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Freitag, 17. April 2015 | Nr. 30 | 5. Jahrgang | www.regidieneue.ch
in:
CH-8370 Sirnach
P.P./Journal
tisauflage
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Amtliches Publikationsorgan für den Bezirk Münchwilen
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Wir machen den Weg frei
Radsportspektakel am Sonntag beim GP Raiffeisen
Am kommenden Sonntag, 19. April, finden in Oberwangen TG im Rahmen vom GP Raiffeisen nationale Strassenrennen
aller lizenzierten Kategorien sowie ein Kids Race statt.
Text und Bild: Florian Bolt
Fischingen – Während das Organisationskomitee vom Veloclub Fischingen die letzten Vorbereitungen trifft,
lässt ein Blick auf die Startlisten bereits
die Nennung einiger Favoriten zu. Der
Favoritenkreis ist jedoch ziemlich offen, da die flache Strecke wenig selektiv
ist.
Kein klarer Favorit im Hauptrennen
Im Hauptrennen der Kategorien
Elite und Amateure stellen das EKZ
Racing Team, das Team Hörmann sowie das Elite-Team vom VC Mendrisio-PL Valli die stärksten Mannschaften. Simon Zahner (EKZ), der vor kurzem noch die ganz grossen Rennen für
das BMC Racing Team bestritt, sowie
seine Teamkollegen Simon Brühlmann, Gabriel Chavanne und Dominik von Burg dürfen sich Chancen
auf ein Topresultat ausrechnen. Oliver
Beer und Frank Pasche (beide Mendrisio) sind zwar nicht die schnellsten
Sprinter, können mit ihren Fähigkeiten aber durchaus die entscheidende
Fluchtgruppe bilden. Vom Team Hörmann ist Jan-André Freuler, ein Neffe
vom grossen Urs Freuler, am stärksten
einzustufen. Sollte das grosse Feld bis
zum Schluss zusammenbleiben, ist
auch mit dem endschnellen Sprinter
Top-Favoriten, wobei auch Damian
Lüscher vom Biketeam Aadorf ein Exploit zuzutrauen ist.
Am Sonntag messen sich die besten Fahrerinnen und Fahrer aus dem In- und angrenzenden Ausland in Oberwangen.
Christian Eminger, der das Rennen
2007 gewann und schon mehrfach auf
dem Podest war, zu rechnen.
Es dürfen sich auch einige Fahrer
aus der Region Hoffnungen auf einen
Platz unter den Ersten machen. Zu
den stärksten Teilnehmern aus der Region gehören Cyrill Kunz vom Team
Raiffeisen Aadorf-Elgg, welcher in den
ersten Rennen 2015 bereits gute Resultate erzielen konnte, sein Teamkollege
Lukas Steiner und Manuel Bosch vom
VC Fischingen.
Larissa Brühwiler im Frauenrennen
Bei der Elite der Frauen gehört mit
Larissa Brühwiler vom VC Fischingen
ebenfalls eine Fahrerin aus der Region
zum erweiterten Favoritenkreis. Nebst
Schweizermeisterin Mirjam Gysling
gilt es in diesem Rennen die ehemalige
australische Meisterin Amanda Spratt
zu beachten. Bei den Juniorinnen wird
Sara Steiner vom RMV Elgg um die
ersten Plätze kämpfen.
Hochspannung bei den Junioren
Eine äusserst spannende Ausgangslage bietet sich bei den Junioren.
In diesem Feld gehören Stefan Bissegger (VC Bürglen-Märwil), Reto Müller
(Team Gadola-Wetzikon) und Mario
Spengler (RRC Diessenhofen) zu den
Hoffnung auf gutes Wetter
OK-Präsident Alex Frei schaut
mit Freude voraus: «Die Wetterprognosen sehen bisher gut aus, was für
den Erfolg unserer Veranstaltung sehr
wichtig ist. Ich rechne damit, dass sich
noch zahlreiche Fahrer kurzfristig anmelden und wir sehr spannende Rennen sehen werden. Erfreulich ist, dass
wir in diesem Jahr noch mehr Anmeldungen aus dem Ausland, insbesondere aus Deutschland haben. Es wäre
natürlich schön, wenn möglichst viele
Zuschauer das Rennen vor Ort mitverfolgen und sich in der Festwirtschaft
beim Ziel verköstigen.»
Kurzfristige Teilnahme am Kids
Race möglich
Um 13.30 Uhr findet im Rahmen
des GP Raiffeisen auch ein Kids Race für
alle Kinder mit Jahrgang 2007 und jünger statt. Die Teilnahme am Kids Race
ist gratis und die Kinder können sich bis
kurz vor dem Start anmelden. Alle Informationen zum GP Raiffeisen sowie
zur Anmeldung für das Kids Race finden
sich unter www.vcfischingen.ch.
■
Ausstellung mit Gruselfaktor
Sirnach – Mitte April war ein ganz
besonderer Gast zu Besuch in Sirnach. Die grösste Vogelspinne der
Welt und über 500 Artgenossen von
ihr wurden von hunderten Besuchern
bestaunt und von den ganz Mutigen
in die Hände und ins Gesicht genommen. Spinnen, Skorpione und Insekte
wie Pasmiden (Mittelmeerstabschrecken) und Mantodeas (Fangschrecken) sind für viele eher unbekannte
Geschöpfe. Doch wenn man sie genau
Auch sie präsentierte sich von ihrer
besten Seite; die Brachypelma Albiceps,
eine grabende Vogelspinnenart.
betrachtet, werden Schönheit und
Grazie schnell erkenntlich. Am Sonntag gastierte die Ausstellung Insectophobie aus Nürnberg im Sirnacher
Gemeindezentrum. Vor allem die
Riesenspinnen zogen viele Besucher
an, immerhin war ja auch die grösste Vogelspinne der Welt (Spannweite zirka 30 Zentimeter) anwesend.
Deren Weibchen können weit über
20 Jahre alt werden, während es die
Männchen auf lediglich vier bis acht
Jahre bringen. In Südamerika gelten
sie im Übrigen als Delikatessen und
werden oft zu verschiedenen Menus
zubereitet. Giovanno Neigert aus
Nürnberg ist mit seinem Team und
den über 500 Tieren seit drei Monaten in der ganzen Schweiz unterwegs.
«In ländlichem Gebiet sind wir einen
Tag anwesend. In den Städten kann
es dann aber schon mal mehrere Tage sein. Mit Sirnach haben wir einen
tollen Ort gefunden, das Interesse ist
sehr gross hier», sagte der Insektenund Spinnenliebhaber. Noch einmal
drei Monate wird das Team von Insectophobie in der Schweiz ausstellen,
am nächsten Sonntag zum Beispiel in
Küssnacht am Rigi. In Sirnach fanden sich viele Besucher ein, welche
sich zuerst etwas ekelten beim Anblick der meist behaarten Tiere. Mit
zunehmender Dauer jedoch, wurde fast jeder mutiger und so wollten
schlussendlich die Meisten irgendein
Objekt berühren. Die Hartgesottenen
getrauten sich sogar eine Grammostola (Vogelspinne mit etwa zehn Zentimeter Spannweite), auf dem Gesicht
zu tragen, für einige Besucher kam
dies aber auf keinen Fall in Frage. Gut
zu beobachten war, dass vor allem die
Kinder fast keine Berührungsängste
aufwiesen, während sich die Erwachsenen schon eher mal etwas hinten
anstellten.
Kinder kannten keine Berührungsängste an der Spinnen- und Insektenausstellung.
Text und Bilder: Christoph Heer
Redaktion: Telefon 071 969 55 44, Fax 071 969 55 40, [email protected] – Verlag/Inserate: Telefon 071 969 55 44, Fax 071 969 55 40, [email protected]
Seite 2
–
WITZ DES TAGES
Der Chef ruft die Sekretärin zum Diktat.
Zum Schluss sagt er: «Geben Sie mir
bitte den Brief noch zum Lesen. Ich bin
schon sehr gespannt auf Ihre Version.»
Andreas Brühwiler
neuer Leiter
Aadorf – Am 30. April 2015 tritt
Markus Oswald, Grundbuchverwalter
und Notar des Kreises Aadorf, in den
Ruhestand. An seiner Stelle übernimmt
Andreas Brühwiler interimsweise die
Leitung des Grundbuchamtes und Notariates Aadorf. Markus Oswald ist seit
1982 Grundbuchverwalter und Notar
des Kreises Aadorf. Während über 30
Jahren hat er dieses Amt umsichtig und
gewissenhaft geleitet. Daneben stellte er
sich regelmässig für weitere öffentliche
Ämter zur Verfügung. Ende April tritt
er nach insgesamt 40-jähriger Tätigkeit
beim Kanton Thurgau in den verdienten Ruhestand. Unter Berücksichtigung
der voraussichtlich im Jahr 2016 im
Rahmen des Entlastungspaketes LÜP
umzusetzenden Neuorganisation
auf Bezirksebene ist für das Grundbuchamt und Notariat Aadorf eine
Übergangslösung festgelegt worden.
Am 1. Mai 2015 übernimmt Andreas
Brühwiler interimsweise die Leitung
des Amtes. Der 30-jährige ist seit seiner
Lehre in Sirnach bei der Grundbuchund Notariatsverwaltung tätig. Derzeit
arbeitet er als Inspektor-Stellvertreter
beim Grundbuch- und Notariatsinspektorat. Er wird das Amt in Aadorf
während rund einem Jahr zusammen
mit dem bewährten Mitarbeiterinnenteam führen.
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Peter Mesmer (mes)
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Brigitte Kunz-Kägi (bk)
Christina Avanzini (ca)
Erscheinungsweise
Jeden Dienstag und Freitag
Redaktionsschluss
Dienstagausgabe: Sonntag, 19 Uhr
Freitagausgabe:
Mittwoch, 19 Uhr
Inseratschluss
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Freitagausgabe:
Sonntag, 18 Uhr
Mittwoch, 18 Uhr
AUS DER REGION
Freitag, 17. April 2015
Auf Christa Kaufmann folgt Regula Meile
Traditionsgemäss wurde die Versammlung der CVP Ortspartei Bichelsee-Balterswil musikalisch eröffnet.
Gekonnt und stimmgewaltig präsentierte sich die Sängerin Carolyn Knecht. Anschliessend begrüsste Präsidentin
Christa Kaufmann die anwesenden Mitglieder und Sympathisanten zur diesjährigen Jahresversammlung.
Text: Regula Meile/Bild: Pascal Fässler
Bichelsee-Balterswil – An das verstorbenen Mitglied Irma Weibel wurde
nach einfühlsamen Worten der Präsidentin mit einer Schweigeminute ehrenvoll gedacht. Mit Freuden verkündet die Präsidentin das gute Resultat
der Gemeinderatswahlen vom 8. März.
Die CVP Ortspartei Bichelsee-Balterswil war sehr erfolgreich, sind doch die
drei Kandidatinnen Regula Meile (bisher), Käthi Auer (bisher) und Desirée
Kobler (neu) erfolgreich gewählt worden. Herzliche Gratulation!
Aktives CVP-Jahr
2014 war wiederum ein aktives
CVP-Jahr. In bester Erinnerung ist
unter anderem die Organisation der
Delegiertenversammlung der CVP
Thurgau, die Hochzeit von Tanja
und Manuel Schwager, der Familienplausch in der Hackenberghütte
sowie die verschiedenen politischen
Anlässe. Die Präsidentin dankte dem
Vorstand für die gute Zusammenarbeit, speziell dankte sie Richard Peter
für die unverzichtbare Hintergrundarbeit und den grossen Einsatz, allen
Mitgliedern und Sympathisanten für
die Mithilfe und den guten Besuch
der Veranstaltungen. Die Kassierin
Monika Schwager konnte eine erfreuliche Jahresrechnung präsentie-
ren, welche einstimmig genehmigt
wurde.
Vorstellung der Kandidaten für die
Nationalratsliste
Das Jahresprogramm 2015 ist wiederum mit guten politischen Anlässen
gespickt. Am 30. Mai wird der Stamm
zu den Abstimmungen vom 14. Juni
stattfinden und am 26. Juni werden
Regierungsrätin Carmen Haag und die
Amtschefin Amt für Raumentwicklung, Andrea Näf-Clasen, zum Thema
«Raumplanung, wie sieht unsere Gemeinde in Zukunft aus?» referieren.
Zum Familienplausch am 30. August
werden die Kandidatinnen und Kandidaten der CVP-Nationalratsliste sowie
Roland Eberle und Brigitte Häberli,
welche sich wiederum für das Mandat
des Ständerats bewerben, vorgestellt.
Wechsel im Präsidium
Seit der Jahresversammlung 2012
führt Christa Kaufmann das Präsidium der CVP-Ortspartei mit grossem
Engagement und Weitsichtigkeit. Da
sie 2014 das Präsidium der Bezirkspartei übernommen hat, möchte sie
sich entlasten und übergibt das Amt
mit einem lachenden und einem weinenden Auge. Für das Präsidentenamt
konnte Gemeinderätin Regula Meile
Christa Kaufmann, Referentin Anne Varenne
und Regula Meile (von links).
gewonnen werden. Mit sympathischen Worten stellte sie sich vor und
erläuterte, dass sie sich auf die neue
Herausforderung freue. Der scheidenden und der neuen Präsidentin wurde
ein grosser Applaus gespendet. Monika Schwager dankte Christa Kaufmann für die gute und konstruktive
Arbeit und überreichte als Dank ein
Thurgauer Geschenkharass. Sichtlich
gerührt dankte Christa Kaufmann für
die Überraschung. Als Abschluss der
Versammlung kamen die Anwesenden
nochmals in den Genuss der gesanglichen Darbietung von Carolyn Knecht.
Referat von Anne Varenne,
Präsidentin Bildung Thurgau
Nach einem schmackhaften Imbiss zog die Referentin Anne Varenne
die Anwesenden mit einem hervorragend vorgetragenen Referat zum Thema «Was ist neu am Lehrplan 21?» in
den Bann. Die geltenden Thurgauer
Lehrpläne aus dem Jahr 1996 entsprechen in vielen Bereichen nicht mehr
dem heutigen Wissensstand. Zudem
sind sie interkantonal nicht koordiniert. Die drei EDK-Regionalkonferenzen beschlossen daher im Jahr
2010, einen gemeinsamen Lehrplan
zu erarbeiten, den Lehrplan 21. In
diesem Lehrplan werden die Ziele des
Unterrichts in der Volksschule in den
deutsch- und mehrsprachigen Kantonen der Schweiz harmonisiert. Gleichzeitig können die Kantone im neuen
Lehrplan kantonsspezifische Lehrund Lerninhalte aufnehmen und ihre
Rahmenbedingungen beim Einsatz
des Lehrplans definieren. Die Projektorganisation ist breit abgestützt, die
Einführungsarbeiten sind defi niert
und der Umsetzungshorizont ist skizziert. Damit ist eine sorgfältige und
nachhaltige Einführung des Lehrplans
21 im Thurgau gewährleistet. Die sehr
gute und längere Diskussion nach
dem Vortrag zeigte, dass der Lehrplan
21 die Öffentlichkeit beschäftigt. Mit
bestem Dank an die Referentin und
die Teilnehmer schloss Christa Kaufmann diesen interessanten Abend. ■
Ein Thurgauer Hilfswerk bewirkt Grosses
Vor 20 Jahren ist das Hilfswerk «Una Terra – Una Familia» vom Aadorfer Pfarrer Werner Probst gegründet worden.
Die Saat ist aufgegangen, was an der Jubiläums-Generalversammlung des Vereins eindrucksvoll vor Augen geführt wurde.
Text und Bild: Kurt Lichtensteiger
Aadorf – Die Aadorferin Margrith
Lengg ist eines der zwölf Gründungsmitglieder, die am 19. Februar 1995 eine
Vision teilten, nämlich Hilfsbedürftigen, Notleidenden und Armen ein menschenwürdiges Leben zu ermöglichen.
Triebfeder des christlichen Hilfswerks,
genannt «Una Terra – Una Familia», war
der damalige Aadorfer Pfarrer Werner
Probst. «Dass uns bis heute gegen fünf
Millionen Franken an Spenden anvertraut worden sind, erfüllt mich mit
grossem Stolz. Jeder gespendete Franken kommt zu 100 Prozent den Armen
zugute, dafür bürgen wir», versichert
Margrith Lengg, seit der Gründung Präsidentin des in Aadorf ins Leben gerufenen Vereins. Die Projekte in den Philippinen, Afrika und Brasilien würden
laufend überprüft, begutachtet und auf
ihre nachhaltige Auswirkung beobach-
tet, sei es durch Besuche oder Vertrauenspersonen vor Ort. «Reisen auf eigene
Kosten in die Projektländer waren für
mich alles andere als etwa Vergnügungsreisen. Man ist konfrontiert mit
dem Elend, trifft trotzdem auf freundliche Menschen und erkennt dabei, wie
Hilfe Not tut», sagt Margrith Lengg.
Illustre Gäste
Rund 50 Vereinsmitglieder, worunter drei Gründungsmitglieder, aber
auch Gäste, Interessierte und Freunde
des Hilfswerks, liessen sich im Katholischen Kirchgemeindezentrum die verschiedenen Projekte vor Augen führen.
Eindrucksvoll waren die Bilder, so über
Jugendliche, die aus den Slums von
der Strasse geholt werden, von Ernährungsprogrammen, von Ausbildungshilfen und Frauenfazendas. In den
Der heutige Vorstand mit Urs Elser, Margrith Lengg, René Fröhlich, Lisi Spörndli, Daniel Räber
und Viviane Ammann (von links).
Schwerpunktregionen konnten allein
im letzten Jahr Spendengeldauszahlungen von 437 000 Franken geleistet
werden. Gezielte Hilfe für bitter Notleidende, denen eine Perspektive für ihre
Zukunft geboten wird.
Domherr Urs Elsener, Moderator spiritualis, ist als Nachfolger von
Werner Probst natürlich froh, dass aus
dem Hilfswerk eine eigentliche Erfolgs-
geschichte geworden ist. Pater Toni
Rogger, Verantwortlicher für die Institution «Jugendhilfe weltweit», betonte,
wie fruchtbar und weltumspannend
sich Ideen entwickeln können. Roland
Mühlig, Leiter der neu gegründeten
Fazenda in Wattwil, referierte über ein
Projekt in nächster Nähe, das Suchtkranken wieder Boden unter ihren
Füssen ermöglichen soll.
■
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Freitag, 17. April 2015
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AUS DER REGION
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Sieben motivierte Sportler auf dem Weg nach oben
Am vergangenen Mittwoch präsentierte sich das Radteam Raiffeisen Aadorf-Elgg den Sponsoren, Medien, Familien und Freunden.
Am kommenden Sonntag bestreiten die jungen Sportler den GP Raiffeisen in Oberwangen, Start um 14 Uhr.
Text und Bilder: Brigitte Kunz-Kägi
Aadorf – Stolz präsentierten sich die
sieben Rennfahrer in ihren neuen
Trikots und Rennhosen vor den anwesenden Gästen in der Schalterhalle
der Raiffeisenbank Aadorf. Bereits
konnten sie einige Erfolge in der noch
jungen Rennsaison verbuchen. Weitere werden wohl noch folgen.
Grosse Hürde in die Elite-Kategorie
Bankleiter
Peter
Bühler begrüsste als
Sponsor und Gastgeber die Rennfahrer und Gäste. «Im
Geburtstagsjahr, die
Raiffeisenbank Aadorf feiert in diesem Jahr ihren 100.
Geburtstag, sind wir als Sponsor gerne
wieder mit dabei.» Godi Schmutz begleitet die meisten der Rennfahrer bereits von Kindesbeinen bis hin zu jungen Männern. «Im Jahr 2008 besuchten
die Athleten noch die Radsportschule
Elgg-Aadorf. Zwei Jahre später fuhren sie im Biketeam von Ruedi Studer.
Damals stand noch das Mountainbike
im Vordergrund. Heute bestreiten die
Rennfahrer Strassenrennen in der Kategorie Amateure/U23. Die nächst höhere Kategorie ist dann diejenige der
Elite, wo auch Stephan Küng und Fabian Cancellara mitfahren. Das ist eine
grosse Hürde, die zu nehmen ist.» Die
neue Bekleidung ist optisch von den
beiden Veloclubs RMV Elgg und Biketeam Aadorf, in welchen die Rennfahrer Mitglied sind, getrennt. Als Sponsoren konnten die Raiffeisenbank Aadorf,
die Firma Kifa AG, Restaurant Sternen
in Wittenwil, Rutschmann AG, Willy
Sportphotos, Brotchorb und Sportequipment gewonnen werden. Betreut
wird das Team vom Ex-Radrennfahrer
Godi Schmutz, Martina Nef, Thomas
Dietziker und Markus Kunz.
Am 19. und 26. April in der Region
Thomas Dietziker erzählte, dass die
Fahrer in dieser Saison rund 40 Renneinsätze in der Schweiz und im angrenzenden Ausland bestreiten werden. Zu den
Höhepunkten der Saison zählen nebst
den beiden «Heimrennen» am kom-
Das Team Raiffeisen Aadorf Elgg mit Thomas Dietziker, Markus Kunz, Lukas Rutishauser,
Cyrill Kunz, Lukas Steiner, Matthias Studer, Andreas Nef, Berni Bühler, Stephan Nef und Godi
Schmutz (von links).
menden Sonntag in Oberwangen und
am 26. April in Oberuzwil auch die Berner-Rundfahrt und die beiden Schweizermeisterschaften im Einzelzeitfahren
und auf der Strasse. «Als Ziel setzen wir
uns die Qualifikation in die Kategorie
Elite. Aber auch eine aktive Fahrweise
ist gefragt», so Thomas Dietziker.
Vorstellung der Athleten
Als einziger im Team bestreitet
Berni Bühler Triathlon. Der gelern-
te Bäcker hat das Ziel, in diesem Jahr
den Titel vom Vorarlberg-Triathlon
zu verteidigen. Stephan Nef wird im
Sommer die Ausbildung als Polymechaniker abschliessen. Er bestreitet
die zweite Saison in der Kategorie
Amateure/U23. Sein Zwillingsbruder
Andreas Nef wird ebenfalls in diesem
Sommer die Pädagogische Maturitätsschule in Kreuzlingen abschliessen.
Im vergangenen Jahr bestritt er den
ersten Ironman in Zürich, welchen
er in seiner Alterskategorie als zweitbester Schweizer beendete. Ebenfalls
im Sommer beendet der Wittenwiler
Lukas Rutishauser die Ausbildung als
Detailhandelsfachmann. Er konnte
in dieser Saison bereits einige Erfolge verbuchen. Der Aadorfer Matthias
Studer wird ebenfalls demnächst die
Ausbildung als Fahrradmechaniker
abschliessen. Er konnte am GP Aargau
als Zweiter bereits ein erstes Mal das
Siegespodest besteigen. Der Wallenwiler Lukas Steiner wird im Sommer
2016 seine Ausbildung als Schreiner
abschliessen. Er bestreitet wie auch
Matthias Studer und Cyrill Kunz im
ersten Jahr Radrennen in der Kategorie Amateure/U23. Cyrill Kunz wird
im Juli das Gymnasium abschliessen.
Er kann in dieser Saison bereits einige gute Platzierungen aufweisen und
führt momentan die Rankingliste in
seiner Kategorie an. Nach der Präsentation stellten sich die Rennfahrer
beim Apéro, welcher von der Raiffeisenbank Aadorf offeriert wurde, den
Fragen der Gäste.
■
Ein Frühlingskonzert der besonderen Art
Mit über fünfzig motivierten Sängern wird die Chorgemeinschaft der Männerchöre Neubrunn und Eschlikon unter Leitung des langjährigen Dirigenten
Willy Weibel Ende April an zwei Konzerten in den Kirchen Turbenthal und Eschlikon für musikalischen Höchstgenuss sorgen.
Text: Christina Avanzini/Bilder: Christina Avanzini/zVg
Balterswil – Der engagierte Dirigent
Willy Weibel, welcher die zwei Männerchöre Neubrunn (seit 23 Jahren)
und Eschlikon (seit 5 Jahren) mit viel
Herzblut und grosser Begeisterung leitet, kommt sichtlich ins Schwärmen,
wenn er vom erstmaligen gemeinsamen
Gesangserlebnis spricht. «Mit fünfzig
Sängern ist ein bombastischer, klangund stilvoller Konzertanlass vorprogrammiert», freut er sich. Für den bevorstehenden Kirchenanlass werden
derzeit «feine wie voll klingende» Lieder gemeinsam eingeübt. «Für so einen
grossen Chor eignen sich Turnhallen
und Festzelte weniger. Der Wohlklang
der Lieder kommt dort kaum zur Geltung. Daher entschieden wir uns für die
Konzerte in einer ehrfürchtigen und
sakralen Atmosphäre», informiert der
Dirigent. «Es ist ein wunderbares Gefühl, gemeinsam in einer Kirche singen
zu dürfen und dies nicht nur wegen der
speziellen Akustik im Kirchenschiff»,
erzählt er weiter. Glücklich und zufrieden ist Willy Weibel erst, wenn er die
Harmonie zwischen den Sängern und
dem Publikum spürt. «Die strahlenden
Gesichter der Besucher widerspiegeln
sich dann in denjenigen der Sänger. Ich
höre an der Klangfülle auch genau, ob
25 oder 30 Sänger singen». Man glaubt
ihm diese Aussage aufs Wort.
Im ersten Teil der Liederauswahl für
die zwei besonderen Konzerte geht es
Frühlingskonzerte am:
Samstag, 25. April um 20 Uhr in
der evangelischen Kirche Turbenthal
Sonntag, 26. April um 15 Uhr in
der katholischen Kirche Eschlikon
Geburtstagsfeiern und sonstige
Festlichkeiten. Das «Singen am See»
findet einmal jährlich vor mitsingendem Publikum am Bichelsee statt
und hat schon Traditionswert», betont Willy Weibel. Wie weit die tiefe
Verbundenheit einiger Männerchörler geht, beweist auch die 60-jährige
Mitgliedschaft im Männerchor Neubrunn des 76-jährigen Sängers Willy
Lüscher aus Oberhofen.
Der motivierte Männerchor Neubrunn.
um die Liebe und den Frühling. Dabei
werden die Besucher mit Liedern wie
«Frühlingsbote», «I hab Di gärn» und
«Die Rose» auf eine musikalische Reise
durch eine der schönsten Jahreszeiten
entführt. Nicht weniger ansprechend
geht es dann im zweiten Konzertteil,
dem Aufführungsort entsprechend mit
«Vater unser», «Abendfrieden» und
«Masithi» eher religiös weiter.
Ein starker Zusammenhalt
Seit nicht weniger als 23 Jahren
dirigiert der ehemalige Sekundarlehrer den 1920 gegründeten Männerchor Neubrunn. «Wir sind eine richtige Grossfamilie», betont er stolz.
Der grösste Teil der rund 25 Sänger
sind «Grüne», das heisst, sie haben
einen grossen Bezug zur Landwirtschaft. Es versteht sich von selbst,
dass die gemeinsamen Proben und
Auftritte zeitlich so angesetzt sind,
dass sie den Fütterungs- und Melkzeiten eines Bauernbetriebes gerecht
werden. Die Proben finden jeweils
am Mittwochabend von Mitte September bis anfangs Juni statt. «Ab Juni fällt dann wieder das Heuen an»,
lacht Willy Weibel. Die Männerchörler verbindet aber noch viel mehr als
das gemeinsame Singen. «Alle zwei
Jahre unternehmen wir zusammen
mit unseren Frauen eine spannende
Vereinsreise und auch sonst erleben
wir viele gesellige Stunden ausserhalb des Chores miteinander», erzählt der Dirigent weiter. «Auch im
Männerchor Eschlikon, welchen ich
seit rund fünf Jahren leite, läuft es
wie geschmiert». Die altersmässig
gut durchmischten Sänger beider
Chöre bereichern mit ihren jeweils
grossen Repertoirs natürlich auch
viele andere Anlässe, wie zum Beispiel Jubiläumsveranstaltungen,
Mit viel Herzblut und Motivation dabei:
Dirigent Willy Weibel.
Mathematik und Musiknoten
Nebst Musik und Familie ist der
jung wirkende, ehemalige Kantonaloberturner des Thurgauer Turnverbandes auch noch tief in der CVPPolitik verwurzelt. «Durch meinen
Götti kam ich vor rund 15 Jahren zur
Partei.» Der vielseitige Balterswiler
ist seit dem Jahr 2000 im Kantonsrat
vertreten. Zudem ist er Vorstandsmitglied der CVP-Fraktion. Willy
Weibel ist nach eigenen Angaben ein
Vordenker. Momentan ist er auch
noch an der Organisation des kommenden Schwingfestes beteiligt.
«Ich schreibe das Drehbuch für den
Speaker», klärt er auf. Auf seinen
ursprünglichen Beruf als Sekundarlehrer in Mathematik angesprochen,
meint er: «Die zwei Komponenten
Musik(noten) und Mathematik passen in ihrer Eigenschaft doch wunderbar zusammen». Zum Einstudieren der Melodien setzt sich Willy
Weibel praktisch jeden Tag für rund
eine Stunde an sein Piano.
Die grosse Vorfreude auf das bevorstehende Konzerterlebnis steht
dem sympathischen Dirigenten ins
Gesicht geschrieben. Nervös sei er
nicht, nur «angespannt konzentriert».
■
Seite 4
–
ESCHLIKER NACHRICHTEN
Freitag, 17. April 2015
Auf den Kopf
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Mitteilungen aus dem Gemeindrat
Zweiter Wahlgang Wahl Gemeindeammann Eschlikon am 26. April
In den vergangenen Tagen haben
die Stimmbürgerinnen und Stimmbürger die Wahlunterlagen für den
zweiten Wahlgang für die Wahl des
Gemeindeammanns erhalten. Obwohl nebst dieser Wahl keine weiteren
Abstimmungen oder Wahlen stattfinden, erhofft sich der Gemeinderat eine
hohe Stimmbeteiligung.
Definitive Sperrung Blumenaustrasse
Der Gemeinderat hat an seiner
Sitzung vom 19. März entschieden,
die Blumenaustrasse definitiv für
den Durchgangsverkehr zu sperren.
Die provisorische Sperrung der Blumenaustrasse, welche als einjährige
Versuchsphase vorgesehen war, wird
somit in eine definitive Sperrung umgewandelt. Die entsprechenden baulichen Massnahmen liegen ab heute
bis am 6. Mai öffentlich auf (siehe
öffentliche Anzeige in dieser Ausgabe
der Eschliker Nachrichten). Die positiven Erfahrungen aus der einjährigen
Versuchsphase haben den Gemeinderat in Absprache mit der Schulbehörde zu diesem Schritt bewogen. Es ist
vorgesehen, dass nebst der bisherigen
Schranke im Bereich des Haldenwegs
auch eine Schranke im Bereich des
Quantwegs erstellt wird.
Bewilligung «Iskender Kebap»,
Eschlikon
Im Sinne des Gastgewerbegesetzes
sowie den dazugehörigen Verordnungen wurde Habip Coktasar, Aadorf,
mit Wirkung 1. April 2015, die Bewilligung für die Führung des Imbiss «Iskender Kebap», Eschlikon, erteilt.
Stellenantritt Daniel Truniger
Am 1. April hat Daniel Truniger
aus Sirnach seine Stelle als Mitarbeiter des Werkhofs angetreten. Daniel
Truniger ist gelernter Landschaftsgärtner und hat während den letzten
Jahren bei der Firma Egli Grün AG,
Sirnach, gearbeitet. Das Werkhof-
Team ist somit wieder komplett und
kann nun wieder zu dritt, unter der
Führung von Werkhof-Leiter Remo
Schneider, die vielfältigen Arbeiten
in Angriff nehmen. Der Gemeinderat und das Verwaltungsteam heissen
Daniel Truniger herzlich willkommen und freuen sich auf eine gute
Zusammenarbeit.
Gemeindeversammlung
vom 27. Mai 2015
Die Traktandenliste der Gemeindeversammlung vom 27. Mai 2015
sieht die Behandlung folgender Geschäfte vor:
1. Protokoll der Gemeindeversammlung vom 26. November 2014
2. Einbürgerungsgesuch Elezi Suad
3. Jahresrechnung 2014
4. Kauf Liegenschaft Bahnhofstr. 17
5. Verschiedenes
5.1 Informationen aus dem Gemeinderat
– Stand Projekt Gestaltungsplan
Lindenacker
– Stand Projekt Gestaltungsplan
Nordstrasse / Ifangstrasse
5.2 Allgemeine Umfrage
5.3 Verabschiedung Behördenmitglieder mit anschliessendem
Apéro
■
Gesucht wird per 1. Juni 2015
ein Mitglied
für die Jugendkommission
für die Amtsdauer 2015 – 2019
In der achtköpfigen Kommission ist in Folge eines Rücktritts
ein Sitz neu zu besetzen.
Die Jugendkommission ist Bindeglied zwischen Jugendlichen und
Gemeindebehörden. Sie bietet eine Plattform, die verschiedene Lebenswelten innerhalb der Gemeinde vernetzt. Sie kümmert sich um Fragen,
die Jugendliche (12 – 18 Jahre) betreffen.
Stimmbürgerinnen und Stimmbürger, die über entsprechende Sachkenntnisse verfügen und sich für die Jugendkommission interessieren,
werden gebeten, sich bis am 8. Mai 2015
bei der Gemeinderatskanzlei Eschlikon zu melden.
Für vorgängige Abklärungen und weitere Informationen stehen Ihnen
Peter Meier, Gemeinderat Ressort Gesellschaft, Kultur, Sport
[email protected] oder Beat Steiner, Präsident Jugendkommission,
[email protected] zur Verfügung.
Zivilstandsnachrichten 1. Quartal 2015
Geburten ausserhalb der Gemeinde
4. Januar
Huber, Cedric Nicolas, Sohn des Huber,
Christian, von Tegerfelden AG und der
Huber, Tanja, von Gächlingen SH und
Tegerfelden AG, in Wallenwil, Obere
Rispergstrasse 15
7. Januar
von Ah, Savannah Cornelia, Tochter des
von Ah, Christoph Robert, von Schleitheim SH und der von Ah, Véronique
Michèle, von Sachseln OW und Zürich
ZH, in Wallenwil, Nelkenweg 12
16. Januar
Ziegler, Zoë, Tochter des Ziegler, Matthias Werner, von Niederbüren SG und
der Ziegler, Andrea Nadine, von Beringen SH, in Wallenwil, Im Ehrmerk 7
20. Januar
Brändle, Lia, Tochter des Brändle, Pascal, von Mosnang SG und der Brändle,
Patricia, von Gais AR und Mosnang SG,
in Eschlikon, Bahnhofstrasse 16
1. Februar
Meuli, Eneas, Sohn des Meuli, Michael,
von Nufenen GR und der Meuli, Jessica,
von Birmensdorf ZH und Nufenen GR,
in Wallenwil, Sonnenhaldenstrasse 5
4. Februar
Demasi, Lara, Tochter des Demasi,
Raffaello, italienischer Staatsangehöriger und der Demasi, Rosita, italienische
Staatsangehörige, in Eschlikon, Sefiweidstrasse 21a
Müller, Linda, Tochter des Müller, Markus, von Eschlikon TG und Sirnach TG
und der Müller, Regina Cäcilia, von
Mosnang SG, Eschlikon TG und Sirnach
TG, in Eschlikon, Hurnen 40
16. Februar
Prentic, Alan, Sohn des Prentic, Admir,
von Wil SG und der Prentic, Danira,
Staatsangehörige von Montenegro, in
Eschlikon, Rosenstrasse 25
28. Februar
Prudente, Mala, Tochter des Ratkovic
Prudente, Sasa, von Wattwil SG und der
Prudente, Tanja, von Wattwil SG und
Münchwilen TG, in Eschlikon, Büfelderstrasse 3
seit 1910
7. März
Schneider, Nina Rita, Tochter des
Schneider, Edgar, von Bichelsee-Balterswil TG und der Schneider, Theres
Margaret, von Bichelsee-Balterswil TG,
Bürglen TG und Langrickenbach TG, in
Wallenwil, Tösstalweg 6
9. März
Rütsche, Yanik, Sohn des Rütsche, Ronny, von Kirchberg SG und der Rütsche,
Carmen, von Kirchberg SG und Turbenthal ZH, in Eschlikon, Höhenweg 7d
14. März
Grubinger, Sophie, Tochter des Grubinger, Hannes, österreichischer Staatsangehöriger und der Grubinger, Nadine
Irene, von St. Margrethen SG, in Eschlikon, Zelgliweg 20
Trauungen ausserhalb der Gemeinde
13. Februar
Meili, Albert, von Russikon ZH und Michielin, Elisabeth Rita, von Bürglen TG,
beide in Eschlikon
20. März
Santer, Markus, von Dübendorf ZH und
Leuenberger, Cornelia, von Madiswil
BE, beide in Eschlikon
Todesfälle ausserhalb der Gemeinde
4. Januar
Schärer geb. Christen, Erna, geboren 17.
Juli 1929, von Thörigen BE, geschieden,
in Eschlikon
8. Februar
Hofmann, Emanuel Johannes, geboren
22. April 1922, von Maur ZH, Ehemann
der Hofmann geb. Müller, Frieda, in
Eschlikon
27. Februar
Friedli geb. Signer, Marie, geboren 27.
November 1934, von Rüegsau BE, Ehefrau des Friedli, Ernst, in Eschlikon
19. März
Kaiser geb. Dorfer, Maria Caterina Cecilia, geboren 22. November 1927, verwitwet, in Wallenwil
23. März
Höpli, Johann, geboren 3. Mai 1921, von
Wängi TG, verwitwet, in Eschlikon
Todesfälle innerhalb der Gemeinde
20. Januar
Böbel geb. Mauch, Trudy, geboren 28.
Februar 1931, von Bussnang TG, Affeltrangen TG und Eschlikon TG, Ehefrau des Böbel, Gerhard, in Eschlikon
31. Januar
Welti geb. Lüönd, Marie Louise, geboren 19. Juli 1922, von Berikon AG, verwitwet, in Eschlikon
11. Februar
Stauffacher, Dietrich, geboren 6. März
1935, von Glarus Süd GL, Ehemann der
Stauffacher geb. Bleiker, Elsa, in Eschlikon
25. Februar
Heer, Friedrich Ernst, geboren 27. November 1927, von Märstetten TG, Ehemann der Heer geb. Edalini, Rosalba, in
Eschlikon
14. März
Egger, Gustav Josef Eckert, geboren 2.
August 1924, von Oberschrot FR, Ehemann der Egger geb. Stahlhut, Waltraut,
in Eschlikon
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Freitag, 17. April 2015
–
ESCHLIKER NACHRICHTEN
Seite 5
HANDÄNDERUNGEN
Gesucht wird per 1. Juni 2015
ein Mitglied
für die Baukommission
für die Amtsdauer 2015 – 2019
In der sechsköpfigen Kommission ist in Folge eines Rücktritts
ein Sitz neu zu besetzen.
Die Baukommission ist verantwortlich für die Verhandlung, Vorbereitung
und Vollzug aller Geschäfte die baupolizeiliche Fragen betreffen.
Erwünscht sind Kenntnisse im Bau- und Planungswesen.
Bauliche Massnahmen
Gestützt auf § 21 des Gesetzes über Strassen und Wege liegt folgendes Bauvorhaben öffentlich auf:
Gemeinde, Ort:
Strasse, Weg:
Bauherr:
Auflagefrist:
Auflageort:
Vorhaben:
Rechtsmittel:
Stimmbürgerinnen und Stimmbürger, die über entsprechende Sachkenntnisse verfügen und sich für die Baukommission interessieren,
werden gebeten, sich bis am 8. Mai 2015
bei der Bauverwaltung Eschlikon zu melden.
Für vorgängige Abklärungen und weitere Informationen stehen Ihnen
Karina Zuber, Leiterin Bauverwaltung, 071 973 99 14,
[email protected] oder Ernst Meili, Präsident Baukommission,
071 971 16 22, [email protected] zur Verfügung.
Eschlikon
Blumenaustrasse
Politische Gemeinde Eschlikon
17. April 2015 bis 6. Mai 2015
Gemeindeverwaltung Eschlikon,
Wiesenstrasse 3, 8360 Eschlikon
Bauliche Massnahmen / definitive Sperrung
Blumenaustrasse
Wer durch das Vorhaben berührt ist und ein schutzwürdiges Interesse hat, kann während der Auflagefrist
beim Gemeinderat Eschlikon, Postfach, 8360 Eschlikon,
schriftlich und begründet Einsprache erheben.
für 1. & 2. Jahr Kindergärtler
und Unterstufen Schüler
Einmal im Monat besuchen wir für 5 Stunden unseren
Waldplatz mit Waldsofa und Feuerstelle.
abseilen, füürlen, schnitzen, en feine warme Zmittag esse,
spielen, werken, drecklen, Geschichten hören, singen
und vor allem die NATUR erleben.
Wann:
jeweils samstags, 10 bis 15 Uhr, ab August 2015
Leitung:
Kathrin Martin & Begleitung (immer zwei Personen)
Kosten:
50 Franken pro Mal, inklusive warme Mahlzeit
Infos & Anmeldung:
Kathrin Martin, Telefon 071 971 25 50
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«Du bist etwas Besonderes!»
Dieser Satz «Du bist etwas Besonderes» ist Honig in allen Kinderohren
und wenn wir ehrlich sind, bekommt
er auch den Erwachsenen gut.
Weshalb entfaltet dieser kleine
Satz eine so grosse Wirkung? Diese
wenigen Worte heben einen Menschen, von denen es ja bekanntlich
zirka 7,3 Milliarden gibt, von dieser
unendlichen Masse ab. Sie machen etwas Besonderes, etwas Einmaliges aus
ihm. Sie vermitteln die Botschaft: «Du
bist mir wichtig», «Du interessierst
mich». Und diese Hinwendung zu
diesem einen Menschen verleiht ihm
Bedeutung und gibt ihm einen unbezahlbaren Wert.
Mit diesem Satz «Du bist etwas
Besonderes» sind wir ganz beim Kind,
beim Gegenüber. Da fallen alle möglichen Vergleiche mit anderen plötzlich
weg – und das tut gut. Das Kind wird
nicht an seinen Defiziten gemessen,
Veranstaltungen
wir sind konfessionell neutral
Eschliker Nachrichten:
Die nächste Ausgabe erscheint am 15. Mai 2015
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sondern an dem, was es einzigartig
macht. Da spielen nicht nur Fähigkeiten und Talente eine Rolle, sondern
auch die ganz persönliche, individuelle Beziehung zu diesem einen Kind.
Und je näher wir beim Kind dran sind,
desto mehr Facetten tun sich auf, desto mehr Kostbarkeiten werden einem
bewusst, desto mehr Gründe gibt es,
weshalb es wirklich etwas Besonderes
ist.
Nun wünsche ich Ihnen ganz viele
Momente mit ihrem Kind, in denen
diese Kostbarkeiten aufblitzen und
die Kinder hören «Du bist etwas Besonderes». Und: es wirkt auch bei Erwachsenen!
Tina Münzenmaier,
Kinder- und Jugendnetz ■
Kinder- und Jugendnetz Eschlikon
Angebot:
• Information
• Beratung und Begleitung bei Erziehungsfragen
• Hilfestellung bei Schwierigkeiten in der Lehre oder am Arbeitsplatz
von Jugendlichen
• Systemische Familienbegleitung
• Zusammenarbeit mit / Vermittlung an andere Fachstellen
• Weiterbildungsveranstaltungen für Erziehende
Für Einwohnerinnen/Einwohner der Gemeinde Eschlikon ein kostenloses
Angebot
Kinder- und Jugendnetz, Gemeindehaus Wallenwil, Hurnenstrasse 5,
8360 Wallenwil, www.kinderundjugendnetz.ch, Telefon 071 970 04 01
oder [email protected]
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Termine: Montag und Mittwoch ganzer Tag sowie Donnerstagmorgen
nach Vereinbarung.
Eschlikon, Politische Gemeinde
Eschlikon
• 15.00 Uhr: Männerchorkonzert,
kath. Kirche Eschlikon, Männerchor Eschlikon und Neubrunn
April
19. April
• Raiffeisen GP, Eschlikon, Veloclub
Fischingen
• Tag der offenen Tür in der Spielgruppe Wirbelwind, Spielgruppe
Wirbelwind, Elternverein Wallenwil-Eschlikon
21. April
• 17.00–20.00 Uhr: Blutspenden,
Schulhaus Bächelacker, Eschlikon,
Samariterverein Bichelsee-Balterswil-Eschlikon
25. April
• 9.00 Uhr: Spielplatz-Frühjahrsputz, Spielplatz Herdern, Eschlikon, Elternverein WallenwilEschlikon
Mai
8. Mai
• 18.30 Uhr: Dankesanlass für Freiwilligenarbeit, Mehrzweckhalle
Bächelacker, Eschlikon, Kulturkommission Eschlikon
26. April
• Zweiter Wahlgang Wahl Gemeindeammann Eschlikon, Politische
Gemeinde Eschlikon, Politische
Gemeinde Eschlikon
9. Mai
• 14.00–19.00 Uhr: Nia Tanzworkshop, Bahnhofstrasse 11, Eschlikon, C-spirit – Chamuelle Claudia
Schreiber
• 19.30 Uhr: Märchen-Erzählkreis,
Bibliothek Eschlikon, Kinder- und
Jugendnetz Eschlikon
22. April
• Metallsammlung Gemeinde
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Nr. 3359, 521 m2, Land, Rispergstrasse 1, Wohnhaus; Veräusserer
Hug Jakob, Wallenwil, erworben am
30. Mai 1980; Erwerber Köbeli Michael und Claudia, Jonschwil.
• 2. März, Eschlikon, Grundstück Nr.
S207, 3½-Zimmer-Maisonettewohnung, Eichstrasse 8, 39⁄1000 StWE;
Veräusserer Attenhofer Bernadette,
Gibswil-Ried, erworben am 26. Oktober 2012; Erwerber Klauser Josua,
Felben-Wellhausen, und Fuchs Sharon, Frauenfeld.
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Seite 6
–
ESCHLIKER NACHRICHTEN
Milch, das gesunde und natürliche Nahrungsmittel
Am kommenden Wochenende, 18. und 19. April, öffnet die Familie Schwager in Wängi
die Türen ihres neu erstellten Milchviehstalles für die breite Bevölkerung.
Text und Bild: Marcel Schwager
Wängi – Wissen Sie, wie Ihr tägli-
ches Glas Milch oder Ihr Stück Käse
hergestellt wird? Wissen Sie, wie das
Leben einer heutigen Milchkuh aussieht? Und können Sie sich vorstellen, dass ein Roboter Kühe melkt und
dieser gleichzeitig die Lebensqualität
der Kuh und der Bauernfamilie sogar
erhöht? Im Sommer 2014 hat Familie
Schwager den grossen Schritt gewagt
und in eine moderne Milchviehscheune für die Heumilchproduktion investiert. Ihre Kühe entscheiden nun den
ganzen Tag selbständig ob sie melken,
fressen, liegen oder die Sonne und die
frische Luft geniessen wollen. Dies
ist möglich, weil diese Kühe seit November 2014 durch einen Melkroboter
gemolken werden. Der Melkroboter
ist das tierfreundlichste Melksystem,
da jede Kuh ihren eigenen Tagesablauf bestimmen kann. Der stressfreie
Alltag, den diese Kühe im neuen Stall
geniessen und die natürliche Heufütterung helfen, nahezu auf Antibiotika
zu verzichten und erhöht die Lebensdauer der Tiere.
Einblick in den neuen Milchviehstall
Das4Resultat dieses FamilienproSeite
jektes und wie heute Milch produ-
Nach Kinderschreck
folgt Bühnenschreck
Nach zwei erfolgreichen Krönungs-Abenden anfangs März,
an denen es einige Kleinkunstjuwelen zu entdecken gab,
präsentiert der Kulturveranstalter GONG noch drei Kleinkunstveranstaltungen in seinem Jubiläumsjahr, die man
nicht verpassen sollte.
Text: Pascal Mettler/Bild: zVg
Aadorf – Eine dieser Kleinkunst-
veranstaltungen ist «ein rohes Stück
Kleinkunst», wie es der Künstler Dominic Deville selber nennt. Am Freitag, 24. April, um 20.15 Uhr, gastiert
er im Kleinkunstsaal vom Kultur- und
Gemeindezentrum Aadorf mit seinem
neuen Stück Bühnenschreck in Aadorf. Der Name ist Programm.
Kleinkunst mit Einsichten und noch
mehr Ausfälligkeiten
Zwei Jahre Tour voller Wahnsinn
lich am Samstagabend um 17 Uhr und Lärm. Auftrittsverbote, Bühnenmit einem Glas frischer Kuhmilch unfälle, ungezählte zertrümmerte Gioder einem Milchshake. Treffpunkt tarren und zerschlagene Bierflaschen.
ist bei der grossen Milchkanne. Die Kein Zweifel: Mit seinem Erfolgsprogeheizte Festwirtschaft erwartet gramm Kinderschreck mutiert der
zusätzlich am Samstagabend ab 17 Punkrocker und Kindergärtner DoUhr mit Live-Musik und Raclette- minic Deville zum Bühnenschreck der
Plausch eine gut gelaunte Festgesell- Kleinkunstszene. Kein Wunder, heisst
schaft. Die Familie Schwager freut sich sein Zweitling dementsprechend. Und
auf Ihren Besuch und heisst Sie am auch in Bühnenschreck macht der Enkommenden Wochenende vom 18./19. tertainer und Tausendsassa das, was er
April herzlich– auf
dem Hof «Höchi» in am besten kann. Rabenschwarz und
PUBLIREPORTAGE
Wängi willkommen.
■ charmant unverschämt über seinen
nicht ganz normalen Alltag als gefeierter Kleinkünstler referieren. Deville
verwandelt jedes Theater in ein Toll-
Einblick in den neuen Milchwirtschaftsbetrieb in Wängi.
ziert wird, können Sie am kommenden Wochenende besichtigen. Die
Familie Schwager öffnet die Türen
ihres neuen Stalles am Samstag und
Sonntag ab 10 Uhr und lädt Sie ein zu
entdecken, wie heute Milch auf sehr
tierfreundliche und moderne Weise
produziert wird. An beiden Tagen
werden im Rahmen einer geführten
Betriebstour genauere Informationen über den Betrieb, die Tiere und
den neuen Stall abgegeben. Die Tour
startet jeweils um 10 Uhr und zusätz-
Publireportage
RAIFFEISENBANK AM BICHELSEE INFORMIERT
Die Rahmenbedingungen für den Erwerb von Wohneigentum bleiben vorderhand sehr attraktiv. Ein Anstieg des rekordtiefen Zinsniveaus für Hypotheken ist mittelfristig nicht zu erwarten. Trotzdem sollten angehende Immobilienbesitzer mit Weitsicht agieren.
genwärtig besonders attraktiv, sich
das tiefe Zinsniveau und damit Kostentransparenz über Jahre hinaus zu
sichern.
Lebensumstände beeinflussen die
Wahl der richtigen Hypothek
Langfristige Festhypotheken sind
aber auch mit Risiken verbunden.
Je nach Entwicklung des Zinssatzes
kann der Vorteil plötzlich zum Nachteil werden. Ferner kommt es vor,
dass sich die Lebensumstände unverhofft verändern. Private Ereignisse
oder ein Jobwechsel können einen
Umzug und Verkauf der Liegenschaft
forcieren oder sogar erzwingen.
Bei frühzeitiger Auflösung der Festhypothek drohen unter Umständen
teure Vorfälligkeitsentschädigungen.
Das heisst: Der Kunde muss die Bank
für deren Verzicht auf vertraglich
zugesicherte Hypothekarzinsen in
Form einer Busse («Penalty») entschädigen. Obschon immer ein Restrisiko bestehen bleibt, ist es für Hypothekenkunden daher ratsam, alle
möglichen Eventualitäten in den definitiven Entscheid für eine bestimmte Laufzeit mit einzukalkulieren.
Banken fordern mehr Eigenmittel
Zurzeit rechnen Experten nicht damit, dass das tiefe Zinsniveau noch
viel weiter sinken kann. Selbst dann
nicht, wenn die SNB eine neuerliche
Leitzinssenkung vornehmen würde.
Denn die Spar- und Hypothekarzinsen sind vom Zinsniveau der SNB
Rabenschwarz und charmant unverschämt
erzählt Dominic Deville über seinen nicht
ganz normalen Alltag.
haus. Bühnenschreck ist ein rohes
Stück Kleinkunst mit vielen Einsichten und noch mehr Ausfälligkeiten.
Infos und Reservation: www.gong.
ch oder Telefon 052 364 37 10. Vorverkauf: Büecher-Chorb,
Hauptstrase
4,
Donnerstag, 2.
April 2015
Aadorf. Preise: Erwachsene 25 Franken, GONG-Mitglieder 20 Franken,
Schüler und AHV-Berechtigte 20
Franken.
■
Reklame
Hypotheken – Chancen und Risiken
Die Dynamik
am Schweizer
Immobilienmarkt hält
auch im ersten
Quartal 2015
an. Mitvera nt w or t l i c h
ist die Schweizerische Nat i o n a l b a n k Nicole Kaufmann.
(SNB). Mit
ihrem Entscheid, den Euromindestkurs aufzuheben und im gleichen
Atemzug den bereits negativen Leitzins nochmals um 0,5 Prozentpunkte
auf – 0,75 Prozent zu senken, hat sie
im Januar auch ein deutliches Signal in Richtung Hypothekargeschäft
ausgesendet: Die Zinssätze dürften
mittel- und sogar längerfristig auf
einem rekordtiefen Niveau verharren.
Tatsächlich ist die Geldanleihe für
angehende Haus- oder Wohnungsbesitzer bis heute sehr attraktiv. Begehrt
sind zum einen sogenannte LiborHypotheken, bei denen sich der Zins
jeweils nach drei oder sechs Monaten
dem von internationalen Banken
festgelegten Libor-Satz anpasst und
deshalb variieren kann. Wer mehr
Planungssicherheit bevorzugt, entscheidet sich für eine Festhypothek,
bei der ein fixer Zinssatz über die
gesamte Laufzeit definiert wird. Die
Nachfrage für fünf-, acht- oder zehnjährige Festhypotheken hat zuletzt
überproportional zugenommen. Für
viele Hypothekarkunden ist es ge-
Freitag, 17. April 2015
teilweise abgekoppelt. Noch nicht
im Detail absehbar sind die makroökonomischen Konsequenzen der
Aufhebung des Euromindestkurses.
Sollte es zu Produktionsauslagerungen ins Ausland kommen, sind auch
Schweizer Arbeitnehmer und damit
potenzielle Hypothekarkunden betroffen.
Eine Bremswirkung auf den Immobilienmarkt dürften auch die verschärften Vergabekriterien für Hypotheken
haben, die seit dem 1. September 2014
gelten. Sie beinhalten zum Beispiel
eine Verkürzung der Amortisationsfrist für die 2. Hypothek von 20 auf
15 Jahre und verlangen eine kontinuierliche Abzahlung in regelmässigen
Raten. Ferner werden Zweiteinkommen zur Berechnung der Tragbarkeit
nur noch dann berücksichtigt, wenn
Doppelverdiener auch gemeinsam
für die Hypothekarschuld haften. Die
dritte wesentliche Neuerung betrifft
das sogenannte Niederstwertprinzip.
Banken machen für den Belehnungswert einer Immobilie ab sofort nur
noch den niedrigeren Schätzwert und
nicht mehr den meist höheren Kaufpreis geltend. Die direkte Folge all
dieser Neuerungen: Wer künftig eine
Hypothek abschliessen möchte, muss
mehr Eigenmittel einbringen.
■
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Einladung
zur
112. Mitgliederversammlung 2015
Mittwoch, 29.04.2015, 19.30 Uhr
Evang. Kirchenzentrum Münchwilen
Im Anschluss an die Jahresversammlung laden wir Sie herzlich zum öffentlichen Teil
ein. Beginn ca. 20.15 Uhr.
Vortrag zum aktuellen Thema:
Demenzerkrankung: Herausforderung für Betroffene und ihre Angehörigen
von Heidi Schänzle-Geiger,
Diplom Psychologin, Neuropsychologin und eidgenössisch anerkannte Psychotherapeutin mit Schwerpunkt Gerontopsychologie
Zum Abschluss laden wir Sie herzlich zu einem gemütlichen Apéro ein.
(Von der politischen Gemeinde Münchwilen offeriert)
Freitag, 17. April 2015
–
AUS DER REGION
Seite 7
Vitaswiss an Nachtwächter-Führung in Zürich
Mit soliden Regenschirmen und in wetterfester Kleidung steigen 27 vitaswissler vom Verein vitaswiss, Sektion Eschlikon, Sirnach und Umgebung,
inklusiv Gäste im Bahnhof Wil in den reservierten IC-Wagen. In Zürich dient der Regenschirm der Reiseleiterin nur als Wegweiser und kann später –
was für ein Wetterglück! – während der gesamten Führung geschlossen bleiben.
Text und Bild: Monika Derler-Bucher
Eschlikon/Sirnach – Am Mittwoch,
1. April, melden die Tageszeitungen:
«Orkan Niklas hat sich zu einem der
stärksten Stürme seit Jahren entwickelt. Niklas wütet erbarmungslos
mit Überschwemmungen, anhaltenden Niederschlägen von Regen,
Schnee, Graupel, Hagel und mit Problemen im Zug-, Strassen- und Flugverkehr.» Oh je, wie wird diese heutige Führung in Zürich verlaufen?!
Der grosse Stein
Im waadtländischen Restaurant
Le Dézaley wird die Gruppe vom
Personal herzlich empfangen und
in einen separaten Saal geführt. Das
Essen schmeckt, der Wein mundet.
Mit einem spontanen Gesang, einer
Flasche Rotwein aus Aigle und einem Beispiel aus der Dézaley-Wein-
philosophie wird Yvonne zu ihrem
Geburtstag überrascht. Die Uhren
der Türme vom Grossmünster, vom
Fraumünster und vom St. Peter, zeigen auf halb neun, als kurz darauf
der erwartete Nachtwächter mit einer
schwarzen langen Pelerine und einem
schwarzen Dreispitz gekleidet um das
Grossmünster heran hastet. Er führt
seine Gruppe vorerst vor eine Hausecke des Theologischen Seminars der
Universität Zürich zu einem grossen
Stein, der durch die Luft heran geschleudert worden sei. Die Erklärung:
Ab dem Jahr 1557 wurden Kriegsgerät und Pulver (nach und nach bis 423
Zentner) im Geissturm, Teil der damaligen Befestigungsmauern, gelagert. Viele Jahre später habe ein Blitz
in den Turm eingeschlagen. Es habe
eine riesige Explosion gegeben und
dabei sei dieser Stein von der heutigen Rämistrasse bis hierher geflogen.
Eine andere Theorie besage, dass ein
Stubendiener eine Pechfackel angezündet habe, um im dunklen Turm
die Pulverfässer besser zu finden. Auf
seinem Grabstein habe man geschrieben: «Er war einfach zu dumm –
drum machte es laut Bumm!»
Der Nachtwächter erzählte tragische und
amüsante Geschichten.
Tragische und amüsante Geschichten
Nun geht es weiter durch die
nächtlichen, schön beleuchteten
Gassen und Gässlein und der Nachtwächter beschert die aufmerksam
lauschenden ZuhörerInnen mit vielen teils tragischen, teils amüsanten
Geschichten und Anekdoten. Mit
schauspielerischem Talent, viel Witz
und sichtlichem Spass erzählt er von
den Lebensumständen, den Gebräu-
chen und Gewohnheiten, die im
mittelalterlichen Zürich vorherrschten. Oh, nein: Früher war nicht alles
besser, vor allem die Beschreibung
der wenig hygienischen Sitten lassen
erschauern! Der Mond scheint silbern
durch die lichten Wolken über dem
Grossmünster, als Nachtwächter Harzenmoser sich nach dem Rundgang
dankend verabschiedet. Ein warmer,
ja begeisterter Applaus und spontane
Komplimente sind die Rückmeldungen seines Publikums. Ein Spaziergang
durch die Altstadt, nun auf der linken
Seite der Limmat, führt zum Bahnhof
und der wohlig warme IC zurück nach
Wil. Kurz darauf zeigt Sturmtief Niklas bereits mit vollem Einsatz, was er
uns liebenswürdigerweise während einigen rundum geglückten Abendstunden erspart hat.
■
Freiwillig, gratis, aber sicher nicht umsonst
Wallenwil/Frauenfeld
– Die TG
Messe 2015 ist Geschichte. Benevol
Thurgau erhielt von der Messeleitung,
als Wertschätzung für die Freiwilligenarbeit, einen Gratis-Standplatz
und vom Thurgauer Obstverband 200
Kilogramm Äpfel zum Verschenken.
«Mit freiwilligen Helfern wurde die
Chance genutzt, auf die Wichtigkeit
und Unverzichtbarkeit der Freiwilligenarbeit aufmerksam zu machen»,
so Margrit Keller aus Wallenwil. Ohne
Freiwillige wären wir arm dran. Viele
Projekte, viele tolle Festivitäten wären
ohne Freiwillige nicht möglich. Ohne
die ehrenamtlichen Vorstände gäbe es
keine Vereine und ohne Menschen,
die sich - aus Überzeugung - für andere freiwillig und unentgeltlich in Non
Profit Organisationen engagieren,
müssten Gemeinden, Kantone oder
Bund in einem hohen Mass Steuergelder für die unterschiedlichsten
Dienstleistungen einsetzen, welche
viele von uns heute wie selbstverständlich nutzen. Freiwilliges Engagement passiert vor allem im Bereich
Sport, dann in der Jugendarbeit, oder
im kirchlichen Umfeld, in kulturellen
Theater- oder Musikvereinen oder
den Chören. Auch der Naturschutz ist
TG Messe 2015 – Ein freiwilliger Helfer aus Eschlikon informiert eine Messebesucherin am
Infostand von Benevol Thurgau
auf freiwillige Helfer angewiesen. Im
Moment aktuell und überall sichtbar
sind die «Amphibienhäglein» und
nachts sieht man, wie Helfer mit Taschenlampen und Kesseln unterwegs
sind, Frösche einsammeln und über
die Strassen tragen. Auch im sozialen
Bereich, beispielsweise in Alters- oder
Behindertenheimen ist man froh um
Menschen, welche Bewohnerinnen
und Bewohner mit einem wöchentlichen Besuch die Welt und den Alltag
von draussen ins Heim bringen. Sie
sorgen so für Abwechslung, mehr Lebensqualität und Freude. All diesen
Freiwilligen gehören Wertschätzung,
Respekt und ein grosses Dankeschön
unserer Gesellschaft!
Im Hinblick auf die demografische Entwicklung hat Benevol Thur-
gau an der TG Messe 2015 auf die
Kampagne zur Förderung der Nachbarschaftshilfe aufmerksam gemacht.
Mit gegenseitigem Helfen, kleinen
Gefälligkeiten könnten beispielsweise
viele ältere Menschen länger zuhause
wohnen bleiben. Viele Nachbarn sind
gerne bereit, anderen zu helfen, viele
tun sich aber schwer damit, Hilfe anzunehmen. Mir wollen dazu ermuntern, vermehrt aufeinander zuzugehen. Wenn Sie sich für ein freiwilliges
Engagement interessieren, können Sie
sich bei Benevol Thurgau unverbindlich beraten lassen. Die Beratung ist
gratis. Rufen Sie einfach an Telefon
071 622 30 30 oder schreiben Sie ein
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Text und Bild: Margrit Keller,
Geschäftsführerin, Benevol Thurgau
Die Kinder können am kommenden Mittwoch in der Zwirbeli- und Spielgruppe Wirbelwind
schnuppern und die Räumlichkeiten kennen lernen.
Schnuppertag in der Zwirbeliund Spielgruppe Wirbelwind
Wallenwil – Am Mittwoch, 22. Ap-
ril, öffnet die Zwirbeli- und Spielgruppe Wirbelwind ihre Türen.
Zukünftige Spielgruppenkinder (geboren zwischen dem 1. August 2011
und dem 31. Juli 2012) sind von 13.30
bis 15 Uhr und zukünftige Zwirbelis
(geboren zwischen dem 1. August
2012 und dem 31. Juli 2013) sind von
15.30 bis 17 Uhr mit ihren Eltern
herzlich eingeladen, Spielgruppenluft zu schnuppern. Es bietet sich
die Gelegenheit, die Räumlichkeiten
der Zwirbeli- und Spielgruppe Wirbelwind zu besichtigen, die Spielzeugecken zu erforschen, Fragen zu
stellen und die Leiterinnen kennen
zu lernen. Das Spielgruppen-Team
freut sich auf viele interessierte kleine und grosse Besucher. Die Spielgruppenräume befinden sich an der
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Freitag, 17. April 2015
–
SC Aadorf verliert zum Rückrundenstart
Fussball – Bei nahezu perfekten äus-
seren Bedingungen und vor zahlreich
erschienen Zuschauern startete der
SC Aadorf am vergangenen Samstag
gegen den FC Pfyn in die lang ersehnte Rückrunde. Der Beginn hätte dann
auch kaum besser ausfallen können.
Knapp drei Minuten waren absolviert,
als Innenverteidiger Moser einen Freistoss aus 20 Metern wuchtig in die
Maschen drosch und seine Farben somit früh mit 1 zu 0 in Front brachte.
Auf heimischem Terrain zieht der SC
Aadorf im ersten Rückrundenspiel gegen den FC Pfyn dann jedoch mit 2 zu
3 den Kürzeren. Trotz früher Führung
vermochte der SCA über die gesamte
Partie hinweg kaum zu überzeugen
und brachte sich so am Ende selbst um
den Lohn.
Patrick Bitzer
SPORT
Seite 9
Roman Stamm will Titel
in die Schweiz holen
Der Thurgauer Motorradrennfahrer Roman Stamm aus
Fischingen will 2015 nochmals richtig angreifen. Mit sechs
Siegen und insgesamt 14 Podestplätzen reichte es Stamm
2014 erneut nur für den Vizemeister-Titel. Der Frust war
dementsprechend gross und Stamm überlegte, ob er sich
dem Kampf noch eine weitere Saison stellen soll
Motorrad – Die kommende Saison
wird Stamm mit einer Kawasaki ZX10R in der Klasse IDM Superstock 1000
im gewohnten «Team Schnock Kawasaki Motorex» an den Start gehen. Dies
wird diese Saison die wohl härteste
Klasse mit den meisten Teilnehmern
sein. Und genau das ist Stamms Ziel,
in dieser Kategorie endlich den Titel in
die Schweiz zu holen.
Alex Vogel (vorne) und Jan Nadlinger (hinten) gehören zu den besten U17-Radrennfahrern
in der Schweiz.
Jan Nadlinger Dritter im Wallis
Radsport – Am vergangenen Wo-
chenende fand in Fully VS ein Rundstreckenrennen statt, welches pro
Runde zwei Bergpreise aufwies. In
der Kategorie U17 belegte Jan Nadlinger, Schurten, Biketeam Aadorf,
im Rennen über zwei Runden den
dritten Rang. Auf Platz vier klassierte sich sein Teamkollege Alex
Vogel aus Wittenwil. In der Kategorie U19 über drei Runden belegte
Damian Lüscher, Biketeam Aadorf,
den zehnten Rang. Das Rennen der
Kategorie Amateure führte über
vier Runden. Matthias Studer vom
Team Raiffeisen Aadorf-Elgg belegte den achten Rang, Teamkollege
Lukas Rutishauser folgte auf dem
elften und Lukas Steiner auf dem
26. Rang.
Text: Brigitte Kunz-Kägi,
Bild: Willy-Sportfotos.ch
Der VBC Aadorf schafft das Break
Volleyball – In der zweiten Runde
der NLA/NLB Auf-/Abstiegsrunde
erzwingen die Thurgauerinnen dank
einem 3 zu 2 Auswärtserfolg gegen
Volley Toggenburg ein Entscheidungsspiel um den Aufstieg in die höchste
Spielklasse. Das Tie-Break war der Höhepunkt des Ostschweizer-Derby. Der
Volleyballclub Aadorf musste im Entscheidungssatz stets einem Rückstand
nachrennen und vermochte erst beim
Stand von 14 zu 14 auszugleichen. Aadorf hatte jedoch das Glück auf seiner
Seite. Mit einer starken Teamleistung
schaffte man den Fünften doch noch
mit 16 zu 14 für sich zu entscheiden
und das Spiel mit 3 zu 2 zu gewinnen.
In einem höchst spannenden und
emotionalen Spiel zeigt das Team um
Frieder Strohm eine starke Partie und
Das nächste und letzte
Spiel (Finalissima):
Samstag, 18. April um 16 Uhr
Auf-/Abstiegsrunde – NLA/NLB Spiel 2: VBC Aadorf (NLB) vs. Volley Toggenburg (NLA)
Neue Turnhalle, Schulbergstrasse
18, Guntershausen bei Aadorf
hält die Tür zur Nationalliga A nach
wie vor offen. Nun geht’s am nächsten Samstag, 18. April um 16 Uhr in
Gunterhausen für beide Vertreter um
alles. Obwohl Volley Toggenburg nur
zwei Punkte vom Ligaerhalt entfernt
war, zeigte VBC Aadorf, dass man ein
ebenbürtiger Gegner ist. Dennoch
ist auch im Dritten und letzten Spiel
der Saison 2014/15 alles möglich. Die
Chancen um den letzten Platz in der
kommenden NLA Saison stehen für
beide Team 50 zu 50.
Text: Rodrigo Teixeira / Bilder: Frey Ulrich ■
Kurze Vorbereitungszeit
Diesen Winter ging die Reise wieder in wärmere Gefilde. Im März war
Stamm drei Tage in Valencia (Spanien), um sich erstmals nach fünf Monaten wieder einzufahren. Von dort
reiste die Truppe direkt zu den offiziellen Pirelli-Tests nach Almeria (Spanien). Leider konnte Stamm nur zwei
Tage richtig testen, die restlichen Tage
fielen dem kalten und nassen Wetter
zum Opfer. Die Zeit reichte bei weitem
nicht aus, um seine Rennmaschine so
richtig auf sich anzupassen. Von den
Rundenzeiten her ist Stamm aber
doch recht zuversichtlich und schaut
positiv auf das erste Rennwochenende
anfangs Mai auf dem Lausitzring entgegen. Die Sponsorensuche zeigte sich
trotz der sehr gut verlaufenen letzten
Resultate zählen für Selektion
Gemäss Pupikofer zählen die Resultate für den Ständematch für die
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Der Fischinger Roman Stamm startet am
kommenden Wochenende in Le Mans in die
neue Saison.
Saison als immer schwieriger, sodass
diese Saison für Stamm noch nicht
ganz gesichert ist
24 Stunden-Rennen in Le Mans
Am kommenden Wochenende beginnt die Langstrecken-WM mit dem
24 Stunden-Rennen von Le Mans, dort
wird Roman Stamm mit seinen Teamkollegen Horst Saiger und Daniel Sutter versuchen, dieses harte Rennen so
weit vorne wie möglich zu überstehen.
Auf Eurosport werden die Rennen
mehrere Stunden live übertragen. ■
Thurgauer Spitzenschützen
eröffnen Saison
Aadorf – Die Thurgauer Matchschützen eröffneten am Wochenende auf
der Schiessanlage Steig in Aadorf
ihre diesjährige Saison. Mit Blick
auf das Eidgenössische Schützenfest
2015 in Raron/Visp wurde auch ein
Dreistellungsmatch absolviert. «Am
Eröffnungsschiessen des Thurgauer
Matchschützenverbandes (TMSV)
beteiligen sich 37 Schützen mit dem
Standardgewehr mit freien Waffen
und mit dem Sturmgewehr», erklärte Ehrenpräsident Walter Pupikofer
im Schiessstand Steig. 60 Schüsse
inklusive Probeschüsse standen für
die Standardschützen auf dem Programm. Zusätzlich schossen am
Samstagnachmittag 20 Pistolenschützen das A- und B-Programm
(50 Meter) und das C-Programm (25
Meter). Ebenfalls am Nachmittag gelangte die Königsdisziplin, der Dreistellungsmatch (stehend/kniend/liegend), zur Austragung.
TAN N ZAPF E N LAND
Selektion, zwei Selektionen haben bereits in Müllheim/Wigoltingen und
Roggwil stattgefunden. Zwei weitere
Selektionen stehen bevor. Aus allen
fünf Selektionen werden die besten
drei bis vier Thurgauer Schützen
ermittelt, welche am Ständematch
anlässlich
des
eidgenössischen
Schützenfestes vom 11. Juni bis 12.
Juli in Raron/Visp teilnehmen. Die
Thurgauer Meisterschaften werden
im August auf den Schiessständen
von Aadorf, Frauenfeld und Müllheim/Wigoltingen stattfinden. Den
Dreistellungsmatch gewann Stefan
Brühlmann (575) vor Corinne Strobel (562) und Peter Wirz (560).
Am kommenden Samstag treffen sich die Matchschützen zu einem Freundschaftswettkampf (frei
Waffen) auf der Schiessanlage Steig
in Aadorf und die Schützen mit dem
Standard- und Sturmgewehr auf der
Schiessanlage Schollenholz in Frauenfeld zu einem Freundschaftsschiessen mit den Matchschützen des Kantons Schwyz.
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und offiziell: Die Staatskanzlei hat die
statistischen Daten 2014 zur Thurgauer Landwirtschaft veröffentlicht und
schreibt wörtlich: «Die landwirtschaftliche Nutzfläche im Kanton Thurgau
ist in den letzten zehn Jahren um 1753
Hektaren zurückgegangen.» In früheren
Jahren verlor die Landwirtschaft «nur»
einen Quadratkilometer pro Jahr – jetzt
sind es also 1,7 Quadratkilometer,
oder Jahr für Jahr die Fläche von acht
Bauernhöfen. Wir verlieren durch
Bautätigkeit auf der grünen Wiese
unsere Lebensgrundlage Kulturland in
atemberaubendem Tempo. So kann es
nicht weiter gehen, sind sich Bauern
und wir Naturschützer einig. Deshalb
die Thurgauer Kulturlandinitiativen
«Ja zu einer intakten Thurgauer Kulturlandschaft». Mit diesen Initiativen
kann die fortschreitende Zersiedlung
endlich gestoppt werden, was leider mit
der Umsetzung des revidierten Raumplanungsgesetzes nicht zutrifft. Nach
Genehmigung des angepassten Thurgauer Richtplans durch den Bund –
2017? – kann weiter eingezont werden;
die dafür vorgesehenen Flächen werden
«Siedlungserweiterungsgebiete» heissen. Ohne unsere Kulturlandinitiativen
würde es also – wenn auch geordneter –
weiter gehen wir bisher. Weitere Infos
zu den Initiativen und zur gegenwärtigen Unterschriftensammlung finden Sie
unter www.kulturlandinitiativen.ch.
Die Biobauern, aber auch zahlreiche
vorausschauende Bauern mit konventionellen Betrieben, fünf Parteien und
die Umweltverbände danken für Ihre
Unterstützung!
AUS DER REGION
Alle zwei Jahre organisieren Marcel und Beatrice Brändle die Ausstellung «Garte-Läbe» in Maischhausen. Zusammen
mit knapp 50 Ausstellern laden sie vom 1. bis 3. Mai zur besonderen Ambiente inmitten blühender Obstbäume ein.
Text: Brigitte Kunz-Kägi, Bild: zVg
Maischhausen – Was wünscht man
sich mehr, als die Freizeit im Grünen
zu verbringen. Bei Marcel und Beatrice Brändle in Maischhausen lohnt sich
ein Besuch vom 1. bis 3. Mai anlässlich
der Ausstellung «Garte-Läbe» in jeder
Hinsicht.
Alles rund um den Garten
Flanieren Sie mit ihrer Familie durch kleine Showgärten von
Gartenbauern aus der Region und
sehen Sie alles, was dazu beiträgt,
Ihre Freizeit im eigenen Garten zu
geniessen. Da gibt es Nützliches für
den Garten, Dekoratives aus Stein,
Keramik, Draht, Glas oder Holz,
Anregendes für die Sinne, Düfte
von Blumen und Kräutern und vieles mehr.
Alle zwei Jahre lädt die Ausstellung «Garte-Läbe» Besucherinnen und Besucher aus nah und
fern zum Verweilen, Staunen und Geniessen ein.
Attraktionen für Gross und Klein
Auch in diesem Jahr gibt es wieder viele Spezialitäten zu degustie-
ren und zu kaufen. Grössere Kinder können leckere Kräutersuppe
kochen und würziges Kräuterbrot
backen während die Kleinen sich im
grossen Sandkasten verweilen. Sonja Schilling lädt Sie ein, am Samstag und am Sonntag eine Skulptur
nach eigenen Ideen aus Alteisen
herzustellen. Anmeldungen nimmt
sie unter Mobile 078 689 04 21 gerne entgegen. Und Wildkräuterkoch
Maurice Maggi aus Zürich kocht
einige Gerichte aus seinem Kochbuch. Ebenfalls am Samstag und
am Sonntag findet für Besucher mit
Hunden ein Geschicklichkeitsparcours statt.
Selbstverständlich können Sie
auch den Gaumen verwöhnen. Die
Festwirtschaft bietet kleine und
grös sere Köstlichkeiten und verschiedene Getränke an und lädt zum
Verweilen.
■
Bürgermusik auf Reisen
Die letztjährige, dreitägige Vereinsreise nach Ungarn hat den Mitgliedern der Bürgermusik Ettenhausen
so gut gefallen, dass die Erlebnisse und musikalischen Höhepunkte die Musikkommission für das Motto des
diesjährigen Konzertabends am 25. April inspiriert haben.
Text und Bild: Astrid Keller
Ettenhausen – So sind die Notenkof-
fer gefüllt mit kaiserlich-königlichen
Märschen aus der Donauregion und
ungarischen Tänzen. Aber auch Seemänner, Flussanwohner und urchige
Alphörner finden darin Platz. Natürlich geht auch das Jahr der Klarinette
nicht vergessen, mit einem rasanten
Twist, der das ganze Register fordert
und viel Freude macht.
Das Jugendorchester JOE feiert
bereits das zehnjährige Bestehen und
musiziert mit einigen «Gründungsmusikanten» und in der neuen ein-
unter der Leitung von Paul Meier im
ersten Teil des Konzertes.
Die Koffer sind gepackt.
heitlichen Bekleidung, die letztes Jahr
eingeweiht werden konnte. Die Schar
zeigt ihr Können modern und poppig
Letztmals in alter Uniform
Der zweite und dritte Block der
Tour wird vom Dirigenten Franz
Inauen geleitet, welcher die Vorbereitungen für die Reise mit viel
Elan, Geduld und Motivation trifft.
Auch die Kleider für die Reise sind
gepackt. Die über 30-jährigen Uniformen des Vereins werden zu ihrem
letzten grossen Einsatz kommen.
Seit Januar ist die Suche nach Spon-
soren, Gönnern und wohlwollenden
Leuten im Gang, die sich an unserem grossen Unterfangen, 45 000
Franken zusammenzubringen, beteiligen wollen.
Bis in einem Jahr soll dann eine moderne, neue Kleidung unsere
weiteren Reisepläne begleiten. Sie
werden am 25. April Gelegenheit haben, mehr darüber zu erfahren oder
auch Ihren Beitrag zu leisten, wenn
Sie möchten.
Platzreservationen sind möglich
unter Telefon 052 365 42 67.
■
Ehrungen im Mittelpunkt der GV
In Aadorf beginnt die Badesaison im Juni
Der Samariterverein Dussnang Oberwangen lud im
Restaurant Brückenwaage Dussnang zur 74. Jahresversammlung. Im Mittelpunkt standen die Wahlen.
Im und rund um das Schwimmbecken des Aadorfer Freibades «am Heidelberg» wird mit
Hochdruck gearbeitet. Sicher findet das offizielle Badifest zusammen mit dem Schwimmclub
am 13. Juni statt. Je nach Witterungsverlauf öffnen die Türen schon zwei Wochen vorher.
Text: Susanne Keller
Text und Bild: Kurt Lichtensteiger
Dussnang – Die amtierende Präsiden-
tin Katrin Schauberger wurde für eine
weitere Amtsperiode wiedergewählt,
wie auch der Vorstand bestehend aus
Kassierin Yvonne Böni, Beisitzerin
Claudia Meile und Aktuarin Susanne
Keller. Ebenso wurde das Team Kursleiter Fachtechnische Leitung (KL-TL)
bestehend aus Cornelia Kellenberger,
Vreni Imhof und Claudia Meile bestätigt.
Rap für Vreni Isenegger
Vreni Isenegger gab ihr Amt als KLTL nach 21 Jahren ab. Dem Vorstand
bleibt sie glücklicherweise erhalten.
Nebst tosendem Applaus, den dankenden Worten der Präsidentin und
einem Präsent, gaben die drei noch
amtierenden KL-TL einen witzigen
Rap-Sketsch als Dank für die geleistete Arbeit zum Besten. Dies war eine
Hommage an Vreni Isenegger, welche
eine sehr geschätzte Wegbegleiterin im
super Team war.
Claudia Meile hat ihre Ausbildung
zur KL-TL mit Bravour bestanden.
Somit darf der Samariterverein sich
weiterhin eines tollen KL-TL Teams
erfreuen.
Langjährige Vorstandstätigkeit.
Es konnte noch weiter Positives
erwähnt werden: Cornelia Kellenberger amtiert seit 20 Jahren und Yvonne
Böni seit 10 Jahren im Vorstand. Die
Beiden ernteten Anerkennung durch
Applaus und Dankesgaben.
Zu Ehrenmitgliedern durften nach
25 Jahren Aktivmitglied Liselotte
Siegfried, Helene Fritsche und Susanne Keller ernannt werden.
So viele langjährige KL-TL, Vorstandsfrauen und Mitglieder zeigen
einmal mehr, wie schön die Atmosphäre und wie gut die Zusammenarbeit in diesem Verein ist. Neumitglieder werden mit offenen Armen
empfangen. In diesem Sinne: Samaritersache ist Herzenssache!
■
Aadorf – «Da zeichnet sich eine deutliche Attraktivitätssteigerung ab.»
Diesen Eindruck vermittelt ein Augenschein mit Gemeinderätin Cornelia Hasler, Projektverantwortliche der
Sanierung Freibad Aadorf. Die zweite
Etappe soll binnen zweier Monate beendet sein. Bei derzeit idealem Wetter
werden die Arbeiten tüchtig vorangetrieben. Männer sind daran, das
Becken mit einer neuen Folie auszukleiden, derweil Gärtner rund um den
völlig erneuerten Beckenrand mit Terrainanpassungen beschäftigt sind. Offensichtliche Hingucker sind jedoch
die Wellenrutschbahn, der Einmeterund Dreimeter-Sprungturm, die Sitzstufen aus Beton sowie die hölzernen
Liegeroste anstelle der einstigen Rabatten. Zeitlich in Verzug geraten ist man
aufgrund der schlechten Witterung
im Bereich des Kinderbeckens. Neue
Spielgeräte, eine neue Toilettenanlage
und wieder eine Elefantenrutschbahn
tragen zur Attraktivität bei. Anstelle
Auch im Bereich des Kinderbeckens tut sich einiges, wenn auch mit zeitlichem Verzug.
von fünf vorgesehenen Wasserspielen
kommen nur deren drei. Weil diese
mit Frischwasser betrieben werden
müssen, geriete ansonsten die Wassertemperatur im Kinderbecken zu tief.
4.4 Millionen für die Gesamtsanierung
«Der grösste Brocken der veranschlagten 2.5 Millionen Franken teuren zweiten Etappe liegt allerdings
im Verborgenen, nämlich in der Erneuerung der Wassertechnik», sagt
Cornelia Hasler. Für die letzte Etappe,
nämlich den Kiosk und Eingangsbereich, sind Ausgaben von 0.7 Millionen Franken budgetiert. Wann damit
begonnen wird, ist allerdings noch
nicht definitiv. Definitiv ist zweifellos, dass Aadorf schon in diesem Jahr
über ein Freibad verfügen wird, das
einen Vergleich zu umliegenden Bädern keinesfalls zu scheuen braucht.
Zu hoffen bleibt nun lediglich, dass
der kommende Sommer witterungsmässig nicht wieder wie im 2014 eine
Enttäuschung bescheren möge.
■
Auto-Wasch-Center
geöffnet von
Sirnacherstrasse 10, 8355 Aadorf, www.garage-kellerag.ch
Montag – Samstag, 6.30 Uhr – 22.00 Uhr
Sonntag, 9.00 Uhr – 21.00 Uhr
Seit 50 Jahren werden bei der Garage Keller AG an der Sirnacherstrasse 10
in Aadorf Autos professionell gewaschen und gepflegt.
der Wagen dann in der grosszügigen Waschhalle platziert ist, kann
im separaten Kundenraum aus
acht Programmen zum Preis ab
Fr. 8.10* gewählt werden. Im Angebot stehen neben Waschen, Radwäsche, Wachsen, und Trocknen
auch drei verschiedene Unterbodenwaschprogramme. Dazu kom-
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Im topmodernen Auto-Wasch-Center Aadorf
kann die Kundschaft aus acht verschiedenen
Waschprogrammen wählen.
Die neue, sich seit dem 28. März
dieses Jahres in Betrieb befindliche Waschanlage der Garage
Keller AG ist technisch auf dem
neusten Stand. Sie weist eine
Waschbreite von 2.50 m und
eine Waschhöhe von 2.30 m
auf. Die Einfahrt, welche gleichzeitig als Warteraum dient, bietet
Platz für bis zu sechs Fahrzeuge.
Die Autos werden der Reihe
nach und ohne jedes Gedränge gewaschen.
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Bequeme Vorwäsche mittels Lanze direkt vor
der Einfahrt.
men drei Anti-Insektenprogramme
und zwei Polierprogramme. Sämtliche Waschungen werden mit speziell weichen und sehr schonenden
ten, stehen drei Lanzenplätze mit
Schaumbürsten, Wachspflege und
Osmosespülung für fleckenarme
Trocknung zur Verfügung. Für den
Prozent Rabatt. Die Warmwasserkleinen Hunger und Durst zwiaufbereitung erfolgt mittels Sonschendurch steht bei den Staubsaunenenergie. Eine Gasheizung sorgt
gerplätzen ein Automat mit diverfür minimale Unterstützung. Sobald das Auto fertig gewaschen ist,
kann bequem vorwärts aus der
Waschhalle gefahren werden.
Unmittelbar nach der Ausfahrt befinden sich vier Pflegeplätze, zwei
davon mit Staubsaugern, damit
das Finish am sauberen Auto (Antenne wieder montieren, Türfälze
trocknen usw.) in aller Ruhe erleZusätzlich stehen drei Selbstwaschboxen mit
digt werden kann.
Lanzen und Schaumbürsten zur Verfügung.
Drei Lanzenplätze für
Handwaschungen
sen Snacks und kalten Getränken
zu günstigen Preisen zur Verfügung. Bei der AVIA-Tankstelle kann
bei grosszügigen Platzverhältnissen an vier Tankplätzen vom Kleinfahrzeug bis zum Lastwagen mit
einer Durchfahrtshöhe von 4.60 m
rund um die Uhr aufgetankt werden (Bleifrei 95, Bleifrei 98 und Diesel mit «Turbo-Knopf» für schnelles
Befüllen). Bis zur 100-Franken-Note
werden alle Franken-Noten sowie
10er-, 20er- und 50er-Euro-Scheine
sowie 10er- und 50er-Reka-Checks
Vier Pflegeplätze, zwei davon mit Staubsaugern.
Waschplatz 4.
akzeptiert. Zur Zahlung werden
Acht verschiedene
Moosgummistreifen durchgeführt, Für diejenigen, welche ihr Auto selbstverständlich auch alle gängiWaschprogramme
was einen tiefen Glanz auf den Au- selber von Hand waschen möch- gen Kreditkarten akzeptiert.
Unmittelbar vor der Waschanla- tolack «zaubert». Für eine fleckengen-Einfahrt besteht die Möglich- arme Trocknung sorgen bei sechs
keit, mit einer Hochdrucklanze Programmen Osmosespülungen.
das Auto vorzuwaschen. Wenn
Zehn Prozent Rabatt mit der
Kundenkarte*
Im bequemen Kundenraum, der
Sitzgelegenheiten aufweist, befinden sich Zeitungen, die dem
Kunden das Warten verkürzen.
Selbstverständlich können dort
auch Cockpit- und Scheibenreinigungstücher bezogen werden. Am
Wechselautomat können Zweifränkler, Fünfliber und ZehnerNötli in Einfränkler umgetauscht
werden. Mit den nach Belieben
aufladbaren Kundenkarten gibt
In der Einfahrt finden sechs Wagen Platz.
es schon ab hundert Franken zehn An der Tankstelle kann rund um die Uhr zu günstigen Preisen aufgetankt werden.
Freitag, 17. April 2015
–
AUS DER REGION
Seite 13
Ein abwechslungsreiches Vereinsjahr steht bevor
39 Sängerinnen und Sänger sowie Dirigent Thomas Gamper begrüssten sich beim von Präsident Richard Schellenbaum gespendeten Apéro und
sangen gemeinsam das Eröffnungslied. Speditiv erfolgte dann die Jahresversammlung des Egger Hobby-Chores im Restaurant Hirschen, Wiezikon.
Text und Bild: Marlies Bischof
Wiezikon – Auch die Jahresgeschäfte
wurden musikalisch eröffnet. Den
Willkommensgruss richtete der Präsident an alle Anwesenden, im Besonderen aber an Fredy Gnädinger,
der als Gast an der Versammlung
teilnahm. Nach der Genehmigung
des Protokolls wurden mit dem Jahresbericht des Präsidenten nochmals
die Anlässe im vergangenen Jahr in
Erinnerung gerufen. Im eher ruhigen Vereinsjahr waren der Auftritt
am Neujahrs-Apéro in der Egg, die
Teilnahme am Chorfestival in Mettlen und die Begleitung der Trauerfeier
beim Abschied von Trudi Fischbacher
die gesanglichen Höhepunkte. Kameradschaft und Zusammengehörigkeit
lebte der Chor beim «Ständli-Singen», Sommer-Schlusshöck oder auf
der Vereinsreise. «Ganz herzlich danke ich meinen Vorstandskolleginnen
und -kollegen, denn es klappt auf der
ganzen Linie. Ein Dank geht ebenso
an unseren motivierten Dirigenten
Thomas Gamper, denn ohne ihn
geht gar nichts!» mit diesen Worten
schloss der Jahresrückblick von Richard Schellenbaum.
Treue Chorproben-Sängerinnen
Der musikalische Leiter ermunterte die Chormitglieder, die positiven Aspekte aus dem vergangenen ins nächste
Vereinsjahr zu tragen, dem Neuen mit
Mut zu begegnen und so eine wichtige
Konstanz zu schaffen. Sein Vertrauen in den Chor bekräftigte er mit den
Worten: «Ich arbeite gerne jeden zweiten Donnerstag mit euch.» Ein weiterer
Beweis für die Motivation von Thomas
Gamper ist sein bevorstehendes zehnjähriges Jubiläum als Dirigent beim
Egger Hobby-Chor. Die abschliessende
Bitte um lückenlosen Probenbesuch
und der Dank für das Vertrauen und
den Einsatz der Sängerinnen und Sänger beschlossen den Ausblick.
Julia Huber und Rosmarie Bärlocher verdienten den Beifall der Anwesenden, haben sie doch ohne Absenzen
an den Chorproben teilgenommen.
Leider haben sechs Sängerinnen und
Sänger den Austritt aus dem Chor bekanntgegeben. Dem gegenüber wird
Fredy Gnädinger mit seiner Stimme
den Bass verstärken. Der Egger Hobby-Chor zählt neu 42 aktive Mitglieder. Mit dem Revisorenbericht bestä-
Dirigent Thomas Gamper eröffnet den Anlass mit dem Lied «Aber gell, aber gell, du hetsch
mi gärn…».
tigte Bruno Bischofberger die Richtigkeit der Jahresrechnung. Seiner Bitte,
die von Kassierin Anita Thelen sauber
geführten Einnahmen und Ausgaben
zu genehmigen, wurde mit Beifall entsprochen. Die gestiegenen Ausgaben,
Unglückliche Niederlage für den SCA
Fussball – In einem packenden
Nachtragsspiel zwischen den beiden Sportclubs aus Bronschhofen
und Aadorf behalten am Ende die
Gastgeber das bessere Ende für
sich. Dies dank zweier Treffer in
den letzten zehn Spielminuten.
Bis dahin sah es zunächst nach
einem Vollerfolg für die Aadorfer
aus. Mit hängenden Köpfen schlichen die Gäste aus Aadorf nach
dem Schlusspfiff Richtung Kabine.
Zehn Minuten zuvor hatte das junge Team von Trainer Andi Hasler
in der Partie gegen Bronschhofen
noch mit 1:2 geführt und bis dahin
eine einwandfreie Leistung abgeliefert.
Die Punkte waren für die Aadorfer
zum Greifen nah und doch standen
sie am Ende wiederum mit leeren
Händen da, nämlich sieglos mit 2:3
Treffern für die Heimmannschaft
Bronschhofen. Fast schon tragisch,
wiederholte sich doch die Geschichte aus der Vorrunde beinahe eins zu
eins.
Patrick Bitzer
welche zu einem Verlust in der Jahresrechnung geführt haben, veranlassten
den Vorstand dazu, den Anwesenden
eine Erhöhung des Jahresbeitrages von
60 auf 80 Franken vorzuschlagen, was
einstimmig angenommen wurde.
Mehr Auftritte und Präsenz
Der Vorstand des Egger HobbyChores, der das neue Jahr in gleicher
Formation in Angriff nehmen wird,
hat den Wunsch nach mehr Auftritten
und mehr Präsenz ernst genommen.
Verschiedene Auftritte, «Ständli», ein
Kirchenkonzert, aber auch kameradschaftliche Anlässe stehen auf dem
neuen Programm. Diverse Vorschläge
für Auftritte aller Art aus den Reihen der Versammelten werden in der
Vereinsleitung Gesprächsstoff für die
nächsten Sitzungen sein.
Was aber seinen festen Platz im
Jahresprogramm behalten wird, ist
die Chorreise im August. Der kurze
Abriss der geplanten Zweitagesfahrt
nach Heidelberg verspricht ein tolles
Erlebnis zu werden. Bruno Bischofberger dankte im Namen aller den
Vorsitzenden für die gute Arbeit und
die investierte Zeit.
Einer schönen Tradition folgend,
wurde ein fruchtig-feines Dessert aus
der Bäckerei Egli und Sprenger serviert. Einmal mehr sei dem Ehepaar
Rosmarie und Bruno Bischofberger
für die süsse Spende gedankt.
■
Getrübte Freuden
bei den Aadorfer SC-Supportern
Die Zahl der Supporter des Aadorfer Sportclubs ist auf
74 angewachsen. Für einen Landclub beachtlich.
Beim ersten Heimspiel zu Beginn der Hin- und Rückrunde
werden die Donatoren zu einem Apéro eingeladen,
dem rund ein Drittel jeweils Folge zu leisten pflegt.
Text und Bild: Kurt Lichtensteiger
Freundschaft in schwarz-weiss
Die musikalische Komödie «Die Drei von der Tankstelle» ist am Freitag, 8. Mai,
um 20 Uhr in der Tonhalle Wil zu Gast. In einem ungewöhnlichen Kleid:
Die ganze Aufführung wird in der Optik eines Schwarz-Weiss-Films präsentiert.
Text und Bild: Florence Leonetti
Wil – Das Filmtheater Essen hat sich
dem nostalgischen Film sowie der UfaÄra verschrieben und zeigt Inszenierungen, die in der Ästhetik eines Films
aus vergangenen Zeiten gehalten sind.
Das Ensemble spielt konsequent in
feinster Schwarz-Weiss-Ausstattung.
Vom Bühnenbild zu den Kostümen
bis zur Maske sieht sich das Publikum
in ein Kino der 30er Jahre versetzt –
live im Theater! Selbstverständlich
zeigt das Filmtheater auch ein Stück,
das aus dieser Zeit stammt: «Die Drei
von der Tankstelle», die vergnügliche
Operette mit den berühmten Liedern
wie «Ein Freund, ein guter Freund»
oder «Liebling, mein Herz lässt dich
grüssen» wurde vor allem durch die
Verfilmung von 1930 mit Heinz Rühmann berühmt. Das junge, frische Ensemble des Filmtheaters erweckt diese
Zeit zu neuem Leben – optisch und
musikalisch.
Männerfreundschaft auf dem
Prüfstand
Als die drei Freunde Willi, Kurt
und Hans von einer Reise zurückkehren, stellen sie fest, dass sie plei-
Drei Freunde buhlen um Lilien. Wer wird sie
bekommen?
te sind. Ihre Möbel und aller Luxus
wurden gepfändet. Nachdem vergeblichen Versuch den Onkel von Hans
anzupumpen, landen sie mit einem
leeren Autotank an einer bereits aufgegebenen Tankstelle. Die Freunde beschliessen ins «Tankgewerbe»
einzusteigen. Sie nennen ihre neue
Tankstelle «Zum Kuckuck». Bei dem
für die Lebemänner ungewohnt anstrengenden Dienst wechseln sie sich
ab und lernen so unabhängig voneinander die reiche und attraktive Lilien
Kossmann kennen. Natürlich verlieben sich alle drei Männer in diese.
Die Verwicklungen beginnen. Jeder
hält seine Bekanntschaft geheim,
doch Lilien liebt bloss Willi. So lädt
sie alle drei Männer ein, um Klarheit
zu schaffen. Doch das Aufeinandertreffen verläuft anders als gedacht.
Gekränkt verlassen die drei Freunde die Bar, beschliessen von nun an
getrennte Wege zu gehen und Lilien
zu vergessen. Wird Ihnen dies gelingen? Werden die drei Freunde wieder
zusammenfinden? Wird Lilien ihren
Willi doch noch bekommen? Das
grosse Happy End lässt sicher nicht
lange auf sich warten…!
Billett-Preise: 20 bis 45 Franken,
50 Prozent, Rabatt für Studenten
und Jugendliche. Vorverkauf: www.
tonhallewil.ch, Telefon 071 913 89 29
(Mittwoch bis Freitag, 10 bis 12 Uhr
und 15 bis 17 Uhr).
■
Aadorf – Man nutzt die Gelegenheit,
um das Neueste aus dem Clubleben
zu erfahren und zu gedanklichem
Austausch unter Clubanhängern.
Für manche tritt das Ergebnis des
anschliessenden Drittliga-Meisterschaftsspiels eher in den Hintergrund.
Gleichwohl wäre es schön, wenn die
Heimmannschaft den gesellschaftlich
so geschätzten Anlass jeweils mit einem Sieg krönen könnte. Doch wieder
einmal kam es nicht soweit.
Der SCA – eine Wundertüte
Trainer Andreas Hasler zeigte sich
im Vorfeld des Spiels gegen den FC
Pfyn vorsichtig optimistisch, bestärkt
durch bescheidene Leistungen in den
Vorbereitungsspielen. Das sechstplatzierte Aadorf hätte die Weichen nach
oben oder unten stellen können. Doch
nach der 3 zu 2 Niederlage blieb man
auf den 14 Punkten sitzen und muss
fürderhin den Blick eher nach unten
richten. Der SC Aadorf bleibt also eine Wundertüte, schwanken die Leistungen doch wie das Frühlingswetter.
Nach Ursachen muss man nicht lange
forschen: Die Mannschaft um Sportchef Patrick Bitzer, der beim Meisterschaftsstart verletzt fehlte, baut
mehrheitlich auf Eigengewächse aus
der Juniorenabteilung. Dergestalt sind
Schwankungen mehr als verständlich.
Nicht ganz den Erwartungen der Zuschauer entsprechend. Diese möchten
nämlich ihren Club wieder einmal
als Aufstiegsanwärter sehen. Es bleibt
nichts anderes übrig, als sich auf die
Saison 2015/16 zu vertrösten.
■
Trainer Andreas Hasler, befragt von Supporter-Präsident Charles Meichtry (rechts).
Seite 14
–
AUS DER REGION
Freitag, 17. April 2015
Hinterthurgauer Kirchenchöre am «cantars»
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Die evangelischen Kirchenchöre von Sirnach und Dussnang-Bichelsee beteiligen sich am Kirchenklangfest «cantars» und treten am 25. April um 18.15 Uhr in der katholischen Kirche Weinfelden auf.
Text: Heinz Ernst/Bilder: zVg
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Sirnach/Dussnang-Bichelsee – «cantars»
ist ein vielfältiges Fest kirchenmusikalischer und kirchenkultureller Art. Die Kirchen engagieren sich seit jeher kulturell.
Diesmal ist stilistische Offenheit gegeben.
Dargeboten werden Gregorianik, alte Musik, Klassik, Gospel, Hip-Hop, Kabarett, Literatur, Poetry Slam und vieles mehr. Von
Mitte März bis anfangs Juni dieses Jahres
findet «cantars» an 36 Orten in der Schweiz
statt.
Über 12 000 Menschen, davon 2000
Kinder und Jugendliche, präsentieren 440
Chor- und Instrumentalkonzerte, Kabarettveranstaltungen, Ausstellungen, Lesungen, Führungen und Referate. «cantars»
schlägt Brücken zwischen Kunstbereichen,
Kulturen, Generationen, Kirchen und Religionen.
Hinterthurgauer Auftritt um 18.15 Uhr
Der thurgauische «cantars»-Anlass steht
am Samstag, 25. April, in Weinfelden auf
dem Programm. Vom Mittag bis Mitternacht können stündlich abwechslungsweise
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Ruth Peter leitet den Evangelischen Kirchenchor
Sirnach.
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Daniel Hegland leitet den Evangelischen Kirchenchor
Dussnang-Bichelsee.
Darbietungen in der Katholischen Kirche St.
Johannes und in der Evangelischen Kirche
genossen werden. Das detaillierte «cantars»Programm fi ndet sich unter www.cantars.
ch. Um 18.15 Uhr treten nacheinander in
der katholischen Kirche Weinfelden zwei
Hinterthurgauer Kirchenchöre auf. Der
Evangelische Kirchenchor Sirnach singt
unter der Leitung von Ruth Peter sechs Gesänge zur Chrysostomos-Liturgie des russischen Komponisten Peter I. Tschaikowsky.
Die Chrysostomos-Liturgie ist die Standardform der orthodoxen beziehungsweise
byzantinischen Liturgie.
Formal und inhaltlich entspricht sie –
bei grösserem Reichtum – dem römischen
Ordo Missae. Das heisst, sie enthält die
unveränderlichen Riten und Texte der Eucharistiefeier. Die «Liturgie des Heiligen
Johannes Chrysostomos für vierstimmigen
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Der Faustballevent
17.-19. April
gemischten Chor» op. 41 von P. I. Tschaikowsky entstand im Mai 1878 und wurde
Ende Juni 1879 in der Kiewer Universitätskirche uraufgeführt. In den russisch-orthodoxen Kirchen waren Liturgie-Vertonungen
verpönt und Tschaikowskys op. 41 sogar
verboten.
Anschliessend singt der Evangelische
Kirchenchor Dussnang-Bichelsee Teile aus
der Messe A-Dur op.12 von César Franck.
Der weitherum berühmte Organist ist
heute vor allem bekannt als Komponist
grossartiger Orgelmusik. In den Anfangsjahren seiner Tätigkeit an der Kirche Ste
Clotilde in Paris wirkte er jedoch zusätzlich noch als Chorleiter. Aus dieser Zeit
stammen einige wertvolle Vokalwerke,
darunter die Messe A-Dur von 1860. Solistenpartien sind darin einzig im Gloria
und im berühmten Panis angelicus, hier
ein Solo-Tenor, vorgesehen. Der Chor
singt Kyrie, Sanctus und Panis angelicus
mit einer obligaten Cellostimme (Johannes Toppius) und Orgelbegleitung (Thomas Schärz) unter der Leitung von Daniel
Hegland, der auch den Solo-Tenor-Part
übernimmt.
Die Organisation des Weinfelder
«cantars»-Tages liegt in Händen des Katholischen Kirchenmusikverbandes Thurgau und des Verbandes der Evangelischen
Kirchenchöre Thurga. Zusammen mit den
zahlreichen Mitwirkenden freuen sie sich
auf kulturell hochstehende Darbietungen
in den vollen Weinfelder Kirchen.
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INFOS
ZU DEN
ANGEBOTEN
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VORTRÄGE
10:30
HILDEGARD RUGGLI:
TIBETISCH PLANETARISCHE
KLANGMASSAGE
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11:00
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EDITH BRANDNER:
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13:30
GESPRÄCHE
MIT DEN
THERAPEUT/
INNEN
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14:00
SUSANNE ZIEGLER:
SHIATSU
14:30
SUSANNE STEINBAUER:
AUGENTRAINING
15:00
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DORITH SCHREEB:
QI GONG
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Freitag, 17. April 2015
Seite 15
TODESANZEIGEN/DANKSAGUNGEN
AMTLICHE TODESANZEIGEN
Man sieht die Sonne langsam untergehen
und erschrickt doch, wenn es dunkel wird.
Traurig nehmen wir Abschied von meinem lieben Ehemann, unserem
Vater, Schwiegervater, Bruder und Schwager.
Rolf Thalmann-Marty
23. November 1931 bis 10. April 2015
Gemeinde Sirnach
Gestorben am 10. April 2015
Gemeinde Aadorf
Gestorben am 13. April 2015
in Frauenfeld TG
Rolf Heinz Thalmann
von Sirnach TG, Ehemann der geb.
Marty Ursula Antonia, wohnhaft
gewesen in Sirnach, Untermattstr. 10a,
geboren am 23. November 1931
Abdankung:
Montag, 20. April, um 14.00 Uhr
auf dem oberen Friedhof Sirnach
(bei der Evang. Kirche).
Ute Orluk
geboren am 30. August 1957, Deutsche
Staatsangehörige, Ehefrau des Orluk,
Wilfried, wohnhaft gewesen in
8356 Ettenhausen, Elggerstrasse 6
Die Urne wird im engsten
Familienkreis zu einem späteren
Zeitpunkt beigesetzt.
Mit Geduld musstest du deine Altersbeschwerden ertragen; nun
wurdest du erlöst.
Wir suchen für unsere betagte Mutter
in Eschlikon eine
Die Trauerfeier findet am Montag, 20. April 2015, um 14.00 Uhr
in der reformierten Kirche Sirnach statt.
Besammlung bei der Kirche.
Traueradresse:
Ursula Thalmann-Marty, Untermattstrasse 10a, 8370 Sirnach
Anstelle von Blumenspenden gedenke man der Spitex Sirnach,
PC-Konto 85-7912-3
Haushalt- und Pflegehilfe
für 3 – 4 Stunden pro Tag.
Bewerbungen oder Fragen bitte unter 044 929 10 52
Restaurant Hirschen
8356 Ettenhausen
ab sofort!
KIRCHLICHE ANZEIGEN
Sonntag, 19. April
10 Uhr Aadorf: Gottesdienst, Joh 10,1116.27-30; Pfrn. Caren Algner
Montag, 20. April
16.30 Uhr Kirchgemeindezentrum:
Singkreis für SeniorInnen
Dienstag, 21. April
10 Uhr Aaheim: Gottesdienst
Pfrn. Esther Walch Schindler
Donnerstag, 23. April
9.30 Uhr Kirchgemeindezentrum:
Morgenandacht
19.30 Uhr Kirchgemeindezentrum:
Bibelgesprächskreis
Evang.-ref. Kirchgemeinde Sirnach
www.evang-ref-sirnach.ch
Sonntag, 19. April
9 Uhr Gebet vor dem Gottesdienst
9.30 Uhr Gottesdienst, Pfr. M. Bosshard
Johannes 20,29 «Wie kommen wir zum
Glauben?»
Kollekte: Swiss Aids Care International
Montag, 20. April
19.30 Uhr Bibelgesprächskreis
Mittwoch, 22. April
19 Uhr Gottesdienst in Littenheid,
Pfr. A. Zedler
20 Uhr Kirchenchor
Donnerstag, 23. April
9 bis 11 Uhr Evang.-ref. Kirche: Kaffeetreff
20.15 Uhr Gospelchor
EVANG. KIRCHGEM.
www.evang-muenchwilen-eschlikon.ch
Sonntag, 19. April
10 Uhr Münchwilen: Vorstellungsgottesdienst; Pfr. Esther Baumgartner
Anschl. Apéro
Hallenbad Sirnach
Mo – Fr
Samstag
Sonntag
18.00 Uhr – 21.00 Uhr
14.00 Uhr – 18.00 Uhr
10.00 Uhr – 13.00 Uhr
Haushalthilfe gesucht
Wir vermissen dich:
Ursula Thalmann-Marty
Jeannette und Albin Meister-Thalmann
Fabienne Meister
Sandro Thalmann
und Verwandte
Evangelische
Kirchgemeinde
Aadorf-Aawangen
www.evang-aadorf.ch
«Chumm,
mir gönd go
schwimmä!»
Evangelisch-methodistische
Kirche Eschlikon
www.emk-eschlikon.ch
WEISSE
DONAU-SPARGELN
IN VERSCHIEDENEN VARIATIONEN
Sonntag, 19. April
9.45 Uhr Gottesdienst mit Sigmar Friedrich;
Kinderbetreuung
Chrischona
Aadorf
Sonntag, 19. April
9.30 Uhr Gottesdienst mit SonntagsTreff,
KidsTreff, Hort
Weitere Infos: www.kirchenaadorf.ch
Ihr Wirtepaar
E. Wehrle & F. Seninger
Tel. 052 365 36 36
Hallenbad Aadorf
Mo – Fr
Dienstag
10.00 Uhr – 21.00 Uhr
6.00 Uhr – 7.30 Uhr
10.00 Uhr – 21.00 Uhr
Donnerstag 6.00 Uhr – 21.00 Uhr
Samstag
12.00 Uhr – 17.00 Uhr
Sonntag
10.00 Uhr – 17.00 Uhr
Pollenbericht
Belastungen
sehr stark
stark
mässig
gering
keine
Hasel
Erle
Esche
Birke
Hagebuche
Platane
Buche
Eiche
Edelkastanie
Gräser
Ampfer
Wegerich
Beifuss
Ambrosia
Drogerie Ruckstuhl
Sirnacherstrasse 2
9542 Münchwilen
Tel. 071 966 23 66
www.webimatzingen.ch
… hier ist der
Platz für Ihre
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Gottesdienst am Sonntag,
jeweils um 9.30 Uhr
Pfarrei St. Alexander Aadorf
Pfarrei St. Bernhard Tänikon
www.kirchenaadorf.ch
Sonntag, 19. April,
Weisser Sonntag in Tänikon
18 Uhr (Samstag) Eucharistiefeier in
AADORF (D. Bachmann)
10 Uhr Festgottesdienst zum Weissen
Sonntag in TÄNIKON (D. Bachmann)
Dienstag, 21. April
9 Uhr Eucharistiefeier in AADORF
19 Uhr Rosenkranzgebet in TÄNIKON
modisch
und bequem
Einsteigen und
geniessen:
Donnerstag, 23. April
9 Uhr Eucharistiefeier in TÄNIKON,
danach Rosenkranzgebet
10 Uhr Gottesdienst im AAHEIM
Freitag, 24. April
18.30 Uhr Rosenkranzgebet in AADORF
19 Uhr Eucharistiefeier in AADORF
8370 Sirnach
8570 Weinfelden
Fischingerstrasse 11 Schmidstrasse 7
Tel. 071 966 42 07 Tel. 071 620 22 44
Fax 071 966 77 70
9200 Gossau SG
St. Gallerstrasse 9
Tel. 071 385 80 00
[email protected] www.ortho-bissegger.ch
Die Frauenfeld-WilBahn bringt Sie
bequem an Ihr Ziel.
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Freitag, 17. April 2015
W
ir heir a t e n
Gesucht: Schlagzeuger/in
www.musikverein-stammheim.ch
14. Oldtimer-Traktoren-,
Maschinen- und Teile-Markt
13. bis 19. April 2015
«LIEBHABERWUCHE»
Samstag, 18. April 2015 in Gloten / Sirnach
Am beliebten Oldtimer- und Teile-Markt sind auch
wieder die Freunde alter Motorräder FAM mit dabei.
Es wird ein reichhaltiges, interessantes Angebot vorhanden sein.
Standort:
Alle, die uns kennen, sind herzlich
zum Apéro eingeladen!
Dienstag, 21. April, 14.30 Uhr
Old Ranch Bar in Oberwangen
Liebe Grüsse
Monica und Sigi
8357 Guntershausen, Tel. 052 365 29 48
Scheune und Parkplatz Restaurant Hirschen,
8370 Gloten
Auffuhr:
7.00 – 9.00 Uhr
Beginn des Verkaufs:
10.00 Uhr (FAM ab 9.00 Uhr)
In der Scheune:
Motorräder, Kleinteile, Ersatzteile, Literatur,
Bekleidung usw.
Im Freigelände:
Oldtimer-Traktoren, Einachser, Maschinen, Teile
und Motorräder
Standtisch Reservation: In der Scheune erforderlich, Fr. 25.– pro Tisch
Im Freien:
Pro Fahrzeug oder Maschine,
Unkostenbeitrag von Fr. 25.–
(wird auf dem Platz in bar eingezogen)
Festwirtschaft:
Leistungsfähiger Wirtschaftsbetrieb
von Familie Grob mit Team
Tischreservation:
Ruedi Grob: Tel. 071 966 22 66,
Fax 071 966 22 81
mit Leberli, Nierli, Kalbschopf Gstell,
Chuttle und Rindszunge
Wir freuen uns auf regen Besuch.
www.lupos-bahnhoefli.ch
FREUNDE ALTER LANDMASCHINEN SEKTION OSTSCHWEIZ
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www.fals-ost.ch
Tag der offenen Tür
www.brockiwaengi.ch
Stallneubau mit Melkroboter & Futterschieber
Samstag & Sonntag 18.+ 19. April 2015 ab 10.00 Uhr
Silofreie Milchproduktion für Appenzellerkäse
Ganz – oder Teil, inkl. Entsorgen
Öffnungszeiten:
Mo
Di–Fr:
13.30 bis 18.00
08.00 bis 12.00
13.30 bis 18.00
Samstag: 10.00 bis 16.00
Brocki Wängi
Wilerstr. 7, 9545 Wängi
Tel. 052 366 45 77
Kinderbetreuung durch Blauring /Jungwacht Wängi
Geführter Rundgang durch den Stall am SA (10:00&17:00) und SO (10:00)
Wir freuen uns auf Ihren Besuch!
SA & SO: mit beheizter Festwirtschaft
Samstag Abend:
Ab 17:00 Uhr Racletteplausch mit Lauchetaler Örgelifäger
LELY CENTER
[email protected]
www.lely.com
DAMEN – HERREN – KINDER
Komm doch mal vorbei – es lohnt sich
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Besuchen Sie auch den Kafi-Treff
in Weinfelden, Hermannstrasse 4a
Fr 17.00 bis 22.00 Uhr, So 14.00 bis 18.00 Uhr
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Termine auch
abends
Telefon 052 368 05 56
Mobile 078 677 74 25
www.coiffeurhaarmonie.ch
Weinbergstrasse 10, Ettenhausen
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8360 Eschlikon TG
www.ipm-online.ch
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von und mit Dominic Deville
Freitag, 24. April 2015
um 20.15 Uhr
(Bar- und Kassenöffnung 19.30 Uhr)
Kleinkunstsaal Kultur- und
Gemeindezentrum Aadorf
Reservation und Infos:
www.gong.ch, 052 364 37 10
Vorverkauf:
Büecher-Chorb, Hauptstrasse 4, 8355 Aadorf