Unteres Rheintal 5 Freitag, 20. Februar 2015 Spielabend für Erwachsene Der Gemeinnützige Frauenverein veranstaltet am Donnerstag, 26. Februar, einen Spielabend für Erwachsene. Alle, die gerne Gesellschaftsspiele spielen, sind ab 19 Uhr ins evangelische Kirchgemeindehaus eingeladen. Ein kleiner Unkostenbeitrag wird erhoben. Die Getränke werden offeriert. WIDNAU. Schülerkonzert mit Violinen im «Wyden» WIDNAU. Am kommenden Mittwoch, 25. Februar, spielen um 18 Uhr im Schulhaus Wyden Schülerinnen und Schüler aus der Geigenklasse von Barbara Nüesch vor. Die Musikschule Unterrheintal lädt alle ein. Abendgebet: Auszeit vom Alltag DIEPOLDSAU. Am Montag, 23. Februar, um 19.30 Uhr besteht die Möglichkeit, eine halbe Stunde Auszeit vom Alltag zu nehmen. Der Pfarreirat lädt alle ein, in der Judas-Thaddäus-Kapelle gemeinsam zu singen, zu beten und in Stille zu verweilen. Krankensonntag mit Krankensalbung DIEPOLDSAU. Im Gottesdienst am Sonntag, 1. März, um 15 Uhr besteht die Möglichkeit, das Sakrament der Krankensalbung zu empfangen. Im Anschluss gibt es Kaffee und Kuchen. Familiengottesdienst mit dem Fritigstreff DIEPOLDSAU. Am Sonntag, 22. Februar, findet um 9.30 Uhr in der evangelischen Kirche ein Familiengottesdienst statt. Die Kinder des Fritigstreffs gestalten den Gottesdienst zum Thema «Reich Gottes» mit. Für jeden gibt es eine kleine Überraschung. Besichtigung des Kinderspitals St. Gallen WALZENHAUSEN. Mit der Müet- tere-Rundi haben Interessierte am Mittwoch, 4. März, die Chance, hinter die Türen des Kinderspitals zu schauen. Bei einem Rundgang werden die Abteilungen besucht. So werden Ängste genommen. Denn jeder, der im Kinderspital arbeitet, möchte behilflich sein, dass es den Kindern schnell wieder besser geht – und den Eltern somit auch. Treffpunkt ist um 13.45 Uhr vor dem Haupteingang des Kinderspitals. Anmeldungen bis Montag, 23. Februar, bei Belinda Schmidt, Telefon 071 558 90 03. GEBURT HEIDEN. Preocanin Alyna, gebo- ren am 31. Januar in Heiden, Tochter des Preocanin Aleksandar und der Preocanin geb. Somnuek Prakaikaew. MARKT & KONSUM Yoga-Balance – einfach anmelden AU. Neu findet jeweils dienstags um 15.30 Uhr eine leichte Yogastunde statt. Sie ist für Seniorinnen und Senioren geeignet. Einfach auf eine Schnupperstunde vorbeikommen. Bitte anmelden unter 076 416 23 95, Madeleine Dürst, Hauptstrasse 113, Au. «Beflügelter Freitag»: Saxtalk & Easy Tuners BERNECK. Mit Saxtalk und Easy Tuners spielen heute gleich zwei Bands im «Hirschen». Ein Abend mit relaxter Musik. Türöffnung ist um 17 Uhr, Beginn um 20 Uhr. Eintritt frei, Kollekte. Steuerfuss soll gleich bleiben Die Jahresrechnung 2014 der Politischen Gemeinde Berneck schliesst mit einem Ertragsüberschuss von 30 752 Franken ab. Der Gemeinderat will den Steuerfuss von 92 Steuerprozenten beibehalten. BERNECK. Der Voranschlag 2014 rechnete mit einem Defizit und einem Bezug von 1 525 750 Franken aus dem Eigenkapital. Die Jahresrechnung 2014 schliesst mit einem Ertragsüberschuss von 30 752 Franken ab – und damit um 1 556 502 Franken besser als budgetiert. Zu diesem Ergebnis haben besonders die Minderausgaben von 394 000 Franken bei den Schulen und Mehreinnahmen bei den Steuern von rund 680 500 Franken beigetragen. Für 2015 ist ein Defizit von 1 896 950 Franken budgetiert. Der Gemeinderat will den Gemeindesteuerfuss für das Jahr 2015 trotz des budgetierten Defizits auf 92 Steuerprozent belassen. Der Gemeinderat beantragt dies nach Beratungen und in Übereinstimmung mit der Geschäftsprüfungskommission. Elektrizität und Wasser Die laufende Rechnung der Elektrizitätsversorgung weist nach Abschreibungen von über 285 500 Franken einen Ertragsüberschuss von 93 136 Franken aus, der in die Reserve eingelegt wird. Die Nettoinvestitionen betrugen 2014 366 416 Franken (Budget: 714 000 Franken). Im Voranschlag 2015 sind Investitionen über 912 000 Franken geplant. Vorgesehen ist erneut eine Ablieferung an den Gemeindehaushalt von 420 000 Franken. Die ordentlichen Abschreibungen werden auf 265 500 Franken veranschlagt. Weitere 115 200 Franken sollen direkt abge- jedoch fest, dass teilweise noch immer die persönlichen Telefonnummern der Mitarbeitenden bei Notfällen gewählt werden. Mitarbeitende, die zu dieser Zeit keinen Pikettdienst leisten, sind angewiesen, die Anrufenden an die entsprechende Pikettnummer zu verweisen. Keine Auszonungen zu erwarten Bild: pd Der Grüeziweg ist seit Ende Januar wieder offen. schrieben werden. Die laufende Rechnung wird somit voraussichtlich ausgeglichen ausfallen. Aufgrund des geringeren Nettoertrags konnten bei der Wasserversorgung anstelle der budgetierten Abschreibungen von 428 500 nur 227 867 Franken, also 200 633 Franken weniger, vorgenommen werden. Diese Differenz resultiert insbesondere aus dem Mehrunterhalt im Leitungsnetz wegen einer hohen Anzahl von Leitungsbrüchen bei Hauptund Hauszuleitungen im vergangenen Jahr. Die Nettoinvestitionen betrugen 2014 total 488 578 Franken (Budget 2014: 1 278 000 Franken). Diese Unterschreitung hängt vor allem mit den hohen Subventionszahlungen der GVA, St. Gallen, zusammen. Da beim Budgetieren für das Jahr 2014 noch nicht abgeschätzt werden konnte, ob die subventionsfähigen Projekte noch 2014 von der GVA, St. Gallen, abgerechnet werden können, wurde nur mit Einnahmen von 50 000 Franken gerechnet. Die effektiven Subventionszahlungen betrugen 431 955 Franken. Im Voranschlag 2015 soll die laufende Rechnung mit Abschreibungen von 81 000 Franken ausgeglichen werden. Es sind Nettoinvestitionen über 955 000 Franken geplant. Bürgerversammlung Die ordentliche Bürgerversammlung findet am Freitag, 27. März, um 20 Uhr zusammen mit der Primarschulgemeinde Berneck in der Mehrzweckhalle Bünt statt. Ende Januar wurden die Felssicherungsarbeiten am Grüeziweg soweit abgeschlossen, dass der Durchgang seit 30. Januar wieder möglich ist. Die Schlussarbeiten erfolgen in den nächsten Tagen. Pikettdienst der Gemeinde Die Gemeinde Berneck hat für Notfälle verschiedener Art ausserhalb der Bürozeiten Notfallnummern eingerichtet: Telefon 071 747 44 82 für Wasserversorgung, Elektra, Winterdienst oder Strassenunterhalt; 079 531 67 52 für den Pikettdienst des Bestattungsamtes. Diese Pikettnummern sind seit rund einem Jahr in Betrieb. Die Gemeinde stellt Der Gemeinderat Berneck hat zudem den Finanzbedarf der Primarschulgemeinden AuHeerbrugg, der Primarschule Berneck und der Oberstufenschulgemeinde Mittelrheintal OMR zur Kenntnis genommen und entsprechend im Budget 2015 eingesetzt. Der Rat hat ebenfalls vom Gemeindegespräch betreffend Festlegung des Siedlungsgebietes mit Eignungsprüfung einzelner Teilgebiete mit dem kantonalen Baudepartement im Rahmen des revidierten Raumplanungsgesetzes Kenntnis genommen. Da die Gemeinde Berneck eine aktuelle Ortsplanung (Zonen- und Richtplanung 2013) vorweist, kann aktuell kein weiteres Siedlungsgebiet ausgeschieden werden. Es sind auch keine Auszonungen zu erwarten. Gemeinderat Christian Siegrist wurde als Vertreter des Gemeinderates in den Vorstand des Gemeinnützigen- und Verkehrsvereins GVV gewählt. Der Rat hat den neuen Bausekretär Stefan Schmelzer als Aktuar der Energiekommission Berneck gewählt. (gk) Simon Näscher will in den Stadtrat Der Vorstand der FDP Rheineck hat an seiner Vorstandssitzung den Kandidaten für den frei werdenden Stadtratssitz der Stadt Rheineck gewählt. Der FDP-Vorstand schlägt einstimmig Simon Näscher aus Rheineck vor. RHEINECK. Durch den Rücktritt von Eliano Mussato (FDP) wird per 1. Juli dessen Sitz als Stadtrat frei. Die Ersatzwahl wurde auf den 14. Juni gelegt. Der Vorstand der FDP Rheineck konnte den Ersatzkandidaten wählen und schlägt ihn zuhanden der Mitgliederversammlung einstimmig vor. Für die Wahl in den Stadtrat stellt sich Simon Näscher zur Verfügung. Der in Rheineck aufgewachsene Näscher lebt seit vielen Jahren, mit nur einem kurzen Unterbruch, in Rheineck und ist hier verwurzelt. Nach absolviertem Rechtsstudium an der Universität St. Gallen und einem Praktikum legte Näscher die Anwaltsprüfung ab. Mittler- weile betreibt er seit neun Jahren seine eigene Kanzlei in Rebstein. Er bezeichnet sich als Mensch, der gerne Verantwortung übernimmt und Aufgaben engagiert, innovativ und lösungsorientiert angeht. Angesprochen auf die Motivation, sich als Stadtrat zur Verfügung zu stellen, sagt er, dass es ihm ein Anliegen sei, sich Bild: pd Simon Näscher für die Zukunft Rheinecks einzusetzen. Dabei soll vor allem auf den Stärken (Geschichte, Lage, Grösse) Rheinecks aufgebaut werden, um so als Wohnort und Arbeitsplatz weiter an Attraktivität zu gewinnen. Am 4. März findet die Mitglieder- bzw. Nominationsversammlung statt. (pd) PUBLIREPORTAGE Altgold-Verkauf ist Vertrauenssache HEERBRUGG. Der Goldpreis bewegt sich bereits seit Monaten auf Rekordhöhen. Ein idealer Zeitpunkt also, um Altgold zu Bargeld zu machen, sich von Goldschmuck zu trennen, der aus der Mode gekommen ist, zum Beispiel bei Uhren Bijouterie Roni an der Berneckerstrasse 16 in Heerbrugg. Im ehemaligen Uhrenund Schmuck-Fachgeschäft Frei werden nicht nur edle Uhren und einzigartige Schmuckstücke verkauft, sondern man kann hier auch sein Altgold und seine Luxusuhren zu Geld machen. Der Geschäftsführer von Uhren Bijouterie Roni bezahlt dafür immer faire Tagespreise. Vorsicht vor schwarzen Schafen Die Erfahrung hat gezeigt, dass sich auf dem Goldmarkt viele «schwarze Schafe» tummeln. Regelmässig liest man in den Zeitungen von Goldankäufern, die in einem Restaurant einen Raum anmieten, um Schmuck, Mün- zen, Medaillen, usw. anzukaufen. Auch Flugblätter in Briefkästen sind ein sehr beliebtes Werbeinstrument der Goldaufkäufer. Die Annoncen sind oft mit grossen Versprechungen gespickt, leider aber auch oft mit äusserst spärlichen Informationen. Kostenlose Schätzung Uhren Bijouterie Roni setzt auf Seriosität. «Mein Domizil ist in Heerbrugg und somit steht auch mein Ruf auf dem Spiel», so der Geschäftsführer. Er weiss, dass Altgold-Verkauf Vertrauenssache ist. Als erfahrener Gold-Experte sichert er eine unverbindliche und kostenlose Beratung zu. Er begutachtet das Altgold auf den Feingehalt und den zu erwartenden Erlös. Ob das Gold zu diesen Bedingungen verkauft wird, entscheidet schliesslich der Kunde selbst. Die Schätzung ist kostenlos. Eine Dienstleistung auch für Kunden, die einfach wissen möchten, was die Erbstücke, ka- putte oder nicht mehr getragene Schmuckstücke bringen würden. Das Roni-Team ist überzeugt: «Die Zunahme von Einbrüchen ist ein weiterer Grund, sich von nicht mehr gebrauchtem Gold zu trennen. Oft fährt man besser, Altgold zu Bargeld zu machen und sich davon ein neues, modernes Schmuckstück zu kaufen. Viele Kunden sind überrascht, wie schnell einige Hundert Franken für das Altgold zusammenkommen.» (pd) Auskunft: Telefon 078 874 33 99 Ehemals Uhren Bijouterie Frei U H R E N RONI BIJOUTERIE HEERBRUGG
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