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Freitag, 20. März 2015 | Nr. 22 | 5. Jahrgang | www.regidieneue.ch
CH-8370 Sirnach
P.P./Journal
tisauf
HEUTE Gra
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Amtliches Publikationsorgan für den Bezirk Münchwilen
La Passió de Crist
Von Kopf
bis fuss
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In Zusammenarbeit mit dem in Aadorf
aufgewachsenen Dirigenten Stefan
Roth konzertiert das Symphonische
Blasorchester Kreuzlingen am
29. März in Aadorf.
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Faire Verlierer und ein hoffnungsvoller Kandidat
Nachdem Hans Mäder bei den Wahlen zum Gemeindeammann von Eschlikon das absolute Mehr um zwei Stimmen verpasst hat und seine
beiden Mitstreiter sich nicht mehr zur Wahl stellen, wird der zweite Wahlgang für Hans Mäder voraussichtlich ein deutliches Ergebnis bringen.
Text: Brigitte Kunz-Kägi/Bild: Sabrina Mäder
Eschlikon – Am 26. April wird die
Eschliker Bevölkerung nochmals zur
Urne gebeten.
Gewählt wird
ein Nachfolger
von Gemeindeammann Robert
Meyer. Diese Woche haben sowohl
Adrian Stutz als
auch Peter Meier
bekannt gegeben, dass sie nicht mehr
zur Wahl antreten werden. Somit ist der
Weg frei für Hans Mäder. Es werden gemäss Wahlgesetz leere Stimmzettel verschickt. Deshalb gibt sich Hans Mäder
noch nicht siegessicher.
Hoffnung bei Mäder
Auf die Frage, wie siegessicher er
sich fühle, meinte Hans Mäder: «Ich
hoffe, dass es am 26. April klappt. Die
Chancen für mich stehen gut. Wichtig
ist, dass die Bevölkerung weiss, dass
ich mich zur Wahl stelle. Ich gehe auf
die Leute zu. Die Bevölkerung hat aber
auch die Möglichkeit, auf mich zuzukommen. Ich pflege den Kontakt mit
den Eschlikerinnen und Eschlikern.»
Weiterhin zum Wohl
der Gemeinde einsetzen
In den letzten Tagen hat Adrian
Stutz bekannt gegeben, dass er sich
nicht für einen zweiten Wahlgang zur
Verfügung stellt. «Ich war überrascht
vom Wahlergebnis am 8. März, nehme
es zur Kenntnis und akzeptiere es. Ich
werde mich weiterhin mit viel Enga-
gement im Gemeinderat einbringen,
konstruktiv mit den Mitgliedern des
Gemeinderates und insbesondere mit
dem neuen Gemeindeammann zusammenarbeiten.»
Auch sein Gemeinderatskollege
Peter Meier tritt nicht mehr zum zweiten Wahlgang an. «Die Bevölkerung
hat entschieden. Über die Deutlichkeit bin ich überrascht und – ich gebe
es zu – auch enttäuscht. Aber die Zeit
bis zu den Wahlen war lehrreich und
spannend. Und das Leben hat noch viel
anderes auf Lager. Ich werde mich aber
weiterhin im Gemeinderat für die Gemeinde einsetzen.» Auf die Frage, ob
er sich vorstellen könne, warum Hans
Mäder so viele Stimmen erhalten hat,
antwortete Peter Meier: «Ich kann mir
vorstellen, dass die Bevölkerung mit
der Arbeit von Adrian Stutz und mir im
Gemeinderat zufrieden ist. Ich denke,
dass weiterhin von uns verlangt wird,
dass wir im Gemeinderat mitwirken.
Ein neuer Mann bringt frischen Wind
in die Gemeindeführung.»
n
Diskussion über Parkplätze spaltet die Meinungen
Die Schulgemeindeversammlung in Fischingen ging ruhig über die Bühne. Einzig die Wiese zwischen dem Fussballplatz und dem Sekundarschulhaus
gab zu Diskussionen Anlass. Ob diese wie von der Schulbehörde vorgeschlagen zu 90 Parkplätzen umgestaltet wird, ist noch offen.
Text und Bild: Brigitte Kunz-Kägi
Dussnang – 97 Stimmberechtigte fanden sich am vergangenen Dienstag in
der Hörnlihalle ein. Godi Siegfried
leitete zügig durch die Versammlung.
Rechnungsführerin Lisbeth Crottet
erläuterte die Jahresrechnung, welche
unter anderem aufgrund von mehr
Steuereinnahmen mit einem Ertragsüberschuss von rund 466 000 Franken
abschloss. Die Versammlung stimmte
sowohl der Jahresrechnung, dem Budget und dem Steuerfuss von 98 Prozent
zu.
Auf gutem finanziellem Kurs
Godi Siegfried präsentierte den Finanzplan bis 2019. Dieser ist auf dem
Steuerfuss von 98 Prozent aufgebaut.
«Die Schulgemeinde ist finanziell auf
gutem Kurs.» Schulleiter Peter Meier
informierte, dass in den nächsten fünf
Jahren die Schülerzahlen rückläufig
sein werden. Der Lehrplan 21 wird
voraussichtlich gemeinsam mit den
Schulgemeinden Bichelsee-Balterswil,
Münchwilen und Eschlikon im Schuljahr 2017/18 eingeführt.
Einweihung nach Renovation
Peter Büttiker informierte über
den Stand der Renovation vom Singsaal. «Es hat während der ganzen
Renovation keine grösseren Überraschungen gegeben. Und wenn, dann
nur Positive.» Der Bauabschluss ist
für die Zeit während den Heuferien vorgesehen. «Die Kosten werden
innerhalb vom Kostenvoranschlag
Der neue Schulleiter Daniel Leu stellte sich den Stimmbürgerinnen und Stimmbürgern vor. Rechts im Bild der abtretende Schulleiter Peter Meier.
abschliessen.» Am Freitag, 12. Juni,
ist die Bevölkerung zu einem kleinen
Einweihungsfest eingeladen.
Geteilte Meinungen
Im Zusammenhang mit der
Standortüberprüfung wurde auch die
unbefriedigende Parkplatzsituation
zum Thema. Bei grösseren Anlässen
in der Hörnlihalle muss die Kantonsstrasse für Parkmöglichkeiten gesperrt
werden. Die Schulbehörde hat nach
Lösungsmöglichkeiten gesucht. Sie
schlägt vor, auf der Wiese zwischen
dem Fussballplatz und dem Sekundarschulhaus, welche für den Schulbetrieb
nicht benötigt wird, einen Parkplatz zu
bauen. Es könnten bis zu 90 Parkplätze
erstellt werden. Dazu Godi Siegfried:
«Ein Parkplatz in dieser Grössenordnung dient natürlich in erster Linie
den Vereinsanlässen und nur in den
wenigsten Fällen der Schule. Da die
Volksschulgemeinde finanziell auf gesunden Füssen steht, wäre ein solches
Projekt aber verantwortbar.» Bevor die
Planung weiter vorangetrieben wird,
fragt die Schulbehörde die Stimmbürgerinnen und Stimmbürger, wie sie
sich zu diesem Bauvorhaben stellen,
welches rund 400 000 Franken kosten
würde. Vor allem von Seiten der Grünen kam Opposition. «Es ist unnötig,
auf eine grüne Wiese einen Parkplatz
zu bauen. Wenn schon, dann sollte eine
ökologische Aufwertung mit mindestens 30 Bäumen einbezogen werden.
Aber auch auf Seiten der Lehrerschaft
gab es Voten. So bevorzugen diese auch
lieber eine Wiese als Parkplätze vor
dem Schulhaus. Dem gegenüber stellten sich Bürger, welche auf der Wiese
nie Kinder am Spielen sehen. Vor allem
bei Fussballspielen ist man auf bessere
Parkmöglichkeiten angewiesen. Zum
Schluss fasste die Schulbehörde mit
grossem Mehr den Auftrag, dass das
Parkplatzproblem weiter verfolgt werden muss. Es muss nach weiteren Lösungen gesucht werden.
Peter Meier wurde für die wohlwollende Zusammenarbeit in den
letzten sechs Jahren herzlich gedankt.
Lisbeth Cottet tritt in den Ruhestand.
Auch ihr wurde für die insgesamt 13
Jahre Zusammenarbeit herzlich gedankt. Beiden wurde mit einem lang
anhaltenden Applaus gedankt. Neu
wird Andrzey Süess aus Oberhofen
den Part von Lisbeth Cottet übernehmen. Der neue Schulleiter Daniel Leu
stellte sich der Versammlung kurz vor
und dankte Peter Meier: «Es ist Dein
Verdienst, dass die Volksschulgemeinde das ist, was sie jetzt ist.»
n
Redaktion: Telefon 071 969 55 44, Fax 071 969 55 40, [email protected] – Verlag/Inserate: Telefon 071 969 55 44, Fax 071 969 55 40, [email protected]
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–
WITZ DES TAGES
Ein Landschaftsplaner, ein Astronom
und ein Informatiker diskutieren, welcher von ihnen die älteste Berufsgruppe
repräsentiert. Der Landschaftsplaner
verweist auf die Bibel «Gott schuf das
Wasser, das Land und die Pflanzen».
Der Astronom meint: «Gott schuf das
Universum aus dem Chaos». Fragt der
Informatiker: «Hallo Leute – und wer
schuf das Chaos?»
Kinderartikel- und
Spielzeugbörse
Wängi – Die Frauengemeinschaft
Wängi veranstaltet am 21. März die
Kinderartikel- und Spielzeugbörse in
der Dammbühlhalle Wängi.
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20. März von 15.30 bis 17.30 Uhr in
Empfang genommen und am Samstag,
21. März von 9 bis 10.30 Uhr verkauft.
Die Abholung der nicht verkauften
Artikel und die Auszahlung finden am
21. März von 13.30 bis14 Uhr statt. Bitte
beachten Sie, dass aus Zeitgründen nur
den Kriterien entsprechende, vorgängig
beschriftete und auf der Bestandsliste aufgeführte Ware angenommen
wird. Es besteht die Möglichkeit, nicht
verkaufte Ware nach Weissrussland zu
spenden.Auskünfte, sowie Unterlagen
für den Verkauf können bei Anita
Gonzalez per Mail anitagonzalez@
leunet.ch oder Telefon 052 765 31 50
bezogen werden.
Andrea Mauerer n
AUS DER REGION
«Innovationen und Unternehmertum» zum Frühstück
Über 150 lokale Gewerbler und Gewerbetreibende fanden sich am Mittwochmorgen
kurz nach sechs Uhr im Gewerbezentrum Aadorf ein. Die Raiffeisenbank Aadorf lud zum
«early» Frühstück und zum Referat mit dem CEO von Raiffeisen Schweiz, Dr. Pierin Vincenz.
Text und Bilder: Brigitte Kunz-Kägi
Aadorf – Bankdirektor Peter Bühler
begrüsste die Gäste zum RaiffeisenAnlass kurz vor sieben Uhr morgens.
»Auch wenn die Raiffeisenbank Aadorf bereits 100 Jahre alt ist, fühlen
wir uns immer noch jung genug, um
früh aufzustehen. Morgenstund hat
Gold im Mund, auch bei uns», führte
er schmunzelnd weiter aus.
Keine Immobilienblase
Nach ein paar zusätzlichen pointierten Ausführungen zum 100 JahrJubiläum übernahm Dr. Pierin Vincenz, seit 1999 CEO von Raiffeisen
Schweiz, das Wort. Der Bündner zog
mit seinem Referat zum Thema «Innovationen und Unternehmertum»
die Zuhörerschaft von Anfang an
in seinen Bann. Sein humorvolles
Kurzreferat begeisterte. So kam auch
die Weissgeld-Strategie zur Sprache.
«Heute haben wir eine Weissgeld-
ren auch in der Schweiz einen automatischen Informationsaustausch geben
wird. «Ich gebe Ihnen einen kleinen
Tipp: Sollten Sie noch Schwarzgeld
haben, verkonsumieren sie es besser
schon heute als erst morgen!»
Trotz der Nachfrage nach Immobilien geht Pierin Vincenz nicht
davon aus, dass es eine Blase gibt.
Die Nachfrage im Immobilienmarkt
werde allein schon aus Renditeüberlegungen in der momentanen Tiefzinsphase hoch und somit attraktiv
bleiben.
Mit seinem Referat zog Pierin Vincenz die
Zuhörerschaft in seinen Bann.
Strategie. Das Geld ist versteuert. Es
gibt jedoch immer noch Länder, in
denen es schwierig ist, die WeissgeldStrategie konsequent durchzuführen
und anzuwenden.» Vincenz prophezeite, dass es in den nächsten fünf Jah-
Reklame
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Freitag, 20. März 2015
Über 150 Gewerbetreibende fanden sich schon kurz nach sechs Uhr früh zum «early»
Frühstück ein.
Vertrauen ist das grösste Gut
«Entweder man hat ein super Produkt oder man muss sich eine Marke
schaffen. Geld wird immer ein Vertrauensthema sein. Vertrauen ist das
grösste Gut, das Banken und Banker
haben». Davon lebt auch Raiffeisen.
Weiter erklärte Pierin Vincenz, dass
die Sicherheit auch für die Banken eine neue Dimension eingenommen habe. «Die Raiffeisenbanken sind heute
eine der beliebtesten Marken in der
Schweiz. Wir brauchen ein dafür ein
solides Fundament, nämlich die Werte. Und diese sind bei uns hoch angesiedelt! »
Nach dem Referat beantwortete
Pierin Vincenz einige Fragen aus dem
Publikum zu Geldpolitik, der Schweizerischen Nationalbank und deren
zukünftigen Strategie sowie zur Zinssituation im Schweizer Franken, bevor es dann für alle zum reichhaltigen
Frühstücks-Buffet überging. Für viel
Diskussionsstoff war innerhalb der
Gewerbe-Gilde mehr als gesorgt! n
Mann mit Drogen
festgenommen
Sirnach – Die Kantonspolizei
Thurgau hat in Sirnach einen mutmasslichen Drogenhändler verhaftet.
Bei ihm wurden 170 Gramm Heroin
sichergestellt. Einsatzkräfte der Kantonspolizei Thurgau kontrollierten
am letzten Dienstag, gegen 15.30 Uhr
in Sirnach den 23-jährigen Mann
aus Albanien. Bei ihm konnten 170
Gramm Heroin, 500 Gramm Streckmittel sowie mehrere tausend Franken
sichergestellt werden. Die Drogen
haben einen Strassenverkaufswert von
rund 12 000 Franken. Der mutmassliche Drogenhändler befindet sich in
Untersuchungshaft, die Staatsanwaltschaft Frauenfeld führt eine Strafuntersuchung. Kantonspolizei Thurgau n
Velofahrerin
schwer verletzt
Aadorf – Bei der Kollision mit einem
Auto wurde am Montagabend in
Aadorf eine 21-jährige Velofahrerin
schwer verletzt. Ein 23-jähriger
Autolenker fuhr um zirka 18.50 Uhr
auf der Wittenwilerstrasse in Richtung Elgg. Gemäss den Erkenntnissen
der Kantonspolizei Thurgau erfasste
sein Fahrzeug bei der Einfahrt in den
Morgentalkreisel die Velofahrerin. Die
Frau wurde bei der Kollision schwer
am Kopf verletzt. Sie musste nach der
Erstversorgung durch den Rettungsdienst mit der Rega ins Spital geflogen
werden.Zur Spurensicherung und
zur Klärung der Unfallursache wurde
der Kriminaltechnische Dienst der
Kantonspolizei Thurgau beigezogen.
Die Feuerwehr Aadorf sperrte den
Strassenabschnitt für mehrere Stunden und leitete den Verkehr um.
Kantonspolizei Thurgau n
Armee-Heli-Übungsflüge
Tel. Mo.- Sa. bis 20.00 Uhr
071 913 36 70 www.e-arch.ch
Balterswil – Manch einer wird sich
IMPRESSUM
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Genossenschaft Regi die Neue
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Verlags- und Redaktionsleiter
Peter Mesmer (mes)
Redaktion
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Brigitte Kunz-Kägi (bk)
Christina Avanzini (ca)
Erscheinungsweise
Jeden Dienstag und Freitag
Redaktionsschluss
Dienstagausgabe: Sonntag, 19 Uhr
Freitagausgabe:
Mittwoch, 19 Uhr
Inseratschluss
Dienstagausgabe:
Freitagausgabe:
Sonntag, 18 Uhr
Mittwoch, 18 Uhr
gefragt haben, was es mit den Helikopterflügen über Balterswil, Bichelsee
und Ifwil zu tun hat. In den vergangenen 14 Tagen flogen etliche Male der
Super Puma und der Eurocopter EC635 der Schweizer Armee ihre Übungsflüge. Infolge zweier Landezonen, eine
oberhalb Balterswil (im Neuloh) und
eine im zürcherischen Wila, wurden
viele Flugmanöver geübt. Am Steuer
der Helikopter sassen Flugschüler, natürlich im Beisein der Fluglehrer, der
Schweizer Armee. Einige Schaulustige
verfolgten während den Manövern am
Lastenplatz das An- und Abkoppeln
der Lasten. Die Übungsflüge werden
heute Freitag eingestellt.
Text und Bild: Christoph Heer
Der EC-635 Helikopter übt das An- und Abkoppeln von Lasten. Oberhalb von Balterswil errichtete die Schweizer Armee einen von zwei
Lastenplätzen.
Das Wetter
in der Region wird präsentiert von
Freitag
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12°
2°
8°
–1°
12°
– AUS
Freitag, 20. März 2015
DER REGION
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Wirtschaftliche Lagebeurteilung und Ausblick
Am Finanzanlass der Raiffeisenbank am Bichelsee im Gasthof Gyrenbad führte der Chefökonom von Raiffeisen Schweiz, Martin Neff,
die über 90 Gäste mit dem umfangreichen und durchaus interessanten Thema «Wirtschaftliche Lagebeurteilung und Ausblick» durch den Abend.
Text und Bild: Claudia Lutiger
Bichelsee – Die Geldpolitik begna-
digt öffentliche Schuldner, finanziert
öffentliche Haushalte, stimuliert und
verunsichert die Finanzmärkte, macht
Aktien attraktiver als Zinspapiere und
Immobilien unverzichtbar attraktiv,
ist im Gefangenendilemma, stösst an
ihre Grenzen und hat starke Nebenwirkungen. Seit 2002 haben sich die
meisten europäischen Länder vom
Pfad der Tugend (Maastricht-Kriterien: Verschuldung bei maximal 60
Prozent und das Defizit bei maximal
3 Prozent vom jeweiligen Bruttoinlandprodukt) verabschiedet. Diese
Entwicklung hat die Europäische Zentralbank dazu veranlasst, mit massiven
Marktinterventionen einzugreifen,
um das Weiterbestehen des Euros zu
sichern. Als Folge wurden die Märkte
mit Liquidität geflutet, was die Rendite von Bundesobligationen reduzierte.
Immobilien werfen im Vergleich zu
einer zehnjährigen Bundesobligation
eine enorm grössere Bruttorendite ab.
Auch wurden Aktien, gemessen an
der Dividendenrendite im Vergleich
zu Obligationenrenditen, attraktiver.
Unverhältnismässige Marktreaktionen werden schon nur durch verbale
Äusserungen der Geldhüter, zum Beispiel von Mario Draghi (Präsident der
auch die Schweiz, haben diesen Pfad
der Tugend nicht verlassen. Die geopolitische Situation bleibt auch im 2015
angespannt. Vor allem Europa braucht
positive Konjunktursignale, um die
Glaubwürdigkeit der europäischen
Zentralbank nicht zu untergraben.
Der Chefökonom der Raiffeisen Schweiz, Martin Neff, führte die anwesenden Gäste mit einem
interessanten Thema durch den Abend.
Europäischen Zentralbank), ausgelöst.
«Die Verzerrungen durch diese dauerhafte Manipulation der Märkte verunsichern Investoren anstatt die notwendigen Investitionsanreize zu schaffen»,
meint Martin Neff. So werden Sparer
zu Schuldnern, grenzüberschreitend
und global. Früher sei Geldpolitik eine Notfallübung gewesen, heute sind
Wörter wie «Währungsintervention,
Negativzinsen und Quantitative Ea-
sing» schon alltäglich. Bereits leichte
Änderungen der Zinserwartungen
schütteln die Märkte durch.
Weltwirtschaft: Asynchrone
Entwicklung – USA im Konjunkturzyklus am weitesten fortgeschritten
Nach wie vor sind globale Unterschiede im Wachstum des Bruttoinlandprodukts zu erkennen. Nur fünf
europäische OECD-Staaten, darunter
Frauengemeinschaft geht neue Wege
Die katholische Frauengemeinschaft Sirnach–Eschlikon wurde in den vergangenen
sechs Jahren von Annemarie Walzthöny präsidiert. Auf ihren Rücktritt hin wurde keine
Nachfolgerin gefunden; deshalb wurde ein Leitungsteam aus der Taufe gehoben.
Text und Bild: Christoph Heer
Eschlikon – Am vergangenen Freitag
tagten weit über 100 Frauen zu ihrer
136. Jahresversammlung. Die Geschäfte konnten zügig abgehandelt
werden, auch das Traktandum Statutenrevision wurde einstimmig angenommen. Hierzu erklärte Pastoralassistentin Theresa Herzog, dass der
Vereinsname neu «Katholische Frauengemeinschaft der Kirchgemeinde
Sirnach-Eschlikon/Münchwilen»
heisst. Vom Vorstand wurden drei
Mitglieder verabschiedet. Nebst der
Präsidentin gaben auch Bernadette
Dietschweiler und Hildegard Huber ihren Rücktritt. Und obwohl die
Frauengemeinschaft 253 Mitgliederinnen zählt, war es schwierig,
geeignete Kandidatinnen für diese
anspruchsvolle Vorstandstätigkeit zu
finden. Den Kopf steckten die Frau-
en aber keineswegs in den Sand und
überlegten sich, wie man in Zukunft
weitergehen will. Dazu wurde nun
ein achtköpfiges Leitungsteam auserkoren. Die scheidende Präsidentin
freut sich über diese Gegebenheit und
sagt, «das neue Leitungsteam besteht
aus jungen sowie erfahrenen Vereinsmitgliedern. Daher bin ich überzeugt,
dass die Zukunft der FG traditionsbewusst, innovativ und modern in die
Zukunft blicken kann». Annemarie
Walzthöny ist schon seit 20 Jahren
Vereinsmitglied, zwölf davon im Vorstand und sechs als Präsidentin. «Nun
ist es Zeit, die Geschicke des Vereins
in jüngere Hände zu übergeben. In
Zukunft möchte ich mich wieder
vermehrt meinem erlernten Beruf als
Arbeits- und Hauswirtschaftslehrerin widmen».
Annemarie Walzthöny verspricht,
dass sie – wenn immer möglich – weiterhin aktiv an den Veranstaltungen
teilnehmen wird. «Ich will auch helfend im Hintergrund mitarbeiten,
sofern es mir meine zeitlichen Ressourcen erlauben». Die Frauengemeinschaft ist für die Pfarreien eine
wichtige Institution. Im Weiteren
organisieren sie viele Anlässe wie die
Montagswanderungen, Stricknachmittage, Frauenmessen, Frauenpreisjassen oder die Adventsfeiern. «Aus
der FG sind auch Untergruppen tätig
geworden für diverse Dienstleistungen
wie Seniorentreffen, kirchliche Anlässe, oder Besuche älterer Mitmenschen.
Die sozialen Kontakte, die dabei entstehen, sind immens wichtig in der
heutigen, schnelllebigen Zeit», erklärt
Walzthöny. n
Schweizer Wirtschaft und Währung
Die Frage, ob sich die Exportindustrie, der Tourismussektor und das
Gastgewerbe im Jammertal befinden,
beantwortete Martin Neff mit «Ja». Die
Aufhebung der Euro-Untergrenze und
die damit zusammenhängende Frankenaufwertung trifft aber nicht alle
Exportbranchen gleich. «Der Wechselkursschock sitzt zwar tief, aber die
Aufhebung des Mindestkurses hat
auch positive Effekte» so Martin Neff.
Jeder, der Schweizer Franken gespart
habe, wurde reicher und viele Firmen profitieren in ihrem alltäglichen
Geschäft von günstigeren Einkäufen
im Ausland. Die Exporte haben sich
bereits in der Vergangenheit nicht im
gleichen Umfang nach unten bewegt
wie bei den jeweiligen Einstürzen des
Euros. Die Ausgangslagen jeder Branche sind unterschiedlich. Während die
Maschinenindustrie seit längerem mit
ihrer Wettbewerbsfähigkeit zu kämp-
fen hat, boomen die Schweizer Uhrenund Pharmabranche immer noch.
«Das Beschäftigungswachstum hat
sich nebst der Pharmaindustrie vor allem im öffentlichen Sektor – grösstenteils im Gesundheits- und Sozialwesen
abgespielt» gab Martin Neff pointiert
wieder. Trotz massivem Gegenwind
vom Wechselkurs ist eine starke Exporterholung erkennbar. Der Schweizer
Franken ist klar überbewertet, was die
Kaufkraftparität zeigt. Die Schweiz ist
aber auch ohne Neuverschuldung und
einem seit einigen Jahren anhaltenden
Überschuss wettbewerbsfähig. Alles
in allem rechnet Martin Neff für das
Jahr 2015 mit einem Dämpfer für die
Schweizer Wirtschaft, nicht aber mit
einer Rezession. Wo sich der Schweizer
Franken über längere Zeit einpendeln
wird, ist eine Gleichung mit vielen Unbekannten. Unter anderem hängt dies
von den Währungshütern, der Marktstimmung und der Entwicklung der
Euro-Zone ab. Martin Neff schaffte
es, das Publikum mit diesen interessanten Themen zu fesseln und eine
Basis für eine angeregte Fragerunde
zu bilden. Beim anschliessenden Imbiss konnten die Teilnehmenden den
Abend ausklingen lassen und über die
Finanzthemen diskutieren.
n
«Ächt schwiizerisch»
Aadorf – Die Tournee vom Zirkus
Stey führt durch über 50 Ortschaften, Städte und Dörfer, in der Ost-/
Nordost wie in der Zentralschweiz.
Rund 30 Personen – Artisten, Betriebsmechaniker, Musiker, Requisiteure und die Direktion – sind mit
dem Zirkus Stey unterwegs. Wiederum begleiten uns auch Tiere auf
der Reise. Nach dem Motto «Ächt
schwiizerisch» sind es Kühe, Ziegen und die überall beliebten Ponys,
welche sowohl die kleinen wie auch
die grossen Zuschauer begeistern.
Der Zirkus Stey ist aber auch sehr
stolz darauf, als einziger Zirkus in
der Schweiz die kleinsten Pferde der
Welt präsentieren zu können. Die
aus Amerika stammenden MiniPferde werden bei allen ein «Jöh»
entlocken. Der charmante und quirlige Italiener Williy Colombaioni
wirbelt in unheimlichem Tempo seine Keulen und Ringe durch die Luft.
Sharon Pellegrini begeistert mit Hula-Hoop-Ringen in unglaublichen
Variationen und Eleganz. Florian
Carabin stapelt mit Rollen, Brett um
Brett in schwindelerregende Höhe.
Und die Ziegen lieben das Klettern
und Balancieren.
Lassen Sie sich überraschen.
Selbstverständlich darf auch der
Erleben Sie Spannung pur, Komik, Nerven­
kitzel, den Duft von Popcorn, atemberaubende Kunststücke und viele Tiere.
Clown nicht fehlen. Er jongliert
mit Tellern und kämpft gegen den
Wurm, welcher sich in einem übergrossen Apfel versteckt. Lassen Sie
sich verzaubern durch Luftakrobaten, Rollschuh-Artisten, dressierten
Kühen, und vieles mehr.
Ticketverlosung
Zirkus Stey gastiert am Dienstag,
24. März und am Mittwoch, 25.
März, beim Fussballplatz in Aadorf. Am Dienstag finden um 14
und 19 Uhr Vorstellungen statt, am
Mittwoch um 15 Uhr. Ticketbestellungen unter www.zirkus-stey.ch,
von 10 bis 12 Uhr unter der TeleDas neue Leitungsteam der FG Sirnach-Eschlikon mit der zurückgetretenen Präsidentin Annemarie Walzthöny (ganz rechts).
fonnummer 079 608 88 44/45 oder
an der Zirkuskasse. Wir verlosen
fünf Mal zwei Tickets für die Vorstellung vom Dienstag, 24. März, 19
Uhr. Senden Sie Name und Adresse
an [email protected]. Einsendeschluss ist Sonntag, 22. März,
um 18 Uhr.
– AUS
Seite 4
DER REGION
Freitag, 20. März 2015
Die Musikgesellschaft Sirnach auf dem Kreuzfahrtschiff
Das Symphonische Blasorchester Kreuzlingen konzertiert auch in Aadorf.
La Passió de Crist
In Zusammenarbeit mit dem in Aadorf aufgewachsenen
Dirigenten Stefan Roth konzertiert das Symphonische
Blasorchester Kreuzlingen am 29. März um 17 Uhr
in der evangelischen Kirche in Aadorf.
Text und Bild: Patrick Helg
Aadorf – Wie auch in den Kirchen von
Kradolf und Kreuzlingen kommt es
Ende März in der evangelischen Kirche von Aadorf zur Thurgauer Erstaufführung der Symphonie «La Passió
de Crist». Mit diesem Klanggemälde
schildert der Spanische Komponist
Ferrer Ferrán das Leben Christi in einer spannungsgeladenen, hochemotionalen Deutung. Textpassagen aus den
Evangelien verstärken die Eindringlichkeit der Klänge und die Musik erhält eine geradezu erschreckende und
erstaunende Plastizität. Gemeinsam
mit dem in Kreuzlingen domizilierten
Sprecher und Musiker René Aebi, der
den erwähnten Textpassagen Pathos
einzuhauchen vermag, wird das Symphonische Blasorchester Kreuzlingen
zum Ende der vorösterlichen Passionszeit in einer beeindruckenden Form
die klanglichen und musikalischen
Möglichkeiten eines Symphonischen
Blasorchesters aufführen.
«La Passió de Crist», der Leidensweg Christi, besteht aus drei Sätzen.
Der erste umfasst Geburt, Ermordung
der Unschuldigen und die Taufe. Im
zweiten Satz werden die drei Versuchungen gezeichnet. Der dritte Satz
schliesslich beinhaltet die Teile «Ankunft beim Tempel», «Das Abendmahl», »Verhaftung», «Verurteilung»,
«Kreuzigung» und «Hoffnung».
Nachhaltige Bereicherung
des Kulturraumes Thurgau
Das Symphonische Blasorchester
Kreuzlingen möchte mit dieser besonderen Konzertreihe eine Lanze für
die konzertante Blasmusik brechen
und diese im Thurgau und der Region Bodensee langfristig als qualitativ
hochstehenden Kulturträger etablieren. Das Projekt «La Passió de Crist»
soll Teil einer nachhaltigen Bereicherung des Kulturraumes Thurgau werden. Das Symphonische Blasorchester
Kreuzlingen entstand 2014 und ist ein
Blasorchester der ersten Stärkeklasse.
Es besteht aus rund 60 motivierten
Musikerinnen und Musikern aus der
Region Kreuzlingen.
Ein besonderes Erlebnis für Musizierende und Zuhörende erwartet Sie
deshalb am Sonntag, 29. März um 17
Uhr in der Evangelischen Kirche Aadorf.
Sichern Sie sich ihre Tickets bereits
heute auf www.sbo-kreuzlingen.ch. n
Dirigent Stefan Roth
In Winterthur geboren, verbrachte Stefan Roth seine Jugend in Aadorf und lebt heute in Bischofszell.
Er besuchte am Conservatorium in
Maastricht (Niederlande) den Unterricht in den Hauptfächern «HaFa
Directie» bei Jan Cober, sowie «Euphonium» bei Piet Joris und schloss
sein Studium 2008 erfolgreich als
Bachelor of Arts in Music ab. Nach
zweijährigem Masterstudium bei
Ludwig Wicki, Dominique Roggen,
Rolf Schumacher, Oliver Waespi und
Thomas Rüedi erwarb er 2012 an der
Sirnach – Am Samstag 28. März ist es
wieder soweit. Der grandiose Unterhaltungsabend der Musikgesellschaft
Sirnach findet im Dreitannensaal in
Sirnach statt. Diesmal nehmen Sie
die Musikantinnen und Musikanten
mit auf eine Schifffahrt.
Erleben auch Sie das Gefühl der
Freiheit. Jedoch ohne Seekrankheit
in musikalischer Form. Lassen Sie
sich während eines Abends von der
MG Sirnach in die Kreuzfahrtwelt
entführen. An Deck wird auch die
jüngste Besatzung, die Jugendmusik sein und Sie mit überraschenden
Melodien verwöhnen. Von Insel zu
Insel und über das Wasser führt Sie
der Moderator Adrian Feubli. Der
Handharmonika Spielring Sirnach Die Musikgesellschaft Sirnach freut sich auf einen unterhaltsamen Abend mit Ihnen.
(HSS) stellt die Besatzung der Kombüse. Er serviert das Abendessen vor fee- und Kuchenecke sein sowie eine freut sich auf viele Besucherinnen
dem Konzert oder während der Pau- Captain’s-Bar, die zur Afterparty lo- und Besucher.
se. An Bord werden auch eine Kaf- cken. Die Musikgesellschaft Sirnach Text und Bild:Matthäus Walzthöny
Hochschule der Künste Bern den
Titel Master of Arts in «Windband
Conducting» mit Auszeichnung. Er
amtet zurzeit äusserst erfolgreich
als Dirigent des Blasorchesters der
Jugendmusik Kreuzlingen, des Symphonischen Blasorchesters Kreuzlingen, sowie des Musikvereins KradolfSchönenberg, der Bürgermusik Untereggen und der Uniun da Musica
Sagogn. Stefan Roth ist auch musikalischer Leiter des Blasorchesterprojektes «Philharmonic Winds – Das
Blasorchester der Ostschweiz».
Schülerkonzert in Dussnang
Dussnang – Am Montag, 23. März,
musizieren Schüler und Schülerinnen der Musik & Kulturschule Hinterthurgau ab 19 Uhr in der Turnhalle Sonnenhof der Schulgemeinde
ca. 40 – 50 % mit Verkaufserfahrung,
nur Schweizer Frauen
Ich freue mich auf Ihr Telefon, ab 19 Uhr:
Kurt Nyffenegger, Bäckerei-Konditorei,
Aadorferstrasse 2, 9548 Matzingen
Telefon 052 376 17 51 / 079 797 87 02
Bäckerei-Konditorei
Kurt Nyffenegger
der Trompetenschüler von Andreas Benz und von Querflötenschülerinnen unserer Lehrerin Yvonne
Brühwiler. Dass das Konzert für
einmal in der Turnhalle Sonnenhof,
der Singsaal der Oberstufe wird ja
zurzeit umgebaut, stattfindet, unterstreicht wohl, dass man zuweilen
auch in der Musik zum Schwitzen
kommen kann. Wie beim Sport
braucht es ja auch bei der Musik ein
regelmässiges Training zu Hause,
im Unterricht oder eben an kleinen oder grösseren Konzerten. Der
Erfolg ist der Applaus der Zuhörer
(also Ihnen). Wir wünschen allen
auftretenden Schülern und Schülerinnen gutes Gelingen und dem Publikum viel Spass und Freude beim
Zuhören (und Zusehen). Das Konzert ist geeignet für Kinder, Jugendliche und Erwachsene. Die Musik &
Kulturschule Hinterthurgau freut
sich auf ein zahlreiches Publikum.
Der Eintritt ist wie immer gratis.
Daniel Kamm, Schulleitung
didaten für den fairen Wahlkampf
und bei allen Wählern, welche mich
unterstützten und mir ihre Stimme
gegeben haben.
Als Gemeinderat wurde ich klar
wiedergewählt. Für das geschenkte
Vertrauen bedanke ich mich. Ich
werde mich
weiterhin aktiv
und engagiert
im Gemeinderat einbringen,
weil mir unsere
Gemeinde am
Herzen liegt.
Mit den Mitgliedern des Gemeinderates sowie dem
neuen Gemeindepräsidenten werde
ich konstruktiv zusammenarbeiten
und mich zum Wohl der Gemeinde
einsetzen.
zweiten Wahlgang nicht mehr. Ich
bedanke mich einerseits bei meinen
beiden Mitbewerbern für den fairen
Wahlkampf und andererseits bei allen
Wählern, die mir ihre Stimme gegeben
haben.
Meine Wiederwahl in den
Gemeinde­rat gelang komfortabel.
Auch hier bedanke ich mich bei allen,
die mir das Vertrauen ausgesprochen
haben.
Ich werde mich weiterhin mit Engagement im Gemeinderat einbringen
und konstruktiv mit den Mitgliedern
des Gemeinderats und insbesondere
mit dem neuen Gemeindeammann
zusammenarbeiten.
Auch Blockflöten-Klänge gehören zum Konzert.
LESERBRIEFE
Herzlichen Dank
Geschätzte Wählerinnen und Wähler
Am Sonntag, 8. März, haben Sie
uns Ihre Stimme zur Wiederwahl in
den Gemeinderat Eschlikon gegeben.
Dafür danken wir Ihnen herzlich! Ihr
Vertrauen ehrt uns und ist Auftrag
zugleich. Wir werden uns weiterhin
zum Wohle der Einwohner und des
Gewerbes unserer lebenswerten Gemeinde einsetzen.
Isabelle Denzler, BernhardBraun,
Alexander Kredt, Peter Meier,
Adrian Stutz
Reklame
Teilzeitverkäuferin gesucht
Fischingen. Das Konzert beginnt
mit musikalischen Vorträgen «nach
Ansage» von Blockflöten und Ukuleleschüler von Elsbeth Brühwiler.
Es folgen in bunter Folge Vorträge
Dank für fairen Wahlkampf
Die Eschliker Bevölkerung konnte am
8. März aus drei Kandidaten einen
neuen Gemeindeammann auswählen.
Das deutliche Wahlresultat war für
mich und meine Wähler sehr erstaunlich und unerwartet.
Nach reiflicher Überlegung habe
ich mich entschlossen, nicht mehr für
den zweiten Wahlgang zu kandidieren. Ich respektiere den Wählerwillen
und akzeptiere das Wahlergebnis. Ich
bedanke mich bei meinen Mitkan-
Peter Meier, Wallenwil
Dank an die Eschliker Wählerschaft
Das Wahlresultat für das Amt des
Gemeindeammanns hat mich überrascht. Es ist deutlich ausgefallen. Aus
diesem Grund kandidiere ich beim
Adrian Stutz, Eschlikon
Ihre Meinung interessiert uns.
Senden Sie uns Ihren Leserbrief in
einer maximalen Länge von 1000
Zeichen an:
[email protected]
Die Redaktion behält sich vor, nur
Zuschriften zu publizieren, die sich mit
dem Hinterthurgau auseinandersetzen.
– ESCHLIKER
Freitag, 20. März 2015
NACHRICHTEN
Seite 5
Auf den Kopf
getroffen. Innenausbau von
Hollenstein. Spitzenqualität
zu fairen Preisen.
B. Hollenstein AG
Zimmerei /Schreinerei
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Offizielles Publikationsorgan der Gemeinde Eschlikon
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B. Hollenstein AG
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Mitteilungen aus dem Gemeindrat
Ergebnis Altkleidersammlung 2014
Im vergangenen Jahr sind in den
postgelben beziehungweise lichtgrauen CONTEX Altkleidercontainer in
Eschlikon und Wallenwil wiederum
eine beachtliche Menge an Altkleidern
und Gebrauchtschuhen entsorgt worden, wie die Recyclingfirma CONTEX
mitteilt. Der aus der Aktion resultierende gemeinnützige Erlösanteil von
873.60 Franken kommt der gemeinnützigen Institution Procap – SIV und
der Sektion Thurgau West zugute.
Die Gemeinde Eschlikon und
CONTEX bedanken sich im Voraus bei
der Bevölkerung für die weiterhin rege
Benutzung dieser ökologisch wie sozial
sinnvolle Entsorgungsmöglichkeit.
Kompetenzzentrum
für Integration (KOI)
Der Gemeinderat Eschlikon hat
an seiner Sitzung vom 5. Februar ei-
ner Leistungsvereinbarung mit der
Politischen Gemeinde Sirnach für
das Kompetenzzentrum Integration
(KOI) zugestimmt.
Kommissionsmitglied
Technische Werke
Aufgrund des Rücktritts von
Patrik Balmer (per 31. Dezember
2014) aus der Kommission Technische Werke musste ein neues Kommissionsmitglied gewählt werden.
Es gingen mehrere Bewerbungen
für diese offene Kommissionstelle
ein.
Der Gemeinderat Eschlikon hat
sich für Christian Gerber entschieden.
Der Gemeinderat und die Kommission Technische Werke heissen
Christian Gerber herzlich willkommen und freuen sich auf eine gute
Zusammenarbeit.
Ergebnisse Gesamterneuerungswahlen Gemeindebehörden vom
8. März 2015
Gemeindeammann
Das absolute Mehr verpasst und somit
nicht gewählt:
Mäder Hans
Meier Peter
Stutz Adrian
668 Stimmen
329 Stimmen
325 Stimmen
Die Wahlen für den Gemeindeammann der Politischen Gemeinde
Eschlikon haben noch keine endgültigen Ergebnisse gebracht, da keiner
der drei Kandidaten das absolute
Mehr erreichte. Somit wird es am
Sonntag, 26. April 2015 zu einem
zweiten Wahlgang kommen.
Gemäss den gesetzlichen Bestimmungen wird keine Namenliste mehr
erstellt.
Schiesszeiten auf der Anlage in Hurnen 2015
neu
bisher
Mittwoch, 1. April 2015
Datum
Training
17.30–19.30 Uhr
18.00–19.30 Uhr
Mittwoch, 8. April 2015
Eröffnungsschiessen
17.30–19.30 Uhr
18.00–19.30 Uhr
Mittwoch, 15. April 2015
Training
17.30–19.30 Uhr
18.00–19.30 Uhr
Mittwoch, 22. April 2015
Training
17.30–19.30 Uhr
18.00–19.30 Uhr
Mittwoch, 29. April 2015
Training
17.30–19.30 Uhr
18.00–19.30 Uhr
Mittwoch, 6. Mai 2015
Training
17.30–19.30 Uhr
18.00–19.30 Uhr
Gemeinderat
Absolutes Mehr erreicht und gewählt:
Braun Bernhard
1045 Stimmen
Kredt Peter-Alexander 1012 Stimmen
Stutz Adrian
985 Stimmen
Denzler Isabelle
901 Stimmen
Meier Peter
873 Stimmen
Sigg Alexander
858 Stimmen
Abolutes Mehr erreicht / als überzählig ausgeschieden
Süess Stephan
721 Stimmen
Rechnungs- und Geschäftsprüfungskommission
Absolutes Mehr erreicht und gewählt:
Fritschi Manuela
953 Stimmen
Sturzenegger Heinrich 906 Stimmen
Bieli Kasimir
890 Stimmen
Mettler Iris
Schwager Philipp
736 Stimmen
734 Stimmen
Absolutes Mehr erreicht / als überzählig ausgeschieden
Waller Urs
661 Stimmen
Nicht gewählt:
Boye William
324 Stimmen
Schiesszeiten Schützenhaus Hurnen
Der Gemeinderat hat den Schiessplan 2015 für das Schützenhaus Hurnen zur Kenntnis genommen und
genehmigt. Im vergangenen Jahr haben die beiden Schützengesellschaften
Hurnen-Wallenwil und Eschlikon auf
der Anlage total 11 900 Schüsse verbraucht.
n
Entwurf Verkehrsanordnung
(Einwendungsverfahren)
Gemeinde, Ort Eschlikon
Strasse, Weg Herdernstrasse / Rosenstrasse
Antragssteller Gemeinderat Eschlikon
AnordnungRechtsvortritt
Mit Eingabe vom 5. Februar 2015 beantragt der Gemeinderat dem Departement für Bau und Umwelt den Erlass folgender Verkehrsanordnung:
Die Signalisation mit Signal 3.02 «Kein Vortritt» mit entsprechender Bodenmarkierung ist aufzuheben und durch die Anordnung des Rechtsvortrittes
(Bodenmarkierung) gemäss Situationsplan vom 2. Februar 2015 zu ersetzen.
Freitag, 8. Mai 2015
Obligatorisch
17.30–19.30 Uhr
17.30–19.30 Uhr
Mittwoch, 13. Mai 2015
Training
17.30–19.30 Uhr
18.00–19.30 Uhr
Mittwoch, 20. Mai 2015
Training
17.30–19.30 Uhr
18.00–19.30 Uhr
Der Situationsplan kann bei der Gemeinde Eschlikon eingesehen werden.
Mittwoch, 27. Mai 2015
Training
17.30–19.30 Uhr
18.00–19.30 Uhr
Mittwoch, 3. Juni 2015
Training
17.30–19.30 Uhr
18.00–19.30 Uhr
Mittwoch, 10. Juni 2015
Training
17.30–19.30 Uhr
18.00–19.30 Uhr
Mittwoch, 17. Juni 2015
Training
17.30–19.30 Uhr
18.00–19.30 Uhr
Mittwoch, 24. Juni 2015
Training
17.30–19.30 Uhr
18.00–19.30 Uhr
Hinweis:Zum Entwurf können innert 20 Tagen beim Departement für
Bau und Umwelt, Rechtsdienst, Promenade, 8510 Frauenfeld
schriftliche Einwendungen eingereicht werden. Das Einwendungsverfahren ist kein förmliches Einspracheverfahren. Es
dient der allseitigen Information, wobei kein Einspracheentscheid ergeht.
Mittwoch, 1. Juli 2015
Training
17.30–19.30 Uhr
18.00–19.30 Uhr
Eschlikon, 20. März 2015
Mittwoch, 8. Juli 2015
Training
17.30–19.30 Uhr
18.00–19.30 Uhr
Mittwoch, 5. August 2015
Training
17.30–19.30 Uhr
18.00–19.30 Uhr
Mittwoch, 12. August 2015
Training
17.30–19.30 Uhr
18.00–19.30 Uhr
Mittwoch, 19. August 2015
Training
17.30–19.30 Uhr
18.00–19.30 Uhr
Freitag, 21. August 2015
Obligatorisch
17.30–19.30 Uhr
17.30–19.30 Uhr
Mittwoch, 26. August 2015
Training
17.30–19.30 Uhr
18.00–19.30 Uhr
17.30–19.30 Uhr
17.30–19.30 Uhr
Freitag, 28. August 2015
Mittwoch, 2. September 2015
Training
17.30–19.30 Uhr
18.00–19.30 Uhr
Mittwoch, 9. September 2015
Training
17.30–19.30 Uhr
18.00–19.30 Uhr
Mittwoch, 16. September 2015
Training
17.30–19.30 Uhr
18.00–19.30 Uhr
Mittwoch, 23. September 2015
Training
17.30–19.30 Uhr
18.00–19.30 Uhr
Endschiesssen
13.30–15.30 Uhr
13.30–15.30 Uhr
Samstag, 26. September 2015
Anzahl Schiesstage: 27
Der Gemeinderat Eschlikon
Sanierung Werkleitungen
Bahnhofstrasse 1 – 7
Die am 9. März 2015 begonnenen Arbeiten
an der Bahnhofstrasse 1 – 7 dauern zirka sechs
Wochen. Das kantonale Tiefbauamt und die
Gemeinde Eschlikon bitten die Anwohner und
Verkehrsteilnehmer um Verständnis für die
mit den Baumassnahmen verbundenen Unannehmlichkeiten. Unternehmer, Bauleitung und
Bauherrschaft werden bemüht sein, die Beeinträchtigungen möglichst gering zu halten.
Total Stunden: 54
seit 1910
Clever denken,
Kosten senken
Mühlegraben 5, 9542 Münchwilen
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Bahnhofstrasse 52, 8360 Eschlikon
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Seite 6
–
Gräberräumungen auf den Friedhöfen
Nachdem die gesetzliche Ruhefrist von 20 Jahren für die Erdbestattungsgräber der Jahre 1990 bis 1994 auf dem evangelischen Friedhof, respektive
1991 bis 1994 auf dem katholischen Friedhof in Eschlikon abgelaufen ist, hat
die Friedhofkommission die Abräumung dieser Gräber verfügt.
Die Räumung der Gräber erfolgt im Mai 2015.
Angehörige können Pflanzen und Grabsteine bis am 24. April abholen.
Nach Ablauf dieser Frist wird über noch vorhandene Grabmäler und Pflanzen
verfügt und die vollständige Räumung der Grabreihe angeordnet.
Für verspätet geltend gemachte Ansprüche wird jede Verantwortung abgelehnt.
Eschlikon, 10. März 2015
Friedhofkommission Eschlikon
HANDÄNDERUNGEN
Herzlichen Glückwunsch
101. Geburtstag Maria Caviezel
Am 12. März konnte Maria Caviezel im Kreis ihrer Familie ihren
101. Geburtstag feiern. Der Gemeinderat und die Bevölkerung
von Eschlikon gratulieren Maria
Caviezel herzlich zu ihrem hohen
Geburtstag. Wir wünschen der Jubilarin weiterhin gute Gesundheit
und noch viele sonnige und erfüllte Tage in der Zukunft.
Gemeinderat Eschlikon
Robert Meyer, Gemeindeammann
Zu vermieten
per sofort oder nach Vereinbarung
Garage und Abstellraum
(für Fr. 120.– pro Monat)
in Eschlikon TG
Interessiert? Gerne erteilen wir
weitere Auskünfte:
Politische Gemeinde Eschlikon,
Soziale Dienste, Christine Isler,
Tel. 071 973 99 20
E-Mail: [email protected]
• 19. Januar 2015, Eschlikon, Grundstück Nr. 3123, 1569 m2, Land, Wallenwil; Veräusserer Erben Braun Edwin und Rosa, Wallenwil, erworben
am 3. September 2013; Erwerber
Hans und Martin Hasler AG, Aadorf.
• 29. Januar 2015, Eschlikon, Grundstück Nr. S404, 4½-Zimmer-Wohnung, Sportlerweg 8, 142⁄1000
StWE; Veräusserer Kobelt Max und
Anna-Ursula, Eschlikon, erworben
am 30. Mai 2007; Erwerber Saxer
Priska, Eschlikon.
• 13. Februar 2015, Eschlikon, Grundstück Nr. S216, 3½-Zimmer-Maisonettewohnung, Eichstrasse 8,
40⁄1000 StWE; Veräusserer Ottiger
Stephan, Stettfurt, erworben am
23. Dezember 1996; Erwerber Klaus
Fabian, Fischingen.
n
BAUBEWILLIGUNGEN
• Rüegg Rudolf, Gut Katzensee 31,
Regensdorf/Parkplatzkonzept, auf
Grundstück Nr. 92, Bahnhofstrasse
83, Eschlikon
• Landolina Jennifer, Bahnhofstrasse
80a, Eschlikon/zwei Parkplätze, auf
Grundstück Nr. 168, Bahnhofstrasse 78, Eschlikon
• Ed. Vetter AG, Matzingerstrasse
2, Lommis/Abbruch Gebäude, auf
Grundstück Nr. 145, Bahnhofstrasse 44, Eschlikon
• Feustle Gregor, Quellenstrasse 23,
Wil/Anbau Werkstatt-, Lager-,
und Bürogebäude , auf Grundstück
Nr. 992, Winterthurerstrasse 1a,
Eschlikon
• Slomka Filip und Kiehl Bianca,
Sperrackerstrasse 5, Eschlikon/
Gartengestaltung mit Sandsteinmauer, auf Grundstück Nr. 1231,
Sperrackerstrasse 5, Eschlikon
• Eberle Hanspeter und Ariana Eveline, Bruggweierstrasse 43, Eschlikon/Kinderspielhaus, auf Grundstück Nr. 839, Bruggweierstrasse
43, Eschlikon
• Müller Antonia, Wiesenstrasse 1,
Eschlikon / Atelierräume für Filzund Steinarbeiten, auf Grundstück
Nr. 372, Wiesenstrasse 1, Eschlikon
Karina Zuber, Bauverwaltung n
ESCHLIKER NACHRICHTEN
Freitag, 20. März 2015
Information zur Prämienverbilligung 2015
Grundsatz
Gemäss dem seit 1. Januar 1996
geltenden Bundesgesetz über die
Krankenversicherung gewähren die
Kantone den Versicherten in bescheidenen wirtschaftlichen Verhältnissen
eine Prämienverbilligung. Die Prämienverbilligung für die obligatorische
Krankenversicherung wird Personen
ausgerichtet, die am 1. Januar 2015 ihren steuerrechtlichen Wohnsitz oder
Aufenthalt im Kanton Thurgau hatten
oder während eines Teils des Jahres als
KurzaufenthalterInnen oder GrenzgängerInnen im Kanton Thurgau angemeldet sind, und die in der Schweiz
gemäss KVG obligatorisch grundversichert sind. Im Ausland wohnhafte
nicht erwerbstätige Familienangehörige von Niedergelassenen, GrenzgängerInnen, Jahres- und KurzaufenthalterInnen mit EG-/EFTA Staatsbürgerschaft sind ebenfalls zum Bezug einer
Prämienverbilligung berechtigt, falls
sie in der Schweiz gemäss KVG obligatorisch versichert sind.
Anspruchsberechtigung
Für die Berechtigung massgebend
sind die persönlichen Verhältnisse am
1. Januar 2015 (Ausnahmen: KurzaufenthalterInnen und GrenzgängerInnen). Nach diesem Stichtag Geborene
sowie aus dem Ausland oder einem
andern Kanton zuziehende Personen
sind erst im Folgejahr bezugsberechtigt. Bei BezügerInnen von Ergänzungsleistungen wird die EL-Prämienpauschale durch das Sozialversicherungszentrum Thurgau (SVZ TG)
monatlich direkt an die Krankenkasse
überwiesen. In diesem Fall ist keine
Anmeldung mehr einzureichen.
Berechnungsgrundlage
Grundlage für die Berechnung der
Prämienverbilligung 2015 ist die provisorische Steuerrechnung 2014 per
Stichtag 31. Dezember 2014. Massgebend ist die einfache Steuer der satzbestimmenden Faktoren. Lassen sich für
die Prämienverbilligung 2015, gestützt
auf die definitive Steuerveranlagung
2015, verschlechterte wirtschaftliche
Verhältnisse nachweisen, so können
die betreffenden Personen innert 30
Tagen seit rechtskräftiger Schlussrechnung, im Falle der Jahresaufenthalter
gestützt auf die Tarifkorrektur 2015,
eine Neubemessung der Prämienverbilligung verlangen. Bei GrenzgängerInnen und KurzaufenthalterInnen
wird das im Jahr 2015 in der Schweiz
erzielte Einkommen und bei IPV-be-
rechtigten Familienmitgliedern zusätzlich das ausländische Einkommen
und Vermögen kaufkraftbereinigt.
Prämienverbilligung für Erwachsene
Es gelten drei Abstufungen:
Einfache Steuer zu 100 % in CHF
ihren Anspruch spätestens 30 Tage
vor ihrer Abreise ins Ausland beziehungsweise vor Ablauf der Aufenthaltsbewilligung bei der Gemeinde
unter Vorweisung des Versicherungsausweises und Nachweis der PrämiPrämienverbilligung in CHF
bis 400.–
1728.–
bis 600.–
1296.–
bis 800.–
864.–
Prämienverbilligung für Kinder
Die Prämienverbilligung für Kinder bis zum vollendeten 18. Altersjahr
(Jahrgänge 1997 bis 2014) beträgt:
enbeitragszahlungen geltend machen. GrenzgängerInnen haben ihren
Antrag auf Prämienverbilligung bis
31. Dezember 2015 bei derjenigen Ge-
Einfache Steuer zu 100 % in CHF
Prämienverbilligung in CHF
bis 400.–
1728.–
bis 600.–
1296.–
bis 800.–
864.–
Bedingung für die Ausrichtung
der Prämienverbilligung an Kinder
ist, dass das provisorisch veranlagte
steuerbare Vermögen 2014 der in ungetrennter Ehe lebenden Eltern oder einer
andern antragsberechtigten Person die
Summe von 0 Franken nicht übersteigt.
Ablauf
Die Gemeinden ermitteln per 1.
Januar 2015 die bezugsberechtigten
Personen und stellen diesen im Verlauf
des Frühjahrs ein Antragsformular zu.
Die Krankenkassenkontrollstelle bittet die Bezugsberechtigten, alle Fragen
auf dem Antragsformular auszufüllen
und zu unterschreiben. Auf der ersten Seite ist die Krankenkasse aller
Bezugsberechtigten anzugeben. Falls
die aufgedruckte Krankenkasse nicht
mehr stimmt oder keine aufgedruckt
ist, benötigen die Krankenkassenkontrollstellen zusätzlich eine Kopie der
Krankenversicherungspolice für das
Jahr 2015. Das Formular muss innerhalb von 30 Tagen seit Empfang an die
Krankenkassenkontrollstelle der Gemeinde, in der die bezugsberechtigte
Person am 1. Januar 2015 Wohnsitz
hatte, retourniert werden.
Ausnahmen
Personen, die im Jahr 2014 ihren
Wohnsitz innerhalb des Kantons
Thurgau gewechselt und kein Antragsformular erhalten haben, melden sich bis spätestens 31. Dezember
2015 bei derjenigen Gemeinde, in der
sie am 1. Januar 2015 Wohnsitz hatten. KurzaufenthalterInnen müssen
meinde zu stellen, wo ihr Arbeitgeber
seinen Sitz hat.
Auszahlung
Jeweils gegen Ende Monat, erstmals ab Ende Mai 2015, erfolgt die
Meldung der Prämienverbilligung
an die Krankenkasse der bezugsberechtigten Person. Die Überweisung
nimmt das Sozialversicherungszentrum Thurgau (SVZ TG) vor. Die
Gutschrift wird durch eine Zahlungsmitteilung dem Versicherten
angezeigt.
Weitere Informationen
Der Anspruch auf Prämienverbilligung 2015 aufgrund der vorjährigen provisorischen Steuerrechnung
verfällt am 31. Dezember 2015. Wenn
das Formular nicht fristgerecht eingereicht wurde, kann auch keine Neubemessung aufgrund der Schlussrechnung mehr verlangt werden.
Sollten Sie von Ihrer Wohngemeinde im Frühjahr keinen Antrag
erhalten haben und sind der Meinung, dass Sie aufgrund Ihrer Steuerfaktoren zum Bezug der Prämienverbilligung berechtigt sind, melden
Sie sich bis spätestens 31. Dezember
2015 bei der Wohngemeinde, in der
Sie am 1. Januar 2015 Wohnsitz hatten. Diese Gemeinde wird Ihr Gesuch prüfen und Sie über das Ergebnis orientieren. Für weitere Fragen
über die Prämienverbilligung wenden Sie sich bitte an die Krankenkassenkontrollstelle Eschlikon (Telefon
071 973 99 17).
n
Danke für Ihr freiwilliges Engagement –
Dankes-Anlass vom 8. Mai
Sich für andere einsetzen. Mit viel
Hingabe und Freude. Freiwillig und
gratis. Die Freizeit für andere Mitmenschen aufwenden und so einen
Beitrag zum Gemeinwohl leisten. Das
ist Freiwilligenarbeit.
Der Gemeinderat und die Kulturkommission bedanken sich bei
den vielen stillen Schafferinnen und
Schaffer in unserem Dorf. Ihre Freiwilligenmitarbeit verdient persönliche Anerkennung. In diesem Jahr
laden wir die Menschen ein, welche
sich freiwillig für andere, für unsere
Gesellschaft und somit für unsere
Gemeinde einsetzen. Am Freitag, 8.
Mai, um 18.30 Uhr fi ndet ein Dan-
kesanlass mit Nachtessen und anschliessender Unterhaltung in der
Mehrzweckhalle Bächelacker Eschlikon statt.
Nebst dem freiwilligen Engagement in einem Verein, einem Verband
oder Organisation gibt es auch Menschen, die sich für alltägliche Hilfe
für Verwandte, Bekannte, Nachbarn
und «Fremde» privat oder in einer Institution einsetzen. Diesen Personen
möchten wir besonders danke sagen.
Dazu braucht die Kulturkommission
jedoch Ihre Hilfe:
Kennen Sie eine Person, welche im
Hintergrund Freiwilligenarbeit leistet? Oder wenden Sie Ihre Freizeit für
andere Menschen auf? Dann melden
Sie sich. Dazu haben wir auf der Gemeinde-Homepage www.eschlikon.ch
ein Anmeldeformular aufgeschaltet.
Gerne können Sie das Anmeldeformular auch auf der Gemeindeverwaltung
beziehen. Wir wünschen uns, dass wir
diesen stillen Helfern für ihre freiwillige Arbeit am 8. Mai ebenfalls danke
sagen können.
Die Präsidentinnen und Präsidenten der organisierten Freiwilligenarbeit von Vereinen und Institutionen
sind uns bekannt. Diese werden direkt
angeschrieben.
Kulturkommission
Peter Meier, Gemeinderat
n
Freitag, 20. März 2015
–
Kinder- und Jugendnetz Eschlikon
Märchen – Schlüssel zum Leben
Märchen bergen einen unerschöpflichen Schatz an Lebenserfahrung, Weisheiten und thematisieren
Freuden und Ängste der Menschen.
Sie regen die Phantasie an und zeigen
auf, dass auch schwierige Situationen
gemeistert werden können.
Aus diesen Gründen hat Tageo in
Zusammenarbeit mit zwei professionellen Märchenerzählenden, Kurt
Fröhlich und Manuela Bachmann, den
Märchen-Erzählkreis ins Leben gerufen. Am Märchen-Erzählkreis führt
der Figurenspieler Kurt Fröhlich (Figurentheater Fährbetrieb, Herisau) an
sechs aufeinander aufbauenden Abenden in die Welt der Märchen ein. Er
zeigt auf, weshalb Märchen auch heute
nichts von ihrer Bedeutung für Kinder verloren haben. Die verschiedenen
Rollen und Figuren wie Könige, Hexen
Start:
Ort:
Kosten:
Anmeldung:
und Stiefmütter werden genauer betrachtet und ihre Funktionen erklärt.
Damit ein Märchen spannend erzählt
werden kann, gibt’s viele Hinweise
zum Aufbau von Spannung und Dramatik. Auch die verschiedenen Formen von Gewalt und mögliche Umgangsformen damit werden diskutiert.
Das Geheimnisvolle und die Lebensweisheiten in den Märchen runden
den Themenkreis ab. Falls Sie Märchen
auch faszinieren, so bietet Ihnen der
Märchen-Erzählkreis eine wunderbare Möglichkeit, von Kurt Fröhlich auf
kompetente Art und Weise in die Welt
der Märchen eingeführt und begleitet
zu werden. Zwischen den einzelnen
Abenden haben Sie genügend Zeit, Ihr
neues Wissen auszuprobieren und Ihre Kinder, Enkel oder Göttikinder mit
Märchen zu verwöhnen.
Organisiert wird der MärchenErzählkreis in Eschlikon vom Kinderund Jugendnetz, dem Elternverein
Wallenwil-Eschlikon und der Bibliothek. Weitere Informationen unter:
www.kinderundjugendnetz.ch oder
www.tageo.ch
Tina Münzenmaier,
Kinder- und Jugendnetz n
Dienstag, 21. April, um 19.30 Uhr
Bibliothek Eschlikon
90 Franken, zuzüglich Märlibox 22 Franken
bis 27.März an Kinder- und Jugendnetz, Telefon 071 970 04 01
oder [email protected]
ESCHLIKER NACHRICHTEN
Zurückschneiden der Bäume, Sträucher
und Hecken an Strassen, Wegen und Ausfahrten
Wir möchten die Gartenbesitzer, Verwaltungen, Hauswarte und Anstösser
an Strassen und Wegen daran erinnern, dass Bäume, Sträucher und Lebhecken so zu schneiden sind, dass sie
nicht in den Strassen- und Wegraum
hineinragen und so zur Gefahr für
alle Benutzer werden. Dadurch leisten Sie einen wesentlichen Beitrag zur
Verkehrssicherheit und erleichtern die
Strassenunterhaltsarbeiten. Ebenfalls
wird die Durchfahrt für Kehrichtabfuhren, Rettungsfahrzeuge, Winterdienst und so weiter, sichergestellt.
• Im Sichtzonenbereich von Ausfahrten
oder Strasseneinmündungen dürfen
die Pflanzen höchstens 80 Zentimeter
ab Strassenhöhe erreichen.
• Lebhecken, Sträucher und ähnliche
Pflanzen müssen einen Stockabstand von mindestens 60 Zentime-
Für Einwohnerinnen/Einwohner der Gemeinde Eschlikon ein kostenloses
Angebot
Kinder- und Jugendnetz, Gemeindehaus Wallenwil, Hurnenstrasse 5,
8360 Wallenwil, www.kinderundjugendnetz.ch, Telefon 071 970 04 01
oder [email protected]
www.kinderundjugendnetz.ch.
Termine: Montag und Mittwoch ganzer Tag sowie Donnerstagmorgen
nach Vereinbarung.
Veranstaltungen
März
21. März
• Einweihung Bibliothek,
Bibliothek Eschlikon,
Bibliotheksteam,
Kulturkommission Eschlikon
31. März
• Papier- und Kartonsammlung
in Eschlikon/Wallenwil,
Eschlikon/Wallenwil,
Gemeinde Eschlikon
www.eschlikon.ch
www.eschlikon.ch
ter zur Strassen-, Weg- oder Trottoirgrenze aufweisen.
• Strassen-Randabschlüsse sind von
Überwachsungen frei zu halten.
• Überragende Äste von Bäumen sind
im Fahrbahnbereich auf eine lichte
Höhe von 4.50 Meter, bei Wegen
und Trottoirs auf eine solche von
2.50 Meter aufzuschneiden.
Durchblick bei Fenstern:
die Energieetikette
Was sich bei Lampen oder Geräten
längst als verlässliches Informationsmittel für die Ener-gieeffizienz etabliert hat, sorgt neu auch bei Fenstern
für den Durchblick: die Energieetikette. Sie beurteilt die energetische
Qualität des Fensters.
Wer sich bei einem Neubau oder
bei einer Gebäudesanierung für
Fenster entscheiden muss, kann sich
nicht allein auf die Investitionskosten stützen.
Gute Fenster lassen im Winter
wenig Wärme entweichen und nutzen
gleichzeitig die Sonneneinstrahlung
zur Erwärmung der Wohnräume.
Damit tragen sie dazu bei, Energieverbrauch und Heizkosten zu senken und
den Komfort zu erhöhen.
A-Fenster sind Energiegewinnsysteme
Seit dem 1. Januar 2015 vereinfacht die neue Energieetikette für
Fenster den Kaufentscheid. Sie teilt
energetisch gute Fenster in die AKlasse und solcher schlechter Effizienz in die G-Klasse ein, visualisiert
mit grünen bis roten Pfeilen (siehe
Bild). Dabei berücksichtigt die Energieetikette die Wärmeverluste im
Winter. Sie zeigt auf, welche Fenster
viel und welche Fenster wenig Wärme
verlieren. Ferner beurteilt sie auch die
Energiegewinne durch die Sonneneinstrahlung. Ein effi zientes Fenster
ermöglicht über die gesamte Heizperiode betrachtet einen Energiegewinn, der höher ist als der Wärmeverlust. Damit sind Fenster der A-Klasse
Energiegewinnsysteme.
Die Gemeinde Eschlikon bittet
Sie, Ihre Pflanzungen stetig unter
Schnitt zu halten. Besten Dank.
n
desteuer versandt. Die Steuer beträgt
für den ersten Hund unverändert 100
Franken und für jeden weiteren Hund
im selben Haushalt 160 Franken.
Wir bitten Sie, uns allfällige Anpassungen (Halterwechsel, Adressänderungen, Ableben des Hundes) in
den nächsten Tagen zu melden, damit
die Anpassungen vor dem Versand der
Hundesteuerrechnungen vorgenommen werden können. Ebenfalls machen wir Sie darauf aufmerksam, dass
die Anmeldung eines neuen Hundes
innert 30 Tagen erfolgen muss.
Die Hundehaltung gibt immer wieder
Anlass zu Klagen oder Reklamationen.
Wir weisen hiermit alle Hundehalter
wieder einmal auf ihre Pflichten hin.
digen Hundekotsäckli können auf der
Gemeindeverwaltung (am Schalter der
Einwohnerkontrolle) gratis bezogen
werden.
Hundesteuerbezug 2015
Ende März werden die jährlichen
Rechnungen für den Bezug der Hun-
Händler von Fenstersystemen nicht
verpflichtend. Weitere Informationen
unter: www.energieschweiz.ch –> Gebäude –> Gebäudehülle –> Energieetikette für Fenster. Fragen rund um die
Energieetikette, Gebäudesanierungen,
Energieeffi zienz sowie erneuerbare
Energien beantwortet gerne:
Öffentliche Energieberatungsstelle Region Hinterthurgau, Rüedimoosstrasse 4, 8356 Ettenhausen,
Telefon 052 368 08 08, [email protected]
Infos zu Förderprogrammen
Kanton Thurgau: 058 345 54 80,
[email protected], www.energie.tg.ch
Gemeinde Eschlikon: Telefon 071 973
99 11, [email protected], www.
energiestadt-eschlikon.ch
(Quelle: Energieberatungsstellen Thurgau
Weitere Informationen
Die Energieetikette für Fenster
und deren Kriterien hat das Bundesamt für Energie zu-sammen mit den
beiden Verbänden Schweizerische
Zentrale Fenster und Fassaden (SZFF)
und Schweizerischer Fachverband
Fenster- und Fassadenbranche (FFF)
erarbeitet. Sie gilt nur auf dem Schweizer Markt und ist für Hersteller und
Infos für Hundehalterinnen und Hundehalter
Pflichten der Hundehalter
Gemäss Artikel 1 des Gesetzes über
das Halten von Hunden des Kantons
Thurgau sind Hunde so zu halten,
dass sie Menschen und Tiere nicht gefährden oder belästigen. Insbesondere
fühlen sich die Mitmenschen belästigt
durch Hundegebell (Lärm) und das
unsachgemässe Entsorgen des Hundekots. Gemäss Hundegesetz, Artikel
2, Absatz 3 ist der Hundekot korrekt
zu beseitigen. Wir appellieren deshalb
an die Verantwortlichkeit der Hundehalter bezüglich ihrer Hunde und
deren Versäuberung. In der Gemeinde
Eschlikon stehen genügend Abfalleiner
zur Verfügung und die dafür notwen-
(Gemäss Kantonalem Gesetz über
Strassen und Weg, vom 14. 9. 1992,
Paragraph 42, Absatz 2 und 3 und der
Verordnung vom 15. 12. 1992, Paragraph 13, Absatz 1 und 2)
Häsch gwüsst?
Gute Fenster ermöglichen Energiegewinne
Kinder- und Jugendnetz Eschlikon
Angebot:
• Information
• Beratung und Begleitung bei Erziehungsfragen
• Hilfestellung bei Schwierigkeiten in der Lehre oder am Arbeitsplatz
von Jugendlichen
• Systemische Familienbegleitung
• Zusammenarbeit mit / Vermittlung an andere Fachstellen
• Weiterbildungsveranstaltungen für Erziehende
Seite 7
Auskünfte und Informationen
Für weitere Auskünfte und Informationen wenden Sie sich bitte an die Finanzverwaltung Telefon 071 973 99 13 /
[email protected]
über die Hundehaltung finden Sie unter www.veterinaeramt.tg.ch
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Kommission Energie und Umwelt
Bernhard Braun, Gemeinderat
[email protected]
www.energiestadt-eschlikon.ch
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Tennis für Senioren
Tennis ist eine vielseitige, attraktive
Sportart, die nicht nur förderlich für
die körperliche
und geistige
Fitness von
Jung und Alt
ist, sondern
vor allem Spass
macht. Auch
Forschungsergebnisse zeigen, dass Tennis gesundheitsfördernd wirkt. Am Montag, 13.
April startet im Tennisclub, Herdernstrasse 15 in Eschlikon ein regionaler
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Dominik Linder
n
– ESCHLIKER
Seite 8
Nicole Jud tritt
nach sechs Jahren zurück
Eschlikon – Der Elternverein Eschli-
kon Wallenwil hat wieder einmal
zum beliebten Kasperlitheater von
Bettina Leibundgut eingeladen. 120
grosse und kleine Besucher fanden
den Weg zum Bächelacker Mehrzwecksaal und vergnügten sich in
zwei Vorstellungen an den lustigen
und spannenden Kasperli-Geschichten. Dieses Jahr wurde das Theater
grosszügig durch Thurkultur unterstützt. Nicole Jud, die Organisatorin
dieses beliebten Anlasses, tritt nach
sechs Jahren aus dem Vorstand zu-
rück. Als Kassierin war Nicole Jud
für die Finanzen und die Spielgruppe
verantwortlich. An der 25. Mitgliederversammlung hat sie zum letzten
Mal die Rechnung und das Budget
präsentiert. Als Nachfolgerin für das
Kassieramt im Vorstand wurde neu
Valentina Herkenne mit grossem
Applaus gewählt. Symbolisch überreichte ihr die bisherige Amtsinhaberin ein Kässeli mit Schoggitalern.
Auch der bisherige Vorstand und die
Präsidentin wurden in ihrem Amt
bestätigt.
Susanna Zentilin
Getu-Cup in Eschlikon
Eschlikon – Am 22. März orga-
nisiert die Geräteriege Eschlikon
bereits zum 13. Mal den Getu-Cup
im Einzelgeräteturnen. Über 300
Turnerinnen und Turner werden
sich in sieben Wettkampfkategorien
messen. Im hochkarätigen Teilnehmerfeld befinden sich auch einige
Spitzenturnerinnen.
Gestartet wird am frühen Sonntagmorgen mit den jüngsten Teilnehmern der Nachwuchskategorien.
Rund 200 Turnerinnen und Turner
werden dabei die Bächelacker Turnhalle an die Kapazitätsgrenze führen.
Am Nachmittag stehen sich in
den zwei Wettkampfkategorien der
Aktiven im Team- und im Cupwettkampf zahlreiche aktive, aber auch
ehemalige Turnerinnen und Turner
gegenüber. Den Abschluss und zugleich Höhepunkt des Wettkampf-
Über 300 Turnerinnen und Turner werden
am Getu-Cup erwartet.
tages bildet die Kür des Cupsiegers
2015. Ein Besuch in der Bächelacker
Turnhalle in Eschlikon lohnt sich auf
jeden Fall und die Geräteriege freut
sich auf einen regen Publikumsaufmarsch. Text und Bild: Isabelle Denzler
Programm
7.30–12.45 Uhr
13 Uhr 13.30 – 18.15 Uhr
18.15 Uhr
Wettkämpfe der Jugendkategorien (K1-K4/C)
Rangverkündigung
Wettkämpfe der Aktivkategorien
(Teamwettkampf, Cupwettkampf)
Rangverkündigung
NACHRICHTEN
Freitag, 20. März 2015
10 Jahre Seniorenturnen im Männerturnverein
44 Männerturner und sechs Gäste fanden sich zur Jahresversammlung im Gasthaus Löwen
in Eschlikon ein. Auf Grund der Mitgliederwerbung an der Gewerbeausstellung ESWA vom
vergangenen November konnten zwei neue Mitglieder in den Verein aufgenommen werden.
Text und Bild: Beat Hollenstein
Eschlikon – Aus den Jahresberichten
vom Präsidenten, dem technischen
Leiter und dem Seniorenriegenleiter wurden die vielen Aktivitäten,
Wettkämpfe und Volleyballturniere
nochmals in Erinnerung gerufen. Mit
einem Bericht vom Tagesausflug ins
KKW Gösgen, dem Mittagessen in
Käpten Jo’s Aarfähre und dem Besuch
der Kürbisausstellung auf dem Juckerhof wurde der Tagesausflug vom 21.
September nochmals durchlaufen.
Erste Seniorenturnstunde
vor zehn Jahren
Am 18 Februar vor zehn Jahren
startete Roland Stacher erstmals mit
einer Seniorenturnstunde, welche sich
in den vergangen Jahren erfolgreich
etablierte und heute als Seniorenriege
ein fester Bestandteil vom Männerturnverein ist. Die Rechnung 2014, das
ausgeglichene Budget 2015 sowie das
abwechslungsreiche Jahresprogramm
2015 wurden von der Versammlung
einstimmig genehmigt.
Auf Gautschi folgt Werz
Im Turnus von zwei Jahren standen Wahlen auf der Traktandenliste.
Nach 14 Jahren Vorstandstätigkeit im
Männerturnverein reichte Kurt Gautschi den Rücktritt ein. Während seiner
Amtszeit organisierte Kurt eine Vielzahl von Anlässen, Turnfahrten und
anderen Veranstaltungen und wirkte
bei einigen Turnanlässen im OK mit.
Seine grosse Erfahrung und die vielen
Kontakte kamen uns in vieler Hinsicht
entgegen. Mit grossem Applaus wurde
Kurt von der Versammlung für seine
Arbeit gedankt. In der Person von Roland Werz konnte ein Nachfolger für
Kurt gewählt werden und der restliche Vorstand wurde einstimmig und
mit grossem Applaus für zwei weitere
Amtsjahre bestätigt.
Vorstand Männerturnverein Eschlikon: Hans Mühlheim, Beat Hollenstein, Otto Müller, Albin
Hollenstein, Stephan Herter und Roland Werz (von links).
Siegtrophäe für Beat Hollenstein
Unter dem Traktandum Rangturnen wurden mit Spannung die
Resultate erwartet. Von 12 möglichen Disziplinen wurden 11 gewertet
und für eine Rangierung mussten
mindestens vier Disziplinen bestritten werden. Bei den Männerrieglern
konnte Beat Hollenstein die Siegertrophäe in Empfang nehmen, gefolgt
von Albin Hollenstein auf dem zweiten und Roland Stacher auf dem dritten Rang. Bei der Seniorenriege stand
Hans Höppli zuoberst und mit Hans
Bänziger als zweiter und Hans Felix
als dritter führten gleich drei Hanse die Rangliste an. Für langjährige
Mitgliedschaften durften Günther
Nischelwitzer für 45 Jahre, Jakob
Büchler für 40 Jahre und Roland Egger, Paul Kohler sowie Walter Rechberger für je 25 Jahre vereinstreue
eine Turntasche mit dem Vereinslogo
entgegennehmen. Mit einem feinen
Nachtessen fand die 77 Jahresversammlung sein Ende.
n
Interessierte Turner willkommen
Gerne sind interessierte Turner jederzeit herzlich willkommen, sich
einen unverbindlichen Einblick in
das Vereinsleben zu verschaffen. Die
Männerriege turnt wöchentlich am
Mittwochabend um 20 Uhr in der
Mehrzweckhalle Bächelacker und
die Seniorenriege jeweils am Donnerstagabend um 16.30 Uhr in der
Turnhalle Wallenwil. Weiter findet
die wöchentliche Morgenturnstun-
de jeweils am Montagemorgen um
7.30 Uhr in der Turnhalle Wallenwil
statt. Nichtmitglieder sind jederzeit
willkommen, bei der Seniorenriege
und bei der Morgenturnstunde gegen eine kleine Gebühr per Lektion,
teilzunehmen.
Weitere Angaben zum Verein
und zum Programm sind auf unserer Homepage www.mr-eschlikon
zu finden.
Die nächste Papiersammlung in Eschlikon und Wallenwil zu Gunsten
der Schullagerkasse findet statt am:
Dienstag, 31. März 2015
Herzlich willkommen zur Einweihung!
Samstag, 21. März 2015
10.00 Uhr
Öffnung der Bibliothek
10.15 +
13.15 Uhr
Geschichte im Keller für Kinder von 4 – ca. 7 Jahren.
Eine ganz und gar gefährliche Geschichte, die zeigt,
dass man mit seiner Angst manchmal nicht allein ist.
10.50 Uhr
Festakt mit „2 famouse“ Iris und Marc Pauli
Robert Meyer, Gemeindeammann
Bernhard Bertelmann, Leiter Kantonsbibliothek Thurgau
Peter Meier, Gemeinderat Ressort Kultur
12.00 Uhr
Apéro riche
13.00 Uhr
Band 3. Oberstufe Eschlikon
unter der Leitung von G. Iasiello
14.00 Uhr
Abschluss
Bibliotheksteam
Kulturkommission
Zweckverband Abfallverwertung Bazenheid
Freitag, 20. März 2015
–
ESCHLIKER NACHRICHTEN
Seite 9
Acht neue Mitglieder für die Damenriege Eschlikon
Zur 70. Generalversammlung der Damenriege Eschlikon trafen sich 25 Aktivmitglieder,
sechs Ehrenmitglieder und diverse Vereinsdelegationen im Restaurant Säntisblick in Eschlikon.
Text und Bild: Sonja Bognar
Eschlikon – Die Präsidentin Esther
Schättin eröffnete nach dem Nachtessen den offiziellen Teil der Versammlung. Die Damenriege Eschlikon kann
wieder auf ein intensives und erlebnisreiches Vereinsjahr zurückblicken. Im
Februar verbrachten wir gemeinsam
mit dem Turnverein unser Skiweekend in der Lenzerheide. Leider war
das Wetter nicht sehr gut, aber das
konnte unsere Stimmung nicht trüben. Auch im vergangenen Jahr heiratete ein Mitglied. Vielen Dank für
den feinen Apéro und das Engagement
bei den Spielen. Im Verlauf des letzten
Vereinsjahres wurden fünf Mitglieder
Mami. Wir gratulieren nochmals allen
herzlich zum Nachwuchs und wünschen viel Spass und Freude.
Am ersten Wettkampf der Saison, am Tannzapfe-Cup in Dussnang,
konnten wir erstmals unser neues
Tenue zeigen, inklusive passendem
Nagellack! Nicht nur unser Tenue
fand bei den Kampfrichtern grossen
Anklang, auch unsere Choreographie
überzeugte und so erhielten wir trotz
einigen Patzern und einem Sturz die
gute Note von 8.40. Nach dieser Note
waren wir umso motivierter für die
Trainings und den zweiten Auftritt
zirka einen Monat später am Hinter-
thurgauer Turnfest in Rickenbach.
Die Turnerinnen zeigten eine fast
fehlerfreie Aufführung und bekamen
die Note 8.62. Leider reichte es nicht
zu einer besseren Note, dies wahrscheinlich auch, weil wir dieses Mal
kein Flugelement mehr zeigten. Den
Turnerinnen vom Fachtest und Wurf
lief es nicht optimal, sie erreichten nur
die Noten 7.92 beziehungsweise 6.85.
Schon eine Woche später fand der
letzte Wettkampf, diesmal am Kantonalen Turnfest in Appenzell, statt.
Hier begannen wir mit dem Fachtest
und übertrafen unsere Erwartung,
in dem wir die sehr gute Note von
9.13 erreichten. Dies gab uns für den
nächsten Wettkampfteil, dem Teamaerobic, die nötige Motivation, um
auch dort unser Bestes zu zeigen. Leider wurde unser Engagement nicht
ganz so belohnt und wir erhielten nur
die Note 8.23. Bei der abschliessenden
Disziplin, dem Wurf, konnten wir uns
auch steigern und errangen die Note
7.28. Die Verbesserung in den Disziplinen Fachtest und Wurf resultierte
sicher auch deshalb, weil wir auf die
Unterstützung von drei Turnerinnen
der Frauenriege Eschlikon zählen
konnten. Nochmals herzlichen Dank
für eure Unterstützung.
Von links (hintere Reihe): Laetitia Friedrich, Mirjam Mächler, Lea Kaufmann, Melanie Stutz
Von links (mittlere Reihe): Elijesa Coma, Kerstin Friedrich, Julia Steiner. Vorne: Seraina Good.
Mutationen bei den Mitgliedern
Dieses Jahr konnte die Damenriege acht neue Mitglieder willkommen
heissen, leider musste sie auch zwei
Rücktritte entgegen nehmen. Somit
beträgt der neue Mitgliederbestand 27
Aktivmitglieder.
Muki-Turnen, Kinderturnen,
Geräte- und Mädchenriege
Das Muki- und das Kinderturnen,
die Geräte- und die Mädchenriege er-
freuen sich nach wie vor grosser Beliebtheit, was die Teilnehmerzahlen
zeigen.
Obwohl die Geräteriege bereits
im vergangenen Jahr glaubte, leistungsmässig auf einem Höhepunkt
angelangt zu sein, erzielten die Turnerinnen in diesem Jahr Resultate,
von welchen wir in unseren kühnsten
Vorstellungen nie zu träumen gewagt
hätten. Zwei Siege am Leubergcup in
der Jugendkategorie, an der Thurgauer
Meisterschaft VGT zwei Siege und ein
zweiter Rang und plötzlich vor Dussnang klassiert. Am Tannzapfencup:
Vorrundensieg am SSB. Am Turnfest
Hinterthurgau: 9.88 am SSB und Vereinsrekord mit 28.79 Punkten. Am Appenzeller Turnfest: Zweiter Rang in der
zweiten Stärkeklasse. Grossartiges und
wohl Einmaliges erlebten wir dann an
der Schweizer Meisterschaft VGT Jugend in Vevey: Vier Starts, vier Siege.
Obwohl unsere Turnerinnen nicht annähernd die gleichen Trainingsbedingungen wie ihre Konkurrentinnen haben, ist es dank einem grossen Willen
und Einsatz momentan noch möglich
mitzuhalten. Deshalb hoffen wir noch
auf ein gutes Ende der bevorstehenden
Turnhallenabstimmung.
Vereinsjahr 2015
Bereits jetzt beginnen wieder die
Trainings für die neue Wettkampfsaison. Die Damenriege wird dieses
Jahr am Tannzapfe-Cup in Dussnang,
am Kantonalen Turnfest Schaffhausen und am Regionalturnfest GLZ
Weiningen teilnehmen. Wie immer
können alle Aktivitäten der Damenriege sowie ihrer Unterriegen auf der
Homepage www.dreschlikon.ch mitverfolgt werden.
n
Graf & Müller, von A bis Z alles aus einer Hand
Die Graf & Müller Garage GmbH hat ihren Sitz an der Tösstalstrasse 6 in Wallenwil.
Das Angebot reicht von einer grossen Auswahl an Occassions- und Neuwagen
über Reparaturen, Schadenfallservice, Mietwagen, Einstellplätzen für Oldtimer
bis hin zu Miet- und Zügelbussen.
Text: Brigitte Kunz-Kägi/Bild: zVg
Wallenwil – Acht Personen sorgen da-
für, dass laufend 30 bis 40 Occasionsund Neuwagen zur Auswahl stehen,
auf Hochglanz polierte Oldtimer und
Sportwagen in der Ausstellungshalle
bereit stehen, Service- und Reparaturarbeiten aller Marken und Nutzfahrzeuge fristgerecht ausgeführt, Frontscheiben mit Riss oder Steinschlag
ersetzt, defekte Autos abgeschleppt
und Ersatzfahrzeuge zur Verfügung
gestellt werden, sämtliche Schadensabwicklungen mit der Versicherung
getätigt und Pneus eingelagert werden.
Das Angebot von Graf & Müller Garage GmbH ist umfangreich.
Dienstleistungen
«Kundenbeziehungen sind uns
sehr wichtig», erzählt Simon Graf.
«Wir bieten Dienstleistungen von
A bis Z. Bei einem Schadenfall holen wir zum Beispiel das Auto ab
und kümmern uns um die Schadenabwicklung mit der Versicherung.
Selbstverständlich stellen wir auch
gleich ein Ersatzauto zur Verfügung.»
Das Gleiche gilt auch bei der grossen Auswahl an Occasions- und
Neufahrzeugen. «Nachhaltigkeit ist
uns wichtig. Wir stehen hinter jedem
einzelnen Occasions- und Neufahrzeug, welches wir an unsere Kundschaft verkaufen. Ebenfalls führen
wir Servicearbeiten an sämtlichen
Automarken durch. Speziell geschätzt
wird auch das Reifenhotel. Der Kunde muss die Reifen oder Räder nicht
Der Vorstand: Ruth Epper, Brigitte Fritschi, Rosmarie Koller (Kassierin), Monika Schönenberger, Uschi Knüppel (Präsidentin), Elfi Rütsche (Aktuarin), Patricia Longo.
30 aktive Sängerinnen
suchen Verstärkung
Eschlikon – Wie jedes Jahr im
Das Team von Graf & Müller Garage GmbH berät Sie gerne und erfüllt wenn immer möglich
Ihre Wünsche.
unnötig herumschleppen, wir lagern
diese gerne für Sie ein.»
Zügel- und Mietbusse
Steht ein Umzug bevor? Kein
Problem, bei Graf & Müller kann ein
Zügelbus zu günstigen Konditionen
gemietet werden. Ist ein Ausflug mit
mehreren Personen geplant? Auch dafür steht bei Graf & Müller ein Fahrzeug mit neun Plätzen bereit. Einfach
anrufen oder gleich vorbei kommen.
Augenweide für Oldtimerinteressierte
Die Einstellhalle für OldtimerFahrzeuge und Sportwagen ist neu
eingerichtet worden. Auf Hochglanz
polierte Oldtimer und Sportwagen
stehen bereit und lassen die Herzen
der Interessierten höher schlagen.
«Mein Geschäftspartner Manuel
Müller und ich sind beide Oldtimerfans. So ist es naheliegend, dass wir
uns darauf spezialisiert haben», erzählt Simon Graf.
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Graf & Müller Garage GmbH, Tösstalstrasse
6, 8360 Wallenwil, Telefon Garage 071 971
37 37, Telefon Automobile 071 971 37 39.
www.grafmueller.ch.
Öffnungszeiten: Montag bis Freitag von 7.30 bis
12 Uhr und von 13.30 bis 18 Uhr. Samstag von
9 bis 12 Uhr, oder nach Absprache.
Frühling traf sich der Frauenchor
Eschlikon-Münchwilen am 11. März
zur Jahresversammlung, dieses Mal
im Restaurant «Post» in Eschlikon.
Uschi Knüppel, die Präsidentin des
Frauenchors, durfte gegen 30 gutgelaunte Sängerinnen begrüssen. Nach
einem feinen Nachtessen wurde zügig zu den Traktanden geschritten.
Besonders interessant war der Jahresbericht, welcher aufzeigt, dass wir 43
Proben und zwölf Anlässe bestritten
haben. Von zwei ehemaligen Sängerinnen mussten wir leider Abschied
nehmen und durften ihnen musikalisch das letzte Geleit geben. Ein
besonderer Höhepunkt waren bestimmt die beiden Adventskonzerte,
welche am 29. und 30. November
2014 in Münchwilen und Eschlikon
gemeinsam mit dem Männerchor
Eschlikon zur Aufführung gelangten. Beim Verlesen des Reiseberichts
wurden lustige Erinnerungen wach,
und «Frau» freut sich bereits auf die
nächste Vereinsreise.
Obwohl leider zwei Austritte zur
Kenntnis genommen werden mussten, besteht der Chor zurzeit aus 30
aktiven Sängerinnen. Allerdings
würde sich der Frauenchor sehr über
neue Stimmen freuen. Nähere Informationen sind bei der Präsidentin
(Telefon 071 966 13 41) erhältlich.
Nach einem besonderen Dank an
die Dirigentin, Caroline Kamm und
den fleissigen Vorstand, klang der
Abend mit ein paar fröhlichen Liedern aus.
Text und Bild: Sonja Wolf
Eschliker Nachrichten:
Die nächste Ausgabe erscheint am 17. April 2015
Freitag,
Seite
1020. März 2015
–
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Freitag, 20. MärzSeite
2015
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– AUS
Freitag, 20. März 2015
DER REGION
Seite 11
Sechs neue Mitglieder für den Turnverein Eschlikon
Kürzlich versammelten sich 69 Mitglieder und sieben Gäste des Turnvereins Eschlikon im Restaurant «Löwen» zur 138. Jahresversammlung.
Die 24 anwesenden Ehren- und Freimitglieder durften bereits vorgängig einen geselligen Apéro geniessen.
Text und Bild: Daniel Müller
Eschlikon – Adrian Lüscher eröffnete
den offiziellen Teil seiner ersten Versammlung als Präsident und begrüsste sogleich alle zahlreich erschienenen
Ehren- und Freimitglieder des Vereins. Nach einer Schweigeminute für
das im letzten Vereinsjahr verstorbene
Freimitglied Roland Jossi, begrüsste der Präsident die zwei neuen Vorstandmitglieder des Thurgauer Turnverbandes. Philipp Schwager als neuer
Präsident des TGTV sowie Hasi Widmer als Chef Spitzensport wurden an
der Abgeordnetenversammlung vom
Dezember 2014 neu in den Vorstand
des TGTV gewählt. Danach standen
die Mutationen auf der Traktandenliste. Nach dem Verlesen der drei Austritte, konnten sechs neue Mitglieder
im Verein willkommen geheissen werden. Die neuen Mitglieder wurden mit
einem herzlichen Applaus aufgenommen. Der Turnverein Eschlikon zählt
nun stolze 116 Mitglieder.
Jahresrückblicke
Der Präsident Adrian Lüscher
blickte nochmals humorvoll auf die
zahlreichen Aktivitäten des Vereinsjahres 2014 zurück. Er bedankte sich
bei allen Mitgliedern für ihren grossen
Einsatz an den diversen Anlässen.
Der Oberturner Patrick Fanchini
ging auf die turnerischen Leistungen des vergangenen Jahres ein. Der
Turnverein Eschlikon zeigte im vergangenen Vereinsjahr zum ersten Mal
eine Schaukelringvorführung. An
den Thurgauer Meisterschaften im
Vereinsturnen konnte in dieser Disziplin sogleich der Meistertitel gefeiert
werden. Am Barren und am Sprung
resultierte der zweite Schlussrang.
Am Freitagabend vor dem Turnfest
Hinterthurgau, nahm der TVE am
Volleyballturnier teil. Die Finalpaarung in der Kategorie Herren A war
eine interne Angelegenheit. Nach diesem Doppelsieg zeigten die Turner am
Samstagmorgen früh bereits wieder
gute Leistungen. Mit einer Schlussnote von 26.61 Punkten resultierte der
achte Rang in der ersten Stärkeklasse. Am Appenzeller Kantonalturnfest
zeigten sich die Eschliker dann in
Hochform. Mit hohen Noten in sämtlichen Disziplinen, klassierte sich der
TVE mit einer Gesamtpunktzahl von
28.13 auf dem hervorragenden siebten
Schlussrang in der ersten Stärkeklasse
von 34 gestarteten Vereinen. Nach den
Sommerferien gewann der Turnverein
Eschlikon am Kantonalen Spieltag den
Thurgauermeistertitel im Volleyball.
Einmal mehr bestätigten auch die
Jahresberichte des Jugendriegenverantwortlichen Lukas Meili, des Leichtathletikverantwortlichen Dominik Fanchini und des Geräteturnverantwortlichen Stefan Haag, dass die Athleten der
TVE-Jugend regelmässig Bestresultate
erzielen. Der Jugendverantwortliche
Andreas Zuber informierte, dass aktuell zirka 130 Kinder in der Jugendabteilung des Turnvereins beschäftigt werden. Total stehen in der TVE-Jugend
28 Leiter im Einsatz. Er dankte unter
grossem Applaus allen Jugendleitern.
Vorstand (von links) Patrick Fanchini (Oberturner), Thomas Gunz (Vize-Oberturner), Adrian
Lüscher (Präsident), Flavio Oehler (Vize-Präsident), Andreas Zuber (Jugendverantwortlicher),
Andreas Fasler (neuer Aktuar), Steven Büchi (Kassier), Daniel Müller (ehemaliger Aktuar).
Vorschau Wettkämpfe 2015
Oberturner Patrick Fanchini stellte das Jahresprogramm 2015 vor. Die
Wettkampfsaison wird Ende Mai mit
dem Tannzapfe-Cup in Dussnang
starten. Weiter wird der Turnverein
Eschlikon an der TGM in Erlen versuchen, seinen Titel an den Schaukelringen zu verteidigen. Am Regionalturnfest in Stein AG sowie am GLZ Turnfest in Weiningen werden die Eschliker
Turner ebenfalls zu bewundern sein.
Andreas Fasler neu im Vorstand
Für den zurückgetretenen Daniel
Müller als Aktuar, schlug der Vorstand
Andreas Fasler als seinen Nachfolger
vor. Andreas wurde einstimmig von
der Versammlung in den Vorstand
gewählt. Die restlichen Vorstandsmit-
Steigende Mitgliederzahlen
Nebst einem Austritt wurden gleich neun Mitglieder neu
in den Photoklub Hinterthurgau aufgenommen.
Text und Bild: Maya Heizmann
Münchwilen – 26 von insgesamt 36
Mitgliedern waren an der 59. Generalversammlung des Photoklubs
Hinterthurgau im Regionalen Alterszentrum Tannzapfenland anwesend.
Nebst einem Austritt wurden gleich
neun Mitglieder aufgenommen wie
Bernadette Oberholzer, Corinne
Gaudio, Nicole Högger, Mario Cappelletti, Evelyne Ammann, Chiara
Bacis, Ursi Egold, Donato Davoli so-
wie Irene Jahn. Somit stieg die Mitgliederzahl auf den Höchstwert von
44 Teilnehmern. Erich Wick trat nach
26 Jahren als Beisitzer zurück, neu
wurde Silvia Oberhänsli für dieses
Amt gewählt.
Für 30 Jahre Mitgliedschaft
wurde Ruedi Manser geehrt. Seit
35 Jahren wirken Präsidentin Maya
Heizmann und Vizepräsident Rolf
Ledermann im Vorstand, sie erhiel-
ten eine Ehrenurkunde. «Mir händs
guet mitenand», unter diesem Aspekt
hielt die Präsidentin Rückschau auf
ein aktives Klubjahr, das von der erfolgreichen Foto-Ausstellung in der
Stiftung Sonnenhalde Münchwilen
geprägt wurde. Nächstes Jahr feiert
der Photoklub Hinterthurgau sein 60
jähriges Bestehen. Bereits wurden für
die Jubiläumsausstellung kreative Ideen vorgeschlagen. n
Der Vorstand des Photoklubs Hinterthurgau (von links nach rechts): Rolf Ledermann, Vreny Kägi, Maya Heizmann, Silvia Oberhänsli (neu) und
Giuseppe Gaudio.
glieder stellten sich für eine weitere
Amtsperiode zur Verfügung. Adrian
Lüscher als Präsident, Flavio Oehler
als Vize-Präsident, Patrick Fanchini
als Oberturner, Thomas Gunz als Vize-Oberturner, Steven Büchi als Kassier sowie Andreas Zuber als Jugendverantwortlicher wurden alle einstimmig in ihrem Amt bestätigt.
Neues Frei- und Ehrenmitglied
Ein Rückblick aus dem Vereinsleben von Willy Kamm wurde den Anwesenden in einer witzigen Laudatio
präsentiert. Willy trat 1991 in den
Turnverein Eschlikon ein. Seit 13 Jahren leitet er in der Jugendabteilung.
Zuerst in der Leichtathletikriege, jetzt
in der Jugendriege. Nebst seiner Leitertätigkeit ist und war Willy auch in
diversen Organisationskomitees anzutreffen. Während sechs Jahren hat
er das alljährliche Klausrangturnen
der TVE-Jugend organisiert. In den
OK’s vom Kreisjugispieltag 2009 und
2013 war er fürs Sponsoring verantwortlich. Seine deutlichsten Spuren
aber hinterlässt er beim Silvesterlauf.
Seit 2006 übt er sein Amt als Sponsoring-Verantwortlicher mit viel Engagement und Leidenschaft aus. Mit
einem riesigen Applaus dankt die
Versammlung Willy Kamm für seinen enormen Einsatz und würdigt
ihn mit der Freimitgliedschaft im
Turnverein Eschlikon.
Daniel Müller trat 1997 in den
Turnverein Eschlikon ein. Seit 1999
leitet er im Geräteturnen und übernahm von 2001 bis 2008 das Amt des
Jugendkassiers. 2007 wurde er in den
Vorstand aufgenommen und waltete
ein Jahr als Aktuar, bevor er 2008 das
Amt des Oberturners übernahm. Als
Daniel 2014 das Amt des Oberturners
abgab, blieb er dem Vorstand noch
ein Jahr erhalten und übernahm das
Amt des Aktuars. Zudem übernahm
er auf die Unterhaltung 2015 im OK
das Amt des Kassiers. Die Versammlung dankt Daniel Müller für seinen
enormen Einsatz mit einem riesigen
Applaus und würdigt ihn mit der
Ehrenmitgliedschaft im Turnverein
Eschlikon.
Alles zum Turnverein, den letztjährigen Resultaten und zur Agenda
2015 finden Sie auf unserer Homepage: www.tveschlikon.ch
n
Präsidentenwechsel
bei der Musikgesellschaft
Bichelsee – Vor Kurzem fand die 130.
Generalversammlung der Musikgesellschaft Bichelsee-Balterswil im
Restaurant Krone in Balterswil statt.
Dabei standen drei Austritte einem
Neueintritt gegenüber. Mit Freude
wurde Karin Hubmann neu aufgenommen. Nach 25 Jahren trat Felix
Büchi als Präsident zurück. Seine
langjährige sehr engagierte Tätigkeit
wurde durch Alex Ender mit einem
Rückblick auf verschiedene Höhepunkte verdankt. Büchi führte als
Präsident grosse Highlights an wie
zum Beispiel das 125-Jahr-Jubiläum
im 2010, den Bau des eigenen Probelokals oder die Teilnahme am Eidgenössischen in Sankt Gallen. Er setzte sich
für seinen Verein immer mit sehr viel
Herzblut ein. Nicht jedes Auge blieb
trocken bei der Übergabe der DankesGeschenke und der Standing Ovation. Der Vorstand konnte dem Verein
in der Person von Ralph Sauter einen
neuen Präsidenten vorschlagen. Ralph Sauter wurde einstimmig gewählt
und mit grosser Freude und Applaus
als Präsident willkommen geheissen.
Der restliche Vorstand stellt sich für
ein weiteres Jahr zur Verfügung und
wurde wiedergewählt. Nachdem der
ehemalige Dirigent Marco Weber
Ende Juni 2014 die MGBB verlassen
hatte, übernahm Tina Egger verdankenswerterweise den Dirigierstab bis
Ende Jahr – ihr engagierter Einsatz
Stabswechsel bei der Musikgesellschaft –
Felix Büchi übergibt an Ralph Sauter.
endete Mitte Dezember 2014 mit
einem sehr erfolgreichen und gut
besuchten Kirchenkonzert. Per 1. Januar 2015 hat der neue Dirigent, Leo
Bäder, seine Tätigkeit bei der MGBB
aufgenommen. Die Musikantinnen
und Musikanten sind unter der neuen
Leitung intensiv und sehr motiviert
am Proben für den bevorstehenden
Unterhaltungsabend vom 28. März.
Das Motto wird «Weisch no…» sein
– ein Rückblick auf vergangene Zeiten – und man darf sich im Anschluss
an das Konzert wieder auf ein Theater
mit der bewährten Schauspieler-Truppe freuen. Die Musikgesellschaft freut
sich schon heute darauf, ihr Können
vor einem treuen und geschätzten Publikum zum Besten zu geben.
Text und Bild: Karin Meier-Züllig
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Freitag, 20. März 2015
–
AUS DER REGION
Seite 13
Hauptversammlung vitaswiss mit viel Humor
Mit der Wahl von Armin Brühwiler in den Vorstand konnte erstmals in der Geschichte der vitaswiss Sektion Eschlikon Sirnach und Umgebung ein
Mann für die Vorstandsarbeit begeistert werden. Mit klaren Worten beschrieb er, aus welchen Beweggründen er sich für die Mitarbeit entschieden hat.
Text und Bild: Heidi Egli
Eschlikon/Sirnach – Heidi Egli, Präsidentin des Vereins vitaswiss Eschlikon, Sirnach und Umgebung eröffnete
die 88. Hauptversammlung und zeigte sich begeistert von dem bewegten
Vereinsjahr 2014. Monika Derler liess
mit tollen Bilder das vergangene Jahr
Revue passieren. Der Besuch beim Imker Hans Keller, der Vortrag mit dem
Naturheilarzt Johann Schmid und die
Vereinsreise in die Taminaschlucht
waren nur einige dieser Highlights.
Zu der bereits vierten Auslandsreise,
die jeweils Marianne Müller organisiert, ein Wochenende nach Dublin,
gesellten sich 30 Mitglieder. Die bunt
gemischte Gruppe fand sich in dieser
grossen Stadt gut zurecht. Nebst der
Stadtrundfahrt standen die Besichtigungen der Jameson Whiskey Destillerie, der Guinness Bierbrauerei und
des Schlosses Malahide auf dem abwechslungsreichen Programm.
Durch die Finanzen führte Jaqueline Hirt. Sie berichtete erfreut über
die «Zustupfe» in die Vereinskasse,
welche dank der Organisation der
Festwirtschaft des 1. August-Anlasses
Seite 4
auf der Hochwacht, an dem mehr als
Rund 70 Mitglieder verfolgten die humorvolle Hauptversammlung der vitaswiss.
15 Mitglieder mithalfen und dank des
Vortragabends in Dussnang zustandekamen. Auch das Jahr 2015 bietet
ein abwechslungsreiches Programm.
Am 1. April wird die Stadt Zürich mit
einem Nachwächterrundgang besichtigt. Weitere Programmpunkte finden
sich unter www.vitaswiss.ch/sektioneschlikonsirnach
Humorvoll aufgelockert wurde die Hauptversammlung mit Ko-
mikeinlagen durch Mathilda Halter, Personelle Veränderungen
vitaswiss-Mitglied, die sich abwechsWie Anita Schwager schon im
lungsweise als potentielles Neumit- letzten Jahr angekündigt hatte, trat sie
glied verkleidete. Sie parodierte sehr nach acht Jahren von ihrem Amt als
treffend die Vorteile einer Mitglied- Aktuarin zurück, um sich einer berufschaft in diesem Verein in drei Men- lichen Herausforderung zu stellen. Sie
schentypen: vom gestressten Mana- wurde von Monika Derler und dem
ger, über die einsame Leistungssport- gesamten Vorstand für ihre engagierte
lern, bis hin zur «Jogatante». Die Arbeit geehrt. Als Nachfolger wurde
Vereinsmitglieder konnten herzhaft Armin Brühwiler einstimmig in den
– PUBLIREPORTAGE
lachen.
Vorstand gewählt. Als aktives Turnmit-
glied seit 20 Jahren schätzt er die Wichtigkeit und Aktualität dieses Vereins
höher ein denn je. Die Wahrnehmung
der Eigenverantwortung für seine eigene Gesundheit, die gelenkschonende
Gymnastik und die Bewegung als Gemeinschaftserlebnis seien gerade jetzt
in dieser Gesellschaft wichtig. Mit Paul
Oberhänsli, als Nachfolger von Erna
Siegfried, konnte für die Aufgabe des
Rechnungsrevisors ein in Finanzen
erfahrener Mann gewählt werden. Erna Siegfried wurde in Abwesenheit für
ihre Dienste im Verein gedankt. Leider musste auch aus gesundheitlichen
Gründen von der Turnleiterin Anita
Ledermann Abschied genommen werden. In den letzten vier Jahren hat sie
die Turnstunden attraktiv gestaltet und
belebt. In ihre Fussstapfen tritt Lisbeth
Brack. Die erfahrene Turnleiterin hat
die neue Aufgabe bereits übernommen.
Rosita Kühne ehrte zum Schluss alle Turnleiterinnen, die mit ihren Turnstunden den Puls des Vereinslebens
bilden. Catherine Brühwiler, nun Ehrenpräsidentin, verfolgte das Geschehen nach 15 Jahren erstmals wieder
Freitag, 24. Februar 2012
entspannt als HV-Teilnehmerin.
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Fassaden-Beratungstage
Am kommenden Freitag, 27. und am Samstag, 28. März stehen die Türen für Interessierte bei der Firma WAGA Spenglertechnik AG offen.
Nutzen Sie die Beratungstage und informieren Sie sich.
Text: Brigitte Kunz-Kägi/Bilder: zVg
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repräsentativ, je nachdem, was der
Gestalter oder Bauherr sich vorstellt.
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wertvoll
Gute Optik ist im Sinne des Wortes
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erfüllt die schöne Hülle nicht selten
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Seite 14
DER REGION
Freitag, 20. März 2015
Genug Kapital für Garderobensanierung
Schwimmen bei zehn Grad Wassertemperatur ist nur was für Hartgesottene. Deshalb treffen sich die Mitglieder der Badegenossenschaft am
Bichelsee jeweils Mitte März erst einmal im Bichelseer Landhaus und freuen sich auf den obligaten Imbiss nach einer speditiven Jahresversammlung.
Text: Beat Imhof/Bild: Daniel Germann
Bichelsee – Die zeitliche Vorlage
aus seiner ersten Versammlung vor
Jahresfrist konnte Präsident Roland
Kammermann allerdings nicht toppen, stand doch die Vorstellung eines
Sanierungsprojektes auf der Traktandenliste. Trotzdem führte er zügig
durch ein aufschlussreiches und erfreuliches Treffen der eingefleischten
Bichelseer Badefreunde, welche an
der Versammlung einen Zuwachs von
zwölf Einzel- und fünf Familienmitgliedern erhielten.
Eines der schlechtesten
Betriebsjahre
Der neue Kassier, Bernhard Koch,
hatte keinen einfachen Einstieg,
musste er doch vom drittschlechtesten Jahresergebnis der letzten 23 Jahre
berichten.
Trotzdem schloss die Jahresrechnung mit einem Vorschlag von gut
10 000 Franken, dies vor allem, weil
Löhne, Lohnnebenkosten und auch
die Pachtzinse für die Parkplätze teilweise an die Einnahmen gebunden
sind. Im 2014 wurde ein Defibrilla-
Aktuar Hanspeter Huber verliest das letztjährige Protokoll – und die Versammlung ist andächtig dabei
tor angeschafft, an welchen auch die
Standortgemeinden je einen Drittel
beisteuerten. Weiter schlug die In-
«Zeitwünsche» prägen
das neue Jahresprogramm
Ettenhausen – Das Thema Zeit
stand anlässlich der 126. Jahresversammlung der Frauengemeinschaft
Tänikon (FGT) im Mittelpunkt. Die
Tische im Mehrzweckraum Ettenhausen waren dann auch themengetreu mit verschiedenen Weckern
und Zeitmessern dekoriert. Sie luden
die 74 Mitglieder sowie sieben Gäste
zum Verweilen ein.
Nachdem die Anwesenden mit
sehr schönen Flötenklängen und feinem Essen verwöhnt worden waren,
leitete die Co-Präsidentin, Katharina Hehle über zum offiziellen Teil
der Jahresversammlung. Mit je einer
Rose wurden drei neue Vereinsmitglieder willkommen geheissen. Zwei
Frauen wurden zu Ehrenmitgliedern
ernannt. Mit einer lässigen PowerPoint-Präsentation liess Katharina
Hehle das vergangene Vereinsjahr
nochmals Revue passieren. Dabei
wurde deutlich, wofür die Mitglieder
ein kleineres oder auch grösseres Zeitfenster eingeplant hatten. So gönnten
sich die Frauen Zeit für gesellige, religiöse, unterhaltsame und kreative
Stunden. Die Jahresrechnung schloss
2014 mit einem grossen Gewinn ab.
Dieser ist auf die grosszügige finanzielle Unterstützung der Kirchgemeinde
und auf eine Spende der Politischen
Gemeinde im Jubiläumsjahr zurück-
standhaltung der Autoparkplätze und
die Baum- und Heckenpflege zu Buche. Im neuen Jahr werden die Bretter
des Aussenmobiliars ersetzt und das
Kioskgebäude wird mit einem neuen
Schutzanstrich versehen.
Neues Dach für die Garderobe
Die Versammlung genehmigte einen Rahmenkredit von 64 000 Franken
für ein neues Garderobendach als Ersatz für die alte Welleternitbedeckung,
welche aus dem Jahr 1970 stammt. Neu
soll, gemäss Erläuterungen von Architekt Ueli Bohnenblust, analog dem
Kioskgebäude auch die Garderobe mit
einem begrünten Pultdach und Lichtkuppeln ausgerüstet werden. Präsident
Kammermann musste berichten, dass
der Rekurs gegen die Einschränkung
des Badebetriebes entlang des zürcherischen Seeufers vom zuständigen
Departement abgewiesen wurde und
nicht weitergezogen wird, weil kaum
Aussichten auf Erfolg bestünden. Über
die konkrete Umsetzung könnten zurzeit noch keine Angaben gemacht werden. Weiter meldete er, dass der See als
natürliches Rückhaltebecken für die
Lützelmurg dienen soll und dazu der
Bau eines Damms geplant sei, welcher
den Ausfluss verlangsamt. Für den Badebetrieb dürfte der Eingriff jedoch
ohne Folgen bleiben, eine Projektauflage sei bis dato nicht erfolgt. n
Neue Produktionsstätte im Hinterthurgau
Auf dem neuen Gebäude der Agrar Landtechnik Hinterthurgau produziert
die grösste Solaranlage im Thurgau Strom für 125 Haushaltungen.
Am neuen Standort werden acht verschiedene Marken importiert und vertrieben.
Text und Bild: Werner Lenzin
Balterswil – Auf Einladung der Märla
Die Frauen hoffen auf Zeit für gesellige,
religiöse, unterhaltsame und kreative
Stunden.
zuführen. Im Traktandum Wahlen
wurden der gesamte Vorstand, das
Leitungsteam, die Revisorinnen und
die Suppleantin in ihrem Amt bestätigt. Das neue Jahresprogramm ist
vom Vorstand wieder mit vielen Ideen
und interessanten Themen zusammengestellt worden. Bestimmt hat es
für jedermann beziehungsweise jede
Frau etwas Passendes dabei. Der offizielle Teil der 126. Jahresversammlung endete dann mit dem Gedicht
«Zeitwünsche». Anschliessend wurde den TeilnehmerInnen Kaffee, Tee
und feine Patisserie serviert. Nach
einer gemütlichen gemeinsamen Zeit
schloss sich dann gegen Mitternacht
das Zeitfenster, welches sich viele Interessierte für die Jahresversammlung
der FGT reserviert hatten. Katharina Hehle/Bild: zVg
Kommunaltechnik AG mit Geschäftsführer Heinz Nater an der Spitze versammelten sich in den neuen Räumen
der Agrar Landtechnik AG, Balterswil,
180 Landwirte, Gäste und Lieferanten.
«Wir verfolgen die Qualitätsstrategie
auf den drei Ebenen starke Produkte,
sowie starke Vertriebs- und Unternehmermarken», begrüsste Verkaufsleiter
Ivo Fausch die Zuhörer. Er wies darauf
hin, dass die diversen Importprodukte
das Produkteangebot der Agrar Landtechnik optimal ergänzen. «Wir haben
hier in Balterswil ein weiteres starkes
Bein für die Produktion von Aebi-Ladegeräten und öffnen damit die Türen
zum Auslandmarkt», betonte Fausch.
Der neue Standort gewährleistet die
Konstruktion und Produktion der
Marke Agrar.
Wechselkurs beeinflusst Milchpreis
Markus Angst, Verkaufsleiter
GVS-Agrar AG, beleuchtete die nationalen und internationalen Trends
in der Landwirtschaft. Er prophezeite
mit Sensorik zur Erfassung der Situation auf dem Feld und mehr Automatisierung bei der Erfassung und
Persönlich
Ivo Fausch
Verkaufsleiter, Balterswil
Auf einem Grundstück von 1500
Quadratmetern sind wir anfangs
Jahr mit der Herstellung von Agrar-Produkten gestartet. Obwohl
verschiedene Prozesse noch optimiert werden müssen, sind wir mit
unserem Konzept gut auf Kurs.
Übertragung der Daten weltweit.
Für die Schweiz erwartet er für 2015
den Absatz von rund 2100 Traktoren,
mehr Leistung und Technologie, eine
Spezialmechanisierung und Lösungen
nach Kundenwunsch. Die Kostenre-
duktion im Mischfutterbereich für die
Schweizer Tierhalter von 12 Millionen
Franken im Jahr trägt laut Angst wenig bei zur Reduktion der Milch- und
Fleischpreise. «Die politische und
wirtschaftliche Lage macht die Situation für die schweizerische Milchwirtschaft nicht einfach», stellt Hanspeter
Kern, Präsident der GVS-Gruppe und
der Schweizer Milchproduzenten, fest.
Er bedauert, dass man der Vision, im
Milchland Schweiz ökonomisch und
ökologisch Milch zu produzieren, momentan nicht nachkommen kann. Die
Verbilligung der Importprodukte und
die Verteuerung der Exportprodukte
im Zusammenhang mit dem Wechselkurs stellen die Milchproduzenten
vor grosse Herausforderungen. «Der
Milchmarkt wird sich dieses Frühjahr
und diesen Sommer wieder normalisieren», stellte Kern in Aussicht. «Der
Wechselkurs hat die Milchwirtschaft
100 bis 150 Millionen Franken gekostet und dieser Verlust muss durch die
ganze Wertschöpfungskette getragen
werden», fordert Kern. Für die Förderung des Absatzes müssten die Branche und die Landwirtschaft geschlossen auftreten. n
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Freitag, 20. März 2015
Freitag, 20. März 2015
Katholisch Sirnach mit drei Rücktritten
Am Dienstagabend fand im Pfarreiheim Dreitannen die Kirchgemeindeversammlung
von Katholisch Sirnach statt. In der nicht einmal einstündigen Tagung regierte die Einstimmigkeit.
Drei Personen gaben ihren Austritt aus der Kirchenvorsteherschaft.
Text und Bild: Christoph Heer
Sirnach – Es war wie im Jahr zuvor;
eine kurze und einstimmige Sache,
die Kirchgemeindeversammlung in
Sirnach. Der Souverän bestand diesmal aus 79 Personen, Voten hatten
sie jedoch nicht mit im Gepäck. So
wurde die Verabschiedung von Zita Kellenberger (12 Jahre), Markus
Meienberger (8 Jahre) und Annemarie Walzthöny (knapp 8 Jahre) zum
eigentlichen Höhepunkt des Abends.
Allesamt waren, nicht nur in den Augen von Kirchenpräsident Alex Frei,
absolut wertvolle Mitarbeiter inner- Die Verabschiedung von drei «wertvollen» Mitgliedern der Kirchenvorsteherschaft: Annemarie
halb der Kirchenvorsteherschaft. «Sie Walzthöny, Zita Kellenberger und Markus Meienberger. Flankiert von Kirchenpräsident Alex
haben viel geleistet in ihren Ämtern, Frei (links) und der neuen Vizepräsidentin Gisela Schneider (rechts).
welche nicht immer ganz so einfach
zu handhaben sind», lobte er. Er- nannte übernahm auf dieses Jahr hin meinde riet uns, auf eine frühzeitige
Bekanntgabe des Steuerfusses zu setsetzt wurden die drei per 1. Januar das Amt der Vizepräsidentin.
Der Steuerfuss wird bei 18 Prozent zen, somit probieren wir dies ab dem
2015 durch Patricia Alonso, Tanja
Siegenthaler und Reto Baumberger. bleiben, wobei Alex Frei mitteilte, dass nächsten Jahr aus», sagte Alex Frei.
Die Kirchenvorsteherschaft komplet- ab kommendem Jahr der Steuerfuss Die Jahresrechnung 2014 schloss indes
tieren die Bisherigen Monika Huber, für zwei Jahre festgelegt wird. «Durch mit einem Ertragsüberschuss von 272
Daniel Franzen, Simon Vogel (Pfar- diese Neuerung sollten die Behörden 422 Franken ab, budgetiert war ein
rer) und Gisela Schneider. Letztge- profitieren können. Die politische Ge- Rechnungsvorschlag von lediglich 96
850 Franken. Der Gewinn wird dem
Eigenkapital gutgeschrieben. Zum
Schluss der Versammlung wurden zudem Judith Bommer (Organistin) und
Hedy Beerli (Archivarin) geehrt. Beide
üben ihre anvertrauten Ämter seit 25
Jahren aus.
Bald kein nächtlicher
Glockenklang mehr?
Auch in Sirnach stören sich einige
Personen an den Glockenschlägen in
der Nacht. Dies bewog die Kirchenvorsteherschaft dazu, sich dieser Problematik anzunehmen. Alex Frei sagte, dass wenn die Evangelische Kirche
mitzieht, man gewillt sei, auf die üblichen Glockenschläge zwischen 22 und
6 Uhr zu verzichten. «Wir wollen den
Lärmgeplagten einen Schritt entgegen
kommen, es beträfe wirklich nur die
üblichen Glockenschläge. Das Silvesterläuten und die anderen religiösen
Glockenklänge werden mit Bestimmtheit bestehen bleiben». n
Rückblick auf das Oldtimertreffen
IIm Hotel Toggenburgerhof, im winterlichen Kirchberg, begrüsste der Präsident des Vereins Freunde alter
Landmaschinen, Sektion Ostschweiz (FALSO), August Sidler die 168 anwesenden Vereinsmitglieder und Gäste.
Er führte kurzweiligdurch die 23. Generalversammlung, an welcher 47 Neumitglieder aufgenommen wurden.
Text und Bild: Beda Blöchlinger
Kirchberg – Auch dieses Jahr scheu-
ten Vertreter des Patenvereins Bulldogfreunde aus Pflugdorf / Deutschland die
Anreise zur Teilnahme an der FALSOVersammlung nicht. Der Präsident des
Schweizerischen Dachverbandes FALS
und Delegierte von verschiedenen
Schweizer Sektionen beehrten mit ihrer
Teilnahme die aktiven Ostschweizer.
Jahresprogramm
mit acht Veranstaltungen
Der Vorstand des Vereins Freunde alter Landmaschinen Sektion Ostschweiz (FALSO), präsentierte ein
Jahresprogramm mit acht Veranstaltungen. Es startet mit dem Filmabend
in Gloten-Sirnach gefolgt vom Teilemarkt am gleichen Ort. Die Oldtimerausfahrten führen nach Sankt Katharinental, Salez, Meistersrüte/Appenzell
und enden mit der Winterausfahrt in
Der grösste Höhepunkt des vergangenen Jahres – Oldtimertreffen in Frauenfeld.
Neukirch an der Thur. Die Vereinsreise
führt dieses Jahr nach Sargans zur Besichtigung des Bergwerks Gonzen und
einer Schifffahrt auf dem Walensee.
Rückblick auf das Oldtimertreffen in
Frauenfeld 2014
Der grösste Höhepunkt bildete
das Oldtimertreffen im Juni 2014 auf
der Allmend in Frauenfeld, welcher
mustergültig organisiert und bei strahlendem Sonnenschein durchgeführt
wurde. Das Treffen war ein Magnet
für einen Grossaufmarsch zahlreicher
Oldtimer und 6000 Besucher aus nah
und fern. In guter Erinnerung bleiben
uns die Vorführungen von Standmotoren, motorgetriebenen Sägereien
und diversen historischen Helfern
aus der Landwirtschaft und deren
Umfeld. Dampfwalzen und Holzvergasermotoren und Oldtimer rundeten neben den Einachsern die breite
Palette ab. Freunde von Lanz-Bulldog
Fahrzeugen kamen ebenso nicht zu
kurz wie die Modellbaufreunde. Der
Präsident blickte im Jahresbericht auf
die Ausfahrt am Tag des Museums ins
Agrotechnorama in Tänikon sowie
den Besuch zu den Tessiner Oldtimerfreunden zurück. Die Homepage www.
fals-ost.ch erfreut sich immer grösserer
Beliebtheit und wird rege genutzt. Die
Freunde alter Landmaschinen schauen
in die Zukunft und werden ab Frühjahr mit einer neuen Vereinsjacke auf
dieser oder jener Ausfahrt durch die
Ostschweiz zu erkennen sein. Die Generalversammlung wurde mit einem
vorzüglichen Mittagsessen abgeschlossen und die Runde klang mit kameradschaftlichen Gesprächen aus.
n
Ehrungen bei der Frauengemeinschaft
Von links: Karin Böhi, Ida Hagenbüchle,
Bethli Schwager, Anny Amrhein –
die vier unermüdlichen Frauen.
Fischingen – Die Präsidentin Agnes
Böhi begrüsste 48 Mitglieder und vier
Gäste zur Jahresversammlung der
Frauengemeinschaft Au-Fischingen.
Im Speziellen den Kirchenpräsident
von Fischingen, Walo Früh, Martina
Büttiker vom Mahlzeitendienst und
zwei Vertreterinnen des gemeinnützigen Frauenvereins Dussnang. Als
Erstes wurde ein feines Nachtessen
aus der Sternenküche serviert. Protokoll, Jahresbericht und Jahresrechnung gaben nicht viel zu diskutieren.
Es wurde alles mit einem grossen Applaus verdankt. Speziell erwähnenswert waren fünf Ehrungen. Margrit
Agosti, Ursula Heuberger und Irma
Schiesser wurden für 30 Jahre – Trudi Koller und Rita Moser gar für 50
Jahre Mitgliedschaft geehrt. Auch
die Präsidentin hatte ein kleines
Jubiläum – 15 Jahre Vorstand. Ein
grosser Dank gebührte aber den flei-
ssigen Helferinnen im Hintergrund,
denn eine Gemeinschaft funktioniert nur miteinander. Allen voran
den vier unermüdlichen Frauen,
Bethli Schwager, Anny Amrhein, Ida
Hagenbüchle und Karin Böhi, die
immer wieder unsere Senioren bei
Geburtstagen und bei Krankheit besuchen und so bestimmt viel Freude
und Abwechslung in die verschiedenen guten Stuben bringen. Ihren
grossen Einsatz für die Gemeinschaft wurde mit einem Präsent verdankt, dass sie sich mehr als verdient
haben. Auch wurde allen übrigen
Frauen ein herzliches Dankeschön
für den grossen Einsatz am Suppen-
tag ausgesprochen und für das rege
Mitmachen an den verschiedenen
Anlässen das ganze Jahr hindurch.
Neu lädt die Frauengemeinschaft
zu einem «Frauen-Kafi» ein. Dieser findet fünf Mal über das ganze
Jahr hindurch statt und ist für alle
Frauen in der Gemeinde offen. Ziel
dieses «Frauen-Kafi» ist es, die Gemeinschaft im Dorf zu erhalten und
zu fördern. Nach der Versammlung
wurde mit vollem Eifer ein «GuetzliLotto» gespielt, die schönen Preise
lockten zum Mitmachen. Bei Dessert
und Kaffee klang der Abend mit viel
Geplauder und Gelächter aus.
Text und Bild: Hedi Baumgartner
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– SPORT
Freitag, 20. März 2015
Seite 17
Tour de Suisse 2015 in Wil –
Camion Transport stellt sich der Herausforderung
Die Tour de Suisse macht dieses Jahr auch wieder einen Abstecher durch die
Ostschweiz. So findet am 16. Juni die Etappenankunft in Schwarzenbach statt und am
Donnerstag, 18. Juni, nimmt der Tross von Wil aus die sechste Etappe unter die Räder.
Der Start befindet sich auf dem Firmengelände der Camion Transport AG. Wir haben
Verwaltungsratspräsident Josef A. Jäger gefragt, wie es dazu gekommen ist.
Interview: Peter Mesmer/Bild: zVg
und sind so Teil des gesamten Teams.
Unser Mitwirken beim nationalen
Sportevent stösst auch bei unseren
Kunden auf sehr gute Resonanz.
Wir dürfen die Tour de Suisse auch
für Kundenevents nutzen. Und nicht
zuletzt, gehört natürlich auch eine
grosse Portion ‹Radsportfan-sein›
dazu!»
Seit diesem Jahr steht mit InfrontRingier Sports & Entertainment
Switzerland AG ein neuer Veranstalter und Vermarkter in der Verantwortung für die Tour de Suisse. Hat
sich mit dem neuen Management
für Sie als Partner etwas geändert?
«Viele unserer bisherigen Ansprechpartner haben zum neuen Management gewechselt. Das Kernteam
ist geblieben, was Vertrauen schafft.
Die neue Tour-Organisatorin will eine breitere Bevölkerung ansprechen,
das heisst mit einmaligen Erlebnissen
an den Tour Orten vermehrt auch Familien und Kinder miteinbeziehen.
Für uns als Transport- und Logistikpartner hat sich nichts geändert.»
Josef A. Jäger, Verwaltungsratspräsident der Camion Transport AG outet sich als Radsportfan.
Bei schönem Wetter fährt er sogar manchmal mit dem Zweirad zur Arbeit.
Wil – Die Tour de Suisse ist seit
1933 das wichtigste Radrennen der
Schweiz. Regelmässig verfolgt über
eine Million Zuschauer die Rundfahrt an der Strecke. Sie führt dieses
Jahr in neun Etappen über mehr als
1300 Kilometer und 17 500 Höhenmeter durch die Schweiz. Die Tour
de Suisse ist Teil der UCI World Tour
und das viertgrösste Profi-Radrennen der Welt.
Wil und die Camion Transport AG
sind kurzfristig als Startort der
sechsten Etappe eingesprungen.
Warum haben Sie mit Ihrer Firma
diese Aufgabe übernommen?
Josef A. Jäger: «Wir stehen bereits
zum zehnten Mal als offizieller Transport- und Logistikpartner der Tour
de Suisse im Einsatz. Im ersten Gespräch mit dem neuen Tour de Suisse
Management haben wir mitbekommen, dass für die Etappe nach Biel
noch ein Startort in der Ostschweiz
gesucht wird. Wir haben spontan zugesagt. Wir stellen uns gerne Herausforderungen. Zudem feiert Camion
Transport AG dieses Jahr das 90-Jahre-Jubiläum. Das Mitarbeiterfest fin-
det in der gleichen Woche statt. Also
passt das wunderbar.»
Die Camion Transport AG ist also
seit vielen Jahren Logistikpartner
und somit einer der Co-Sponsoren
der Landesrundfahrt. Warum dieses
sicher nicht ganz billige Engagement?
«Die Tour de Suisse geniesst in der
ganzen Schweiz einen hohen Stellenwert. Auch wir sind mit unseren Niederlassungen in allen Landesteilen
daheim. Mit unseren LKW begleiten
wir den Tour-Tross von Ort zu Ort.
Natürlich kostet uns das Engagement
etwas. Wir sprechen aber nicht einfach von Geld, sondern wir unterstützen die Schweizer Landesrundfahrt mit unseren Dienstleistungen
Was erwartet die Radsportfans am
Etappenstart in Wil? Wer hilft bei
der Organisation mit und wie wird
dieser Grossanlass finanziert?
«Ein Etappenstart ist ja eher eine
kurze Sache. Es wird dennoch einiges
geboten. Am Vormittag steht ein Velotag für die Wiler Primarschulen auf
dem Programm. Zudem werden junge Sportler vom Wiler Einradclub ihre Künste auf dem Einrad vorführen.
Die Hinterthurgauer Weltmeisterinnen im Vierer-Kunstradfahren sind
neben dem Start des Tour Trosses
dann sicher der Höhepunkt an diesem Tag. Das Organisationskomitee
besteht mehrheitlich aus Mitarbeitenden der Camion Transport AG,
fungiert aber unabhängig. Finanziert
wird der Grossanlass durch Sponsoren und wir stellen unser Firmenareal
kostenlos zur Verfügung.»
Wie ist Ihr persönlicher Bezug zum
Zweirad? Sind Sie selber radsportbe«Helfer gesucht!» Das Organisageistert und fahren Sie Velo?
«Ja klar, ich bin ab und zu mit dem
tionskomitee TdS Etappenstart
Mountainbike unterwegs. Das E-Bike
Wil sucht für Festwirtschaft und
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re ich auch gerne mal mit dem Velo
zur Arbeit.» n
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Krillberg – An der diesjährigen
Schweizermeisterschaft der Bogenschützinnen und Bogenschützen vom 7.
und 8. März in Wil hat Manfred Ressel
aus Krillberg die Silbermedaille im
Einzelwettschiessen der Compoundunlimited-Schützen gewonnen. Zusätzlich gewann er mit zwei Clubkollegen
zusammen die Goldmedaille bei der
Gruppenmeisterschaft. Silvio Schmid n
Matthias Studer (links) belegte den zweiten Rang. Lukas Rutishauser fuhr kurz darauf als
Dritter ins Ziel.
Fulminanter Start in die neue Saison
Radsport – Mitte März wurde das
erste Radrennen in der Schweiz ausgetragen. Die Aargauer-Challenge
führte in der Kategorie Amateure
über 103 Kilometer. Unter den 77
gestarteten Radrennfahrern aus
diversen Ländern starteten auch
die sechs Rennfahrer vom Team
Raiffeisen Aadorf-Elgg. Am Schluss
standen gar deren zwei auf dem Podest. Matthias Studer, Aadorf, und
Lukas Rutishauser, Wittenwil, entwischten dem Feld kurz vor dem
Ziel und konnten ihren Vorsprung
hinter dem Sieger ins Ziel retten. Im
Sprint um den vierten Rang kam ein
grösseres Fahrerfeld ins Ziel. Cyrill
Kunz belegte den achten und Lukas
Steiner den 12. Rang. Stephan Nef
wurde wenige Meter vor dem Ziel in
einen Massensturz verwickelt, klassierte sich dennoch auf dem 48. Rang
während sein Bruder Andreas als 52.
ins Ziel fuhr. In der Kategorie U19
über 85 Kilometer klassierte sich Cla
Riet Derungs, Biketeam Aadorf, auf
dem 28. Rang.
Text und Bild: Brigitte Kunz-Kägi
Entscheidung in der
Nationalliga B vertagt
Volleyball – Im Spitzenspiel zwi-
schen dem Volleyballclub Val-deTravers und dem VBC Aadorf, erleiden die Thurgauerinnen mit einem
2:3 im siebten Spiel die erste Niederlage in der Finalrunde. Bereits das
Hinspiel konnte erst im Tie-break
Das nächste
und letzte Spiel:
Samstag 21. März um 17 Uhr
Nationalliga B Playoff-Runde 8
Genève Volley (4.) vs. VBC
Aadorf (1.)
Sporthalle Henry-Dunant,
1203 Genève
entschieden werden. Nun benötigt
Aadorf am letzten Spieltag auswärts
gegen Volley Genève einen Punkt für
den Meistertitel. Für Aadorf war es
die erste Niederlage nach sieben Siegen in Folge. So kurz vor dem Ziel
flatterten die Nerven beim Aadorfer
Team. Nichtsdestotrotz hat sich Valde-Travers den Sieg verdient und
steht zu Recht mit nur drei Punkten
Rückstand auf dem zweiten Platz der
Finalrunde. Für die Thurgauerinnen
geht es nun am letzten Spieltag nach
Genf. Der Leader der Finalrunde hat
die Meisterschaft nach wie vor in den
eigenen Händen. Einen Punkt würde bereits für den Schweizer Meistertitel genügen. Rodrigo Teixeira
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Turnhalle Bichelsee statt.
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Freitag, 20. März 2015
Seite 19
TODESANZEIGEN/DANKSAGUNGEN
Ganz still und leise, ohne ein Wort,
gingst du von deinen Lieben fort.
Du hast ein gutes Herz besessen,
nun ruht es still, doch unvergessen.
Es ist so schwer, es zu verstehen,
doch irgendwann gibt es ein Wiedersehen!
Tief betroffen nehmen die Forstrevierkörperschaft und die Forst­
betriebsgemeinschaft Aadorf­Tänikon (Forbat) Abschied von
Hans Schrakmann
«Chumm,
mir gönd go
schwimmä!»
18. Januar 1957 bis 16. März 2015
In unendlicher Liebe und Dankbarkeit nehmen wir Abschied
von meinem geliebten Ehemann, unserem herzensguten Papi,
Schwiegervater, Grossvater, Bruder, Schwager, Götti und Onkel
Revierförster im Forstrevier Aadorf­Tänikon
Betriebsleiter Forbat
Hans Schrakmann hat sich in seinem 25­jährigen Wirken mit uner­
müdlichem Einsatz für den Wald, für seine Besitzer und generell für
die waldbaulichen Belange eingesetzt. Die vielen Jungwaldbestände,
die er mit grosser Fachkenntnis geschaffen hat, werden noch viele
Jahre an seine Tätigkeit erinnern.
Hans Schrakmann-Jossi
18. Januar 1957 bis 16. März 2015
Nach schwerem Herzinfarkt und unermüdlichem Einsatz der
Ärzte konnte er schliesslich ruhig einschlafen.
Hallenbad Sirnach
Mo – Fr
Samstag
Sonntag
18.00 Uhr – 21.00 Uhr
14.00 Uhr – 18.00 Uhr
10.00 Uhr – 13.00 Uhr
Wir werden Hans Schrakmann dankbar in Erinnerung behalten und
entbieten seinen Angehörigen unsere herzlichste Anteilnahme.
In stiller Trauer:
Forstrevierkörperschaft Aadorf­Tänikon
Forstbetriebsgemeinschaft Aadorf­Tänikon (Forbat)
Der Präsident:
Brigitte Schrakmann-Jossi
Antonia und Matthias Fuchs-Schrakmann
mit Nevio und Matteo
Philipp Schrakmann und Franziska Ruckstuhl
Florin Schrakmann und Evelin Wanner
Verwandte, Freunde und Bekannte
Dr. Roman Engeler
Hallenbad Aadorf
Die Beisetzung findet am Montag, 23. März 2015, um 14 Uhr in der
katholischen Kirche Sirnach statt.
Der Abschiedsgottesdienst findet am Montag, 23. März 2015,
um 14.00 Uhr in der kath. Kirche Sirnach statt.
Mo – Fr
Dienstag
10.00 Uhr – 21.00 Uhr
6.00 Uhr – 7.30 Uhr
10.00 Uhr – 21.00 Uhr
Donnerstag 6.00 Uhr – 21.00 Uhr
Samstag
12.00 Uhr – 17.00 Uhr
Sonntag
10.00 Uhr – 17.00 Uhr
Traueradresse:
Brigitte Schrakmann, Mattenrainstrasse 3, 8370 Sirnach
Pollenbericht
AMTLICHE TODESANZEIGEN
Gemeinde Bichelsee-Balterswil
Gestorben am 10. März 2015
in Frauenfeld, Kantonsspital
Fritz Schwab-Kammler
von Siselen BE, Ehemann der SchwabKammler Karin Margot, wohnhaft
gewesen in Balterswil, Alte Landstr. 10,
geboren am 14. Oktober 1945
Abdankung:
Dienstag, 24. März 2015,
um 15 Uhr, Evangelische Kirche
Bichelsee.
Gemeinde Sirnach
Gestorben am 16. März 2015
Johann Josef Schrakmann
von Giswil OW, Ehemann der geb. Jossi
Brigitta, wohnhaft gewesen in Sirnach,
Mattenrainstrasse 3, mit Aufenthalt im
Altersheim- und Pflegeheim in Eschlikon, geboren am 18. Januar 1957
Abdankung:
Montag, 23. März 2015, um 14 Uhr
auf dem unteren Friedhof Sirnach
(bei der kath. Kirche).
Die Urnenbeisetzung findet zu
einem späteren Zeitpunkt im
engsten Familien- und Freundeskreis statt.
Gemeinde Aadorf
Gestorben am 17. März 2015
in Aadorf TG
Margrith Brack-Heinrich
geboren am 4. August 1920,
von Zürich und Effingen AG,
verwitwet, wohnhaft gewesen
in 8355 Aadorf,
Mühlewiesestrasse 4
Abdankung und Urnenbeisetzung:
Mittwoch, 25. März 2015,
um 14 Uhr auf dem
evangelischen Friedhof Aadorf.
Besammlung um 13.50 Uhr auf
dem Friedhof.
KIRCHLICHE ANZEIGEN
Evangelische
Kirchgemeinde
Aadorf-Aawangen
www.evang-aadorf.ch
Sonntag, 22. März
10.45 Uhr Evang. Kirche Aadorf:
Ökumenischer Gottesdienst
Pfr. Steffen Emmelius und Pfr. Daniel Bachmann;
Mitwirkung des Gospelchores YES
anschliessend Suppenzmittag im
Gemeindezentrum Aadorf; (Kinderhütedienst)
Montag, 23. März
16.30 Uhr Kirchgemeindezentrum:
SeniorInnen-Singkreis
Donnerstag, 26. März
9.30 Uhr Kirchgemeindezentrum:
Morgenandacht
14.00 Uhr Kirchgemeindezentrum:
Nachmittag 60+; «Wert und Würde im Alter»
mit Vreni Theobald
Samstag, 28. März
10.00 Uhr Aadorf: Fiire mit de Chline
«Taufapfelernte»
Evangelisch-methodistische
Kirche Eschlikon
www.emk-eschlikon.ch
Sonntag, 22. März
9.45 Uhr Gottesdienst mit Sigmar Friedrich;
Kinderbetreuung
Sonntag, 22. März
9 Uhr Gebet vor dem Gottesdienst
9.30 Uhr Gottesdienst, Pfr. M. Bosshard
Stabat Mater, Gottesdienst mit Musik und Wort;
Kollekte: Waldenser
17 Uhr Passionskonzert Stabat Mater
Montag, 23. März
20 Uhr Chilestube: Forum für Eltern
«Wie begleite ich mein Kind?»
Donnerstag, 26. März
9 bis 11 Uhr Evang.-ref. Kirche: Kaffeetreff
12 Uhr Seniorenzmittag im Pflegezentrum Grünau
EVANG. KIRCHGEM.
www.evang-muenchwilen-eschlikon.ch
Freitag, 20. März
16.30 Uhr Eschlikon: Mini-Mikado
Sonntag, 22. März
8.45 Uhr Münchwilen: Gottesdienst
10 Uhr Eschlikon: Ökum. Gottesdienst
«Brot für alle», anschl. Apéro; Pfr. D. Lerch
Dienstag, 24. März
16 Uhr Münchwilen, kath. Kirche:Chilä für di Chliinä
Mittwoch, 25. März
14 Uhr Eschlikon: Seniorennachmittag
Donnerstag, 26. März
14 Uhr Münchwilen: Seniorennachmittag
Evang.-ref. Kirchgemeinde Sirnach
www.evang-ref-sirnach.ch
Freitag, 20. März
18 Uhr Jugendkafi «Underground»
19 Uhr Chilestube: Lesegruppe
www.webimatzingen.ch
Gottesdienst am Sonntag, jeweils um 9.30 Uhr
Chrischona
Aadorf
Sonntag, 22. März
9.30 Uhr Gottesdienst mit SonntagsTreff,
KidsTreff, Hort
Weitere Infos: www.kirchenaadorf.ch
Belastungen
sehr stark
stark
mässig
gering
keine
Hasel
Erle
Esche
Birke
Hagebuche
Platane
Buche
Eiche
Edelkastanie
Gräser
Ampfer
Wegerich
Beifuss
Ambrosia
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Sirnacherstrasse 2
9542 Münchwilen
Tel. 071 966 23 66
www.regidieneue.ch
Pfarrei St. Alexander Aadorf
Pfarrei St. Bernhard Tänikon
www.kirchenaadorf.ch
Sonntag, 22. März
18 Uhr (Samstag) Eucharistiefeier in TÄNIKON
(D. Bachmann)
10.45 Uhr oek. Gottesdienst zur Fastenzeit
in der evang. Kirche (D. Bachmann,
Steffen Emmelius; Gospelchor YES),
anschl. Suppenzmittag im Gemeindezentrum
Dienstag, 24. März
9 Uhr Rosenkranzgebet in AADORF
17 Uhr Rosenkranzgebet in TÄNIKON
Mittwoch, 25. März
9 Uhr MütterGebete in AADORF
Donnerstag, 26. März
9 Uhr KEIN Gottesdienst in TÄNIKON
10 Uhr Gottesdienst im AAHEIM
Freitag, 27. März
18.30 Uhr Rosenkranzgebet in AADORF
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Wir möchten Sie herzlich zur
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einladen.
Es würde uns sehr freuen, Sie bei uns willkommen zu heissen
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Probefahrten mit den neuen Fahrrädern und E-Bikes von
KTM und Canyon, den Mofas von Pony und den Rollern
von Kymco und Beta von 50 bis 700 cm3
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Tel. +41 71 971 11 70, Fax +41 71 971 24 52
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Jeden Sonntag ab 8.00 Uhr offen.
März-Aktion:
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Fr. 8.– pro Person (ohne Getränke)
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Ganz – oder Teil, inkl. Entsorgen
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Di–Fr:
13.30 bis 18.00
08.00 bis 12.00
13.30 bis 18.00
Samstag: 10.00 bis 16.00
Anmeldung zum Cordon-bleu-Buffet
erforderlich.
Brocki Wängi
Wilerstr. 7, 9545 Wängi
Tel. 052 366 45 77
Komm doch mal vorbei – es lohnt sich
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