Beitrages meine telefonische Zusage ab.
Ihre Stephanie Steckel
PFADFINDERSEITE
Pfadfinder lösen ihr
Versprechen ein
Wenn die „Falken“ Flugblätter verteilen und die
„Eulen“ Lebensmittelspenden entgegennehmen, dann
handelt es sich um die traditionelle Sammlung des
Pfadfinderstammes Florian Geyer für die Hamelner
Tafel.
Diese wurde im Dezember vor dem real-Markt in der Stadtgalerie durchgeführt. Viele Bürgerinnen und Bürger beteiligten
sich und spendeten zum Teil sogar mehrere Produkte, so dass
der Tafel am Ende 25 Kisten übergeben werden konnten. Eine
solche Kiste reicht ca. eine Woche für eine vierköpfige Familie.
Darüber hinaus lösten die Kinder und Jugendlichen das
Pfadfinderversprechen des Stammes ein, „allzeit bereit zu sein,
anderen Menschen zu helfen“, indem sie Geld für die Familie
Schaper aus Klein Berkel sammelten. Diese hatte nach einem
Brand im November ihr gesamtes Hab und Gut verloren.
Der Stamm bedankt sich herzlich bei allen Spenderinnen und
Spendern.
Möchtest du uns kennenlernen?
Dann schau vorbei in der
Ruschenschlucht (Beikenweg):
Gruppenstunde der „Falken“
(6 - 15 Jahre)
freitags 15:30 - 17:30 Uhr
Treffen der „Eulen“
(ab 16 Jahre) nach Vereinbarung:
Tel. 05151/23338
Homepage: www.vcp-sfgh.de
Fotos von Sigrun Hegenbarth-Eimer
29
GEMEINDEbrief
30
Wir danken den Anzeigenkunden für ihr Engagement.
Ihre Werbung fördert unseren Gemeindebrief. Vielen Dank.
31
GEMEINDEbrief
STIFTUNG ZUM HL. KREUZ
„Aktion „Stiftungstaler
- ich bin auch dabei“
100 Spenden eingegangen. Die Stiftung dankt Ihnen, den
solidarischen Spendern, ganz herzlich für diese Unterstützung
bei der Seniorenbetreuung.
Das Ziel der Stiftung ist damit erreicht worden, trotz der
geringen Zinseinkünfte des Stiftungskapitals die Tätigkeit von
Frau Steckel durch Bürgerengagement und Spenden weiterzuführen. Zwar werden bei der Ertragslage zukünftig nicht
alle ursprünglich gesetzten Ziele der Stiftung realisiert werden
können, die Aufgabe der Seniorenbetreuung steht aber in der
Priorität oben an.
Das war der Spendenstand
Ende 2014:
erfreuliche 15.870,- EUR!
Ein sehr gutes Ergebnis. Dank
der großen Spendenbereitschaft
beim Stiftungstaler ist die
Seniorenbetreuung im Klütviertel
für ein weiteres Jahr gesichert.
Viele Firmen und Mitbürger waren
auch 2014 wieder dabei, das
gemeinsame und beispielhafte
Projekt mit größeren und kleineren
Beträgen zu unterstützen - allein
im letzten Quartal 2014 sind über
32
Da die Bankzinsen weiterhin auf einem Tiefpunkt sind und
sehr wahrscheinlich bleiben werden, kann die Finanzierung
des Projekts nur über die Fortsetzung der Aktion Stiftungstaler
erreicht werden, zumal sich der Bedarf an Betreuungstätigkeit
sogar erhöht hat. Die Stiftungsgremien hoffen deshalb, dass
sich auch 2015 wieder viele Bewohner des Klütviertels über
den Stiftungstaler an dem gemeinsamen Projekt für unseren
Stadtteil beteiligen und, auf viele Schultern verteilt, die Finanzierung des Vertrages mit Frau Steckel weiter gesichert werden
kann.
Die Spender die einer namentlichen Veröffentlichung zugestimmt haben werden im nächsten Gemeindebrief genannt.
Hierfür bittet die Stiftung um Verständnis und sagt nochmals:
Herzlichen Dank!
AUS DEM KIRCHENVORSTAND
Bettina Dräger berichtet:
Im Februar traf sich der Kirchenvorstand zu einem Klausurtag.
Wir beschäftigten uns gemeinsam mit Aktiven aus dem
Gottesdienstkreis mit der Form und den Inhalten unserer
Gottesdienste: Was gefällt uns, was erscheint uns „fremd“,
was waren Gottesdienste, die uns berührt haben und woran
lag das? Wir überarbeiteten unseren Gottesdienstablauf der
„normalen“ Predigtgottesdienste, den wir zukünftig in die
Gesangbücher sichtbar für alle Gottesdienstbesucher einlegen
wollen.
Im Kirchenvorstand haben wir auch über die neue Kinderkrippe beraten, die nun vorübergehend bis zum Sommer 2015
im Gemeindehaus Heimat gefunden hat. Der Evangelische
Kindergartenverband hat als Träger aus dem Diakoniefonds
der Landeskirche für 3 Jahre die Finanzierung der Arbeit
eines Familienzentrums bezuschusst bekommen, sodass Frau
Dörpmund nun neben ihrer Arbeit in der Krippe mit weiteren
Angeboten für Familien im Stadtteil aktiv werden kann.
Dank der Spenden im Rahmen des
Freiwilligen Kirchenbeitrages (€
11.265,- ) können wir uns jetzt
mit der Anschaffung eines neuen
Mobiliars für den Gemeindesaal
beschäftigen. Vielen Dank allen
Unterstützern!
Neben Finanzierungszuschüssen für
die Konfirmandenfreizeit im März
2015 und die Kinderbibelwoche in
der Karwoche beschloss der Kirchenvorstand auch, dass der Flüchtlingshilfe der Arbeitsgemeinschaft der
Christlichen Kirchen in Hameln unser
Gemeindezentrum als Treffpunkt für
Flüchtlingshelfer und für Koordinationsaufgaben im Bedarfsfall zur
Verfügung gestellt wird.
Diakonische Einrichtungen
im Ev.-luth. Kirchenkreis
Hameln-Pyrmont
33
GEMEINDEbrief
FREUDE UND TRAUER
in unserer Gemeinde
Goldene Hochzeit
08.01. 2015
27.01. 2015
Monika & Siegfried Richter, Kälberanger 5
Annelie & Rolf Müller, Weberstr. 2
Bestattungen
17.11.2014
07.12.2014
11.12.2014
28.12.2014
16.01.2015
17.01.2015
28.01.2015
Daniel Ziesener, Breslauer Allee 16
Annemarie Schaar, geb. Koch, Schlesierweg 34
Horst Meier, Breiter Weg 64
Hildegard Mittelstädt, geb. Milke, Neumarkter Allee 15 Liesa Benecke, geb. Melcher, Flößergang 16
Gabriela Land, Hannover
Ernst Just, Klütstr. 107
34 J.
80 J
79 J.
94 J.
90 J.
63 J.
87 J.
Gelobt sei Gott, der mein Gebet nicht verwirft
noch seine Güte von mir wendet
Psalm 66, Vers 20
34
Impressum:
Gitarrengruppe
freitags 16.00-17.00 Uhr
Kontakt: Gerald Steckel, Telefon 05151-205882
Vorbereitungsteam
Kindergottesdienst Nach Absprache
Kontakt: Bettina Zöckler, Telefon 05151-9961259
Die Kaffeestunde
(Seniorenkreis) mittwochs 14.30-16.30 Uhr
Kontakt: Heidemarie Langner, Telefon 05151-62265
Handarbeitskreis dienstags 14.00 Uhr
Kontakt: Elisabeth Christ, Telefon 05151- 13272
Yoga am Vormittag dienstags um 9.15 Uhr
Kontakt: Frau Harms, Telefon 05152-2589
Gesprächskreis für Frauen
ab 60 Jahre Jeden letzten Mittwoch
im Monat 19.30 Uhr
Kontakt: Heidrun Wagner, Telefon 05151-66797
Herausgeber: Kirche „Zum Heiligen Kreuz“
Redaktion: Melanie Dörpmund, Dr. Bettina
Dräger, Dr. Andrea Krautzig, Sabine Buntrock,
Roland Marz, Gerold Lange-Kabitz
Satz/Layout: was ganz feines, Inh. Daniel Breuer,
Am Steinbach 58, 31848 Bad Münder OT
Flegessen, www.wasganzfeines.de
Fotos: eigene, Manfred Fehl, Heike SteuberWeißensteiner, Roland Marz, Marina Tänzer,
Pixabay
Erscheinungsweise: viermal jährlich
verteilte Auflage: 2.300 Exemplare
gedruckt auf Umweltschutzpapier
bei Gemeindebriefdruckerei Groß Ösingen
Datenklausel
Wenn Ihr Name und Ihre Daten nicht im
Gemeindebrief veröffentlicht werden sollen,
melden Sie sich bitte im Pfarrbüro.
So erreichen Sie uns:
Weggemeinschaft alle 4 - 6 Wochen
Kontakt: Gerold Lange-Kabitz, Telefon 05151-61004
Pastor:
Gerold Lange-Kabitz
Spittastraße 16
Telefon 05151-61004
Telefax 05151-409042
[email protected]
Zwergen-KiGo
1x im Monat
Kontakt: Pastorin Mareile Glaubitz, Tel. 809992
Diakon Carsten Overdick
Telefon 05151-1067474
Gesprächskreis Literatur und Zeitgeschehen
donnerstags 10.00 -11.30 Uhr
Kontakt: Barbara Rottler, Telefon 05151-61723
Frauentreff
1. Donnerstag im Monat
Kontakt Julia Deutschmann, Telefon 05151-679669
Männer-Runde
1. Dienstag im Monat um 20 Uhr
Kontakt: Roland Marz, Telefon 05151-61318
Jugendkeller
Kontakt: Jara Mailin Kreys, Tel. 67393
Seniorenberatung:
Stephanie Steckel
Montags 9.00 - 10.00 Uhr
im Gemeindehaus
sonst Telefon: 05151-406334
Küsterin:
Heidemarie Langner
Gemeindehaus, Papengösenanger 12
Telefon 05151-62265
Fax 05151-7879863
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Verschwörung
Eines Nachts das geheime Kommando
1. Knospenbesetzung auf jedem Blatt
2. Blütenaufstand in Bodennähe
3. Entrollung sämtlicher Sonnensegel
4. Wasser marsch wider den Frost
5. Flugblätter, vielstimmig, gefiedert
Mit der Botschaft
„Höchste Zeit, wieder auf den grünen Zweig zu kommen.“
Angelika Wolff