Gemeindebrief März - Juni 2015 - Ev.

Gemeindebrief
März—Juni 2015
Inhaltsverzeichnis
Impressum:
Gemeindebrief der
Evangelisch-Lutherischen Kirchengemeinde Frille
Mitteldorf 3 | 32469 Petershagen
v.i.S.d.P.: Der Kirchenvorstand
Seite 3
Aus der Redaktion
Seite 4
Andacht
Seite 6
Rückblick
Seite 7
Termine
Seite 8
Kindergarten
Redaktion: Helene Fehring, Anne Neubert,
Gerd Peter, Angela Zenke-Germann
Seite 10
Kirche weltweit
Layout: Angela Zenke-Germann
Seite 11
Kirchenmusik
Redaktionsschluss: Februar 2015
Seite 12
Passion und Ostern
Seite 14
Konfirmanden 2015
Auflage: 1500 Stück
Seite 16
Aus KV und GKR
Druck: Gemeindebrief Druckerei, Groß Oesingen
Seite 18
Jugend
Finanzierung: Der Gemeindebrief wird teilweise
aus Spenden finanziert.
Seite 19
Frillonia
Seite 20
Termine
Seite 22
Geburtstage
Seite 24
Kasualien
Seite 26
Gottesdienste
Seite 27
Gemeindewochenplan
Seite 28
Adressen
Erscheinungsweise: dreimonatlich an alle
Haushalte in den Ortschaften Frille, Wietersheim,
Cammer und Päpinghausen
Konto: Volksbank Mindener Land eG
BIC: GENODEM1MPW
IBAN: DE52 4906 0127 3800 3477 01
BLZ 490 601 27
Konto 3 800 347 701
Hinweis: Namentlich bezeichnete Artikel geben
nicht in jedem Fall die Meinung der Redaktion
wieder. Die Redaktion behält sich Kürzungen vor.
Aus der Redaktion
Ein Beitrag von: Angela Zenke-Germann
3
Osterbitte
Komm, du helle Ostersonne,
Brich hervor mit deinem Glanz,
Füll mit hoher Luft und Wonne
Unser Herz und Leben ganz!
Laß dein Licht die Nacht durchdringen,
Die den Geist gefangen hält,
Daß wir neu empor uns schwingen
Aus dem dunklen Grab der Welt!
Treibe alles finstre Wesen
Aus der kranken Seele fort;
Laß sie gänzlich neu genesen,
Führ sie in den Friedensport!
Fröhlich laß uns wieder singen!
Nach der langen, bangen Nacht
Laßt uns Dank dem Schöpfer bringen,
Rühmen seine Wundermacht!
Karl Friedrich Mezger (1880-1911)
Foto: Witbuh / pixelio.de
Gemeindebrief | März—Juni || 2015
Andacht
4
Zurück zu den Quellen
Die Bibel entdecken (4)
Ein Beitrag von: Pastor Gerd Peter
"Shalom" - das heißt: Heil, Frieden,
Wohlergehen - wünschen Juden einander, wenn sie sich begegnen und
grüßen. Aus der arabischen Sprache
kennen wir den gleichen Gruß:
"Asalam aleikum" heißt zu deutsch:
Friede sei mit euch! Auf hebräisch:
Shalom älächem.
Mit Schrecken nehmen wir seit Wochen und Monaten über die Medien
die grauenvollen Taten der ISTerrormilizen im Nahen Osten zur
Kenntnis. Nicht-muslimische Menschen und selbst Muslime werden
im Namen der islamischen Religion
verfolgt, misshandelt, vertrieben
und getötet. Blind vor Hass ziehen
die fundamentalistischen Terroristen
mordend durch das Land und verbreiten Angst und Schrecken. Unzählige Menschen haben alles verloren,
was sie besaßen und sind auf der
Flucht. Viele haben ihr Leben gelassen.
Die Mitglieder der PEGIDABewegung, die in ihren Kundgebungen eine Mischung aus Enttäuschung, Unzufriedenheit und Angst
vor einer vermeintlichen Islamisierung des Abendlandes zum Ausdruck
bringen, lassen diese negativen
Energien nun ausgerechnet an denen aus, die am dringlichsten auf
Hilfe angewiesen sind: die Flüchtlinge aus dem Nahen Osten. Dabei sind
die wenigsten PEGIDA-Anhänger in
der Lage bzw. bereit, zwischen
christlichen, muslimischen, jesidischen oder andersgläubigen Menschen, die hier Zuflucht suchen, zu
unterscheiden.
Müssen wir Angst haben vor dem
Islam? Ist der Islam als Religion so
gefährlich und gewalttätig, wie es
die IS-Terroristen glauben machen
wollen? Fragen wir einmal anders
herum: Waren es nicht getaufte
Christen, die in Nord- und Südamerika unzählige Menschen versklavt
und ermordet haben? Waren es
nicht getaufte Christen, die die afrikanischen Sklaven wie Vieh in den
Schiffen über den Ozean transportiert haben? Waren es nicht getaufte
Christen, die Millionen Menschen
jüdischen Glaubens barbarisch ermordet haben? Müssen wir, muss
die Welt darum Angst haben vor
dem christlichen Glauben?
Die heilige Schrift der Moslems ist
der Koran. Die Sprache des Korans
5
ist arabisch, eine Sprache, in der, wie
auch in der hebräischen Sprache, die
Wortstämme vor allem durch Konsonanten gebildet werden. Der Wortstamm der Bezeichnungen "Islam"
wie auch "Moslem" sind die Konsonanten "SLM". Dieser Wortstamm
(Salam) hat die Bedeutung "Friede",
genau wie der hebräische Wortstamm "SLM" (Shalom). Der Islam ist
vom Begriff her folglich mitnichten
eine per se gewalttätige Religion,
auch wenn es irregeleitete und fanatische Anhänger dieser Religion gibt,
deren Brutalität zum Himmel schreit.
Ich empfehle das unter der Internetadresse http://www.ndr.de/
nach unserem heutigen Verständnis
Frauen diskriminieren. Und manche
Erzählung der Bibel verstört den
heutigen Leser geradezu, weil sie
unser moralisches Empfinden arg
strapaziert. Allerdings werden wir
weder dem Koran noch der Bibel
gerecht, wenn wir Aussagen aus ihrem Zusammenhang reißen und sie
missbräuchlich verwenden.
Die alten Schriften erschließen sich
nicht ohne eine verantwortungsvolle
Textauslegung. Das ist eine der vorrangigen Aufgaben der Theologie.
Dazu aber mehr in der nächsten Ausgabe des Gemeindebriefs.
ndrkultur/sendungen/glaubenssachen/
gsmanuskript716.pdf zu bezie-
hende Manuskript zu diesem
Thema sehr zur Lektüre.
Soviel ist richtig: im Koran gibt
es Textpassagen, die zur Gewalt ermächtigen und Gewalt
legitimieren. Aber dasselbe
gilt auch für die Bibel, die Heilige Schrift der Christen. So
finden wir in der Bibel z.B. Forderungen nach drakonischen
Strafen - bis hin zur Todesstrafe - oder auch Aussagen, die
Gemeindebrief | März—Juni || 2015
Rückblick
6
Frühstückstreffen für Frauen
„Ich liebe die Anfänge.“
Ein Beitrag von: Helene Fehring
Am 24.01.2015 fand zum 20. mal ein Frühstückstreffen für Frauen in unserem Gemeindehaus statt. In
diesen 10 Jahren (2 Veranstaltungen jährlich) hat der
Vorbereitungskreis immer wieder interessante Veranstaltungen begleitet. So auch diese:
Frau Barbara Salesch war zu Gast beim Frühstückstreffen und las aus ihrem Buch „Ich liebe die Anfänge.
Von der Lust auf Veränderungen“.
Der Vorbereitungskreis hatte für 108 Personen eingedeckt und konnte mit Freude
feststellen, dass alle Plätze besetzt waren. Nachdem ca. 1 Stunde für das reichhaltige Frühstück und Plaudereien genutzt wurde, begann Frau Salesch mit ihrem
Vortrag.
Zunächst berichtete sie von ihrem Werdegang und erzählte von ihrem Wohnsitz
in Neuenknick. Sehr fröhlich berichtete sie aus ihrem Umfeld und man konnte
spüren, wie wohl sie sich dort fühlte. Ja, Frau Salesch ist schon eine besondere
Frau! Die Lesung aus ihrem Buch stellte einige Stationen ihres Lebens dar und so
nahm sie die Zuhörerinnen mit in ihre Vergangenheit. Sie machte uns Frauen klar,
dass Anfänge und Lust auf Veränderung durchaus ein bewegtes Leben sein können.
Der Vormittag war schnell vorüber
und sorgte auch für die folgende Zeit
für viel Gesprächsstoff. Der Vorbereitungskreis plant für den Herbst ein
weiteres Frühstückstreffen, zu dem
rechtzeitig durch Plakate, Gemeindebrief und Presse eingeladen wird.
Bis dahin wünschen wir allen eine
behütete Zeit.
Termine
Termine des Seniorenclubs
7
jeweils um 14:30 Uhr
13. April
Ernährung! Essen wir richtig?
Referentin: Frau Pape
04.Mai
Der Mai ist gekommen
Gibt es schon Erdbeeren? Woher kommen sie?
Juni
Spargelfahrt
Termine der FrillerKinderKirche
Sonntag, 3. Mai und 7. Juni,
jeweils 10:00 Uhr
Kindergottesdienst im Gemeindehaus
Samstag, 25. April
Kinderkirchentag
Wir machen uns auf die Reise zu den Bahamas!
Gemeindebrief | März—Juni || 2015
Kindergarten
Projekt „Stärken stärken“
8
„Meine Antwort ist NEIN!“
Ein Beitrag von: Sabrina Reinecke
Im Januar 2015 fand in unserer Einrichtung ein Training zur Ich- Stärkung und
Gewaltprävention für alle Schulanfänger statt.
Im Vorfeld trafen sich zu diesem Thema am Montag, dem 12.01.2015 einige Eltern zu einer Informationsveranstaltung.
Im Vordergrund des Trainings stand das Lernen durch Erleben und Bewegung.
Die Jungen und Mädchen wurden ermutigt, über ihre Bedürfnisse, Ängste und
Wünsche zu sprechen.
Wie ist in dieser Situation mein Bauchgefühl?
Sie haben erfahren, dass sie in Situationen, die ihnen ein schlechtes Bauchgefühl
machen „NEIN“ sagen dürfen. Spielerisch wurden die Unterschiede zwischen
einem mutigen und einem schüchternen „NEIN“ deutlich gemacht.
Die Körpersprache und die Stimme wurden geschult.
In Rollenspielen wurde das richtige Verhalten in verschiedenen Situationen geübt, beispielsweise:
-
Wie verhalte ich mich, wenn Fremde mich ansprechen?
Muss ich mich bei einem Erwachsenen auf den Schoß setzen oder
Küsschen geben, wenn ich das nicht mag?
Was kann ich tun, wenn ich von anderen Kindern geärgert werde?
Wo kann ich mir Hilfe holen, wenn mein mutiges „NEIN“ nicht zum
Erfolg geführt hat?
Wer bestimmt, wer mich anfassen darf?
Ziel war es, die Kinder für kritische Situationen zu sensibilisieren. Das Selbstbewusstsein wurde gestärkt und die Handlungskompetenz der Jungen und Mädchen erweitert.
9
Auch Kinder
dürfen Grenzen
setzen.
Nicht nur
Nähe, sondern
auch Distanz
tut not.
Gemeindebrief | März—Juni || 2015
Kirche weltweit
10
Bildung geschenkt!!!
Spende aus dem Erlös des Weihnachtsmarktes
Ein Beitrag von: Henriette Neubert und Kathrin Terblanche
Liebe Gemeindemitglieder,
im Namen der Tshwane Leadership Foundation (TLF) in Pretoria, Südafrika möchten wir uns ganz herzlich für die Spende anlässlich des Weihnachtsmarktes bedanken. Wir sind sehr dankbar über diese, nun schon Jahre währende Partnerschaft! Wie schon in der Vergangenheit kam die Überweisung zum perfekten
Zeitpunkt, denn im Januar startet in Südafrika das neue Schuljahr.
Das Geld ist deshalb in die Ausgaben für Schulmaterialien, Gebühren und Uniformen geflossen und hat damit einige Kinderherzen erfreut. Dies sind Kinder, für
die Bildung keineswegs eine Selbstverständlichkeit ist Kinder aus schwierigen
Familiensituationen, Kinder aus Flüchtlingsfamilien und auch Kinder, die aufgrund
ihrer Geschichte keine Familie mehr haben. TLF kümmert sich zum Teil über Jahre
hinweg um diese Mädchen und Jungen, versucht Liebe und Geborgenheit zu geben, um ein gesundes Heranwachsen zu gewährleisten.
Dies ist allerdings nur durch Partnerschaften und Spendengelder aufrecht zu erhalten, deshalb seid euch gewiss: jeder Puffer, jeder Keks und auch der letzte
Glühwein auf dem
Weihnachtsmarkt
hat Segen geschenkt. :o)
Viele Grüße.
Kirchenmusik
Time to say „Good Bye“
Abschied von Herrn Frielinghaus
Ein Beitrag von: Gerd Peter
11
Nach fünfjähriger Dienstzeit wird Kirchenmusikdirektor Jürgen Frielinghaus seine
Tätigkeiten als Organist und Leiter des Kirchenchores in unserer Kirchengemeinde aus gesundheitlichen Gründen zum 30. Juni dieses Jahres beenden.
Mit Orgelspiel auf höchstem
künstlerischen Niveau hat Herr
Frielinghaus Gottesdiensten
und Konzerten immer eine besondere Note verliehen. Der
Kirchenchor hat unter der Leitung von Herrn Frielinghaus
bemerkenswerte Qualität gezeigt. In besonderer Erinnerung
werden die Kirchenmusikfeste
bleiben, die zweimal zur Sommerzeit stattfanden.
Foto: Klaus Belte
Kirchenvorstand und Gemeindekirchenrat danken Herrn Frielinghaus sehr herzlich für sein beachtliches Engagement und die wunderbare Musik, mit der er die
Gemeinde bei vielen Anlässen erfreut hat. Ihm und seiner Frau wünschen wir von
Herzen Gottes Segen für die Zukunft. Und sollte es ihn dann und wann in den
Fingern jucken, ist er auf der Friller Orgelbank immer herzlich willkommen.
Am Samstag, den 6. Juni, wird Herr Frielinghaus sich mit einem Konzert von der
Friller Kirchengemeinde verabschieden. Es beginnt um 18 Uhr.
Da sich nun die Aufgabe stellt, nach einem neuen Chorleiter und Organisten Ausschau zu halten, ist der Kirchenvorstand dankbar für jeden Hinweis, der zur Verpflichtung eines solchen führen könnte. Sachdienliche Hinweise werden belohnt
mit der Gewährung audiophiler Genüsse in Form von erhebender Chor- und Orgelmusik.
Gemeindebrief | März—Juni || 2015
Passion und Ostern
12
Wer siegt: Hass oder Liebe?
Gedanken zum Kreuzweg Jesu
Ein Beitrag von: Gerd Peter
Das Kreuz wirft Schatten, so wie die Kriege in der Ukraine, in
Syrien, im Irak, … Das Kreuz des Einen steht für die Kreuze im
Hintergrund, die fast verschwimmen und kaum wahrgenommen werden. Das Opfer des Einen steht für die unzähligen
Opfer von Krieg und Gewalt.
Die Kamera hält voll drauf auf den Gefolterten. Gleich werden
die Bilder ausgestrahlt in aller Herren Länder. Dienen sie der
Enttarnung von Unrecht und Gewalt oder doch eher der Propaganda und Stimmungsmache?
Bilder: Pablo Hirndorf
Ökumenischer Kreuzweg
der Jugend 2015,
www.Jugendkreuzwegonline.de
Mit Plan und Berechnung gehen die Täter zu Werke. So leidet der Eine am Kreuz.
Hauptsache es rechnet sich! Mit diesem Credo wird das Leiden der Vielen berechnend in Kauf genommen. Nur von den
anderen? Nicht auch von dir und mir?
Karfreitag steht für das todbringende „Nein!“ des Menschen
zu Gott. Aber Gott lässt sich nicht klein kriegen. Er lässt es
Ostern werden! Die Liebe wird siegen, todsicher!!!
Komm zum Gottesdienst! Karfreitag, 15 Uhr
Der Tod ist tot - Aufstand des Lebens
Osternachtsfeier 2015
Karsamstag, 4. April, 23 Uhr, Kirche Frille
Wie in den vergangenen Jahren wird das Osterfest in der Kirchengemeinde Frille mit einem Nachtgottesdienst und anschließendem fröhlichen Beisammensein bei Essen und Trinken in der Kirche begangen.
Zu mitternächtlicher Stunde wird der Sieg des
Lebens über den Tod besonders intensiv erfahrbar. Das Dunkel der Nacht wird dem Licht
der Osterkerze weichen, so wie nach christlichem Bekenntnis der "dunklen Todesnacht"
durch die Auferstehung Jesu Christi ein für allemal Grenzen gesetzt sind. Das Leben trägt den
Sieg davon!
Die Osternachtsfeier lebt von der besonderen
Stimmung, die durch die nächtliche Stunde, das
Spiel mit dem Licht, verschiedene Lesungen
und improvisierter Musik erfahrbar wird. Sie
beginnt am Samstag vor Ostern um 23 Uhr in
der Kirche und wird u.a. von Landesbischof Dr. Manzke, von Mitgliedern
der Evangelischen Jugend und dem Gospelchor mitgestaltet. Die musikalische Leitung liegt in den Händen von Matthias Parrizas, der auch im Anschluss an den Gottesdienst für die dem fröhlichen Anlass des Festes angemessene musikalische Untermalung sorgen wird, wenn es noch zu essen und zu trinken gibt.
Nach dem Osterfeuer ab zur Kirche! Das wichtigste Fest des
christlichen Glaubens wird niemanden "kalt" lassen.
Gemeindebrief | September—Dezember || 2014
Konfirmanden 2015
Das sind unsere Konfirmanden: Bastian Apel, Tim Aschenbruck (nicht im Bild), Antonia
Beer , Joleen Carden , Emily Feilbach , Elias Freding , Niklas Groß-Thedick , Julia Hahne ,
Melvin Hartmann , Kevin Jungcurt , Maximilian Koch , Friederike Kölling (nicht im Bild), Nele Klemme-Bruns , Sarah Lauert , Merle Lohaus , Dario Padberg , Alexander Pilatzki ,
28 Jungen und Mädchen aus unserer Gemeinde bereiten sich zur Zeit auf ihre
Konfirmation am 12. April vor. Im Gottesdienst am 22. März stellen sie sich der
Gemeinde vor. Er beginnt um 10 Uhr und wird von den Konfirmanden gestaltet.
Der Konfirmationsgottesdienst am 12. April beginnt ebenfalls um 10 Uhr.
Gemeindekirchenrat und Kirchenvorstand gratulieren herzlich zur Konfirmation
und wünschen den Jungen und Mädchen Gottes Segen für den weiteren Weg!
Josefine Prange , Leon Prange , Jan Erik Rasche , Finn Lasse Röbke , Henrik Rösener ,
Josie Sandermann , Kira Benita Schier , Florian Schulze-Varnholt , Anna Elli Stahlhut ,
Lea Tönsing , Sarah Wagner , Magnus Wehking
Aus KV und GKR
16
Konfirmanden im Fokus
Neue Wege in der Konfirmandenarbeit
Ein Beitrag von: Gerd Peter
Nach der Konfirmation ist vor der Konfirmation …
Darum kommen auch schon die ersten Anfragen von Eltern, wann denn die Konfirmanden für den Jahrgang 2017 angemeldet werden müssen.
Um es vorweg zu sagen: Jetzt noch nicht! Gemeindekirchenrat und Kirchenvorstand haben nämlich den einstimmigen Beschluss gefasst, das Modell für die
Konfirmandenarbeit in unserer Kirchengemeinde ab dem Konfirmationsjahrgang
2017 grundlegend zu verändern.
Statt des wöchentlich stattfindenden Konfirmandenunterrichtes wird die Konfirmandenzeit künftig in Form von Konfirmandentagen gestaltet. Diese Konfirmandentage werden jeweils einmal im Monat an einem Samstag stattfinden. Zugleich
wird die Konfirmandenzeit auf ein Jahr verkürzt, so dass der Konfirmationsjahrgang 2017 nach der Konfirmation 2016, also im Mai 2016 beginnt. Die Anmeldung dazu soll im letzten Quartal 2015 erfolgen.
Warum diese Änderungen?
In den letzten Jahren haben die Schulen immer mehr Aktivitäten in den Nachmittag verlegt - mit deutlicher Tendenz zur Ganztagsschule. Damit wird wöchentlicher Konfirmandenunterricht am Nachmittag zu einem zusätzlichen Stressfaktor
für Schülerinnen und Schüler.
Mehrstündige Treffen an einem schulfreien Tag bieten viel bessere Möglichkeiten für abwechslungsreiche, interessante Konfirmandenarbeit, in der auch erlebnispädagogische Elemente, gemeinsame Aktionen, Exkusionen und kreatives Arbeiten ihren Platz finden können.
Alle Termine der Konfirmandentage und sonstiger Aktivitäten werden vor Beginn
der Konfirmandenzeit mitgeteilt, so dass die Konfirmanden und ihre Familien ver-
lässlich planen können. Dazu wird im Rahmen der Möglichkeiten darauf geachtet, lange Wochenenden, Brückentage und Kollisionen mit Schulterminen
zu vermeiden. Auch für Vereine, in denen Konfirmanden engagiert sind, ist
damit eine langfristige Planung möglich.
Mitarbeit erwünscht!
Oberstes Ziel und Anliegen ist die qualitative Aufwertung der Konfirmandenarbeit. Damit dieses Ziel erreicht werden kann, ist die Hilfe ehrenamtlicher
Mitarbeiter unerlässlich. Dabei geht es um praktische und inhaltliche Mithilfe,
wie z.B. die Vorbereitung der Mittagsmahlzeit, Fahrdienste, Anleitung kreativer Workshops, etc.. Zur Mitarbeit sind neben Konfirmandeneltern natürlich
auch alle anderen Interessierten eingeladen. Ganz besonders ist die Mitarbeit
von Jugendlichen ausdrücklich erwünscht!!! Auf diese Weise ergibt sich eine
natürliche Verzahnung der Konfirmanden- mit der Jugendarbeit, wie auch mit
anderen Gemeindeaktivitäten.
Ausblick
Für den Sommer 2017 ist die Durchführung eines 10-tägigen KonfiCamps in
Planung. Verschiedene Gemeinden der Schaumburg-Lippischen Landeskirche
werden dieses KonfiCamp gemeinsam veranstalten, so dass es mit ca. 200
Konfirmanden stattfinden wird. Die Teilnahme an diesem Konficamp wird
dann Bestandteil der regulären Konfirmandenarbeit sein. Das wird aber erst
den Konfirmationsjahrgang 2018 betreffen.
Wir sind davon überzeugt, dass aus diesen Planungen auch wichtige Impulse
für die kirchliche Jugendarbeit erwachsen werden und blicken dem erwartungsvoll entgegen
Kinder, die in diesem Jahr 12 Jahre alt werden und voraussichtlich 2017 konfirmiert werden sollen, werden vor den Sommerferien noch schriftlich informiert.
Gemeindebrief | September—Dezember || 2014
Jugend
18
Berlin, Berlin - wir fahren nach
Berlin
Jugendfreizeit in Berlin - der Countdown läuft
Ein Beitrag von: Gerd Peter
Der nächste Sommer kommt bestimmt!
Und da geht´s ab in die Großstadt
…
Wann? So, 2.8. – Mo, 10.8.
Wer? Jugendliche ab 14 Jahren aus
den Gemeinden Meinsen und
Frille
Wohin? Seminarhaus KuBIZ in Berlin
Weißensee
Wie?
Hin und zurück mit Bullis. In und um und durch Berlin mit U-Bahn,
Schiff, Tram, S-Bahn, Bus, per pedes
Wozu?
Chillen – Geheime Orte in Berlin – Filmstudios Babelsberg – Inbe
triebnahme des Hauptstadtflughafens BER - Gott suchen und fin
den in der Großstadt - …
Leitung:
Pastoren Ulrich Hinz (Meinsen) und Gerd Peter
Kosten:
220,- € für Fahrt, Unterkunft, Verpflegung (Selbstversorger) und
Programm
Nähere Informationen und Anmeldeformulare gibt´s im Pfarramt (05702 40300 – EMail: [email protected])
Frillonia
19
Hallo, liebe Gemeindeglieder, ich
grüße Sie ganz herzlich aus meinem Versteck in der Kirche.
Hallo! Wann ist sie denn endlich
vorbei? Ich meine die Winterkirche! Oh, habe ich verschlafen?
Peinlich, denn es ist ja schon
März. Na ja, so schlimm war die
Zeit hier allein in der Kirche auch
nicht. Manchmal machte die Küsterin einen Kontrollgang oder holte etwas ab. Da musste ich schon
aufpassen um nicht entdeckt zu
werden.
Aber nun kann ich mich wieder
auf die regelmäßigen Gottesdienste einstellen. Auch schön!
Besonders denke ich an den
Weltgebetstag der Frauen mit
viel Lebendigkeit und Vorbereitung, den Vorstellungsgottesdienst mit den aufgeregten Konfirmanden, die Osternacht mit
den folgenden Gottesdiensten
und die Konfirmation.
Im letzten Jahr konnte ich das
Gespräch einer Frau belauschen,
die vom Aussehen einer Konfirmandin ganz angetan war: „Kiek
eis use Deern an, de Hoare hät sei
onning uppedraht un dat Kleet!
Wie ne lüttge Doame süht sei ut!
Joa de Kinner wert nun groat“ Ich
habe dann auch ordentlich hingeschaut, denn ich will sie ja beim
nächsten Gottesdienstbesuch
wieder erkennen.
Aber nun freue ich mich erst einmal auf die Osternacht. Auf eine
besondere Veranstaltung mit viel
Lebendigkeit in der Kirche. Mache
ich Sie neugierig? Richtig! Ich lade
Sie herzlich ein zu allen Veranstaltungen und jeden
Sonntag in meine Kirche!
Ihre/Eure Frillonia
Gemeindebrief | März—Juni || 2015
Termine
20
Himmelfahrt im Grünen
Der Himmelfahrtstag wird mit einem Open-Air-Gottesdienst vor dem Gemeindehaus begangen. Er beginnt um 10 Uhr.
Die Konfirmationsjubiläen
-
Silberne, Goldene, Diamantene und Eiserne Konfirmation - werden in diesem
Jahr am Sonntag nach Pfingsten, am 31. Mai, gefeiert.
Am Pfingstmontag
findet ein gemeinsamer Gottesdienst der Gemeinden Lindhorst, Heuerßen,
Meinsen und Frille in der Meinser Kirche statt. Er beginnt um 10 Uhr. Anschließend ist eine Wanderung nach Schloss Baum geplant, wo dann gemeinsam zu
Mittag gegessen wird. Für diejenigen, denen der Fußweg nach Schloss Baum zu
weit ist, wird ein Fahrdienst eingerichtet.
Frühjahrsputz in der Kirche
Damit die Kirche zu Ostern und zur Konfirmation schön sauber ist, findet alljährlich zum Ende der Passionszeit ein Großreinemachen statt. Die diesjährige Putzaktion ist für Mittwoch, den 18. März, ab 16 Uhr geplant. Je mehr freiwillige Helfer und Helferinnen (gerne auch die jüngere Generation) sich zum Mitmachen
bereit finden, desto leichter und schneller erstrahlt die Kirche in neuem Glanz.
Eimer, Lappen und Wischmob sind bitte mitzubringen.
Termine
Gemeindeausflug am 20. Mai
Tagesfahrt zur Lemförder Orchideenzucht
Ein Beitrag von Andreas Wömpner
21
"FROH SCHLÄGT DAS HERZ IM REISEKITTEL
VORAUSGESETZT MAN HAT DIE MITTEL".
Unser Gemeindeausflug beginnt um 9.00 Uhr
vor dem Friller Pfarrhaus. Mit dem Bus machen
wir uns auf den Weg Richtung Dümmer See zur
Lemförder Orchideenzucht.
Gegen 10.30 Uhr hören wir einen Vortrag und
bekommen einen Überblick über die Vielfalt der
Orchideen sowie praktische Tipps zu deren Pflege. Danach besichtigen wir die
Gewächshäuser der Familie Reuter, in denen seit 1963 hochwertige Orchideen
gezüchtet und kultiviert werden. Anschließend erfolgt die Weiterfahrt zum
Mittagessen nach Oppenwehe. Wir werden einkehren in "Meier's Deele", dem
Haus der Festlichkeiten. Altdeutscher Spießbraten mit Champignons, Röstzwiebeln, Sahnesoße, Butterkartoffeln und verschiedene Salate stehen für uns auf
dem Speiseplan.
Nach dem Mittagessen unternehmen wir mit "Kutscher Willi" und seinen Pferden
eine wunderschöne Planwagenfahrt ins 600 ha große Naturschutzgebiet Oppenweher Moor und zur Oppenweher Bockwindmühle. Gegen 16 Uhr ist für uns in
"Meier's Deele" die Kaffeetafel gedeckt. Die Wirtin serviert uns 1 Stück hausgebackene Sahnetorte und 1 Stück Topfkuchen. Dazu gibt es Kaffee satt. Auf diese
Weise lassen wir einen hoffentlich schönen Tag gemütlich ausklingen, bevor wir
die Rückfahrt nach Frille antreten.
Anmeldungen mit Vorkasse werden erbeten an das Kirchenbüro zu den Öffnungszeiten am Dienstag und Mittwoch.
Kosten p.P. 40,- Euro (für Busfahrt, Eintritt, Mittagessen, Planwagenfahrt,
Kaffeegedeck).
Gemeindebrief | März—Juni || 2015
Geburtstage
22
Herzlichen Glückwunsch
April 2015
01.
03.
04.
05.
07.
08.
09.
10.
12.
13.
14.
15.
18.
21.
22.
27.
28.
30.
Warre, Hans
Borcherding, Olga
Fester, Hilde
Weiß, Luise
Nolte, Wilhelmine
Bredemeier, Edeltraud
Möller, Karl
Menzel, Günther
Voß, Helga
Westrup, Franz
Bornmann, HansDieter
Redeker, Marie
Sellnies, Willy
Volkening, Hilde
Eichhorn, Horst
Kaiser, Margret
Schäkel, Marie
Busse, Anneliese
Müller, Liselotte
Röckemann, Sophie
Brinkmann, Karl
Müller, Heinrich
Brase, Anneliese
Schmidt, Elfriede
Frille
Cammer
Päpinghausen
Wietersheim
Frille
Frille
Päpinghausen
Cammer
Frille
Wietersheim
Wietersheim
Wietersheim
Frille
Frille
Wietersheim
Päpinghausen
Cammer
Päpinghausen
Frille
Cammer
Frille
Frille
Wietersheim
Cammer
87 Jahre
84 Jahre
96 Jahre
86 Jahre
96 Jahre
82 Jahre
85 Jahre
82 Jahre
82 Jahre
75 Jahre
75 Jahre
87 Jahre
91 Jahre
101 Jahre
89 Jahre
82 Jahre
86 Jahre
85 Jahre
80 Jahre
86 Jahre
80 Jahre
86 Jahre
81 Jahre
88 Jahre
Frille
Wietersheim
Päpinghausen
Wietersheim
Päpinghausen
Cammer
Wietersheim
Wietersheim
Cammer
91 Jahre
81 Jahre
75 Jahre
87 Jahre
85 Jahre
82 Jahre
80 Jahre
86 Jahre
80 Jahre
Mai 2014
01.
03.
04.
05.
07.
Lampe, Lina
Pabst, Ilse
Tasche, Ingrid
Driftmann, Herta
Kellermeier, Sophie
Heine, Karl
Bruns, Sieglinde
Langrzik, Rudolf
Spannuth, Friedrich
08.
09.
10.
11.
13.
14.
19.
20.
21.
23.
24.
28.
29.
31.
Kunz, Inge
Schäkel, Emma
Heine, Erika
Oestreich, Ilse
Segler, Helmut
Möller, Luise
Watermann, Heinrich
Marschallek, Luise
Niemann, Horst
Berning, Hella
Tünnermann, Sophie
Nass, Sophie
Müller, Mariechen
Schmidt, Gisela
Klaffei, Frieda
Thielking, Heinrich
Richter, Otto
Rodenbeck, Herta
Fehring, Luise
Wietersheim
Wietersheim
Cammer
Päpinghausen
Wietersheim
Päpinghausen
Päpinghausen
Frille
Cammer
Wietersheim
Wietersheim
Frille
Päpinghausen
Frille
Wietersheim
Wietersheim
Cammer
Cammer
Frille
81 Jahre
81 Jahre
80 Jahre
88 Jahre
84 Jahre
86 Jahre
87 Jahre
82 Jahre
75 Jahre
89 Jahre
96 Jahre
81 Jahre
87 Jahre
81 Jahre
90 Jahre
87 Jahre
83 Jahre
90 Jahre
89 Jahre
Wietersheim
Wietersheim
Frille
Cammer
Päpinghausen
Frille
Frille
Wietersheim
Lahde
Cammer
Wietersheim
Cammer
Frille
Frille
Cammer
Frille
Wietersheim
80 Jahre
80 Jahre
85 Jahre
85 Jahre
84 Jahre
85 Jahre
82 Jahre
75 Jahre
85 Jahre
84 Jahre
86 Jahre
90 Jahre
83 Jahre
86 Jahre
86 Jahre
84 Jahre
75 Jahre
Juni 2014
01.
04.
06.
07.
09.
11.
15.
18.
20.
24.
27.
29.
Meier, Gertrud
Bergmann, Ingrid
Harmening, Karl
Westphal, Heinrich
Röbke, Christa
Denker, Luise
Kölling, Ingeburg
Meier, Karin
Brauer, Lilli
Stahlhut, Giesela
Quast, Anna
Diekmann, Marie
Meisolle, Wilhelm
Kunath, Hanni
Gelis, Marga
Busse, Margret
Korte, Inge
Kasualien
24
Hochzeiten & Taufen
Wir gratulieren!
Goldene Hochzeit
Heinrich und Ilse Volkening, geb. Rathert
Wietersheim
Taufen
Fenno Hahne
Quetzen
Karoline Löh
Cammer
Im letzten Gemeindebrief hat sich der Fehlerteufel eingeschlichen. Hier
sind nun die richtigen Daten.
Das Fest der Diamantenen Hochzeit feierten
Wilhelm und Ingrid Meisolle, geb. Finke aus Frille.
Frau Inge Möller hat am 31.03. Geburtstag und kommt aus Frille.
Herr Rainhard Barkholz aus Wietersheim ist im Alter von
73 Jahren verstorben.
Kasualien
Bestattungen & Nachrufe
Unser herzliches Beileid!
Wilhelm Nobbe
86 Jahre Frille
Christa Driftmann
86 Jahre Wietersheim
Pieter Karssies
95 Jahre früher Wietersheim
Friedrich Rodenbeck
92 Jahre Cammer
Alwine Behrendt, geb. Minde
87 Jahre Frille
Marie Bekemeyer, geb. Bade
91 Jahre Frille
GOTT wird abwischen alle Tränen von ihren
Augen, und der Tod wird nicht mehr sein.
Offenbarung 21, 4
Gemeindebrief | März—Juni || 2015
25
26
Gottesdienste
März
Freitag
Sonntag
Freitag
Sonntag
13.3.
15.3.
20.3.
22.3.
19 Uhr
10 Uhr
19 Uhr
10 Uhr
Freitag
Sonntag
27.3. 19 Uhr
29.3. 10 Uhr
Passionsandacht
Gottesdienst
Passionsandacht
Vorstellungsgottesdienst
der Konfirmanden
Passionsandacht
Gottesdienst
3.4.
4.4.
5.4.
6.4.
7.4.
11.4.
12.4.
19.4.
26.4.
Gottesdienst mit Abendmahl
Andacht zum Karfreitag
Osternacht
Gottesdienst mit Abendmahl
Ostermontag - Gottesdienst
Beichtgottesdienst der Konfirmanden
Konfirmation
Gottesdienst
Gottesdienst
April
Gründonnerst.
Karfreitag
Samstag
Oster
Ostermontag
Samstag
Sonntag
Sonntag
Sonntag
19 Uhr
15 Uhr
23 Uhr
10 Uhr
10 Uhr
19 Uhr
10 Uhr
10 Uhr
10 Uhr
Mai
Sonntag
Sonntag
Donnerstag
3.5. 10 Uhr
10.5. 10 Uhr
14.5. 10 Uhr
Sonntag
Pfingsten
Pfingstmontag
17.5. 10 Uhr
24.5. 10 Uhr
25.5. 10 Uhr
Sonntag
31.5. 10 Uhr
Gottesdienst mit Abendmahl
Gottesdienst
Himmelfahrt open-air am
Gemeindehaus, anschl. Grillen
Godi
Gottesdienst mit Abendmahl
gemeinsamer Gottesdienst in Meinsen,
anschl. Mittagessen in Schloss Baum
Silb./Gold./Diam. Konfirmation
7.6.
14.6.
21.6.
28.6.
Gottesdienst mit Abendmahl
Gottesdienst
Gottesdienst
Gottesdienst
Juni
Sonntag
Sonntag
Sonntag
Sonntag
10 Uhr
10 Uhr
10 Uhr
10 Uhr
Gemeindewochenplan
Montag
27
Mittwoch
09:30 Uhr
Krabbelgruppe für Kinder bis 3 Jahre
im Gemeindehaus Frille
14:30 Uhr
Seniorenclub | Gemeindehaus
1. Montag im Monat
14:30 Uhr
Frauenkreis | Gemeindehaus
3. Mittwoch im Monat
19:30 Uhr
Kirchenchor | Gemeindehaus
20:00 Uhr
Dienstag
16:30 Uhr
Konfirmandenunterricht | Gemeindehaus
20:00 Uhr
Gospelchor
Termine nach Absprache
Bibelgesprächskreis | Gemeindehaus
14-tägig
Donnerstag
16:30 Uhr
Konfirmandenunterricht | Gemeindehaus
19:00 Uhr
Jugendprojekt „Filmriss“ Gemeindehaus
Frille oder Meinsen
20:00 Uhr
Posaunenchor | Gemeindehaus
Freitag
19:30 Uhr
Abendkreis der Frauen | Gemeindehaus
1. Freitag im Monat
Evangelisch-Lutherisches Pfarramt Frille
Mitteldorf 3 | 32469 Petershagen
Tel.: 05702 40300 | Fax: 05702 40301
Pastor Gerd Peter
E-Mail: [email protected]
Chorleiter
Jürgen Frielinghaus | Tel.: 05707 919545
Gemeindebüro und Friedhofsverwaltung
Kerstin Kollhorst
E-Mail: [email protected]
Küsterin
Annegret Belte | Tel.: 05702 1812
Klappenburg 8 | 32469 Petershagen-Frille
Sprechzeiten: Dienstag | 09:00 - 12:00 Uhr
Mittwoch | 16:00 - 18:00 Uhr
Organisten
Jürgen Frielinghaus | Tel.: 05707 919545
E-Mail: [email protected]
Waltraut Marczinzik Tel.: 0571 31408
Posaunenchorleiter
Karl-Friedrich Lampe | Tel.: 05702 719
E-Mail: [email protected]
Evangelischer Kindergarten Wietersheim
Leitung: Edelgard Albers
Bachstraße 17 | 32469 Petershagen
Tel.: 05702 93 19
E-Mail: [email protected]
Internet: www.kindergarten-wietersheim.de